? Wieso Gerinnungs-Selbstmanagement (GSM) den Unterschied

Gerinnungshemmung und Sport
Regelmäßiges Training ist gut für Körper und Geist. Das gilt auch für Menschen, die Gerinnungshemmer1
(z. B. Marcumar®) einnehmen. Sie sollten sich jedoch mit ihrem Arzt
abstimmen, bevor sie mit dem Training beginnen.
Positive Auswirkungen
von Sport
Welche Sportart ist
die richtige?
Macht gute
Laune
?
Ausdauersportarten
Sportarten
mit erhöhter
Verletzungsgefahr
Verbessert
die Sauerstoffversorgung
Stärkt das
Herz-KreislaufSystem
Fördert die Durchblutung und senkt
die Gefahr eines
Blutgerinnsels
Wegen der verstärkten Blutungsneigung Sportarten mit hohem Verletzungsrisiko meiden.
Herzpatienten sollten auf Sportarten mit
starken Belastungsschwankungen verzichten.
Vier Schritte zu einem gesunden Training:
Individuelle Tipps:
Auf Warnsignale
des Körpers achten
Ausreichend Flüssigkeit
zu sich nehmen
1. Rücksprache mit
dem Arzt halten
2. Immer zehn
Minuten
aufwärmen
3. Mit kurzen
Einheiten
beginnen
Bei Vorhofflimmern:
mit Pulsuhr trainieren
4. Langsam
die Trainingsintensität
steigern
Bei künstlicher Herzklappe:
Vorsicht bei Sportarten,
die den Brustkorb belasten
(Schwimmen, Hanteltraining)
Bei erhöhter Thromboseneigung: Kompressionsstrümpfe tragen
Wieso Gerinnungs-Selbstmanagement (GSM) den Unterschied macht
Sport kann die
Blutgerinnung
beeinflussen.
Wer seinen Gerinnungswert selbst misst,
gewinnt an:
Sicherheit
1 Der Begriff „Gerinnungshemmer“ bezieht sich im Folgenden ausschließlich auf Vitamin-K-Antagonisten.
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Freiheit
Freude
am Sport