Schülerinnen und Schüler-Kulturaustausch mit

S t a d t s c h u l e n
Schülerinnen und Schüler-Kulturaustausch mit der
Schweizerschule Singapur 2016
Schülerinnen und Schüler, die sich für diesen Kulturaustausch bewerben, müssen folgende
Unterlagen und Präsentationen vorlegen:
1. Motivationsschreiben
Sprache:
Deutsch
Inhalt:
Warum will ich am Kulturaustausch teilnehmen? Was motiviert mich?
Was macht mich zu einer guten Botschafterin/einem guten Botschafter für unsere Schule und Gemeinde in Singapur? Was will ich in Singapur lernen? usw.
Format:
A4, mit PC erstellt, Schrift: Arial 12, Abgabe in Papierform
Umfang:
ca. 1 Seite, max. 3000 Zeichen, inkl. Leerzeichen
Abgaben:
-
Dienstag, 20. Oktober 2015 Abgabe des Motivationsschreibens an
die Klassenlehrperson
-
Donnerstag, 29. Oktober 2015 Abgabe der Motivationsschreiben inkl.
Empfehlung der Klassenlehrperson und der Einverständniserklärung an die
Prorektorin für Kindergarten und Primarschule durch die Klassenlehrperson
-
Montag, 02. November 2015 Sichtung der Motivationsschreiben durch die
Jury und Festlegen der Schülerinnen und Schüler für eine Projektarbeit
-
03. – 05. November 2015 Rückmeldung an die Schülerinnen und Schüler
und evtl. Einladung zur Projektarbeit
2. Schriftliches Einverständnis der Erziehungsberechtigten
Die Erziehungsberechtigten geben zusammen mit dem Motivationsschreiben die Einverständniserklärung zur Teilnahme ihrer Tochter/ihres Sohnes am Kulturaustausch Singapur an
die Klassenlehrperson ab.
3. Empfehlung der Klassenlehrperson
Die Klassenlehrperson gibt eine Empfehlung für die Teilnahme am Kulturaustauschprojekt
ab. Grundlage bilden die folgenden Kriterien:
–
Leistungsbereitschaft und Engagement im Unterricht
–
Vielseitige Interessen
–
Gute Lern-, Selbst- und Sozialkompetenzen
–
gute bis sehr gute Englischkenntnisse auf Niveau dreieinhalb Jahre Schulenglisch
–
Offenheit, Kontaktfreudigkeit
–
Selbstsicherheit und Selbständigkeit
–
Positive, teamfördernde, hilfsbereite Haltung und Einstellung
–
Hohe Anpassungsfähigkeit (Klima, Kultur, Sprache)
–
Flexibilität
–
Vorbildliche Umgangsformen
–
Grosse Zuverlässigkeit und gutes Verantwortungsbewusstsein
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4. Projektarbeit mit Präsentation
Art:
Präsentation vor einer Jury bestehend aus 5 Personen: aus Schulkommission,
Rektorat, Schulleitung und einer Lehrperson, aber ohne Publikum
Ort:
Rektorat, Ägeristrasse 7, Sitzungszimmer 3.Stock
Zeitpunkt:
Präsentation vor der Jury am 09. oder 10. Dezember 2015 , nach vorgegebenem Plan.
Hilfsmittel:
Beamer, Plakat, etc.
5. Inhalte der Projektarbeit
A. Vorstellung (ca. 2-3 min): Wer bin ich, was sind meine Vorlieben, meine Hobbys, weshalb
will ich nach Singapur, +/- 10% davon in englischer Sprache.
B. Präsentation eines selbstgewählten Themas (ca. 7-8 min) in folgenden Bereichen mit einer PowerPoint Präsentation, +/- 10% davon in englischer Sprache.
–
Historisches zur Stadt Zug
–
Brauchtum aus Zug
–
Bekanntes Bauwerk der Schweiz
–
Schweizer Erfindung
C. Die Bewerberinnen und Bewerber haben die Möglichkeit, ihre Präsentation in der eigenen Klasse vorgängig vorzustellen und von den Mitschülerinnen und Mitschülern Rückmeldungen dazu einzuholen. Die Lehrperson gibt aber kein Feedback.
Die Präsentation muss ausschliesslich in der Freizeit erstellt werden.
Die interessierten Schülerinnen und Schüler erhalten bei Bedarf technischen Support
durch die Lehrpersonen.
6. Kriterien zur Beurteilung der Präsentationen
–
Vorbereitung und Aufbau der Präsentation
–
Der Vortrag ist logisch und klar aufgebaut.
–
Die PowerPoint Präsentation führt zielorientiert durch das Thema.
–
Die PowerPoint Präsentation ist ansprechend gestaltet.
–
Sprechen und Vortragen (fliessend, natürlich, frei, laut und deutlich)
–
Der Vortrag ist spannend und abwechslungsreich gestaltet.
–
Kontakt zu den Zuhörern und Zuhörerinnen
–
Organisation (Hilfsmittel und Material liegen bereit)
–
Einhaltung der Zeitvorgabe
7. Mitteilung über Aufnahme oder Absage
Alle Schülerinnen und Schüler werden am 17. Dezember 2015 durch das Rektorat darüber
orientiert, ob sie für den Aufenthalt in Singapur ausgewählt wurden oder nicht.
Stadtschulen Zug
September 2015
Rektorat
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