Das aktuelle ZEIT-Inhaltsverzeichnis als PDF

23. D E Z E M B E R 2 0 1 5
IN DER ZEIT
D I E Z E I T No 5 2
96
TITELTHEMA
Liebe, Freundschaft, Kollegialität: Was ist das Geheimnis langer Beziehungen?
INHALT
ZEITNAH
POLITIK
Es gibt noch gute Nachrichten Vier
Wochen nach den Anschlägen trotzen die
Pariser der Angst und gehen wieder aus 2
VON G EORG BLU ME n der mazedonisch-griechischen
A
Grenze begegnete unser Autor dem
Flüchtlingskind Simon VON U LRICH L ADU RNE R
3
in Plädoyer für gute Laune und OptimisE
mus, gerade in Zeiten von Krieg und Krisen 4
VON JAN ROS S hristian und Bettina Wulff haben wieder
C
geheiratet. Das ist schön 5
VON TINA HILDE BR ANDT Die Deutschen kriegen wieder mehr Kinder 6
Foto: Privat
VON E LI SABETH NIEJAHR
Die Vogelperspektive
Brieftauben galten mal als »Rennpferd des kleinen Mannes«. Für Heinz-Willi Ritz sind sie ein
Lebensinhalt. Im Vereinsheim der RV Grevenbroich traf er sich mit ZEIT-Autorin Sonja Hartwig
und wertete die Flugzeiten seiner 26 Lieblinge aus, die an diesem Tag in 560 Kilometer Entfernung
gestartet waren. Seine Tauben haben Ritz sogar in China bekannt gemacht – als »Mister Heinz«.
Wie es dazu kam, dass Tauben dort ein Riesengeschäft sind und ein Vogel schon mal 300 000 Euro
wert sein kann, hat Hartwig in Peking recherchiert WIRTSCHAFT SEITE 25
in Punk freut sich über die
E
Demokrati­sierung in Myanmar VON ANG E L A KÖCKRITZ
Von Uppsala bis Kairo sind prächtige Hörsäle und Bibliotheken
der Stolz jeder Universität. Jetzt aber heißt es, dank des Internets
könne jeder an jedem Ort alles studieren und lesen, was er wolle.
Sind die Kathedralen des Wissens obsolet? CHANCEN SEITE 8 3
IN DEN REGIONALAUSGABEN
ZEIT-Hamburg
Warum der Riesenschal
das Accessoire der Stunde ist VO N DAN I E L HA AS
1
Illustration: Frank Stockton
Wie aus einer unbedeutenden
Rede eine virale Hetzkampagne
entstand VO N O. H O LLE N STE I N 3
Der Senat plant Massenunterkünfte für Flüchtlinge – geht es
nicht kleiner? VO N F. D R I E S C H N E R ,
S . KE M PKE N S U N D C . T WI C KE L
4
Wie ein Cyber-Stalker
einem Paar das Leben zur
Hölle machte
Die zweiten Strophen
der Weihnachtslieder
ZEIT-Osten
Eine Unternehmerin aus Aachen
hat die wohl bedeutendste
Privatsammlung von DDRFotografie zusammengetragen VO N DAG MAR RO S E N FE LD
14
Die »trinkende Frau« isst
jetzt auch – in der Bar
Diese drei Politiker haben Fremde
daheim aufgenommen VO N GAB R I E L KO R D S
16
ZUM HÖREN
Die so gekennzeichneten
Artikel finden Sie
als Audiodatei
im »Premiumbereich«
unter www.zeit.de/audio
ZEIT-Schweiz
Wie jene Geschichten ­weiter­
gingen, die uns 2015 auf
den Schweiz-Seiten beschäftigt
haben – eine Auswahl VO N M . DAU M , S . JÄG G I , A . WAN N E R
U N D D. M U S C I O N I CO
15
ZEIT-Österreich
Entgegen dem allgemeinen
Trend zieht das Zisterzienser-Stift
viele Novizen an VO N FLO R IAN GAS S E R
14
Der Philosoph Martin Heidegger
ist wegen des Verbotsgesetzes ein
Fall für den Staatsanwalt VO N ALFR E D J . N O LL
16
Die Gastronomieunternehmerin
Haya Molcho vermarktet un­
geniert Familie und Privatsphäre VO N C H R I STI NA PAU SAC KL
40
ANZEIGEN IN
DIESER AUSGABE
Linktipps (Seite 34),
Mussen und Galerien
(Seite 58), Spielpläne
(Seite 61), Bildungsan­
gebote und Stellenmarkt
(ab Seite 87)
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Waffen Viele Deutsche hätten gerne eine
Pistole – im Laden werden sie beraten 29
VON ANANT AGARWAL A Kunstmarkt Ein Gespräch mit dem
Maler Gerhard Richter über den Kult um
seine Person 59
Lufthansa Vorstandschef Carsten Spohr
blickt zurück auf sein schwerstes Jahr 30
Replik Der Künstler Philipp Ruch
antwortet auf die Kritik des
Kunsthistorikers Wolfgang Ullrich Amazon Ein gerechtfertigter Streik zu
Weihnachten VON GÖTZ HAMANN 32
Malbücher Geschäft mit der ­Ent­
spannung VON J U LIA WADHAWAN
7
35
Auto-Seite Interview mit DaimlerVorstand Wolfgang Bernhard
VON THOMAS BESCHORNE R U ND
MARTIN KOLMAR
8
in ehemaliger britischer
E
Diplomat kämpft freiberuflich für
den Frieden VON KE RSTIN KOHLE NBE RG
10
laudia Dantschke hilft ehemaligen
C
Dschihadisten und ihren Familien 11
Beziehungen Wie halten es Spitzen­
politiker und ihre engsten Berater so lange
miteinander aus? 12
VON PETE R DAU S E ND Zeitgeist V
ON JOS E F JOFFE
14
Jedi statt Jesus Ist »Star Wars« die ­
bessere Weihnachtsgeschichte? VON PATRIK SCHWARZ
Genuss In Irland verkauft Aldi
Volkshummer und feine Austern.
Warum nur dort? VON DE RE K SCALLY
39
Was bewegt ... René Brülhart, Präsident
der Finanzaufsicht im Vatikan? 40
VON ARNE STORN WISSEN
Antibabypille Frauenärzte müssen ihre
Patientinnen besser beraten 41
VON JAN SCHWE ITZE R Ernährung Nüsse zu essen fördert die
Gesundheit – nicht nur zur Weihnachtszeit 41
VON HARRO ALBRECHT Psychologie Die Lust am Erzählen
sichert das Überleben der Menschheit 43
ZEIT Doctor Die Heilkraft der
Berührung VON BIRG IT HE RDE N
15
VON FRITZ HABE KU S S
Grafik Alles über Schneeflocken VON ADAM SOBOCZYN S KI
DOSSIER
VON L ARS WE I S BROD Krieg im Nahen Osten Vor einem Jahr
stürmte der IS ein syrisches Christendorf.
Die Einwohner flohen. Was ist aus ihnen
geworden? VON MALTE HE NK U ND
17
HE NNING SU S S E BACH Werbung Die neue adidas-Kampagne
»Be the difference« GESCHICHTE
Zweiter Weltkrieg Das Schicksal
der sowjetischen Kriegsgefangenen ist
hierzulande noch immer kaum bekannt:
In bewegenden Briefen erzählen die
letzten Überlebenden ihre Geschichte 20
VON CHRI STIAN STA AS FUSSBALL
FC Bayern München Für den neuen
Trainer Carlo Ancelotti ist Fußball keine
akademische Angelegenheit 23
VON BIRG IT SCHÖNAU 48
Brieftauben Das einstige Hobby
deutscher Arbeiter reizt heute reiche
Chinesen zur Spekulation 49
49
49
Lebenskunst Gelassenheit in Zeiten
des Terrors? Ein Gespräch mit
dem Philosophen Wilhelm Schmid 50
Weihnachten Die Bäckerei als
archaischer Ort – eine Erinnerung VON ING E BORG HARM S
25
Kino Hirokazu Koreedas »Unsere kleine
Schwester« und Naomi Kawases
»Kirschblüten und rote Bohnen« VON K ATJA NICODE M U S 62
GLAUBEN & ZWEIFELN 
Verfolgung Der syrisch-katholische
Patriarch Joseph Younan
beschuldigt den Westen, das Leid
63
der Christen zu ignorieren Weltkarte der Bedrohungen VON ALE X ANDE R BRÜGGE MANN U ND
CYPRIAN LOTHRING E R
Nachruf Zum Tod des Dirigenten
Kurt Masur VON PETE R G Ü LKE 51
52
Roman Joan Sales »Flüchtiger Glanz« VON ANDREAS I S E N SCHMID er Exodus – massenhaft fliehen die
D
Christen aus ihren uralten Heimatgebieten
in Syrien und dem Irak VON EVE LYN FING E R 64
Z – ZEIT ZUM ENTDECKEN
Lasst doch die Ausrufezeichen! Warum das Internet uns zu Übertreibern
macht VON COS IMA SCHMITT 65
Peinlich, aber gut Was wir wirklich
sehen, hören, tun Pop »Ich bin eben ein Narziss« –
ein Interview mit Roger Waters, dem
Mitbegründer von Pink Floyd 67
Liebesbrief an meinen Sohn VON PRINZ PI
74
CHANCEN
Schöner Geist Einst waren Uni-Gebäude
prächtige Kathedralen des Wissens. Was
bedeuten diese Bauten heute?
Ein Bilderbogen und ein Abgesang VON BE NE DIK T E RE NZ 83
Lahmes Netz Unsere israelische
Autorin lernt das deutsche Internet
kennen. Und hassen VON YARDE N S KOP
86
Ungerechte Ferien Ist die Schule aus,
lernen benachteiligte Kinder wochenlang
nichts. Das muss sich ändern VON S E BASTIAN GALL ANDE R 86
53
Weltruhm Der kleine Prinz wundert sich
über seine deutschen Übersetzer 53
VON U RSU L A MÄRZ Sachbuch Alan Rusbridger »Play it
again« VON WOLFR AM GOE RTZ 63
Papier ist geduldig Spitzentropfen oder
Sprit? Was Etiketten über Wein verraten VON MICHAE L ALLMAIE R 73
Essen Die Foodkultur der Hipster hat
ihren ersten Skandal VON DANIE L HA AS
Theater Die Münchner Kammerspiele
inszenieren Reinhard Jirgls Roman
»Nichts von euch auf Erden« VON CHRI STINA FLE I SCHMANN 61
Nächster Halt: Weihnachten Eine Zugfahrt nach Hause – und in die
eigene Kindheit VON LE NA STE EG 70
KINDERZEIT
Weihnachten Das große Rätsel für die
Feiertage 95
54
Briefwechsel Frank-Rutger Hausmann
(Hrsg.) »Ernst Robert Curtius/
Max Rychner – Freundesbriefe 1922 bis
55
1955« VON PETE R HAMM WIRTSCHAFT
VON SONJA HART WIG
61
47
Terror Ein Besuch in Bethlehem und
Jerusalem Strafvollzug Ein Gespräch mit zwei
ehemaligen Gefängnisdirektoren über gute
und entsetzliche Zeiten im Knast 16
56
Aufgefangen Im Kästnerdorf lernen
verwahrloste Kinder, wieder zu vertrauen VON SONJA HART WIG 68
FEUILLETON
RECHT & UNRECHT
46
15
VON CHRI STINE LE MKE- MAT WEY
VON BIRG IT SCHÖNAU
Naturschutz Was die brennenden
Wälder von Indonesien uns angehen Torten der Wahrheit VON K ATJA BE RLIN
38
Moral Wie schafft man es, dass
Unternehmen sauber bleiben? VON WE RNE R S IE FE R
14
34
Karriere Wie Jörg Asmussen einmal
etwas nicht wurde VON MARC BROST
VON ME RLIND THE ILE U ND
Tannenbäume Ein Verband wacht über
die Tradition 34
VON JAN WITTE NBRINK ugang zu sauberem Trinkwasser, weniger
Z
Hunger, mehr Arbeit – was in Deutschland
und der Welt besser wird,
haben wir in Grafiken festgehalten HANNES SOLTAU
Bilder: Guillaume De Laubier/Knesebeck Verlag; Maren Amini für DZ (l.)
Schauen Sie sich das Etikett
auf der Flasche genau an – es
verrät mehr, als der Winzer
preisgeben will Z SEITE 73
In Schönheit lernen
Nachruf Zum Tod der Sängerin
Stella Doufexis U ND MARK SCHIE RITZ
VON YAS S IN M U S HARBAS H
Kick oder Kopfweh?
Wirtschaftssprache Die Phrasen und
Floskeln des Jahres 2015 28
VON MARCU S ROHWETTE R 56
RUBRIKEN
Worte der Woche Leserbriefe
Erforscht & erfunden/Stimmt’s? Gedicht/Hörbuch/Wir raten zu/
Impressum D
as Letzte/Männer! 2
22
47
54
62
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