Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen

Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I
www.zeit.de/schulangebote
Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die
Schulklassen 3–6 und erscheinen einmal im Monat. Sie beleuchten
ein Thema aus dem ZEIT LEO-Magazin, ergänzt durch passende
Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht.
Das Magazin für Kinder
Sondernewsletter im Juni 2015:
Handys – wie Kinder sie nutzen
und sich vor Stress schützen können
Laut der aktuellen KIM-Studie besitzen fast alle 12- bis 13-Jährigen in Deutschland ein Handy. Zwei Drittel von ihnen haben ein Gerät, mit dem sie ins Internet gehen. Damit verschicken sie Nachrichten, Videos
und Bilder und sind ständig online. Einige Kinder stresst das, und sie haben Angst, etwas zu verpassen.
In diesen Arbeitsblättern setzen sich Ihre Schüler zunächst mit den Vor- und Nachteilen des Mobiltelefons auseinander und füllen dazu eine Tabelle aus. Anschließend nehmen sie ihre eigene Handynutzung kritisch in den Blick. Sie überlegen, wie sehr das Gerät sie stresst und ob sie auch Angst haben,
etwas zu verpassen. Im nächsten Schritt schalten die Kinder ihr Handy eine Woche aus und fassen ihre
Erfahrungen dazu in einem Text zusammen. Zum Abschluss sprechen sie über die Handynutzung in
der Schule und überlegen, welche Funktionen und welche Apps des Mobiltelefons für sie beim Lernen
hilfreich sein können.
Inhalt:
• Immer on? Mobiltelefone sind super, können einen
aber auch in den Wahnsinn treiben
• Ist ein Handy immer nur toll? Die Kinder tragen die
Vor- und Nachteile zusammen
• Deine Handynutzung – Die Schüler beantworten einen
Fragebogen und besprechen die Ergebnisse in Kleingruppen
• Hast Du Angst, etwas zu verpassen? Damit beschäftigen
sich die Kinder in einer Partnerarbeit
• Sieben Tage Auszeit vom Handy – Die Schüler verzichten
eine Woche lang auf das Gerät
• Handys in der Schule – ja oder nein? Damit setzt sich
die Klasse auseinander
• Internetseiten zum Thema
In Zusammenarbeit mit scook –
die Plattform für Lehrer und ihre
Schüler
www.scook.de
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen können
2
r
e
m
m
I
Handys sind super, können uns aber auch
in den Wahnsinn treiben – wenn wir Angst
haben, etwas zu verpassen. Zum Glück
stehen die Sommerferien an, die perfekte
Zeit, um mal offline zu gehen.
5
on?
Es plingt und surrt und piept, blinkt und leuchtet und brummt. Ständig macht sich das kleine Gerät
bemerkbar. Statt zu piepen oder zu brummen, könnte es auch rufen: »Schau mich an!«, oder: »Spiel
mit mir!« Würden Geschwister einem derart auf die Nerven gehen, hätten wir sie ratzfatz vor die
Tür gesetzt. Doch mit diesem Apparat haben wir eine Engelsgeduld. Wir legen ihn abends neben
das Kopfkissen und nehmen ihn morgens beim Zähneputzen mit ins Bad. Sobald er sich meldet,
schauen wir nach, was los ist.
Worum es hier geht? Ums Handy.
10
Und was los ist? So allerhand.
15
Die Freundin bittet um Hilfe bei der Mathe-Hausaufgabe. Der Junge aus dem
Handballverein schickt das Foto einer miesepetrigen Katze, Kommentar: »So sehen
unsere Gegner nach dem Spiel aus!« Der Nachbarin ist langweilig, sie schickt ein »Hi!«
an fünf Freundinnen und wartet, bis fünfmal »Hi!« zurückkommt.
20
Fragen, Fotos, Grüße und Videos: Vieles kann man übers Handy teilen. Mit WhatsApp,
Instagram, Twitter oder Facebook verschicken Menschen jeden Tag Milliarden von Nachrichten und Bildern. Wie viele man selbst so bekommt, das merkt man oft erst, wenn man eine
Weile nicht online gewesen ist.
Laura erzählt, dass sie nach einer Woche Urlaub 5.000 neue Mitteilungen hatte, ihr Mitschüler Jeff
sammelte in den Weihnachtsferien 10.000. Adrian erinnert sich, dass er früher in einer Woche 500
Nachrichten bekommen hat, »heute krieg ich die am Tag«, schätzt er und findet das »schon heftig«.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen können
3
30
Laura, Jeff und Adrian gehen in die Klasse 6d eines Hamburger Gymnasiums. Sie sind 12 Jahre alt
und haben alle ein eigenes Handy – so wie der Rest der Klasse auch. Die meisten Kinder besitzen
ein Gerät, mit dem sie ins Internet gehen können. Damit ist die 6d in Deutschland keine Ausnahme.
In einer Befragung fanden Forscher heraus, dass fast allen 12- und 13-Jährigen ein Handy gehört.
Zwei von drei Kindern in dem Alter haben ein Gerät, mit dem sie ins Netz kommen. Und sind ständig »on«.
35
Die 6d hat einen Klassen-Chat, über den sie Nachrichten schicken kann. Etwa, dass eine Stunde
ausfällt. Dazu sind die meisten Kinder noch in anderen Gruppen. Klar, nicht alle in der Klasse sind
gleich gut befreundet. Und dann gibt es noch die Freunde aus dem Sportverein, der Nachbarschaft, dem Orchester.
40
Robert erzählt von einem Chat mit 49 Teilnehmern und dass da ruck, zuck 1.000 neue Nachrichten
eintrudeln. Oft sei nicht eine wichtige dabei. »Ja«, nickt Adrian, »viele schreiben, wenn ihnen langweilig ist. Da kommt nicht mehr als ›Hallo?‹ oder ein Smiley.« Trotzdem schauen Robert und Adrian
sofort nach. Es könnte ja doch etwas Wichtiges sein.
25
45
50
55
Die beiden haben FOMO. Das würden Wissenschaftler sagen, die erforschen, wie wir Menschen mit
Technik umgehen. Die vier Buchstaben sind die Abkürzung der englischen Worte Fear Of Missing
Out, auf Deutsch: die Angst, etwas zu verpassen. Und FOMO setzt manchen richtig zu. »Ich kann
es nicht haben, auch nur eine 1 auf meinem Display zu sehen«, erzählt Julius. Die 1 bedeutet eine
ungelesene Nachricht. »Ich gehe sofort drauf, damit sie wieder verschwindet«, erzählt er.
Die 1 stresst Julius, sie macht ihm Druck. Deshalb macht FOMO wiederum vielen Eltern und Lehrern
Druck. Auch wenn Erwachsene das FOMO-Gefühl selbst kennen, möchten sie Kinder davor bewahren – was ja erst einmal nett ist. Doch zu dem Stress, den das Handy mit seinem ständigen Geblinke
und Gebrumme erzeugt, kommt so dann auch noch der Stress, wenn Eltern sich darüber aufregen
und mit Internetsperre drohen.
Verbieten sei Quatsch, sagt Markus Merkle von der Website Handysektor. Er ist Fachmann dafür,
wie man sich im Netz sicher bewegt, und gibt dazu Kurse an Schulen. Kindern falle es viel leichter als ihren Eltern, technische Geräte zu bedienen, sagt Merkle. Wie man die Technik aber richtig
nutzt, müssten alle lernen. Die Angst, etwas zu verpassen, gab es auch früher schon: »Da hat man
am Fenster gestanden und die Nachbarn beobachtet«, erzählt Merkle. Heute sei der Druck, alles
mitzukriegen, aber viel, viel höher. »Man muss üben, damit klarzukommen«, sagt der Handytrainer.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen können
4
60
Wer sein Telefon hervorholt, um die Uhrzeit abzulesen, ist noch nicht gestresst. Stress entsteht erst
durch Erwartungen – unsere eigenen und die der anderen. Jessica zum Beispiel wird von Freundinnen schnell gefragt: »Magst Du mich nicht mehr?«, wenn sie nicht sofort auf eine Nachricht
antwortet. Sefer erzählt, dass es ums Mitredenkönnen geht: »Da fragt einer: ›Hast Du das lustige
Foto schon gesehen?‹ Und wenn man es nicht kennt, gehört man irgendwie nicht dazu.«
65
Viktoria ist in der 6d eine Ausnahme: Sie besitzt kein Handy, mit dem sie ins Netz gehen kann. Ihre
Eltern erlauben es (noch) nicht. Nachrichten verschickt Viktoria vom Computer zu Hause. Manchmal bekommt sie eine Neuigkeit nicht so schnell mit wie alle anderen. Dafür hat sie aber viel öfter
ihre Ruhe.
70
75
80
Wann der Blinke-Apparat einem nützt und wann er stresst, kann jeder herausfinden. »Einfach mal
eine Woche Handyfasten«, rät Merkle, »da lernt man ganz schnell, wann man das Telefon aus Langeweile aus der Tasche zieht und wann man wirklich etwas Wichtiges wissen oder mitteilen will.«
Natürlich braucht man ein bisschen Mut, um so lange aufs Handy zu verzichten: Man muss ja nicht
nur gegen das fiese FOMO-Gefühl ankämpfen, sondern auch allen Freunden erklären, warum man
freiwillig »off« ist.
Aber in den Sommerferien kann man es gut üben. Surfen und Chatten im Ausland ist oft noch so
teuer, dass die Eltern es ohnehin verbieten. Und warum soll man sich im Urlaub nur von der Schule
erholen? »Wenn Ferien sind, dann will ich die genießen und mal nicht aufs Handy gucken«, sagt
Lilly. Was sie beschreibt, ist das Gegenteil von FOMO. Lilly freut sich auf JOMO. Diese Abkürzung
steht für Joy Of Missing Out – auf Deutsch: die Freude, etwas zu verpassen.
Wir wünschen Euch schöne Ferien!
Text: Katrin Hörnlein, KinderZEIT/ DIE ZEIT Nr. 30, 17. Juli 2014, S. 35
Mediennutzungsdaten aktualisiert mit Daten aus der KIM-Studie 2014.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen können
5
Ist ein Handy immer nur toll?
Handys sind ziemlich praktisch – mit ihnen kann man telefonieren, Nachrichten verschicken und
Videos teilen. Aber sie haben auch Nachteile. Schau Dir den Text auf den Seiten 2 bis 4 noch einmal
an, und unterstreich dort alles, was Du dazu finden kannst. Fallen Dir noch andere Dinge ein? Trag
Deine Ideen in die Tabelle ein.
Vorteile des Handys
Nachteile des Handys
Sprecht anschließend in der Klasse darüber.
Was denkt Ihr: Hat ein Handy mehr Vor- oder mehr Nachteile?
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen können
6
Deine Handynutzung
In einer Befragung haben Forscher herausgefunden, dass fast alle 12- bis 13-Jährigen ein Handy
besitzen. Zwei von drei Kindern in dem Alter können mit ihrem Gerät auch ins Internet gehen. Sie
sind damit ständig online unterwegs (Seite 3, Zeile 28 bis 30).
Wie ist das bei Dir: Wie häufig und wofür nutzt Du Dein Handy? Und welche Apps findest Du am
besten? Beantworte die folgenden zwölf Fragen.
1) Was machst Du mit Deinem Handy am häufigsten?
Hier kannst Du bis zu vier Kreuze setzen.
 Telefonieren
 Bilder und Videos verschicken
 Nachrichten verschicken
 Musik hören
 Spiele spielen
 Im Internet surfen
 Fotos machen
 Uhrzeit nachschauen
 Videos aufnehmen
 Sonstiges
2) Wie oft schaust Du auf Dein Handy?
 Bis zu 10 Mal
 Bis zu 50 Mal
 Bis zu 25 Mal
 Mehr als 50 Mal
3) Kannst Du mit Deinem Handy ins Internet gehen?
 Ja
 Nein
4) Wie viele Minuten verbringst Du mit Deinem Handy etwa pro Tag im Internet?
 Bis zu 30 Minuten
 Bis zu 90 Minuten
 Bis zu 60 Minuten
 Länger als 90 Minuten
5) Welche Seiten besuchst Du besonders häufig?
1.
2.
3.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen können
7
6) Wie viele Nachrichten verschickst Du in einer Woche mit Deinem Handy?
 Bis zu 50 Nachrichten
 Bis zu 250 Nachrichten  Mehr als 500 Nachrichten
 Bis zu 100 Nachrichten  Bis zu 500 Nachrichten
7) Wie viele Nachrichten bekommst Du in einer Woche?
 Bis zu 50 Nachrichten
 Bis zu 250 Nachrichten  Mehr als 500 Nachrichten
 Bis zu 100 Nachrichten  Bis zu 500 Nachrichten
8) Wie viele Apps hast Du auf Deinem Telefon?
 Bis zu 5 Apps
 Bis zu 25 Apps
 Bis zu 10 Apps
 Bis zu 50 Apps
 Mehr als 50 Apps
 Gar keine
9) Welche Apps nutzt Du besonders häufig?
1.
2.
3.
4.
5.
10) Nutzt Du WhatsApp?
 Ja
 Nein
11) In wie vielen WhatsApp-Gruppen bist Du Mitglied?
 In keiner Gruppe
 In bis zu 10 Gruppen
 In mehr als 20 Gruppen
 In bis zu 5 Gruppen
 In bis zu 20 Gruppen
12) Hast Du auch Apps, die Du für die Schule nutzt?
 Ja, und zwar diese Apps:
 Nein
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen können
8
Wenn Du den Fragebogen ausgefüllt hast, setzt Euch mit ein paar Mitschülern in
einer Kleingruppe zusammen, und vergleicht Eure Ergebnisse.
Habt Ihr die Fragen sehr ähnlich beantwortet oder ganz unterschiedlich? Welche Antworten haben
Euch am meisten überrascht? Hier ist Platz für ein paar Notizen.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen können
9
Hast Du Angst, etwas zu verpassen?
Robert und Adrian haben FOMO. Die vier Buchstaben sind die Abkürzung der englischen Worte
Fear Of Missing Out, auf Deutsch: die Angst, etwas zu verpassen (Seite 3, Zeile 42 bis 46). Die Jungen müssen deshalb sofort nachschauen, wenn sie eine neue Mitteilung bekommen haben.
Kennst Du das Gefühl auch? Stresst es Dich, wenn Du eine ungelesene Nachricht hast? Oder ist Dir
das egal?
Waren Deine Freunde vielleicht schon mal beleidigt, weil Du ihnen nicht sofort auf ihre Mitteilung
geantwortet hast, oder gab es Situationen, in denen Du nicht mitreden konntest, weil Du eine
Nachricht nicht bekommen hast (Seite 4, Zeile 60 bis 64)?
Mach Dir hier ein paar Notizen dazu, und sprich dann mit Deinem Sitznachbarn darüber.
Ihr könnt Euch dazu auch das Video »WhatsApp-Stress« anschauen.
Dieses findet Ihr unter folgender Adresse: https://www.handysektor.de/navigationpaedagogen/paedagogenecke/videos/ erklaervideo-whatsapp-stress.html
Überlegt gemeinsam, was man beachten sollte, wenn man ständig mit dem Handy online ist und
Angebote wie WhatsApp nutzt. Haltet Eure Ergebnisse auf einem Plakat fest, und stellt es Euren
Mitschülern vor.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen können
10
Sieben Tage Auszeit vom Handy
Du möchtest herausfinden, wann Dein Handy Dich stresst und wann es Dir nützt? Dann versuch
mal, es eine ganze Woche lang auszulassen. Lilly hat dazu die Sommerferien genutzt (Seite 4, Zeile
71 bis 82). Das kannst Du auch mal ausprobieren.
Mach Dir zu jedem Tag Deiner Handy-Auszeit ein paar Notizen, und schreib auf, wie die Stunden ohne
Handy für Dich gewesen sind. Wenn Du keine ganze Woche schaffst, »faste« erstmal einen Tag.
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Verfass nach den sieben Tagen einen Text zu Deinen Erfahrungen. Schreib darin auch auf, wie sich
Dein Alltag ohne Mobiltelefon verändert hat, was Du in der Zeit gemacht hast, in der Du normalerweise zum Handy gegriffen hättest, und ob Du Dein Telefon nun anders nutzen wirst.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Handys – wie Kinder sie nutzen und sich vor Stress schützen können
11
Handys in der Schule – ja oder nein?
An einigen Schulen dürfen die Kinder ihre Handys nicht benutzen. Es gibt aber auch welche, an
denen die Schüler ihre Geräte sogar im Unterricht gebrauchen dürfen, um damit zu lernen. Welche
Regeln gelten an Deiner Schule, und wie findest Du sie? Schreib hier einen kurzen Text dazu.
Gibt es Handy-Funktionen oder Apps, die Dir im Unterricht helfen würden? Wenn ja, welche
sind das?
Stell Dir vor, Du wärst ein Handy-Entwickler und solltest dafür sorgen, dass Kinder mit dem Gerät
noch besser lernen können. Welche Funktionen und Apps würdest Du entwickeln? Notier hier
Deine Ideen, und besprich sie danach mit Deiner Klasse.
Spiele für
langweilige
Autofahrten
Schüler tun
was gegen
Rassismus
Skating:
Für jeden das
t
richtige Bret
erleben. verstehen. was tun!
www.zeit.de/schulangebote
Bestellen Sie ZEIT LEO im
Klassensatz mit 49 % Rabatt
unter:
• Rassismus: Schüler trainieren,
wie man sich dagegen wehrt
• Wölfe in Deutschland: Sie galten
lange Zeit als ausgerottet – jetzt
sind sie zurück
• Ab nach draußen!
So werden Kinder zu PflanzenEntdeckern
Themen in der
aktuellen Ausgabe:
So wirst Du zum
Natur-Entdecker
Komm
mit raus!
Teil 1:
zen
Pflan
e
Die neuhMitmac
Serie
Das Magazin für Kinder
Österreich/Luxemburg 5,70 € – Schweiz 8.90 CHF
Mai & Juni 2015 4,90 EURO
Das Magazin für
Kinder: ZEIT LEO
Projektleitung: Wiebke Prigge, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Marlen Handayani, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Frauke König, fraukekoenig.de, Grafik: Maria Pham, annodare – Büro für Marketing
und visuelle Kommunikation, annodare.de
IMPRESSUM
Taschenfunk – Das Handy als Unterrichtswerkzeug
http://medienundbildung.com/uploads/media/PDF_Taschenfunk_Internet.pdf
Klicksafe – Die Initiative für mehr Sicherheit im Netz
http://www.klicksafe.de/smartphones/
KIM-Studie 2014
http://www.mpfs.de/?id=646
scook – die Plattform für Lehrer und ihre Schüler
https://www.scook.de/scook/schueler
Handysektor
https://www.handysektor.de
Handy
Internetseiten zum Thema:
ZEIT LEO Nr. 3/2015