Gegendarstellung ECHTE ÄRZTE c/o PD Dr. med. Hannes Haberl Charité-Campus Virchow Augustenburgerplatz 1, 13353 Berlin ECHTE ÄRZTE legen Wert auf folgende Feststellungen: 1 Es trifft nicht zu, dass zurückliegende Auftritte bei gesellschaftlich beachteten Galaabenden und Events aus dieser dilettantischen, wenig beachteten Laienformation eine beachtenswerte Rockband formten. Richtig ist vielmehr, dass aus einer dilettantischen, wenig beachteten Laienformation eine dilettantische, beachtete Laienformation entstand. 2 Es trifft nicht zu, dass das Engagement eines Sängers in Person eines arbeitslosen Analytikers aus Wien (Martin B., der ECHTE ÄRZTE durch penetrantes vor-sich-hin-Summen in einschlägigen Gaststätten auffiel) diese Entwicklung entscheidend positiv beeinflussen könnte. Richtig ist vielmehr, dass der große Publikumserfolg durch den Umstand zu erklären ist, dass zahlreiche Patienten sich auf dem Weg über eine Konzertkarte einen schnellen Termin bei den medizinischen Koryphäen erschleichen, die das Personal dieser Band darstellen. 3 Es trifft nicht zu, dass das Weihnachtskonzert 2007 besser vorbereitet wäre, als in den Jahren davor. Richtig ist vielmehr, dass das Engagement von Anna Thalbach, der Auftritt von Human BeatBoxern, die Textauswahl von Klaus Wagenbach und die Pantomime von Gregor Wollny die einzig erfreulichen Aspekte eines von musikalischen Pannen geschüttelten und dem völlig hilflosen Bühnenpersonal entgleitenden Abends im SO 36 werden. 4 Es trifft nicht zu, dass ECHTE ÄRZTE sozial eingestellt sind. Richtig ist vielmehr, dass nur von den Konzertkarten der Kategorie „DIAMOND PLUS“ (20 Euro) 5 Euro an das Büro für Medizinische Flüchtlingshilfe Berlin abgeführt werden (Schüler und Studenten lösen ein „LEIDER,LEIDER“ - Ticket für 10 Euro, überzeugte Egoisten und Nicht -Spender ein „EGO“Ticket für 15 Euro). Es handelt sich hier um eine reine PR-Maßnahme, die auch dadurch nicht an Glaubwürdigkeit gewinnt, dass ‚ECHTE ÄRZTE’ die eingespielte Spendensumme tatsächlich verdoppeln. Wer weiterhin schmeichelhafte Unwahrheiten über ECHTE ÄRZTE verbreitet oder überhaupt Bericht erstattet wird mit den üblichen Konventionalstrafen belegt, die ebenfalls einem guten Zweck zufließen, da ECHTE ÄRZTE wegen der bekannt üppigen Bezahlung im öffentlichen medizinischen Dienst nicht auf juristisch erstrittene Erlöse angewiesen sind. Schwer gezeichnet: Dr. med. Nina Blümchen, Prim. Martin Brem, PD Dr. med. Hannes Haberl, Prof. Dr. med. Thomas Lempert, Dr. med. Arpad von Moers, Prof. Dr. med. Bodo Niggemann, Dr. med. Markus Schmitt
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