Umverteilungstag

Ihre Spende wird zu
Wählen Sie bitte den Standort/Stadtteil aus, den Sie
unterstützen möchten.
100%
Lokal
Zeitnah
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Spendenkonto
ArMut teilen Mülln (Lehen)
IBAN: AT11 5500 0002 0410 1022
an Personen mit festem Wohnsitz in der
Stadt Salzburg weitergegeben, die sich
in einer finanziellen Notlage befinden.
ArMut teilen Morzg (Nonntal, Gneis, Herrnau)
IBAN: AT71 3500 0000 9113 2571
ArMut teilen
ArMut teilen Dompfarre
IBAN: AT97 2040 4000 0318 2045
Stimmen zum Projekt
„Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Geteilte Freude ist doppelte Freu-
Ein pfarrcaritatives Projekt der Erzdiözese Salzburg
ArMut teilen Neualm
IBAN: AT11 3504 5000 0003 6749
Leitgedanke des Projektes:
ArMut teilen Parscher für Parscher (Gnigl)
IBAN: AT43 3500 0000 2601 4647
„Jemandem etwas vergönnen und nicht über jemanden
bestimmen“
de. Das Projekt ArMut teilen liegt
genau auf dieser Spur. Viel Erfolg!“
Balthasar Sieberer, Seelsorgeamtsleiter
Verein Lieferinger für Lieferinger (St. Martin)
IBAN: AT71 3503 4000 0008 8104
ArMut teilen Itzling
IBAN: AT93 2040 4000 0364 5777
"Armut verlangt den Mut, hinzuschauen, anzunehmen und zu teilen - jede konkrete Tat ermutigt,
so auch das Projekt ArMut teilen."
Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak
www.armut-teilen.at
Umverteilungstag
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www.armut-teilen.at
ArMut teilen
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ArMut teilen ist ein pfarrcaritatives
Projekt der Erzdiözese Salzburg.
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Wir unterstützen Menschen mit festem Wohnsitz in der Stadt Salzburg
bzw. in Hallein, die sich in einer finanziellen Notlage befinden.
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An mehreren Standorten (siehe
Rückseite) betreiben wir lokale und
direkte Umverteilung.
Kontakt:
Dr. David Lang
Augustinergasse 4
5020 Salzburg
[email protected]
Umverteilung
Im Rahmen des Offenen Himmels 2015 findet
am Sonntag, 04.10. ein Umverteilungstag
statt.
Am Umverteilungstag haben bedürftige
Personen die Möglichkeit ihre Lebenssituation und ihre finanziellen
Sorgen und Nöte darzulegen.
Geist der Armut
Motto:
„Wer kann, der gibt –
wer an der Armutsgrenze lebt, bekommt!“
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17% der Stadt-Salzburger leben an und
unter der Armutsgrenze. Das sind 25.000
Menschen.
Mitarbeiter der jeweiligen Standorte nehmen die Anliegen in einem vertraulichen
Vier-Augen-Gespräch auf.
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Ein Komitee entscheidet anschließend
über Unterstützungsmöglichkeiten und
übergibt in den folgenden Tagen einen
Geldbetrag an die Bedürftigen.
Ihre Armut ist oft erst auf den zweiten Blick
sichtbar. Besondere Unterstützung benötigen vor allem Erwerbslose, Alleinerzieherinnen und Mindestpensionisten.
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An Kinder wird Armut häufig weitervererbt
und bedeutet soziale Ausgrenzung, z.B. bei
Landschulwochen, Freizeitaktivitäten und
an Festtagen.
Ebenso willkommen sind großzügige
Spender, die Personen in ihrem Stadtteil
unterstützen möchten. Die Spende
kommt zu 100% an!
Der Brunnen gibt, solange
er Wasser hat. Er fragt
www.armut-teilen.at
nicht, was der Schöpfer mit
dem Wasser macht und
verlangt das Wasser auch
nicht zurück.