Wie fanden Sie die Veranstaltung? Auswertung des Feedbacks zur 9. Geschichtsmesse, 28. bis 30. Januar 2016 im Ringberg-Hotel Suhl An der Geschichtsmesse nahmen 286 Personen teil. Die Auswertung basiert auf 93 eingereichten Feedback-Bögen. Die Angaben beziehen sich auf die absolute Zahl der jeweiligen Nennungen. Mehrfachnennungen waren bei Punkt zwei und drei möglich. 1. Nehmen Sie an der Geschichtsmesse zum ersten Mal teil? ja gesamt 50 nein gesamt 40 nein, zum 2. Mal 13 nein, zum 3. Mal 16 nein, zum 4. Mal nein, zum 5. Mal 5 nein, zum 6. Mal nein, zum 7. Mal 5 nein, zum 8. Mal nein, zum 9. Mal 2 gesamt 93 2. Wodurch sind Sie auf die Geschichtsmesse aufmerksam geworden? (Mehrfachnennung) Internet 2 Empfehlung 33 Website der Bundesstiftung Aufarbeitung 20 E-Mail/ Post 33 Sonstiges gesamt 16 Sonstiges zusammengefasst: 1. persönliche Einladung 2. Schülerwettbewerb/Schule 3. Regionalpresse 3. Warum haben Sie an der Geschichtsmesse teilgenommen? (Mehrfachnennung) Ich möchte mein Wissen vertiefen. 63 Ich möchte neue berufliche Kontakte, interessante Menschen kennenlernen. 49 1 Ich möchte meine Institution und meine Projekte vorstellen. Ich möchte Anregungen für mein Tätigkeitsfeld bekommen. 39 68 4. Sind Ihre Erwartungen erfüllt worden? Sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft Sind Ihre Erwartungen erfüllt worden? 45 45 1 2 0 gesamt 93 5. Wie beurteilen Sie das Programm der Veranstaltung Sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft Programm 44 47 2 0 0 gesamt 93 Sehr gut gut ausreichend mangelhaft o. A. Organisation 86 7 0 0 0 gesamt 93 6. Wie war die Organisation? 7. Wie beurteilen Sie die Räumlichkeiten und Verpflegung des Veranstaltungsorts? Sehr gut gut ausreichend mangelhaft o. A. Räumlichkeiten und Verpflegung 80 12 1 0 0 gesamt 93 8. Würden Sie wieder teilnehmen und die Veranstaltung weiter empfehlen? ja 93 nein 0 2 vielleicht 0 o. A. 0 gesamt 93 9. Besonders wichtig ist mir (Auswahl): … Projektvorstellungen. … das hohe Niveau der Beiträge. … die ausreichend gewährten Gesprächspausen zum Knüpfen von Kontakten und Vertiefen von Inhalten. … dass nicht so viele Projekte gleichzeitig präsentiert werden, sodass man die Möglichkeit hat mehr Projekte kennen zu lernen. … dass das Lesebuch übersichtlicher wird. … Kontakte zu anderen Opferverbänden zu knüpfen. … Einbeziehung von Schülern/Jugendlichen. … dass es diese Art des Erfahrungs- und Wissensaustausch geschichtsinteressierter gibt. … mehr abwechslungsreiche Formate, wie z.B. den sehr interaktiven Biografie-Workshop. … Nichtvergessen der SED-Diktatur. … Vorschlag: Zeitzeugen einladen, die bei wichtigen Ereignissen ihren „normalen“ Dienst in der Arbeit taten. … Fluchtgeschichten. … der aktuelle Bezug zur Gegenwart. … Wiederzukommen! … Twitter-Hashtag. … Dokumentation zentraler Inputs (Audio/Video-Aufnahmen). … Persönliche Gespräche/Informationen/Zeitzeugen. … Lesung der Schauspieler Rüdiger Joswig und Claudia Wenzel als Höhepunkt. … für die tolle Organisation zu danken. … Vorschlag für nächste Geschichtsmesse: Presenter für Referenten. … inhaltlichen Fokus auf Stärkung der Demokratie setzen, verflochtene deutsche Geschichte als Ausgangspunkt. … detailliertere Darstellung der einzelnen Projektthemen in der Ankündigung bzw. Vorschau. … die Arbeit der Bundesstiftung Aufarbeitung an sich im Zusammenwirken mit anderen Institutionen. … dass die Geschichte der Aufarbeitung der DDR weiter geht. … dass die Messe weiterhin so erfolgreich und interessant bleibt … Veranstaltung sehr interessant/spannend. … Entwicklung von kindgerechtem Material zur DDR-Geschichte. … dass 2017 eine Fortsetzung folgt. … Kulturveranstaltungen am Abend. … Übersicht der parallelen Projektpräsentationen ins Lesebuch. … dass die langen Pausen beibehalten werden. 3 … Abwechslung bei den Abendveranstaltungen. … Raucherbereich wäre schön. … Anregungen aus den Schülerwettbewerben waren hilfreich für eigene Unterrichtsplanung. … tolle Zeitplanung. … weiterhin Präsentation von Schülerprojekten. … viele neue Eindrücke gesammelt. … Schüler in Aktion zu sehen. … im nächsten Jahr ein Gastland aus Osteuropa. … weniger Vorstellung von Projekten, die bereits beendet sind. … weniger Bücher vorstellen. … Zeitzeugengespräche, Vergleich Gegenwart und Zukunft um eine Diktatur in Deutschland zu verhindern. … verstärkte Einbindung von Bildungsträgern. … gute Organisationen und Location, lecker Essen. 4
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