Matrixblog Traumtagebuch über Träume, Astralreisen, luzides

Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse (Teil 1)
Vor langer Zeit diente die Zirbeldrüse als das biologische
Gegenstück zum so genannten 3. Auge. Sie unterstützte den Menschen, Kontakt mit
Mentoren, Engeln, Naturgeistern, Außerirdischen oder Meistern aufzunehmen, die spirituell
viel weiter entwickelt waren als man selbst. Die Zirbeldrüse befindet sich inmitten des
Gehirns und ist mit allen Sinnen verbunden. Wenn man in absoluter Dunkelheit seine Augen
schließt, kann man das sehen, was die Zirbeldrüse gegenwärtig sehen kann. Sieht man nichts,
so ist sie geschlossen und deaktiviert worden. Sollte man Millionen kleiner Pünktchen sehen
können, dann kann man davon ausgehen, dass die Zirbeldrüse bereits ein klein wenig
reaktiviert wurde. Interessanterweise wird einem dabei auffallen, dass wenn man die Augen
öffnet oder schließt, diese Pünktchen davon in keinster Weise betroffen werden. Man kann
dies gern einmal selber ausprobieren, falls man sie schon wahrnehmen kann. Sie sind immer
da, unabhängig davon, wie dunkel oder hell es ist oder ob die Augen geöffnet oder
geschlossen sind.
Die erwähnten Pünktchen stellte ich bereits schon als gemeine Lichtfunken vor. Sie reagieren
auf psycholektrische Impulse bzw. Wellen. Sollte beispielsweise ein Angehöriger in unserem
Haus auftauchen, der kürzlich verstorben ist und möchte Kontakt zu den Hinterbliebenen
aufbauen, wird er automatisch mit seiner Anwesenheit deren Zirbeldrüse reizen. Sollte er
nicht wahrgenommen werden, so ist sie nicht ausreichend aktiviert.
In der Regel kann man davon ausgehen, dass jene, deren Zirbeldrüse bereits im Ansatz
aktiviert wurde, nicht nur diese Lichtfunken (Pünktchen) wahrnehmen können, sondern ein
unerklärliches Interesse für Fantasy, Elfen, Kobolde und den Wunsch hegen, eine
parapsychologische Fähigkeit zu erhalten, entwickelt haben dürften. Die Zirbeldrüse ist der
Schlüssel für den spirituellen Aufstieg, die persönliche Kommunikationsantenne mit dem
Kosmos, den interdimensionalen Welten und den Astralebenen.
Das Problem ist, dass es bestimmte Stoffe gibt, in unseren Wassern und unserer Nahrung, die
zufälligerweise die Zirbeldrüse deaktiviert haben. Aus diesem Grund gibt es bestimmte
Vorgehensweisen und Vermeidungsstrategien, damit sie wieder reaktiviert wird und
eingesetzt werden kann. Dazu habe ich ein Programm entworfen, um die Zirbeldrüse wieder
zu reaktivieren. Dies findet u.a. statt über Nahrung, Nahrungsergänzungen und ganz
bestimmte Frequenztöne. In der Regel gehört dazu, bestimmte Nahrungen zu vermeiden,
während man andere wieder häufiger zu sich nimmt. Vor allem sei zu vermeiden, Fluorid zu
sich zu nehmen. Daher sollte man stets prüfen, worin sich Fluorid befindet und es möglichst
ausschließen. Von genmanipulierter Nahrung ist auch abzuraten und die Einnahme von rohem
Fleisch. Als Unterstützung für die Zirbeldrüse hat sich Vitamin C und D3 bewiesen, aber auch
Nahrung wie Wassermelonen, Honig, Bananen und Meeresalgen – nur um einige zu nennen.
Es gibt auch noch diverse Nahrungsergänzungen, die das Ganze beschleunigen können. Die
Benutzung bestimmter Frequenztöne, um die Zirbeldrüse zu stimulieren, ist ebenso möglich
und ich habe hierzu auch einige Fortschritte in der Entwicklung solcher Töne verzeichnen
können. Sie reizen die Zirbeldrüse, sodass man mit der Zeit einen Druck zwischen den
Augenbrauen spürt. Wenn man so weit gekommen ist, dann ist man auf dem besten Weg.
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Durch die Entwicklung bzw. Reaktivierung der Zirbeldrüse ergibt sich nicht nur eine klarere
Wahrnehmung und ein konzentrierterer Fokus, sondern auch ein leichteres Erreichen der
Fähigkeit des luziden Träumens und Astralreisens. Die persönliche Energie und
Suggestionskraft nimmt zu, ebenso Gesundheit und die Möglichkeit, Auren, Energien und
andere Wesen wahrzunehmen, die den Kontakt zu uns suchen.
Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 2
Die Zirbeldrüse bzw. das 3. Auge ist das Portal ins WurmlochUniversum. Diese zu aktivieren erleichtert das Erreichen luzider Träume, außerkörperlichen
Erfahrungen und der Hellsichtigkeit, wie z.B. Kontaktaufbau zu nichtphysischen Wesen und
anderen Dimensionen jenseits der physischen Realität.
Mehrere Möglichkeiten sind vorhanden, um die Zirbeldrüse zu stimulieren bzw. zu aktivieren.
Dabei sind einige Punkte zu beachten, wie die Auswahl der richtigen Tonfrequenz, weil die
Zirbeldrüse empfänglich für Töne und Frequenzen ist, aber auch die Auswahl richtiger
Ernährung. Bei der Ernährung muss nicht auf viel geachtet werden. Melonen und Bananen
sind hervorragend geeignet, aber der wichtigste Punkt ist der Verzicht auf Leitungswasser,
unabhängig davon, ob es sich um Tee, Kaffee, Milch oder Wasser an sich handelt, denn es ist
mit einem Stoff versetzt, der die Zirbeldrüse mit Vorliebe deaktiviert. Dieser Stoff nennt sich
Fluorid und befindet sich weitgehend auch in Zahnpasten, Salzen und jeglichen
Milchprodukten – die nun einmal gemeinschaftlich zu den grundlegenden Ernährungs- und
Gebrauchsgegenständen gehören.
In der Regel erledigt man dies ziemlich fix, indem man sich eine fluoridfreie Zahnpasta
besorgt, oft mit Stevia angereichert, und sich dann für ein Markensalz entscheidet, das
ausnahmsweise kein Fluorid in sich trägt und anschließend von allen Milchprodukten Abstand
nimmt. Das Hauptproblem entsteht bei der Wasseraufnahme, denn Wasser ist absolut
lebenswichtig für den menschlichen Organismus und darum auch sehr leicht zu erhalten.
Doch wenn das Trinkwasser, das so freizügig aus dem Hahn fließt, oder die meisten
Mineralwasser mit Fluorid versetzt sind, dann ist es leider notwendig, sich nach einer anderen
Wasserquelle umzuschauen.
Hierzu kann man ggf. in den Wald gehen und sich einen Bach suchen. Wer jedoch weniger
derart naturverbunden daherkommt, kann gern auf kohlensäurefreies Mineralwasser
zurückgreifen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn viele Mineralwasser sind noch
höher mit Fluorid versetzt als das regionale Trinkwasser. In jedem Fall sollte das
Mineralwasser maximal einen Fluoridgehalt von 0,05 mg besitzen, alles oberhalb dieses
Wertes sollte möglichst vermieden werden.
In den USA ist der Fluoridgehalt im Wasser extrem hoch und hat bereits bei Erwachsenen und
Kindern zu gesundheitlichen Problemen geführt. Deutschland hat ebenfalls Fluorid im
Trinkwasser, aber es hält sich noch einigermaßen in Grenzen. Hierzulande kann mit ca. 0,30
mg pro Liter gerechnet werden. Das ist glücklicherweise völlig unbedenklich in jeder
Hinsicht, aber leider ausreichend, um die Zirbeldrüse zu deaktivieren. Wer nun daran
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interessiert ist, seine Zirbeldrüse zu reaktivieren, kommt um die Meidung des öffentlichen
Trinkwassers, der Milchprodukte, der meisten Salze und gängiger Zahnpasta nicht umher.
Natürlich gibt es noch andere Nahrungsmittel, die Fluorid enthalten können – das selbständig
zu beachten ist – aber ich zähle hier die Hauptlieferanten auf. Leider zählen sämtliche
Nahrungsmittel dazu, die mit Trinkwasser angereichert wurden, um sie herzustellen. Bier und
Wein ist da keine Ausnahme. Das Trinkwasser steht jedoch auf der Prioritätenliste.
Damit nicht jeder meiner Leser lange herumsuchen muss, um das richtige Wasser zu
entdecken, habe ich mir erlaubt, eine Liste mit Mineralwassern zusammenzustellen, die
unterhalb des Wertes von 0,05 mg/l liegen. Dazu gehören:
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Allegra
Bad Pyrmonter
Evian
Granus
Lauretana
Marius Mineralquelle
Renata Mineralwasser
Schurvwald Quelle
Shop Mineralbrunnen
Volvic Naturelle
Wiesenthaler
Leider konnte ich bundesweit keine anderen Wasser finden, die unterhalb des toleranten
Bereiches zugunsten der zaghaften Zirbeldrüse liegen. Gerade im Bereich BadenWürttembergs ist Evian eins der gängigsten Mineralwasser und überall erhältlich. Man
erkennt es an seiner auffällig kitschig-rosanen Kiste im Supermarkt. Trotz der irritierenden
Farbe dennoch ein schöner Hinweis, wenn man über die Symbolik nachdenkt. Im Ruhrgebiet
ist vermutlich eher Shop Mineralbrunnen bekannt und im Osten das Volvic Naturelle.
Nachdem dies geregelt worden ist, so ist man bestens vorbereitet, um die Fluoridaufnahme
weitgehend einzudämmen bzw. zu stoppen. Doch existieren durch die jahrzehntelange
Einnahme noch immer gewisse bestehende Mengen an Fluorid im Körper. Geschickt ist es
darum, mit einem unterstützenden Stoff die bestehenden Fluoride aus dem Körper zu
schwemmen. Möglich ist dies beispielsweise mit Spirulina- bzw. Blaualgen, die es in
Tabletten- und Pulverform gibt – sehr angenehm im Geschmack, auch bei selbst gemachten
Smoothies. Ebenso hat sich Zedernnussöl bewährt, das gleichzeitig noch Schwermetalle
ausschwemmt. In Zeiten erhöhter Umweltbelastungen durch beispielsweise Aluminium (s.
Geo-Engineering) oder Amalgam (Zahnfüllungen) ist dies sicherlich eine Erleichterung und
die beste Option. Überhaupt ist Zedernnussöl ein gutes Allheilmittel und wirkt antibakteriell,
histaminhemmend, kosmetisch, heilend und ist überhaupt Balsam für Körper und Zirbeldrüse.
Diesbezügliche Recherchen sind schon sehr erstaunlich.
Ich wünsche viel Erfolg bei der Reaktivierung der Zirbeldrüse. Es mag anfänglich
Schwierigkeiten bereiten, seine Ernährung derartig umzustellen, aber es lohnt sich auf jeden
Fall. Eine aktivierte Zirbeldrüse verschafft dem Menschen im wahrsten Sinne des Wortes ein
drittes Auge, mit dem man wesentlich mehr sieht als andere Menschen! Selbst Filme, die man
sich dann anschaut, können plötzlich ganz neue Dimensionen erkennen lassen. Selbst bei
geschlossenen Augen kann man noch immer mit der Zirbeldrüse wahrnehmen. Sie macht
daher keinen Unterschied zwischen geöffneten und geschlossenen Augen. Wer seine
Zirbeldrüse ausgiebig aktiviert und ausgebildet hat, kann mit ihr geradewegs das Wurmloch3
Universum betreten. Nichts anderes bewirkt beispielsweise auch der Wirkstoff DMT, doch
diese Droge ist trotz fehlender Nebenwirkungen rein zufällig, insbesondere in den USA, auf
der Verbotsliste an oberster Stelle. Selbst Heroin und Kokain wird interessanterweise nicht so
schwer geahndet wie DMT. Da es jedoch einen völlig legalen Weg gibt, so sei dieser auch
unbedingt empfohlen und angeraten.
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Forschung: Zirbeldrüse aktivieren – Teil 3
Ich wurde kürzlich darauf angesprochen, dass einige Menschen
trotzdem schon häufige Erfahrungen mit der stimulierten Zirbeldrüse gemacht haben, obwohl
sie ebenso wie alle anderen ausgiebig Fluoride zu sich genommen haben. Dies ist in meinem
Fall natürlich nicht anders gewesen. Bisher habe ich auch mein Leben lang alle möglichen
Wasser zu mir genommen und gängige Zahnpasten und Salz benutzt und trotzdem war meine
Zirbeldrüse in meinem Fall schon immer einigermaßen aktiv. Aus genau diesem Grund läuft
diese Reihe hier auch unter der Kategorie “Forschung”, um dies ganz genau zu testen. Ich bin
gespannt, was geschieht, wenn ich zu meinen bisher erlangten Fähigkeiten noch diese
empfohlenen Verfahrensweisen ausprobiere. Wird die Zirbeldrüse noch stärker stimuliert oder
gar für immer aktiviert? Das wird die Zeit zeigen.
Vorgestern konnte ich wieder einmal meine Zirbeldrüse recht stark stimulieren. Es tauchten
erneut diese Muster vor meinen Augen auf, dieses silberfarbene Gras und amorphen Muster.
Manchmal erkannte ich Gesichter und andere Formen. Wenige Augenblicke später befand
sich mein Bewusstsein in einem Korridor. Er wirkte recht dunkel und besaß einen roten
Läufer auf dem Boden und mehrere geschlossene Türen, die links und rechts abgingen. Dort
stand eine Frau, die in den Korridor hinunterschaute. Ich konnte sie von schräg hinten sehen.
Dann drehte sie sich um und meinte:
“Soll ich für dich tanzen?”
Wenige Sekunden später war ich wieder in meinem Bett. Das war ein sehr seltsamer und
befremdlicher Moment gewesen, offensichtlich völlig aus irgendeinem Zusammenhang
gerissen. Ich kannte die Frau überhaupt nicht, sie war mir fremd. Dann konzentrierte ich mich
weiter.
Nach ungefähr zwanzig Minuten geriet ich plötzlich ohne Vorwarnung in eine Schlafparalyse.
Ich konnte mich kein Stück mehr bewegen. Dies ist mir natürlich bekannt, war aber von der
Plötzlichkeit etwas überrascht und dem folgte augenblicklich die Wahrnehmung, dass sich
unvermittelt vier Wesen in mein Schlafzimmer gebeamt hatten. Sie waren durch die Wand
gekommen, die sich geöffnet hatte, und es waren definitiv Außerirdische. Diese kleinen
grauen. Sie traten an mein Bett und hielten mich an Armen und Beinen fest.
Das gefiel mir überhaupt nicht, also wandte ich eine bestimmte Technik an, die die Greys
augenblicklich vertreiben konnte. Tatsächlich waren sie Sekunden später verschwunden.
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In der Nacht darauf und bei einer weiteren Stimulation der Zirbeldrüse stand plötzlich ein
Mann neben mir! Er schaute auf mich herunter und rief laut:
“Los, komm raus, du Schatten!”
Sofort traten deutlich fühlbare Schwingungen in meinem Körper auf. Sie waren aber recht
sanft und ungewohnt schnell. Mindestens vier oder fünf pro Sekunde. Ich versuchte die
Person zu scannen, aber alles, was ich herausfand, war, dass er männlich war und mich schon
mehrere Male besucht und diesen Satz gesagt hatte. Ich fragte mich, wen er damit meinte?
Meinte er damit mich oder hatte er etwas an mir entdeckt, das er aus mir herausholen wollte?
Vielleicht, so dachte ich, handelte es sich um den Astraltramper. Doch bei ihm ging ich davon
aus, dass er bereits längst gegangen war.
Dies waren einige der Erfahrungen, die ich in letzter Zeit bei meinen speziellen Übungen
erfahren habe. Dabei habe ich eine ganz neue Technik entworfen, um die Zirbeldrüse
systematisch zu aktivieren und die ich zusätzlich zu dem Fluorid-Verzicht trainiere. Sie ist ein
wenig umfangreich, aber sehr effektiv, wie ich finde.
Das Erlebnis mit den vier Außerirdischen fand ich sehr interessant. Viele Menschen, die mit
ihrer Zirbeldrüse experimentieren, kommen oft mit Außerirdischen in Kontakt oder erleben
etwas mit ihnen. Mich wunderte das überhaupt nicht, da ich mich auch mit diesem Thema
beschäftige. Ich habe für mich schon erkannt, dass alles miteinander zusammenhängt, und
somit auch die Bewusstseinserweiterung und die komplette UFO-Geschichte. Alles sind
Puzzleteile eines riesigen Bildes, das sich immer mehr zusammenzusetzen scheint. Das Ego,
sprich der Bewusstseinszustand des Alltagsselbtes, ist einfach nicht in der Lage, etwas
ganzheitlich zu betrachten – zumindest nicht mit herkömmlichen Mitteln – darum ist seine
tägliche Hauptbeschäftigung Vermuten, Raten, Schätzen und Urteilen. Sobald man jedoch
seine Zirbeldrüse, d.h. 3. Auge, zu aktivieren beginnt, bekommt das Ego eben noch ein
weiteres Auge zu seinen zwei physischen Augen. Damit kann es mehr sehen als all die
anderen Menschen, doch sind die Wahrnehmungen nicht immer angenehm, es können
durchaus auch beängstigende oder erschreckende Elemente auftauchen. Dies gehört zur
persönlichen Entwicklung und der Stimulation der Zirbeldrüse dazu.
Ich habe schon von Personen gelesen, dessen Zirbeldrüse sich plötzlich aktivierte und
Verstorbene oder Lichtwesen wahrnehmen konnten, die an ihrem Bett standen oder sogar
mitten in ihrem Büro auf der Arbeit erschienen. Es gab dann Diskussionen, ob sie sich dort
zeigen dürften oder nicht oder dass sie besser für immer gehen sollten. Jeder, der sich also mit
der Zirbeldrüse auseinandersetzt, sollte sich darüber im Klaren werden, dass der Weg auch
mal steinig sein kann. Das eigene innere multidimensionale Portal zu öffnen, kann viele
gebetene, aber auch ungebetene Gäste einladen.
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Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 4:
Techniken
Der nächste und natürlich auch wichtige Punkt dieser Serie bezüglich der
Zirbeldrüse ist es, auf die verschiedenen Techniken eingehen, um dieselbe zu aktivieren.
Dabei stellte ich bereits eine Liste an Wassern zusammen, die äußerst wenig bis gar kein
Fluorid beinhalten, um die Zirbeldrüse im Vorfeld zu entlasten – da Fluorid deaktivierend
wirkt. Im Anschluss stellte ich als Mittel der Wahl Zedernnussöl vor, um bereits
angesammeltes Fluorid aus dem Körper zu schwemmen, damit die Zirbeldrüse mit den bereits
angesammelten Stoffen entlastet wird. Es schwemmt nicht nur Schwermetalle aus, hemmt
Histamin, sondern tilgt halt das Fluorid. Eine gute Bio-Variation dieses Öls beläuft sich auf
einen Preis von ca. 1 Euro pro 10 ml. Einen Esslöffel am Tag soll sehr unterstützend wirken.
Man kann diese kleine Menge pur zu sich nehmen oder aber auch in einem Salat oder als
Geschmacksverbesserung mit in die Pfanne geben.
Im Weiteren kann man noch Nahrungsergänzungen zu sich nehmen, um die Zirbeldrüse
tatkräftig zu unterstützen, so wie Blaualgen oder Gonji-Beeren, bestimmte Tonfrequenzen
anwenden (siehe dazu meine CD/MP3 “Zirbeldrüse aktivieren”) oder eben es auf die
klassische Weise mit der Meditation versuchen.
Die technische Aktivierung der Zirbeldrüse kann in drei Stufen eingeteilt werden:
1. Das Anpingen der Zirbeldrüse
2. Das Stimulieren und
3. Das Aktivieren der Zirbeldrüse
Es gibt einige klassische Techniken aus Indien, aber diese haben mir persönlich nicht
unbedingt zugesagt. Der Europäer ist meiner Ansicht nach auch etwas anders gestrickt und
aus dem Grund habe ich eine eigene Technik entwickelt, die mir bisher gut geholfen hat.
Zu 1: Das Anpingen ist sehr einfach. Man hält die Zeigefinger hoch, biegt sie und legt dann
die Knöchel aneinander. Die Fingerrücken legt man auf die Augen und drückt gegen das
Nasenbein und gleichzeitig auf die Augäpfel. Dann zieht man die Finger ein Stück nach
außen. Dieser Druck wird ca. 20 Sekunden beibehalten. Es werden starke Farbexplosionen
stattfinden, aufleuchtende, neonfarbene Punkte, massenweise Lichtfunken und diverse
Muster. Danach nimmt man die Finger wieder herunter. Das ist das Anpingen, d.h. es wird ein
Impuls an die Zirbeldrüse gesendet. Diese “Einleitung” wird jedes Mal gemacht, bevor man
eine der folgenden Techniken anwendet.
Zu 2: Es gibt einige Techniken, die ich nun erklären möchte. Zwei sehr leichte Techniken,
eine komplizierte und eine für Hardliner, d.h. für die Ungeduldigen und jene, die es hart
brauchen. Die ersten drei Techniken sind von mir entwickelt worden.
Technik 1: Der Wurm
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Man setzt sich normal in einen Sessel oder legt sich ins Bett. Dort stelle man sich vor, wie
durch die Fußsohlen Energie aus dem Boden aufgenommen und durch den ganzen Körper bis
hoch zur Stirn gezogen wird. In Höhe der Stirn formt man mit der hochgezogenen Energie
eine goldene Kugel, die sich nun einen Weg durch die Stirn bis zur Mitte des Gehirns einen
Tunnel gräbt. Dort angekommen saugt die Zirbeldrüse, die man sich wie einen kleinen Wurm
mit einem Zyklopenauge vorstellt, diese Kugel auf. Danach stelle man sich vor, wie man
diesen kleinen süßen Wurm streichelt, er langsam sein Auge öffnet und wirkt, als käme er
gerade aus einem tiefen Schlaf. Langsam und schüchtern blickt er sich um.
Technik 2: Lid 1 und 2
Die Augen sind geschlossen. Was fällt einem auf, wenn man die Augen schließt? Richtig,
man blinzelt trotzdem, obwohl sie geschlossen sind. Es scheint eine Art Zwischenlid zu
geben, das der Mensch nutzt. In Raumschiff Enterprise gab es einmal einen hellen Blitz auf
der Kommandobrücke. Sämtliche Crew-Mitglieder waren geblendet, außer Mr. Spock. Er
erklärte später dem Captain, dass Vulkanier zwei Augenlider besäßen und er einfach beide
geschlossen hatte. Der Mensch besitzt offensichtlich nur ein Augenlid, aber es scheint eine
Art Zwischenlid zu geben. Aus dem Grund möchte ich im Folgenden zwischen Lid 1 und Lid
2 unterscheiden. Lid 1 bedeutet, dass man sich ganz normal auf die geschlossenen Augenlider
konzentriert. Lid 2 hingegen bedeutet, dass man den Akt des Blinzelns bei geschlossenen
Augen verlängert, d.h. der Moment, in dem Lid 2 blinzelt, wird das Lid unten gehalten. Auf
diese Weise existieren zwei unterschiedliche Modi, um sich im Weiteren mit meiner etwas
komplizierten aber effektiven Technik anzufreunden.
Das Anpingen kann also mit Lid 1 und Lid 2 angewendet werden, am besten probiert man
beides aus, um zu sehen, was am meisten Muster auslöst. Lid 2 empfand ich persönlich als
intensiver.
Mit Lid 1 also auf die geschlossenen Augenlider konzentrieren. Der Schirm, den wir vor
Augen wahrnehmen, wird nun erst einmal unterteilt in neun Quadranten. Der Blick geradeaus
entspricht dem Wert 0. Oberhalb von 0 befindet sich +1 und unterhalb -1. Links von 0
befindet sich 1 und rechts der 0 die 2. Auch diese Werte besitzen ein oberhalb und unterhalb,
der mit +1 und -1 betitelt wird. Wem dies zu kompliziert ist, der kann die Quadranten auch
einfach durchnummerieren.
Wenn ich nun sage, man konzentriere sich mit Lid 1 auf 1 -1, dann meine ich damit den
linken, oberen Quadranten vor den geschlossenen Augen mit normalen, geschlossenen
Augen; gelegentliches Blinzeln mit Lid 2 ist erlaubt. Auf diesen Punkt konzentriert man sich,
denn dort tauchen sehr gern Muster auf. Diese Muster können Wolken, Spiralen oder amorphe
Bewegungen sein. Sobald innerhalb der Schwärze eins dieser Muster auftaucht, konzentriere
man sich stark fokussiert darauf und stelle sich vor, man fliege nun darauf zu. Immer näher
und näher kommt man dem Muster näher und fliegt hinein. Danach halte man sofort
Ausschau nach dem nächsten Muster, da sie nicht langlebig sind. Irgendwann verwandeln
sich diese amorphen Muster zu Strukturen, die an langes, manchmal ineinander verflochtenes,
farbloses Gras erinnern. Bereits hier kann es sein, dass man einen leichten Druck zwischen
den Augenbrauen fühlt. Das ist nicht schlimm und normal. Man muss das Gefühl entwickeln,
als ob man immer tiefer in dieser Schwärze mit diesen Mustern vordringt. Immer weiter und
weiter dringt man tiefer hinein. Irgendwann werden erstaunliche Effekte auftreten. Diese
stimulieren und aktivieren letztendlich die Zirbeldrüse.
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Technik 3: Sonnengaffen
Um diese Technik durchführen zu können, benötigt man einen sonnigen Platz. Man wendet
sich der Sonne mit geschlossenen Augen zu. Dann schaut man auf Quadrant 0 -1 mit dem 1.
Lid. Dabei wird das Lid so eben geschlossen, dass alles Grün vor den Augen wird. Wenn man
das geschafft hat, ist man ein Stück weiter. Nun konzentriere man sich mit möglichst ruhigen
Augen auf das Grün und hält es so lange wie möglich aufrecht. Nach 1-2 Minuten wechselt
man den Quadranten zu 0 +1 im zweiten Lid. In dieser Position dürfte nun alles Rot werden.
Dieses Rot wird so lange wie möglich aufrechterhalten. Sobald man meint, das Rot sei nicht
mehr stark genug, so nach ca. 1-2 Minuten, geht man wieder zurück auf Lid 1 im Quadranten
0 -1. Jetzt dürfte das Grün wesentlich intensiver sein als beim ersten Mal. Jetzt schaut man in
dem Grün herum und wenn man es richtig gemacht hat, wird man irgendwann Wolken
erkennen. Vielleicht nimmt man Baumspitzen wahr, Berge, Wiesen… Einfach weiterschauen.
Wenn es nicht gelungen ist, beginnt man wieder von vorn. Wenn man diese Technik so ca. 20
Minuten praktiziert hat und dann wieder seine Augen öffnet, bitte nicht erschrecken. Der
Effekt verschwindet nach einiger Zeit wieder ganz automatisch.
Technik 4: Für Hardliner
Man suche sich einen absolut dunklen Raum, vielleicht im Keller oder in einer Höhle oder
anderenorts. Wenn man die Tür schließt, darf nicht ein einziger Lichtstrahl von irgendwoher
in den Raum dringen können. Sollten Fenster existieren, müssen diese absolut abgedichtet
werden. Auch in dem Fall darf nicht ein Lichtstrahl eindringen. Selbst der geringste und
winzigste Lichtstrahl wird den folgenden Vorgang und somit den Erfolg zunichte machen.
Aus dem Grund ist absolute und perfekte Dunkelheit angesagt. In diesem Raum bleibt man
nun solange, bis sich die Zirbeldrüse ganz automatisch aktiviert. Sie wird es in jedem Fall tun,
darauf kann man sich verlassen. Die Wartezeit liegt hier bei ca. 72 bis 160 Stunden. Man kann
in dieser Zeit meditieren, schlafen, Hörbücher und Hemisync-CDs hören u.v.m., aber der
Raum darf erst wieder verlassen werden, wenn die Zirbeldrüse innerhalb der Wartezeit
aktiviert wurde.Wer einen MP3-Player verwenden will, muss natürlich das Display abkleben.
Man merke: Kein einziger Lichtstrahl, ansonsten muss man wieder ganz von vorn anfangen!
Der Effekt, der hier auftritt, leuchtet vielleicht gleich ein, denn die Zirbeldrüse produziert
automatisch und sofort Melatonin, das dafür zuständig ist, Träume und außersinnliche
Wahrnehmungen auszulösen, sobald kein Licht mehr auf die Augen fällt. Je mehr Melatonin
die Zirbeldrüse produzieren kann, desto mehr Wahrnehmungen dieser Art. Sobald man wieder
ins Licht geht, wird das Melatonin zu Serotonin umgewandelt. Diese Umwandlung wird
jedoch nicht stattfinden können, wenn man sich über einen längeren Zeitraum weigert, sich
dem Licht auszusetzen.
Die ersten drei Techniken habe ich bereits getestet und für sehr gut empfunden. Ich würde
mich freuen, Feedback zu erhalten, falls jemand eine oder mehrere dieser Techniken
ausprobiert – auch über einen längeren Zeitraum hinweg.
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Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 5
Gestern bin ich auf eine Weise geweckt worden, wie es mir in
meinem Leben auch noch nicht untergekommen ist. Ich habe meditiert und dabei eine meiner
CDs gehört, darüber bin ich dann irgendwann eingeschlafen. Ungefähr eine Stunde später
habe ich ein sehr starkes Klopfen zwischen meinen Augenbrauen gespürt, dass ich davon
erwachte! Als ich die Augen öffnete, spürte ich das Klopfen immer noch. Es schmerzte nicht,
aber es war so intensiv, als würde jemand fest mit dem Finger gegen meine Stirn klopfen –
aber von innen! Sehr erstaunlich! Ich versuchte mich auch gleich zu erinnern, was ich eben
geträumt hatte, aber es war nichts Wichtiges, irgendwelche unbedeutenden Erlebnisse in einer
alternativen Realität.
Eigentlich hatte ich geplant, die restlichen Teile über die Zirbeldrüse und mein
“Erweckungsprogramm” in meinem Buch, speziell über Astralreisen und Luzides Träumen,
zu packen und Teil 4 im Blog als den letzten stehen zu lassen, aber ich dachte, immerhin ist es
ein Forschungsprojekt und es gibt einige Leser meines Blogs, die sicherlich gern wissen
würden, wie es weiter geht.
Wie gesagt, habe ich als Mittel der Wahl Zedernnussöl auserkoren, um die Zirbeldrüse
schrittweise von der Fluoridbelastung zu befreien. Nun bekam ich kürzlich den Hinweis,
darauf zu achten, es nicht für das Braten zu verwenden, sondern nachträglich ca. 1 Esslöffel
ins Essen zu geben, wenn es serviert ist. Auf diese Weise erhalten sich die Wirkstoffe, die
andernfalls durch die Brathitze entkräftet werden könnten. Nun gut, das ist kein Problem,
denn das Öl schmeckt auch auf diese Weise hervorragend und würzt das Essen angenehm. Ich
kann bisher jedoch nicht mit Sicherheit sagen, ob das starke Klopfen gegen die Stirn an
meinen neuen Experimenten mit der Fluoriddiät und -ausleitung zu tun hat, dies gilt noch
abzuwarten.
Auf meiner bestehenden Liste über die nahezu fluoridfreien Wasser konnte ich noch das
bekannte Edeka-Wasser “Gut & Günstig” hinzufügen, denn dieses soll nur 0,02 mg/l besitzen
und das ist sehr gering. Dieses Wasser ist ziemlich bekannt und schmeckt auch ganz gut, vor
allem, für jene, die auf Kohlensäure stehen.
Die so genannte Fluoridlüge ist wahrscheinlich eine der größten Enten, die die
Pharmaindustrie den Völkern der Welt aufgetischt hat. Hierbei wird behauptet, Fluorid würde
sehr gut als Karies-Prophylaxe dienen und wird in die meisten Wasserversorgungen der Welt
geschüttet. Ich wurde gefragt, ob es denn nicht seltsam sei, dass unbedingt darauf bestanden
wurde, Fluorid in die Wasserversorgung zu schütten und dies zufällig der Stoff ist, der die
Zirbeldrüse deaktiviert. Es könnte natürlich auch alles eine Verschwörungstheorie sein, doch
dies einfach im Vorfeld als eine solche abzutun, ist mir jedenfalls nicht Antwort genug, also
erkunde ich praktisch, ob es zutrifft oder nicht.
Jedenfalls gibt es einige Stellen, die behaupten, dass eine direkte Absicht dahintersteckt, die
Zirbeldrüse der Menschen weltweit zu deaktivieren, damit niemand die Vorgänge hinter den
Kulissen wahrnehmen kann. Allein eine stimulierte Zirbeldrüse, die über ein wenig Aktivität
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verfügt, ist bereits in der Lage, Wahrheit und Desinformation voneinander zu unterscheiden,
sei dies mithilfe von TV, Radio, Bücher oder Internet weitergegeben worden.
Die erste Studie, die die nachteilige Wirkung von Fluorid auf die Zirbeldrüse bekräftigt,
wurde in den 90er Jahren von Jennifer Luke durchgeführt. Sie sagt hierzu, dass sich Fluoride
hervorragend dazu eignen würden, die Zirbeldrüse, die inmitten des Gehirns lokalisiert ist, zu
deaktivieren. Die Zirbeldrüse saugt Fluorid am stärksten auf, wenn dieser Stoff dem Körper
zugeführt wird.
Fluorid befindet sich nicht nur in Wasser und in unserer Zahnpasta, sondern auch, ohne jede
Angabepflicht, in Shampoos und andere Produkte, die in unserem täglichen Gebrauch stehen.
Luke behauptet, dass die Zirbeldrüse auch den gesamten Hormonhaushalt des Körpers steuere
und harmonisiere. Sie geht noch weiter und sagt aus, dass die Deaktivierung der Zirbeldrüse
bewirke, dass man seinen Kontakt zu der göttlichen Einheit verliere, seine Spiritualität und
bereit sei, seinen Willen abzugeben und sich als Sklave des Systems unterordne. D.h. man
würde als Sympathisant das diktatorische bzw. verkappte diktatorische System unterstützen,
ohne sich dagegen aufzulehnen. Hierzu gibt sie folgendes Statement: “Glaube niemals, was
von den meisten Menschen als selbstverständlich angesehen wird. Glaube nicht alles, was in
religiösen Büchern vorgeschrieben wird oder was dir deine Eltern und Lehrer mitgeteilt
haben. Prüfe diese Aussagen und recherchiere selbst.”
Vielleicht ist Jennifer nur paranoid, aber interessanterweise wurde in den USA mittlerweile
ein Gesetz erlassen, dass die Entfernung von Fluorid aus dem Wasser unmöglich macht.
Dahinter soll sich sogar das Militär befinden, das diesen Zusatz im Trinkwasser unterstützt.
Was dies genau zu bedeuten hat, darf jeder selbst entscheiden.
Interessant zu erwähnen ist es bestimmt, dass Ph.D. Robert Carlton, der einst Wissenschaftler
der EPA war, meinte, dass Fluorid der schwerste Fall wissenschaftlichen Betruges sei, den es
je gegeben habe. Er erklärt, dass es mehrere Kampagnen gab, die es zum Ziel hatten, die
Bevölkerung vom Einsatz von Fluorid zu überzeugen und dass Beweise für nachteilige
Auswirkungen des Fluorids der nationalen Sicherheit wegen zensiert wurden. Wie dies nun
im Einzelnen gerechtfertigt wurde, ist noch heute unklar. Trotz mehrerer Wissenschaftler, die
sich öffentlich gegen den Einsatz von Fluorid eingesetzt haben, wird es weiterhin eingesetzt
und als gesundheitsfördernd verkauft. Kein Wunder, denn Fluorid ist fünfzig Mal giftiger als
Schwefeldioxid. Es ist ein karzinogenes Gift und wird mit Asbest, Blei und Aluminium auf
einer Liste aufgeführt. Umso überraschender, dass es in vielen Ländern der Welt seit über
fünfzig Jahren in die Trinkwasserversorgung gegeben wird, ohne das Volk zu fragen. Selbst
die Auszeichnungspflicht wurde mittlerweile vonseiten der Pharmakonzerne ausgehebelt.
1,5 bis 4 Milligramm Fluorid wird vonseiten der Pharmazie (s. Gräfes große Vitamin- und
Mineralstofftabelle) als Tagesdosis empfohlen, somit kann davon ausgegangen werden, dass
man möglichst unterhalb dieses Wertes bleiben sollte, um diverse Erfolge bei der
Reaktivierung der Zirbeldrüse zu erhalten. Hierfür wäre es ratsam, wirklich ein wenig zu
rechnen und zu beobachten, wie viel Fluorid man täglich in etwa zu sich nimmt. Somit sollte
man sich zum Ziel setzen, nicht mehr als 0,7 mg Fluorid pro Tag zu sich zu nehmen. Wenn
man nun drei Liter Wasser pro Tag aus dem Wasserhahn seiner Küche entnimmt, liegt man
hier schon bei 0,9 mg. Aus dem Grund ist es wichtig, sich in dieser Richtung umzuorientieren.
Ein Kilogramm Salz, das mit Fluorid angereichert wurde, besitzt dann gleich schon ca. 300
mg. Eine ziemlich hohe Menge, wenn man bedenkt, dass von der Pharma ausgesagt wurde,
dass Fluorid nur in größeren Mengen giftig ist. Wann ist diese “optimale” Menge wohl
erreicht, wenn immer mehr der von der Pharma eingeschätzte Wert zur optimalen Dosierung
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in die Trinkwasserversorgung gegeben wurde und später Mineralwasserfirmen, Zahnpastaund Salzfabriken ihren Produkten ebenfalls Fluorid beimischen? Somit ist der Mensch in
jedem Fall völlig überdosiert.
Folgen der Fluoridaufnahme sind jedoch nicht nur die angesprochenen Probleme mit der
Zirbeldrüse, sondern auch gesundheitliche. Ursprünglich wurde Fluorid zwar als
Kariesprophylaxe eingesetzt, doch mittlerweile sind gehörige Zweifel darüber aufgekommen
und mehrere Forscher haben erklärt, dass es vielmehr dem Körper und sogar den Zähnen
schadet. Es soll Kalzium binden, damit er für den Organismus nicht mehr zur Verfügung steht
und die Aktivität wichtiger Enzyme beeinträchtigen. Dies wiederum verursache Arthritis,
Schilddrüsenstörungen, Demenz, Allergien, Herz- und Kreislauferkrankungen,
Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Thrombosen, Schlaganfälle, Erkrankungen des
Knochensystems wie Arthrose und Osteoporose, Erkrankungen der Leber und der Nieren,
Rheumatische Erscheinungen, Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen sowie
Missbildungen bei ungeborenen Kindern.
Wer also Interesse daran besitzt, seine Zirbeldrüse zu reaktivieren, sollte nicht nur auf Fluorid
zukünftig verzichten, sondern auch bestehendes Fluorid im Körper ausleiten. Babys und
Kleinkinder erhalten bereits Fluorid in Form von Kapseln und bei Jugendlichen und
Erwachsenen global, d.h. weltweit, über die Wasserversorgung, Zahnpasta, Speisesalz und
Mineralwasser verabreicht. Interessanterweise, das muss man an dieser Stelle einmal sagen,
sind dies genau die Produkte, die der Mensch täglich benötigt. Jennifer Luke gibt an, dass
selbst über Abgase und Dünger Fluorid in die Atmosphäre gelangen. Somit ist es sehr
schwierig, Fluoride aus dem Weg zu gehen.
Die besten Gegenmaßnahmen wären, Mineralwasser zu wählen, die Fluorid unter 0,05 mg/l
aufweisen, zu nutzen, Zahnpasten mit Stevia und ein Osmose-Filter die hausinterne
Wasserversorgung zu nutzen, damit Fluorid weiterhin aufgenommen wird. Das Wasser für
den eigenen Garten, wenn vorhanden, sollte auch gefiltert werden. Zur Ausleitung
bestehender Fluoride kann eine Leber-Gallen-Reinigung sehr hilfreich sein, da die
Leber/Galle Gifte bindet, zu Steinen verarbeitet und diese als Grieß einlagert. Hierzu ist die
Hulda-Clark- ebenso effektiv wie die Moritz-Methode.
Präparate wie Löwenzahnwurzel, Kurkuma oder Klettenwurzel wirken sehr unterstützend.
Auch Rote Beete, Gurken oder Karotten sind hervorragend geeignet wie eine von Grund auf
basische Ernährungsweise, d.h. viel Gemüse, Salat und Kartoffeln. Fleisch und Fisch sind
teilweise auch möglich. Basische Tees oder Kräutertees im Allgemeinen sind ganz
hervorragend, um diese Prozesse zu unterstützen. Der nahezu uneingeschränkte Verzicht auf
Weizen und Milch ist ebenso sehr fördernd.
Borax ist ein Reinigungsmittel, aber kann vom Körper unbedenklich aufgenommen werden.
Maximal ein viertel Teelöffel mit Meersalz pro 1 Liter Wasser soll effektive Unterstützung
liefern, Fluorid auszuleiten. Gleichfalls hilfreich sei die Tamarinde, die sich zur Ausleitung
und eine bessere Verdauung einsetzt. Aus dieser Frucht kann man aus den Blättern und der
Rinde Tees herstellen und diese zu sich nehmen. Tamarinde ist in asiatischen
Nahrungsmittelgeschäften erhältlich.
Um weiter Fluoride aus anderen Quellen zu umgehen, sollte man ausschließlich Bio-Obst zu
sich nehmen, da die Pflanzenschutzmittel oft mit Fluorid versetzt ist. Selbst Fertiggerichte
und Brot können hier unerwünschte Fluoridlieferanten sein.
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Weitere Mittel wären Chayenne-Pfeffer und Vitamin C. Klug wäre es hierbei, sich einen
Streuer mit pulverisiertem Vitamin C in den Gewürzschrank zu stellen, um damit gelegentlich
seine Speisen zu würzen – je mehr desto besser.
Nicht zu vergessen ist ebenso Melatonin ein hilfreiches Nahrungsergänzungsmittel, um
Fluoride auszuleiten bzw. die Zirbeldrüse bei ihrer Reaktivierung zu unterstützen. Hierbei
muss bedacht werden, dass das Melatonin längere Zeit eingenommen werden sollte. Ich hatte
hierzu bereits eine Forschungsphase eingelegt, aber mit geringer Effektivität, da die Absicht
eine andere war und die Einnahme sehr kurzzeitig.
Problematischer wird es für Personen ab 45 Jahre, denn das ist das Alter, in der die
Zirbeldrüse kein Melatonin mehr produziert. Sie ist also i.d.R ab diesem Jahrgang durch die
unterschiedlichen Fluoridbestände, die aufgenommen wurden, völlig deaktiviert worden.
Melatonin hilft für die Älteren unter uns, die Zirbeldrüse zu entkalken. Das Melatonin sollte
am besten zum Schlafengehen eingenommen werden.
Das Sprichwort: “Unter den Blinden ist der Einäugige König” erhält in Verbindung mit dem
Dritten Auge eine ganz neue Bedeutung.
“Diejenigen, die die Gesellschaft in dieser Form manipulieren, stellen eine unsichtbare
Regierung dar, die die wahre herrschende Macht in unserem Land ist.” (Bernays 1991)
.
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Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 6
Ab einem Alter von ca. 45 Jahren soll die Produktion von Melatonin
durch die Zirbeldrüse zurückgehen bis völlig verschwinden. Zumindest betrifft diese Statistik
höchstwahrscheinlich erst einmal die Personen, die sich um Spiritualität und
Bewusstseinserweiterung niemals großartig gekümmert haben. Die Produktion von Melatonin
geht sicherlich Hand in Hand mit den eigenen Überzeugungen und Ausrichtungen, die man
individuell besitzt bzw. Produkt der kollektiven Glaubenssätze in unserem
Gesellschaftssystem sind. Darum gibt es dieses Forschungsprojekt, um einmal zu überprüfen,
wie stark Fluoride auf die Zirbeldrüse einwirken und was geschieht, wenn man sie umgeht.
Jedenfalls habe ich bisher in meinem Forschungsprojekt “Mission Zirbeldrüse” folgende
Schritte übernommen, um die Zirbeldrüse stärker zu stimulieren:
1. Möglichst auf Fluoride verzichten bezüglich Wasser, Zahnpasta, Salze.
2. Vor dem Schlafengehen 3 mg Melatonin und 100 mg Vitamin B6.
3. Ein bis zwei Esslöffel Zedernussöl täglich zur Ausleitung bestehender Fluoride im Körper
sowie Zersetzung der Kalkkapsel um die Zirbeldrüse.
4. Schlafzimmerfenster abgedichtet und verdunkelt, damit nachts kein Licht einfällt und zu
Zeiten des Mittagsschlafes es möglichst ebenfalls dunkel ist.
5. Suggestionen und die erwähnten Techniken (siehe Teil 4).
6. Möglichst vor und nach dem Schlafen höre ich die CD “Aktiviere die Zirbeldrüse”.
Zusätzlich habe ich kürzlich noch eine CD von Suzanne Lie entdeckt, die angeblich eine
Wesenheit vom Planeten Arcturius channelt, welche gekommen ist, um bei der Öffnung des
3. Auges moralische Unterstützung zu liefern. Das Video kann man sich kostenlos auf
Youtube anschauen unter dem Titel “Activating the Pineal Gland: Opening Your Third Eye“.
Es arbeitet nicht mit Hemisync und darum kann es ruhig über den PC gehört werden. Bei
Bedarf kann man es auch zu MP3 konvertieren und auf seinen MP3-Player laden, um es im
Bett zu hören. Jedenfalls habe ich beim Hören dieser CD gespürt, dass hierbei auch ein Druck
zwischen den Augenbrauen auftrat. Ich muss aber zugeben, dass ich erst einmal sehr angetan
war von der beeindruckend klaren, sauberen und perfekten Aussprache dieser Frau. Eine
solche Perfektion in der Sprache ist mir bisher noch nicht begegnet. Allein dies ist schon ein
kleiner Genuss! Die CD ist jedoch in englischer Sprache. Da die Stimme m.E. nicht zu
Suzannes Aussehen passt, bin ich fast geneigt zu glauben, es handele sich hier tatsächlich um
einen gechannelten Arcturianer – vielleicht wurde aber auch eine professionelle Sprecherin
engagiert. So weit habe ich dahingehend nicht recherchiert, weil es verständlicherweise nicht
sonderlich relevant ist.
An Erfahrungen kann ich bezüglich der Stimulation einige Begebenheiten verzeichnen, die
ich aber weitgehend schon erwähnt habe. Zwischenzeitlich ist nicht allzu viel vorgefallen, da
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ich momentan sehr viel zu tun und mehrere Manuskripte gleichzeitig vorzubereiten habe, von
denen einige in Kürze veröffentlicht werden. Ich hoffe, das wird sich in Kürze beruhigen,
damit wieder mehr Energie in die Stimulation gebracht werden kann. Die bisher beste und
spannende Erfahrung war, als ich plötzlich mein Gehirn spüren konnte! Normalerweise
besitzt das Gehirn keine Nerven und darum ist es völlig schmerzunempfindlich, aber ich
konnte es deutlich spüren und es ging gleich danach mit einer seltsamen spirituellen
Erfahrung daher, die ich überhaupt nicht mit Worten beschreiben kann! Das war äußerst
befremdlich, aber gleichzeitig phänomenal! Ich hoffe, dass es wiederkehrt. Es war, als sah ich
mehrere unterschiedliche Gehirne, die es im Universum gibt und dass das menschliche Gehirn
eine bestimmte (ziemlich geringe) Klasse besitzt. Ebenso, dass jedes Gehirn universumweit
eine Art Netzwerkschnittstelle ist und ich spürte, wie die Zirbeldrüse versuchte, sich mit
seiner Schnittstelle an das kosmische Bewusstsein anzuschließen – anders kann ich es nicht
formulieren oder ausdrücken. Als würde mein Gehirn an eine Art Gerät angeschlossen, dass
Milliarden von Gehirnen miteinander zum Kommunikationsaustausch verbindet und mich
förmlich unter Strom setzte. Damit würde meiner persönlichen Einschätzung nach eine
Verbindung zu anderen Spezies des Universums aufgebaut werden können. Dagegen wäre das
bekannte Channeling definitiv ein Kindergeburtstag.
So konnte ich mir bildhaft vorstellen, dass man sich mit jedem Wesen unterhalten könnte, das
ein Gehirn besitzt und nicht menschlich ist bzw. Kommunikationen mit Hohlweltern oder
Außerirdischen möglich macht.
Es war auf jeden Fall eine imposante Erfahrung und ich fühlte deutlich, dass dies nur die
Spitze des Eisberges war! Eine Art Verbindungsversuch, mehr nicht. Was darauf folgen kann,
schien mir beinahe lebensverändernd zu sein. Ich könnte deutlich empfinden, sollte der
Anschluss dieser Schnittstelle irgendwann einmal vollständig gelingen, dann kann man sich
auf ein ganz neues Leben einstellen. Ich glaube, wer andererseits die Geduld nicht aufbringt
und einfach todesmutig wagt, Dimethyltryptamin (DMT) zu benutzen, könnte hierbei genau
solche Erfahrungen machen, wie sein Gehirn direkt an dieses allumfassende Bewusstsein
angeschlossen wird.
Natürlich erhalte ich auch immer Feedbacks von Lesern meines Matrixblogs, die teilweise
auch meine Techniken bezüglich der Zirbeldrüse ausprobieren und bisher ziemlich gute
Ergebnisse erzielt haben. Hierzu erhielt ich Erlebnisberichte, in denen Stimmen gehört
wurden, man beim Namen gerufen wurde oder sehr schöne Musik oder aber auch Drohungen
und angstmachende Kommentare vernahm. Auch verstärkte Traumerinnerung und präluzide
bzw. luzide Momente sind bei ihnen aufgetreten. Der Druck zwischen den Augen, der mit der
Zeit auftreten kann, wurde von einigen Personen bereits ebenso gespürt.
Da ich nicht mehr der Jüngste in der Runde bin, kann ich vermuten, dass ich noch eine Menge
Fluoride im Körper habe und diese erst einmal abgebaut werden müssten. Mir ist nämlich
aufgefallen, dass die Reaktionen einiger Leser auf meine Techniken meist jüngere Personen
im Alter von 20-25 Jahren waren. Aus dem Grund gehe ich davon aus, dass ich dieses
Programm schon ein Jahr durchzuführen habe, um zu klaren Ergebnissen zu kommen.
Ich freue mich jedoch weiterhin auf die Erfahrungen meiner Leser, die die eine oder andere
Technik ausprobieren. In der nächsten Zeit werde ich gewiss weiter berichten.
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Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 7
In der gestrigen Nacht konnte ich einige seltsame Wahrnehmungen
erfahren, die ich in Verbindung mit der Stimulation der Zirbeldrüse sehe. Zuerst wendete ich
wieder meine Übungen an und konzentrierte mich im Anschluss auf meinen inneren
Bildschirm. Wenn man die vielen Lichtfunken in absoluter Dunkelheit beobachtet, fällt einem
auf, dass sie sich nicht daran stören, ob man sie mit offenen oder geschlossenen Augen
beobachtet. Das liegt daran, dass die physischen Augen die gleichen Zonen zur Übertragung
im Gehirn nutzen wie die Zirbeldrüse. Dies bedeutet, dass sich die optische Wahrnehmung
durchaus mit der der Zirbeldrüse kreuzen bzw. überlagern kann.
Plötzlich sah ich einen Spanier oder Piraten, der in mein Sichtfeld trat. Er trug ein weißes
Rüschenhemd, besaß diesen klassischen spanischen Spitzvollbart, dunkles, leicht lockiges
Haar. Er trat grinsend vor mich hin und schaute mich nur an, als wartete er auf etwas.
Vielleicht existiert hier eine Verbindung zu einem anderen Leben von mir. Irgendwann
verschwand er wieder und ich hörte plötzlich Stimmen. Ich verstand nicht, was sie sagten, nur
einzelne Wortfetzen wie: “Du bist immer da.” oder “Wertung” oder auch “Stille ist hier.” Wie
es zu diesen Effekten gekommen ist, kann ich nur mit der Konzentration auf die Zirbeldrüse
verbinden.
Während tagelanger Gehirnscans und Techniken zur Kartografierung der aktiven und
inaktiven Gehirnbereiche beim Aufsuchen erweiterter Bewusstseinszustände und Reisen in
interdimensionalen Realitäten – beispielsweise durch Meditation, Hypnose, audieller
Hemisphärensynchronisation, Rhythmusstimulation sowie bei Anwendung von Psychedelika
– stellt sich heraus, dass das Gehirn durchaus in der Lage ist, Bilder zu kreieren, die auf der
Erde nicht existieren.
Terence McKenna empfiehlt die harte Keule, um seine Zirbeldrüse mit einem Schlag zu
aktivieren und rät die Einnahme von Psychedelika wie beispielsweise DMT
(Dimethyltryptamin): “Tryptamine sind die letzte zu erforschende Psychedelika der
Wissenschaften, denn sie sind die am häufigsten vorkommenden Halluzinogene innerhalb
organischer Natur. Intelligente, nachdenkliche Menschen sollten nur Psychedelika zu sich
nehmen und verstehen, was hier überhaupt los ist! Keine Gefängnisinsassen oder
ausgezeichnete Studenten, sondern ausgereifte, intelligente Menschen, die dann ihre
Erfahrungen austauschen sollten.”
DMT wird ebenso von der Zirbeldrüse produziert wie Melatonin. Sie scheint stets eine
bestimmte Menge zu liefern, so wie vergleichsweise auch Spermien immer wieder neu
produziert werden, und diese Menge als Vorrat gebrauchen, damit im Falle eines tödlichen
Unfalls oder den Tod durch Alter oder Krankheit, die angesammelte Menge komplett
auszuschütten. Diese Ausschüttung wirkt wie eine biologische Verabreichung von DMT, die
durch das Gehirn stattfindet. Dies bedeutet, dass der Körper über biologische Mechanismen
und Prozesse verfügt, die nicht nur seinen Tod einkalkulieren, sondern auch, um die ihm
innewohnende Persönlichkeit auf eine andere Dimensionsebene zu geleiten. Dieser
biologische Prozess ist somit seit Entstehung des menschlichen Gehirns aktiv und wird noch
immer vom physischen Körper auf natürliche Weise praktiziert.
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DMT als Droge ist gesetzlich verboten und befindet sich nicht nur in den USA an erster Stelle
für die Drogenfahndung, noch vor Heroin und Kokain, und wird mit absoluten Höchststrafen
geahndet. Aus dem Grund ist das Interesse verständlich – zumindest für diese intelligenten,
beherzten und reiferen Persönlichkeiten, die McKenna erwähnte, die Zirbeldrüse auf
natürliche Weise dazu zu bewegen, gelegentlich eine gewisse Menge DMT auf rein
biologischem Weg auszuschütten. Immerhin wird sie den Vorrat sofort wieder auffüllen, so,
wie es nach einer sexuellen Ejakulation auch der Fall ist.
In wissenschaftlichen Tests wurde festgestellt, dass die Produktion von Adrenalin und
Noradrenalin auch die Produktion von Melatonin steigert. Und genau dieser Vorgang
stimuliert die DMT-Produktion. Diese Produktionskette lässt annehmen, dass Stress, Ängste,
extreme Sexpraktiken und gar eine Psychose sehr unterstützend dabei wirkt. Wünschenswert
wären natürlich sanftere Wege, wie eben Meditation und die Anwendung von Tönen, um die
Zirbeldrüse zu stimulieren. Nichts anderes habe ich bisher empfohlen, denn dies ist ein
sauberer und legaler Weg, um auf entspannte und ruhige Weise Fortschritte zu machen. Die
komplette Ausschüttung von DMT würde die Persönlichkeit von einer Sekunde zur anderen
ins Kosmos schleudern und durch Wurmlöcher zu anderen Realitäten rasen lassen, wie es auf
sinnbildliche Weise in dem Film “Contact” mit Jodie Foster so kreativ dargestellt wurde.
Der Zugang zur Zirbeldrüse über Meditation oder eben die Manipulation des Gehirns sind
zwei sehr interessante Methoden.
Das Amygdala-Zentrum im Gehirn ist für Emotionen und emotionale Erinnerungen zuständig
– oder wie ich es ausdrücken würde, repräsentiert die psychischen Fähigkeiten. Sobald dieses
Zentrum aktiviert wird, entsteht Angst, das wiederum Adrenalin ausschüttet. Wird hingegen
Amygdala- und der Hippocampusbereich gleichzeitig stimuliert, so entstehen bizarre und
beängstigende Bilder, sexuelle Fantasien und die Wahrnehmung von Geistern oder die einer
Gottespräsenz bis hin zur außerkörperlichen Erfahrung. Spannend finde ich die hier den
Punkt, dass durch die Stimulation das Gefühl plötzlich aufgebaut wird, eine Präsenz von Gott
höchst persönlich zu empfinden. Wer also in der Lage wäre, dieses Zentrum mit einem Gerät
per Fernbedienung anzusprechen, müsste für einen Gott gehalten werden.
Wenn nun die Ausschüttung von Serotonin verhindert wird, dann steigt verständlicherweise
die Melatonin- und somit die DMT-Produktion an. Dies erklärt, warum es diesen
unglaublichen Effekt besitzt, wenn man sich mehrere Tage und Nächte in einem absolut
dunklen Raum einsperrt.
Interessant ist für mich nun die Frage, ob es auch möglich ist, die DMT-Ausschüttung
unabhängig von der Melatonin-Produktion zu bewirken. Der Vorteil wäre hier für jene
Menschen gegeben, die keine Praxis in der Meditation besitzen oder bereits das 45.
Lebensjahr überschritten haben – das als Schwelle für die meisten Menschen gelten soll, in
der die Melatonin-Produktion eingestellt wird. Vermutlich durch die vielen Fluoride oder
andere Gründe, die hier bestehen, tritt dieser Effekt auf. Laut Forschern war die Zirbeldrüse
einst viel größer und nicht derartig geschrumpft wie heutzutage.
Zum Abschluss führe ich noch einmal eine komplette Liste der Stimulationen auf, die ich
entdecken konnte, um sich anderen Realitäten und Zuständen zu öffnen:

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Fasten
Glykoseverzicht.
Auswandern in die Berge und jeden Kontakt zu Menschen meiden
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

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Wahrnehmungsentzug (Verstopfen der Ohren, Abdecken der Augen oder die
Benutzung eines Isolationstanks usw.)
Schlafdeprivation bzw. veränderrter Schlafrhythmus
Hyperventilation
Schock
Krankheit
Gebet
Psychedelika
Nahrungsergänzungen
Binaurale Töne bzw. Hemisync
Regression
Hypnose
Rhythmische Monotonie (Trommeln usw.)
Geomagnetische Koordinationspunkte (Kraftorte)
Meditation
Diverse Stimulationstechniken
Zum Punkt der Stimulationstechniken konnte ich eine weitere entdecken. Hierbei verbindet
man die rhythmische Stimulation der Zirbeldrüse gemeinsam mit der des Amygdalabereichs.
Hierbei legt man seine Handteller auf die Ohren und die Finger auf den linken und rechten
Amygdalabereich, d.h. linke und rechte Hinterkopfpartie. Jetzt schnippt man mit beiden
Zeige- und Mittelfingern, sodass sie gegen den Hinterkopf schnellen; Mittelfinger voran.
Ich habe diese Technik erst einige Male ausprobiert, aber man soll sie 2 Wochen lang jeden
Tag zwei Mal anwenden für ca. 2-3 Minuten. Dies soll die Zirbeldrüse stimulieren. Die
Technik schlage ich nur vor, weil ich sie intuitiv für nutzvoll halt und schon nach einer
Minute einen ganz leichten Effekt erzielte.
Aufgrund der zarten Zirbeldrüse sei eine weitere Empfehlungen, sie nicht mit optischen
Bildern zu belasten, wie brutale Filme, z.B. Horror- oder Splatter-Movies. Man erinnere sich,
dass die Augen die ausgenommenen Informationen über die gleichen Hirnbereiche
weiterführt wie die der Zirbeldrüse. Dies ist mitunter ein Grund, warum man
Geistererscheinungen, Orbs oder andere Phänomene manchmal ganz normal optisch
wahrnehmen kann, während es andere nicht können. Die altbekannte Äußerung: “Du
halluzinierst doch!” kommt ja meistens von der Person, dessen Zirbeldrüse inaktiv ist. Diesen
Umstand sollte man sich einmal vor Augen halten.
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Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 8: DMT
Heute ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass sich meine
Lichtfunkenwahrnehmung verändert hat. Die Lichtfunken sind diese Millionen kleinen,
silbernen Pünktchen, die man in der Dunkelheit vor seinen Augen wahrnehmen kann. Für
gewöhnlich sah ich schon immer sehr viele von ihnen. Meistens sind sie schön symmetrisch
angeordnet, wie der rauschende Bildschirm eines Fernsehers, in dem gerade kein Kanal läuft.
Ich denke, das ist genau der Anhaltspunkt, denn da die Zirbeldrüse die gleichen Hirnbereiche
zur Weitergabe von Informationen nutzt wie die physischen Augen, überlagern sich also
optische und epiphysische Wahrnehmung. Wie gesagt, durch längeres Starren in die
Dunkelheit fiel mir nun auf, dass meine Lichtfunken neuerdings zugenommen haben. Zuerst
einmal wirkt die Wahrnehmung der Lichtfunken irgendwie dreidimensionaler und es haben
sich Cluster gebildet, d.h. sie wirken teilweise dicker und scheinen sich zu verdichten und zu
gruppieren. Außerdem ist ihre Anzahl enorm gestiegen. Sie waren sicherlich schon vorher
unzählbar, aber ihre Kraft und Stärke hat merklich zugenommen. Nicht nur das, sondern ich
spüre mehrere Stunden am Tag einen Druck zwischen meinen Augen. Er ist nicht
unangenehm oder schmerzhaft, ein leichter Druck, als würde jemand seinen Finger dagegen
drücken – jedoch von innen.
In der gestrigen Nacht hatte ich mich wieder auf die Zirbeldrüse konzentriert, auf die
amorphen Muster und Formen, dabei muss ich wohl kurzfristig eingenickt sein. Plötzlich
hörte ich ein seltsames Zischen und im gleichen Augenblick jagte ich durch bläuliche Tunnel!
Es ging in alle Richtungen, mal nach links, nach rechts, oben und unten. Ich war in einem der
berüchtigten Astralkanäle gelandet, die gewisse Ebenen miteinander verbinden. Das hat mich
sehr überrascht, sodass ich kurz darauf wieder in meinem Körper war. Später erklärte mir
meine Traumlehrerin, dass es mir gelungen war, in einen der Wurmlöcher hineinzugelangen,
die man über die Zirbeldrüse aufrufen kann, um beispielsweise in eine andere Realität zu
gelangen und jemanden für eine Kommunikation aufzusuchen. Dummerweise bin ich nicht so
weit gekommen, aber ich arbeite daran.
Darüber hinaus habe ich mir den Film “DMT: The Spirit Molecule” angesehen. Der Film
existiert seit 2010 und ist nur in englischer Sprache erhältlich, so, wie ich das sehe. Natürlich
kam der Film nicht in die Kinos, aber kann auf DVD bestellt werden.
Klappentext:
“Das spirituelle Molekül betrifft Rick Strassman’s bahnbrechende Forschungen über seine
vielfältigen Herangehensweisen an dieses faszinierende Halluzinogen, das man in unzähligen
Pflanzen und im menschlichen Gehirn entdeckte, einschließlich des Ayahuasca-Gebräus der
Schamanen aus dem Amazonas. Mit Hilfe von Interviews soll im Rahmen dieses Films mit
mehreren Experten geklärt werden, welche Gedanken und Erfahrungen sie mit DMT und
Ayahuasca gemacht haben. Die Diskussion über die atemberaubenden Effekte dieses Stoffes
hat Strassman durch seine vielen Diskussionen und Gespräche zum Leben erweckt und führt
uns zu weitreichenden Theorien über seine Rolle im menschlichen Bewusstsein.”
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Rick Strassman hatte es tatsächlich geschafft, mit seinem Doktortitel in der Universität DMT
ganz legal untersuchen zu können. Dabei hatte er eine Annonce in die Zeitung gestellt, um
freiwillige Testpersonen zu finden. Es meldeten sich glücklicherweise keine
Drogenabhängigen, vermutlich waren diese viel zu misstrauisch einer solchen Anzeige
gegenüber, sondern völlig normale Leute. Die meisten von ihnen hatten keinerlei Ahnung von
DMT und waren nun in der Position, jeden Tag eine Dosis injiziert zu bekommen. Sie
berichteten von leuchtenden Städten, unzähligen Begegnungen mit Wesen aus anderen
Dimensionsebenen, den seltsamsten Außerirdischen und von surrealen Strukturen. Dabei
wurde jeder von ihnen getrennt voneinander befragt und es kam zu unfassbaren
Übereinstimmungen in den Wahrnehmungen der Testpersonen.
Mitunter beschrieben sie ein lautes, starkes Summen, das sich innerhalb von Sekunden
aufbaute und sie dann wie eine Rakete in die Wurmlöcher abschoss und innerhalb von
Sekunden waren sie in einer anderen Realität oder standen unvermittelt vor einem Wesen, das
bereit war, zu kommunizieren. Es gab amüsante Momente, als der eine oder andere Proband
das Geräusch zu imitieren versuchte. Ich kann mir dieses Geräusch sehr gut vorstellen, denn
es ist das gleiche, wenn man einen Astralkanal bzw. -schleuse betritt. Es ist ein verrücktes
Gefühl, als säße man in einem völlig aus der Kontrolle geratenes Karussell bzw. einen
Flugsimulator der Spitzenklasse mit antigravitatorischem Hyperspeed. Der Radiomoderator
Alex Jones erklärte, DMT zu nehmen sei wie Magic Mushrooms, LSD und eine Million
Aliens zusammen. Glücklicherweise dauert diese Erfahrung jedoch keine 6-8 Stunden,
sondern nur 15 Minuten… Nun ja, Zeit ist bekanntlich relativ und auf fernen Astralbenen
relativer denn je… Einer der interviewten Testpersonen erklärte, wie er tausend Jahre durch
das Universum reiste und die spannendsten Abenteuer erlebte. Er war zutiefst geschockt, als
er unmittelbar nach seiner Rückkehr erfahren musste, dass er 1000 Jahre in 15 Minuten erlebt
hatte.
Terence McKenna, der bereits mehrere Male DMT zu sich nahm, sagte hierzu: “DMT ist
keine Droge! Es ist ein extraterrestrisches Kommunikationsgerät.”
Darüber hinaus führte er mehrere Hypothesen an:
“1. Es gibt in den Weiten der anderen Realitäten unzählige Außerirdische und die meisten
kommen nicht mit einem UFO daher, das so groß ist wie Manhattan! Mit DMT haben wir es
mit einer Art außerirdischer Technologie zu tun, mit der es möglich ist, authentische Kontakte
zu diesen Wesen aufzubauen.“
2. “Es existiert ein Paralleluniversum, von dem so gut wie die meisten Menschen keine
Ahnung haben. Es ist genau hier, die ganze Zeit.”
3. “Vielleicht sind diese Wesen auch Menschen in einer weit entfernten Zukunft. Vielleicht
sind sie das, was wir einst sein werden. Wesen aus purer Energie. Natürlich könnte es eine
Menge Probleme mit sich bringen, sich einen menschlichen Durchbruch in der Zukunft
vorzustellen, wie sie sodann Zeit und die Vergangenheit manipulieren können oder solche
Dinge.”
4. “Oder eine andere Möglichkeit: Es sind Menschen, aber sie leben nicht in der Zukunft oder
Vergangenheit, sondern sie befinden sich in einer pränatalen oder postmortalen Phase. D.h.
sie warten vielleicht ungeboren in einer Zwischendimension auf ihre Geburt in der Materie.
Ich nehme euch jetzt nicht auf den Arm, wir sprechen in diesem Fall von toten Menschen.
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Schamanen sprechen über tote Menschen und über ihre verstorbenen Vorfahren. Doch nur
Gott weiß, wie die Dinge wirklich stehen.”
Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 9
Langsam nähere ich mich der 3-Monatsgrenze, in der ich
unterschiedliche Maßnahmen getroffen habe, um weiterhin die Aufnahme von Fluoride zu
vermeiden und diese auszuleiten. Die Ausleitung stellt sich jedoch als eine völlig unbekannte
Größe heraus, da man nicht sagen kann, wie viel Fluorid bereits im Körper gespeichert und
wiederum abgebaut wurde. Diese Grenze habe ich mir gesetzt, um auch meine gegenwärtige
Ernährung auf natürliche Fluoride hin zu untersuchen.
Bei der GESTIS-Stoffdatenbank der IFA undWikipedia findet sich die Bemerkung: “Eine
chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die
sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in
Stoffwechselstörungen äußert.”
Nichts anderes geschieht weltweit, wenn Fluorid über die Trinkwasserversorgung, Zahnpastas
und die Nahrung aufgenommen wird. Hier wird jedoch vom chemischen Fluorid gesprochen,
das von bestimmten Firmen und der Pharmaindustrie nachträglich eingefügt wurde.
Die natürlichen Fluoride, die in der Natur und somit auch in bestimmten Nahrungsmitteln
enthalten sind, wirken wesentlich sanfter und zurückhaltender als das chemische Fluorid.
Doch gibt es in ganz bestimmten Nahrungsmitteln hohe Werte natürlicher Fluoride wie z.B. in
Rindfleisch, Schweinefleisch, Leber, schwarzen und grünen Tee, Walnüssen, Fisch, Garnelen
und Petersilie, Backwaren, Vollkornprodukte, Buchweizen, Roggen, Gerste, Feld- und
Eisbergsalat, Milch, Käse, Eier, Erdnüsse, Kaviar, Hirse, Spinat, aber auch in Weißzucker
(besser Rohzucker verwenden). Auch Fluoridlack, ein Lack, den Zahnärzte auf Zähne
auftragen, enthalten viel Fluorid, ebenso viele Kosmetika, die Nebelmaschinen in
Diskotheken sowie in Tranquilizer-, Rohypnol- und Valiumtabletten sowie in Neuroleptika
und Psychopharmaka. All diese aufgezählten Nahrungsmittel und Stoffe besitzen einen
Fluorid-Gehalt von mindestens 100 µg. Es gibt noch viel mehr Nahrungsmittel, die einen
recht hohen Fluoridgehalt aufweisen (s. Liste).
Da in Amerika und Australien sehr viel Fluorid über das Trinkwasser verteilt wird, schwören
Naturheilpraktiker darauf, dies mit Melatonin auszuleiten. Das Problem bei jüngeren
Menschen ist, dass die Einnahme von Melatonin die Zirbeldrüse dazu bewegen könnte, kein
körpereigenes Melatonin mehr zu produzieren. Aus diesem Grund muss man sich überlegen,
welche Schritte man hier unternimmt. Davon völlig unabhängig und doch entscheidend ist,
dass Fluorid auch für Kalkablagerungen an der Zirbeldrüse sorgt. Aus dem Grund wirkt es
vielleicht unterstützend, wenn man sich einen simplen Kalk-Duschfilter besorgt, der einfach
auf die Dusche aufgeschraubt wird. Ein solcher Filterkopf kostet um die 20 Euro und hält für
ca. 100 Duschen. Er filtert das Kalk bis auf Minimum heraus, davon profitieren Haut und
Haar, was man nach dem Duschen oft schon deutlich spüren kann. Ich kann mir vorstellen,
dass die fehlende Verkalkung über Dusche und Trinkwasser den Körper auch bei entgiftenden
Maßnahmen entlastet.
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Melatonin ist in Deutschland, wie erwähnt, rezeptpflichtig, aber in den USA wird mittlerweile
mehr Melatonin gekauft als Aspirin – so kann man sich einmal vorstellen, wie der Bürger
gegen die Regelungen der gesetzgebenden Regierung kämpft.
Zur Ausleitung der Fluoride, die ich bisher in den vorherigen Teilen nicht genannt habe, kann
man sich für eine dauerhafte, basische Ernährung entscheiden mit basischen Kräutertees. Das
Gewürz Curcuma, auch in Kapselform erhältlich, regt die Leber an, um die Giftstoffe
auszuleiten, auch Betonit und Flohsamenschalenpulver.
Neben der Vermeidung und Ausleitung des Fluorids ist natürlich Meditation wichtig bzw.
Bewusstseinsspiele, die die Fähigkeiten der Zirbeldrüse und somit des dritten Augen fördern
und stimulieren.
Melatonin ist das Hormon, das die Anreicherung von natürlichem DMT unterstützt. Das DMT
wird in der Zirbeldrüse gelagert und verhärtet sich dort zu einer wachsähnlichen Substanz.
Diese schmilzt bei ca. 44 Grad und strömt erst dann ins Gehirn ein. Wenn ein Mensch stirbt,
scheint sich die Zirbeldrüse für einige Momente stark zu erhitzen, um den Sterbevorgang mit
der Schmelze des DMT zu unterstützen. Das sorgt daraufhin für eine Art Zusatzbrennstoff,
um den Astralkörper vom physischen Körper abzutrennen und in die Astralebene zu
befördern. Für manche reicht das interne DMT, um gerade ihren Körper verlassen zu können
und andere scheint es in höhere Sphären zu katapultieren. Ich möchte hiermit nicht sagen,
dass die Menge an DMT verantwortlich ist, dass überhaupt eine Loslösung möglich ist,
sondern, dass der Körper von Natur aus über Mechanismen verfügt, die das Sterben mit
eingeplant haben. Es ist eine optimale Zusammenarbeit zwischen Körper und Geist.
Nun ist sicherlich interessant in Erfahrung zu bringen, wie man das körpereigene DMT
freisetzen kann, um dessen Wirkung als Katapult bzw. Fluchtgeschwindigkeit zu nutzen,
damit man in das kosmische Kollektivbewusstsein befördert wird und das WurmlochUniversum nutzen kann. Meditation ist sicherlich eine Variante, aber interessant wäre, ob es
eine andere Möglichkeit gibt, einen effektiveren DMT-Ausschüttungs- und
Wiederherstellungskreislauf zu erzeugen, d.h. dass der Meditierende einen Weg findet, das
DMT gelegentlich teilweise ausschütten und gleichzeitig die Zirbeldrüse wieder neues
produzieren zu lassen, um stets auf den Sterbeprozess vorbereitet zu sein. Es ist wie mit der
Samenproduktion zu vergleichen, nur wie man hier die Produktion wieder anregt und das
Produzierte nutzt, ist jedem bekannt. Wie bewegt man also die Zirbeldrüse zur Onanie?
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Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 10
Die Reaktivierung der Zirbeldrüse und die Fluoridlüge galt viele
Jahre als esoterisches Geheimwissen und wurde nur in vertrauten Kreisen weitergegeben.
Somit hat man es hier also mit einer kleinen Offenbarung zu tun, die sich nun präsentiert.
Bisher wissen nur die wenigsten Menschen von den tatsächlichen Zusammenhängen und den
Möglichkeiten der Reaktivierung der Zirbeldrüse.
Dr. Jennifer Luke, England, fand heraus, dass Fluorid nur ein Ziel hat, nämlich die
Zirbeldrüse zu verkalken (s. Grafik). Dies bedeutet, dass die meisten vom Körper
aufgenommenen Fluoride fröhlich zum Gehirn und somit zur Zirbeldrüse marschiert sind, um
sich dort zu versammeln. Wer weiß, wie lange jene Forscher forschten, um endlich
herauszufinden, welcher Stoff auf diese Weise wirkte. Jedenfalls die Instanz, die sich das hat
einfallen lassen, verdient einen Nobelpreis – zumindest in wirtschaftlicher und antispiritueller Hinsicht.
Dr. Luke führte mehrere Experimente mit Tieren durch, um ihre Behauptung nachzuweisen
und war überrascht von dem Ergebnis, dass die Zirbeldrüse Fluorid magisch anzuziehen
scheint. Sie scheint sich dabei so zu verhalten, wie Katzen bei Katzenminze. Somit ist es
überhaupt kein Wunder, warum die Melatonin-Produktion der Zirbeldrüse mit ca. 45 Jahren
eingestellt wird, denn das ganze gesammelte Fluorid entfaltet erst seine Wirkung, nachdem
man es über Jahre hinweg aufgenommen hat – und nichts anderes vollbringt jeder Mensch
durch die Aufnahme bestimmter Nahrungsmittel.
Luke: “Zusammenfassend sei zu erwähnen, dass die Zirbeldrüse die höchste Konzentration im
gesamten Körper an Fluorid aufwies. Fluorid ist mit der unterdrückten Melatonin-Produktion
der Zirbeldrüse bei präpubertären Wüstenrennmäusen und einem beschleunigten Anstieg der
Maturation weiblicher Mäuse zu assoziieren. Die Ergebnisse stärken die Hypothese, dass die
Zirbeldrüse eine wichtige Rolle bezüglich des Einsatzes der Pubertät spielt. So oder so
interferiert Fluorid die Zirbeldrüsenfunktion des Menschen und bedarf weiterer
Nachforschungen.”
“Zusammenfassend kann ausgesagt werden, diese Studie präsentiert den Beweis, dass Fluorid
in einer gealterten Zirbeldrüse gehäuft vorzufinden ist. Fluorid kann sich auch in der
Zirbeldrüse eines Kindes anhäufen, da bereits signifikante Mengen in der junger Kinder
vorgefunden wurden (vgl.: Cooper 1932, Wurtman 1968, Kerényi und Sarkar 1968, Tapp und
Huxley 1971, Doskocil 1984). Tatsächlich taucht die Verkalkung in den sich entwickelnden
Organen auf. Falls sich tatsächlich Fluorid in der Zirbeldrüse von Kindern anhäuft, muss dies
weiter erforscht werden. Die Verkalkung der Zirbeldrüsenzellen wird ein erhöhtes
Aufkommen hochkonzentrierter Fluoride aufdecken.”
Die gemächliche Wirkung des Fluorids erklärt auch viele Zuschriften, die ich von fragenden
Personen erhalten habe, welche aussagten, dass sie anfangs sehr gute Erfolge mit dem
Erreichen luzider Traumzustände und außerkörperlicher Erfahrungen erzielten, diese aber mit
den Jahren, selbst unter gleichen meditativen Anstrengungen, in ihrer Frequenz abnahmen.
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Um die Zirbeldrüse also wieder zu animieren bzw. zu stimulieren, damit sie langsam wieder
zur Aktivierung gebracht werden kann, muss darum natürlich konsequent auf Fluorid
verzichtet werden. Mehr noch, denn es ist notwendig, dass die bestehende Fluoridmenge, die
bereits über all die Jahre hinweg die Zirbeldrüse verkalkt hat, aufgelöst wird. Ich habe zuvor
bereits mehrere Möglichkeiten aufgezeigt. Unter diesen befand sich auch das Gelbgewürz
Curcuma und das Zedernnussöl, die ich persönlich getestet habe. Curcuma hat sich leider als
weniger effektiv herausgestellt. Das Zedernöl hingegen hat eine gewisse Wirkung gezeigt und
war auch deutlich spürbar, aber war auch nicht sehr herausragend bzw. verlangt
wahrscheinlich eine lange Anwendungsdauer. Das Zedernnussöl besitzt jedoch noch andere
positive Wirkungen und ist darum durchaus zu empfehlen.
Nun kommt jedoch der Hinweis überhaupt: Dr. Pete Peterson, der für die US-Regierung
gearbeitet hat und seinen Andeutungen nach offensichtlich davon weiß, aus welchem Grund
Fluorid in die Standardernährungsmittel der Völker gemischt wurde, sprach über einen
gewissen “Activator X”, einer legal erhältlichen Substanz, die die Zirbeldrüse wieder bei der
Reaktivierung die besten Dienste leistet und nebenbei die Zähne vor weiterem Verfall schützt.
Dabei handelt es sich um bestimmte Öle von Chimären (Ratfish – Monstrosa Linnaeus). Das
beste Öl hierbei ist das so genannte “Blue Ice Fermented Skate Liver Oil”. Dieses Öl kann
man zur maximalen Verstärkung noch mit dem “Blue Ice Cod Liver Oil” kombinieren. Diese
Öle sind nicht gerade preiswert und 120 Kapseln oder 100 ml kosten dann schon mal mehr als
30 Euro.
Laut einiger Berichte, die ich entdecken konnte, fängt die Entkalkung bei einigen bereits nach
Wochen an zu wirken, aber man kommt nicht umhin, die Öle so lange zu sich zu nehmen, bis
die erwünschte Reaktivierung eintritt – was je nach Alter und Fluoridaufnahme durchaus auch
ein bis zwei Jahre dauern kann. Diese Öle sollen noch einige positive Nebeneffekte besitzen,
z.B. Schwermetalle auszuleiten, mehrere Vitamine besitzen, den Appetit zügeln, notwendige
Aminosäuren besitzen und die Konzentrationsfähigkeit stärken. Außerdem sollen sie
angstlösend sein, beruhigend wirken, die Schmerztoleranzgrenze erhöhen und die
Wundheilung beschleunigen.
Wenn man sich diese Öle in flüssiger Form zulegt, so liegt hier die Dosierung bei 20 Tropfen
am Tag. Eine Flasche besitzt ungefähr die Kapazität für ca. 240 Tropfen. Demnach dürfte
man nur 12 Tage damit auskommen. Bezüglich der Kapseln verhält es sich nicht viel anderes
als bei einer Dosierung von mindestens 4 pro Tag. Als Anfänger sollte man mindestens 2-3
Monate lang täglich dieses Öl zu sich nehmen. Man kann sich darum nun ausrechnen, wie viel
dies preislich ausmachen wird.
Das geheimnisvolle Element “Activator-X” ist vielleicht trotz des hohen Preises also in jedem
Fall einen Versuch wert, damit ich prüfen kann, inwiefern es Wirkung zeigt. Interessierte
Forscher glauben, dass Activator-X eigentlich das Vitamin K2 repräsentiert. Wenn dies
zutreffen sollte, könnte man auch versuchen, dieses Vitamin über Norwegen (s.u.) zu
beziehen.
Sobald sich die Zirbeldrüse wieder zu reaktivieren beginnt, treten unterschiedliche Reaktionen
auf. Meist beginnt es mit einem Druck zwischen den Augenbrauen, der stundenlang anhalten
kann. Das ist sicherlich die erste Phase. Irgendwann folgt dann die Empfindung, als würde
man zwei Magneten an die Stirn halten und löst daraufhin euphorische Gefühle aus. Wenn
man dies erfahren hat, kann folgen, dass man ein indigofarbenes Licht vor seinen
geschlossenen Augen wahrnimmt. Das Licht breitet sich aus und zieht sich wieder zusammen
und es folgen gleichfarbige Kreise. Auch die Empfindung von Glückseligkeit kann
23
empfunden werden, Zeitlosigkeit und der Eindruck fließender psychischer Energie. Wer weit
genug vorangekommen ist, nimmt die klare Emotion war, dass man nun in der Lage ist, durch
Zeit und Dimensionen zu reisen, unabhängig davon, wie weit sie entfernt sein mögen. Öffnet
sie sich noch weiter, besitzt man die klare Wahrnehmung, durch Tunnelsysteme zu reisen und
nimmt schnell wechselnde Orte und Szenen wahr. An dieser Stelle angekommen betritt man
das Stargate-System, ein Wurmloch-System, das Milliarden Welten miteinander verbindet
und den Sehenden einlädt, sie zu bereisen und kennenzulernen. Somit ist die Zirbeldrüse in
ihrer Bestimmung eine Art Live-Radioantenne, gedacht für die Kommunikation mit
kosmischen Nachbarn.
Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 11
Da sich viele Leute auf meine Forschung bezüglich der Zirbeldrüse
gemeldet haben, es so viel Feedback hierzu gab und immer wieder neue Fragen aufgetaucht
sind, dachte ich mir: Weiter geht es mit der Forschung rundum die Zirbeldrüse und deren
systematischen Entkalkung… (Wer die vorherigen Teile lesen möchte, braucht nur in die
Kategorie “Forschungsprojekte” klicken oder nach unten scrollen).
In Teil Nr. 10 ging es um den geheimen Activator-X, der aus dem Leberöl einer Chimäre
hergestellt wird und die stärkste Wirkung zur Entkalkung der Zirbeldrüse aufweisen soll
(siehe Blue Ice Fermented Skate Liver Oil). Persönlich bin ich bisher nicht dazu gekommen,
diese entsprechend auszutesten, aber ich habe Zuschriften von Personen erhalten, die seit
einigen Wochen damit arbeiten. Dieses Leberöl liegt in Tabletten- und Flüssigform vor. Die
flüssige Variante ist ein wenig unangenehm, da das Leberöl äußerst fischig schmeckt. Wem
der gute Atem und seine Geschmacksknospen doch zu sehr am Herzen liegen, sollte sich
vielleicht für die Kapselform entscheiden.
Die Ergebnisse der Personen sind unterschiedlich ausgefallen. Die schnellsten Ergebnisse
kamen von jüngeren Menschen, Studenten, die noch nicht über eine allzu verkalkte
Zirbeldrüse verfügen dürften. Plötzliche Wahrnehmungsverschiebungen sind in der
Einschlafzeit aufgetaucht, das Eintauchen in andere Welten, rasende Bilder, die vor den
Augen ablaufen usw. Bisher habe ich Activator-X noch nicht ausprobiert, das Beste verwahre
ich mir bis zum Schluss, dafür jedoch andere Mittel, die hier unterstützend wirken sollen.
Ich habe mit Zedernnussöl begonnen und innerhalb von Tagen fühlte ich einen Druck
zwischen den Augenbrauen, der manchmal stundenlang subtil anhielt. Es schmeckt sehr gut
scheint bei der Entkalkung der Zirbeldrüse effektiv zu helfen. Danach habe ich eine Weile
Curcuma getestet. Es ist sehr mild, recht angenehm im Geschmack und kann sehr einfach
und völlig problemlos zu sich genommen werden, d.h. entweder in Kapseln oder einfach als
Gewürz für Speisen. Es unterstützt sehr den Giftabbau der Leber, doch bezüglich der
Zirbeldrüse zeigte es keine sonderlich auffälligen Wirkungen. Daraufhin habe ich die
Einnahme von Curcuma eingestellt und Tamarinde zu mir genommen. Es ist ein Öl, das aus
dem indischen Tamarindenbaum gewonnen wird, aber es ist sehr mentholhaltig und stark
minzig im Geschmack. Man kann es nicht einfach in flüssiger Form zu sich nehmen, weil es
für den Rachen und den Mundraum viel zu scharf ist, darum wird es in einer Gelkapsel
geliefert. Als sich diese in meinem Magen aufgelöst hatte und mich zwei Stunden später ins
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Bett legte, schaltete ich ziemlich schnell in meinen zweiten Körper um. Es war sehr
überraschend eingetreten und so schnell, dass ich es kaum richtig mitbekommen hatte. Doch
muss ich sagen, ich bin absolut kein Freund von solchen minzigen und mentholhaltigen
Stoffen. Ich kam mir vor, als würde das ganze Menthol durch meine Blutbahnen fließen, aus
meiner Haut, durch die Nase und aus den Augen strömen, kurzum: Es war für mich nicht
sonderlich angenehm. Wer jedoch auf diese intensive Minze steht, kann dies gern einmal über
einen längeren Zeitraum ausprobieren und mir mitteilen, welche Wirkung es gezeigt hat.
Tamarinde soll auch sehr stark die Fettverbrennung fördern und beim Abnehmen helfen.
Auf meiner Liste befinden sich jetzt noch das organische Chlorella Spirulina und eben der
besagte Activator-X. Ich habe aus Neugier mal zwei Kapseln des Activator-X probiert und
muss sagen, dass ich mich bereits nach einer Stunde sehr stark und selbstbewusst fühlte. Es
kam mir recht deutlich und abrupt zu Bewusstsein und empfand den Effekt als sehr auffällig,
aber mehr ist nicht vorgefallen. Diese Kapseln sollten mindestens 3-6 Monate zu sich
genommen werden und davon ca. 4-6 pro Tag. Das ist schon ein exklusives Vergnügen, wenn
man es hingegen mit dem preiswerten Spirulina oder Curcuma vergleicht, denn eine Dose
Leberöl hält für ca. 10 Tage und liegt preislich bei ca. 35 Euro.
Ich wurde auch gefragt, wie es mit der Ernährung aussieht und wie man diese umstellen
könnte, wenn man daran interessiert ist, die Zirbeldrüse bei ihrer Entkalkung zu unterstützen.
In der ganzen Thematik sollte man stets in drei Kategorien denken:



1. Die direkte Entkalkung der Zirbeldrüse
2. Die Vermeidung weiterer Einnahme von Fluorid
3. Die Ausleitung des bereits bestehenden und angesammelten Fluorids im
Körper durch die jahrelange Einnahme der beeinflussten Nahrung
Die direkte Entkalkung läuft meiner Vermutung nach am besten über das Zedernnussöl
und/oder des Activator-X. Die Ergebnisse hierzu stehen allerdings noch aus. Die ganz
Emsigen können natürlich gern mehrere Stoffe gleichzeitig anwenden. Wichtig hierbei ist es,
dass man nur legale Stoffe verwendet und sämtliche von mir hier angegebenen Produkte sind
legal erhältlich.
Bei der Vermeidung weiterer Aufnahme von Fluorid sollte primär das Natriumfluorid
umgangen werden. Hierzu habe ich bereits in den vorherigen Teilen ausreichend Erklärungen
abgegeben zu Salzen, Zahnpasten und Wassersorten. Wer es genau nehmen möchte, kann
auch seine Ernährung umstellen und dabei auf Milch, Fisch, Zucker, Süßstoffe aller Art
(Ausnahme ist Stevia), Tiere mit mehr als zwei Beinen sowie auf die Stoffe Kalziumphosphat,
Karbonat, Chlorin und Vakzine (Impfstoffe überhaupt) verzichten.
Bereits René Descartes (*1596-†1650) war an der Zirbeldrüse interessiert und er fand schnell
heraus, dass sie irgendwie mit dem normalen Sehsinn verbunden ist. Dieses Wissen ist
heutzutage bereits bestätigt worden. Descartes meinte einmal, dass der Sitz der Seele die
Zirbeldrüse sei bzw. sie wesentlich aktiver sei als andere Körperbereiche und Seele und
Körper an dieser Stelle unaufhörlich interagieren. Man kann sich dies so vorstellen, dass die
Zirbeldrüse auf elektromagnetische Felder reagiert und in der Lage ist, sie wahrzunehmen,
mehr noch, ihnen ein Aussehen und ein Bild zu verleihen. Dieser 6. Sinn, dem jeder Mensch
zuteil ist, wird heutzutage jedoch durch das Fluorid passiv gehalten und kann darum auf
extrasensorische Felder nicht mehr reagieren.
25
Es existiert auch eine Verschwörungstheorie, die mit der Zirbeldrüse zu tun haben soll. Da
das Aussehen der Zirbeldrüse einem Zapfen bzw. Tannenzapfen gleicht und das einzige
Organ ist, das innerhalb des Gehirns nicht zwei Mal existiert, suchte man nach Hinweisen und
entdeckte eine unglaubliche Fülle an recht okkulten aber durchaus konkreten Hinweisen
rundum dieses Organs. In okkulten Kreisen wird die Zirbeldrüse Drittes Auge genannt und
aufgrund ihres beschriebenen Aussehens gern in Statuen, auf alten Zeichnungen und
Malereien verwendet. Bereits daVinci und andere berühmte Maler verwendeten sie, um
verborgene Hinweise an die Zukunft weiterzureichen. Man hatte sich immer wieder gefragt,
warum in so vielen Kulturen das Bild eines Kegels bzw. das eines Zapfens dargestellt wurde
und kam später darauf, dass es eben die Zirbeldrüse darstellen sollte.
Die alten Sumerer waren aufgrund ihres umfassenden Wissens die ersten, die sich die Mühe
machten, solche Hinweise zu geben, aber auch die Assyrer, Ägypter und Babyloner. Sie alle
wollten darauf hindeuten, dass sie die Verbindungsstelle zwischen Geist und Materie ist und
bei der Bewusstseinserweiterung zu berücksichtigen sei.
Heutzutage finden wir das Symbol ebenso bei den Ärzten als auch im Vatikan und in den
Händen des Papstes wieder. Viele Brunnen, Statuen und Verzierungen an Villen sowie Tore
und Türen tragen diesen Tannenzapfen und es wird vermutet, dass sich mit der Zeit ein
Einfluss der Templer entwickelte, die die Symbolik für ihre eigene Geheimbotschaften
verwendeten. Im Vatikan existiert vermutlich die größte Version der Darstellung des Zapfens,
denn dort kann man eine riesige Statue sehen, die nicht nur den Zapfen zeigt, sondern auch
etwas, das einem Sarkophag sehr ähnelt, den man in der Königskammer der großen Pyramide
entdeckt hatte. Manche Forscher wissen, dass die Kirche sich sehr viel von den Ägyptern
abgeschaut und daraufhin umgeschrieben hat, um ihre eigene Religion durchzusetzen. Die
Ägypter wollten mit der Darstellung des Zapfens deutlich machen, dass mit der vollständig
aktivierten Zirbeldrüse der Tod in jeder Form besiegt werden kann.
Interessanterweise, um nun auf die Verschwörungstheorie des Ganzen zurückzukommen,
wird behauptet, dass die Kirche seit jeher von den Einsatzmöglichkeiten der Zirbeldrüse
wusste und aktiv dabei mitgeholfen hat, dieses Wissen für die Öffentlichkeit zu verschleiern
und dabei Unterstützung zu liefern, damit sie im Volk kollektiv deaktiviert wird. Doch ob die
Kirche nun nur ein Mitläufer oder Verursacher des ganzen Komplotts ist, bleibt auszuharren.
Wer sich ausgiebig mit der Entkalkung der Zirbeldrüse beschäftigt, könnte auch durchaus
einen Rückgang seiner Libido bemerken. Nachdem ich testweise einige Tage nichts zu mir
genommen hatte, das die Entkalkung unterstützt, spürte ich gleich wieder eine steigende
Libido. Dann habe ich herausfinden können, dass eine Überproduktion von Melatonin
durchaus das Testosteron hemmt und somit einem die Lust auf Sex nehmen kann, doch
möchte ich das nicht verallgemeinern, weil mir dazu einfach keine Bestätigung anderer
vorliegt. Ich konnte nur einige Quellen im Internet entdecken, die auf diesen Umstand
hinwiesen. In diesen Quellen wurden Tierversuche gemacht und dabei festgestellt, dass eine
erhöhte Melatoninproduktion die Mobilität von Samenzellen ebenso hemmt wie den
Sexualtrieb. Davon unabhängig soll es aber auch eine Studie geben, die nur unsignifikante
Ergebnisse dazu vorweisen konnte. Leider konnte man aus den Studien nicht ersehen, über
welchen Zeitraum dies überprüft wurde. In meinem Fall kann ich dies jedoch bestätigen. Ich
erwähne diesen Punkt nur für meine Leser, die ggf. aktuell eine Liebesbeziehung führen und
ihren Sexualpartner im zutreffenden Fall aufklären könnten. Meine persönliche Einschätzung
ist es, dass das Interesse für Sex allgemein in der Zeit der Entkalkung nachlassen könnte, aber
mit den richtigen Reizen sicherlich schnell wieder aktiv werden kann.
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Nicht nur haben Tierexperimente zusätzlich gezeigt, dass die Zirbeldrüse ausgesprochen stark
das Fluorid im Körper zu sich hinzieht, sondern dass 60-Hertz-Felder die Zirbeldrüse in ihrer
Aktivität dämmen können. Dummerweise ist das die gleiche Frequenz, die auch unsere
Stromfelder aussenden, die uns in unseren Häusern und an unseren Arbeitsplätzen so
selbstverständlich umgeben. Sollte dies zutreffen, existiert hierbei ein neues Problem, das
aber nur sekundär entscheidend wäre, denn nach der Entkalkung der Zirbeldrüse kann man
notfalls aufs Land hinausfahren, um diesen Feldern zu entgehen. Es ist auch noch die Frage
offen, ob sich eine komplett entkalkte Zirbeldrüse überhaupt noch dafür interessiert, wenn die
uns vertrauten Stromfelder ihren Nebeneffekt üben. Ferner wird gerade noch geprüft, ob auch
andere Strahlenfelder auf die Zirbeldrüse einwirken könnten, die sie in ihrer Funktion
schwächen. Wie die Engländerin Dr. Jennifer Luke die Wirkung von Fluorid auf die
Zirbeldrüse bestätigen konnte, liegt aber für Strahlenfelder, wie sie beispielsweise von
HAARP-Anlagen ausgehen, noch nicht konkret vor.
Wie auch immer, es kann davon ausgegangen werden, dass jemand sehr Einflussreiches
fürchterlich darum bangt, dass die Völker dieser Erde mit einer intakten Zirbeldrüse
umherlaufen. Somit ist offensichtlich, dass diese Instanz förmlich vor Angst bibbert und sich
doppelt und dreifach absichern wollte, denn sollten nur wenige Menschen in die Position
gelangen, ihre Zirbeldrüsenaktivität vollends wiederherzustellen, scheinen diese Wenigen
dann in der Lage zu sein, sehr viel in dieser Welt verändern zu können – was vermutlich
überhaupt nicht erwünscht ist.
Ich habe lange darüber nachgedacht, ob eine solche globale Verschwörung tatsächlich
existieren könnte oder ob das alles nur ein dummer Zufall und die Zirbeldrüse eben nur eine
kleine Mimose ist, die auf alles Mögliche reagiert und Trinkwasserzusätze wie das Fluorid
einfach schlicht aus dem Motiv heraus verabreicht wird, damit die Pharmaindustrie eine
Menge Geld verdient, und niemand dachte auch nur im Entferntesten darüber nach, dass es
vielleicht die Zirbeldrüse belasten könnte. Doch wer dies glaubt, muss vor sich selbst
eingestehen, dass wir in einem Universum der Unabsichtlichkeit und des Zufalls wohnen, in
denen die meisten Handlungen willkürlich und nur testweise ausgeführt werden, in der
Hoffnung, irgendwas zu bewirken… Persönlich muss ich jedoch aufgrund meiner
Erkenntnisse dazu sagen: Wir leben in einem Universum der Absicht und dieses lässt keine
Zufälle zu.
Wenn wir es hier also nicht mit einer übereifrigen und zufälligen Verkettung schicksalhafter
Umstände zu tun haben, dann hat die Menschheit ganz offensichtlich einen Widersacher, der
nicht nur einen weltweiten Machteinfluss besitzt, sodass er in der ganzen Welt zu
Schleuderpreisen Fluorid verteilen, Geo-Engineering betreiben und Stromfelder erfinden
lässt, die gerade in dieser speziellen Frequenz ausstrahlen, sondern ein wahnsinniges Interesse
besitzt, die spirituelle Entwicklung zu verlangsamen. Denkt man weiter darüber nach, ist
sicherlich davon auszugehen, dass dieser Jemand über die enormen Vorteile einer vollends
aktivierten Zirbeldrüse weiß, die es ihm erlaubt, kosmosweite Kommunikation zu führen und
die fortschrittlichsten und einflussreichsten Informationen einzuholen, die Macht, Reichtum
und ein extrem langes Leben versprechen. Wie einfach wäre es dann, Informationen
einzuholen, die ihm die Mittel geben, ganze Völker zu versklaven? Doch vermutlich ist dies
alles nur eine weitere Verschwörung auf der langen Liste oder schlichtweg nur ein dummer
Zufall unter dem Motto “Shit happens!”… Jeder sollte dies auf jeden Fall für sich selbst
entscheiden. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, Tatsache bleibt, dass es einen
Versuch wert ist, seine Zirbeldrüse zu entkalken.
27
Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 12
Nachdem ich also Curcuma eine Weile probiert habe, verschwand der
Druck zwischen den Augen wieder. Somit erhielt ich den Eindruck, dass dieses Gewürz nicht
den versprechenden Erfolg bietet und sich vermutlich eher auf die Unterstützung der Leber
konzentriert. Nun habe ich mich aus Testzwecken für Spirulina entschieden und der Druck
zwischen den Augen tauchte nach drei Tagen wieder auf. Manchmal ergänze ich die
Einnahme von Spirulina noch mit der Verwendung von Zedernnussöl zur Hauptmahlzeit.
Heute Nacht legte ich mich so ca. 2 Uhr ins Bett und konzentrierte mich. Nach zehn Minuten
der Konzentration auf meine Zirbeldrüse sah ich wieder das “Silberne Gras”. Es sieht aus, als
würde man im Gras liegen und dieses vor sich beobachten. Doch alles ist schwarz- bzw.
silberweiß und aus dem Grund erscheint das Gras in dieser Form. Dieses “Silberne Gras”
wahrzunehmen ist vermutlich die erste Stufe zur Aktivierung der Zirbeldrüse. Einige treue
Leser meines Blogs, die dieses Gras ebenfalls wahrgenommen haben, scheinen eine gute
Bestätigung zu sein. In der heutigen Nacht gelangte ich über diese Stufe hinaus und kam zur
zweiten. Das Gras verschwand und dahinter kam eine Art breiter Bildschirm zutage, der sich
in der Helligkeit etwas abhob und sich in einen tiefblauen Sternenhimmel mit einem satten
violetten Stich verwandelte. Es war ein wundervoller Sternenhimmel, den ich sah, wenn auch
die Hintergrundfarbe etwas befremdlich wirkte. Ich erkannte ein weißes Objekt, das in einer
recht hohen Geschwindigkeit am Himmel entlangzog. Nachdem es verschwunden war,
schaute ich weiter auf das Objekt und genoss die “Aussicht”.
Irgendwann blitzte es vor meinen Augen mehrere Male auf, als gab es irgendwo in der Ferne
dieser Welt, in die ich hier hineinschaute, ein Gewitter. Hören konnte ich jedenfalls nichts,
aber ganz unvermittelt tauchten dann Bilder vor meinen Augen auf und im nächsten
Augenblick richtete ich mich auf und schaute mich um: Ich befand mich in einem mir
fremden Bett, aus dem ich gerade erwacht zu sein schien. Auch das Zimmer war mir nicht
vertraut, sofern ich es in diesem diffusen Licht erkennen konnte. Ohne auch nur eine einzige
Erinnerung an diese alternative Realität zu besitzen, fiel mir plötzlich ein, dass ich mich doch
ins Bett gelegt hatte, weil mir jemand eine Substanz zusammengemischt hatte, die ich nehmen
sollte. Sie stand neben “meinem” Bett, dort, wo er sie mir hingestellt hatte. Also nahm ich
dieses kleine Gefäß hoch. Es war aus Plastik und besaß einen Deckel. Dann entfernte ich den
Deckel und im selben Augenblick strömte mir der Duft der darin befindlichen Substanz
entgegen, welche sofort auf meine Sinne einzuwirken schien. Ich konnte nicht mehr deutlich
sehen und mein Bewusstsein schien irgendwie abzudriften. Nichts konnte ich mehr fixieren
und minutiös nahm ich Bilder aus einer anderen Realität wahr, Fragmente, die ich nicht
einordnen konnte. Als ich das Gefäß wieder verschloss, ließ dieser Effekt sofort nach und ich
fühlte mich wieder nahezu normal.
Jetzt war ich verunsichert, ob ich diese Substanz überhaupt zu mir nehmen sollte und nahm
dennoch einen kleinen Schluck davon. Danach stellte ich es mit geöffneten Deckel direkt
neben mir auf ein Nachtschränkchen. Sofort begann es zu wirken und ich konnte erneut nichts
mehr fixieren, bis mein Bewusstsein gänzlich aus dieser Realität entfernt und woanders
hintransportiert wurde…
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Die ersten Eindrücke waren hoch frequentiert und von kurzer Dauer und wechselten schnell.
Ich sah mich beispielsweise kurz, wie ich ins Badezimmer ging und in den Spiegel schaute.
Mir war völlig klar, dass ich außerkörperlich war und mich in meiner Wohnung befand –
zumindest in einer Wohnung, die mir zu gehören schien, und mich gerade noch in einem mir
fremden Bett gelegen hatte. Ich konzentrierte mich auf mein Spiegelbild und im nächsten
Moment wechselte die Szene wieder und ich ging mit einem Mann in einem Park spazieren.
Wir unterhielten uns. Er schien mich erkannt und angesprochen zu haben:
“Und du bist der Jonathan?”
Ich nickte.
“Man sagt, dass du eine unglaubliche Suggestionskraft besitzen würdest und viele Menschen
positiv bzw. zu ihrem Vorteil beeinflusst hättest. Wenn das stimmt, dann mach mal was mit
mir. Ich will mal sehen, ob es auch bei mir klappt.”
“Sagt man das von mir?”, erwiderte ich.
“Ja, auf jeden Fall. So richtig kann ich das nicht glauben, muss ich gestehen”, meinte er.
“Und nun forderst du einen Beweis?”
“Irgendwie schon. Das haben ja die anderen von dir behauptet.”
“Es wird über andere Menschen immer viel behauptet”, entgegnete ich, “vor allem, wenn man
jemanden nicht richtig kennt, dann versucht der Verstand die Informationen zu ergänzen, die
ihm schlichtweg fehlen. Dabei kommt dieser auf die unglaublichsten Annahmen über andere
Personen. Vielleicht ist das ja alles Unsinn, was über mich gesagt wird und ich bin wie jeder
andere auch? Eventuell sind das nur Geschichten, die man sich über jemand anderen erzählt,
so wie Heldenlieder die gesungen wurden.”
“Das stimmt, das kann man mit absoluter Sicherheit nicht sagen.”
“Auch kannst du mich nicht für eine Veränderung in deinem Bewusstsein verantwortlich
machen, denn eine solche Veränderung kann nur stattfinden, wenn man selbst dafür offen und
gewillt ist, dass sie auch eintritt. Es ist deine freie Entscheidung, wenn du den Einfluss von
außen zulässt. Dann kann dich jeder beeinflussen, deine Mutter, dein Vater, dein Lehrer, dein
Partner, dein Arzt…”
“Trotzdem würde ich es gern erleben”, beharrte er.
“Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich kann dich jedenfalls hier und jetzt nicht
beeinflussen. Einen Einfluss kann ich nur mit der Zeit ausüben. Dazu reicht deine bloße
Anwesenheit. Zumindest haben dies bisher viele Menschen behauptet, die mir begegnet sind.
Ihre Leben haben sich verändert.”
Kaum war der Satz beendet, ging es hinüber in eine weitere Szene. Ich befand mich in einem
chinesischen Restaurant mit mehreren Personen. Wir waren sicherlich an die zehn Personen.
Wir waren allesamt in Schwarz gekleidet, einige sahen sehr gruftig aus und hatten langes,
schwarzes Haar und trugen lange Mäntel. Die meisten von ihnen waren Asiaten und manche
euro-asiatische Mischlinge. Neben mir saß ein Chinese, der mir auf Anhieb ganz sympathisch
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war, auch wenn er noch recht jung war, vielleicht kaum 20 Jahre alt, und gern mal seinen
Mund weit aufriss, um zu prahlen oder von seinen hervorragenden Kontakten zu erzählen, die
er besäße.
Ich fragte mich, warum ich in dieser Szene gelandet war und überlegte, ob dieses vielleicht
mit einem anderen Leben von mir zu tun haben könnte, in dem ich ein chinesischer Junge
war, dessen Vater ein chinesisches Restaurant besitzt. Falls dem so war, dann war ich
entweder schon etwas erwachsener geworden oder ich war nur nicht in der Lage, mich
persönlich zu betrachten, um sagen zu können, wer ich war und welche Rolle ich hier spielte.
In einem Traum kann man nicht nur die Rolle, sondern aus das Aussehen komplett wechseln,
ohne, dass es einem auffällt, da das Identitätsgefühl stets gleich bleibt. Man fühlt sich stets als
Ich und nimmt nach einem Szenenwechsel zwar die Umgebung anders wahr, aber nicht sich
selbst. Dieser Umstand erschwert die Beurteilung der Szene ungemein, denn man verschleppt
die gesammelten Informationen aus der vorausgegangenen Szene und interpretiert diese in
Verbindung mit der neuen. In unserem Alltag geschieht nichts anderes. Auch in dieser
wechseln wir häufiger die Realität, nehmen aber den Wechsel nicht einmal wahr und
interpretieren die ganze Zeit über mit den gleichen Informationen das wahrgenommene
Umfeld. Diesen Vorgang würde ich als Selbstbildkonstruktion bezeichnen und erklärt auch
den Aufbau eines Selbstbildes (Egos) sowohl innerhalb der Träume als auch in unserer
vertrauten Alltagsrealität.
Um nicht abzuschweifen, saßen wir in dem Restaurant und unterhielten uns. Dabei fiel mir
eine Eurasierin auf, die mich offensichtlich attraktiv fand. Sie trug langes, schwarzes Haar
und besaß sehr feine und schöne Gesichtszüge. Sie trug eine weiße Bluse, ein schwarzes
Jackett und einen engen Rock. Ihre braunen Augen waren dunkel geschminkt und sie wirkte
auf mich etwas unruhig und hibbelig. Wir kamen ins Gespräch und uns sehr schnell näher.
Dabei küssten wir uns und spielten miteinander herum, indem wir uns irgendwelche Dinge ins
Ohr flüsterten. Die anderen schien es überhaupt nicht zu interessieren und beschäftigten sich
mit sich selbst. Später brachen wir gemeinsam auf und wollten zu einer Wiese gehen, die es in
der Nähe gab. Dort sollte eine Band auftreten. Wir blieben dort bis in die Nacht und ich lernte
noch viele andere Leute kennen und knüpfte neue Kontakte.
Um ca. 7 Uhr erwachte ich und war hellwach. Ich blieb noch ein wenig liegen und dachte
über die Erfahrungen nach. Als ich heute Morgen jemanden den Traum kurz erzählte und von
dem Sternenhimmel erzählte, den ich gesehen hatte, wurde mir mitgeteilt, dass die
Vorstellung desselben Teil einer gängigen Chakra-Meditation für das Dritte Auge darstellt.
Fernöstliche Praktiken sind nicht so mein Ding und kenne mich dahingehend auch nicht
sonderlich gut aus, da ich vielmehr der Ansicht bin, dass der Mensch aus der westlichen Welt
eine andere Denkweise besitzt und Techniken auf ihn gemünzt sein sollten, doch die
Übereinstimmung mit der Chakra-Meditation fand ich sehr interessant und zeigt, dass es trotz
der kulturellen Unterschiede in jedem Fall Parallelen zu geben scheint.
30
Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 13
Die vorangegangenen Teile zum Thema Zirbeldrüse stellen
einschließlich dieses Teils eine Serie dar, die zu einem meiner Forschungsprojekte gehört.
Somit können sämtliche Teile in der Kategorie “Forschungsprojekte” vorgefunden werden.
Wer die vorherigen Teile noch nicht gelesen hat, sollte dies besser nachholen, um
Folgebeiträge auch nachvollziehen zu können.
Da ich weiß, dass einige meiner Leser die Ratschläge zur Entkalkung und Stimulation der
Zirbeldrüse nicht nur verfolgen, sondern auch entsprechende Maßnahmen in ihrer
Ernährungsweise getroffen haben, würde ich mich natürlich sehr über einen kurzen Bericht
freuen. Diesen würde ich dann vielleicht hier im Blog einmal als Beispiel anbringen und
könnte durchaus auch in meinem nächsten Buch erscheinen. Also, keine falsche Scheu:
Einfach mal schreiben.
Meine bisherigen Anstrengungen, Fluorid durch die Ernährung umfassend zu meiden und das
bereits gesammelte Fluorid schrittweise abzubauen, bewirken bei mir sehr langsam, aber
dennoch deutlich spürbar Veränderungen. Zwar muss ich zugeben, dass ich seit vielen Jahren
schon luzide Träume, außerkörperliche Erfahrungen und erweiterte Bewusstseinszustände
erlebe, aber ich habe mich nie um eine direkte und bewusste Stimulation der Zirbeldrüse (3.
Auge) gekümmert. Sie wurde bisher eben immer nebenher durch meine Erlebnisse stimuliert.
Interessant finde ich an diesem Thema um das Fluorid, dass es die ganze Thematik um die
Zirbeldrüse von einem abstrakten auf ein konkretes Level befördert. Das Ego des Menschen
bzw. das Alltagsselbst betrachtet das 3. Auge als etwas Abstraktes, eine Art Energiezentrum
(Chakra), das niemand sehen und anfassen kann. Doch der Begriff “Zirbeldrüse” ist ein
biologisches Organ inmitten des Gehirns und das Fluorid ein Stoff, der auf der physischen
Ebene existiert. Somit erhält das ganze Thema eine konkrete und direkte Adresse für das allzu
materielle Selbst. Mehr noch, denn die Zirbeldrüse repräsentiert gewissermaßen auch ein
Bindeglied zwischen der astralen und der physischen Realität. Last but not least muss man
sich dabei natürlich auch vor Augen halten, dass es ein sehr seltsamer Zufall ist, dass nur
Fluorid die Zirbeldrüse verkalkt (s. Foto), ansonsten kein anderer Stoff, und dass gerade
dieser in den Grundnahrungsmitteln vorhanden ist und weltweit in vielen Ländern sogar
tonnenweise in die Trinkwasserversorgung geschüttet wird. Böse Zungen erkennen dahinter
eine globale Verschwörung von Hintermännern, denen solche Aktionen überhaupt möglich
sind. Inwiefern hier jedoch eine Verschwörung von höchster Stelle oder einfach nur
menschliche Dummheit wirksam ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden, Tatsache
bleibt, dass Fluorid vorhanden ist und tagtäglich chemisch produziert und unter die Menschen
gebracht wird.
Wie auch immer, so kann ich nicht nur an mir selbst, sondern auch an einigen Zuschriften
erkennen, dass der Verzicht auf Fluorid die Zirbeldrüse wieder schrittweise zu stimulieren
beginnt, ohne, dass man dafür nun groß meditieren müsste. Jemand der tagtäglich und
regelmäßig meditiert, wird natürlich auch seine Zirbeldrüse stimulieren, aber die Einstellung,
dass doppelt gemoppelt besser hält, ist hierbei sicherlich nicht verkehrt.
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Gestern war ich auf der Fahrt zu einem Kunden und auf der Straße öffnete sich meine
Zirbeldrüse ganz plötzlich und unvermittelt ein wenig, wie des Öfteren mal in letzter Zeit.
Dabei befand sich während der Fahrt ein Teil meines Bewusstseins in einem veränderten
Bewusstseinszustand, in dem ich mich selbst aus der Luftperspektive sah, wie ich die Straße
entlang fuhr. Dann sah ich nicht nur mich auf der Straße, sondern all die vielen Autos, Busse,
Straßenbahnen, Motorräder, Roller, Fahrräder usw. in der ganzen Stadt. Simultan hierzu zog
etwas in mir deutlich eine Querverbindung zu den menschlichen Zellen. Es kam mir vor, als
wären die Zellen die Autos und die Menschen die Mitochondrien, die in ihnen sitzen. So, wie
die Zellen sind auch die Menschen emsig damit beschäftigt, irgendwohin zu gelangen, ein
Ziel zu erreichen und wenn sie dort angekommen sind, denken sie über ihr nächstes Ziel nach.
Vielleicht auch mit Spermien zu vergleichen, die sich ein dauerndes Wettrennen liefern, nur,
um als Erster zur Gebärmutter zu gelangen. Dieser Antrieb, ein Ziel zu besitzen und irgendwo
ankommen zu wollen, scheint allem Leben innezuwohnen. Beginnt es mit der Blume, die
durch den Erdboden an die Oberfläche stößt und versucht, zu wachsen und sich so schnell wie
möglich der Sonne entgegenzustrecken, hört es im Kosmos auf, wenn die Planeten und
Sonnen wie eine Zelle oder ein Atom wirken – nur in einer viel langsameren
Geschwindigkeit. Überhaupt, so erkannte ich wieder einmal in diesem Augenblick, waren die
Geschwindigkeiten der Größe angepasst. Eine Zelle bewegt sich wesentlich schneller, also
aus der Luftperspektive gesehen, als ein Auto mit einem Menschen darin, der es steuert, oder
eben das Sonnensystem, das sich durch das All windet.
Ich erinnerte mich in dem Augenblick auch daran, dass unser Sonnensystem mit seinen
Planeten und der Sonne im Zentrum durchaus einem Atommodell gleichkommt und es
bewegt sich im Vergleich noch langsamer, d.h. je mehr Masse desto langsamer bewegt es sich
und desto mehr Zeit ist erforderlich. In den Schulen wird gelehrt, dass die Sonne ein Fixstern
ist, d.h. sie bewegt sich nicht, sondern nur die Planeten umkreisen sie. Das ist nicht ganz
korrekt, die Sonne und auch das ganze Sonnensystem bewegt sich. Es bewegt sich
spiralenförmig im Einklang mit der Geschwindigkeit der Galaxie. Dazu habe ich vor einigen
Monaten ein sehr interessantes Video gesehen, in dem das hervorragend dargestellt und
erklärt wurde. Somit sind sämtliche Galaxien wie Zellen auf dem Weg zu einem Ziel. Man
weiß nicht, was es ist, wohin sie wollen und warum sie das überhaupt tun, aber sie tun es.
Doch “sah” ich in dem Moment noch mehr: Ich sah, dass die Menschen in die physische Welt
geworfen wurden und niemand wirklich weiß, was los ist. Sie machen einfach und sind sich
nicht einmal wirklich darüber im Klaren, was sie tun, doch der Wunsch, endlich
anzukommen, wo immer sie hin möchten, ist in ihnen verwurzelt. Es ist in allem verwurzelt
und sie können damit nicht aufhören, weil es das ganze Universum so macht. Sie lernen,
indem sie von anderen abschauen, wie es gemacht wird. Sie lassen sich einschulen, einstellen,
verheiraten, entlassen und sterben.
Alle sind im Fluss… die einen mehr, die anderen weniger, aber sie sind allesamt in diesem
Fluss. So im Mikro- als auch im Makrokosmos. Das ganze Universum mit seinen Zentillionen
Planeten und Sonnen, Kometen und Nebeln erscheinen plötzlich wie das Innere eines
gigantischen Körpers, der in Bewegung ist. Wo will er nur hin?
Woher sind wir gekommen? Wer waren wir, bevor wir in die physische Welt eintraten? Was
tun wir hier? Wohin geht die Reise? Wie ist unser wirklicher Name? Wo liegen unsere
wahren Erinnerungen? Wie ist unsere tatsächliche Identität? Wo sind unsere Freunde
geblieben, die wir vor diesen ganzen Reinkarnationen kannten? Das Sein ist voller Magie…
und wir haben sie scheinbar aufgegeben, nur, um uns physisch zu materialisieren. Das alles
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muss uns sehr viel bedeutet haben, das wir uns dazu überreden konnten, oder wir wurden wie
Motten vom Licht eingefangen… Wer kann das schon mit absoluter Sicherheit sagen?
.
Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 14
Heute habe ich erfahren, dass Curcuma, in Verbindung mit Pfeffer, in
seiner Wirkung verhundertfacht wird. Aus dem Grund könnte Curcuma vielleicht doch noch
einen Posten darstellen, um die Fluoridsteinchen bzw. Lebergries im Körper abzubauen und
somit indirekt die Entkalkung der Zirbeldrüse zu unterstützen. Bisher wirkte Curcuma bei mir
nicht spürbar. Aus dem Grund bleibt Curcuma vielleicht doch noch ein zu prüfender Faktor.
wie bereits erwähnt, favorisiere ich Zedernnussöl und eine rein basische Ernährung.
Da mittlerweile viele meine Forschung zur Zirbeldrüse verfolgen (ca. 500-800 Personen), rief
ich in Teil 13 zu einem Feedback der Leser auf, mir einen kurzen Bericht zuzuschicken.
Hierzu habe ich ein paar Berichte ausgewählt und möchte diese nun hier veröffentlichen. Ich
denke, es ist auch wichtig, einmal andere Personen zu Wort kommen zu lassen. Immerhin ist
die Entkalkung der Zirbeldrüse ebenso interessant, wie es überhaupt zu einer Verkalkung
kommen konnte.
Nundenn werde ich zuerst einmal den Bericht von Christian anführen, um mit dem ersten
interessanten Feedback zu beginnen:
“Nach einigen Monaten, in denen bei mir nichts mehr geschah, was Außerkörperliche
Erfahrungen und Luzide Träume betrifft und die Unzufriedenheit darüber wuchs, stieß ich auf
deinen Blog und habe am 24.1. angefangen mit Spirulina, fermentiertem Lebertran,
Zedernnussöl und viel Volvic Naturelle (Wasser) auszuleiten. Seitdem habe ich wieder zwei
Außerkörperliche Erfahrungen und drei Klarträume erleben dürfen (eine ganze Zeit lang ging
da einfach gar nichts mehr bei mir, was wohl u.a. auch auf ungesunde Ernährung
zurückzuführen war). Zur Nacht nehme ich zusätzlich 350 mg DMAE ein
(Nahrungsergänzung). Zweimal konnte ich auch den Druck zwischen den Augenbrauen
wieder für einige Stunden spüren. Letztes Jahr war das auch mal eine Zeit lang so, als ich
eine Weile gefastet, auf Fleisch verzichtet, viel meditiert und Yoga gemacht hatte. Eine Zeit
lang hatte ich jede 2. bis 3. Nacht einen Klartraum und einige Wochen lang
kurze Außerkörperliche Erfahrungen und bin oft mitten in der Nacht mitten im
Schwingungszustand aufgewacht. Irgendwie bin ich dann aber wieder in alte Muster verfallen
und das war’s mit den Erfahrungen.
Ich bin ziemlich überrascht, dass die Ausleitung so gut zu funktionieren scheint – vor allem so
schnell. Vielleicht liegt das auch daran, dass meine Zirbeldrüse noch nicht allzu verkalkt ist.
Ich bin jetzt 26 Jahre jung. Mal abwarten ob die Wirkung so bleibt, bzw. sich noch verbessert.
Ich hoffe, dass die Erfahrungen nicht nur zufällig wieder aufgetreten sind, denn es ist eine
ziemlich kostspielige Angelegenheit mit den ganzen Nahrungsergänzungsmitteln. Ich werde
das Programm wohl drei Monate lang durchziehen und dann ein Resümee ziehen.”
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Wie von mir vermutet, schlägt die Entkalkung bei Personen unter 30 Jahre wesentlich
schneller an, da zwischenzeitlich zwar ebenso massig Fluorid von der Zirbeldrüse
aufgenommen werden konnte, aber sicherlich nicht so viel, wie bei älteren Personen.
Natürlich ist die Aussage von ein paar Personen nicht so repräsentativ wie eine
Versuchsgruppe von 50 oder 100 Personen, aber es besitzt eine gewisse Logik. Die von
Christian geplante Zeit der Testphase von drei Monaten ist für Anfänger optimal. Sicherlich
benötigt man noch mehr Zeit, um zu weiteren und ausgiebigeren Ergebnissen zu kommen.
Der zweite Bericht, den ich nun anführen möchte, ist von Ole, einem Studenten aus Leipzig:
“Durch Jonathans Traumblogreihe zur Aktivierung des dritten Auges, bin ich darauf
aufmerksam geworden, dass sich eine durch Fluorid verkalkte Zirbeldrüse negativ auf die
Wahrnehmung und auch auf die Meditation auswirkt. Deshalb habe ich versucht, dieselben
Maßnahmen zu ergreifen, wie sie Jonathan beschrieben hat. Ich hatte im Vorfeld schon davon
gehört, dass Fluorid ein starkes Gift sei, das den Körper auf vielfache Weise schädigen kann
und benutze aus diesem Grund schon länger keine fluoridhaltige Zahncreme mehr. Diese
besonders drastische Auswirkung auf die Zirbeldrüse war mir aber nicht bewusst und so
achte ich jetzt seit ca. einem halben Jahr auch darauf, möglichst fluoridarmes Wasser zu
kaufen.
Um das bereits in meiner Zirbeldrüse eingelagerte Fluorid auszuleiten, habe ich mir
Zedernnussöl zugelegt, von dem ich jetzt täglich einen Esslöffel zu mir nehme. Was meine
sonstige Ernährung anbelangt, kann ich guten Gewissens behaupten, dass ich schon länger
gesund und bewusst lebe. Daher halten sich mögliche Belastungen wie Fast Food oder
konventionelles Obst und Gemüse (also keine Bio-Qualität und somit durch Pestizide und
Fluor belastet) bei mir gering.
Nachdem ich diese Praktiken ungefähr zwei Monate durchgeführt habe, konnte ich plötzlich
häufiger ein Druckgefühl an meiner Stirn feststellen, das sich auch öfters wie ein leichtes
Pochen anfühlte. Manchmal glaube ich auch, dass mein subjektives Empfinden der
Wahrnehmungsqualität sich verschärft hat. Dies kann natürlich auch an anderen Faktoren
liegen, aber völlig ausschließen, dass es damit zusammenhängt, will ich an dieser Stelle nicht.
Jetzt nach einem halben Jahr kann ich bei der Meditation die Zirbeldrüse stark pulsieren
spüren. Das geht manchmal sogar soweit, dass es sich fast wie eine Art Kopfschmerz anfühlt,
nur ist es weniger unangenehm. Vor kurzem hatte ich dann ein interessantes und in dem
Moment auch sehr aufregendes Erlebnis: Aus meiner abendlichen Meditation hat mich
plötzlich ein elektrischer Schlag gerissen, der aber aus meinem Kopf herausgekommen zu sein
schien. Ich hatte in diesem Moment auch ein Bild vor Augen, beziehungsweise fühlte es sich
so an, als wenn ich in meinem Kopf wäre und mein Gehirn beobachten könnte, als sich dann
dieser extrem starke elektrische Impuls ereignete.
Ich bin auf Grund dieser Erfahrungen auf jeden Fall weiterhin motiviert mich möglichst
fluoridarm zu ernähren und werde auch versuchen die Entkalkung weiter voranzubringen.”
Solche “Flashs”, wie ich sie nenne, können durchaus als spontaner Effekt auftreten und habe
es bereits selbst so erlebt. In diesen Flashs hat man für einige Sekundenbruchteile
außersinnliche Wahrnehmungen, die so plötzlich und spontan auftreten können, dass sie wie
kleine Schocks wirken und in denen man entweder etwas aus einer ganz anderen Perspektive
betrachtet, unvermittelt etwas Außerordentliches fühlt oder mit dem inneren Auge “sieht”.
Die Flashs sind völlig unberechenbar und nichts für schwache Nerven. Eine Gefahr geht von
ihnen allein nicht aus, aber können kurzzeitig verstörend wirken. Aus dem Grund ist eine
schrittweise Ausleitung die sicherste Variante. Natürlich, wer möchte, kann auch mehrere
Hilfsmittel gleichzeitig benutzen. Wie bereits mitgeteilt, scheinen Zedernnussöl, Gerstengras,
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Spirulina und Activator-X (ein bestimmtes fermentiertes Fischöl) sehr förderlich zu sein und
haben sich bisher am besten bewährt.
Die Zirbeldrüse und der so genannte Astralkörper scheinen auf einer elektromagnetischen
Basis verbunden zu sein. Ole durfte dies am eigenen Körper erfahren, als plötzlich seine
Zirbeldrüse reagierte und dieser elektrische Ausstoß auftauchte. Dies erklärt zumindest die
“elektrischen” Phänomene, die auftreten können. Bei genauerer Betrachtung hatte ich mich
darum für den Begriff “psycholektrisch” entschieden, um die psychische Komponente mit
der Elektrizität zu verknüpfen. Das bewirkt eine deutlichere Bezeichnung und Bestimmung
der elektrischen Phänomene, die auftreten können. Der Begriff Elektromagnetismus ist in
unserer Physik bereits in gewisser Form “besetzt” und definiert. So entstehen keine
Verwechslungen. Trotz alledem besteht eine deutlich fühlbare Verbindung zwischen der
Zirbeldrüse und dem Elektromagnetismus. Sicherlich wäre es darum von großem Interesse,
mit elektromagnetischen Feldern Tests durchzuführen, um zu sehen, inwiefern sie die
Zirbeldrüse beeinflussen können. Leider reicht mein physikalisches Verständnis für solche
Gerätschaften nicht aus. Sollte sich jemand berufen fühlen, in dieser Hinsicht etwas zu
basteln, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen.
Meines Erachtens dürfte eine elektromagnetische Stimulation demnach ein guter und
vielversprechender Ansatz sein. Auch dachte ich über eine andere energetische Stimulation
nach, evtl. über Kristalle in Verbindung mit elektromagnetischen Feldern. Der Kreativität und
Erfindungsgeist sollten hierbei keine Grenzen gesetzt werden, denn wer heilt, der hat halt
Recht.
Simone aus München schreibt: “Ich habe jetzt ca. drei Monate auf Fluorid verzichtet und
immer Curcuma und Zedernnussöl eingenommen. Ich habe ein paar mal vor meinen Augen
Blitze gesehen und Bilder tauchten auf. Da habe ich mich wirklich erschrocken, aber es war
nicht schlimm. Meine Träume sind klarer geworden und kann mich besser erinnern. Also so
scheint es mir jetzt. Es ist schon auffällig. Und irgendwie fühle ich mich besser, wenn ich
weiß, ich nehme das giftige Fluorid nicht mehr ein. Ich verstehe auch nicht, wie du ja mal
gesagt hast, Jonathan, warum es keine Firmen gibt, die damit Werbung machen ‘Jetzt ohne
Fluorid!’. Das wäre was! Alle würden nur noch sein Zeug kaufen!”
Für mich ist es nur sehr verblüffend, welchen großen Einfluss die persönliche Ernährung auf
Gesundheit und eben die Zirbeldrüse nehmen kann. Ich muss zugeben, dass ich dies viele
Jahre vernachlässigt hatte. Meine basische Ernährung hat mir mittlerweile dabei geholfen,
ganz automatisch Gewicht zu verlieren, ohne, dass ich dafür weniger essen oder Sport machen
musste. Somit ein hübscher Side-Effect, würde ich mal behaupten. Die basische BioErnährung beläuft sich dabei auf Salat, Kartoffeln, Gemüse, Vollkornbrot, Geflügel und
Fisch. Das ist alles bzw. alles andere sollte möglichst gemieden werden. Personen, die
beispielsweise über die Blutgruppe 0 verfügen, können Fleisch sehr leicht verdauen und
verarbeiten. Sie müssen sich weder vor hohen Cholesterinwerten fürchten noch darüber
nachdenken, unbedingt Vegetarier zu werden. Sicherlich ist es von Vorteil, abends, falls man
eine ausgiebige Meditation oder eine Schlafunterbrechung plant, kein Fleisch mehr zu essen –
unabhängig davon, welcher Blutgruppe man angehört. Für alle Blutgruppen sollte aber
Schwein und Rind bzw. Vierbeiner überhaupt möglichst gemieden werden. Personen, die
nicht die Blutgruppe 0 besitzen, sollten unbedingt in Betracht ziehen, Vegetarier zu werden.
Für diese Personen würde Fleisch eher energetische Probleme bereiten und die spirituelle
Entwicklung verzögern.
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Dies hängt mit einer übergeordneten Perspektive zusammen, da der Mensch immer wieder
neu reinkarniert und sein Körper stets anhand eines übergreifenden Models ausgewählt wird,
d.h. was der Körper in einem Leben gelernt hat, nimmt er sozusagen mit ins nächste hinein.
Die Blutgruppe 0 gehört z.B. in dem Zusammenhang eher den Jägern an. Diese haben
aufgrund ihrer ausgewählten Zeitalter allgemein ein angepassteres Verdauungssystem, sind
dafür aber auch anfälliger für Allergien, wenn sie versuchen, ihre Ernährungsweise einer
veganen oder vegetarischen Variante anzupassen. Aus keinem anderen Grund gibt es darum
Menschen, die trotz Fleischgenuss außerkörperliche Erfahrungen und luzide Träume erleben.
Alle anderen Blutgruppen können problemlos zu einer vegetarischen oder veganen
Lebensweise wechseln und ist auch empfehlenswert.
Jedenfalls noch einmal großen Dank an Simone, Christian und Ole für ihren Bericht.
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Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 15: Borax
Aufgrund des Hinweises eines Workshop-Teilnehmers, ist mir das Mittel Borax
wieder mehr in den Fokus gerückt. Ursprünglich hatte ich Borax zur Unterstützung der
Zirbeldrüse beiseite gelassen, da es genügend andere Möglichkeiten gibt, um eine Entkalkung
einzuleiten und dies nun einmal ein Reinigungsmittel darstellt. Doch anhand des Hinweises
habe ich nun mehr recherchiert und feststellen müssen, dass Borax sehr viele Möglichkeiten
bietet, die man nicht außer Acht sollte. Nicht nur enthält es Stoffe, die eine Gesundung des
Körpers im Allgemeinen unterstützen, sondern helfen vermutlich am besten, um das
losgelöste Fluorid im Körper auch aus dem Körper wieder herauszubekommen.
Mittel wie Fischöle, Chlorella Spirualina, Kokosnussöl, Zedernnussöl oder Gerstengras
unterstützen dabei, dass sich die Kalkkapsel, die sich um die Zirbeldrüse herum gebildet hat,
langsam zersetzt. Nachdem sich der Kalk gelöst hat, löst sich auch das darin enthaltene
Fluorid. Doch das Fluorid befindet sich nun im Blutkreislauf oder sonstwo im Körper und mit
der Zeit bewegt sich das Fluorid wieder zurück in Richtung Zirbeldrüse. Daher muss eine
Ausleitung über den Urin stattfinden, um das Fluorid auch aus dem Körper
herauszubefördern.
Für diesen abschließenden Vorgang eignet sich, neben Melatonin, allem Anschein nach Borax
doch ganz hervorragend. Es ist ein Mineral, das eine lange Zeit gefördert und abgebaut wurde
und beinhaltet die lebenswichtigen Elemente Borsäure und Bor. Mittlerweile jedoch ist es
seltsamerweise in den meisten Ländern verboten worden und somit nur noch recht schwer
aufzufinden und zu benutzen. Jedenfalls löst es jeder Art Kalk und hilft sehr gut bei der
Ausleitung, um den Körper von bestehendem Fluorid zu befreien.
Es scheint darüber hinaus auch ein kleines Wundermittel zu sein, denn laut Personen, die dies
über einen gewissen Zeitraum zu sich genommen haben, berichteten über ein schnellem
Auflösen von Arthritiserscheinungen, ließen Probleme bezüglich der Haut, des MagenDarmbereichs, Schilddrüse, Herz, Nieren, den Zähnen, Schuppenflechte, selbst
Fehlsichtigkeit weitgehend verschwinden und half dabei, das Gedächtnis zu verbessern,
stoppte Arterienverkalkung, wirkte gegen Pilze, Viren und stärkte die Zellmembran. Das
Schlüsselelement ist eben die Borsäure und das Bor, die zwar auch in Obst und Gemüse und
Kaviar zu finden sind, aber leider in nur sehr geringen Anteilen. Wer also Borsäure in höheren
Dosen zu sich nimmt, unterstützt den Körper und viele Organe. Leider finden sich diese
Anteile überwiegend nur in Gemüse und Obst, das unbehandelt ist. Verarbeitete
Nahrungsmittel haben diese Stoffe verloren.
Das Borax kann leicht angewendet werden, aber man sollte höllisch aufpassen, dass man nicht
zu viel davon zu sich nimmt. Auf 1 Liter fluoridfreies Wasser (Evian usw.) sollten Frauen 300
mg und Männer 400 mg oder bei starkem Übergewicht 500 mg Borax hinzufügen. Auf
keinen Fall mehr, denn hierbei handelt es sich schon um eine hohe Dosis, die für die
Ausleitung von Fluorid jedoch notwendig ist. Dann folgt noch auf den einen Liter Wasser
eine Prise fluoridfreies Meersalz und schon hat man sein Getränk für den Tag
zusammengemixt. Ich teste gerade das Borax aus und gebe es nach dieser niedlichen Rezeptur
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in das Wasser der Marke Evian und mache mir damit meinen Tee zurecht. Borax ist
weitgehend geschmacksneutral. (Achtung! Manche Bio-Meersalze enthalten Fluorid und Jod,
ohne dass es auf der Packung angegeben wird, wie es beispielsweise bei der Marke
“Rapunzel” der Fall ist. Für mich ein Rätsel, wie sich ein Salz Bio nennen kann, wenn es die
Inhaltsstoffe bewusst verbirgt. Darum unbedingt erst recherchieren, welches Meersalz frei ist
von Zusatzstoffen dieser Art.)
Anfangs kann es vorkommen, dass der Körper leicht auf Borax reagiert, z.B. mit leichtem
Schwindel, Kopfdruck, Nierenziehen, Hautreaktionen u.ä. Vorherige Symptome,
beispielsweise im Krankheitsfall, können vorläufig wieder zunehmen. Wen dies stört, kann
die Dosis auch heruntersetzen und sie erst schrittweise steigern. Schlimm sind diese
Reaktionen jedenfalls nicht und es lässt nach einigen Tagen nach. Man sollte bedenken, dass
der Körper das Borax sofort dazu verwendet, um etwaige Pilze oder dergleichen zu
neutralisieren. Im Internet entdeckt man dazu die erstaunlichsten Geschichten. Natürlich
findet man, wie immer, auch Gegenstimmen, die von einer Einnahme abraten. Überhaupt
findet man bei Google alles, es ist eben nur eine Frage dessen, wonach man sucht. Das
eingenommene Borax kann auch leichte Nierenschmerzen oder Verspannungen bewirken, da
es das Fluorid löst und durch den Blutkreislauf jagt. Somit sind dies “Heilschmerzen” und wie
bereits erwähnt, nach einigen Tagen lässt dies nach. Falls nicht, dann einfach die Dosis
heruntersetzen oder eine Pause machen. Überhaupt ist in jedem Fall nach 5 Tagen der
Einnahme, eine 2-tägige Pause wichtig, damit sich der Körper wieder ein wenig beruhigen
kann. Somit ist es vielleicht praktisch, das Borax von Montag bis Freitag einzunehmen und
am Wochenende zu pausieren.
Ebenso gibt es noch unzählige Befürworter für Fluorid, die weiterhin darauf schwören, dass
es gut für die Zähne ist und Karies verhindert. Selbst der bekannte “Ökö-Test” ist ein
Befürworter von Fluorid und lobt auch gern Salze, die damit versetzt sind und zeichnet es mit
“Sehr Gut” aus. Heutzutage sind nicht mehr aufrichtige Labortests gefragt, sondern vielmehr
gesponsorte und wirtschaftlich orientierte Prüfungen, die dann auch im Sinne der Sponsoren
ausgelegt werden. Aus dem Grund ist es überaus wichtig, unabhängige und alternative
Informationsquellen zu nutzen. Doch selbst hier existieren mittlerweile ein paar Stellen, die
behaupten, sie seien unabhängig und wiederholen leider nur die Propaganda, die ihnen
vorgekaut wurde.
Jedoch sind ausgiebig unabhängige Tests durchgeführt worden, z.B. von Jennifer Luke, die
Kaninchen dazu benutzte, um sie mit Fluorid zu versorgen und dann zu beobachten, was mit
ihnen geschah. In der Mitte der Versuchsdauer wurde ihnen dann Bor verabreicht und siehe
da, das Fluorid konnte über den Urin in höherem Maße problemlos wieder abgebaut werden.
Der Einwand, warum von Fluorid abgeraten, aber zu Borax geraten wird, da beides in
größeren Mengen giftig ist (immerhin ist Fluorid ein Rattengift und Borax ein ganz
hervorragendes Ameisengift) ist leider nicht berechtigt. Das Fluorid wird im Körper
angereichert und verlässt den Körper nicht mehr freiwillig, das Borax hingegen baut sich
komplett wieder automatisch ab. Aus dem Grund ist es auch wichtig, Borax über eine lange
Zeit zu sich zu nehmen, bis das Fluorid aus dem Körper gespült ist.
Um einen verständlichen Vergleich zu haben: Das handelsübliche Tafelsalz ist normalerweise
50 Mal giftiger als Borax. Wer sich trotzdem vor Borax fürchtet, kann es auch mit sehr viel
frisches Obst und Gemüse versuchen, denn dort finden sich Spurenelemente von Bor wieder.
Doch hier muss man richtig viel davon verspeisen und beim Kochen darf das Gemüse-Sud
nicht weggeschüttet, sondern zusätzlich noch getrunken werden. Dies wäre eine Alternative,
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um den Körper bei der Heilung von den o.g. Krankheiten zu heilen, aber zur Unterstützung
und Entkalkung der Zirbeldrüse reicht es leider überhaupt nicht aus. Das chemische Fluorid
hat es nun mal wirklich auf die Zirbeldrüse abgesehen und da reicht frisches Obst und
Gemüse nicht.
Besorgnis ist aber unbegründet, denn es sind versehentliche Vergiftungsfälle vorgekommen
mit über 80 Gramm Borax und die Personen haben es überlebt. Würde man die gleiche
Menge Fluorid versehentlich zu sich nehmen, vielleicht in einer Wette, bei der es darum geht,
möglichst viel Salz in kürzester Zeit zu verspeisen, würde den sofortigen Tod mit sich führen.
Erhältlich ist Borax nur noch schwer. Bestellt man es außerhalb der EU, wird es vom Zoll
festgehalten und man hat ein Bußgeld zu bezahlen. Die Ware wird dann eingestampft.
Innerhalb der EU gilt es als verboten, doch gibt es noch ein paar wenige Stellen, wo man es
bestellen kann. Außerdem ist Borax spottbillig und kommt man mit einem Kilo mehrere Jahre
hin. Von Geldmacherei kann hier wirklich nicht die Rede sein.
Auch sind Domestos oder jegliche Chlorwasserstoffe und ätzendes Natron bei weitem
gefährlicher und hochgiftig. Da reicht jedoch schon ein Schluck, um den Körper irreparabel
zu vergiften. Diese sind aber weiterhin frei auf dem Markt erhältlich. Borax hingegen ist
jedoch nur schwach giftig, wurde aber trotzdem verboten. Man mag an dieser Stelle vielleicht
verstehen, dass Stoffe nicht deshalb verboten werden, weil sie giftig wären oder dem
Menschen Probleme bereiten könnten, sondern es stets wirtschaftliche Gründe besitzt bzw.
wem es mehr nutzt. Überhaupt ist dies deshalb ein interessanter Fall, da Borax die einzige
lebenswichtige und ausreichende Quelle für Bor für den Körper darstellt und trotzdem
weltweit verboten wurde. Wer nur eine leicht stimulierte Zirbeldrüse besitzt, wird seine
Aufmerksamkeit sicherlich auf das richten, was nicht nur regional, sondern global verboten
bzw. durchgesetzt wurde.
Wer also erfolgreich Borax erhalten konnte und dies über einen längeren Zeitraum nimmt,
sollte gleichzeitig zusehen, nach ungefähr vier Wochen, Magnesium und Kalzium zu sich zu
nehmen. Borax löst auch diese beiden Stoffe im Körper und darum ist es vielleicht günstig,
hier diese zusätzlich einzunehmen. Ansonsten ist Borax nicht nur ein Allround-Heilmittel,
sondern auch ein preisgünstiger Allround-Entkalker für die Zirbeldrüse.
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Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 16: Zusammenfassung
Es haben sich einige fleißige Leser gemeldet, dass sie zum Thema
“Aktivierung der Zirbeldrüse” an einer Zusammenfassung interessiert wären. Anhand der
vielen Teile, die es bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt, ist es vielleicht verständlich, eine schöne
Übersicht präsentiert zu bekommen. Als treuer Schreibscherge meiner Leserschaft habe ich
mir überlegt, in der nun vorliegenden Zusammenfassung nicht nur die vielen Quellen
vorzulegen, sondern auch Zugriff zu allen bisherigen Teilen und Literaturhinweisen zu
ermöglichen. Darüber hinaus ist es sicherlich äußerst praktisch, die wichtigsten Punkte einmal
im Überblick zu erhalten. Außerdem gab es sehr viele Nachfragen zu Dosierungen und
Anwendungszeiten und dergleichen, um auf bestem Wege die Zirbeldrüse zu entkalken.
Leider musste ich auch feststellen, dass manche meine Texte zu dieser Forschung nur
überfliegen und darum falsche Dosierungen anwenden. Das kann im Falle von Borax, dies
einmal nur als ein Beispiel, sehr unangenehm enden. Von daher wäre eine Übersicht eventuell
eine gute Idee, wie einige mir vorgeschlagen hatten…
Es wurde also festgestellt, dass Fluorid nahezu auf magische Art und Weise seinen Weg zur
Zirbeldrüse inmitten des Gehirns findet und diese verkalkt. Es bildet sich in diesem Prozess
eine Kalkkapsel um die Zirbeldrüse. Diese Kapsel entsteht nicht von Heut auf Morgen,
sondern entwickelt sich mit den Jahren der regelmäßigen Fluoridaufnahme, die in unserer
Nahrung und anderen Produkten vorzufinden ist. Da Fluorid nicht nur die Eigenschaft besitzt,
die Zirbeldrüse zu deaktivieren, sondern, aufgrund dessen, dass man es hier mit einem
Nervengift zu tun hat, auch den physischen Körper gesundheitlich belastet. Dass Fluorid gut
für die Zähne und kariesvorbeugend sein soll, ist leider eine Mär. Es ist ein Gift und da es sich
nicht im Körper abbaut, wirkt es mit den Jahren so, als hätte man sämtliches zu sich
genommenes Fluorid auf einmal eingeworfen. Dies hat zur Folge, dass es irgendwann seine
Wirkung entfaltet. Wikipedia sagt hierzu: “Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen
kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne,
der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.” Doch soll Wikipedia
sicherlich nicht die einzige Quelle sein. Weiteres am Ende dieses Artikels.
Fluoridvorkommen:
Das meiste Fluorid, das der Mensch zu sich nimmt, geschieht über Wasser, (Meer-) Salz,
Zahnpasta, Fluoridlack (ein Lack, den Zahnärzte auf Zähne auftragen), Aspartam, viele
Kosmetika, Nebelmaschinen in Clubs Tranquilizer-, Rohypnol- und Valiumtabletten,
Neuroleptika und Psychopharmaka.
Krankheiten durch regelmäßige Fluorideinnahme:
Löchrige Karies auf Schneidezähnen, Lungenfunktionsschwierigkeiten, Haut- und
Stoffwechselstörungen, Knochenschädigungen, Allergien, Arterienverkalkung,
Bluthochdruck, Herz- und Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle, Thrombosen, Arthritis und
Osteoporose, Erkrankungen der Leber und Nieren, Muskel-, Gelenk-, Bein- und
Rückenschmerzen, rheumatische Erscheinungen u.a.
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Psychische Probleme bei Fluorideinahme:
Die Kalkkapsel dämmt die Fähigkeiten und den Einsatz der Zirbeldrüse und somit die des so
genannten 3. Auges. Intuition, zwischen den Zeilen lesen können, unterschwellige
Botschaften wahrnehmen, Manipulationen erkennen, luzides Träumen, Astralreisen,
Hellsehen, Remote Viewing u.v.a. solcher Fähigkeiten können durch diese Kalkkapsel
gedämmt werden. Für die persönliche spirituelle Entwicklung ist dies hinderlich. Natürlich
kann man täglich mit stundenlanger Meditation oder durch Psychedelika gegen diese
Benachteiligung kämpfen, aber die Zirbeldrüse bei der Entkalkung zu unterstützen, kann eine
Menge Meditation einsparen. In diesem Fall sollte man jedoch die Meditation nicht völlig
einschränken und man muss hier nicht nur konsequent sondern auch mathematisch an das
Problem herangehen.
Strategien:
Die Strategie setzt sich hierbei hauptsächlich aus drei Maßnahmen zusammen:
1. Vermeidung weiterer Aufnahme von Fluorid
2. Einnahme von Hilfsmitteln zur Entkalkung der Zirbeldrüse
3. Einnahme von Hilfsmitteln zur Ausleitung des Fluorids
Maßnahmen zur Vermeidung der weiteren Aufnahme von Fluorid:
Man benutze zukünftig Ersatzprodukte ohne Fluorid, wie z.B. fluoridfreie Bio-Zahnpasta (z.B.
Biodent mit Stevia). Fluoridfreie Wasser wie Allegra, Bad Pyrmonter, Evian, Granus,
Lauretana, Marius Mineralquelle, Renata Mineralwasser, Schurywald Quelle, Shop
Mineralbrunnen, Volvic Naturelle und Wiesenthaler (sprich alles unter 0,06 mg/l). Ernährung
umstellen auf fluoridfreies Salz, wenig Fleisch essen und wenn, dann nur Geflügel,
Vermeidung von Käse, Milch, Rind, Schwein, grüner und schwarzer Tee, Fisch,
Meeresfrüchte, Spinat, Leber, Eier, Kaviar, Weißzucker, Vollkorn, Roggen, Gerste, Nüsse
sind hier sehr empfehlenswert. Wer es genau nimmt, sollte auch das Stadtwasser vermeiden,
halt das, was aus dem Wasserhahn kommt, und durch eines der unten erwähnten Wasser
ersetzen.
Maßnahmen zur Reaktivierung bzw. Stimulation der Zirbeldrüse und Zersetzung der
Kalkkapsel:
Am besten bewährt haben sich in meinen eigenen Forschungen die Einnahme von
Zedernnussöl (1 EL täglich – nicht Zedernholznussöl) und/oder Kokosöl (zum Braten) sowie
der berüchtigte Activator-X, d.h. Lebertran einer Chimäre/Rochen [Blue Ice Cod (oder Skate)
Liver Oil)] mit 8-12 Kapseln täglich bis zu 3-6 Monate lang. Alternativ kann man es auch mit
Chlorella Spirulina versuchen, habe es aber bisher nicht getestet ( 25-30 Tabletten am Tag!).
Maßnahmen zur Ausleitung des Fluorids:
Melatonin hilft bei der Ausleitung, um das von der Kalkkapsel abgebaute Fluorid wieder aus
dem Körper zu bekommen (zum Schlafengehen eine Kapsel mit 5 mg). Hierzu kann auch
Borax benutzt werden (s. Techniken für Hardliner).
Zusätzliche Ernährungsstrategien:
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Ist keine Pflicht in puncto Zirbeldrüse, aber die basische Ernährung hat sich hervorragend
bewährt, um den Körper im Allgemeinen zu entgiften, gesünder zu machen und sogar eine
Menge Fett abzubauen – ohne, dass man hungern muss! Dazu gibt es eine von mir selbst
erprobte Ernährungsrichtlinie, die sehr einfach zu verstehen, aber nicht immer einfach
einzuhalten ist. Wie präzise sich jeder hier einsetzen möchte, bleibt natürlich jedem selbst
überlassen. Ich spreche hier von einer Ernährungsweise, die nicht nur gesünder und
fluoridfreier macht, sondern auch die Traumfigur wieder hervorzaubert! Dazu ernährt man
sich drei Jahre lang (oder am besten für immer) NUR noch von den folgenden möglichst
frischen Nahrungsmitteln: Wasser (s.o.), Kräutertee (mit Wasser s.o.), Reis, alles an
Kartoffeln (Pommes usw. Achtung welches Salz!), alles an frischem Obst, frisches Gemüse
aller Art (außer Spinat, Nüsse und Hirse), alles aber gemäßigt an Geflügel (für die
Nichtvegetarier), frische Salate aller Art, frische Pilze, nur gemäßigt Öle (am besten Kokosöl
oder Zedernussöl), Dressing nur gemäßigt Essig/Öl/Vinaigrette. Diese Liste sieht recht klein
aus, aber Gemüse und Salate gibt es sehr viele. Alles, was ich hier nicht erwähnt habe, soll
auch nicht zu sich genommen werden. Die gute Nachricht ist, man kann davon so viel essen
wie man möchte! Man muss also nicht hungern. In dem Sinne ist es eigentlich keine Diät,
sondern eine nahezu ursprüngliche Basisernährung. Manche können ihre Ernährung mit
einem Schlag umstellen, andere wiederum gehen hier Schritt für Schritt vor, um sich langsam
an die Umstellung zu gewöhnen. Der Effekt ist aber wundervoll und man wird wieder gesund,
Allergien und Unverträglichkeiten lösen sich auf, die Figur, die sich Körper und Ego wünscht,
kehrt zurück und das Wohlbefinden und die Leichtigkeit stellen sich mit der Zeit wieder
automatisch ein. (Hierzu werde ich noch einen extra Artikel nachliefern).
Techniken:
Es gibt einige Techniken, die die Zirbeldrüse animieren können. Dazu gehört u.a. meine extra
hierfür erstellte CD “Aktiviere Deine Zirbeldrüse”, die man in meinem Shop bestellen kann.
Wer finanziell nicht so flüssig ist, und überhaupt zusätzlich, kann meine kostenlos
zusammengestellten Techniken anwenden, die ich speziell zusammengestellt habe. Dazu
einfach auf das rote Wort “Techniken” klicken.
Möglichkeiten für die Hardliner:
Wie immer gibt es auch von mir spezielle Tipps für Hardliner, jene, die sehr ungeduldig sind
und möglichst zu superschnellen Ergebnissen kommen möchten – ungeachtet etwaiger
Konsequenzen. Achtung: Nur auf eigene Gefahr!!! Macht mich nicht verantwortlich für
Missverständnisse, unberechenbare Wirkungen oder psychische oder physische
Probleme, die damit einhergehen können! Man agiert hier selbstverantwortlich! Ich rate
von diesen Möglichkeiten prinzipiell ab, weil sie das Bewusstsein und/oder den Körper sehr
plötzlich verändern können, aber der Vollständigkeit halber seien sie hier erwähnt: Das
schnellste Ergebnis erbringen hohe Dosen an LSD (5 Paper oder 1 Mikro) sowie rauchbares
DMT (Changa) zu ca. 50 mg. Sie simulieren eine vollständig geöffnete Zirbeldrüse, da das
Blut mit DMT überschüttet wird, was normalerweise durch die verkalkte Zirbeldrüse
zurückgehalten wird. Die sanftere Methode für Hardliner wäre hingegen die Einnahme von
Borax, einem Holzreinigungsmittel, täglich maximal 300 mg (für Frauen) oder 400 mg (für
Männer). Dies nimmt man 5 Tage lang in einem Liter Wasser täglich (s.o.) zu sich und macht
dann am Wochenende 2 Tage lang Pause. Dies praktiziert man vier Wochen lang. Danach
eine Woche Pause. Dann wieder von vorn. Nach drei Monaten wird eine Pause von 1 Monat
eingelegt, um zu sehen, wie die Zirbeldrüse darauf reagiert. Sind im Laufe dessen keine
körperlichen Probleme entstanden und man fühlt sich gut, kann man eine weitere Runde
versuchen. Achtung: Wer Borax zu sich nimmt, sollte auch Kalzium-Tabletten zu sich
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nehmen, da Borax nicht nur rigoros Fluorid, sondern auch Kalzium ausleitet. Wer
Nierensteine auf Kalziumbasis mit sich herumträgt, muss damit rechnen, dass diese den
Körper unbedingt verlassen möchten. Das kann zuweilen Nierenschmerzen bewirken oder
Schmerzen beim Wasserlassen. Ebenso können die Zähne schmerzen, wenn sich darin Fluorid
oder eingelagertes Kalzium befindet. In dem Fall vielleicht die Dosis heruntersetzen. Man
bedenke: Borax wird zwar vom Körper problemlos abgebaut, ist aber giftig. Wer Kalzium zu
sich nimmt, sollte zusätzlich Kalzium verabreichen und optional probiotische Mineralien.
Ich hoffe, dies ist eine schöne Übersicht. Falls ich etwas Essentielles vergessen haben sollte,
bin ich für Ergänzungen natürlich offen und kann diese eben schnell in dieser
Zusammenfassung nachtragen. Ich wünsche also viel Erfolg bei der Entkalkung der
Zirbeldrüse!
Wem dies alles nicht an Informationen ausreicht, kann weiter unten die Links zu allen
anderen Teilen meiner Zirbeldrüsen-Forschung finden oder sich einmal für einen Workshop
bei mir eintragen lassen, in dem alles detailliert und individuell erklärt wird.
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Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 17: Himalaya-Salz und
Spirulina
Das Wasser in Indien ist sehr stark fluoridiert und über 60 Millionen
sind damit körperlich stark belastet, nahezu vergiftet worden, sodass sie körperliche
Beschwerden bekamen. Noch heute wird mit allen Mitteln darum gekämpft, all das
gesammelte Fluorid aus den Körpern dieser Menschen zu bekommen. Die bekannte und
indische Professorin A.K. Susheela beschäftigt sich seit 30 Jahren fast ausschließlich mit dem
Thema Fluorid und hat bereits viele Menschen von ihren Überbelastungen befreit. Hierbei
setzt sie nicht die Verkalkung der Zirbeldrüse zum Maßstab, sondern kümmert sich ausgiebig
um Menschen, die durch Fluoride überhaupt erst einmal erkrankt sind. Die Symptome sind
sehr vielseitig. Weitere Länder mit starken Fluoridanteilen und dessen negativen
Auswirkungen finden sich neben Indien auch in China, Äthiopien und die Republik
Usbekistan. Ebenso in Australien gibt es gegenwärtig noch Massendemonstrationen gegen die
Zwangsmedikation mit Fluorid im öffentlichen Trinkwasser.
Die USA hatte 1986 die Grenzwerte für die Beimischung von Fluorid im Trinkwasser erst
einmal auf maximal 4 mg/l festgelegt. Dieser wurde dann auch völlig ausgeschöpft.Später
revidierte sie diesen Wert und entschied sich für 1,2 mg/l. Denn es stellte sich heraus: Ab
einem Wert von 12 mg täglich kann mit sofortigen körperlichen Reaktionen und
gesundheitlichen Beeinträchtigungen gerechnet werden. Allein schon bei drei Litern Wasser
täglich, wäre dieser Wert erreicht. Sich jedoch bei einem Wert von 1,2 aufzuhalten, verzögert
eben nur die Reaktionen. Die USA galt vor über 100 Jahren als das Land der Freiheit,
mittlerweile jedoch scheint das Pendel zurückzuschlagen. Spionage, immer größere
Freiheitseinschränkungen, schärfere Gesetze, Terrorismusangst (und massenhaft Stellen, die
diese auszunutzen wissen), passive und verwirrte Landesbürger, zerrüttet und stets einem
Bürgerkrieg nahe. Derart präsentiert sich nun die USA und man kann nur hoffen, dass sich
dieses Land wieder ihrer Unabhängigkeitserklärung bewusst wird und den darin aufgezählten
Rechten nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Ländern gegenüber zusteht.
Ebenso wurden vier Studien durchgeführt, um herauszufinden, inwiefern sich ein höherer
Anteil an Fluoriden im Körper auf den Intelligenzquotienten auswirken kann. Die Studien
werden von einigen Stellen her angefochten, aber sämtliche Studien haben hierzu positive
Ergebnisse geliefert, d.h. es wurde eine Auswirkung festgestellt. Nicht vergeblich wurden also
Fluoride in Gefängnissen eingesetzt, um die Insassen zu beruhigen und den Intellekt ein
wenig herunterzuschrauben. In russischen Gefängnissen soll es selbst heutzutage noch üblich
sein. Angefangen haben diese Fluoridexperimente an Gefangenen in den
Konzentrationslagern des Dritten Reiches.
In dem berühmten Film von Stanley Kubrick “Wie ich lernte eine Bombe zu lieben”, geht es
um ein Raumschiff, das über eine Bombe verfügt, die sich durch einen Computerfehler
selbständig aktivierte. Nun versucht die ganze Besatzung, die Bombe wieder zu entschärfen
und diskutieren stundenlang mit ihr. Immerhin besitzt die Bombe einen eigenen
Lernprozessor und eigene Entscheidungsgewalt. In den teilweise sehr philosophischen
Gesprächen erklärt der General plötzlich, dass ein Kommunist niemals ein Glas Wasser
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trinken würde und auch wisse warum. Hierbei wurde darauf angespielt, dass die Idee der
Fluoridisierung einst von den Kommunisten kam, um Amerika damit zu vergiften. In den
USA wurde es jedoch erst einmal als Rattengift patentiert. Später wurde es zur
Aluminiumgewinnung hinzugezogen und es erforderte unglaubliche Kosten, das
Abfallprodukt Fluorid wieder loszuwerden. Plötzlich hatte jemand die unschlagbare Idee, es
als Zahnschutzmittel anzupreisen und somit wurde der Abfall nicht mehr in den nächsten See
verfrachtet, sondern ganz offiziell ins Trinkwasser. Der Verdienst stieg durch diese
wirtschaftlich-orientierte Strategie. Tonnenweise Industriemüll namens Fluorid wurde ins
Trinkwasser gekippt in der Behauptung, es verhindere Karies. Doch keinerlei Studien belegen
dies bis zum heutigen Tage.
Zu fluoridisierten Mitteln in Deutschland gehören gegenwärtig Speisesalz, Kosmetika,
Antibiotika, Zahnpasta, Mundwasser, Brot, Milch und auch Schokolade. Auch ein Besuch
beim Zahnarzt, falls man dort Wasser zum Spülen erhält oder eine Paste auf die Zähne
geschmiert bekommt, enthält hohe Werte an Fluorid. Das Trinkwasser in Deutschland besitzt
meistens 0,30 mg/l, aber z.B. in der Eifel sogar bis zu 1,0 mg/l, also gut drei Mal so hoch.
Vorsicht auch in Kassel, dort wurde über 20 Jahre lang das Wasser zusätzlich recht hoch
fluoridisiert. Ich weiß nicht, wie es gegenwärtig um den Wert steht.
In Anbetracht dieser Menge an Mitteln, die auf unterschiedliche Weisen mit Fluorid
angereichert wurden, ist es mittlerweile sehr erfolgversprechend, z.B. eine Salzindustrie zu
eröffnen und Salz zu vertreiben auf deren Packungen groß “Garantiert Fluoridfrei – Für
Ihre Gesundheit” stünde. Leider ist damit nicht zu rechnen, denn die bisherigen
erfolgreichen Salzindustrien haben genügend Gelder, um einen solch mutigen Einsatz zu
verhindern. Es dürfte sich somit nicht als einfach herausstellen, mit gegenteiliger
Marketingstrategie vernünftig Fuß zu fassen.
Es gibt z.Z. nur wenige Salze, die wirklich völlig fluoridfrei sind. Dazu gehört das bekannte
Himalaya-Meersalz, das vermutlich als einziges Meersalz kein Fluorid enthält. Zusätzlich gibt
es noch die blaue Packung von Bad Reichenhaller. Was das Himalaya-Salz betrifft, so wird
von vielen offiziellen Stellen dagegen gewettert und diese behaupten, es sei nicht gesund, da
es kaum nennenswerte Zusatzstoffe enthielte. Wer dies ausschließlich nutze, würde auf Dauer
eher krank als gesünder werden. Natürlich trifft genau das Gegenteil zu. Unter den
Wetterhexen gesellen sich zudem Anwälte, Gerichte, Ärzte, die Großpresse und viele andere
Stellen. Wenn es von solchen attackiert wird, dann kann es einfach nur gut sein. Interessant
ist auch, dass man insbesondere gegen die Werbung des Himalaya-Salzes vorging, indem
man sagte, dass sie den Himalaya nicht abbilden und sich auch nicht nach dem Berg benennen
dürften, da der Salzabbau nicht in unmittelbarer Nähe, sondern in 200 km Entfernung
stattfände. Dass es aber Joghurts gibt, auf denen Pumuckel abgebildet ist oder Bruce Lee auf
Taschen oder Captain Buzz Lightyear auf einer Frisbeescheibe zu sehen ist, hat natürlich
einen direkten Bezug zueinander (Achtung Ironie!). Man sieht, es werden keine Tricks
ausgelassen.
Der erste Schritt, um seinen Körper von Fluorid zu befreien (siehe Teil 16), ist
verständlicherweise, zukünftig auf Fluorid zu verzichten. Bereits dies stellt sich nicht als sehr
einfach heraus, da man hierfür seine halbe Ernährungs- und Essgewohnheiten umzustellen
hat. Allein, weil die meisten Brote, die es beim Bäcker gibt, mit fluoridhaltigem Salz
gebacken werden oder die leckere Schokolade und all die anderen Milchprodukte wie Käse
und Joghurt zusätzlich mit Fluorid angereichert wird, wie will man dann der weiteren
Einnahme dieses Stoffes entgehen?
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Der Gesundheit ist es auf jeden Fall zuträglich und unterstützt ihn bei seiner Selbstheilung.
Wer jedoch auch in puncto Zirbeldrüse erfolgreich sein möchte, muss sich wirklich streng an
die ganzen Nahrungsempfehlungen bzw. -verzichte halten, andernfalls kämpft man hier gegen
Windmühlen und die ganze Mühe ist nicht ausreichend. Auch wer ungeduldig nach zwei
Wochen auf positive Ergebnisse hofft, wird leider enttäuscht werden. Die Defluoridisierung
ist ein langes Unterfangen und kann in Extremfällen bis zu mehreren Jahren dauern. Doch die
Arbeit lohnt sich, denn sie verspricht nicht nur eine viel bessere Gesundheit, sondern auch
eine Reaktivierung der Zirbeldrüse. Andernfalls kann man sich auch an der Aufklärungsarbeit
betätigen, denn je mehr Menschen von diesem Problem wissen, desto wahrscheinlicher wird
es, dass eines Tages das Fluorid verboten wird und somit als Zusatzstoff aus all den vielen
angebotenen Mitteln verschwindet.
In der Testphase befindet sich bei mir gegenwärtig Spirulina (spirulina platensis). Das Borax
(s. Teil 15) habe ich erst einmal abgesetzt, da es bei mir sehr starke Zahnschmerzen ausgelöst
hat. Als ich es absetzte und der Körper das ganze Borax wieder ausgeschieden hatte,
verschwanden diese nach 1-2 Tagen sofort. Ich vermute, dass dies entweder durch eine zu
hohe Dosis entstanden ist oder durch das Auslassen einer zusätzlichen Kalziumzufuhr. Dies
werde ich später noch näher herausfinden müssen. Da die Zahnschmerzen so schnell
verschwunden waren, ist dies zumindest ein Indiz für mich, dass Borax wirklich gänzlich vom
Körper abgebaut wird. Bezüglich der Zirbeldrüse ist Borax jedenfalls eine gute Entscheidung
und hilft sehr gut bei der Entkalkung der Zirbeldrüse und der Defluoridisierung des Körpers
im Allgemeinen. Spirulina hingegen ist eine Blaualge, die ein recht hohes Aufkommen von
Vitalstoffen wie Vitamin A, B12, C, D und E, Eisen, Kalzium, Zink, Kalium, Magnesium und
viel Eiweiß (empfehlenswert auch für Vegetarier und Veganer) aufweist. In Studien wurde
festgestellt, dass die Einnahme dieser Algen hervorragend bei Allergien geholfen hat, das
Immunsystem unterstützte, Entzündungen auflöste, Nieren entlastet, die Verdauung
unterstützt, die Leber entgiftet und das Gehirn schützt, auch Schwermetalle und allerlei
andere Giftstoffe ausleitet, ist stark histaminsenkend (interessant für Personen mit einer
Histaminintoleranz) und kann sogar Sportlern dabei helfen, bessere Leistungen zu erzielen
und sich nicht so schnell erschöpft zu fühlen bzw. sich schneller wieder zu regenerieren.
Wikipedia und einige andere öffentliche Stellen sehen dies beispielsweise nicht so und
versuchen Spirulina als gewöhnliches Fischfutter darzustellen. Es ist korrekt, dass es in
manchem Fischfutter verwendet wird, aber vielmehr aus dem Grund, weil es eben Algen sind
und Fische nun mal darauf stehen. Vermutlich wusste Wikipedia nicht, dass Spirulina u.a. bei
Kindern aus Tschernobyl eingesetzt wurde, um ihre Strahlenwerte zu senken und die Gifte
auszuleiten. Vielleicht hält sie sich auch einfach an die offiziellen Stellen, die ja nicht immer
wirtschaftlichen Interessen gegenüber abgeneigt sind und sich gern beeinflussen lassen.
Gleichzeitig behaupten einige öffentliche Test-Stellen (s. z.B. Stiftung Warentest), dass
Spirulina sogar gefährlich sei. Die Argumente erinnern sehr an jene, welche auch so eifrig
gegen das Himalaya-Salz vorgebracht wurden. Spirulina ist aber nicht immer Spirulina. Aus
dem Grund unbedingt auf reine Presslinge an Bio-Spirulina zugreifen. Die Tabletten sind fast
geschmacksneutral und sehr preiswert. Ein Kilo kann hier um die 30 Euro kosten und man
kommt lange damit hin.
Die Einnahme von Spirulina in Bezug zur Entkalkung der Zirbeldrüse ist ebenfalls attraktiv,
da es hilft, das Fluorid auszuleiten und dem Körper gleichzeitig neues Kalzium zuzuführen.
Eine Ausleitung von Fluorid hat immer irgendwie einen Kalziummangel zur Folge, da Fluorid
sich gern mal als Kalzium tarnt, mit ihm eine Symbiose eingeht und sich dann in den
Knochen einnistet. Dies ist mit ein Grund, warum Fluorid beispielsweise auch Knochen
bruchfähiger macht. Die weniger bekannte aber äußerst unangenehme Glasknochenkrankheit
könnte hier auch einen Zusammenhang vorweisen. Die Blaualge muss in höheren Dosen
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eingenommen werden, d.h. locker mal 15 Tabletten am Tag, und wird in den ersten Wochen
keine deutlichen Veränderungen bewirken. Erst nach drei bis vier Wochen wird man deutlich
eine Wirkung spüren. Der Druck zwischen den Augenbrauen, um auf die Zirbeldrüse wieder
zu sprechen zu kommen, wird eine Weile auf sich warten lassen. Wer denn Druck gern als
positives Feedback spürt, wie in meinem Fall, der kann 30 Minuten vor dem Schlafengehen
noch einmal 3-4 Spirulinatabletten einnehmen. Dann wird er den leichten Druck wieder
spüren. Leider kann ich noch nicht mehr darüber berichten und werde das einmal die nächsten
Monate weiter zu mir nehmen. Das Borax muss darum erst einmal warten. Spirulina wird aber
noch mehr nachgesagt, dass es z.B. vor Krebs schützt, auch vor vielen anderen Viren wie
Herpes und Grippeviren aller Art, selbst vor dem AIDS-Virus (dessen Existenz noch
umstritten ist). Es hilft den Zähnen und Knochen (weil Kalzium) gesund zu bleiben, ebenso
Haut, Augen und den Körperschleimhäuten. Somit werde ich diese uralte Meeresalge, man
sagt ihr ein Alter von 3,5 Millionen Jahren nach, einmal näher erforschen und wie immer das
Versuchskaninchen spielen. Die Lobeshymnen sind groß und als ich sie die ersten Tage
einnahm, hatte ich ein gutes Gefühl dazu. Mal sehen, was sich im Weiteren so ergeben wird.
Nun, wie kann man herausfinden, wie weit man mit der Entkalkung der Zirbeldrüse
vorangekommen ist oder besser, woher weiß man jetzt, wie viel Fluorid noch im Körper
herumschwirrt und Probleme macht? Das ist keine Frage, die einfach zu beantworten wäre.
Auf der einen Seite kann man zu sich sagen, dass man einfach so lange weitermacht, bis man
positive Ergebnisse bemerkt, physische Beschwerden und die eingeschlafene Zirbeldrüse sich
wieder zu regen beginnt. Sicherlich einer der besten Verfahrensweisen in diesem Punkt. Wer
jedoch Gewissheit möchte, kann auch einen Fluorid-Urintest durchführen. Doch das
Hindernis, auf dem man hier stoßen wird, ist, dass selbst die besten ausgerüsteten
Krankenhäuser dies seltsamerweise nicht anbieten. Immerhin geht der größte Teil der
Menschheit davon aus, dass Fluorid gesund und gut für die Zähne ist. Die Gehirnwäsche hat
hier ganz hervorragend funktioniert. Ein Labor, das in Dickson, Tennessee, existiert und
sich Private MD Lab Service nennt, bietet diesen Service für ca. 160 Dollar an. Da sich dieses
Labor jedoch in den USA befindet, ist es nicht unkompliziert, dort ad hoc eine Urinprobe
abzuliefern. Sollte man sich gerade vor Ort befinden, ist dies eine der einfachsten Lösungen,
aber für uns hier in Deutschland wird es ziemlich schwierig. Trotz meiner Recherchen konnte
ich bisher keine Stelle entdecken, die einen Urintest zur Fluoridbelastung anböte. Ich würde
mich freuen, wenn jemand hierzu mehr wüsste.
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Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 18: Fluorid verbieten
Natürlich wäre die beste Lösung, um sich dem weiteren Konsum von Fluorid zu
entziehen, es verbieten zu lassen. Hierfür muss in erster Linie Aufklärungsarbeit geleistet
werden, damit die zuständigen Stellen auch überzeugt werden können. Mittlerweile wurden
40 Tiere auf die Auswirkungen von Fluorid getestet und alle wiesen die nachhaltigen
Wirkungen auf. Bereits im Jahr 2009 haben über 2000 offizielle Berufstätige aus dem
medizinischen und naturwissenschaftlichen Bereich, darunter Ärzte, Zahnärzte, Biologen,
Professoren und viele andere dieser Art, die Forderung gestellt, die Fluoridisierung weltweit
zu verbieten.
In Australien gibt es sehr viele Demonstrationen gegen das Fluorid. Mehrere tausend
Personen sind stets auf solchen Demos vorzufinden. Gelungen ist es bisher nur in Australien
in dem Bundesstaat Queensland. Sie konnten es erreichen, dass 200.000 Personen nun von der
Zwangsmedikation befreit wurden. Das Gericht hat mit dem Argument zugestimmt, dass,
wenn jemand unbedingt Fluorid haben möchte, zum Zahnarzt gehen soll. Die
Kostenersparnis, um diese Personen einst mit Fluorid zu versorgen, lag bei 14 Millionen
Dollar im Jahr. Diese Kosten können dort nun eingespart werden.
Doch nicht nur in Queensland konnte die Fluoridisierung beendet werden, sondern es sind
Anträge gestellt worden, um dies auch in anderen Bundesstaaten zu erreichen. Die
Demonstrationen haben also etwas bewirkt. Weitere Studien, die nun nachträglich organisiert
und durchgeführt wurden, haben eindeutig belegt, dass die ursprünglichen Studien zur
Unbedenklichkeit der Anwendung von Fluorid scheinbar manipuliert waren bzw. nur das
nachgewiesen wurde, was man auch nachweisen wollte.
Der Verbot von Fluorid als Nahrungszusatz würde also nicht nur gesundheitsfördernd für
Erwachsene, sondern auch für Kinder und (Haus-) Tiere sein sowie zusätzlich noch sehr viele
Gelder einsparen. Wenn man bedenkt, dass grob geschätzt für eine Person 50 Euro
erforderlich sind, um diese jährlich mit Fluorid zu versorgen, wären es erstaunliche Summen,
die hier eingespart werden könnten. Wenn man dann noch an die Kostenersparnis in Salzen,
Zahnpasta und anderen Mitteln berücksichtigt, würden auch hier weitere Kosten eingespart.
Auch die halbjährliche Zahnarztrechnung wäre dann um ca. 30 Euro kleiner, immerhin wird
dann das Fluorid weggelassen. Überhaupt sollte man den Zahnarzt künftig darum bitten, das
Fluorid nicht einzusetzen. Man kann ihm erzählen, dass man dagegen allergisch sei und einen
epileptischen Anfall bekäme. Andere Ausreden sind auch erlaubt – oder letzten Endes kann
man ihn darüber aufklären, warum man sich dazu entschieden hat. Wenn er dies nicht
akzeptieren kann, geht man zum nächsten Zahnarzt. Wirtschaftliche Gründe müssen ja immer
angebracht werden, sonst lassen sich Oberhäupter, die ihre Seele der Wirtschaft verkauft
haben, nicht überzeugen.
Die UNICEF antwortet sehr diplomatisch zum Thema Fluorid: “Fluoride wurden
ursprünglich in den 40er Jahren aus dem Grund eingesetzt, um Zahnkrankheiten
vorzubeugen: Fluoride besitzen Enzyme, die ein Bakterium erzeugen, die wiederum jene
Bakterien vernichten, die den Zahnschmelz angreifen. Diese Beobachtung war gültig, doch
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einige Naturwissenschaftler glauben nun, dass diese nutzvollen Enzyme nicht im Verhältnis zu
den Nebenwirkungen stehen. Fluoride binden Kalziumionen und verhärten den Zahnschmelz
schon im Kindesalter. Viele Forscher betrachten dies nun als Behauptung und nicht mehr als
ein Fakt, weil Studienbeobachtungen aus Indien der vergangenen 10-15 Jahren vorliegen.
Diese sagen einheitlich, dass Fluorid ab einer bestimmten Dosierung einen Kalziumverlust
bewirken und somit auch das Kalzium in der Zahnmatrix zerstören kann. Dieser Ablauf
verursacht eine dentale Fluorose. Einige chronische Überdosierungen können auch eine
unheilbare Fluorose des Skeletts bewirken.”
Den neuesten Informationen entsprechend gibt es über 25 Länder, in denen Fluorose
aufgetaucht und in Erscheinung getreten ist. Allein in Indien scheint es viele Millionen zu
geben, die darunter leiden. Die Anzahl der betroffenen Personen aus den Ländern ist bisher
nicht einzuschätzen, die Dunkelziffer ist sehr hoch. Bereits im Jahre 1993 lagen in Indien
Zahlen vor, die auf mehrere Millionen hinwiesen und 32 Staaten betroffen waren. In Mexiko
liegt der Wert bei 6 % der Bevölkerung, die über die Fluoridisierung des Grundwassers
nachteilhaft beeinflusst wurden. Einige Gebiete in China sind ebenfalls in Mitleidenschaft
gezogen worden. Weltweit wird ein Anstieg dieses Fluoridproblems erwartet, da die
Vergiftung so schleichend ist. Natürlich sollte man sich jetzt nicht verrückt machen oder
glauben, man wäre davon betroffen. Wenn sich bisher noch keine auffälligen Anzeichen
gezeigt haben, kann man bereits jetzt mit der Ausleitung und Vermeidung des Fluorids
beginnen. Die zukünftige Vermeidung muss halt so lange aufrechterhalten werden, bis die
Landesregierung das Problem begreift und Maßnahmen einleitet. Das beste Mittel gegen
Karies ist und bleibt Vitamin D, d.h. natürliches Sonnenlicht allein ist bereits Maßnahme
genug und bewirkt mehr als irgendein anderes Mittel.
Dieses Wissen besaßen auch die Naturwissenschaftler, die Studien erstellen sollten, die
beweisen sollten, dass Fluorid gut für die Zähne ist und Karies verhindert, denn sie wählten
als Beispielstudie ein Land aus, in dem die Sonne sehr häufig scheint. Somit verlief die Studie
positiv und wurde als Beweis angebracht, dass die Fluoridisierung Zahnkaries verhindere.
Geschickt eingefädelt! Daraufhin folgte ein wahnsinniger Hype und das Fluorid wurde in der
ganzen Welt angepriesen. Der Hauptantrieb ging von den USA aus. Viele Länder haben sich
davon beeinflussen lassen und der Zwangsmedikation zugestimmt. Die körperlichen und
psychischen Probleme tauchten jedoch erst nach 20-30 Jahren auf und blieben darum lange
unbemerkt.
Die Times schrieb im letzten Jahr: “Macht Zahnpasta schlechte Zähne?” Auf den ersten Blick
wirkt diese Aussage widersprüchlich, aber genau genommen ist diese Betrachtung wirklich zu
überdenken. Leider sind sich die meisten Eltern nicht bewusst, was sie ihren Kindern zur
Zahnreinigung geben, insbesondere in Deutschland ist Zahnpasta eine der Hauptlieferanten
für Fluorid.
Die USA liegt weit vorn mit der Fluoridisierung des Wassers und England möchte gern in
ihre Fußstapfen treten. Bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht eintreten wird. Schottland
hingegen war klüger und hat erst einmal abgelehnt. Hawaii denkt auch darüber nach, ebenso
Honolulu. Die zuständigen Stellen für die Verbreitung von Fluorid sind leider mehr an
wirtschaftlichen Wachstum interessiert als an Gesundheit.
In der indischen Not, das Fluorid aus dem Wasser zu bekommen, immerhin kann man es nicht
herauskochen oder dergleichen, sondern benötigt ein Osmosegerät, das auf aufwendige Weise
das Fluorid ausfiltert und die Wasserrechnung dafür um das Vierfache ansteigen lässt, wurde
nun eine Pflanzen entdeckt, die auf natürliche Weise das Fluorid absorbiert und im
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Durchschnitt den enthaltenen Wert im Wasser auf ca. 80% verringert. Hierbei handelt es sich
um die Tulsi-Pflanze, auch bekannt unter dem Namen Holy Basil. Verantwortlich für diese
Entdeckung ist die Rajasthan Universität. Experimente haben bisher in einem Dorf bei
Narketpally Mandal stattgefunden und positive Ergebnisse geliefert. Die Pflanze wird einfach
für acht Stunden ins Wasser gelegt, das ist das ganze Geheimnis. Die Forschung hat gerade
erst begonnen und vielleicht werden auch weitere Experimente mit anderen Stoffen folgen,
die schneller und gründlicher wirken. Für Indien ist der Fluorid-Hype jedenfalls eindeutig
vorbei.
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