„Ein bisschen Revolution ist mitunter gar nicht übel.“ — Ein Abend mit Kunst, Musik und Literatur von der Berliner Secession zur Novembergruppe — Donnerstag, 18. Februar 2016, 18–22 Uhr Bröhan-Museum Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus Willy Jaeckel, Frauen im Café, vor 1913, Bröhan-Museum, Berlin, Foto: Martin Adam, Berlin „Ein bisschen Revolution ist mitunter gar nicht übel.“ Ein Abend mit Kunst, Musik und Literatur von der Berliner Secession zur Novembergruppe — Donnerstag, 18. Februar 2016, 18–22 Uhr — 18 Uhr Führung „Zeitenwende – Von der Berliner Secession zur Novembergruppe“ Dr. Tobias Hoffmann, Direktor und Dr. Anna Grosskopf, Kuratorin — 20 Uhr „Foxtrott, ‚grüne Sonne‘ und Sonatensätze“ Musik der Novembergruppe, gespielt von Matthew Rubenstein, Klavier — 21 Uhr „Vom ‚Café Größenwahn‘ ins Romanische Café – eine szenische Lesung mit Else Lasker-Schüler und Valeska Gert“ Mit den Schauspielerinnen Anne Noack und Lisa Hrdina In Zusammenarbeit mit Studierenden des Studiengangs „Szenisches Schreiben“ der Universität der Künste Berlin — Eintritt: 8,– €/ermäßigt 5,– €, Anmeldung nicht erforderlich — Bröhan-Museum Schloßstr. 1a, 14059 Berlin (am Schloss Charlottenburg) — Tel.: 030/32690600 E-Mail: [email protected] www.broehan-museum.de
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