An Personalentwicklung Pastorale Berufe Stephansplatz 6, 5. Stock 1010 Wien ER TAG H C S I G O L O THE 2015 September Referent: Dr. Eberhard Schockenhoff Univ.-Prof. für Moraltheologie, Universität Freiburg, Mitglied des Deutschen Ethikrates Termin: Mittwoch, 30. September 2015 9.30 – 16.00 Uhr Ort: Don Bosco Haus St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien Kosten: Mittagessen (falls erwünscht) Wie viel Bindung braucht die Liebe? Der Wandel familialer Lebenslagen als Herausforderung für die christliche Ethik Einladung für Priester, Diakone, Pastoralassistenten/ innen, Jugendleiter/innen und Religionslehrer/innen Anmeldung: Wir bitten um rechtzeitige und verlässliche Anmeldung! (siehe Abschnitt) Mittwoch, 30. September 2015 9.30 – 16.00 Uhr Don Bosco Haus IMPRESSUM: Personalentwicklung Pastorale Berufe, Mag. Günter Nocker, Stephansplatz 6, 1010 Wien; Foto: privat; Layout: Peter List Dr. Eberhard Schockenhoff Univ.-Prof. für Moraltheologie, Universität Freiburg, Mitglied des Deutschen Ethikrates Don Bosco Haus St. Veit-Gasse 25, 1130 Wien Kosten: Mittagessen (falls erwünscht) Anmeldung: Wir bitten um rechtzeitige und verlässliche Anmeldung! Welche Rolle spielen dabei christliche Gemeinden und die Kirche? Die Frage der wiederverheirateten Geschiedenen und der in einer zivilen Zweitehe lebenden Gläubigen kann als eine Art Bewährungsprobe verstanden werden, wie lebensnah und hilfreich kirchliche Aussagen zu diesem Problemfeld sind. Die Spannung zwischen dem Ideal und der gelebten Wirklichkeit wird auch die kommende Bischofssynode begleiten. Auch uns werden diese Fragen an diesem Tag beschäftigen. HER TAG C S I G O L O E TH 2015 September ThT H 15 braucht die (siehe Abschnitt rechts) A N M E L D U N G Ort: Name: Mittwoch, 30. September 2015 9.30 – 16.00 Uhr Das anthropologische Bedürfnis nach Geborgenheit und Annahme lässt bei den meisten Menschen den Wunsch nach einer verbindlichen Form der Liebe entstehen. Aber die gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen Ehe und Familie gelingen können, haben sich verschärft. Wenn Beziehungen scheitern, darf dies deshalb nicht einlinig auf ein moralisches Versagen der Betroffenen zurückgeführt werden, auch wenn der persönliche Einsatz der Beteiligten für das Gelingen des Lebensprojektes „Ehe“ unverzichtbar bleibt. Unterschrift: Termin: A ngesichts der Pluralisierung familialer Lebenslagen und der hohen Scheidungszahlen moderner Gesellschaften erscheinen vielen Menschen die Ehe und die Familie als ein Auslaufmodell, das keine Zukunft hat. PERSONALENTWICKLUNG PASTORALE BERUFE Stephansplatz 6, 1010 Wien, Tel.: 01/51 552-3364, FAX: -2387, E-Mail: [email protected] Referent: Ich melde mich zum Theologischen Tag „Wie viel Bindung braucht die Liebe?“ an: Mittwoch, 30. September 2015, 9.30 – 16.00 Uhr, Don Bosco Haus, Wien Der Wandel familialer Lebenslagen als Herausforderung für die christliche Ethik Datum: W ie viel Bi n d u ng braucht die Lie be? Bindung – Li
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