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Jetzt handeln!
Wir fordern, die Transitautobahn
A52/A44 nicht in den Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen.
Über uns
Aktionsbündnis
A52 war gestern – Jetzt: Wege für morgen!
zum Bundesverkehrswegeplan
Zeitplan für den Bundesverkehrswegeplan:
Mobilität Werk Stadt
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für die Metropole Ruhr
Herbst 2015: Entwurf wird offengelegt.
Alle Interessierten können Stellung nehmen.
www.mobilitaetwerkstadt.de
Anfang 2016: Regierung beschließt.
• Seien Sie mit Ihrer Stellungnahme dabei!
Für die Verbesserung der Verkehrssituation in
der Metropole Ruhr ohne A52 an:
Bundesminister für Verkehr, Invalidenstr. 44,
10115 Berlin. Wir helfen bei der Formulierung.
• Unterstützen Sie uns mit Herz, Hirn und Hand:
Machen Sie bei unseren Aktionen mit, teilen Sie
Ihre Ideen, Ihre Möglichkeiten mit!
• Engagieren Sie sich in einer Gruppe
unseres Netzwerks!
• Helfen Sie finanziell durch eine
steuerabzugsfähige Spende an:
Förderverein Mobilität~Werk~Stadt e.V.
IBAN: DE26 3506 0190 1014 4070 10
Stichwort „JETZT“!
www.wege-fuer-essen.de • www.A52stoppen.de • www.stoppta52.de
www.stoppt-a52-gladbeck.de • www.a44-info.de
Landesgemeinschaft
Naturschutz
und
Umwelt
NRW e.V.
NRW + Kreisgruppen Bottrop + Essen
KV Essen
¬
¬
Regionalverband Ruhr
Mehr Informationen über
¬
• Verkehr und Gesundheit: http://t1p.de/mrmx
• A52-Planung im Essener Norden zum Schaden
der Anwohner: http://a52stoppen.de/karten.html
A52 war gestern
Jetzt: Wege für morgen!
Kreisgruppe Essen e.V.
• Gladbecker Mehrheit gegen A 52:
www.transit-autobahn.de/transit/node/71
Naturschutzbund Ruhr
Abbruch der A 52­Planung!
Flächen neu nutzen!
Gesundheit schützen,
Lebensqualität verbessern!
Raus aus dem Stau – mit
Bus + Bahn, Auto + Fahrrad!
www.A52­war­gestern.de
Aktuelles: http://t1p.de/A52Nix
Kontakt: www.A52-war-gestern.de
[email protected], Tel. 0201-255282
Martin Arnold, Weichselstr. 22, 45136 Essen (V.i.S.d.P.)
Gruppe 1 Essen
Mobilität~Werk~Stadt zusammen mit mehr als
20 Bürgerinitiativen, Vereinen und Verbänden
in NRW, vor allem in Bottrop, Essen, Gladbeck,
Heiligenhaus, Ratingen und Velbert
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www. A52-
Flächen neu nutzen!
Gesundheit schützen,
­Lebensqualität verbessern!
Wir fordern, dass bei der Verkehrs­
planung unsere Gesundheit und
­Lebensqualität geschützt werden:
¬¬ Neue Feinstaub- und Stickoxid-Belastungen
in Wohngebieten durch zusätzlichen LKWTransitverkehr müssen in unserer ohnehin
besonders stark belasteten Region vermieden
werden.
¬¬ Der Bau der A 52 wäre ein tiefer Einschnitt in
den seit Jahrzehnten geschützten, ­regionalen
Grünzug ausgerechnet am Gladbecker
­Schlosspark Wittringen. Der Grünzug hat
eine hohe Bedeutung für die ganze Region
als E
­ rholungsgebiet in der Frischluftschneise
und darf daher nicht angetastet werden.
¬¬ Der Bau würde besonders Altenessen
noch mehr mit Verkehr belasten und den
Helenenpark weitgehend zerstören.
¬¬ Wir fordern mehr Umweltgerechtigkeit,
­Lärmschutz und die dauerhafte Erhaltung
von Erholungsgebieten.
Wir fordern, die Transitautobahnen
A52 / A44 nicht in den Bundesverkehrs­
wegeplan aufzunehmen:
¬¬ Der Bau einer Fernverkehrsstraße durch dicht
bewohnte Quartiere ist nicht zukunftsfähig.
­Autobahnen lösen unsere Verkehrsprobleme
nicht, sondern verschärfen sie durch mehr
Durchgangsverkehr.
¬¬ Sie widersprechen dem Ergebnis des
­Gladbecker Ratsbürgerentscheids, ­
„ein i­rreparabler Vertrauensverlust in die
­Verlässlichkeit von ­Politik“ (Bürgermeister
Ulrich Roland, Gladbeck).
¬¬ Der Bau würde unzulässig in Gesundheitsund Beteiligungsrechte von Anwohnerinnen
und Anwohnern eingreifen. Dies belegen
Einwendungen der Städte und Verbände sowie
von Tausenden von Bürgerinnen und Bürgern
in den Planfeststellungsverfahren.
¬¬ Durch Planungsabbruch wird endlich
der S
­ tillstand auf den jahrzehntelang
­städte­baulich blockierten Flächen in
Gladbeck, Bottrop und im Essener Norden
überwunden. JETZT ist zu verhindern, dass
die Flächen für viele weitere Jahre blockiert
bleiben.
Raus aus dem Stau –
mit Bus und Bahn, A
­ uto
und Fahrrad!
Wir fordern, erprobte Maßnahmen zur
nachhaltigen Minderung der Verkehrs­
probleme schnell zu verwirk­lichen:
¬¬ B224: Tempo 50 und Fahrverbot für LKWDurchgangsverkehr sollen nach dem Vorbild
der B1 in Dortmund die Anwohner von Lärm
und Abgasen entlasten und die Bundesstraße
zur lebenswerten Stadtstraße machen.
¬¬ Durchgangsverkehr soll über leistungsstarke
vorhandene Autobahnen geleitet werden, die
zurzeit ausgebaut werden.
¬¬ LKW-Verkehr, der für Gladbeck, Bottrop
und Essen wichtig ist, soll besser an die
­vorhandenen Autobahnen angebunden
­werden, ohne neuen Durchgangsverkehr
anzulocken. Dies planen Bottrop und Essen
derzeit für die Hafengebiete.
¬¬ Der beschlossene Viertelstundentakt
­zwischen Gladbeck, Bottrop und Essen ab
2019 ermöglicht vielen, vom Auto auf die
Bahn umzusteigen. Die Städte sollen attraktive Bahnhofsbereiche, Park&Ride-Plätze
sowie abgestimmte Buslinien schaffen.
¬¬ Der geplante Radschnellweg für die Verbindung zwischen Essen, Bottrop und Gladbeck
soll schnell alltagstauglich gebaut werden.