Gemeindebrief - Kirchengemeinde Scheeßel

Gemeindebrief
J uni/J ul i
nr. 3/2015
So weit die FüSSe tragen
Pilgern - Nicht nur auf dem Jakobsweg
I n h a lt
Nachgedacht
3 Augen offenhalten
Das Thema
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Pilgern – Ein Rendezvous mit sich selbst
Erfüllt auf steinigen Pfaden – Pilgern in aller Welt
Über die Berge des Sollings mit Geschichten der Bibel unterwegs
Scheeßel - Innsbruck - Rom
Inf obox
10 Jubiläum der Friedhofskapelle wird begangen
10 „Gottesdienst unterwegs“ in Westerholz
11 Abendz-Gottesdienst im Juni zu Bildern
11 Gottesdienst zum Beeke-Festival
12 Regelmäßige Termine
Ki rchenm usik
13 Benefizkonzert der Schulchöre und Bonifizierung für die St.-Lucas-Stiftung
14 Orgel-Benefiz-Soiree zugunsten der Orgelsanierung
Ki nd er & Jugen d lic h e
15 Pfadfindergruppe nun in Scheeßel
15 Rückblick auf zwei Kinderfreizeiten
16 Neustart der Jugendband „ChurchChills“
Buntes
17 Gesamtseniorentreffen in Wittkopsbostel
17 Orientierung für den Gottesdienst
18 Aktiv? – Na klar!
Aus der Region
19 Gute Zeit mit Benjamin Jäckel geht zu Ende
19 Rückblick auf den Frauentag
Kontakt
20Adressen und Daten
F reu d und Leid
21Taufen, Trauungen, Beerdigungen
Got t esdienste
22Gottesdienste der Region
Nachgedacht
Auge n offenha lte n
Nun ist das Jahr 2015 schon wieder halb
vorbei. Rast die Zeit eigentlich wirklich
immer mehr, je älter man wird?! Wie
lang war doch als Kind die Zeit von
Weihnachten bis Weihnachten!
Ich dachte, so ein Halbjahr ist eine gute
Gelegenheit, einmal Bilanz zu ziehen
und zu sehen, was aus den guten Vorsätzen vom Jahresanfang geworden
ist. Ich nehme mir nämlich tatsächlich
immer etwas vor und habe schon sehr
verrückte Erfüllungen meiner Vorsätze
erlebt!
Ich schaue also nochmal in mein Tagebuch und entdecke neben den üblichen
Dingen wie „mehr bewegen“ und „mehr
Nachrichten verfolgen“ den Vorsatz: „Augen aufhalten für das, was Gott tut!“
Ja, das will ich - entdecken, wie Gott in
meinem Leben und im Leben anderer
wirkt und spricht, wie er sich finden lässt
im Alltag und im Besonderen.
Mir fällt das wunderschöne Sommerlied
von Paul Gerhardt ein: „Geh aus, mein
Herz und suche Freud in dieser lieben
Sommerzeit an deines Gottes Gaben…“
Da hat also auch jemand den Wunsch,
Gottes gutes Wirken zu entdecken. Er
fordert sein Herz auf, zu sehen und zu
loben. Und Paul Gerhardt findet in den
15 Strophen dieses Liedes (im Gesangbuch unter der Nummer 503 zu finden)
viele Gründe, Gott zu loben: die blühenden Gärten, die Bäume, die Vögel,
Bäche und Bienen, das wachsende Getreide.
Dabei hätte er nun wirklich viele Gründe
gehabt, zu schweigen oder gar an Gott
zu verzweifeln: Seine Eltern verlor er
schon als Kind, er erlebte das Elend des
dreißigjährigen Krieges, seine Frau und
Sabine Gerken
vier seiner fünf Kinder verstarben sehr
früh, als Pastor erlebte er viele Widerstände und schwierige Zeiten. Und doch
besingt Paul Gerhardt in vielen seiner
Lieder ein fast kindliches Vertrauen in
den guten und barmherzigen Gott, der
uns viele Gründe gibt, ihn zu loben.
Also werde wohl auch ich viele Spuren
Gottes in der „lieben Sommerzeit“ und in
meinem Leben finden – wollen Sie mit
mir zusammen die Augen offenhalten?
Offene Augen wünscht sich und Ihnen
Sabine Gerken,
Diakonin in Scheeßel und Lauenbrück
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Das Thema
Pi l ger n – Ein R e n d e z v o u s m it s ic h s e l b s t
Seitdem Hape Kerkeling 2006 öffentlich
bekundete „Ich bin dann mal weg“, sind
das Pilgern und besonders der Jakobsweg
in Spanien in den Blick einer breiten Öffentlichkeit gerückt. In ganz Europa gibt es
Pilgerwege, die als Jakobsweg bezeichnet
werden. Als Hauptweg gilt jedoch der über
800 km lange Weg im Norden Spaniens
von den Pyrenäen zum Grab des Apostels
Jakobus in Santiago de Compostela, der
als Camino Francés bezeichnet wird und im
11. Jh. entstand. Diese hochmittelalterliche
Hauptverkehrsachse verbindet die Königsstädte Jaca, Pamplona, Estella, Burgos und
León miteinander. 2014 wurden hier über
230.000 Pilger gezählt. Über 50% geben
bei der Ankunft in Santiago an, aus spirituellen Gründen unterwegs zu sein.
Edda Bobrich hat sich 2006 das erste Mal
auf den Weg gemacht, Andrea Winterhalter
ist im vergangenen Jahr das erste Mal gepilgert. Corinna Schleiffer und Beate Ordemann fragten nach ihren Erfahrungen.
Beate Ordemann: Wie seid ihr auf die Idee
gekommen, den Jakobsweg zu gehen?
Andrea Winterhalter: Mir kam die Idee zu
pilgern im letzten Frühjahr. Da ich sowohl durch meine Familie mit 4 Kindern
als auch durch meinen Beruf als OnlineRedakteurin der Rundschau immer von
vielen Menschen umgeben bin, brauchte ich einfach mal Zeit nur für mich. Die
Idee, diese Zeit pilgernd zu verbringen,
kam dann auf mich zu. Es gab dazu
keine Alternative. Es war ein bewusster
Entschluss, diesen Weg allein zu gehen.
Ich brauchte dieses Rendezvous mit mir
selbst.
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Edda Bobrich: Ich wurde durch eine Radiosendung, die am Himmelfahrtstag
vor vielen Jahren lief, auf das Pilgern
aufmerksam. Damals steckte ich gerade
in einer persönlichen Krise und erhoffte
mir durch das Pilgern eine Klärung dieser schwierigen Situation. Ich habe mich
als Suchende auf den Weg gemacht.
Corinna Schleiffer: Wie habt ihr euch auf
diese körperliche Anstrengung vorbereitet?
Andrea: Als Vorbereitung bin ich den
Weg zur Arbeit, ca. 10 km, oft zu Fuß
gegangen, oder ich bin mit dem Fahrrad
gefahren.
Edda: Ich habe mich auch mit Fahrradtouren und 5-10 km langen Wanderungen vorbereitet.
Beate: Seid ihr den gesamten Jakobsweg gelaufen, oder habt ihr euch für
Teilstücke entschieden?
Andrea: Der Camino Francés ist in 32 Tagesetappen von 19-30 km eingeteilt. Es
hängt natürlich von der zur Verfügung
stehenden Zeit und der körperlichen Verfassung ab, welche Etappen man wählt.
Ich habe mich für die Etappe von León
nach Santiago entschieden und war im
Oktober 2014 zwölf Tage unterwegs. Ich
möchte auch noch andere Strecken pilgern. Es war also sicherlich nicht das
letzte Mal.
Edda: Für mich fing der Jakobsweg bereits in Fulda an! Zwischen 2006 und
Das Thema
2011 bin ich in Etappen die 2700 km lange Strecke nach Santiago de Compostela mit dem Rad gefahren. 2009 bin ich
dann auch 500 km gelaufen. Seit 2012
wandere ich auf der Via Plata, die im
südlich gelegenen Sevilla beginnt und
über Salamanca nach Santiago führt.
Diese Route ist landschaftlich natürlich
ganz anders ist als die Nordroute. Auf
dem Weg trifft man deutlich weniger Pilger.
Corinna: Welche Erlebnisse hat euch der
Weg geschenkt?
Andrea: Besonders einprägsam war für
mich der Satz eines Pfarrers in einer
kleinen Kirche auf dem Weg. Er meinte treffend: „Die Füße gehen vorwärts
und die Gedanken rückwärts“. Damit hat
er genau das beschrieben, was in meinem Inneren passierte. Ich habe viel an
mir nahestehende Menschen gedacht,
von denen ich mich im Leben schon
verabschieden musste. Beeindruckend
ist auch die gegenseitige Hilfsbereitschaft der Pilger untereinander. Man
verschenkt Dinge, die man nicht braucht
und erhält zur rechten Zeit Dinge, die
man braucht. Sei es das Pflaster oder
die Kopfschmerztablette. Irgendwann ist
es auch egal, ob man dreckig durch die
Gegend läuft. Auch beim Wasserlassen
im Freien verliert sich das anfängliche
Schamgefühl. Es relativiert sich vieles
auf dem Weg, und man wird auf das Wesentliche zurückgeworfen.
Edda: Ja, die Hilfsbereitschaft untereinander hat mich auch beeindruckt. Besonders in Erinnerung ist mir jedoch
die Zusage eines Mitpilgers, der zu mir
sagte, dass sich meine schwierige Situation, in der ich damals steckte, ganz
anders auflösen würde als gedacht. Und
genau so war es auch. Überhaupt ist es
schon erstaunlich, wie viele persönliche
Geschichten man auf dem Weg von anderen erfährt und auch selbst erzählt.
Ich habe heute noch zu vielen Pilgern
Edda Bobrich und Andrea Winterhalter mit einem Pilgerpass
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Das Thema
Kontakt. Beeindruckt hat mich auch,
dass ich von einer anderen Pilgerin wiedererkannt wurde, die mich nur einmal
als Mitarbeiterin in einer Pilgerherberge gesehen hatte. Auch an eine kleine
achteckige Kirche, die Santa Maria de
Eunate in der Nähe von Pamplona mit
dazugehöriger Pilgerherberge, erinnere
ich mich sehr gerne.
fangs noch in Begleitung gepilgert. Jetzt
traue ich mir das auch alleine zu.
Andrea: Ich habe auf dem Weg einen
wichtigen persönlichen Entschluss gefasst und eine Entscheidung getroffen,
die ich jetzt aber noch nicht verraten
will.
Beate: Welche Ziele habt ihr noch?
Beate: Was waren eure größten Herausforderungen auf dem Weg?
Andrea: Bei mir waren es eindeutig die
schmerzenden Füße! Trotz Beratung
im Fachgeschäft, erwiesen sich meine
Wanderstiefel als zu klein. Meine Zehen
wurden mit der Zeit taub und ich musste mir zweimal neue Schuhe kaufen, bis
ich endlich die richtigen gefunden hatte.
Das war eine äußerst schmerzhafte Erfahrung! Interessant war es auch, mit 20
Pilgern bei Regen in einem Zimmer einer Herberge zu übernachten. Den Geruch von 40 nassen und verschwitzten
Socken, die sich auf einem Heizkörper
drängten, werde ich sicherlich nicht so
schnell vergessen.
Edda: Die Hitze auf dem Weg, besonders
auf der Via Plata, war eine große körperliche Grenzerfahrung. Einmal musste ich
mit umgeknicktem Knöchel bei 45 Grad
Celsius 32 km ohne Wasserstelle laufen.
Ich wundere mich, wie ich das geschafft
habe!
Corinna: Wie hat euch das Pilgern persönlich verändert?
Edda: Ich bin durch das Pilgern viel mutiger und selbstbewusster geworden. Wegen meiner Sehbehinderung bin ich an6
Andrea: Ich möchte gerne noch den Pilgerweg über die Pyrenäen laufen. Außerdem reizt es mich, einmal nach Rom
zu pilgern.
Edda: Ich möchte gerne noch mehr
Wege kennenlernen. Nicht nur spanische Pilgerwege, sondern auch Wege in
Deutschland.
Corinna: Habt ihr Tipps für Menschen,
die auch pilgern möchten?
Andrea: Wichtig sind natürlich eine gute
Vorbereitung und gutes Schuhwerk. Der
Rucksack sollte auch nicht mehr als 10
kg inkl. Getränkeflaschen auf die Waage
bringen.
Edda: Offenheit für alles, was einem auf
dem Weg begegnet, ist auch wichtig.
Pilgern ist nicht wirklich planbar. Die
Begegnungen mit Gott kommen von
allein. Gott bringt alles zurecht, und es
fügt sich. Ich habe mich auf dem ganzen
Weg von Gott beschützt gefühlt.
Das Thema
Erf üllt auf stein ig e n Pfa d e n – Pilg e r n i n a l l e r We l t
Über den kargen Bergrücken fallen die
ersten Sonnenstrahlen auf seinen Rücken. Deutlich sieht er seinen Schatten,
der ihm kräftigen Schrittes vorangeht.
Er hält inne und dreht sich um, schließt
die Augen und fühlt für einige Sekunden
das wohltuend wärmende Licht des Morgens auf seinem Gesicht, bevor er seine
Pilgerreise fortsetzt. Sein Hab und Gut
trägt er auf den Schultern, immer wieder
erstaunt darüber, dass ihm, der ein Leben in Wohlstand lebt, in diesen Wochen
so wenig genügt.
Pilgern – der Begriff ist uns seit der in
den letzten zwei Jahrzehnten wiederaufgelebten Popularität des Jakobsweges
vertraut geworden. Immer wieder hören
oder lesen wir davon, und manchmal
weckt dies in Menschen, die sich vorher
nie mit dem Thema Pilgern auseinandergesetzt haben, sogar Interesse an
der eigenen Erfahrung einer Pilgerreise.
Doch über den Jakobsweg hinaus ist
das Pilgern schon wesentlich länger
Bestandteil nahezu aller Religionen auf
der ganzen Welt. So wie Christen sich
auf den Weg nach Santiago de Compostela, Rom oder Jerusalem, dem für
sie bedeutendsten Pilgerort, begeben,
gehört es zu den religiösen Pflichten
der Muslime, mindestens einmal im Leben nach Mekka zu pilgern, das für sie
seit Anbeginn aller Zeit das Haus Gottes ist. Millionen Hindus unterziehen
sich jährlich Reinigungsritualen im heiligen Wasser des Flusses Ganges. Für
buddhistische Pilger gehört der heilige,
als Zentrum des Universums geltende
Berg Kailash in Tibet zu den wichtigsten Pilgerzielen überhaupt. Mit jährlich
20 Millionen Pilgern ist die Basilika von
Guadalupe, dem wichtigsten Heiligtum
Mexikos, der größte Wallfahrtsort der
Welt. Japanische Gläubige pilgern zum
Schrein von Izumo, und für äthiopischorthodoxe Gläubige sind die „mit Hilfe
von Engeln erbauten“ Felsenkirchen in
Lalibela das Ziel ihrer Pilgerreise. Und
dies sind nur einige von weltweit unzähligen Wallfahrtsorten.
Der Begriff „Pilgern“ stammt ursprünglich vom lateinischen Wort peregrinari
und bedeutet „in der Fremde sein“. Der
Pilger, „Fremdling“, geht in der Regel zu
Fuß, Ziel seiner Reise ist eine als heilig betrachtete Stätte. Das können eine
Ortschaft, eine Wallfahrtskirche oder ein
anderes von Menschen geschaffenes
Bauwerk sein, aber auch landschaftliche Denkmäler wie zum Beispiel Berge,
Quellen oder Höhlen. Auf dem Pilgerweg
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Das Thema
gibt es vielerorts Stationen, die zum Gebet einladen oder Möglichkeiten bieten,
Gottesdienste zu feiern.
So vielfältig wie die Pilger selbst sind
auch die religiösen Gründe für Pilgerfahrten: Die einen pilgern, um Buße zu
tun für begangenes Unrecht, andere, um
Dank darzubringen, wieder andere suchen Heilung oder Linderung ihrer Leiden, manche erhoffen sich Glück oder
eine bessere Wiedergeburt, bringen ihre
Verehrung zum Ausdruck oder machen
den Weg zum Ziel, um ihren Glauben zu
vertiefen. Die Gründe für eine wie auch
die Erfahrungen auf einer Pilgerreise
sind, welcher Religion man auch angehört, seit jeher sehr persönlich. Besonders in früheren Zeiten, als Reisen um
seiner selbst willen noch nicht so verbreitet war, bot das Pilgern außerdem
eine Möglichkeit, die Fremde kennenzulernen, kann also gewissermaßen auch
als „Bildungsreise“ betrachtet werden.
Nicht selten spielen beim Pilgern daher,
auch heute noch, eine gewisse Neugier
und Abenteuerlust eine Rolle.
Sich auf den Weg in die Fremde zu
machen, zu pilgern, ist durch einen
christlichen Pilger erstmals im Jahr 333
schriftlich dokumentiert: In seinem Reisetagebuch sind die einzelnen Etappen
des Landweges von Bordeaux bis Jerusalem festgehalten. Die Nachricht, dort
sei das Kreuz, an dem Jesus gestorben
war, gefunden worden, führte seinerzeit
bei Männern und Frauen zu großem Interesse an Wallfahrten nach Jerusalem.
Die Christen nahmen sich dabei die jüdische Pilgertradition zum Vorbild: Bereits
im Lukasevangelium (Lukas 2, 41-52)
ist von der Wallfahrt des zwölfjährigen
Jesus mit seinen Eltern zum Jerusalemer Tempel die Rede: „Und seine Eltern
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gingen alle Jahre nach Jerusalem zum
Passafest. Und als er zwölf Jahre alt
war, gingen sie hinauf nach dem Brauch
des Festes…“
Bis heute ist Europa durchzogen von
einem Netz alter und neuer christlicher
Pilgerwege, die am Ende alle mit dem
Weg nach Jerusalem verbunden sind.
Dazu gehören nicht nur die großen Pilgerwege wie der Jakobsweg und die Via
francigena nach Rom, sondern auch
kleinere wie zum Beispiel der „Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde“ in
der ökumenischen Gemeinschaft von
Taizé, Frankreich.
Während die Sonne langsam höher
steigt, blickt er auf sein bisheriges Leben zurück. Es erscheint ihm wie der
Weg, den er geht: Jede Erfahrung, jede
Begegnung und jede Erkenntnis haben
ihn bereichert und gestärkt. Dankbar
folgt er dem steinigen Pfad, seinem Ziel
entgegen, und er weiß, auch dieser Tag
wird ein mühsamer, aber erfüllter Tag
werden.
Ulrike Sievers
Das Thema
Ü ber die B er ge d e s So llin g s m it G e s c h i c h t e n d e r
Bi bel unterweg s
Peter Vollmer aus Scheeßel berichtet vom
Pilgerwochenende der Kirchenregion, an
dem 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
am ersten Maiwochenende teilnahmen:
„Schnell formten sich Pilgergemeinschaften: Aus dem gemeinsamen Weg,
nicht aus der Bekanntheit der Gruppe
untereinander. Was sind unsere Erwartungen? Einige Ideen: ‚Pilgern als Möglichkeit, Abstand zu gewinnen‘, ‚Pilgern
als Teil des Lebenswegs‘, ‚Natur erleben
und bewusst wahrnehmen‘. Zusammengefasst: ‚Pilger suchen etwas und wollen etwas erleben.“ Die Tage sind durch
Andachten und Mittagsgebete struktu-
riert worden und ließen auch Platz für
Überraschungen wie die ungeplante,
herzliche Führung des Försters auf dem
Weinberg, der uns sein Haus und seine Pläne von der Umwandlung in eine
Pilgerstation zeigte. In wunderbarer
Maisonne haben wir die Umgebung des
Klosters erkundet und dabei in Gemeinschaft gesprochen und geschwiegen.
Einige unserer Tagesgespräche waren
dann der Auftakt zu weiteren Dialogen
in der Abendrunde, andere fanden sich
im Spiel oder bei einem Feierabendgetränk zusammen. So pilgere ich gerne
wieder.“
Scheeßel - Inn s b ru c k - R o m
Pilger in Scheeßel? Ihnen könnte man in
Zukunft öfter begegnen, denn seit kurzem
ist ein Pilgerführer erschienen, in dem
Scheeßel als eine Etappe beschrieben ist.
Der Beeke-Ort liegt an einer Pilgerroute
von Stade nach Rom, der Via Romea.
Sie wurde erstmals von Abt Albert von
Stade 1236 beschritten.
In mühevoller Arbeit hat der Historiker
Dr. Thomas Dahms alle Orte der Strecke ermittelt. Und kaum ist die Route von
Stade über Scheeßel, Braunschweig,
Wernigerode, Würzburg, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck, Trentino bis Rom
lückenlos nachgewiesen, kommen auch
schon die ersten Pilger durch den Beekeort. Es sind Teilnehmer der Gruppe
„Pilgrim crossing borders“. Sie gehen von
Trondheim nach Jerusalem. In Deutschland pilgern sie auf der Via Romea, und
der Historiker Dahms ist ihr Führer auf
dem norddeutschen Teilstück. „Die Teil-
nehmer kommen aus ganz unterschiedlichen Ländern wie Skandinavien, Italien
oder Kanada. Niemand geht die gesamte Strecke, es kommen immer neue
Menschen dazu und andere springen
ab. Ich freue mich schon auf ganz unterschiedliche Begegnungen“, sagt Dahms
und er lädt die Scheeßeler ein, sich für
eine Etappe der Gruppe anzuschließen.
Am Montag, 6. Juli, startet die Gruppe
um acht Uhr in Gyhum an der Margarethenkirche. Sie trifft dann am frühen
Abend in Scheeßel ein. Am nächsten
Morgen geht es um acht Uhr nach einer
kleinen Andacht in der St.-Lucas-Kirche
auf das Teilstück von Scheeßel nach
Bellen. „Wir freuen uns über jeden, der
uns begleitet“, sagt der begeisterte Pilger
Dahms. Anmeldungen sind nicht erforderlich.
Mehr Infos über die Via Romea gibt es
unter www.viaromea.de.
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I n f o b ox
Jubi läum der Frie d h o fs k a p e lle w ir d b e g a n g e n
In diesem Jahr wird die Scheeßeler
Friedhofskapelle 50 Jahre alt. Am Ewigkeitssonntag, dem 21. November 1965,
wurde sie feierlich eingeweiht. Das Jubiläum soll am Sonntag, 7. Juni, festlich
begangen werden. Der Gottesdienst an
jenem Sonntag findet um 10 Uhr in der
Friedhofskapelle statt unter der Leitung
von Pastorin Gunda Handrich. Anschließend wird vor der Kapelle zum Kirchcafé
eingeladen mit Würstchen, Brot, Kaffee
und Kuchen. Ab 11:30 Uhr spielt der Posaunenchor. Um 12:00 Uhr berichtet Dr.
Karsten Müller-Scheeßel Interessierten
aus der Zeit rund um den Bau der Kapelle, anschließend rundet der Posau-
nenchor den Mittag ab. Zu 17:00 Uhr
wird zu einem Kammermusikkonzert in
die Kapelle eingeladen.
Friedhofskapelle Scheeßel
Beri cht und K on fig o tte s d ie n s t ü b er P e r u - A u f e n t h a l t
Lea Porrath und Miriam Gerken berichten: „Hola! Wir waren von September
2014 bis Februar 2015 in Peru. Dort haben wir in einer evangelischen Kirche
bei Lima mit Kindern, Jugendlichen und
Frauen in verschiedenen Gruppen gearbeitet. Wir haben ein halbes Jahr lang
ein ganz anderes Leben als vorher hier
in Deutschland geführt. Von all unseren
Erlebnissen möchten wir Ihnen gerne
berichten!
Am Samstag, dem 6. Juni, laden wir um
10:30 Uhr ins Beekehaus ein zu einem
Perubericht mit Informationen, ein paar
peruanischen Köstlichkeiten und Getränken.
Außerdem möchten wir einen Gottesdienst auf peruanische Art mit Ihnen
feiern! Dieser wird am Sonntag, dem 7.
Juni um 19 Uhr als Konfigottesdienst in
der St.-Lucas-Kirche stattfinden. Alle sind
eingeladen! Que sean bienvenidos (Seien Sie herzlich willkommen)!
„ Got tesdienst u n te rw e g s “ in We s t e r h o l z
Gottesdienst feiern geht nicht nur in der
Kirche. Der Beweis: Unser jährlicher
„Gottesdienst unterwegs“. Am Sonntag,
dem 14. Juni, um 10.00 Uhr, findet er in
Westerholz beim Dorfgemeinschaftshaus
statt. Ein Seniorenchor und ein Kita-
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Chor werden mitwirken, und der Posaunenchor wird den Gottesdienst musikalisch gestalten. Die Predigt hält Pastorin
Gunda Handrich. Im Anschluss bieten
die Westerholzer Leckeres vom Grill und
Getränke an.
I n f o b ox
Abendz-G ottes d ie n s t im Ju n i z u Bi l d e r n
Bilder von Karl-Heinz Grage (19391990) prägen den Abendz-Gottesdienst
„Abendz… Kunst“ am Sonntag, dem 21.
Juni, um 18 Uhr. Der Hamburger Künstler schuf Linolschnitte, in denen er Texte des Alten Testaments verarbeitet hat.
Der Gottesdienst bietet Gelegenheit, mit
Hilfe der Bilder dem Alten Testament näherzukommen.
Schon vorweg können die Bilder in der
St.-Lucas-Kirche besichtigt werden. Die
Öffnungszeiten: Samstag, 20. Juni und
Sonntag, 21. Juni, jeweils 15-17 Uhr.
Got t e sdienst z u m Be e k e -F e s tiv a l
Zum diesjährigen Beeke-Festival findet
am Sonntag, 19. Juli, wieder ein Plattdeutscher Gottesdienst in der St.-LucasKirche statt. Beginn ist um 9.30 Uhr.
Am Programm sind auch internationale
Gruppen beteiligt, die an dem Wochenende beim Beeke-Festival auftreten.
Mehr zum Festival ist zu finden unter
www.beeke-festival.de.
International in Scheeßel: Das Beeke-Festival
M änner in Rote n b u rg u n d Bre m e rv ö r d e
Am 18. Juni findet der nächste Männertreff statt. Per Fahrrad geht es von
Scheeßel nach Rotenburg zur Firma
Borco-Höhns, wo hochwertige Verkaufsfahrzeuge hergestellt werden. Anmeldungen für die Werksbesichtigung
nimmt bis 15.6. Jürgen Kahrs entgegen,
Tel. 04263 1630, juergen.kahrs@ewetel.
net.
Der Männertreff am 30. Juli führt nach
Bremervörde. Unter dem Motto „Ent-
Führung in das 19. Jahrhundert“ ist eine
historische Kostümführung geplant:
Hochdeutsch, op Platt, mal ernst, mal
zum Schmunzeln. Nach einer Stärkung
ist eine Radtour in der Umgebung geplant. Anmeldungen und Informationen
zu den Kosten erteilen bis 27.7. Jürgen
Kahrs und Hans-Dieter Krohn, Tel. 04263
789, [email protected].
Radt our für Fra u e n
Die Initiative „Fit für´s Leben“ für Frauen in Scheeßel und umzu lädt ein zu
einer gemütlichen Radtour mit Überraschungsziel am Samstag, dem 4. Juli. An-
meldungen und Infos bis zum 29.6. bei
Gunda Brunkhorst, Tel. 04263 983562,
und Mechthild Göttert, Tel. 04263 8745.
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INFOBOX
Ges pr ächsgrup p e n
BiG (Bibel im Gespräch)
Gesprächskreis zu Bibeltexten
Di, 02.06., 18.00 Uhr, Lutherhaus Scheeßel
Di, 07.07., 18.00 Uhr, Gemeindehaus Lauenbr.
Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294
Hauskreise
Verschiedene Gruppen und Termine
Kontakt: Jens Ubben, Tel. 04263 4920
Ange bote für Erw a c h s e n e
„Fit füґs Leben“
Regelmäßige Angebote für Frauen
Kontakt: Mechthild Göttert, Tel. 04263 8745
Geselliges Tanzen
Di, 14.30 Uhr (2. und 4. Woche im Monat),
DGH Wittkopsbostel
Kontakt: Angelika Witt, Tel. 04263 1468
Männertreff
Regelmäßige Angebote
Kontakt: Jürgen Kahrs, Tel. 04263 1630
Ange bote für S e n io re n
Seniorenkreis Bartelsdorf-Wohlsdorf
Sommerpause
Kontakt: Monika Behrens, Tel. 04263 2612
Seniorenkreis Hetzwege-Abbendorf
Gasthaus Dittmers Hetzwege
Juni: Ausflug
Juli: Sommerpause
Kontakt: Ria Lüdemann-Wald, Tel. 04263 4719
Seniorenkreis Westerholz
Gasthaus Westerholter Kroog
Sommerpause
Kontakt: Gunda Schulz, Tel. 04263 3469
Seniorenkreis Wittkopsbostel
DGH Wittkopsbostel
Juni: Ausflug
Di, 21.07., 14:30 Uhr
Kontakt: Angelika Witt, Tel. 04263 1468
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Seniorenkreis Scheeßel
Harmshaus Saal
Juni: Ausflug
Juli: Sommerpause
Kontakt: Judith Eikenberg, Tel. 04263 1648
Andachten im „Beekehaus“
Do. ,18.06., 10.00 Uhr
Juli: Sommerpause
Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294
Andachten im „Haus im Garten“ Ostervesede
Fr., 12.06., 10.30 Uhr
Juli: Sommerpause
Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294
Andachten im „Haus im Garten“ Scheeßel
Do. ,11.06., 10.30 Uhr
Juli: Sommerpause
Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294
Andachten in der Tagespflege
Mi., 17.06., 11.00 Uhr
Mo., 06.07., 11.00 Uhr
Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294
Dia k o n i s c h e A n g e b o t e
Besuchsdienstkreis
Do, 19.30 Uhr (16.07.),
Lutherhaus Kaminraum
Kontakt: Gunda Handrich, Tel. 04263 1294
Gesprächskreis für pflegende Angehörige
Di, 20.00 Uhr (letzter Di im Monat),
Diakonie-Sozialstation
Kontakt: Gisela Wewer, Tel. 04263 94380
Frühstückstreff für psychisch kranke Menschen
Fr, 10.00 Uhr, Lutherhaus Kaminraum
Kontakt: Heinz Wagner, Tel. 04261 2554
Selbsthilfegruppe für Suchtkranke
Fr, 20.00 Uhr, Lutherhaus Kaminraum
Kontakt: Ernst Volkmer, Tel. 04263 2768
K i r che n m u s i k
Benefizkonzert d e r Sc h u lc h ö re u n d B o n i f i z i e r u n g f ü r
di e St.- Lucas- Stiftu n g
Dr. Karsten Müller-Scheeßel, Vorsitzender der St.-Lucas-Stiftung, berichtet:
„Am Freitag, 26. Juni werden ab 19 Uhr
in der St.-Lucas-Kirche Chöre und Instrumentalgruppen der Grund- und der
Eichenschule Scheeßel zugunsten der
Stiftung musizieren. Wir hoffen auf einen
lauschigen Sommerabend und wollen
das Konzert unter der Linde vor der Kirche bei guten Gesprächen und Getränken ausklingen lassen. Eintrittskarten
gibt es in den Sekretariaten der beteiligten Schulen, in der Buchhandlung Wandel und an der Abendkasse zum Preis
von 6 bzw. 4 EUR.
Zusammen mit den bisher 2015 eingegangenen Zustiftungen sowie der Bonifizierung dieser Beträge durch unsere
Landeskirche übersteigt unser Stiftungsvermögen nun die Grenze von einer
halben Million EUR. Seit der Gründung
2003 sind also jährlich im Durchschnitt
mehr als 40.000 EUR dazugekommen.
Das macht uns stolz und dankbar zugleich. Möglich war das durch regelmäßige Zuwendungen einer großen Zahl
von Zustifterinnen und Zustiftern, durch
tatkräftige Unterstützung von Pfarramt
und Kirchenvorstand sowie einiger Bonifizierungsaktionen der Landeskirche.
Die derzeitige Bonifizierungsaktion läuft
noch bis zum 30. Juni 2015. Wir bitten
deshalb nochmals alle diejenigen, die
2015 ohnehin eine Zustiftung tätigen
wollen, dies möglichst bis zum 30. Juni
zu tun.
Dankbar sind wir für das gelungene Benefizikonzert mit Thorsten Finner am
17. April, das einen Reinerlös von 1.450
EUR gebracht hat.
Bezuschussen werden wir auch 2015
wieder die Stelle von Diakonin Sabine
Gerken, die Diakonie-Sozialstation, die
Ferienaktion für Kinder aus Tschernobyl
und die Kinderkathedrale im September.
Anlässlich der Einweihung der Tagespflege der Diakonie-Sozialstation in der
Friedrichstraße haben wir dieser eine
zusätzliche Spende zukommen lassen.
Sorgen bereitet uns unverändert und
voraussichtlich noch auf längere Zeit
das niedrige Zinsniveau. Bei steigendem Stiftungsvermögen werden unsere Zinserträge in den nächsten Jahren
abnehmen. Um nicht in die Situation zu
geraten, begründete Bezuschussungsanträge für dem Vorstand förderungswürdig erscheinende Projekte nicht
bedienen zu können, hat der Vorstand
einen wichtigen Beschluss gefasst: In
begründeten Fällen wollen wir Zustifter
bitten, ihre Zuwendung als Spende zu
deklarieren, die wir gezielt für ein konkretes Projekt verwenden würden, wenn
dieses aus den Zinserträgen nicht zu
bedienen wäre. Das niedrige Zinsniveau
trübt unsere Freude über das bisher Erreichte nur geringfügig. Wir sind stolz
und dankbar und hoffen, es geht Ihnen
ebenso.“
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Kirchenmusik
Orgel- B enefizSoiree zuguns t e n d e r
Orgelsanier ung
Kammermusiknachmittag
zum FriedhofskapellenJu b ilä u m
Am Freitag, dem 10. Juli um 19.30 Uhr,
findet eine Soirée der Kantorei in der
Beekeschule im Vareler Weg statt. Die
dritte Veranstaltung dieser Art steht unter dem Zeichen schwedischer Musik
und kulinarischer Spezialtäten. Die langen Mittsommernächte laden ein, volkstümliche Weisen und Lageröl zu genießen. Der Erlös des Abends kommt der
Orgelreparatur zugute.
Am Sonntag, den 7. Juni um 17.00 Uhr
findet als Abschluss des Jubiläums der
Friedhofskapelle ein Kammermusiknachmittag in der Kapelle in der Peterstraße
statt. Auf dem Programm steht Musik
für Streicher und Blockflöten mit Muriel
Böschen (Violine), Franziska Meyer (Violoncello), Sarah Tiedemann und Andreas Winterhalter (Altflöte), sowie Anneke
Gerken und Christiane Willenbrock (Jugendflötenkreis).
Einige der Instrumente, die beim Kammermusiknachmittag zu hören sein werden
Ins t r umentalgru p p e n
Vo k a lg r u p p e n
Kinderflötenkreis
Di, 15.15 Uhr, Harmshaus Musikraum
„Kreuzschnäbel“
Mi, 20.00 Uhr (14-tägig), BeekeSchule
Kontakt: Wolfgang Rose, Tel. 04263 8618
Kinderflötenkreis (2015)
Di, 16.00 Uhr, Harmshaus Musikraum
Blockflöten Kinder (2013)
Di, 16.45 Uhr, Harmshaus Musikraum
Jugendflötenkreis
Mi, 16.00 Uhr, Harmshaus Musikraum
Lucas-Flöten-Ensemble
Mi, 17.00 Uhr, Harmshaus Musikraum
Posaunenchor
Mi, 19.30 Uhr, Harmshaus Saal
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Lucas-Kantorei
Do, 19.45 Uhr, Harmshaus Saal
Jugendband „ChurchChills“
Mi, 19.00 Uhr, Harmshaus Untergeschoss
Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel. 04263 2857
Ko n ta k t K a n t o r
Andreas Winterhalter
Tel. 04263 302924
Kinder & Jugendliche
Pf ad findergrup p e n u n in Sc h e e ß e l
Die Leiter Ivonne Weißgerber und Michael Keffel berichten: „Wir sind die
Pfadfinder vom Stamm Weiße Rose.
Seit März finden unsere Gruppenstunden im und um das Harmshaus statt.
Wir sind Kinder und Jugendliche, die
zusammen die Natur, Gemeinschaft,
Abenteuer und Glaube erleben wollen.
In der „Meute Flöhe“ treffen sich Kinder
im Alter von 6-10 Jahren jeden Mittwoch
von 16:30-18:00 Uhr. Mit einer erwachsenen Gruppenleitung unternehmen sie
Streifzüge durch die Natur oder basteln
und werken bei schlechtem Wetter im
Gemeindehaus. In der „Sippe Füchse“
treffen sich Jugendliche ab 11 Jahren
jeden Mittwoch von 18:00-19:30 Uhr.
Die Themen der Gruppenstunden sind
vielseitig und dienen nicht zuletzt der
Vorbereitung von gemeinsamen Fahrten. Wer Interesse an unserem Stamm
hat, kann uns erreichen unter Tel. 0172
5340244 oder unverbindlich bei uns
reinschnuppern.“
Sommerlager der Pfadfinder
Rückblick auf z w e i Kin d e rfre iz e ite n
Katharina Viets und Jenny Lauer berichten: „Auch in diesem Jahr fuhren
wieder zahlreiche Kinder im Alter von 7
– 12 Jahren aus den Kirchengemeinden
Scheeßel und Lauenbrück mit Diakonin Sabine Gerken und ihrem Team zur
Kinderfreizeit nach Eulenberg. Wegen
des großen Interesses fand sie in zwei
Durchgängen statt.
Unter dem Motto ‚Heißa wir dürfen leben‘ ging es um Gottes wunderbare
Schöpfung. Zu diesem Anlass kamen
die beiden eifrigen Forscherinnen Elly
und Nelly, Frosch Freddy und Bär Bärbel
zu Besuch und gingen mit den Kindern
auf Entdeckungstour.“ Es gab spannende Naturexperimente, eine Walderlebniswanderung, kreatives Basteln,
Spiele, ein Schöpfungsfest und einen
„Abend der Wunder“ mit Besuch eines
Astronauten und eine Nachtwanderung.
Die Kinder konnten ein Schöpfungstagebuch erstellen. „Es war eine gelungene
Freizeit mit viel Spaß und tollen Erfahrungen mit Gott.“
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Kinder und Jugendliche
Neustart der J u g e n d b a n d „ Ch u rc h C h i l l s “
Die Jugendband startet nach einigen
Wechseln in der Besetzung neu durch.
Dafür sucht die Band Interessierte, die
ein Instrument spielen, gern singen und
Lust auf gemeinsame Musik haben.
Die Band ist nun jeden Mittwoch von
19:00 bis 20:30 Uhr im Jugendkeller des
Harmshauses zu finden. Weitere Infos
erteilt Diakonin Ingrid Radlanski, Tel.
04263 2857, [email protected].
Kl an gschalen in d e r g ro ß e n Sw im m y g r u p p e
Tanja Kirchhoff, Mutter eines Kindes
vom Swimmytreff, erzählt: „Kürzlich war
ich mit meinem Klangkoffer an drei Tagen bei den Swimmys. In diesem Koffer
waren große und kleine Klangschalen.
Gemeinsam mit den Kindern erkundeten wir, was man damit alles machen
kann. Wir hielten unsere Nasen an die
klingende Schale, und es kitzelte. Wir
füllten Wasser in eine große Schale, und
die Kinder konnten ihr Gesicht oder ihre
Hand darüber halten. Die Kinder spürten die Schalen auf ihrem Körper und
wurden mit einem Lied begleitet. Zum
Abschluss konnte jedes Kind sein eigenes Klangbild erstellen, und die Kinder
genossen ein Klangbad mit allen Klangschalen, Gong und Koshi. Das war sehr
schön!“
Swimmys experimentieren mit Klangschalen
Regelmäßige An g e b o te
Mini-Club (Treff für Eltern mit Kindern ab 1 J.)
Fr, 9.00-10.30 Uhr, Harmshaus Untergeschoss
Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777,
Anka Brockmann, Tel. 04263 6758940
Kindergottesdienst-Mitarbeiter-Vorbereitung
Do, 20.00 Uhr (02.07.)
Lutherhaus, Kigo-Raum
Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777
Swimmies (feste Kindergruppen 2-6 J.)
Mo-Fr, 9.00-11.30 Uhr,
Harmshaus Swimmyraum
Kontakt: Karin Weseloh, Tel. 04263 4949
Jungscharen Hetzwege (5-7 J./8-12 J. parallel)
Fr, 15.30-17.00 Uhr (12.06., 10.07. )
Grundschule Hetzwege [10.07. in Scheeßel!]
Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777
Kinder- und Teensgottesdienst (3-12 J.)
So, 10.00-11.00 Uhr (31.05.)
Lutherhaus Kigo-Raum, Start in der Kirche
Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777
Jungscharen Scheeßel (5-7 J./8-12 J. parallel)
Fr, 15.30-17.00 Uhr (12.06., 10.07.)
Harmshaus Saal
Kontakt: Bianca Schubert, Tel. 04263 982443
KinderKirche (4-11 J.)
Sa, 10.00-12.00 Uhr (20.06., 18.07.)
Lutherhaus, Kigo-Raum
Kontakt: Sabine Gerken, Tel. 04263 982777
Jugendmitarbeiterkreis
(nach Absprache)
Harmshaus Untergeschoss
Kontakt: Ingrid Radlanski, Tel. 04263 2857
16
Buntes
Ges a m tsenior e n tre ffe n in Wittk o p s b o s t e l
Am 22.04.2015 trafen sich die Seniorenkreise der Kirchengemeinde Scheeßel
zu ihrem alljährlichen Gesamttreffen.
Die Mitarbeiter des Seniorenkreises der
Dörfer Sothel, Westeresch und Wittkopsbostel waren in diesem Jahr turnusgemäß die Ausrichter.
Nach einer Andacht durch Frau Pastorin
Handrich und einem Kaffeetrinken folgte
eine „historische Modenschau“ mit Kleidern aus der vergangenen Zeit. Hanna
Tamke aus Wittorf hat diese gesammelt
und mit vielen Anekdoten zu der jeweiligen Zeit vorgestellt. Die „Models“ waren
allesamt aus den umliegenden Dörfern.
Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag durch das Ehepaar Pfennig aus
Scheeßel, die den kräftigen Gesang der
180 Teilnehmer unterstützten und mit
Schlagermusik aus den alten Zeiten untermalten.
Ori entierung fü r d e n Go tte s d ie n s t
Wie war noch mal der genaue Wortlaut
von Vaterunser und Glaubensbekenntnis, dass ich sie mitsprechen kann? Und
wie lauten die Worte und Gesänge der
Eingangsliturgie? Wer in der Scheeßeler
St.-Lucas-Kirche sitzt, findet seit einiger
Zeit an den Bänken Karten, auf denen
diese Elemente des Gottesdienstes abgedruckt sind. So kann jeder dem Gottesdienst folgen und ihn auch mit dieser
Unterstützung aktiv mitfeiern.
H el f en, P flegen , Be ra te n
Darin liegt das Wesen der Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel gGmbH: Die
Mitarbeiterinnen der Station versorgen
die von ihnen betreuten Menschen in
Scheeßel, Lauenbrück und Fintel. Das
Ziel der Diakonie-Sozialstation ist, jeden
Patienten nach seinen gegenwärtigen
und zukünftigen Bedürfnissen zu Hause
zu versorgen. Damit dies hoch gesteckte
Ziel gelingen kann, bedarf es einer engen Zusammenarbeit aller: Patienten,
Angehörige, Mitarbeiter und Gemeindemitglieder. Die Station ist dankbar für
jede Anregung und Unterstützung. „Nur
so kann die Qualität unserer Arbeit ständig verbessert und Diakonie gelebt werden,“ erläutert die Pflegedienstleitung.
Sie benötigen Hilfe? Wir sind für Sie da!
Tel. 04263 94380.
Gisela Wever und Cirsten Möller-Bassen
17
Buntes
Akt i v? – Na kla r!
Unzählige Menschen engagieren sich in
der Kirchengemeinde Scheeßel. Sie besuchen alte Menschen, arbeiten mit Kindern,
musizieren im Gottesdienst, bewirten Gäste
und tun vieles mehr, was oft im Verborgenen bleibt. Wer sie sind und was sie antreibt, fragen wir in dieser Serie. Diesmal:
Dieter Niemeyer aus Scheeßel.
Was tun Sie in der Kirchengemeinde
Scheeßel?
Seit 2002 bin ich im Posaunenchor der
Kirchengemeinde aktiv. Bis zum letzten
Jahr habe ich in der Lucas-Kantorei mitgesungen. Dazu gehörte auch – gerade
für uns männliche Sänger – der Aufbau
der Chorpodeste. Vor jedem größeren
Konzert haben wir die Bühnenelemente
aus dem Kirchenturm in den Altarraum
getragen und aufgebaut.
Seit wann sind Sie aktiv?
Seit über 30 Jahren bin ich im Scheeßeler Männerchor aktiv. 2002 suchte der
Kirchenmusiker Andreas Winterhalter
männliche Sänger. Damals wurde zum
ersten Mal mit Andreas Winterhalter das
Weihnachtsoratorium aufgeführt. Als wir
in dieser Zeit gerade unser „Doppelquartett“ des Männerchores auflösten, fragte
Andreas Winterhalter, ob wir nicht in der
Kantorei mitsingen wollen. Da haben wir
zugesagt. Am Anfang gab es extra Proben für uns. Danach bin ich dabeigeblieben. Damals wurde zum ersten Mal das
Chorpodest aufgebaut, das zu dieser
Zeit extra angefertigt wurde.
Wieso sind Sie aktiv geworden?
1985 hatte ich schon einmal in der Rotenburger Kantorei den „Messias“ mitgesungen, mit Orchesterbegleitung. Das
war ein Schlüsselerlebnis. 2002 fragte
18
Aktiv: Dieter Niemeyer aus Scheeßel
uns dann Andreas Winterhalter – und ich
habe gern zugesagt.
Was war ein besonders schönes Erlebnis?
Beeindruckend waren die gemeinsamen
Projekte der Scheeßeler und Rotenburger Kantorei mit Musik und szenischer
Unterstützung, z.B. Mendelssohns „Elias“. Da baut man auch gern Podeste auf!
Für einen Ort wie Scheeßel sind solche
Ereignisse etwas Besonderes!
Was gefällt Ihnen besonders gut?
Im Posaunenchor schätze ich die gute
Gemeinschaft. Über die Jahre haben wir
uns spürbar verbessert – dafür sind wir
unserem Chorleiter dankbar!
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Weiterhin wünsche ich mir eine gute Gemeinschaft im Posaunenchor und dass
Andreas Winterhalter uns weiter voranbringt. Letztes Jahr habe ich in der Kantorei und beim Podestaufbau aufgehört
und konzentriere mich jetzt ganz auf den
Männerchor. Es ist gut, eine Aufgabe
auch einmal beenden zu können.
Haben Sie auch Interesse, sich aktiv in der
Gemeinde Scheeßel zu engagieren? Dann
wenden Sie sich gern an Kirchenvorsteher
oder Pastoren.
Aus der Region
Gut e Zeit m it B e n ja m in Jä c k e l g e ht z u E n d e
Jens Ubben, Pastor in Scheeßel, schreibt
stellvertretend für die Gemeinden der
Kirchenregion: „Lieber Benjamin Jäckel,
jetzt ist Deine Zeit in unserer Kirchenregion schon wieder vorbei. Schade, denn
es war eine gute Zeit! Seit Juni 2014
warst Du mit einer halben Stelle Pastor
in unserer Kirchenregion. Insbesondere
in Fintel hast Du Gottesdienste, Beerdigungen und andere Aufgaben übernommen, als Pastor Steinke als stellvertretender Superintendent in der Vakanzzeit
gefordert war. Auch in Lauenbrück hast
Du Gottesdienste vertreten. In Scheeßel
lag Dein Schwerpunkt neben Beerdigungen und manchen Gottesdiensten
auf der Konfirmandenarbeit. Mit der
Konfirmation am 3. Mai hast Du Dich
aus unserer Kirchenregion verabschiedet. Von vornherein war die Zeit hier be-
grenzt. Seit Februar diesen Jahres bist
Du mit einer halben Stelle Schulpastor
an der BBS Rotenburg und bleibst unserem Kirchenkreis erhalten. Herzlichen
Dank, lieber Benjamin, für Dein Engagement und die Spuren, die Du in Deiner
freundlichen und zugewandten Art hier
hinterlassen hast!“
Benjamin Jäckel bei der Konfirmation am 3. Mai
Rückblick auf d e n F ra u e n ta g
Elisabeth Oetjen aus Helvesiek berichtet: „Etwa 20 Frauen aus der Kirchenregion erlebten am 25.4. unter dem Motto
„Vom Wert der Frauen“ einen schönen
Tag im Harmshaus in Scheeßel.
Zur Einstimmung inszenierten Edda Bobich und Milka Mügge einen anschaulichen Sketch über Frauenklischees. Anschließend führten wir unter der Leitung
von Michaela Gerken eine interessante Diskussion darüber, wie und wo wir
Frauen im Alltag von Wertvorstellungen
beeinflusst werden und wie wir damit
umgehen. Nach einem Mittagessen gingen wir mit einer Geschichte aus der Bibel über Zachäus, die uns Renate Krabiell erläuterte, weiter auf das Thema ein.
Am Beispiel von Zachäus können wir
erkennen, auch wenn wir unvollkommen
sind, sind wir doch wertvoll. Thematisch,
kulinarisch und musikalisch war es ein
toller Tag. Weil wir es uns wert sind, haben wir Frauen uns diesen Tag gegönnt.
Dabei haben wir über die Grenzen von
Scheeßel, Lauenbrück und Fintel hinaus
ein gemeinsames Gefühl des Vertrauens und der Verbundenheit zusammen
erlebt.“
19
K o n ta k t
Büro
Sp e n d e m ög l i c h k e i t e n
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung
Große Str. 14
Mo, Di, Do und Fr 10.00-12.00 Uhr,
Do auch 15.00-18.00 Uhr
St.-Lucas-Kirchengemeinde
Spk. Scheeßel, IBAN DE97 2915 2550 0000 1841 84
Angelika Witt (Kirchenbüro)
Tel. 04263 1468, Fax. 04263 300897
[email protected]
Renate Trau (Friedhofsverwaltung)
Tel. 04263 984559, Fax. 04263 300897
[email protected]
Förderverein für die ev. Gemeindearbeit e.V. (Swimmies)
Karin Weseloh, Tel. 04263 4949
Spk. Scheeßel, IBAN DE44 2915 2550 0000 5319 13
Freundeskreis für die Kirchenmusik e.V.
Andreas Winterhalter, Tel. 04263 302924
Spk. Scheeßel, IBAN DE23 2915 2550 0000 1936 64
St.-Lucas-Stiftung Scheeßel
Dr. Karsten Müller-Scheeßel, Tel. 04263 1813
Spk. Scheeßel, IBAN DE25 2915 2550 0000 1040 00
M i t arbeiterInne n
Kirc h e n v o r s t e h e r I n n e n
Pastor Günter Brunkhorst
Kohlhofweg 16
Tel. 04263 1542, Fax. 04263 983561
[email protected]
Meike Bénet, Tel. 04263 5402
Hartmut Berning (Vorsitzender), Tel. 04263 2987
Günter Frick, Tel. 04263 94316
Mechthild Göttert, Tel. 04263 8745
Stefan Heitmann, Tel. 04263 3434
Andrea Holsten, Tel. 04263 300616
Annette Lange, Tel. 04263 984165
Magdalene Lange, Tel. 04263 8060
Hartwig Meyer, Tel. 04263 5277
Susanne Schenck-Nekarda, Tel. 04263 984561
Anita Vajen, Tel. 04263 3944
Claus-Dieter Winkelmann, Tel. 04263 1096
Pastorin Gunda Handrich
Große Straße 16
Tel. 04263 1294, Fax. 04263 984522
[email protected]
Pastor Jens Ubben
stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands
Große Straße 16
Tel. 04263 4920
[email protected]
Regionaldiakonin Ingrid Radlanski
Große Straße 14
Tel. 04263 2857
[email protected]
Diakonin Sabine Gerken
Tel. 04263 982777
[email protected]
Kirchenmusiker Andreas Winterhalter
Tel. 04263 302924
[email protected]
Küsterin Ursel Gehring
Küsterin Regina Mahnken
Tel. 04263 1553
20
Dia k o n is ch e A n g e b o t e
Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel
Tel. 04263 94380
Lebensmittelausgabe Scheeßel der Rotenburger Tafel e.V.
Tel. 04263 983359
Kirchenkreissozialarbeit
Tel. 04261 63039-50
Schuldnerberatung
Tel. 04261 63039-56
Ev. Lebensberatungsstelle
Tel. 04261 63039-60
Migrations- und Flüchtlingsberatung
Tel. 04261 63039-70
Jugendmigrationsdienst
Tel. 04261 63039-71
Wildwasser – Beratung gegen sexualisierte Gewalt
Tel. 04261 63039-90
Hospizverein Rotenburg
Tel. 04261 2097888
Telefonseelsorge
Tel. 0800 1110111 (Tag und Nacht)
Freud und Leid
Tauf en
[Daten nur in der Druckversion]
Trau ungen
[Daten nur in der Druckversion]
Beerdigungen
[Daten nur in der Druckversion]
21
G ot t e s d i e n st e
Sonntag, 31.5. Trinitatis
Sonntag, 7.6. 1. So. nach Trin.
Sonntag, 14.6. 2. So. nach Trin.
Sonntag, 21.6. 3. So. nach Trin.
Sonntag, 28.6. 4. So. nach Trin.
Sonntag, 5.7. 5. So. nach Trin.
Sonntag, 12.7. 6. So. nach Trin.
22
Scheeßel
10:00
11:15
Gottesdienst, Pastor Brunkhorst
Taufgottesdienst, Pastor Brunkhorst
Lauenbrück
10:00
Gottesdienst, Pastor Rüter
Fintel
10:00
Gottesdienst, Pastor Steinke
Scheeßel
10:00
Gottesdienst in der Friedhofskapelle mit Abendmahl,
Pastorin Handrich
Konfirmandengottesdienst, Diakonin Radlanski und
Team
19:00
Lauenbrück
10:00
Gottesdienst, Pastor Rüter
Fintel
10:00
Gottesdienst mit Taufen, Pastor Steinke
Scheeßel
10:00
Gottesdienst unterwegs am DGH Westerholz,
Pastorin Handrich
Lauenbrück
15:00
Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation,
Pastor i.R. Meyer und Pastor Rüter
Fintel
19:00
Mittendrin-Gottesdienst, Pastor Steinke und Team
Scheeßel
18:00
Abendgottesdienst „Abendz… Kunst“, Pastor Ubben
und Team
Lauenbrück
10:00
Gottesdienst, Pastor Rüter
Fintel
10:00
Gottesdienst, Lektorin Weseloh
Scheeßel
10:00
11:15
Gottesdienst für Kleine und Große, Diakonin Gerken,
Pastor Brunkhorst und Team
Taufgottesdienst, Pastor Brunkhorst
Lauenbrück
10:00
Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter
Fintel
10:00
18:00
Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Steinke
Jugendgottesdienst, Diakonin Radlanski und Team
Scheeßel
10:00
Gottesdienst zum KU-7-Start, anschl. Rallye,
Diakonin Radlanski und Team
Lauenbrück
11:00
Haus Wümmetal Gottesdienst, Pastor Rüter
Fintel
10:00
Gottesdienst mit Taufen, Pastor Steinke
Scheeßel
10:00
11:15
Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Ubben
Taufgottesdienst, Pastor Ubben
Lauenbrück
10:00
Stemmen „Diers Koben“ Gottesdienst im Freien,
Pastor Rüter
Fintel
10:00
Benkeloh Gottesdienst zum „Ländertag“, Prediger
Youssif und Pastor Steinke
G ot t e s d i e n st e
Internationale Gäste bei einem Trachtenfestgottesdienst
Sonntag, 19.7. 7. So. nach Trin.
Sonntag, 26.7. 8. So. nach Trin.
Sonntag, 2.8. 9. So. nach Trin.
Scheeßel
09:30
Gottesdienst zum Trachtenfest, Pastor Brunkhorst
Lauenbrück
10:00
Gottesdienst, Pastor Rüter
Fintel
10:00
Gottesdienst, Pastor i.R. Röhrs
Scheeßel
10:00
11:15
Gottesdienst, Lektorin Ordemann
Taufgottesdienst, Pastor Ubben
Lauenbrück
10:00
Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Rüter
Fintel
10:00
Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Steinke
Scheeßel
10:00
Goldene Konfirmation mit Abendmahl,
Pastorin Handrich
Lauenbrück
10:00
Gottesdienst, Superintendentin Briese
Fintel
10:00
Gottesdienst mit Taufen, Pastor Steinke
23
“ I c h h a b e m i r m e i n e b e st e n
Gedanken ergangen und
kenne keinen Kummer, den
m a n n i c h t w e gg e h e n k a n n .”
Søre n K i e r k e g a a r d
Impressum
Herausgeber: Der Kirchenvorstand der ev.-luth. St.-Lucas-Kirchengemeinde Scheeßel,
Große Str. 14-16, 27383 Scheeßel
Redaktion und Layout: Anette Meyer, Friedhelm Meyer, Beate Ordemann, Ulrike Sievers, Corinna
Schleiffer, Jens Ubben, Rebekka Ubben
Kontakt: [email protected]
Bilder: S. 1 Corinna Schleiffer, S. 3 C. Baldamus, S. 7 I. Rasche/pixelio, S. 8 Rike/pixelio, S. 11/23
M. Trochemowitz, S. 17 U. Ujen, sonstige privat
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Auflage: 5600 (wird durch Ehrenamtliche verteilt)
Nächster Redaktionsschluss: 26.06.2015
Verteiler: 24.07.2015