Die Endplatzierungen Mindestens 5 unter 12

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AKTION
kicker, 28. September 2015
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Wieder mittendrin:
Jürgen Klopp erfüllte
alle Wünsche der
Autogrammjäger.
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Klopp und die Meister von morgen
Beim OPEL FAMILY CUP ist der
ehemalige BVB-Erfolgscoach
mehr als nur eine Werbefigur:
„Eine echte Herzenssache.“
Mut zum Risiko: Auch
akrobatische Einlagen
sorgten für viel Beifall
von den Zuschauern.
Auszeichnung: Annika Hagemann erhält als beste
Spielerin den Goldenen Schuh von Lars Ricken.
kicker-Leserwahl: Jürgen Klopp bekommt
das Goldene k von Rainer Franzke.
Fotos: DeFodi
W
enn Mutter und Vater, Tochter und Sohn
gemeinsam auf Torjagd gehen, ist der Wettbewerb definiert. Der OPEL FAMILY CUP,
vor einer Woche in der Sportschule Kaiserau von
der SG Leinekreis aus Neustadt am Rübenberge
in Niedersachsen gewonnen, zählt zu den aktivsten Partnerschaften im Sportsponsoring.
Im Jahr 2013 riefen die Rüsselsheimer Autobauer das bundesweit ausgerichtete Familienturnier ins Leben. Die Resonanz ist gewaltig. Mehr
als 10 000 junge und jung gebliebene Fußballer in
etwa 800 Mannschaften kämpften seit April bei
57 Vorrunden- und Zwischenrundenturnieren
um die acht Startplätze beim Finalturnier. Mit
speziellen Regeln. Mindestens fünf Kinder, die
nicht älter als zwölf Jahre sind, gehören den
Mannschaften beim Kleinfeldturnier mit sieben
Spielern pro Team an. Die Erwachsenen müssen
die Kids ins Spiel bringen und dürfen selbst nur
Kopfballtore erzielen.
Jürgen Klopp, Markenbotschafter des Automobilkonzerns, steht für die Konzeption des
Wettbewerbs und arbeitet an der Fortentwick-
lung mit. Und er steht im Mittelpunkt beim
Endturnier in Kaiserau. Nicht nur Autogramme
schreibend, was er während der Spiele ablehnt;
da nämlich gibt es Tipps, aufmunternde Worte
und Applaus vom früheren Dortmunder Meistertrainer für die Meister von morgen. Für Klopp
ist dieses Breitensport-Ereignis „eine echte Herzenssache“. Ganz nebenbei entdeckte er beim
Finalturnier 2014 einen besonders talentierten
Spieler, den er, damals noch BVB-Trainer, zu
einem Probetraining nach Dortmund einlud.
Kaiserau bietet den Teilnehmern „mehr als
ein 1:0“, was DFB-Ehrenpräsident Egidius Braun
einst als Leitmotiv für das gesellschaftliche En-
gagement des Fußballs kreiert hatte. Schon jedes
Vorrundenturnier ist ein Event für sich. Das Programm rund um das Endturnier wird für dessen
Teilnehmer zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Über eine Führung durch den Signal-Iduna-Park
und eine Abendveranstaltung am Tag vor dem
Turnier bis zum Besuch des Bundesligaspiels
Borussia Dortmund gegen Bayer 04 Leverkusen
nebst Vorstellung der Turniermannschaften in
der Pause der Partie vor 80 000 Zuschauern nach
dem Turnier. Und natürlich über den direkten
Kontakt mit Fußballgrößen wie dem früheren
BVB-Star Lars Ricken oder Jürgen Klopp, die die
Sieger auszeichnen und die Verlierer trösten.
Kaiserau und Dortmund 2015 haben OpelMarketingdirektor Andreas Marx bestärkt, diese
Turnierserie zu forcieren: „Der Fußball weckt so
viele positive Emotionen in den Menschen und
ist in vielen Familien ein immer aktuelles Thema.
Dieser großartigen gemeinsamen Leidenschaft
der Generationen geben wir mit unserer Initiative eine Bühne.“
R . F.
DER OPEL FAMILY CUP wird auch 2016 ausgespielt.
Vereine, die an der Austragung eines Vorrundenturniers interessiert sind, können sich unter
[email protected] bewerben.
Mindestens 5 unter 12
Große Kulisse:
Die „Opelaner“
besuchten
das Top-Spiel
Dortmund
gegen Bayer 04
Leverkusen im
Signal-IdunaPark.
Der OPEL FAMILY CUP
ergänzt das Bundesliga-Sponsoring des
Unternehmens. Teilnehmen an dem Kleinfeldturnier können
Vereins- und Freizeitteams, mindestens
fünf Kinder unter zwölf Jahren müssen
jeder Mannschaft angehören. Vorrunden- und Zwischenrundenturniere finden regional statt, die Endrunde in der
Sportschule Kaiserau bei Dortmund.
Die Endplatzierungen
Platz Mannschaft
1
2
3
4
5
6
7
8
SG Leinekreis/Neustadt a. Rbge.
Sonntagskicker/Holzgerlingen
Team Insignia/Bad Laasphe
Hotze 1946/Holzgerlingen
Höhendorf Fighter/Geverlsberg
Chemnitzer Rabbits
Soccer Rules/Lüdinghausen
FC Stuttgart