Medienmitteilung vom 12. 12. September 2015 – Sperrfrist 21 Uhr Geisselchlepfä aus Arth gewinnt gewinnt das Finale des 9. Brauchtums Brauchtums Das Brauchtum «Geisselchlepfä» Geisselchlepfä» vermochte die Jury zu überzeugen überzeugen. en. Unter acht FinaFinalisten wurde eine Gruppe aus Arth Arth um Werner Fässler zu den Siegern Siegern des 9. BrauchBrauchtums der Innerschweiz erkoren. Eichhof unterstützt die Gewinner mit einem FörderFörderbeitrag von 10'000 Franken – die sieben weiteren Finalisten mit je 3' 3'000 Franken. Franken. Bei der Wahl des 9. Brauchtums der Innerschweiz sind die Würfel gefallen. Gewonnen haben die «Geisselchlepfer» aus Arth. Als ihr Vertreter nahm Werner Fässler zusammen mit seinem Sohn Marco am grossen Finale der Brauerei Eichhof teil. Die beiden engagieren sich intensiv für das Brauchtum «Geisselchlepfä», wie es vor allem im Kanton Schwyz gepflegt wird. Der 13-jährige Marco Fässler gab gleich vor Ort im Schalander der Brauerei Eichhof eine Hörprobe. Er überzeugte sowohl die Jury als auch die angereisten Fans mit dem virtuosen Schlagen seiner sogenannten «Fuhrmanns-Geissel». Mit dem Preisgeld das Brauchtum fördern Bei diesem alten Schwyzer Brauchtum wird die Geissel mit einem langen, biegsamen Holzstecken über dem Kopf geführt und dort der «Chrützlistreich» gemacht. Preisträger Werner Fässler ist 18-facher Schwyzer-Meister in dieser Disziplin und Präsident des Trychler- und Chlepfervereins Arth. Er zeigte sich sehr zufrieden über den Sieg seines Brauchtums. «Mit dem Preisgeld von der Brauerei Eichhof wollen wir die jungen «Geisselchlepfer» in unserer Region fördern. Wir planen unter anderem, zusätzliche Geisseln und die dazugehörigen Hemden anzuschaffen», erklärt Werner Fässler. Der Weg ins Finale – was bisher geschah Nachdem die Brauerei Eichhof im vergangenen Jahr zum 180-Jahr-Jubiläum acht Innerschweizer Brauchtümer mit insgesamt 180'000 Franken unterstützte, wurde die erfolgreiche Kampagne dieses Jahr fortgesetzt. Gesucht wurde zusammen mit der Bevölkerung das 9. Brauchtum. Der Gewinner durfte in der grossen Finalsendung von Tele 1 am Eichhof-Brauchtums-Stammtisch Platz nehmen. Acht Stühle waren für die acht im letzten Jahr unterstützten Brauchtümer reserviert. Auf dem 9. Stuhl nahm nun an der grossen Finalsendung Werner Fässler Platz. Heineken Switzerland AG, AG Obergrundstrasse 110, CH-6002 Luzern T 041 319 11 11 | F 041 319 12 06 | I www.heinekenswitzerland.com 26 Projektvorschläge, acht Finalisten, Finalisten, ein Gewinner Während des gesamten Sommers konnten auf www.aufunserekultur.ch BrauchtumsProjekte aus der Zentralschweiz eingereicht werden. Dazu mussten die Bewerberinnen und Bewerber ein kurzes Video aufnehmen. Darin wurde ein Brauchtum vorgestellt sowie ein Projekt, das sie zu dessen Stärkung und Förderung umsetzen möchten. Aus den 26 eingereichten Vorschlägen wurden bis Mitte August acht Finalisten gewählt. Vier davon wurden mit einer Abstimmung auf der Webseite auserkoren – vier weitere Brauchtümer durch eine prominent besetzte Kultur-Kommission. 10'000 Franken für die Sieger Die sieben weiteren Finalisten für das 9. Brauchtum waren: Priisjuchzä (Wägital), Trachtentanz (Ruswil), Kantonale Trachtenvereinigung Uri, Handmähen Innerschwyz (Kanton Schwyz), Chneblä/Stäckämettlä (Uri, Schwyz, Nidwalden), Alphornblasen (Kriens), Säumerei (Obwalden/Nidwalden). Sie alle stellten am 12. September in der Sendung «Bruuchtom TV» auf Tele 1 ihre Brauchtümer vor. Die Gewinner aus Arth erhalten eine Unterstützung von 10‘000 Franken für die Umsetzung eines Projektes zur Förderung ihres Brauchtums. Die anderen sieben Finalteilnehmer und ihre Brauchtümer werden mit je 3000 Franken honoriert. Kontakt HEINEKEN Switzerland: Urs Frei, Leiter Unternehmenskommunikation T +41 (0)79 665 81 54, E [email protected] Fragen zur zur Kampagne 9. Brauchtum Marc Lustenberger, Agentur media-work gmbh T +41 (0)78 609 60 64, E [email protected] Download Bilder zur Finalsendung www.dropbox.com/sh/n5bl4pr1csyy23w/AAAHMSe8uaunHa7Neh-OVxQNa?dl=0 HEINEKEN Switzerland HEINEKEN Switzerland mit Hauptsitz in Luzern ist eines der führenden Unternehmen im Schweizer Biermarkt. Dazu gehören lokal gebraute und überregional geschätzte Biere wie Eichhof, Calanda, Haldengut, Ziegelhof, Ittinger und Heineken sowie der Vertrieb internationaler Spezialitätenbieren wie Sol, Desperados, Affligem, Sagres und Erdinger. Das Tochterunternehmen Stardrinks beliefert Gastrobetriebe und unabhängige Detailhändler mit einem breiten Getränkeangebot. HEINEKEN Switzerland AG ist seit 1984 in der Schweiz präsent und beschäftigt in der Schweiz rund 760 Mitarbeitende. Weitere Informationen: www.heinekenswitzerland.com. Seite 2 von 2
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