ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen

ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen •
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Das die Entlohnung zum Leben anstatt nur zum Überleben ausreicht Die höheren Anforderungen gerechter bezahlt werden Dass ich als Frau gleichberechtigter bezahlt werde und auch meine Familie ernähren kann Die Familienarbeit als wichtigste Grundlage für eine demokratische Gesellschaft gesehen wird. Dass die Politiker Notiz von uns nehmen und die Investitionen nicht nur in die Wirtschaft gehen, das ist ein System, das nicht mehr lange funktionieren wird und nur für die arbeitende Gesellschaft wichtig ist. Jedoch die Randgruppen immer mehr in den Hintergrund schieben, weil sie nicht mehr produktiv/wertvoll sind. Aber dahin sollte der Blick gewendet werden, wir sind immer noch Menschen, die auch mit sozialen Dienstleistungen die wichtigsten menschlichen Bedürfnisse und Grundlagen unterstützen. Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Ich streike weil: •
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Ich finde, dass der Erzieherberuf aufgewertet werden sollt. Integrative Kinder kommen – bessere Bedingungen schaffen Rahmenbedingungen sollten verbessert werden Ich finde für immer mehr Anforderungen sollten wir auch mehr Lohn bekommen 25 Kinder in einer Gruppe ist einfach zu viel , man kann den Kindern gar nicht gerecht werden. Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Finanzielle Anerkennung und Aufwertung der sozialen Berufe! Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Ich streike für bessere Vergütung. Für inhaltlich bessere Arbeitsbedingungen, aus der sich letztendlich die bessere Bildungsarbeit umsetzen lässt. Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnn melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Meine Motivation zu streiken: Ich leite seit über 10 Jahren eine Einrichtung, ich konnte daher erleben, dass der Bereich mit immer mehr Aufgabenstellungen versehen wurde. U3 Betreuung, Bildungsdokumentation, Sprachfeststellungsverfahren und Sprachförderung, jetzt auch noch Inklusion, zunehmend verunsicherte Elternschaft ‐ die Rat suchen in Erziehungsfragen; Kinder die in Familien aufwachsen an denen die gesellschaftlichen Probleme wie zunehmender Leistungsdruck, Arbeitslosigkeit, Vereinbarkeit von Beruf, Erziehung und Partnerschaft – ggf. Trennung nicht spurlos vorüber gehen. Das Humankapital, welches in Familien früher selbstverständlich weitergegeben wurde, wird heut immer weniger. Die Erwartungen der Eltern in der Öffentlichkeit zur Betreuung und Bildung der Kinder sind hoch. Die Kinder werden in der Regel nicht mehr wie früher nur bis mittags, sondern ganztags betreut (7.00‐16.30 Uhr – das ist heute die Regel). Die psychische und körperliche Stabilität der Mitarbeiter/innen muss sehr ausgeprägt sein, um jahrelang leistungsfähig zu sein. Es gibt die vom Land festgelegten Bildungsbereiche von 1‐10 Jahre. Bei all den geschilderten Veränderungen, denen der Kindergartenbereich, der Bereich der Frühpädagogik in den letzten 10 Jahren unterworfen worden ist. Es ist nicht einzusehen, warum es dermaßen große Unterschiede in der Bezahlung geben sollte. Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Ich streike für Anerkennung und Wertschätzung unseres Berufes, das schlägt sich in der Bezahlung nieder. Mit uns (d.h. frühkindliche Bildung) werden Wahlkämpfe geführt. Die Politik spricht von der sehr hohen Bedeutung von „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“. Es ist aber so, dass wir diese Vereinbarkeit gewährleisten sollen. Aber dann bitte mit entsprechender Anerkennung!!! Die Aufgaben, die wir leisten, haben so immens zugenommen, dass die Tätigkeit neu bewertet werden muss. Dies ist in allen Bereichen, z. B. in der Wirtschaft so üblich. Unsere Tätigkeit muss neu bewertet werden. Die Kinder werden nicht mehr von 8‐12 betreut, die meisten bleiben ganztags (45Std./wöchentlich) in der Kita und wir übernehmen einen großen Teil der Erziehung und Bildung. PS: Für die jetzige Betreuung sind die Eltern verantwortlich, diese können sich auch zusammentun, dann muss kein Elternteil seinen Jahresurlaub opfern! Ich erlebe immer wieder, dass Eltern keine Kontakte zu anderen Familien aufbauen, aber man könnte sich gegenseitig auch mal unterstützen. Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Streik ist wichtig, weil wir seit vielen Jahren diesen Job machen, weil wir das kostbarte Gut einer Nation auf das Leben vorbereiten, aber dies nicht mehr wirklich gewertschätzt wird! Wir machen eine Arbeit, jahrein, jahraus, z.B. 24 Kinder in der Gruppe und hören von Eltern wie genervt sie sind, wenn sie ihre Kleinen eigenen Racker mal etwas länger als 1 Wochenende betreuen sollen. Streik ist wichtig, damit mal etwas mehr Geld auf die ??? Konten von gestressten Menschen im Erzieherberuf fließt. Streik ist wichtig, um auf uns Menschen im Erzieherberuf mal aufmerksam zu machen: ‐ es ist ja so selbstverständlich, dass wir da sind, wir sind Frauen, wir sind ja so sozial, wir machen das schon und brauchen ja nicht viel – Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen •
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Verbesserung der Rahmenbedingungen Qualitätssicherung Wertschätzung mehr Zeit und Raum für die Kinder Gruppengröße Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen • Aufwertung meine Berufs • Den Anforderungen die in den Jahren nicht weniger, sondern mehr geworden sind, entsprechend bezahlt zu werden • Um den Beruf auch in Zukunft für junge Leute attraktiv zu machen • Alleinerziehende werden mehr und diese müssen Ihr Leben auch finanzieren Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Ich streike weil: • zu viele Kinder sich in einer Gruppe befinden, z. T. 25 Kinder • gerechte Entlohnung • mehr Wertschätzung dieses Berufes Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Ich streike da: •
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der Beruf mehr Wertschätzung erfahren soll es geht nicht nur um mehr GELD die Gruppengrößen und Erzieherschlüssel müssen überarbeitet werden zu viele Kinder in der Gruppe tut niemanden gut, Kinder leiden und können nicht genügend gefördert werden • Bildung im jungen Alter ist so wichtig, wird aber in der Kita nicht genügend durch die Politik bedacht Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Warum ich streike: •
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Damit es eine gute Bezahlung gibt, damit man nicht einen zweiten Job braucht um über die Runden zu kommen Jeder Babysitter bekommt einen höheren Stundenlohn Privater Einsatz wird nicht gesehen, Überstunden, Wochenende werden für Bildungsdokus gebraucht Jeder Angestellte an einer Maschine bekommt mehr Grundgehalt als eine Erzieherin mit insgesamt 4 Jahren Ausbildung Man ist Babysitter und Familienhelfer, die Anforderungen sind gewachsen, das Gehalt nie. Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Das Kostbarste was diese Gesellschaft hat sind die Kinder! Kinder sind unsere Zukunft! Wir beaufsichtigen und fördern die Kinder in ihrer prägendsten Zeit. Das sollte anerkannt und entsprechend entlohnt werden!!! Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Warum gehe ich streiken? •
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Nicht für Geld!Sonder: Für kleinere Gruppen Mehr Ganztagskräfte Für Unterstützung seitens des Arbeitgebers, z.B. wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Kita arbeiten kann, möchte ich alternativen haben ohne finanzielle Einbußen. Ich möchte nicht mehr immer wieder hören müssen, die Arbeitsbedingungen werden sich nicht bessern! Ich liebe meine Arbeit mit Kindern, aber fühle mich überfordert weil ich nicht mehr Familienergänzend sondern Familienersetzend arbeite! Darum gehe ich seit 3 Wochen streiken! Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Ich arbeite sehr gerne mit Kindern. Fühle mich oft überfordert wegen: • Personalmangel Und • (oft) unfair Erzieherin‐Kind‐Verhältnis, z. B. 1 Erzieherin für 15 Kinder Für meine anstrengende Arbeit möchte ich auch besser finanziell unterstütz und motiviert werden. Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Seid nun 10 Jahren habe ich die Endstufe eines Erziehergehalts erreicht, es gibt keine höher Gruppierung! …aber dafür sind die Anforderungen an meinen Beruf um das Doppelte gestiegen: •
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Dokumentationen Berichte Sprachförderung Inklusion Etc. Es besteht keine Verhältnismäßigkeit. Aus Zeitmangel während der Arbeitszeit werden viele Sachen nach Arbeitszeit und teilweise zu Hause erledigt, auch das bezahlt uns keiner! Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Wer von den Außenstehenden weiß, was für ein Arbeitsgebiet der Erzieher im Alltag hat? Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Stress personelle Besetzung Lärm zu große Gruppen Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen • Keine Wertschätzung • Schlechte Rahmenbedingungen • Große psychische Belastung Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Unsere Interessen werden nicht wahrgenommen. Wer sind schon die Erzieherinnen? • Es geht nicht nur um’s Geld. Es geht auch um die Bedingungen unter denen wir arbeiten. • Überfüllte Gruppen • bis zu 90% Kinder mit Migrationshintergrund • zu wenig Personal Nach drei Wochen Streik ohne Ergebnis, ohne nennenswerte Reaktionen haben wir das Gefühl die Arbeitgeber sitzen das aus bis uns die Luft aufgeht. Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Warum wir die Forderung in eine andere Eingruppierung fordern: Die hohe Arbeitsbelastung durch: •
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(zu)viele Kinder über die gesamte Zeit (Lautstärke, Unruhe…) Viele Aufgaben, die nebenher laufen – Beobachtungen, putzen der Schränke, Garderoben, kehren von Außengelände, reparieren von Spielen und Bücher…) Vorbereitungszeiten, die nur auf dem Papier stehen, deshalb während dem laufenden Betrieb stattfinden 25 Bildungsdokumentationen Mindestens 25 Elterngespräche Eltern die ständig Sonderwünsche haben und davon ausgehen, dass ihr Kind der Mittelpunkt der Erde ist. Immer mehr Kinder mit Störungen – Dies verhaltensoriginell zu nennen finde ich unpassend Kinder die mit ihrem Verhalten eine ganze Gruppe beherrschen und dies trotz Familienberatung, Gesprächen und Beratung durch eine Heilpädagogin – in der Schule gibt es für dieses Kind eine Person, die sich ausschließlich um dieses Kind kümmert. Die Kinder können die einfachsten Kulturtechniken nicht, z.B. mit Besteck essen, Regeln anerkennen Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Ich arbeite seit 1990 und von dieser Zeit habe ich bestimmt 2/3 alleine gearbeitet. Gründe: Personalengpass, Einstellungsstopp, ständig erkrankte Kolleginnen ohne Ersatz. Meine Kraft ist am Ende! Höhere Gehälter ermöglichen mehr Leute ergreifen den Beruf mehr Kolleginnen bleiben Wir bilden aus, aber die jungen Kolleginnen bleiben nicht. Gründe: zu schwere Arbeit, zu wenig Geld Die Arbeit und Belastung bleibt an uns hängen, wir halten durch, aber ich möchte nicht mehr durchhalten müssen. Ich bin über 50 Jahre, was ist, wenn ich körperlich nicht mehr kann? Wie sieht beim jetzigen Gehalt meine Rente aus, wenn ich aus welchen Gründen auch immer nicht mehr arbeiten kann? Kann ich dann von diesem Geld leben, obwohl ich bisher 28 Jahre gearbeitet habe? Mehr Geld bedeutet nicht nur mehr Rente, sondern auch der Beruf wird attraktiver für junge Kollegen/innen. Ich muss noch 16 Jahre arbeiten, aber das will ich nicht mehr unter diesen Arbeitsbedingungen. Zurzeit fehlen in unserer Kita 3 Stellen, diese sind nicht besetzt, darunter auch die Leitungsstelle, die ich zurzeit vertrete. Die Fachbereichsleitung findet kein Personal. Die unbesetzten Stellen müssen wir mit bearbeiten. Die Anzahl ist in keiner Weise geringer. Inklusion – nicht vergessen! Nicht nur geistige oder körperliche Erkrankungen zählen dazu, sondern auch Kinder die aufgrund ihres Elternhauses schwere soziale und emotiale Schwierigkeiten haben. Auch diese Kinder werden in Gruppen von 25 Kindern betreut. Meistens mehr als 1 Kind, ich hatte schon 6 Kinder in einer Gruppe und war trotzdem die meiste Zeit alleine. Wie soll man so weiter arbeiten. So zu arbeiten nimmt einem jede Kraft und Motivation. So kann und will ich nicht mehr arbeiten. Es muss sich was ändern! – Und zwar jetzt! Erzieherstreik 2015 Wir hinterlassen Spuren… ErzieherInnen melden sich zu Wort – einzelne Meinungen Warum streike ich? Ich streike für zwei Dinge: Erstens: Eine größere Wertschätzung dem ErzieherInnenberuf gegenüber, was sich auch in einer angemessenen Bezahlung zeigen sollte. Zweitens: Arbeitsbedingungen, die es ermöglichen, den in den letzten Jahren enorm gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Außer in Vergütung und Ansehen ist der Erzieherberuf des einen Lehrers vergleichbar. Die Institution Kindergarten ist aus dem öffentlichen Leben nicht mehr wegzudenken. Im Gegenteil trägt sie entscheidend dazu bei, das wirtschaftliche Strukturen erhalten bleiben können. Der Großteil der Kinder verbringt heute mindestens 35 Std. i.d. Wo. im Kindergarten, damit die Eltern arbeiten können und oftmals einem Beruf nachgehen können, wo sie das Mehrfache einer Erzieherin verdienen. Kinder, die nur am Vormittag von 9‐12 Uhr kommen, gibt es heute (fast) nicht mehr. In vielen anderen Ländern ist der Erzieherberuf ein Studiengang, auch hier dauert die Ausbildung – zum größten Teil ohne Vergütung – 5 Jahre. Eine Erzieherin ist heute nicht nur umfassend bildend tätig – von Benimm‐Regeln über Sozialtraining bis hin zu spezielleren Bildungsbereichen, wie z.B. Bewegung, Spracherziehung, künstlerische und musikalische Erziehung, ethische Grundsätze u.v.m. – sondern darüber hinaus nicht selten als Familien‐ und Erziehungsberatung gefordert. Immer mehr Dokumentationen sind zu leisten, was aber meist aufgrund ausgefallener Vorbereitungszeiten im Alltag gar nicht möglich ist. Ohne ausreichende räumliche Voraussetzungen sowie entsprechende Weiterbildungen mussten seit einigen Jahren vieler Ort Gruppen für „Unterdreijährige“ eröffnet werden. Die neueste Herausforderung ist die in aller Munde diskutierte Inklusion. Die Umsetzung in der Praxis ist allerdings so, dass Mitarbeiter nicht oder kaum dafür geschult sind. Wenn sie denn überhaupt dazu kommen, die bewilligten Stunden dem Kind zu widmen. Diese werden meistens verbraucht, um den allgemeinen Betrieb aufrecht zu erhalten. Bei all den gestiegenen Anforderungen hat sich eines nicht verändert – die Bezahlung. Ich freue mich, dass wir mit dem Streik zeigen, dass die Arbeitsbedingungen so nicht mehr tragbar sind und wir so nicht mehr zum Wohle des Kindes tätig sein können, so wie wir uns das wünschen. Wir haben freie Stellen und auch Gelder, aber keine ErzieherInnen. Warum denn? Und das Kinder die Einrichtung Kindergarten lieben und brauchen, ganz abgesehen von den Eltern, zeigt sich in ihrer derzeitigen Trauer mit der sie diesen für sie unbegreiflichen Streik gegenüberstehen. Der Beruf ErzieherIn muss für Ausbildungssuchende attraktiver gemacht werden und für bereits hier Tätige bessere Bedingungen bieten. Jetzt!!!
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