Gemeindebrief F ebruar/März nr. 1/2016 W e ltg e b e t sta g Jährlicher Gottesdienst für die ganze Welt I n h a lt Nachgedacht 3 Petrus erzählt Das Thema 4 Der Weltgebetstag 2016 – in Kuba vorbereitet 6 Engagiert beim Weltgebetstag: Gunda Brunkhorst 7 Info-Abend über Kuba I nf obox 8 8 9 9 10 „Abendz... Taizé“ im Februar Film ab mit „time to talk“ „Abendz… Musik“ im März Männer bieten eine Fahrradtour an Regelmäßige Termine Ki rchenm usik 11 Konzert mit Geige und Klavier 11 „Zauberflöten“ im Konzert Ki nd er & Jugen d lic h e 13 Jahresprogramm der Evangelischen Jugend 14 Kindergottesdienst und Kinderkirche 15 Neue Sippe bei den Pfadfindern Buntes 16 17 17 18 Aktiv? – Na klar! Flüchtlingshilfe in Scheeßel ist jetzt e.V. Scheeßels sympathischer Kurierdienst 121 Zustiftungen für die St.-Lucas-Stiftung in 2015 Aus der Region 19 Glaubenskurs „spürbar.glauben.leben“ 19 Regionales Tauffest am Pfingstmontag Kontakt 20 Adressen und Daten F reu d und Leid 21 Taufen, Trauungen, Beerdigungen Got t esdienste 22 Gottesdienste der Region Nachgedacht Pet rus erzählt „Wenn ich damals in die Zukunft hätte schauen können, wäre es mir womöglich leichter gefallen, das alles zu verarbeiten. Aber so ist das nun mal. Das Leben wird nach vorne gelebt. Ich spüre immer noch den Schmerz, wenn ich an die Tage damals zurückdenke... Am Abend wollten wir feiern: Das Fest der Befreiung. Den ganzen Tag waren wir mit den Vorbereitungen beschäftigt. Schließlich war es so weit. Wir tranken, lachten, tanzten, bevor wir uns zu Tisch setzten. Nur einer machte nicht mit und war so merkwürdig still. Er war mit seinen Gedanken ganz woanders. Wir feierten die Freiheit, und er sprach vom Leiden. Dieses Wort und sein Gesichtsausdruck ließen uns verstummen. In die Stille hinein sprach er die Sätze, die wir heute noch sprechen: ‚Dies ist mein Leib ... Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut... Solches tut zu meinem Gedächtnis.‘ So aßen und tranken wir in Gemeinschaft – verwirrt und schweigend. Er sah so traurig aus. Es fühlte sich alles so nach Abschied an. Und ich wollte ihn aufmuntern und trösten und ihm zeigen, dass er nicht traurig sein müsse, ich wäre doch bei ihm. Ich würde ihm auch in schweren Zeiten zur Seite stehen. Wenn mir das Herz überläuft, kann ich einfach meine Klappe nicht halten. Jesus kannte mich besser. Er wusste schon an diesem Abend, dass ich ihn verleugnen und im Stich lassen würde. Sie haben ihn gefangen genommen und brutal behandelt. Zuerst blieb ich in seiner Nähe. Aber als es darauf ankam, habe ich ihn verleugnet – dreimal – im Morgengrauen krähte der Hahn. Gunda Handrich Sie haben ihn getötet, und ich habe zugesehen. Drei Tage, drei endlose Tage war ich wie gelähmt, obwohl es mir das Herz zerriss. Und ich schämte mich so. So viel hatte ich gewollt, aber meine Angst war größer, ich hatte kläglich versagt. Aber dann kam tatsächlich die Befreiung. Jesus hatte mich und die anderen nicht aufgegeben. Er war wieder bei uns und traute uns zu, dass wir aus unseren Fehlern lernen und nicht an ihnen verzweifeln. Die Frauen sagten dazu: „Der Herr ist auferstanden!“ Seitdem tragen wir die Botschaft von der Freiheit, die stark macht und ewig währt, in die Welt.“ Eine gesegnete Passionszeit und dann frohe Ostern wünscht Ihnen und Euch Gunda Handrich, Pastorin in Scheeßel 3 Das Thema Der Weltgebets ta g 2016 – in Ku b a v o r b e r e i t e t Jedes Jahr am ersten Freitag im März wird in 170 Ländern der Erde in ökumenischen Gottesdiensten der Weltgebetstag, auch bekannt als „Weltgebetstag der Frauen“, gefeiert. Titelbild zum Weltgebetstag 2016 „Der Weltgebetstag ist eine weltweite Bewegung christlicher Frauen aus vielen Traditionen, die jedes Jahr zum Feiern eines gemeinsamen Gebetstags zusammenkommen und die in vielen Ländern eine ständige Gemeinschaft des Gebets und des Dienstes verbindet“, erklärt das Internationale Weltgebetstagskomitee. Die gemeinsamen Anliegen sind seit jeher der Austausch und die sichtbare Gemeinschaft aller christlichen Frauen in der Welt. Eingeladen sind jedoch nicht nur Frauen, sondern auch Männer und Kinder. 4 Bereits 1887 wurden von Frauenmissionswerken in den USA und Kanada Gebetstage ins Leben gerufen. Zehn Jahre später beteiligten sich Frauen aus sechs Konfessionen an der Organisation des ersten interkonfessionellen „Tages der Demütigung und des Gebets“. Von nun an wurde die Gottesdienstordnung für diesen jährlich stattfindenden Gebetstag abwechselnd von den verschiedenen Konfessionen erstellt. Die Resonanz war jedoch noch recht gering. Nachdem man sich darauf geeinigt hatte, dass der gemeinsame Gebetstag immer in der gleichen Zeit des Jahres stattfinden sollte, regte der Verband der Frauenwerke der Äußeren Mission 1926 schließlich an, einen Weltgebetstag ins Leben zu rufen. Es entstand das erste Weltgebetstagskomitee, und am 4. März 1927 wurde der erste Weltgebetstag gefeiert. Das Spektrum der beteiligten Konfessionen wuchs nun stetig, 1970 kamen auch die römisch-katholischen Frauenverbände dazu. In Deutschland führten 1927 zunächst Methodistinnen den Weltgebetstag durch, der erste deutsche ökumenische Weltgebetstagsgottesdienst fand schließlich 1947 in Berlin statt. „Informiert beten – betend handeln“ lautet das Motto dieser größten ökumenischen, ehrenamtlichen Basisbewegung von Frauen unterschiedlicher Konfessionen. Die Gottesdienstordnung, mit Texten und Gebeten in ihrer kulturellen Vielfalt, wird in jedem Jahr von Frauen aus einem anderen Land formuliert und, übersetzt in die jeweiligen Landessprachen, weltweit übernommen. In diesem Jahr werden Frauen aus Kuba Das Thema die Gottesdienstordnung zum Thema „Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt mich auf“ verfassen. Ihr zentrales Anliegen wird das Zusammenleben unterschiedlicher Generationen sein. Wie in allen teilnehmenden Ländern werden am 4. März 2016 auch in ganz Deutschland wieder Frauen in konfessionsübergreifenden Gruppen den Weltgebetstag organisieren und gestalten. Die Kollektengelder, die als Zeichen weltweiter Solidarität eingesammelt werden, sind für die Förderung von Frauen- und Mädchenprojekten in aller Welt bestimmt. „Wir engagieren uns durch unsere Projektarbeit dafür, dass Frauen weltweit in Gerechtigkeit und Würde leben können“, so das Leitbild der Weltgebetstagsbewegung. Das Team für den Weltgebetstag in Scheeßel Die Republik Kuba, ein tropisch warmer karibischer Inselstaat voller eindrucksvoller Landschaften und interessanter Kultur, besteht aus der etwa 1.250 km langen und an ihrer schmalsten Stelle nur 31 km breiten Hauptinsel Kuba sowie 4.196 kleineren Inseln. Die Hauptinsel ist die größte der Karibik. Seit der Besiedlung durch die Spanier im frühen 16. Jahrhundert sprechen die etwa 11 Millionen Einwohner Kubas Spanisch. Kuba ist die größte Insel der Karibik Trotz sehr guter Schulbildung und der Gewährleistung einer guten medizinischen Versorgung ist das sozialistisch regierte Kuba („Diktatur des Proletariats“) jedoch ein Land, in dem viele bürgerliche und politische Rechte wie Meinungs- und Religions-, Versammlungs- und Bewegungsfreiheit noch immer stark eingeschränkt sind. Kuba gehört außerdem zu den ärmsten Ländern Lateinamerikas. Durch eine gerechte Verteilung des (sehr geringen) Einkommens konnte die extreme Armut allerdings schon stark gesenkt werden. Kuba unterzeichnete und realisierte als erstes Land einen Vertrag zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frauen. Folglich haben kubanische Frauen heute einen bedeutenden Bildungsstand, sie erhalten das gleiche Gehalt wie die Männer und haben einen sehr hohen Anteil in politischen und Leitungspositionen. So sind beispielsweise 71% aller Staatsanwälte und 22% der Minister weiblich. Ulrike Sievers 5 Das Thema Engagiert beim We ltg e b e ts ta g : Gu n d a B r u n k h o r s t Seit vielen Jahren gehört Gunda Brunkhorst zum Vorbereitungsteam des Weltgebetstages, der auch in diesem Jahr am 4. März um 19 Uhr in der St.-Lucas-Kirche gefeiert werden soll. Beate Ordemann traf sie zum Interview. Beate Ordemann: Gunda, wie lange bist du schon im Vorbereitungsteam des Weltgebetstages dabei? Gunda Brunkhorst: Den Weltgebetstag kenne ich bereits aus meiner Zeit in Südafrika in den 90er Jahren. Dort habe ich mit Frauen aus der Gemeinde den Weltgebetstag vorbereitet. Als mein Mann Günter 1999 Pastor in Scheeßel wurde, haben Bruni Herrmann und Rosi Meyer mich angesprochen, ob ich Lust hätte, mitzumachen. Da habe ich gerne zugesagt. Beate: Was gefällt dir am Weltgebetstag? Gunda: Ich finde es immer sehr interessant, Informationen über die Lebens- und Glaubenssituation von Frauen anderer Länder zu erfahren. Der Weltgebetstag wird ja immer von einem überkonfessionell zusammengesetzten Frauenteam eines Landes vorbereitet und am ersten Freitag im März auf der ganzen Welt gefeiert. So beten Menschen auf der ganzen Welt an diesem Tag quasi 24 Stunden für ein Land, singen Lieder und feiern einen ökumenischen Gottesdienst nach der gleichen Gottesdienstordnung. Diese Vorstellung finde ich faszinierend! Beate: Ist der Weltgebetstag eigentlich nur etwas für Frauen, oder ist er auch für Männer interessant? Gunda: Der Weltgebetstag ist zwar eine Basisbewegung christlicher Frauen un6 Gunda Brunkhorst ter dem Motto: „Informiert beten – betend handeln“. Im Gottesdienst spielt daher die weibliche Sicht auf die Lebensumstände der Menschen eine wichtige Rolle, aber die lebendigen Gottesdienste und die vermittelten Informationen sind natürlich auch für Männer interessant. Wir freuen uns über alle männlichen Gottesdienstbesucher, die von Jahr zu Jahr zahlreicher werden. Beate: Wie läuft die Vorbereitung für den Weltgebetstag ab? Gunda: Der Weltgebetstag findet immer im März statt. Im Januar trifft sich das Vorbereitungsteam, das aus 6-7 Frauen besteht, zum ersten Mal und bespricht die Abläufe, verteilt Aufgaben und bereitet den vorgeschalteten öffentlichen InfoAbend vor. An diesem Abend werden in gemütlicher Runde Bilder gezeigt und Informationen über das Land gegeben, Das Thema es werden Lieder gesungen und Spezialitäten des Landes serviert. Hier können sich Frauen schon mal vorab informieren und hoffentlich Lust bekommen, aktiv am Weltgebetstag teilzunehmen. Beate: Wie läuft dann der eigentliche Gottesdienst ab? Gunda: Der Gottesdienst findet seit einigen Jahren wieder abends um 19.00 Uhr statt, damit möglichst viele Interessierte Frauen und Männer daran teilnehmen können. Den Ablauf des Gottesdienstes haben Frauen aus dem Land, das vorgestellt wird, vorbereitet, und es stehen immer andere Aspekte im Vordergrund. In diesem Jahr lautet das Motto aus Kuba: „Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt mich auf“. Im Zentrum des Gottesdienstes haben die kubanischen Frauen das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen gestellt. Nach dem Gottesdienst besteht immer noch Zeit für Gespräche, und es wird landestypisches Fingerfood angeboten. Mehr wird jetzt noch nicht verraten! Beate: Hast du an einige Gottesdienste besonders schöne Erinnerungen? Gunda: In besonderer Erinnerung ist mir der Weltgebetstag aus Ägypten geblieben. Mir ist bewusst geworden, wie abhängig dieses Land vom Wasser des Nils ist. Wir hatten ein Anspiel, bei dem wir das Taufbecken als Brunnen einbezogen hatten, aus dem Wasser geschöpft wurde. Die Gemeinschaft bei der Vorbereitung und die bewusste Auseinandersetzung mit einem Land sind für mich weitere Highlights des Weltgebetstages. I nf o- Abend übe r Ku b a Ein Infoabend dient zur Einstimmung auf den Weltgebetstag. Es gibt Informationen über das Land, seine Geschichte und die Situation der Frauen in Kuba. Dazu werden Bilder angeschaut und landestypische Spezialitäten probiert. Das Vorbereitungsteam freut sich über Interessierte. Der Informationsabend findet am Montag, 15.02. um 19.00 Uhr im Harmshaus statt. Eindrücke von Kuba beim Info-Abend zum Weltgebetstag 7 I n f o b ox „ Abe ndz... Taiz é “ im F e b ru a r Wieder erwartet die Gottesdienstbesucher ein ruhiger Gottesdienst „Abendz… Taizé“, der geprägt ist von Kerzenlicht, einem Bibeltext mit kurzer Auslegung, dem Abendmahl und vor allem den Taizé-Liedern. Im Liederbuch für diese Gesänge steht in der Einleitung: „Mit Gesängen beten ist eine wesentliche Form der Gottessuche. Kurze, stets wiederholte Gesänge schaffen eine Atmosphäre, in der man beten kann. Ein oft wiederholter Grundgedanke aus wenigen Worten prägt sich allmählich tief ein. Die einfachen Gesänge klingen später auch bei der Arbeit als persönliches Gebet nach.“ Andreas Winterhalter wird die Lieder auf dem Klavier begleiten. Der Gottesdienst beginnt am Sonntag, 21.2., um 18 Uhr. Zum Einsingen der Lieder wird ab 17.40 Uhr eingeladen. Gottesdienst in Taizé F i l m ab m it „tim e to ta lk “ Zu 18. März lädt „time to talk“, die Initiative für Frauen, zu einem Abend ins Gasthaus „Zur alten Linde“ in Hamersen ein. Das Vorbereitungsteam plant in Zusammenarbeit mit dem mobilen „Kino in Scheeßel e.V.“ einen Kinoabend. Der gezeigte Film soll Grundlage für das aktuelle Thema des Abends sein. „Lassen Sie sich inspirieren und überraschen von der besonderen Atmosphäre und dem liebevoll ausgesuchten lustigen Film!“ So laden die Veranstalterinnen ein. Passend zum 8 Thema gibt es ein Interview und Impulse zu Gesprächen an den Tischen. Geplant ist wieder ein Fingerfood-Buffet, diesmal mit typischen Snacks aus der Kinowelt. Interessierte Frauen sind herzlich eingeladen. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr. Karten gibt es für 16 EUR (inkl. Snack) ab 27. Februar bei den bekannten Vorverkaufsstellen, u.a. bei Kaufhaus Kolkmann. Weitere Infos unter www.timetotalk.info. I n f o b ox „ Abe ndz… Mus ik “ im Mä rz Am Sonntag, 20. März, findet um 18 Uhr der Abendgottesdienst „Abendz… Musik“ statt. Diesmal wird er musikalisch vom Posaunenchor gestaltet. Das Thema wird „Freue dich, Israel“ sein. Der Posaunenchor wird die Lieder begleiten und Stücke spielen, die zum Thema passen. Die Wortbeiträge wird Pastor Brunkhorst beisteuern. M änner bieten e in e F a h rra d to u r an Vom 27. August bis 3. September gibt es wieder eine Fahrradtour für Männer. Der Start mit dem Fahrrad ist in Scheeßel. Die Fahrstrecke führt über Bremervörde nach Cuxhaven und weiter über die Elbe ins Nachbarland Schleswig Holstein. Die Rückfahrt erfolgt durch das Alte Land wieder zurück nach Scheeßel. Der Teilnehmerbeitrag für Unterkünf- te mit Frühstück liegt bei ca. 300 EUR. Anmeldungen werden bis zum 1. März erbeten bei Helmut Bellmann, 04263 2216, [email protected], oder Hermann Vajen, 04263 3944, [email protected]. Ein Vorbereitungstreffen findet am 31. März, 19.30 Uhr, im Lutherhaus statt. I nf or m iert und u n te rw e g s m it d e m M ä n n e r t r e f f Im Februar findet der Männertreff am 25.2. statt. Eine Mitarbeiterin der Diakoniesozialstation wird an diesem Abend über die Themen Pflege zu Hause, Gebrechlichkeit und Demenz informieren. Es geht um Fragen wie: Welche Möglichkeiten habe ich? An wen kann ich mich wenden? Was muss beachtet werden? Zu diesen und weiteren Themen soll es Antworten geben. Am 17.3. geht es nach Delmenhorst in das Fabrikmuseum Nordwolle. Das Nordwestdeutsche Museum für IndustrieKultur präsentiert inmitten des europaweit einmaligen Komplexes der ehemaligen Norddeutschen Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei klassische und moderne Industriegeschichte. Die Anreise erfolgt mit dem Zug. Genaue Zeiten und Termine folgen in der Presse. Interessierte Männer Das Fabrikmuseum Nordwolle in Delmenhorst melden sich bitte bei Hans-Dieter Krohn, 04263 789, [email protected], oder bei Jürgen Kahrs, 04263 1630, [email protected]. 9 INFOBOX Ges pr ächsgrup p e n BiG (Bibel im Gespräch) Gesprächskreis zu Bibeltexten Di, 09.02. 18.00 Uhr, Gemeindeh. Lauenbrück Di, 01.03. 18.00 Uhr, Gemeindeh. Lauenbrück Kontakt: Gunda Handrich, Tel 04263 1294 Hauskreise Verschiedene Gruppen und Termine Kontakt: Jens Ubben, Tel. 04263 4920 Ange bote für E rw a c h s e n e „Fit füґs Leben“ Regelmäßige Angebote für Frauen Kontakt: Mechthild Göttert, Tel. 04263 8745 Geselliges Tanzen Di, 14.30 Uhr (2. und 4. Woche im Monat), DGH Wittkopsbostel Kontakt: Angelika Witt, Tel. 04263 1468 Männertreff Regelmäßige Angebote Kontakt: Jürgen Kahrs, Tel. 04263 1630 Ange bote für S e n io re n Seniorenkreis Bartelsdorf-Wohlsdorf Mi, 17.02., 14.30 Uhr, DGH Wohlsdorf Mi, 16.03., 14.30 Uhr, DGH Bartelsdorf Kontakt: Monika Behrens, Tel. 04263 2612 Seniorenkreis Hetzwege-Abbendorf Gasthaus Dittmers Hetzwege Mi, 03.02., 14.30 Uhr Mi, 02.03., 14.30 Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Ria Lüdemann-Wald, Tel. 04263 4719 Seniorenkreis Westerholz Gasthaus Westerholter Kroog Mi, 03.02., 14.30 Uhr Mi, 02.03., 14.30 Uhr Kontakt: Gunda Schulz, Tel. 04263 3469 Seniorenkreis Wittkopsbostel DGH Wittkopsbostel Di, 16.02., 14.30 Uhr Di, 15.03., 14.30 Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Angelika Witt, Tel. 04263 1468 Seniorenkreis Scheeßel Harmshaus Saal Di, 23.02., 15.00 Uhr Di, 29.03., 15.00 Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Judith Eikenberg, Tel. 04263 1648 Andachten im „Beekehaus“ Do, 18.02., 10.00 Uhr Do, 17.03., 10.00 Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294 Andachten im „Haus im Garten“ Ostervesede Fr, 12.02., 15.30 Uhr Fr, 11.03., 15.30 Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294 Andachten im „Haus im Garten“ Scheeßel Do, 11.02., 10.30 Uhr Do, 10.03., 10.30 Uhr (mit Abendmahl) Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294 Andachten in der Tagespflege Di, 09.02., 11.00 Uhr Mi, 16.03., 11.00 Uhr Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294 Dia k o n i s c h e A n g e b o t e Besuchsdienst für Geburtstage Do, 10.03., 19.30 Uhr Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294 Gesprächskreis für pflegende Angehörige Di, 20.00 Uhr (letzter Di im Monat), Diakonie-Sozialstation Kontakt: Gisela Wewer, Tel. 04263 94380 Frühstückstreff für psychisch kranke Menschen Fr, 10.00 Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Heinz Wagner, Tel. 04261 2554 Selbsthilfegruppe für Suchtkranke Fr, 20.00 Uhr, Lutherhaus Kaminraum Kontakt: Ernst Volkmer, Tel. 04263 2768 10 Kirchenmusik Konzert mit G e ig e u n d Kla v ie r Am Freitag, 12. Februar, findet um 19 Uhr im Saal des Harmshauses ein Saalkonzert statt. Kirchenmusiker Andreas Winterhalter wird diesmal von Muriel Böschen aus Hetzwege unterstützt. Auf dem Programm stehen Werke für Violine und Klavier von Beethoven, Brahms, Mozart u.a. Karten für das Konzert sind an der Konzertkasse erhältlich. Muriel Böschen und Andreas Winterhalter „ Zau berflöten“ im Ko n z e rt Ein kammermusikalischer Cocktail erwartet Musikliebhaber am Sonntag, 6. März, um 17 Uhr, in der St.-Lucas-Kirche Scheeßel. Johanna Rabe, Flöte (Hamburg) und Sibylle Fritzsche, Flöte und Blockflöte (Schönebeck/Elbe) präsentieren ein buntes Programm mit Werken aus Barock, Klassik, Romantik und Moderne, darunter Werke von Händel, Telemann, Haydn, Beethoven und Chopin. Johanna Rabe leitet neben ihrer Konzert- und Unterrichtstätigkeit in Hamburg seit über 20 Jahren Fortbildungen für Flötenspieler in Osterholz-Scharmbeck. Sibylle Fritzsche ist dort ebenso lange regelmäßiger Gast. Die beiden Musikerinnen konzertieren meist in Hamburg, Lübeck und Umgebung. Sie kombinieren dabei die Instrumente in ihren verschiedenen Größen von Sopranino-Blockflöte bis Bass-Querflöte immer wieder neu. Sibylle Fritzsche und Johanna Rabe (v.l.) 11 Kirc henmusik New Yor k G osp e l Sta rs in Sc h e e ß el Am Montag, 1. Februar, um 20 Uhr gastieren die New York Gospel Stars in der St.-Lucas-Kirche Scheeßel. Im achten Jahr in Folge sind die Musiker auf großer Deutschland-Tournee. Unter der Leitung von Craig Wiggins, Grammy-prämierter Chorleiter, gehören neun Sänger und Musiker an Keyboard und Schlagzeug zum Ensemble. Bekannte Gospelklassiker wie „Oh when the saints“ oder „Joy to the world“ gehören zum Programm. Mit Liedern wie „Amazing grace” werden auch ruhige Töne angeschlagen. Tickets sind ab 26,90 EUR erhältlich. I ns t rum entalgru p p e n Vo k a lg r u p p e n Kinderflötenkreis Di, 15.15 Uhr, Harmshaus Musikraum „Kreuzschnäbel“ Mi, 20.00 Uhr (14-tägig), BeekeSchule Kontakt: Wolfgang Rose, Tel. 04263 8618 Kinderflötenkreis (2015) Di, 16.00 Uhr, Harmshaus Musikraum Blockflöten Kinder (2013) Di, 16.45 Uhr, Harmshaus Musikraum Jugendflötenkreis Mi, 16.00 Uhr, Harmshaus Musikraum Lucas-Flöten-Ensemble Mi, 17.00 Uhr, Harmshaus Musikraum Posaunenchor Mi, 19.30 Uhr, Harmshaus Saal 12 Lucas-Kantorei Do, 19.45 Uhr, Harmshaus Saal Jugendband „ChurchChills“ Mi, 19.00 Uhr, Harmshaus Untergeschoss Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel. 04263 2857 Ko n ta k t K a n t o r Andreas Winterhalter Tel. 04263 302924 Kinder & Jugendliche Swi mm y-„K ind e rm u n d “ Elke Meyer von den Swimmies informiert: „In der Weihnachtszeit haben wir in der großen Swimmygruppe den Kindern die Weihnachtsgeschichte in einzelnen Szenen mit Hilfe der biblischen Erzählfiguren nahegebracht. Folgendes ereignete sich bei der „Hirtenszene“: Jesus war geboren, aber den Hirten auf dem Feld stand noch die Überbringung der wunderbaren Nachricht bevor……. der Engel war ihnen noch nicht erschienen. Ich habe die Kinder gefragt, wie die Hirten wohl von der Geburt Jesu erfahren könnten. Prompte Antwort erhielt ich von Lara (4): „Wieso? Maria kann doch wohl mal eben selbst mit dem Handy bei den Hirten anrufen!“ Mit Erzählfiguren wurde den Kindern die Weihnachtsgeschichte nahe gebracht Jahresprogr amm d e r E v a n g e lis c h e n J u g e n d Das Jahresprogramm der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Rotenburg ist erschienen. Darin werden eine Vielzahl an Freizeiten, Seminaren und Aktionen angeboten, die für alle Kinder und Jugendliche im Kirchenkreis offen sind. Beispielsweise gibt es für Kinder eine Freizeit nach Westerhever. Auch das beliebte Zeltlager in Offendorf steht wieder sowohl für Kinder als auch für Jugendliche auf dem Programm. Für Jugendliche gibt es darüber hinaus Freizeiten nach Griechenland, Italien oder Schweden und noch viel mehr. Das Programmheft liegt im Gemeindehaus und in der Kirche aus. Darüber hinaus ist es im Internet unter www.evjugend-row.de zu finden. Der Kirchenkreisjugendkonvent hat das Programm gemeinsam mit den Diakonen zusammengestellt 13 Kinder & Jugendliche Ki nder gottesdie n s t u n d Kin d e rk irc h e „Guten Tag, wir sind Johanna, Sarah und Magdalena, und wir versuchen jeden Monat, zusammen mit unserer Mama den Kindergottesdienst in unserer Gemeinde zu besuchen. Sarah ist noch so klein, dass sie nicht alleine blei- Johanna, Sarah und Magdalena freuen sich auf viele neue Gesichter im Kindergottesdienst ben möchte, aber das ist kein Problem. Eigentlich ist es ein Gottesdienst für Kinder von drei bis zwölf Jahren. Er startet einmal im Monat an festen Terminen, die hier im Gemeindebrief stehen, um 10 Uhr in der Kirche. Nach der Begrüßung 14 oder einem ersten Lied mit den Erwachsenen gehen wir zusammen mit den Kindergottesdienstmitarbeiterinnen und den Konfirmanden für weitere Kinderlieder, biblische Geschichten und passende Bastelarbeiten rüber ins Lutherhaus. Unser Papa bleibt dann in der Kirche und nachher treffen wir uns wieder. Es ist jedes Mal sehr, sehr schön, und die Mitarbeiter geben sich ganz viel Mühe! Noch schöner wäre es, wenn noch ein paar mehr Kinder in unserem Alter kommen würden! Zweimal waren wir auch schon ohne Sarah bei der Kinderkirche. Die ist für Kinder von vier bis elf Jahren und findet einmal im Monat samstags von 10 bis 12 Uhr statt. Dort sind jedes Mal ganz, ganz viele Kinder gewesen, und wir starten mit einem tollen gemeinsamen Frühstück im Lutherhaus in einen aufregenden Vormittag mit Geschichten, Liedern, Gebeten und anderen Sachen. Manchmal gehen wir dann auch in die Kirche! Komm du doch auch mal!“ Kinder & Jugendliche Neue S ippe bei d e n Pfa d fin d e rn In der Kirchengemeinde ist seit vergangenem Jahr der Stamm Weiße Rose der Christlichen Pfadfinderschaft Deutschlands (CPD) e.V. aktiv. Er lädt alle Jungen und Mädchen ab zehn Jahren ein, das Pfadfinden auszuprobieren. Dazu gehören Abenteuer, Natur und eine tolle Gemeinschaft. In den Gruppenstunden lernen die Kinder beispielsweise, wie sie bei jedem Wetter ein Feuer entzünden können, welche Tiere im Wald vorkommen oder wie man sich auf Fahrt und Lager verhält. Die Fahrten führen per Rad, zu Fuß oder auf der Wümme in die Umgebung des Landkreises. Abgerundet wird das Programm durch das gemeinsame, altersgerechte Erleben des christlichen Glaubens. Infos bei Michael Keffel, Tel. 0172 4226687, Mail [email protected]. Internet: www.abenteuer-pfadfinden.de Michael, Jannis und Marten möchten Kinder und Jugendliche an die Pfadfinderarbeit heranführen Rege lmäßige A n g e b o te Mini-Club (Treff für Eltern mit Kindern ab 1 J.) Fr, 9.00-10.30 Uhr Harmshaus Untergeschoss Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777, Anka Brockmann, Tel. 04263 6758940 Swimmies (feste Kindergruppen 2-6 J.) Mo-Fr, 8.30-11.30 Uhr Harmshaus Swimmy-Raum Kontakt: Karin Weseloh, Tel. 04263 4949 Kinder- und Teensgottesdienst (3-12 J.) So, 10.00-11.00 Uhr (14.02.) Lutherhaus Kigo-Raum, Start in der Kirche Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777 KinderKirche (4-11 J.) Sa, 10.00-12.00 Uhr (20.02., 12.03.) Lutherhaus, Kigo-Raum Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777 Kindergottesdienst-Mitarbeiter-Vorbereitung Do, 20.00 Uhr (04.02., 03.03.) Lutherhaus, Kigo-Raum Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777 Jungscharen Hetzwege (5-7 J./8-12 J. parallel) Fr, 15.30-17.00 Uhr (05.02., 04.03.) Grundschule Hetzwege Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777 Jungscharen Scheeßel (5-7 J./8-12 J. parallel) Fr, 15.30-17.00 Uhr (05.02., 04.03.) Harmshaus Saal Kontakt: Bianca Schubert, Tel. 04263 982443 Jugendmitarbeiterkreis (nach Absprache), Harmshaus Untergeschoss Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel. 04263 2857 15 Buntes Akt i v? – Na kla r! Unzählige Menschen engagieren sich in der Kirchengemeinde Scheeßel. Sie besuchen alte Menschen, arbeiten mit Kindern, musizieren im Gottesdienst, bewirten Gäste und tun vieles mehr, was oft im Verborgenen bleibt. Wer sie sind und was sie antreibt, fragen wir in dieser Serie. Diesmal: Gisela Klähr aus Scheeßel. Was tun Sie in der Kirchengemeinde Scheeßel? Seit gut drei Jahren trage ich für die Kirchengemeinde Scheeßel den Gemeindebrief aus. Für mich ist es ein Spaziergang, der ca. eine Stunde dauert. Seit wann sind Sie aktiv? Seit mehreren Jahren bin ich immer mal wieder aktiv. In früheren Zeiten gehörte ich schon mal dem Besuchsdienstkreis an. In der Kantorei habe ich auch kurzfristig gesungen. Inzwischen trage ich Gemeindebriefe aus. Wieso sind Sie aktiv geworden? Inge Koch sprach mich an, ob ich nicht mitmachen wolle. Sie ist Koordinatorin der Austräger. Meinerseits als erstes die Frage: „Wo?“. Die Mühlenstraße war mir sehr recht, da ich dort wohne. Außerdem meine ich, dass der Gemeindebrief in jedem Briefkasten ankommen sollte. Es ist mir ein Anliegen, dass auch Menschen, die nicht in die Kirche kommen, über die Aktivitäten der Kirche informiert werden. Was war ein besonders schönes Erlebnis? Ein schönes Erlebnis ist es, wenn während meines Austragens die Sonne scheint und die Vögel zwitschern (im Winter nur die Krähen). 16 Aktiv: Gisela Klähr aus Scheeßel Was gefällt Ihnen besonders gut? Dass so viele Menschen alle zwei Monate bereit sind, der Kirche einen Dienst zu erweisen. Wir sind etwa 100 Austräger. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Für die Zukunft wünsche ich mir, dass meine Füße mich noch lange durch Gottes schöne Welt tragen. Haben auch Sie Interesse, sich aktiv in der Gemeinde Scheeßel zu engagieren? Dann wenden Sie sich gern an Kirchenvorsteher, Pastoren oder Diakoninnen. Buntes F l üchtlingshilf e in Sc h e e ß e l is t jet z t e . V. Die von Paul Göttert und seinen Mitstreitern vor zwei Jahren als Deutschkurs begonnene Flüchtlingshilfe ist seit Dezember 2015 offiziell als eingetragener Verein anerkannt und kann jetzt auch Spendengelder annehmen und Spendenquittungen ausstellen. Der Verein zählt aktuell bereits 60 Mitglieder, freut sich jedoch über weitere helfende Hände, da bis Ende März weitere 120 Flüchtlinge erwartet werden. Auch Sachspenden wie Kinderbetten, Wasserkocher, Staubsauger, Bügeleisen, Tischund Stehlampen, Handtücher sowie Putzutensilien werden dringend benötigt, die an der Annahmestelle im ehemaligen Internat der Eichenschule freitags von 18 bis 20 Uhr abgegeben werden können. Als Begegnungsstätte für Interessierte und Flüchtlinge dient seit Oktober 2015 das „Café Refugium“ jeden Mittwoch, von 16 bis 18 Uhr, im Meyerhof. Infos rund um den neugegründeten Verein sind jetzt auch auf der Homepage www.fluechtlingshilfe-scheessel.de zu finden. Wer die Flüchtlingshilfe Scheeßel finanziell unterstützen möchte, spendet an das folgende Konto: Flüchtlingshilfe Scheeßel, IBAN: DE58 2915 2550 0003 066271 bei der Sparkasse Scheeßel. Sche eßels symp a th is c h e r Ku rie rd i e n s t Wie kommen 5600 Gemeindebriefe an die richtige Stelle? Etwa 100 ehrenamtliche Gemeindebriefausteiler sorgen dafür, dass jeder Haushalt in Scheeßel alle zwei Monate einen Gemeindebrief in seinem Briefkasten findet und auf diese Weise regelmäßig informiert wird aus dem Leben der St.-LucasKirchengemeinde. Kirchenvorstand und Redaktion danken allen ehrenamtlich Engagierten von Herzen! Beim jährlichen Gemeindebriefverteiler-Dank wird fröhlich Kaffee getrunken 17 Buntes H el f e n, P flege n , B e ra te n Die Pflegedienstleiterinnen der Sozialstation Darin liegt das Wesen der DiakonieSozialstation Scheeßel-Fintel gGmbH: Die Mitarbeiterinnen der Station versorgen die von ihnen betreuten Menschen in Scheeßel, Lauenbrück und Fintel. Das Ziel der Diakonie-Sozialstation ist, jeden Patienten nach seinen gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen zu Hause zu versorgen. Damit dies hoch gesteckte Ziel gelingen kann, bedarf es einer engen Zusammenarbeit aller: Patienten, Angehörige, Mitarbeiter und Gemeindemitglieder. Die Station ist dankbar für jede Anregung und Unterstützung. „Nur so kann die Qualität unserer Arbeit ständig verbessert und Diakonie gelebt werden,“ erläutert die Pflegedienstleitung. Sie benötigen Hilfe? Wir sind für Sie da! Tel. 04263 94380. 121 Zustiftunge n fü r d ie St.-L u c a s - S t i f t u n g i n 2 0 1 5 Dr. Karsten Müller-Scheeßel, Vorstandsvorsitzender der St.-Lucas-Stiftung, berichtet: „Wenn die Vorstandsmitglieder der St.-Lucas-Stiftung – Elke Mahnken-Hesse, Anita Vajen, Götz Dudeck, Claus-Dieter Winkelmann und ich – immer wieder betonen, dass uns unsere Tätigkeit viel Freude bereitet, dann ist das keine leere Floskel. Nein, wir fühlen und wissen uns getragen von einer großen Zahl treuer Zustifter. 121 waren es 2015, die die Stiftung in Zeiten niedriger Zinsen mit fast 30.000 Euro bedacht haben. Herzlichen Dank sagen wir dafür. Unser Stiftungsvermögen stieg von 472.294,67 Euro 2014 auf 529.735,69 Euro zum 31.12.2015. Die Hürde der halben Million konnte also, wie vor einem Jahr angekündigt, deutlich genommen werden. Darauf dürfen wir alle ein wenig stolz sein. Aus den Zinserträgen 2014 konnten wir 5.362,94 Euro für bewährte 18 Projekte unserer Kirchengemeinde ausschütten: Stelle Diakonin Sabine Gerken (3.000 Euro), Sterbebegleitung Diakonie-Sozialstation (750 Euro), Tagespflege Diakonie-Sozialstation (300 Euro), Förderverein Swimmy-Treff (500 Euro), Ferienaktion Tschernobyl (250 Euro), KinderKathedrale (250 Euro), Time to talk (200 Euro) sowie ein Restbetrag von 112,94 Euro für die Renovierung der Orgel. Eine Bitte zum Schluss: Wenn Sie uns weiterhin unterstützen wollen, dann geben Sie bitte als Verwendungszweck ‚Zustiftung‘ an. Zustiftungen bleiben als Kapitalstock erhalten. Lediglich die Erträge daraus werden zur Unterstützung einzelner Projekte verwendet. Spenden sind dagegen zweckgebunden und müssen innerhalb von zwei Jahren verwendet werden.“ Aus der Region Gl au benskurs „ s p ü rb a r.g la u b e n .le b e n “ Die Kirchenregion bietet wieder einen Glaubenskurs in der Passionszeit an. Dazu finden Impulsabende statt in der Fintauschule Lauenbrück, Habichtallee, jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr: Mittwoch, 24.2.: „gewissenhaft – entscheiden und handeln“ mit Dr. Matthias Schlicht: „Leben bedeutet Handeln. Und Handeln bedeutet Entscheiden. Welcher Kompass kann uns im Inneren leiten?“ Donnerstag, 3.3.: „erstaunlich – was in mir steckt“ mit Dr. Harm Cordes: „Talente hat jeder. Nicht immer die, die er sich wünscht. Aber solche, die ihn als Menschen auszeichnen. Die ihn für die Gemeinschaft wichtig machen. Welche Talente schlummern in mir?“ Donnerstag, 10.3.: „gemeinsam – wozu die Kirche gut ist“ mit Martin Römer: „Ort der Ruhe. Verlässlich. Sich einbringen. Aufatmen. Weltverantwortung. Innehalten. Nöte teilen. Viele können das mit Kirche verbinden. Manche erleben ihre Kirche und Gemeinde ganz anders: Friedhofsruhe. Tradition. Wozu ist Kirche heute gut?“ Donnerstag, 17.3.: „arbeitsam – im Schweiße meines Angesichts“ mit Sven Kahrs: „Arbeit bestimmt unseren Alltag. Sie dient dem Lebensunterhalt, gibt Bestätigung und ist für viele ‚Sinn des Lebens‘. Welche Bedeutung hat Arbeit?“ An den darauffolgenden Sonntagen finden um 10 Uhr thematisch passende Gottesdienste statt: 28.2. in Scheeßel, 6.3. in Lauenbrück, 13.3. in Scheeßel und 20.3. in Fintel. Regionales Tauffe s t a m Pfin g s tm o n t a g Zum vierten Mal laden die Kirchengemeinden Fintel, Lauenbrück und Scheeßel zu einem Regionalen Tauffest am Pfingstmontag, 16. Mai, um 10 Uhr, in Lauenbrück ein. Der „Schulwald“ an der Lauenbrücker Kirche bietet einen wunderschönen Rahmen für einen Taufgottesdienst, in dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene getauft werden können. Anmeldungen nehmen die örtlichen Kirchenbüros entgegen. Informationen erteilt Pastor Rüter in Lauenbrück (04267 274). Im April wird es einen Vorbereitungstermin in Lauenbrück geben. Nach Absprache besteht die Möglichkeit, dass Tauffamilien die familiäre Feier im Anschluss auf dem Gelände der Kirche Lauenbrück durchführen können. Anmelden für Ge m e in d e fre iz e it a n d e r O s t s e e Diakonin Sabine Gerken und ihr Team laden zur Familien- und Gemeindefreizeit über Himmelfahrt ein. Von Do., 5.5. bis So., 8.5., geht es nach Boltenhagen an der Ostsee. Ziel ist das Wichernhaus, ein einfaches, aber direkt am Ostseestrand gelegenes großes Haus mit 3-4-Bett- Zimmern. Die Freizeit ist insbesondere für Familien und Alleinerziehende gedacht, aber auch alle Gemeindeglieder der ganzen Region Fintel-LauenbrückScheeßel, Jung und Alt, sind eingeladen. Prospekte liegen in den Gemeindebüros und Kirchen der Kirchenregion aus. 19 K o n ta k t Büro Sp e n d e m ög l i c h k e i t e n Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Große Str. 14 Mo, Di, Do und Fr 10.00-12.00 Uhr, Do auch 15.00-18.00 Uhr St.-Lucas-Kirchengemeinde Spk. Scheeßel, IBAN DE97 2915 2550 0000 1841 84 Angelika Witt (Kirchenbüro) Tel. 04263 1468, Fax. 04263 300897 [email protected] Renate Trau (Friedhofsverwaltung) Tel. 04263 984559, Fax. 04263 300897 [email protected] Förderverein für die ev. Gemeindearbeit e.V. (Swimmies) Karin Weseloh, Tel. 04263 4949 Spk. Scheeßel, IBAN DE44 2915 2550 0000 5319 13 Freundeskreis für die Kirchenmusik e.V. Andreas Winterhalter, Tel. 04263 302924 Spk. Scheeßel, IBAN DE23 2915 2550 0000 1936 64 St.-Lucas-Stiftung Scheeßel Dr. Karsten Müller-Scheeßel, Tel. 04263 1813 Spk. Scheeßel, IBAN DE25 2915 2550 0000 1040 00 M i t arbeiterInne n Kirc h e n v o r s t e h e r I n n e n Pastor Günter Brunkhorst Kohlhofweg 16 Tel. 04263 1542, Fax. 04263 983561 [email protected] Meike Bénet, Tel. 04263 5402 Hartmut Berning (Vorsitzender), Tel. 04263 2987 Günter Frick, Tel. 04263 94316 Mechthild Göttert, Tel. 04263 8745 Stefan Heitmann, Tel. 04263 3434 Andrea Holsten, Tel. 04263 300616 Annette Lange, Tel. 04263 984165 Magdalene Lange, Tel. 04263 8060 Hartwig Meyer, Tel. 04263 5277 Susanne Schenck-Nekarda, Tel. 04263 984561 Anita Vajen, Tel. 04263 3944 Claus-Dieter Winkelmann, Tel. 04263 1096 Pastorin Gunda Handrich Große Straße 16 Tel. 04263 1294, Fax. 04263 984522 [email protected] Pastor Jens Ubben stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands Große Straße 16 Tel. 04263 4920 [email protected] Regionaldiakonin Ingrid Radlanski Große Straße 14 Tel. 04263 2857 [email protected] Diakonin Sabine Gerken Tel. 04263 982777 [email protected] Kirchenmusiker Andreas Winterhalter Tel. 04263 302924 [email protected] Küsterin Ursel Gehring Küsterin Regina Mahnken Tel. 04263 1553 20 Dia k o n is ch e A n g e b o t e Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel mit Tagespflege Tel. 04263 94380 Lebensmittelausgabe Scheeßel der Rotenburger Tafel e.V. Tel. 04263 983359 Kirchenkreissozialarbeit Tel. 04261 63039-50 Schuldnerberatung Tel. 04261 63039-56 Ev. Lebensberatungsstelle Tel. 04261 63039-60 Migrations- und Flüchtlingsberatung Tel. 04261 63039-70 Jugendmigrationsdienst Tel. 04261 63039-71 Wildwasser – Beratung gegen sexualisierte Gewalt Tel. 04261 63039-90 Hospizverein Rotenburg Tel. 04261 2097888 Telefonseelsorge Tel. 0800 1110111 (Tag und Nacht) Freud und Leid Tauf en [Daten nur in der Druckausgabe] Trauungen [Daten nur in der Druckausgabe] Beerdigungen [Daten nur in der Druckausgabe] 21 G ot t e s d i e n st e Sonntag, 7.2. Estomihi Scheeßel 10:00 Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst mit Taufen, Pastor Steinke 10:00 Gottesdienst am Lektorensonntag, Lektorin Ordemann und Lektor Eckert, parallel Kindergottesdienst Taufgottesdienst, Pastorin Handrich Konfirmandengottesdienst mit Taufen, Diakoninnen, Pastorin Handrich Sonntag, 14.2. Scheeßel Invokavit 11:15 18:00 Sonntag, 21.2. Reminiszere Lauenbrück 10:00 Gottesdienst am Lektorensonntag, Lektorin Elke von Fintel Fintel 10:00 Gottesdienst am Lektorensonntag, Lektorin Weseloh Scheeßel 18:00 Abendgottesdienst „Abendz...Taizé“, Pastorin Handrich und Team Lauenbrück 10:00 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, Pastor Rüter Fintel 10:00 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit Abendmahl, Pastor Steinke 10:00 Themengottesdienst zum Glaubenskurs, Pastor Brunkhorst Taufgottesdienst, Pastor Brunkhorst Sonntag, 28.2. Scheeßel Okuli 11:15 Freitag, 4.3. Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Brunkhorst, anschl. Gemeindemittagessen Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, Pastor Steinke Scheeßel 19:00 Gottesdienst zum Weltgebetstag, Team Lauenbrück 18:00 Gottesdienst zum Weltgebetstag, Team Fintel Sonntag, 6.3. Lätare Scheeßel 10:00 Lauenbrück 10:00 Themengottesdienst zum Glaubenskurs, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst für Kleine und Große, Diakonin Radlanski 10:00 Themengottesdienst zum Glaubenskurs, Pastorin Handrich Taufgottesdienst, Pastorin Handrich Sonntag, 13.3. Scheeßel Judika 11:15 22 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Handrich, besonders eingeladen sind neue Konfirmanden Lauenbrück 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl, Diakonin Gerken und Pastor Rüter Fintel Gottesdienst, Pastorin Dieterich 10:00 G ot t e s d i e n st e Sonntag, 20.3. Palmsonntag Montag, 21.3. Scheeßel 18:00 Abendgottesdienst „Abendz...Musik“, Pastor Brunkhorst und Team Lauenbrück 10:00 Gottesdienst, P.i.R. Röhrs Fintel 10:00 Themengottesdienst zum Glaubenskurs, Pastor Steinke Scheeßel 19:00 Passionsandacht, Pastorin Handrich Lauenbrück Dienstag, 22.3. Fintel 19:30 Passionsandacht in Vahlde, P. Steinke Scheeßel 19:00 Passionsandacht, Pastorin Handrich Lauenbrück Mittwoch, 23.3. Fintel 19:30 Passionsandacht in Fintel, P. Steinke Scheeßel 19:00 Passionsandacht, Pastorin Handrich Lauenbrück Fintel Donnerstag, 24.3. Scheeßel Gründonnerstag Freitag, 25.3. Karfreitag Sonntag, 27.3. Ostersonntag Montag, 28.3. Ostermontag Sonntag, 3.4. Quasimodogeniti 19:30 Passionsandacht in Vahlde, P. Steinke 19:00 Gottesdienst mit Tischabendmahl, Pastorin Handrich Lauenbrück 19:30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter Fintel 19:30 Gottesdienst mit Tischabendmahl, Pastor Steinke Scheeßel 10:00 Gottesd. m. Abendmahl, Pastor Ubben 15:00 Gottesdienst zur Sterbestunde, Pastor Ubben Lauenbrück 10:00 Gottesd. mit Abendmahl, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesd. m.Abendmahl,Pastor Steinke Scheeßel 06:00 Osterfrühgottesd, Pastorin Handrich 10:00 und Team Festgottesdienst mit Taufen, Pastor Brunkhorst Lauenbrück 10:00 Festgottesd. mit Abendmahl, P. Rüter Fintel 10:00 Festgottesdienst, Pastor Steinke Scheeßel 10:00 Gottesd. für Kleine und Große, Diakonin Gerken, Pastor Ubben und Team Lauenbrück 10:00 Festgottesdienst, Pastor Steinke Fintel 10:00 Festgottesdienst, Pastor Rüter Scheeßel 10:00 Gottesdienst, Pastor Ubben 11:15 Taufgottesdienst, Pastor Ubben Lauenbrück 10:00 Gottesd. mit Abendmahl, Pastor Rüter Fintel 10:00 Gottesdienst, Superintendentin Briese 23 „Menschen auf der ganzen W e lt f e i e r n a n e i n e m Ta g e i n e n ö k u m e n i s c h e n G ot t e s d i e n st n a c h d e r g l e i c h e n G ot t e s d i e n sto r d n u n g q u a s i 24 St u n d e n l a n g . D i e s e V o r st e l l u n g f i n d e i c h fa s z i n i e r e n d !“ Gunda B r u n k h o r s t, W e lt g e b e t s ta g s - T e a m i n S c h e e SSe l Impressum Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev.-luth. 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