Frankenpost_Julia-Spitzer-startet-durch

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SVFG2-1
Freitag, 22. Januar 2016
Am Samstag, 23. Januar 2016, von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr in der Dr.-Franz-Bogner-Mittelschule
7. Selber Ausbildungsmesse
Julia Spitzer startet durch
R
Nach der Ausbildung zur Industriekauffrau erhielt Julia Spitzer einen Arbeitsplatz in der Abteilung „Einkauf“.
Eine EinserErfolgsgeschichte
Die Karriere von Christoph
Schmidkunz ist beispielhaft:
Mittlere Reife, Ausbildung
zum Fleischer, Meisterschule
und Betriebswirt: „Ich war
sehr ehrgeizig, ich habe immer mit einer Eins vor dem
Komma abgeschlossen“, sagt
er und ist besonders stolz,
über seinen Bildungsweg die
Hochschulreife erlangt zu haben. Den Absolventen will er
Mut machen, schon während
der Schulzeit einige Praktikas
zu belegen, um den Berufswunsch herauszufinden. Im
Handwerk gebe es beste
Chancen und die Ausbildung
präge „für das Leben“. Künftigen Auszubildenden könne
bei der Berufswahl auch helfen, einen Blick auf die Verdienstmöglichkeiten zu werfen. Weiblichen Bewerbern rät
er ebenfalls zum Handwerk,
hier sei Kreativität gefragt.
D
„Ich bin ehrgeizig“, sagt Christoph Schmidkunz.
Finde bei uns den Einstieg
in eine
interessante Arbeitswelt!
KAUFMÄNNISCHE AUSBILDUNG
TECHNISCHE AUSBILDUNG
DUALES STUDIUM
SCHNUPPERPRAKTIKA
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Besuch
apa bietet derzeit elf Ausbildungsberufe
und diverse duale Studiengänge im technischen und kaufmännischen Bereich an. Die
gebürtige Selberin Julia Spitzer hat ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Rausch
& Pausch GmbH im September 2012 begonnen und diese mit sehr gutem Ergebnis im
Februar 2015 abgeschlossen. Durch die betriebswirtschaftliche Prägung, die sie von klein
auf durch den eigenen Familienbetrieb erhalten hat, wusste sie sofort, dass sie eine Ausbildung zur Industriekauffrau machen möchte.
Für die Firma Rapa hatte sie sich aus mehreren
Gründen entschieden. „Bereits vor meinem
Schulabschluss wusste ich, dass ich in der
näheren Umgebung von Selb bleiben möchte,
weshalb ich nach einer passenden Ausbildung
bei regionalen Firmen gesucht habe. Da ich
Rapa bereits von Ausbildungsmessen kannte
und das Familienunternehmen einen guten
Ruf hat, habe ich mich dort als Industriekauffrau beworben. Bereits beim Bewerbungsgespräch gefiel mir die angenehme und familiäre
Atmosphäre. Deswegen habe ich auch nicht
gezögert, zuzusagen, als ich den Ausbildungsplatz zur Industriekauffrau dann angeboten
bekam.“ Während ihrer Ausbildung hat Julia
Spitzer alle drei Monate eine neue kaufmännische Abteilung kennengelernt. Hierbei konnte
sie nicht nur mit den verschiedenen Bereichen
der Firma vertraut machen, sondern auch ihre
eigenen Stärken und Schwächen herausfinden.
„Den Wechsel zwischen den Abteilungen fand
ich sehr hilfreich, da ich bereits hier erkannte,
in welcher Abteilung ich mich wohl fühle und
welcher Bereich mir eher weniger liegt. Von
Anfang an hat mir die Arbeit im Einkauf am
besten gefallen, außerdem habe ich mich super mit meinen Kollegen verstanden.“ Bereits
ein halbes Jahr, bevor Julia ihre Ausbildung
abschloss, wurde ihr eine feste Stelle im Einkauf angeboten, die sie mit Freude annahm.
„Im Einkauf bin ich heute im Bereich „Investi-
ie Informationsveranstaltung über Berufswahlmöglichkeiten
wird um 9.30 Uhr durch
Schulleiter German Gleißner
eröffnet. Die Schirmherrschaft übernimmt Oberbürgermeister Ulrich Pötzsch. Interessierten Schulabgängern
tionen, Hilfs- und Betriebsstoffe“ tätig und betreue hier hauptsächlich die Verpackungsmaterialien für die Serienprojekte und die strategischen Ersatzteile für Betriebsmittel: Bedarfe
müssen geplant und abgedeckt, Bestellungen
ausgelöst, Liefertermine überwacht und eingehalten werden. Ich kümmere mich so gesehen
um den Einkauf aller Hilfs- und Betriebsstoffe,
die für den Arbeitsprozess benötigt werden.“
Am meisten Spaß macht der 19-jährigen Julia
Spitzer die Kommunikation und der direkte
Kontakt mit den Lieferanten. Rapa als Arbeitgeber kann sie empfehlen, da sich sehr um die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gekümmert
wird und man bei einem Problem immer Hilfe
bekommt. Weitere Zukunftspläne in Richtung
Weiterqualifizierung hat Julia Spitzer vorerst
nicht: „Erstmal möchte ich die schulfreie Zeit
genießen, da die Ausbildung auch noch nicht
so lange her ist. In ein, zwei Jahren würde ich
mich schon gerne weiterbilden, habe mir aber
noch keine genaueren Gedanken darüber gemacht.“ Wenn es so weit ist, wird die Rausch
& Pausch GmbH hier sicherlich gern unterstützen, da die Aus- und Weiterbildung junger
Nachwuchskräfte eines der tragenden Elemente der Unternehmenskultur sind.
Freie Ausbildungsstellen
Die Rausch & Pausch GmbH bietet für
das kommende Ausbildungsjahr noch
folgende freie Stellen an:
- Maschinen- und Anlagenführer/in
- Mechatroniker/in
- Kaufmann/frau für Spedition und
Logistikdienstleistung
- Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)
- Fachlagerist/in
werden auch Fachvorträge
und Präsentationen der teilnehmenden Firmen angeboten. Informationen über Ausbildungsberufe, freie Lehrstellen im neuen Ausbildungsjahr
und zu den Betrieben werden
aus erster Hand geliefert. Die
7. Selber Ausbildungsmesse
wird organisiert von der Dr.Franz-Bogner-Mittelschule
und der Wirtschaftsförderin,
Nadja Hochmuth, der Stadt
Selb. Veranstaltungsort ist die
Dr.-Franz-Bogner-Mittelschule, Jahnstraße 55, 95100 Selb.
Informieren, Kontakte
knüpfen, Zukunft sichern!
GO TEXTILE!
DEIN JOB - DEINE CHANCE.
Wir sind ein zukunftsorientiertes mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Selb. Mit über 140 Mitarbeitern und
modernster Maschinen- und Umwelttechnik veredeln wir für
unsere Kunden Textilien für technische Anwendungen, textilen
Sonnenschutz, Möbel- und Heimtextilien.
2016 bieten wir Ausbildungsplätze in den
folgenden Berufen an:
• 1 Textillaborant/in
• 2 Produktveredler/in Textil
• 2 Maschinen- und Anlagenführer/in
• 1 Industriekaufmann/-frau
Bewirb Dich bis spätestens 01.03.2016 an untenstehende Adresse
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mehr zum Casting unter
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TEXTILVEREDLUNG DRECHSEL GMBH | Lohmühle 1 - D-95100 Selb
Telefon +49 9287 888-0 | Telefax +49 9287 888-100 | e-Mail [email protected] | Internet http://www.tvd.de