Die Zukunft fängt heute an Zittern vor der Wahlserie?

Anwaltsblatt Jahrgang 66, 1 / 2016
Im Auftrag des Deutschen Anwaltvereins
herausgegeben von der Rechtsanwältin und
den Rechtsanwälten:
Edith Kindermann
Herbert P. Schons
Prof. Dr. Heinz Josef Willemsen
Editorial
M1
Die Zukunft fängt heute an
2
Rechtsanwalt und Notar
Ulrich Schellenberg, Berlin
Präsident des Deutschen Anwaltvereins
17
M6
Magazin
Anwaltspraxis
Report
Stil neuerer Zivilgesetzgebung
in Deutschland –
eine kritische Bilanz
Zittern vor der Wahlserie?
Billig und gerecht? Was eine
starke Rechtspflege leisten
muss
Peter Carstens, Berlin
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Rechtsanwalt und Notar Ulrich
Schellenberg, Präsident des Deutschen
Anwaltvereins
Unschuldsvermutung im
Strafverfahren gestärkt
Anwalt digital
Rechtsanwältin Dorothee Wildt, LL.M.,
Brüssel
M8
Nachrichten
M 19
Stellenmarkt des Deutschen
Anwaltvereins
M 26
Bücher & Internet
M 30
Deutsche Anwaltakademie
Seminarkalender
44
Auf der Suche nach Sicherheit
– und einem Job
Jochen Brenner, Berlin
Prof. Dr. Jürgen Kohler, Greifswald
Nachrichten
M4
Aufsätze
Redaktion:
Dr. Nicolas Lührig
(Leitung)
Udo Henke
Manfred Aranowski
Rechtsanwälte
21
Keine Überwachungspflicht für
beA ohne Erstregistrierung
Anwalt digital
48
Martin Dommer, Köln
Kommentar
50
Rechtsanwalt Dr. Marcus Werner und
Rechtsanwalt Julius Oberste-Dommes, Köln
27
Vom Fax zum beA – oder:
Der Ausdruck als Allheilmittel
Wenn Dritte einem Anwalt das
beA füllen: Spamfilter für das
beA?
Gesetzesqualität
im Sturzflug
Rechtsanwalt Dr. Dr. h.c. Georg
Maier-Reimer, Köln
Gastkommentar
Dr. Henning Müller, Darmstadt
32
Die BRAK bläst Starttermin
für beA ab: Wieso, weshalb,
warum?
51
Bundestag: Überfallartige
Änderungen
Dr. Christian Rath, u. a. taz
Rechtsanwältin Anne Schnapp, Berlin
Schlussplädoyer
M 32
Nachgefragt, Comic,
Mitglieder-Service
80
Fotonachweis, Impressum
Anwälte fragen nach Ethik
Anwaltsrecht
33
Eingriffe in die anwaltliche
Berufsfreiheit durch das
Steuerrecht 2.0
Rechtsanwalt Dr. Klaus Olbing, Berlin
Soldan Institut
38
Die beruflichen Pläne junger
Rechtsanwälte und
Rechtsanwältinnen
Prof. Dr. Matthias Kilian, Köln
Bücherschau
41
Rechtsdienstleistungsrecht
Prof. Dr. Matthias Kilian, Köln
M2
AnwBl 1 / 2016 Mantel
52
Wann einen Alibizeugen nicht
benennen?
DAV-Ausschuss Anwaltsethik und
Anwaltskultur
Philips Pocket Memo.
Das Diktiergerät.
Für Rechtsanwälte
entwickelt.
MN
Aus der Arbeit des DAV
Rechtsprechung
54
Europäischer Abend in Brüssel
Haftpflichtfragen
56
Konfliktmanagement „Made in
Germany“ – das zog in Prag
56
Anwaltschaft in aller Welt
trauert um Avukat Tahir Elçi
56
Rechtliche Grenzen bei der
Reform des Asylverfahrens
57
Kontroverse Debatte: Urteile
im Namen der Menschheit?
57
DAV-Stellungnahmen
57
Anwaltauskunft: Interessante
Urteile gesucht
58
16. Berliner Anwaltskonferenz:
Ein Blick in die Zukunft
59
Berliner Anwaltsverein mit
Anwaltsessen
60
Baden-Württemberg:
Parlamentarischer Abend
60
Deutsche Anwaltakademie:
Nachrichten
66
Kommunikationswege in der
Kanzlei – Neue Haftungsfallen durch neue Medien?
Assessorin Kirstin Therstappen, Allianz
Versicherung, München
Anwaltsrecht
69
BVerfG: Umgehungsverbot für
Anwalts-Insolvenzverwalter
70
BGH: Zustellung von Anwalt
zu Anwalt keine Berufspflicht
71
BGH: Umgehungsverbot
71
AGH Hamm: Fortbildung
durch Publizieren
71
VG Münster: Richter als Anwalt
Anwaltshaftung
72
BGH: Kontrolle des Personals
72
BGH: Weiterleiten Schriftsatz
72
BGH: Fristablauf prüfen
73
BGH: Hinweis des Gegners
73
BGH: Vorsorgliche Revision?
61
Rembert-Brieske-Preis an
Anwaltverein Darmstadt
62
Syndikusanwaltstag: Reform
des Rechts der Syndikusanwälte
63
AG Verkehrsrecht:
35. Homburger Tage
74
Forum Junge Anwaltschaft:
20. Geburtstag
BGH: Abwehrschutz in der
Rechtschutzversicherung
77
BGH: Zahlungsverzugs-Mandat
79
BGH: Honorar als Ehrensache
79
OLG Stuttgart: PKH-Aufhebung
79
LG Trier: Assessor abrechnen?
63
64
Kino-Preview: Die dunkle Seite
des Mondes
64
Mitgliederversammlungen: AG
Erbrecht / AG Arbeitsrecht
64
Anwaltsvergütung
Personalien: Victor Pfaff 75 /
Peter Hamacher 75
Philips macht mobiles anwaltliches Arbeiten sicher: Kurze dringende Diktate, die
unterwegs, bei Wartezeiten am Gericht
oder zu Hause diktiert werden, können mit
der Philips Diktier-App sofort verschlüsselt
zur Bearbeitung in die Kanzlei gesendet
werden. Bei Bedarf steht Ihnen auch der
juristisch qualifizierte Philips-Schreibservice zur Verfügung, den täglich immer mehr Anwältinnen und Anwälte in
Deutschland nutzen.
„Durch Auslagerung
langer Schriftsätze an den
Philips-Schreibservice,
können unsere Fachangestellten wertschöpfendere
Tätigkeiten verrichten, z. B.
eine Zwangsvollstreckung
betreiben oder eine Forderung in einem Insolvenzverfahren anmelden.“
RA Daniel Ingendahl,
Ingendahl Thyssen
& Kollegen, Xanten
Notarrecht
80
BGH: Unparteilichkeit
Nur im Januar: Persönliche Bedarfsanalyse und
Einrichtungsservice der Philips-App für Anwälte
unter Tel.: 030/2639595-0 oder
E-Mail: [email protected]