Finanzen ■ BAUERNBLATT l 16. Mai 2015 Beratung rund um das Geld Pacht – wie viel ist noch bezahlbar? Die Pachtpreise für landwirtschaftliche Nutzflächen sind laut Statistikamt Nord in den letzten zehn Jahren um rund 100 % angestiegen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass diese Angaben nicht mehr zwischen Grün- und Ackerland unterscheiden. Es handelt sich um einen Durchschnittspreis, sodass die Streuung, auf eine Landnutzungsart bezogen, noch viel deutlicher ausfällt. Nachfolgend wird auf die Ursachen des Pachtpreisanstiegs eingegangen. Die Untersuchung wird ergänzt durch rechtliche Aussagen zu Pachtpreisänderungen während der Vertragslaufzeiten. Im Mittelpunkt der ökonomischen Aussagen stehen die Daten von Marktfruchtbaubetrieben. Diese stehen stellvertretend für andere Landwirtschaftsbetriebe – unter anderem Futterbaubetriebe oder Veredlungsbetriebe –, wenn auch mit teils etwas anderen Einzeldaten. Die Tendenz gilt in jedem Fall auch für diese Betriebe. Wirtschaftlich erfolgeiche Betriebe haben gegenüber anderen deutliche Vorteile auf dem Pachtmarkt. Große Erfolgsunterschiede ● die variablen Kosten für die Pro- erfolgreichen Betriebe ergeben sich Fall ihren ökonomischen Vorteil nutzwischen den Betrieben Die weiteren Betrachtungen unterziehen die Betriebe einem mehrjährigen horizontalen Betriebsvergleich und teilen sie in Erfolgsgruppen ein. Aus der Gegenüberstellung von wirtschaftlich erfolgreichen zu weniger erfolgreichen Betrieben sind die Rentabilitäts- und Liquiditätsunterschiede deutlich zu erkennen. Dabei gibt es zwischen den Betrieben keine unterschiedlichen Anbaustrukturen. Alle bauen fruchtfolgegemäß Weizen, Gerste und Raps an. Die ersten Unterschiede sind in den Leistungen je Hektar erkennbar. Abweichende Naturalerträge und Vermarktungspreise verursachen im Bereich des reinen Ackerbaus Differenzen von rund 120 €/ha zwischen den Erfolgsgruppen. Werden auch die sonstigen Erträge – in der Hauptsache Vieheinheiten – hinzugezählt, so steigt diese Differenz auf 200 €/ha an. Diese Unterschiede nehmen zu, wenn bis zur Grundrente beziehungsweise Bodenrente je Hektar weitergerechnet wird. Die Bodenrente ergibt sich, indem von der Leistung folgende Positionen abgezogen werden: dukterstellung (Saatgut, Dünger, dann Vorteile von 300 €/ha (verglei- zen, wenn es darum geht, durch ein che hierzu die Übersicht 1 und 2). All höheres Preisgebot den Pachtmarkt Pflanzenschutz, Diesel) ● die festen Kosten für Maschinen, diese Betriebe können aber in jedem für sich zu gewinnen. Geräte, Trocknung, Lagerung, UnÜbersicht 1: Horizontaler Betriebsvergleich von Ackerbaubetrieben terbringung, ● Reparaturen an Maschinen und über mehrere Jahre, alle Daten in €/ha – Grundrente – Geräten weniger Betriebe erfolgreich mittel ● die Kosten für Arbeit einschließerfolgreich lich des Ansatzes für die eigene ArErtrag Acker 1.385 1.315 1.260 beit und 165 95 80 ● die Zinsen beziehungsweise der sonstiger Ertrag 1.550 1.410 1.340 Zinsansatz für das gebundene Kapi- Betriebsertrag tal sowie variable Kosten inklusive Maschinen 740 790 820 ● die Grundkosten (zum Beispiel Abschreibungen auf Maschinen, 165 140 175 Gebäudeunterhaltungen, Versiche- Gebäude, Anlagen rungen, Lasten) Löhne einschließlich Lohnansätze 160 220 300 Am Ende dieser Vorgehensweise steigt der Unterschied zwischen den Erfolgsgruppen auf 500 €/ha an. Prämienzahlungen aus dem Sammelantrag sind hierbei noch nicht berücksichtigt. Der ausgewiesene Wert kann im Einzelfall noch höher liegen, da es sich bei der Gruppe der erfolgreichen Betriebe um einen Durchschnittswert handelt. Zur Liquidität gelangt man, wenn die Grundrenten um die kalkulatorischen Ansätze für den eigenen Lohn und das produktiv gebundene Zinskapital sowie die Abschreibungen erhöht werden. Für die Grundkosten Zinsaufwand für gebundenes Kapital Grundrente ohne Prämie 85 85 315 110 85 65 130 95 −180 Übersicht 2: Horizontaler Betriebsvergleich von Ackerbaubetrieben über mehrere Jahre, alle Daten in €/ha – Liquidität – Betriebe Grundrente ohne Prämie Lohnansatz Zinsansatz Abschreibungen Liquidität erfolgreich mittel weniger erfolgreich 315 90 85 165 655 65 165 85 140 455 −180 270 95 175 360 45 46 Finanzen BAUERNBLATT l 16. Mai 2015 ■ Arbeitseffizienz und Controlling Von den ausgewiesenen 500 € Rentabilitätsunterschied entfallen fast 200 € auf die Verwertung der Arbeitskraft. Hierin steckt also die größte Differenz. Erfolgreiche Betriebe haben eine höhere Arbeitseffizienz. Diese drückt sich durch intensivere Kontrollen und zeitgemäßen Einsatz von Einzelmaßnahmen aus. Klare Arbeitsabläufe werden mit einer genauen Einsatzplanung verbunden, sodass oftmals weniger Rüstzeiten und mehr Einsatzzeiten entstehen. Die Arbeitskräfte erfahren eine hohe Grundauslastung, die Zeit für ineffektive Tätigkeiten nimmt ab. Arbeitsspitzen werden daneben durch kurzfristig Beschäftigte und Mieten von Spezialmaschinen abgedeckt. Es erfolgen darüber hinaus ein laufendes Liquiditätscontrolling sowie ein aktiver Einund Verkauf. Diese und weitere, hier nicht an- Die Pachtpreise für Land allgemein haben sich nach Angaben der Statistik in den vergangenen zehn Jahren nahezu gesprochene Punkte geben zwar ei- verdoppelt. Fotos: Landwirtschaftskammer nen Hinweis auf die Güte dieser ErAls letzter Punkt sei noch verwie- grobes Missverhältnis zueinander folgsgruppe, begründen aber nicht den in den letzten Jahren deutlichen sen auf Grenzpachtpreise im Gegen- geraten sind. Ein derartiges grobes Pachtpreisanstieg. Neben den rein satz zu Durchschnittspachtpreisen. Missverhältnis wird von der Rechtwirtschaftlichen Gründen sind wei- Viele Betriebe pachten oftmals aus sprechung im Allgemeinen bei einer Stand 11. Mai 2015 tere Marktgründe für diesen Preis- ihrer Sicht nur einige Hektar Land Abweichung von 40 bis 50 % angeDie Zinsspannen am Kapitalhinzu, ohne dass sich die Festkosten nommen. Die Rechtsprechung stellt anstieg verantwortlich. markt nehmen zu. Das Zinsbaim Betrieb ändern. Sie pachten somit nicht isoliert auf Pachtpreise für verrometer bietet lediglich erste zum Grenzpachtpreis. Dieser Preis ist gleichbare Flächen ab, sondern zieht Anhaltspunkte zur aktuellen Vielfältige Gründe aus betriebswirtschaftlicher Sicht un- mehrere Faktoren heran, wie zum Kapitalmarktsituation (ohne für den Preisanstieg ter Berücksichtigung einer Festkos- Beispiel Verbraucherpreisindex, ErGewähr). Bei den gekennzeichneten Zinssätzen können sich je Boden ist insgesamt ein knappes tenänderung durch Einsatz weiterer zeugerpreisindex oder die Entwicknach persönlicher VerhandGut. Aus früheren Umfragen geht Maschinen oder den Bau weiterer lung der Reinerträge. Bei der vergleilungssituation deutliche Abhervor, dass ungefähr 10 % der Be- Stallgebäude nicht zu halten. Zu- chenden Betrachtung von Pachtverweichungen ergeben. triebe in absehbarer Zeit ihre Tätig- sätzliches Land wäre unter diesen trägen wird häufig nicht auf NeuZinsen keit im landwirtschaftlichen Bereich Bedingungen nur zum niedrigeren pachtverträge abgestellt, sondern Geldanlage % aufgeben und damit ihre Flächen Durchschnittspachtpreis zu erwer- auf Bestandspachten. Des Weiteren relativiert sich die Betrachtung daFestgeld 10.000 €, zur Verfügung stellen werden. Auf ben. Aus dem heutigen Grenzpacht- durch, dass beispielsweise ein Pacht3 Monate1) 0,05 - 3,25 der anderen Seite stehen gut 30 % der Betriebe, die über konsequentes preis wird schnell ein zukünftiger zins, der bei Vertragsabschluss im Kredite äußeres Wachstum ihre Unterneh- Durchschnittspachtpreis. Pachtprei- Verhältnis zu anderen Pachten rela2) Landwirtschaftliche Rentenbank men weiterentwickeln möchten. se sprechen sich herum, auch wenn tiv niedrig war, auch nach der An% effektiv Hier entsteht bereits ein Verhältnis, manchmal am Stammtisch übertrie- passung im Verhältnis zum aktuellen (Sonderkreditprogramm) dass der Preis für Wachstum insge- ben wird. Die Verpächter werden je- Preisniveau relativ niedrig bleiben Maschinenfinanzierung samt steigen wird. Die Gründe für doch in jedem Fall ihre Forderungen muss. Aus diesen Gründen gibt es 6 Jahre Laufzeit, Wachstum sind dabei sehr individu- nach oben anpassen. Hieraus kann kaum gerichtliche PachtanpassungsZins 6 Jahre fest 1,00 ell und müssen auch nicht immer ra- sich dann ein neuer Grenzpreis ent- verfahren, die im Ergebnis erfolglangfristige Darlehen tional sein. Sie beeinflussen aber in wickeln, der noch weiter ansteigen reich waren. 10 Jahre Laufzeit, würde. Selbstverständlich können verjedem Fall die Preisentwicklung. Zins 5 Jahre fest 1,00 traglich individuelle PreisanpasAuch gibt es derzeit zunehmend 20 Jahre Laufzeit, sungsklauseln vereinbart werden. Vorgaben aus dem politischen BeNachhaltig veränderte Zins 10 Jahre fest 1,31 Hier besteht nur die Kunst darin, eireich, die zukünftig mehr auf FläVerhältnisse anpassen ne geeignete Klausel zu finden, die chenwachstum für viele Betriebe Baugeld-Topkonditionen3) ausgerichtet sind. Zu nennen sind Nach § 593 des Bürgerlichen Ge- rechtlich durchsetzbar ist. Zins 10 Jahre fest 1,32 - 1,85 hier unter anderem die Düngever- setzbuches (BGB) kann jeder VerZins 15 Jahre fest 1,69 - 2,20 ordnung – insbesondere die Verwer- tragsteil eine Anpassung der Pacht Belastbare tung der Gülle – und der Flächen- verlangen, wenn sich nach Abschluss Pachtpreisstatistiken fehlen 1) Marktausschnitt (100 % Einlagensicherung) 2) Zinssatz Preisklasse A, Margenaufschlag nachweis zur Eigenversorgung pro des Pachtvertrages die für die Fest0,35 bis 2,85 %, je nach Bonität und BesicheKuh im Zusammenhang mit zukünf- setzung der Vertragsleistungen Eine verlässliche belastbare Statisrung (7 Preisklassen) tigen Fördergrundsätzen sowie in ei- maßgebenden Verhältnisse nachhal- tik über Pachtpreise und deren Ent3) Quelle: www.capital.de (Spanne der Topkonditionen) nigen Fällen auch die geforderte An- tig so geändert haben, dass die ge- wicklung – zudem noch getrennt baudiversifizierung. genseitigen Verpflichtungen in ein nach Ackerland und Grünland – gibt ZINSBAROMETER Finanzen ■ BAUERNBLATT l 16. Mai 2015 Fällen wird das Risiko der Prämienanpassung auf den Verpächter verlagert. In der Rechtsprechung wurden solche Klauseln zum Teil für unwirksam erachtet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Pachtpreis für den Fall, dass die Parteien sich nicht einigen können, durch einen Sachverständigen als Schiedsgutachter festsetzen zu lassen. Auch diese Regelung hat ihre Schwächen, da die Parteien sehr von den Auffassungen des Schiedsgutachters abhängig sind. Zumindest wäre in derartigen Fällen vorzugeben, welche Kriterien bei der Bemessung der Vergleichspachten zu berücksichtigen sind, so zum Beispiel das derzeitige Pachtniveau unter Einbeziehung der Bestandspachten, Höchstpachten oder Pachten, die für bestimmte Betriebstypen verVor Vertragsabschluss über Preise und Laufzeiten nachdenken. Foto: Landpixel tretbar sind. es zumindest in Schleswig-Holstein nicht. Zwar sind Pachtverträge grundsätzlich anzeigepflichtig, jedoch erfolgt in vielen Fällen eine Anzeige nicht, zumal dies für die Wirksamkeit des Pachtvertrages ohne Bedeutung ist. Insbesondere Änderungen von Pachtverträgen mit Pachtanpassungen werden nicht immer veröffentlicht. Aus den angezeigten Verträgen erfolgt dann mit erheblicher Verzögerung ein Durchschnittspachtpreis für Acker- und Grünland. Früher waren Weizen- oder Roggenklauseln weit verbreitet, wonach der Pachtpreis dem Wert einer bestimmten Menge an Getreide entsprechen sollte. Mit der Abschaffung der Interventionspreise und Einführung der Flächenprämien haben sich diese Klauseln für die Verpächter zunächst als sehr nachteilig erwiesen. Im Übrigen berücksichtigen sie nur einen statt mehrerer Faktoren und nicht die Kostenseite. Von den statistischen Ämtern werden Preisindizes für die landwirtschaftlichen Erzeugerpreise und Betriebsmittelkosten ermittelt und veröffentlicht. Diese Indizes berücksichtigen eine Vielzahl von Erzeugnissen und sind deshalb für die mittlerweile stark spezialisierten Betriebe ungeeignet. Pachtpreiskoppelung bietet Konfliktpotenzial Teilweise werden Pachten auch an die Höhe der Flächenprämien gekoppelt. Es wird also entweder eine Grundpacht zuzüglich eines Betrages in Höhe der Flächenprämie vereinbart oder eine Änderung des Pachtpreises entsprechend der Änderung der Flächenprämie. In diesen Laufzeiten der Pachtpreise oder -verträge verkürzen Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in einem für beispielsweise acht Jahre fest abgeschlossenen Pachtvertrag vorzusehen, dass nach vier Jahren jede Partei eine Pachtanpassung verlangen kann und ob anlässlich der Anpassung gleichzeitig über eine Vertragsverlängerung von weiteren vier Jahren verhandelt werden soll. Kommt es zu einer Einigung, hat man eine einvernehmliche Anpassung erreicht. Kommt es zu keiner Anpassung, hat die eine oder andere Vertragspartei für die restlichen vier Jahre den Nachteil der nicht marktgerechten Pacht. Gleichzeitig wissen aber beide Vertragsparteien, dass eine Verlängerung nach dem achten Jahr dann so gut wie ausgeschlossen ist. Büromanagement Den Büroalltag effizient gestalten – aid-Heft als Neuauflage Das Wort Büromanagement bringt man nicht unbedingt als Erstes mit einem landwirtschaftlichen Betrieb in Verbindung. Jedoch ist die Arbeit im Büro für jeden erfolgreichen Landwirt wichtig und unvermeidbar. Lässt man sie schleifen, kann man schnell die Übersicht verlieren, Fristen verpassen und im Papierchaos versinken. Um dies zu vermeiden, muss man unter Umständen sein Büro neu organisieren, einrichten und Arbeitsabläufe optimieren. Damit erleichtert man sich die tägliche Arbeit und spart auch noch Zeit, die woanders gebraucht wird. Dieses Heft gibt wertvolle Ratschläge und Tipps zu verschiedenen Themengebieten. Beginnend mit der optimalen Einrichtung, neuen Techniken und der Ausstattung eines Büros gibt es Hinweise zur Post- und E-Mailbearbeitung, der Ablage, Datensicherung und vielen weiteren Bereichen. Vorgedruckte Checklisten vereinfachen die tägliche Büroarbeit. Für Landwirtinnen und Landwirte, die ihre Büroarbeit effizienter gestalten möchten, ist dieses Heft der richtige Begleiter. aid-Heft „Büromanagement im landwirtschaftlichen Unternehmen“, 48 Seiten, 3. Auflage 2015 Bestell-Nr.: 1427, ISBN/EAN: 978-38308-1174-9, Preis: 3 € zuzüglich einer Versandkostenpauschale von 3 €, aid infodienst e.V., Heilsbachstraße 16, 53123 Bonn, Tel.: 03 82 04-6 65 44, Fax: 02 28-84 99200, E-Mail: [email protected], Internet: www.aid-medienshop.de PM aid Schließlich kommt in Betracht, den Pachtvertrag relativ kurzfristig abzuschließen, dem Pächter aber ein Vorpachtrecht für den Fall eines Anschlussvertrages mit einem Dritten einzuräumen. Derartige Vorpachtrechte sind gesetzlich nicht geregelt und bedürfen deshalb besonderer Sorgfalt bei der Vereinbarung. Im Übrigen können derartige Vorpachtrechte sehr leicht unterlaufen werden und enthalten deshalb für den Pächter sehr viel Unsicherheit. Der Stein des Weisen ist zur Pachtanpassung noch nicht gefunden. FAZIT Die Pachtpreise sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ökonomische, marktwirtschaftliche und auch politische Gründe sind dafür verantwortlich. Unternehmen müssen sehr genau kalkulieren, welcher Preis für sie tragbar ist. Dies gilt für den heutigen, aber auch für den zukünftigen Preis. Im letzteren Fall kann eine zwischen beiden Parteien vernünftige Vertragsgestaltung helfen, Preise nicht ausufern zulassen. Peter Friedrichsen Landwirtschaftskammer Tel.: 0 43 44-8 10 72 14 [email protected] Dr. Karl-Heinrich Deerberg Landwirtschaftskammer Tel.: 0 43 31-94 53-220 [email protected] Dr. Andreas Piltz Rechtsanwalt, Notar und Steuerberater 47
© Copyright 2024 ExpyDoc