Pressemitteilung Altehrwürdige Wiener Universität traf auf - Pit-cup

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Altehrwürdige Wiener Universität traf auf modernste CAFM-Software
Der Anwendertag der Ing. Günter Grüner GmbH 2015 zeigte: BIM ist bereits Realität
Die im Jahr 1365 gegründete Wiener Universität ist nicht nur die
älteste Universität im deutschsprachigen Kulturraum. Mit über 91.000 Studenten
ist sie auch eine der größten in ganz Mitteleuropa. Dass Alter und Größe jedoch
kein Hemmnis für Innovation und modernste Aufstellung darstellen muss, das
bewies der diesjährige Anwendertag der Ing. Günter Grüner GmbH. Denn die
eingeladenen Spezialisten für Facility-Management (FM) und CAFM-Software
wurden Zeugen, wie etwa mittels modernster Software für das
Immobilienportfoliomanagement
von 77 Standorten der UNI Wien ein
strategisches Planungsinstrument geschaffen wurde. Sie sahen auch, dass
digitales Datenmanagement für Building-Information-Modeling (BIM) nicht mehr
nur Theorie ist, sondern mittels CAD - REVIT und CAFM bereits gelebte Realität.
Und nachdem die neue Richtlinie 190 zur Betreiberverantwortung durch die
Facility-Management Austria (FMA) vorgestellt wurde, war schnell klar, ohne
gezielte Unterstützung durch CAFM werden sich die Fülle der daraus
resultierenden Pflichten keinesfalls im Sinne des Gesetzgebers einhalten lassen.
Wien, 11.12.2015
„Nur wer seitens FM auch das Kerngeschäft kennt und die primären Abläufe versteht, ist in
der Lage, die richtigen IT-Werkzeuge auszuwählen, mit deren Hilfe das Facility Management
die Wertschöpfung der Primärprozesse erst verbessern kann“, zeigte sich Harald Peterka,
Leiter der Dienstleistungsreinrichtung Raum- und Ressourcenmanagement an der UNI Wien,
in seinen Ausführungen überzeugt. Denn die Anforderungen an eine FM-Organisation der
Zukunft lägen in der steten proaktiven Bereitschaft, notwendige Anpassungen im
Leistungsumfang zu erkennen und umzusetzen. Und dafür sei die Transparenz, wie sie
spezialisierte Software erzeugen könne, eine sine qua non.
Nach den sehr guten Erfahrungen mit dem Aufbau eines IT-gestützten strategischen
Planungsinstruments für die Immobilien und Liegenschaften der UNI Wien habe diese nun
gemeinsam mit einer Reihe weiterer Universitäten des Landes damit begonnen, eine
ausgewählte Anzahl klassischer FM-Prozesse mittels CAFM zu unterstützen, so Mag.
Constantin Christiani, Stellv. Leiter Raum – und Ressourcenmanagement an der UNI Wien.
Die anschließende Podiumsdiskussion zeigte aber auch, dass CAFM bei weitem kein
Mitnahmeartikel sei. Denn aufgrund der sich stetig ändernden Anforderungen an die
Organisationen des Facility Management in den Universitäten hätten sich auch die
Anforderungen an CAFM zu deren Unterstützung massiv erhöht. Dieses habe das Team von
und mit Dipl.- Ing. Robert Umshaus, Geschäftsführer und Leiter des Bereiches CAFM bei der
Ing. Günter Grüner GmbH, erkannt und von ihnen werde das auch so beraten und gelebt.
Daher hätten sich die beteiligten Universitäten für dieses Team entschieden und für den
Einsatz der von ihnen empfohlene CAFM-Software, pit - FM. Im Einzelnen konnten sich die
Teilnehmer an einer Reihe von Informationsständen dazu ein eigenes Bild verschaffen.
Wie anwenderfreundlich CAFM auch schon heute BIM unterstützen kann, das zeigte Dr.
Kristian Schatz auf. „Die pit - cup GmbH hat sich als Hersteller von IT für CAD, CAE, CAFM,
VDI 3805 und TGA von Anfang an auf die damit einhergehenden Herausforderungen
eingestellt“, so der Leiter Produktbereich CAD/BIM bei der pit - cup GmbH. Schon heute
gebe man der Branche ein integriertes Werkzeug für das durchgängige Bearbeiten und
Management der relevanten Objektdaten entlang der Bauplanung und -Ausführung bis hin
zur Bewirtschaftung an die Hand. Und so konnten sich die Teilnehmer davon überzeugen
dass der gewohnte Datenaustausch zwischen Zeichnung und Datenbank auch bei REVIT
Modellen bereits jetzt in der Praxis funktioniert.
Die Anforderungen an BIM aber seien vielfältigster Natur, der Einsatz spezialisierter IT alleine
reiche nicht, so Dipl. Ing. Christian Kocevar: „Es bedarf der Bereitschaft der an einem Baubzw. Umbauprojekt beteiligten Planer, die für die Bewirtschaftung verantwortlichen Aspekte -
etwa bei der Erstellung der Datenmodelle - zu beachten, und die der Facility Manager, sich
frühzeitig und mit Verstand einzubringen“, so der Leiter Bauorganisation und
Projektmanagement an der UNI Wien.
Wie eng sich die Verknüpfung zwischen CAFM und einem der wohl am meisten Respekt
verursachenden gegenwärtigen Herausforderungen von Immobilieninhabern und –Betreibern
darstellt, zeigte Ing. Peter Kovacs, Vorstandsvorsitzender der Facility Management Austria
(FMA) bei der Vorstellung der soeben von der FMA und der GEFMA veröffentlichten Richtlinie
190 zur Betreiberverantwortung auf. „Wir haben es hier mit gesetzlichen Vorgaben aller
Regierungsebenen zum Wohle der Bürger zu tun, aber der Umfang und die Fülle sind groß,
und Einzelheiten unterliegen einer steten Dynamik der Anpassung und Veränderung. Damit
aber die Verantwortlichen ihren draus resultierenden Pflichten auch am ehesten entsprechen
und sich vor möglichen Haftungen schützen können, ist eine damit einhergehende, digitale,
anwenderfreundliche und möglichst weitgehend automatisierte Dokumentation mittels CAFM
alternativlos.“
Zur Ing. Günter Grüner GmbH:
Das 1989 gegründete Systemhaus mit Sitz in Telfs in Tirol und Büros in München und Wien
ist seit nunmehr 25 Jahren Distributor der Softwareprodukte der Heidelberger pit-cup GmbH.
Mit knapp 30 Mitarbeitern zählt das Unternehmen zu den großen CAFM-Implementierern im
deutschsprachigen Raum. Kunden wie die BIG, der ADAC, Hilti, OMV oder Kärcher schätzen
die Kompetenz des Grüner Teams in Bezug auf Planen, Bauen und Betreiben. „Die Kunst bei
der Einführung eines CAFM-Systems besteht darin, die Software in die bestehende
Organisation und IT-Landschaft zu integrieren“ sagt Dipl.- Ing. Robert Umshaus,
Geschäftsführer und Leiter des Bereiches CAFM.
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Tel.: +43 5262 / 65 7 62 - 0
Fax: +43 5262 / 65 7 62 - 20
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