Geheimdienste: Terror-Anschläge mit radioaktiven Bomben in

Geheimdienste: Terror-Anschläge mit radioaktiven Bomben in Europa geplant
Westliche Sicherheitskreise wissen, dass es sich in Paris und Brüssel nur um Tests für eine
bevorstehende Serie von viel größeren Terroranschlägen handelt, die den Zustand Europas für
Jahrzehnte verändern werden. Die führenden Politiker wissen, was da im Hintergrund geplant
wird: Anschläge mit Iridium-192.
Vor genau drei Wochen enthüllte neben anderen auch die den US-Geheimdiensten
nahestehende Washington Times, dass belgische Sicherheitsbehörden bei Anti-Terror-Razzien
Hinweise auf geplante Anschläge mit »schmutzigen Bomben« gefunden haben. Die künftigen
Anschlagspläne betreffen demnach Großstädte in Frankreich, Belgien, Großbritannien – und
Deutschland. Die betroffenen Ballungsgebiete würden nach einem solchen Angriff für Wochen,
eher für Monate oder gar Jahre großräumig unbewohnbar. Was das bedeutet, können sich selbst
Sicherheitskreise in der Realität kaum vorstellen.
Klar ist auch, dass islamische Terroristen in den vergangenen Wochen Nuklearfachleute in
mehreren europäischen Atomkraftwerken beobachtet haben und mindestens einen von ihnen
entführen wollten.
Darüber berichteten amerikanische, britische und belgische Medien – nur keine deutschen. Der
Islamische Staat versucht schon länger, eine »schmutzige Bombe« zu bauen – und zwar in
Europa. Seit wenigen Tagen berichten die führenden US-Fachzeitschriften darüber.
Übungen in London wegen erwartetem Anschlag mit schmutziger Bombe
Zwei Tage vor den Brüsseler Anschlägen haben auch britische Spezialkräfte des SAS geübt, wie
man im Falle eines (erwarteten) Angriffs auf London mit einer »schmutzigen Bombe« vorgehen
könne. Denn die Briten erwarten einen solchen Terrorangriff mit radioaktivem Material jetzt
»täglich«.
Und auch in Deutschland weiß man um die Gefahr, die man der Öffentlichkeit aber lieber
verschweigt. Europäische Geheimdienstkreise haben Kopp Online jetzt darauf hingewiesen, dass
in
den letzten Wochen im Irak (aber auch in Syrien) mehrfach radioaktives Material aus atomaren
Versuchszentren gestohlen wurde, welches nur teilweise später wieder auftauchte.
Klar ist demnach auch, dass der IS in den letzten Monaten Kontakte zu skrupellosen
internationalen Waffenhändlern hatte, welche auch Material für Atomwaffen und schmutzige
Bomben im Angebot haben. Schon seit 2014 werden solche Beschaffungsversuche durch
westliche Geheimdienste registriert.
Belgischer Stützpunkt mit US-Atomwaffen ausspioniert
Mehr noch: Man weiß auch, dass Muslime den belgischen Stützpunkt Kleine Brogel Airbase (in
Flandern in der Provinz Limburg) ausspioniert haben, wo die USA in Belgien US-Atomwaffen
einsatzbereit halten (was kaum ein Belgier weiß). Inspiriert wurden sie von Berichten in
belgischen Zeitungen, die berichteten, wie lasch die Sicherheitsvorkehrungen dort seien.
Nur vor diesem Hintergrund könne man verstehen, sagen Geheimdienstkreise, warum nach den
jüngsten Brüsseler Anschlägen sofort belgische Atomkraftwerke erst evakuiert und dann von der
belgischen Armee gesichert wurden. Man weiß, dass Muslime auch diese ausgespäht haben und
einen Anschlag mit Nuklearmaterial vorbereiten und möglicherweise auch in den Kontrollraum
eines AKW vordringen wollen.
Unlängst wurde nach Informationen von Kopp aus Geheimdienstkreisen in einem Spezialkoffer
gesichertes radioaktives Material, welches der in Istanbul ansässigen Firma SGS gehörte,
gestohlen. Der Inhalt: zehn Gramm Iridium-192, welches ideal für den Bau einer »schmutzigen
Bombe« ist.
Der Fall wurde öffentlich bekannt – viele weitere ähnliche Fälle nicht, weil eine Nachrichtensperre
verhängt wurde. Denn eine »schmutzige Bombe« würde Panik und Chaos verursachen, die für
eine Regierung nicht mehr beherrschbar wären.
Inzwischen fehlen allerdings schon mehr als 500 Gramm Iridium-192, die »auf unerklärliche
Weise abhandengekommen« sind. Westliche Geheimdienste sind davon überzeugt, dass das
hochgefährliche Material mit den Flüchtlingsströmen inzwischen irgendwo nach Deutschland,
Belgien oder Frankreich transportiert wurde.
Die jüngsten Anschläge, davon sind unsere Gesprächspartner überzeugt, sind nur einige
»Übungen« von IS-Gruppen, welche so beispielsweise die Reaktionszeiten westlicher
Einsatzkräfte für Anschläge mit »schmutzigen Bomben« studieren wollen. »Die üben doch derzeit
nur«, sagt unser Gesprächspartner aus ranghohen Kreisen der Sicherheitsbehörden.
Europäische Politiker erpresst mit Anschlägen
Und er behauptet, dass es längst schon informelle Gespräche zwischen ranghohen Vertretern
der Hintermänner des IS und europäischen Regierungen gibt, nach denen die Europäer mit
Anschlägen wie jenen in Paris und Brüssel erpresst werden: Die Europäer, so seine Angaben,
sollen weitere islamische Massenzuwanderung aus dem Nahen Osten und Nordafrika
ermöglichen – oder ihre Regierungen werden durch immer häufigere Terroranschläge und auch
»schmutzige Bomben« handlungsunfähig gemacht und hinweggefegt. Die Asylindustrie ist
demnach der Hofnarr islamischer Terroristen.
Unterdessen hat der frühere Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA),
Mohammed al-Baradei, gesagt: »Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch terroristische Gruppen
Zugang zu nuklearen Waffen erlangen.« Die Tatsache, dass es bisher noch zu keiner
Katastrophe mit solchen Waffen gekommen sei, »verdanken wir purem Glück«. Die offenen
Grenzen der Angela Merkel könnten das Glück der Europäer nun allerdings sehr schnell
beenden.
Quelle und Foto: ET.de