Inhaltsverzeichnis - Non au cancer du côlon

Inhaltsverzeichnis
28.03.-03.04.
01.04.2016
Grosses Interesse an Darmkrebs-Anlass
AZ Solothurner Zeitung
01.04.2016
31.03.2016
Vorsorgekampagne Darmkrebs
Südostschweiz GRAUBÜNDEN
31.03.2016
Vorsorgekampagne Darmkrebs
Südostschweiz GESAMT
31.03.2016
30.03.2016
Anzeige Darmkrebsvorsorge
Südostschweiz GESAMT
30.03.2016
29.03.2016
Darmkrebs, schleichende Gefahr
dropa
29.03.2016
1/6
Auflage: 22531
Gewicht: Kurzmeldung
1. April 2016
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KANTON SOLOTHURN SEITE 22
Oensingen
Grosses Interesse an Darmkrebs-Anlass
Das Interesse am «Infoabend Darmkrebs » in Oensingen war beeindruckend: Rund
230 Personen besuchten den Anlass, der von der Krebsliga Solothurn und den
Solothurner Spitälern, Prävention soH gemeinsam organisiert wurde. Schwerpunkt des
Events bildete die Vermittlung von Wissen rund um den Darmkrebs, dessen
Früherkennung und Prophylaxe.
Moderiert wurde der Anlass von Simone Farese, Vizepräsidentin der Krebsliga und
Onkologin am Bürgerspital Solothurn. Darmkrebsspezialist Matthias Froh, Leitender
Arzt am Kantonsspital Olten, zeigte auf, wie Darmkrebs – die dritthäufigste
Krebserkrankung – entsteht und was die Früherkennung bewirken kann.
Die Darmspiegelung gilt als besonders wirkungsvolle Früherkennungsmethode, ist
allerdings nicht sehr beliebt. «Wir machen es den Leuten so angenehm wie möglich»,
versicherte Froh. Er zeigte auf, wie während einer Darmspiegelung frühe, meist
gutartige Tumore (Polypen) identifiziert und eliminiert werden können.
Durch die Entfernung der Polypen könne verhindert werden, dass aus diesen
Darmkrebs entsteht. Je früher Krebs entdeckt und behandelt werde, desto besser,
denn in frühen Tumorstadien könnten die meisten Patienten geheilt werden – später
sei die Heilungsprognose schlechter. (MGT)
© AZ Solothurner Zeitung
2/6
Auflage: 33940
Gewicht: "Kleinere" Story
31. März 2016
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SCHAUFENSTER SEITE 10
Vorsorgekampagne Darmkrebs
Noch bis Mitte April können in 30 Bündner Apotheken Darmkrebstests
bezogen werden.
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebs-Todesursachen in der Schweiz. Die
schleichende Krankheit wird oft zu spät entdeckt; frühzeitig erkannt, ist Darmkrebs
sehr gut heilbar. Ohne Vorsorge erkrankt eine von 20 Personen, mit Vorsorge nur eine
von 60 Personen an Darmkrebs. Der Bündner Apothekerverband und Pharma Suisse
engagieren sich mit MFE, Haus- und Kinder- ärzte Schweiz, und weiteren Partnern in
der Prävention. Ziel ist, möglichst viele Menschen zwischen 50 und 75 Jahren für die
Darmkrebsvorsorge zu erreichen.
Vorsorge leicht gemacht
30 Apotheken in ganz Graubünden führen noch bis 16. April eine
Darmkrebsvorsorge-Kampagne durch. Mit einem unkomplizierten Stuhltest zu Hause
können Apothekenkunden herausfinden, ob sich unsichtbares Blut in ihrem Stuhl
befindet. Der nächste Schritt bei einem positiven Testergebnis ist die Weiterleitung an
einen Hausarzt oder Gastroenterologen. Das Projekt ist zukunftsweisend für die
interprofessionelle Zusammenarbeit verschiedener Akteure im Schweizer
Gesundheitswesen.
pd www.nein-zu-darmkrebs.ch
ganze Zeitungsseite als PDF
© Südostschweiz GRAUBÜNDEN
3/6
Auflage: 116504
Gewicht: "Kleinere" Story
31. März 2016
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SCHAUFENSTER SEITE 18
Vorsorgekampagne Darmkrebs
Noch bis Mitte April können in 30 Bündner Apotheken Darmkrebstests
bezogen werden.
Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebs-Todesursachen in der Schweiz. Die
schleichende Krankheit wird oft zu spät entdeckt; frühzeitig erkannt, ist Darmkrebs
sehr gut heilbar. Ohne Vorsorge erkrankt eine von 20 Personen, mit Vorsorge nur eine
von 60 Personen an Darmkrebs. Der Bündner Apothekerverband und Pharma Suisse
engagieren sich mit MFE, Haus- und Kinder- ärzte Schweiz, und weiteren Partnern in
der Prävention. Ziel ist, möglichst viele Menschen zwischen 50 und 75 Jahren für die
Darmkrebsvorsorge zu erreichen.
Vorsorge leicht gemacht
30 Apotheken in ganz Graubünden führen noch bis 16. April eine
Darmkrebsvorsorge-Kampagne durch. Mit einem unkomplizierten Stuhltest zu Hause
können Apothekenkunden herausfinden, ob sich unsichtbares Blut in ihrem Stuhl
befindet. Der nächste Schritt bei einem positiven Testergebnis ist die Weiterleitung an
einen Hausarzt oder Gastroenterologen. Das Projekt ist zukunftsweisend für die
interprofessionelle Zusammenarbeit verschiedener Akteure im Schweizer
Gesundheitswesen.
pd www.nein-zu-darmkrebs.ch
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© Südostschweiz GESAMT
4/6
Auflage: 116504
Gewicht: "Kleinere" Story
30. März 2016
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ganze Zeitungsseite als PDF
© Südostschweiz GESAMT
5/6
Gewicht: Artikel Fachzeitschrift/-magazin
29. März 2016
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Meine Gesundheit
Darmkrebs, schleichende Gefahr
Text als PDF
© dropa
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