Unterhaltung / Impressum Es fiel uns auf … durchblick …dass 7,5 Millionen Menschen in Deutschland nicht ge- Gemeinnützige Autorenzeitschrift für Siegen und Siegen-Wittgenstein nug lesen können. Ihre Lesefertigkeit reicht nicht aus, um etwa Behördenbriefe oder ärztliche Aufklärungsbögen zu verstehen. Das sind fast 10 % der Bevölkerung. …dass man zum Nein sagen Mut braucht. Die Psychologin und Ratgeberautorin Dr. Eva Wlodarek aus Hamburg hat erforscht, dass wir häufig „Ja, mach ich“, sagen, obwohl wir eigentlich „Nein, passt mir überhaupt nicht“ gedacht haben. Das hat ihre Ursache darin, dass wir andere ungern enttäuschen oder gar als egoistisch gelten wollen. Allerdings warnt die Expertin: „Auf Dauer ist das Jasagen schlecht für die Gesundheit“. Es stresst, nagt am Selbstwertgefühl und kann sogar in eine Depression führen. …dass der Kölner Dom die meistbesuchte deutsche Sehenswürdigkeit ist. Das Wahrzeichen der Rheinmetropole besuchen jährlich sechs Millionen Besucher aus aller Welt. Im Durchschnitt sind es 15.000 Menschen täglich, die das Weltkulturerbe sehen möchten. Nach dem Ulmer Münster ist der Kölner Dom mit 157 m das zweithöchste Kirchengebäude Europas, sowie das dritthöchste der Welt. …dass man sein Auto beim Parken „verlieren“ kann. Der Norweger Björn Brandvold parkte sein Auto auf der Fahrt von Andorra nach Oslo in einer Seitenstraße in Hannover. Als der 78-Jährige nach einem Stadtbummel weiterfahren wollte, fand er sein Auto nicht mehr. Erst nach einem Aufruf in der Zeitung meldete sich nach drei Wochen eine Leserin, der ein herrenloses Fahrzeug mit ausländischem Nummernschild aufgefallen war. homa Gedächtnistraining: Lösungen von Seiten:64-65 Zuordnen: 1.Rom, 2.Wien, 3.Paris, 4.Istanbul, 5.Nürnberg, 6.Hambug, 7.Bonn, 8.Wittenberg, 9.Lübeck, 10.Dresden, 11. New York, 12 Frankfurt/M., 13. Bremen, 14. Mölln, 15. Hameln. Sprichwörter: 1.rostet, 2.nicht weit vom Stamm, 3.Morgenstund, 4.Ohne Fleiß, 5.Tee trinken, 6.loben ist schwer, 7.das neckt sich, 8.Der frühe Vogel, 9.fällt selbst hinein, 10.nie gereut; Um die Ecke gedacht: 1.Blaumann, 2.Eselsbrücke, 3.Hollywood- Schaukel, 4.Bücherwurm, 5.Kaugummi, 6.Leberfleck, 7.Handtasche, 8.Schlüsselbund, 9.Flaschenhals, 10.Polterabend. Zu guter Letzt: Geschwätz E ch schdonn en Seje a d'r Bushalteschdäll on sog wi zwo en de Joarn gekommene Froue langsam of'enanner zogengen, on a eare Gesechder konn m'r se', kenn mier os orrer kenn m'r os net, doch da säden baide of aimo: „Mier ha os awer lank net gese!“ „Wi gearet d'r da, on wat macht din Ma?“, sät di ain. „Mier ha mem Rheuma ze do, sost gearet os ganz got, jo, on de Kenner on de Änkelcher sin gesond, wat well m'r me!“, komet zerecke. „On wi erret bi ou?“ „Ech sin zefrere, och met de Kenner on de Änkelcher.“ „On din Ma, läbt dä noch?“ „N-joo!“ „Beschdäll äm en scheane Gros!“ „Geat net!“, sät di anner. „Wärem net?“ Merrem Lache em Gesechde geng sie zo earem Bus, dä grad a'kom, on säde da noch schwinn: „Hä es itz Hussma bi ner annern, on ech sin fro, darre got onner es!“ 82 Herausgeber: durchblick-siegen Information und Medien e.V. Anschrift der Redaktion: „Haus Herbstzeitlos“, Marienborner Str. 151, 57074 Siegen Telefon 0271 61647, Mobil: 0171-6206413 E-Mail: [email protected] Internet: www.durchblick-siegen.de Öffnungszeiten: dienstags bis donnerstags von 10.00 bis 12.00 Uhr 1. und 3. Dienstag im Monat auch von 15.00 bis 17.00 Uhr Redaktion: Anne Alhäuser; Maria Anspach; Ulla D'Amico; Ingrid Drabe (Veranstaltungen); Helga Düringer; Friedhelm Eickhoff (viSdP); Fritz Fischer; Eberhard Freundt; Gerda Greis; Eva-Maria Herrmann (stellv. 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