Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse (Teil 1) Vor langer Zeit diente die Zirbeldrüse als das biologische Gegenstück zum so genannten 3. Auge. Sie unterstützte den Menschen, Kontakt mit Mentoren, Engeln, Naturgeistern, Außerirdischen oder Meistern aufzunehmen, die spirituell viel weiter entwickelt waren als man selbst. Die Zirbeldrüse befindet sich inmitten des Gehirns und ist mit allen Sinnen verbunden. Wenn man in absoluter Dunkelheit seine Augen schließt, kann man das sehen, was die Zirbeldrüse gegenwärtig sehen kann. Sieht man nichts, so ist sie geschlossen und deaktiviert worden. Sollte man Millionen kleiner Pünktchen sehen können, dann kann man davon ausgehen, dass die Zirbeldrüse bereits ein klein wenig reaktiviert wurde. Interessanterweise wird einem dabei auffallen, dass wenn man die Augen öffnet oder schließt, diese Pünktchen davon in keinster Weise betroffen werden. Man kann dies gern einmal selber ausprobieren, falls man sie schon wahrnehmen kann. Sie sind immer da, unabhängig davon, wie dunkel oder hell es ist oder ob die Augen geöffnet oder geschlossen sind. Die erwähnten Pünktchen stellte ich bereits schon als gemeine Lichtfunken vor. Sie reagieren auf psycholektrische Impulse bzw. Wellen. Sollte beispielsweise ein Angehöriger in unserem Haus auftauchen, der kürzlich verstorben ist und möchte Kontakt zu den Hinterbliebenen aufbauen, wird er automatisch mit seiner Anwesenheit deren Zirbeldrüse reizen. Sollte er nicht wahrgenommen werden, so ist sie nicht ausreichend aktiviert. In der Regel kann man davon ausgehen, dass jene, deren Zirbeldrüse bereits im Ansatz aktiviert wurde, nicht nur diese Lichtfunken (Pünktchen) wahrnehmen können, sondern ein unerklärliches Interesse für Fantasy, Elfen, Kobolde und den Wunsch hegen, eine parapsychologische Fähigkeit zu erhalten, entwickelt haben dürften. Die Zirbeldrüse ist der Schlüssel für den spirituellen Aufstieg, die persönliche Kommunikationsantenne mit dem Kosmos, den interdimensionalen Welten und den Astralebenen. Das Problem ist, dass es bestimmte Stoffe gibt, in unseren Wassern und unserer Nahrung, die zufälligerweise die Zirbeldrüse deaktiviert haben. Aus diesem Grund gibt es bestimmte Vorgehensweisen und Vermeidungsstrategien, damit sie wieder reaktiviert wird und eingesetzt werden kann. Dazu habe ich ein Programm entworfen, um die Zirbeldrüse wieder zu reaktivieren. Dies findet u.a. statt über Nahrung, Nahrungsergänzungen und ganz bestimmte Frequenztöne. In der Regel gehört dazu, bestimmte Nahrungen zu vermeiden, während man andere wieder häufiger zu sich nimmt. Vor allem sei zu vermeiden, Fluorid zu sich zu nehmen. Daher sollte man stets prüfen, worin sich Fluorid befindet und es möglichst ausschließen. Von genmanipulierter Nahrung ist auch abzuraten und die Einnahme von rohem Fleisch. Als Unterstützung für die Zirbeldrüse hat sich Vitamin C und D3 bewiesen, aber auch Nahrung wie Wassermelonen, Honig, Bananen und Meeresalgen – nur um einige zu nennen. Es gibt auch noch diverse Nahrungsergänzungen, die das Ganze beschleunigen können. Die Benutzung bestimmter Frequenztöne, um die Zirbeldrüse zu stimulieren, ist ebenso möglich und ich habe hierzu auch einige Fortschritte in der Entwicklung solcher Töne verzeichnen können. Sie reizen die Zirbeldrüse, sodass man mit der Zeit einen Druck zwischen den Augenbrauen spürt. Wenn man so weit gekommen ist, dann ist man auf dem besten Weg. 1 Durch die Entwicklung bzw. Reaktivierung der Zirbeldrüse ergibt sich nicht nur eine klarere Wahrnehmung und ein konzentrierterer Fokus, sondern auch ein leichteres Erreichen der Fähigkeit des luziden Träumens und Astralreisens. Die persönliche Energie und Suggestionskraft nimmt zu, ebenso Gesundheit und die Möglichkeit, Auren, Energien und andere Wesen wahrzunehmen, die den Kontakt zu uns suchen. Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 2 Die Zirbeldrüse bzw. das 3. Auge ist das Portal ins WurmlochUniversum. Diese zu aktivieren erleichtert das Erreichen luzider Träume, außerkörperlichen Erfahrungen und der Hellsichtigkeit, wie z.B. Kontaktaufbau zu nichtphysischen Wesen und anderen Dimensionen jenseits der physischen Realität. Mehrere Möglichkeiten sind vorhanden, um die Zirbeldrüse zu stimulieren bzw. zu aktivieren. Dabei sind einige Punkte zu beachten, wie die Auswahl der richtigen Tonfrequenz, weil die Zirbeldrüse empfänglich für Töne und Frequenzen ist, aber auch die Auswahl richtiger Ernährung. Bei der Ernährung muss nicht auf viel geachtet werden. Melonen und Bananen sind hervorragend geeignet, aber der wichtigste Punkt ist der Verzicht auf Leitungswasser, unabhängig davon, ob es sich um Tee, Kaffee, Milch oder Wasser an sich handelt, denn es ist mit einem Stoff versetzt, der die Zirbeldrüse mit Vorliebe deaktiviert. Dieser Stoff nennt sich Fluorid und befindet sich weitgehend auch in Zahnpasten, Salzen und jeglichen Milchprodukten – die nun einmal gemeinschaftlich zu den grundlegenden Ernährungs- und Gebrauchsgegenständen gehören. In der Regel erledigt man dies ziemlich fix, indem man sich eine fluoridfreie Zahnpasta besorgt, oft mit Stevia angereichert, und sich dann für ein Markensalz entscheidet, das ausnahmsweise kein Fluorid in sich trägt und anschließend von allen Milchprodukten Abstand nimmt. Das Hauptproblem entsteht bei der Wasseraufnahme, denn Wasser ist absolut lebenswichtig für den menschlichen Organismus und darum auch sehr leicht zu erhalten. Doch wenn das Trinkwasser, das so freizügig aus dem Hahn fließt, oder die meisten Mineralwasser mit Fluorid versetzt sind, dann ist es leider notwendig, sich nach einer anderen Wasserquelle umzuschauen. Hierzu kann man ggf. in den Wald gehen und sich einen Bach suchen. Wer jedoch weniger derart naturverbunden daherkommt, kann gern auf kohlensäurefreies Mineralwasser zurückgreifen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn viele Mineralwasser sind noch höher mit Fluorid versetzt als das regionale Trinkwasser. In jedem Fall sollte das Mineralwasser maximal einen Fluoridgehalt von 0,05 mg besitzen, alles oberhalb dieses Wertes sollte möglichst vermieden werden. In den USA ist der Fluoridgehalt im Wasser extrem hoch und hat bereits bei Erwachsenen und Kindern zu gesundheitlichen Problemen geführt. Deutschland hat ebenfalls Fluorid im Trinkwasser, aber es hält sich noch einigermaßen in Grenzen. Hierzulande kann mit ca. 0,30 mg pro Liter gerechnet werden. Das ist glücklicherweise völlig unbedenklich in jeder Hinsicht, aber leider ausreichend, um die Zirbeldrüse zu deaktivieren. Wer nun daran 2 interessiert ist, seine Zirbeldrüse zu reaktivieren, kommt um die Meidung des öffentlichen Trinkwassers, der Milchprodukte, der meisten Salze und gängiger Zahnpasta nicht umher. Natürlich gibt es noch andere Nahrungsmittel, die Fluorid enthalten können – das selbständig zu beachten ist – aber ich zähle hier die Hauptlieferanten auf. Leider zählen sämtliche Nahrungsmittel dazu, die mit Trinkwasser angereichert wurden, um sie herzustellen. Bier und Wein ist da keine Ausnahme. Das Trinkwasser steht jedoch auf der Prioritätenliste. Damit nicht jeder meiner Leser lange herumsuchen muss, um das richtige Wasser zu entdecken, habe ich mir erlaubt, eine Liste mit Mineralwassern zusammenzustellen, die unterhalb des Wertes von 0,05 mg/l liegen. Dazu gehören: Allegra Bad Pyrmonter Evian Granus Lauretana Marius Mineralquelle Renata Mineralwasser Schurvwald Quelle Shop Mineralbrunnen Volvic Naturelle Wiesenthaler Leider konnte ich bundesweit keine anderen Wasser finden, die unterhalb des toleranten Bereiches zugunsten der zaghaften Zirbeldrüse liegen. Gerade im Bereich BadenWürttembergs ist Evian eins der gängigsten Mineralwasser und überall erhältlich. Man erkennt es an seiner auffällig kitschig-rosanen Kiste im Supermarkt. Trotz der irritierenden Farbe dennoch ein schöner Hinweis, wenn man über die Symbolik nachdenkt. Im Ruhrgebiet ist vermutlich eher Shop Mineralbrunnen bekannt und im Osten das Volvic Naturelle. Nachdem dies geregelt worden ist, so ist man bestens vorbereitet, um die Fluoridaufnahme weitgehend einzudämmen bzw. zu stoppen. Doch existieren durch die jahrzehntelange Einnahme noch immer gewisse bestehende Mengen an Fluorid im Körper. Geschickt ist es darum, mit einem unterstützenden Stoff die bestehenden Fluoride aus dem Körper zu schwemmen. Möglich ist dies beispielsweise mit Spirulina- bzw. Blaualgen, die es in Tabletten- und Pulverform gibt – sehr angenehm im Geschmack, auch bei selbst gemachten Smoothies. Ebenso hat sich Zedernnussöl bewährt, das gleichzeitig noch Schwermetalle ausschwemmt. In Zeiten erhöhter Umweltbelastungen durch beispielsweise Aluminium (s. Geo-Engineering) oder Amalgam (Zahnfüllungen) ist dies sicherlich eine Erleichterung und die beste Option. Überhaupt ist Zedernnussöl ein gutes Allheilmittel und wirkt antibakteriell, histaminhemmend, kosmetisch, heilend und ist überhaupt Balsam für Körper und Zirbeldrüse. Diesbezügliche Recherchen sind schon sehr erstaunlich. Ich wünsche viel Erfolg bei der Reaktivierung der Zirbeldrüse. Es mag anfänglich Schwierigkeiten bereiten, seine Ernährung derartig umzustellen, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Eine aktivierte Zirbeldrüse verschafft dem Menschen im wahrsten Sinne des Wortes ein drittes Auge, mit dem man wesentlich mehr sieht als andere Menschen! Selbst Filme, die man sich dann anschaut, können plötzlich ganz neue Dimensionen erkennen lassen. Selbst bei geschlossenen Augen kann man noch immer mit der Zirbeldrüse wahrnehmen. Sie macht daher keinen Unterschied zwischen geöffneten und geschlossenen Augen. Wer seine Zirbeldrüse ausgiebig aktiviert und ausgebildet hat, kann mit ihr geradewegs das Wurmloch3 Universum betreten. Nichts anderes bewirkt beispielsweise auch der Wirkstoff DMT, doch diese Droge ist trotz fehlender Nebenwirkungen rein zufällig, insbesondere in den USA, auf der Verbotsliste an oberster Stelle. Selbst Heroin und Kokain wird interessanterweise nicht so schwer geahndet wie DMT. Da es jedoch einen völlig legalen Weg gibt, so sei dieser auch unbedingt empfohlen und angeraten. . Forschung: Zirbeldrüse aktivieren – Teil 3 Ich wurde kürzlich darauf angesprochen, dass einige Menschen trotzdem schon häufige Erfahrungen mit der stimulierten Zirbeldrüse gemacht haben, obwohl sie ebenso wie alle anderen ausgiebig Fluoride zu sich genommen haben. Dies ist in meinem Fall natürlich nicht anders gewesen. Bisher habe ich auch mein Leben lang alle möglichen Wasser zu mir genommen und gängige Zahnpasten und Salz benutzt und trotzdem war meine Zirbeldrüse in meinem Fall schon immer einigermaßen aktiv. Aus genau diesem Grund läuft diese Reihe hier auch unter der Kategorie “Forschung”, um dies ganz genau zu testen. Ich bin gespannt, was geschieht, wenn ich zu meinen bisher erlangten Fähigkeiten noch diese empfohlenen Verfahrensweisen ausprobiere. Wird die Zirbeldrüse noch stärker stimuliert oder gar für immer aktiviert? Das wird die Zeit zeigen. Vorgestern konnte ich wieder einmal meine Zirbeldrüse recht stark stimulieren. Es tauchten erneut diese Muster vor meinen Augen auf, dieses silberfarbene Gras und amorphen Muster. Manchmal erkannte ich Gesichter und andere Formen. Wenige Augenblicke später befand sich mein Bewusstsein in einem Korridor. Er wirkte recht dunkel und besaß einen roten Läufer auf dem Boden und mehrere geschlossene Türen, die links und rechts abgingen. Dort stand eine Frau, die in den Korridor hinunterschaute. Ich konnte sie von schräg hinten sehen. Dann drehte sie sich um und meinte: “Soll ich für dich tanzen?” Wenige Sekunden später war ich wieder in meinem Bett. Das war ein sehr seltsamer und befremdlicher Moment gewesen, offensichtlich völlig aus irgendeinem Zusammenhang gerissen. Ich kannte die Frau überhaupt nicht, sie war mir fremd. Dann konzentrierte ich mich weiter. Nach ungefähr zwanzig Minuten geriet ich plötzlich ohne Vorwarnung in eine Schlafparalyse. Ich konnte mich kein Stück mehr bewegen. Dies ist mir natürlich bekannt, war aber von der Plötzlichkeit etwas überrascht und dem folgte augenblicklich die Wahrnehmung, dass sich unvermittelt vier Wesen in mein Schlafzimmer gebeamt hatten. Sie waren durch die Wand gekommen, die sich geöffnet hatte, und es waren definitiv Außerirdische. Diese kleinen grauen. Sie traten an mein Bett und hielten mich an Armen und Beinen fest. Das gefiel mir überhaupt nicht, also wandte ich eine bestimmte Technik an, die die Greys augenblicklich vertreiben konnte. Tatsächlich waren sie Sekunden später verschwunden. 4 In der Nacht darauf und bei einer weiteren Stimulation der Zirbeldrüse stand plötzlich ein Mann neben mir! Er schaute auf mich herunter und rief laut: “Los, komm raus, du Schatten!” Sofort traten deutlich fühlbare Schwingungen in meinem Körper auf. Sie waren aber recht sanft und ungewohnt schnell. Mindestens vier oder fünf pro Sekunde. Ich versuchte die Person zu scannen, aber alles, was ich herausfand, war, dass er männlich war und mich schon mehrere Male besucht und diesen Satz gesagt hatte. Ich fragte mich, wen er damit meinte? Meinte er damit mich oder hatte er etwas an mir entdeckt, das er aus mir herausholen wollte? Vielleicht, so dachte ich, handelte es sich um den Astraltramper. Doch bei ihm ging ich davon aus, dass er bereits längst gegangen war. Dies waren einige der Erfahrungen, die ich in letzter Zeit bei meinen speziellen Übungen erfahren habe. Dabei habe ich eine ganz neue Technik entworfen, um die Zirbeldrüse systematisch zu aktivieren und die ich zusätzlich zu dem Fluorid-Verzicht trainiere. Sie ist ein wenig umfangreich, aber sehr effektiv, wie ich finde. Das Erlebnis mit den vier Außerirdischen fand ich sehr interessant. Viele Menschen, die mit ihrer Zirbeldrüse experimentieren, kommen oft mit Außerirdischen in Kontakt oder erleben etwas mit ihnen. Mich wunderte das überhaupt nicht, da ich mich auch mit diesem Thema beschäftige. Ich habe für mich schon erkannt, dass alles miteinander zusammenhängt, und somit auch die Bewusstseinserweiterung und die komplette UFO-Geschichte. Alles sind Puzzleteile eines riesigen Bildes, das sich immer mehr zusammenzusetzen scheint. Das Ego, sprich der Bewusstseinszustand des Alltagsselbtes, ist einfach nicht in der Lage, etwas ganzheitlich zu betrachten – zumindest nicht mit herkömmlichen Mitteln – darum ist seine tägliche Hauptbeschäftigung Vermuten, Raten, Schätzen und Urteilen. Sobald man jedoch seine Zirbeldrüse, d.h. 3. Auge, zu aktivieren beginnt, bekommt das Ego eben noch ein weiteres Auge zu seinen zwei physischen Augen. Damit kann es mehr sehen als all die anderen Menschen, doch sind die Wahrnehmungen nicht immer angenehm, es können durchaus auch beängstigende oder erschreckende Elemente auftauchen. Dies gehört zur persönlichen Entwicklung und der Stimulation der Zirbeldrüse dazu. Ich habe schon von Personen gelesen, dessen Zirbeldrüse sich plötzlich aktivierte und Verstorbene oder Lichtwesen wahrnehmen konnten, die an ihrem Bett standen oder sogar mitten in ihrem Büro auf der Arbeit erschienen. Es gab dann Diskussionen, ob sie sich dort zeigen dürften oder nicht oder dass sie besser für immer gehen sollten. Jeder, der sich also mit der Zirbeldrüse auseinandersetzt, sollte sich darüber im Klaren werden, dass der Weg auch mal steinig sein kann. Das eigene innere multidimensionale Portal zu öffnen, kann viele gebetene, aber auch ungebetene Gäste einladen. . 5 Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 4: Techniken Der nächste und natürlich auch wichtige Punkt dieser Serie bezüglich der Zirbeldrüse ist es, auf die verschiedenen Techniken eingehen, um dieselbe zu aktivieren. Dabei stellte ich bereits eine Liste an Wassern zusammen, die äußerst wenig bis gar kein Fluorid beinhalten, um die Zirbeldrüse im Vorfeld zu entlasten – da Fluorid deaktivierend wirkt. Im Anschluss stellte ich als Mittel der Wahl Zedernnussöl vor, um bereits angesammeltes Fluorid aus dem Körper zu schwemmen, damit die Zirbeldrüse mit den bereits angesammelten Stoffen entlastet wird. Es schwemmt nicht nur Schwermetalle aus, hemmt Histamin, sondern tilgt halt das Fluorid. Eine gute Bio-Variation dieses Öls beläuft sich auf einen Preis von ca. 1 Euro pro 10 ml. Einen Esslöffel am Tag soll sehr unterstützend wirken. Man kann diese kleine Menge pur zu sich nehmen oder aber auch in einem Salat oder als Geschmacksverbesserung mit in die Pfanne geben. Im Weiteren kann man noch Nahrungsergänzungen zu sich nehmen, um die Zirbeldrüse tatkräftig zu unterstützen, so wie Blaualgen oder Gonji-Beeren, bestimmte Tonfrequenzen anwenden (siehe dazu meine CD/MP3 “Zirbeldrüse aktivieren”) oder eben es auf die klassische Weise mit der Meditation versuchen. Die technische Aktivierung der Zirbeldrüse kann in drei Stufen eingeteilt werden: 1. Das Anpingen der Zirbeldrüse 2. Das Stimulieren und 3. Das Aktivieren der Zirbeldrüse Es gibt einige klassische Techniken aus Indien, aber diese haben mir persönlich nicht unbedingt zugesagt. Der Europäer ist meiner Ansicht nach auch etwas anders gestrickt und aus dem Grund habe ich eine eigene Technik entwickelt, die mir bisher gut geholfen hat. Zu 1: Das Anpingen ist sehr einfach. Man hält die Zeigefinger hoch, biegt sie und legt dann die Knöchel aneinander. Die Fingerrücken legt man auf die Augen und drückt gegen das Nasenbein und gleichzeitig auf die Augäpfel. Dann zieht man die Finger ein Stück nach außen. Dieser Druck wird ca. 20 Sekunden beibehalten. Es werden starke Farbexplosionen stattfinden, aufleuchtende, neonfarbene Punkte, massenweise Lichtfunken und diverse Muster. Danach nimmt man die Finger wieder herunter. Das ist das Anpingen, d.h. es wird ein Impuls an die Zirbeldrüse gesendet. Diese “Einleitung” wird jedes Mal gemacht, bevor man eine der folgenden Techniken anwendet. Zu 2: Es gibt einige Techniken, die ich nun erklären möchte. Zwei sehr leichte Techniken, eine komplizierte und eine für Hardliner, d.h. für die Ungeduldigen und jene, die es hart brauchen. Die ersten drei Techniken sind von mir entwickelt worden. Technik 1: Der Wurm 6 Man setzt sich normal in einen Sessel oder legt sich ins Bett. Dort stelle man sich vor, wie durch die Fußsohlen Energie aus dem Boden aufgenommen und durch den ganzen Körper bis hoch zur Stirn gezogen wird. In Höhe der Stirn formt man mit der hochgezogenen Energie eine goldene Kugel, die sich nun einen Weg durch die Stirn bis zur Mitte des Gehirns einen Tunnel gräbt. Dort angekommen saugt die Zirbeldrüse, die man sich wie einen kleinen Wurm mit einem Zyklopenauge vorstellt, diese Kugel auf. Danach stelle man sich vor, wie man diesen kleinen süßen Wurm streichelt, er langsam sein Auge öffnet und wirkt, als käme er gerade aus einem tiefen Schlaf. Langsam und schüchtern blickt er sich um. Technik 2: Lid 1 und 2 Die Augen sind geschlossen. Was fällt einem auf, wenn man die Augen schließt? Richtig, man blinzelt trotzdem, obwohl sie geschlossen sind. Es scheint eine Art Zwischenlid zu geben, das der Mensch nutzt. In Raumschiff Enterprise gab es einmal einen hellen Blitz auf der Kommandobrücke. Sämtliche Crew-Mitglieder waren geblendet, außer Mr. Spock. Er erklärte später dem Captain, dass Vulkanier zwei Augenlider besäßen und er einfach beide geschlossen hatte. Der Mensch besitzt offensichtlich nur ein Augenlid, aber es scheint eine Art Zwischenlid zu geben. Aus dem Grund möchte ich im Folgenden zwischen Lid 1 und Lid 2 unterscheiden. Lid 1 bedeutet, dass man sich ganz normal auf die geschlossenen Augenlider konzentriert. Lid 2 hingegen bedeutet, dass man den Akt des Blinzelns bei geschlossenen Augen verlängert, d.h. der Moment, in dem Lid 2 blinzelt, wird das Lid unten gehalten. Auf diese Weise existieren zwei unterschiedliche Modi, um sich im Weiteren mit meiner etwas komplizierten aber effektiven Technik anzufreunden. Das Anpingen kann also mit Lid 1 und Lid 2 angewendet werden, am besten probiert man beides aus, um zu sehen, was am meisten Muster auslöst. Lid 2 empfand ich persönlich als intensiver. Mit Lid 1 also auf die geschlossenen Augenlider konzentrieren. Der Schirm, den wir vor Augen wahrnehmen, wird nun erst einmal unterteilt in neun Quadranten. Der Blick geradeaus entspricht dem Wert 0. Oberhalb von 0 befindet sich +1 und unterhalb -1. Links von 0 befindet sich 1 und rechts der 0 die 2. Auch diese Werte besitzen ein oberhalb und unterhalb, der mit +1 und -1 betitelt wird. Wem dies zu kompliziert ist, der kann die Quadranten auch einfach durchnummerieren. Wenn ich nun sage, man konzentriere sich mit Lid 1 auf 1 -1, dann meine ich damit den linken, oberen Quadranten vor den geschlossenen Augen mit normalen, geschlossenen Augen; gelegentliches Blinzeln mit Lid 2 ist erlaubt. Auf diesen Punkt konzentriert man sich, denn dort tauchen sehr gern Muster auf. Diese Muster können Wolken, Spiralen oder amorphe Bewegungen sein. Sobald innerhalb der Schwärze eins dieser Muster auftaucht, konzentriere man sich stark fokussiert darauf und stelle sich vor, man fliege nun darauf zu. Immer näher und näher kommt man dem Muster näher und fliegt hinein. Danach halte man sofort Ausschau nach dem nächsten Muster, da sie nicht langlebig sind. Irgendwann verwandeln sich diese amorphen Muster zu Strukturen, die an langes, manchmal ineinander verflochtenes, farbloses Gras erinnern. Bereits hier kann es sein, dass man einen leichten Druck zwischen den Augenbrauen fühlt. Das ist nicht schlimm und normal. Man muss das Gefühl entwickeln, als ob man immer tiefer in dieser Schwärze mit diesen Mustern vordringt. Immer weiter und weiter dringt man tiefer hinein. Irgendwann werden erstaunliche Effekte auftreten. Diese stimulieren und aktivieren letztendlich die Zirbeldrüse. 7 Technik 3: Sonnengaffen Um diese Technik durchführen zu können, benötigt man einen sonnigen Platz. Man wendet sich der Sonne mit geschlossenen Augen zu. Dann schaut man auf Quadrant 0 -1 mit dem 1. Lid. Dabei wird das Lid so eben geschlossen, dass alles Grün vor den Augen wird. Wenn man das geschafft hat, ist man ein Stück weiter. Nun konzentriere man sich mit möglichst ruhigen Augen auf das Grün und hält es so lange wie möglich aufrecht. Nach 1-2 Minuten wechselt man den Quadranten zu 0 +1 im zweiten Lid. In dieser Position dürfte nun alles Rot werden. Dieses Rot wird so lange wie möglich aufrechterhalten. Sobald man meint, das Rot sei nicht mehr stark genug, so nach ca. 1-2 Minuten, geht man wieder zurück auf Lid 1 im Quadranten 0 -1. Jetzt dürfte das Grün wesentlich intensiver sein als beim ersten Mal. Jetzt schaut man in dem Grün herum und wenn man es richtig gemacht hat, wird man irgendwann Wolken erkennen. Vielleicht nimmt man Baumspitzen wahr, Berge, Wiesen… Einfach weiterschauen. Wenn es nicht gelungen ist, beginnt man wieder von vorn. Wenn man diese Technik so ca. 20 Minuten praktiziert hat und dann wieder seine Augen öffnet, bitte nicht erschrecken. Der Effekt verschwindet nach einiger Zeit wieder ganz automatisch. Technik 4: Für Hardliner Man suche sich einen absolut dunklen Raum, vielleicht im Keller oder in einer Höhle oder anderenorts. Wenn man die Tür schließt, darf nicht ein einziger Lichtstrahl von irgendwoher in den Raum dringen können. Sollten Fenster existieren, müssen diese absolut abgedichtet werden. Auch in dem Fall darf nicht ein Lichtstrahl eindringen. Selbst der geringste und winzigste Lichtstrahl wird den folgenden Vorgang und somit den Erfolg zunichte machen. Aus dem Grund ist absolute und perfekte Dunkelheit angesagt. In diesem Raum bleibt man nun solange, bis sich die Zirbeldrüse ganz automatisch aktiviert. Sie wird es in jedem Fall tun, darauf kann man sich verlassen. Die Wartezeit liegt hier bei ca. 72 bis 160 Stunden. Man kann in dieser Zeit meditieren, schlafen, Hörbücher und Hemisync-CDs hören u.v.m., aber der Raum darf erst wieder verlassen werden, wenn die Zirbeldrüse innerhalb der Wartezeit aktiviert wurde.Wer einen MP3-Player verwenden will, muss natürlich das Display abkleben. Man merke: Kein einziger Lichtstrahl, ansonsten muss man wieder ganz von vorn anfangen! Der Effekt, der hier auftritt, leuchtet vielleicht gleich ein, denn die Zirbeldrüse produziert automatisch und sofort Melatonin, das dafür zuständig ist, Träume und außersinnliche Wahrnehmungen auszulösen, sobald kein Licht mehr auf die Augen fällt. Je mehr Melatonin die Zirbeldrüse produzieren kann, desto mehr Wahrnehmungen dieser Art. Sobald man wieder ins Licht geht, wird das Melatonin zu Serotonin umgewandelt. Diese Umwandlung wird jedoch nicht stattfinden können, wenn man sich über einen längeren Zeitraum weigert, sich dem Licht auszusetzen. Die ersten drei Techniken habe ich bereits getestet und für sehr gut empfunden. Ich würde mich freuen, Feedback zu erhalten, falls jemand eine oder mehrere dieser Techniken ausprobiert – auch über einen längeren Zeitraum hinweg. 8 Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 5 Gestern bin ich auf eine Weise geweckt worden, wie es mir in meinem Leben auch noch nicht untergekommen ist. Ich habe meditiert und dabei eine meiner CDs gehört, darüber bin ich dann irgendwann eingeschlafen. Ungefähr eine Stunde später habe ich ein sehr starkes Klopfen zwischen meinen Augenbrauen gespürt, dass ich davon erwachte! Als ich die Augen öffnete, spürte ich das Klopfen immer noch. Es schmerzte nicht, aber es war so intensiv, als würde jemand fest mit dem Finger gegen meine Stirn klopfen – aber von innen! Sehr erstaunlich! Ich versuchte mich auch gleich zu erinnern, was ich eben geträumt hatte, aber es war nichts Wichtiges, irgendwelche unbedeutenden Erlebnisse in einer alternativen Realität. Eigentlich hatte ich geplant, die restlichen Teile über die Zirbeldrüse und mein “Erweckungsprogramm” in meinem Buch, speziell über Astralreisen und Luzides Träumen, zu packen und Teil 4 im Blog als den letzten stehen zu lassen, aber ich dachte, immerhin ist es ein Forschungsprojekt und es gibt einige Leser meines Blogs, die sicherlich gern wissen würden, wie es weiter geht. Wie gesagt, habe ich als Mittel der Wahl Zedernnussöl auserkoren, um die Zirbeldrüse schrittweise von der Fluoridbelastung zu befreien. Nun bekam ich kürzlich den Hinweis, darauf zu achten, es nicht für das Braten zu verwenden, sondern nachträglich ca. 1 Esslöffel ins Essen zu geben, wenn es serviert ist. Auf diese Weise erhalten sich die Wirkstoffe, die andernfalls durch die Brathitze entkräftet werden könnten. Nun gut, das ist kein Problem, denn das Öl schmeckt auch auf diese Weise hervorragend und würzt das Essen angenehm. Ich kann bisher jedoch nicht mit Sicherheit sagen, ob das starke Klopfen gegen die Stirn an meinen neuen Experimenten mit der Fluoriddiät und -ausleitung zu tun hat, dies gilt noch abzuwarten. Auf meiner bestehenden Liste über die nahezu fluoridfreien Wasser konnte ich noch das bekannte Edeka-Wasser “Gut & Günstig” hinzufügen, denn dieses soll nur 0,02 mg/l besitzen und das ist sehr gering. Dieses Wasser ist ziemlich bekannt und schmeckt auch ganz gut, vor allem, für jene, die auf Kohlensäure stehen. Die so genannte Fluoridlüge ist wahrscheinlich eine der größten Enten, die die Pharmaindustrie den Völkern der Welt aufgetischt hat. Hierbei wird behauptet, Fluorid würde sehr gut als Karies-Prophylaxe dienen und wird in die meisten Wasserversorgungen der Welt geschüttet. Ich wurde gefragt, ob es denn nicht seltsam sei, dass unbedingt darauf bestanden wurde, Fluorid in die Wasserversorgung zu schütten und dies zufällig der Stoff ist, der die Zirbeldrüse deaktiviert. Es könnte natürlich auch alles eine Verschwörungstheorie sein, doch dies einfach im Vorfeld als eine solche abzutun, ist mir jedenfalls nicht Antwort genug, also erkunde ich praktisch, ob es zutrifft oder nicht. Jedenfalls gibt es einige Stellen, die behaupten, dass eine direkte Absicht dahintersteckt, die Zirbeldrüse der Menschen weltweit zu deaktivieren, damit niemand die Vorgänge hinter den Kulissen wahrnehmen kann. Allein eine stimulierte Zirbeldrüse, die über ein wenig Aktivität 9 verfügt, ist bereits in der Lage, Wahrheit und Desinformation voneinander zu unterscheiden, sei dies mithilfe von TV, Radio, Bücher oder Internet weitergegeben worden. Die erste Studie, die die nachteilige Wirkung von Fluorid auf die Zirbeldrüse bekräftigt, wurde in den 90er Jahren von Jennifer Luke durchgeführt. Sie sagt hierzu, dass sich Fluoride hervorragend dazu eignen würden, die Zirbeldrüse, die inmitten des Gehirns lokalisiert ist, zu deaktivieren. Die Zirbeldrüse saugt Fluorid am stärksten auf, wenn dieser Stoff dem Körper zugeführt wird. Fluorid befindet sich nicht nur in Wasser und in unserer Zahnpasta, sondern auch, ohne jede Angabepflicht, in Shampoos und andere Produkte, die in unserem täglichen Gebrauch stehen. Luke behauptet, dass die Zirbeldrüse auch den gesamten Hormonhaushalt des Körpers steuere und harmonisiere. Sie geht noch weiter und sagt aus, dass die Deaktivierung der Zirbeldrüse bewirke, dass man seinen Kontakt zu der göttlichen Einheit verliere, seine Spiritualität und bereit sei, seinen Willen abzugeben und sich als Sklave des Systems unterordne. D.h. man würde als Sympathisant das diktatorische bzw. verkappte diktatorische System unterstützen, ohne sich dagegen aufzulehnen. Hierzu gibt sie folgendes Statement: “Glaube niemals, was von den meisten Menschen als selbstverständlich angesehen wird. Glaube nicht alles, was in religiösen Büchern vorgeschrieben wird oder was dir deine Eltern und Lehrer mitgeteilt haben. Prüfe diese Aussagen und recherchiere selbst.” Vielleicht ist Jennifer nur paranoid, aber interessanterweise wurde in den USA mittlerweile ein Gesetz erlassen, dass die Entfernung von Fluorid aus dem Wasser unmöglich macht. Dahinter soll sich sogar das Militär befinden, das diesen Zusatz im Trinkwasser unterstützt. Was dies genau zu bedeuten hat, darf jeder selbst entscheiden. Interessant zu erwähnen ist es bestimmt, dass Ph.D. Robert Carlton, der einst Wissenschaftler der EPA war, meinte, dass Fluorid der schwerste Fall wissenschaftlichen Betruges sei, den es je gegeben habe. Er erklärt, dass es mehrere Kampagnen gab, die es zum Ziel hatten, die Bevölkerung vom Einsatz von Fluorid zu überzeugen und dass Beweise für nachteilige Auswirkungen des Fluorids der nationalen Sicherheit wegen zensiert wurden. Wie dies nun im Einzelnen gerechtfertigt wurde, ist noch heute unklar. Trotz mehrerer Wissenschaftler, die sich öffentlich gegen den Einsatz von Fluorid eingesetzt haben, wird es weiterhin eingesetzt und als gesundheitsfördernd verkauft. Kein Wunder, denn Fluorid ist fünfzig Mal giftiger als Schwefeldioxid. Es ist ein karzinogenes Gift und wird mit Asbest, Blei und Aluminium auf einer Liste aufgeführt. Umso überraschender, dass es in vielen Ländern der Welt seit über fünfzig Jahren in die Trinkwasserversorgung gegeben wird, ohne das Volk zu fragen. Selbst die Auszeichnungspflicht wurde mittlerweile vonseiten der Pharmakonzerne ausgehebelt. 1,5 bis 4 Milligramm Fluorid wird vonseiten der Pharmazie (s. Gräfes große Vitamin- und Mineralstofftabelle) als Tagesdosis empfohlen, somit kann davon ausgegangen werden, dass man möglichst unterhalb dieses Wertes bleiben sollte, um diverse Erfolge bei der Reaktivierung der Zirbeldrüse zu erhalten. Hierfür wäre es ratsam, wirklich ein wenig zu rechnen und zu beobachten, wie viel Fluorid man täglich in etwa zu sich nimmt. Somit sollte man sich zum Ziel setzen, nicht mehr als 0,7 mg Fluorid pro Tag zu sich zu nehmen. Wenn man nun drei Liter Wasser pro Tag aus dem Wasserhahn seiner Küche entnimmt, liegt man hier schon bei 0,9 mg. Aus dem Grund ist es wichtig, sich in dieser Richtung umzuorientieren. Ein Kilogramm Salz, das mit Fluorid angereichert wurde, besitzt dann gleich schon ca. 300 mg. Eine ziemlich hohe Menge, wenn man bedenkt, dass von der Pharma ausgesagt wurde, dass Fluorid nur in größeren Mengen giftig ist. Wann ist diese “optimale” Menge wohl erreicht, wenn immer mehr der von der Pharma eingeschätzte Wert zur optimalen Dosierung 10 in die Trinkwasserversorgung gegeben wurde und später Mineralwasserfirmen, Zahnpastaund Salzfabriken ihren Produkten ebenfalls Fluorid beimischen? Somit ist der Mensch in jedem Fall völlig überdosiert. Folgen der Fluoridaufnahme sind jedoch nicht nur die angesprochenen Probleme mit der Zirbeldrüse, sondern auch gesundheitliche. Ursprünglich wurde Fluorid zwar als Kariesprophylaxe eingesetzt, doch mittlerweile sind gehörige Zweifel darüber aufgekommen und mehrere Forscher haben erklärt, dass es vielmehr dem Körper und sogar den Zähnen schadet. Es soll Kalzium binden, damit er für den Organismus nicht mehr zur Verfügung steht und die Aktivität wichtiger Enzyme beeinträchtigen. Dies wiederum verursache Arthritis, Schilddrüsenstörungen, Demenz, Allergien, Herz- und Kreislauferkrankungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Thrombosen, Schlaganfälle, Erkrankungen des Knochensystems wie Arthrose und Osteoporose, Erkrankungen der Leber und der Nieren, Rheumatische Erscheinungen, Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen sowie Missbildungen bei ungeborenen Kindern. Wer also Interesse daran besitzt, seine Zirbeldrüse zu reaktivieren, sollte nicht nur auf Fluorid zukünftig verzichten, sondern auch bestehendes Fluorid im Körper ausleiten. Babys und Kleinkinder erhalten bereits Fluorid in Form von Kapseln und bei Jugendlichen und Erwachsenen global, d.h. weltweit, über die Wasserversorgung, Zahnpasta, Speisesalz und Mineralwasser verabreicht. Interessanterweise, das muss man an dieser Stelle einmal sagen, sind dies genau die Produkte, die der Mensch täglich benötigt. Jennifer Luke gibt an, dass selbst über Abgase und Dünger Fluorid in die Atmosphäre gelangen. Somit ist es sehr schwierig, Fluoride aus dem Weg zu gehen. Die besten Gegenmaßnahmen wären, Mineralwasser zu wählen, die Fluorid unter 0,05 mg/l aufweisen, zu nutzen, Zahnpasten mit Stevia und ein Osmose-Filter die hausinterne Wasserversorgung zu nutzen, damit Fluorid weiterhin aufgenommen wird. Das Wasser für den eigenen Garten, wenn vorhanden, sollte auch gefiltert werden. Zur Ausleitung bestehender Fluoride kann eine Leber-Gallen-Reinigung sehr hilfreich sein, da die Leber/Galle Gifte bindet, zu Steinen verarbeitet und diese als Grieß einlagert. Hierzu ist die Hulda-Clark- ebenso effektiv wie die Moritz-Methode. Präparate wie Löwenzahnwurzel, Kurkuma oder Klettenwurzel wirken sehr unterstützend. Auch Rote Beete, Gurken oder Karotten sind hervorragend geeignet wie eine von Grund auf basische Ernährungsweise, d.h. viel Gemüse, Salat und Kartoffeln. Fleisch und Fisch sind teilweise auch möglich. Basische Tees oder Kräutertees im Allgemeinen sind ganz hervorragend, um diese Prozesse zu unterstützen. Der nahezu uneingeschränkte Verzicht auf Weizen und Milch ist ebenso sehr fördernd. Borax ist ein Reinigungsmittel, aber kann vom Körper unbedenklich aufgenommen werden. Maximal ein viertel Teelöffel mit Meersalz pro 1 Liter Wasser soll effektive Unterstützung liefern, Fluorid auszuleiten. Gleichfalls hilfreich sei die Tamarinde, die sich zur Ausleitung und eine bessere Verdauung einsetzt. Aus dieser Frucht kann man aus den Blättern und der Rinde Tees herstellen und diese zu sich nehmen. Tamarinde ist in asiatischen Nahrungsmittelgeschäften erhältlich. Um weiter Fluoride aus anderen Quellen zu umgehen, sollte man ausschließlich Bio-Obst zu sich nehmen, da die Pflanzenschutzmittel oft mit Fluorid versetzt ist. Selbst Fertiggerichte und Brot können hier unerwünschte Fluoridlieferanten sein. 11 Weitere Mittel wären Chayenne-Pfeffer und Vitamin C. Klug wäre es hierbei, sich einen Streuer mit pulverisiertem Vitamin C in den Gewürzschrank zu stellen, um damit gelegentlich seine Speisen zu würzen – je mehr desto besser. Nicht zu vergessen ist ebenso Melatonin ein hilfreiches Nahrungsergänzungsmittel, um Fluoride auszuleiten bzw. die Zirbeldrüse bei ihrer Reaktivierung zu unterstützen. Hierbei muss bedacht werden, dass das Melatonin längere Zeit eingenommen werden sollte. Ich hatte hierzu bereits eine Forschungsphase eingelegt, aber mit geringer Effektivität, da die Absicht eine andere war und die Einnahme sehr kurzzeitig. Problematischer wird es für Personen ab 45 Jahre, denn das ist das Alter, in der die Zirbeldrüse kein Melatonin mehr produziert. Sie ist also i.d.R ab diesem Jahrgang durch die unterschiedlichen Fluoridbestände, die aufgenommen wurden, völlig deaktiviert worden. Melatonin hilft für die Älteren unter uns, die Zirbeldrüse zu entkalken. Das Melatonin sollte am besten zum Schlafengehen eingenommen werden. Das Sprichwort: “Unter den Blinden ist der Einäugige König” erhält in Verbindung mit dem Dritten Auge eine ganz neue Bedeutung. “Diejenigen, die die Gesellschaft in dieser Form manipulieren, stellen eine unsichtbare Regierung dar, die die wahre herrschende Macht in unserem Land ist.” (Bernays 1991) . 12 Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 6 Ab einem Alter von ca. 45 Jahren soll die Produktion von Melatonin durch die Zirbeldrüse zurückgehen bis völlig verschwinden. Zumindest betrifft diese Statistik höchstwahrscheinlich erst einmal die Personen, die sich um Spiritualität und Bewusstseinserweiterung niemals großartig gekümmert haben. Die Produktion von Melatonin geht sicherlich Hand in Hand mit den eigenen Überzeugungen und Ausrichtungen, die man individuell besitzt bzw. Produkt der kollektiven Glaubenssätze in unserem Gesellschaftssystem sind. Darum gibt es dieses Forschungsprojekt, um einmal zu überprüfen, wie stark Fluoride auf die Zirbeldrüse einwirken und was geschieht, wenn man sie umgeht. Jedenfalls habe ich bisher in meinem Forschungsprojekt “Mission Zirbeldrüse” folgende Schritte übernommen, um die Zirbeldrüse stärker zu stimulieren: 1. Möglichst auf Fluoride verzichten bezüglich Wasser, Zahnpasta, Salze. 2. Vor dem Schlafengehen 3 mg Melatonin und 100 mg Vitamin B6. 3. Ein bis zwei Esslöffel Zedernussöl täglich zur Ausleitung bestehender Fluoride im Körper sowie Zersetzung der Kalkkapsel um die Zirbeldrüse. 4. Schlafzimmerfenster abgedichtet und verdunkelt, damit nachts kein Licht einfällt und zu Zeiten des Mittagsschlafes es möglichst ebenfalls dunkel ist. 5. Suggestionen und die erwähnten Techniken (siehe Teil 4). 6. Möglichst vor und nach dem Schlafen höre ich die CD “Aktiviere die Zirbeldrüse”. Zusätzlich habe ich kürzlich noch eine CD von Suzanne Lie entdeckt, die angeblich eine Wesenheit vom Planeten Arcturius channelt, welche gekommen ist, um bei der Öffnung des 3. Auges moralische Unterstützung zu liefern. Das Video kann man sich kostenlos auf Youtube anschauen unter dem Titel “Activating the Pineal Gland: Opening Your Third Eye“. Es arbeitet nicht mit Hemisync und darum kann es ruhig über den PC gehört werden. Bei Bedarf kann man es auch zu MP3 konvertieren und auf seinen MP3-Player laden, um es im Bett zu hören. Jedenfalls habe ich beim Hören dieser CD gespürt, dass hierbei auch ein Druck zwischen den Augenbrauen auftrat. Ich muss aber zugeben, dass ich erst einmal sehr angetan war von der beeindruckend klaren, sauberen und perfekten Aussprache dieser Frau. Eine solche Perfektion in der Sprache ist mir bisher noch nicht begegnet. Allein dies ist schon ein kleiner Genuss! Die CD ist jedoch in englischer Sprache. Da die Stimme m.E. nicht zu Suzannes Aussehen passt, bin ich fast geneigt zu glauben, es handele sich hier tatsächlich um einen gechannelten Arcturianer – vielleicht wurde aber auch eine professionelle Sprecherin engagiert. So weit habe ich dahingehend nicht recherchiert, weil es verständlicherweise nicht sonderlich relevant ist. An Erfahrungen kann ich bezüglich der Stimulation einige Begebenheiten verzeichnen, die ich aber weitgehend schon erwähnt habe. Zwischenzeitlich ist nicht allzu viel vorgefallen, da 13 ich momentan sehr viel zu tun und mehrere Manuskripte gleichzeitig vorzubereiten habe, von denen einige in Kürze veröffentlicht werden. Ich hoffe, das wird sich in Kürze beruhigen, damit wieder mehr Energie in die Stimulation gebracht werden kann. Die bisher beste und spannende Erfahrung war, als ich plötzlich mein Gehirn spüren konnte! Normalerweise besitzt das Gehirn keine Nerven und darum ist es völlig schmerzunempfindlich, aber ich konnte es deutlich spüren und es ging gleich danach mit einer seltsamen spirituellen Erfahrung daher, die ich überhaupt nicht mit Worten beschreiben kann! Das war äußerst befremdlich, aber gleichzeitig phänomenal! Ich hoffe, dass es wiederkehrt. Es war, als sah ich mehrere unterschiedliche Gehirne, die es im Universum gibt und dass das menschliche Gehirn eine bestimmte (ziemlich geringe) Klasse besitzt. Ebenso, dass jedes Gehirn universumweit eine Art Netzwerkschnittstelle ist und ich spürte, wie die Zirbeldrüse versuchte, sich mit seiner Schnittstelle an das kosmische Bewusstsein anzuschließen – anders kann ich es nicht formulieren oder ausdrücken. Als würde mein Gehirn an eine Art Gerät angeschlossen, dass Milliarden von Gehirnen miteinander zum Kommunikationsaustausch verbindet und mich förmlich unter Strom setzte. Damit würde meiner persönlichen Einschätzung nach eine Verbindung zu anderen Spezies des Universums aufgebaut werden können. Dagegen wäre das bekannte Channeling definitiv ein Kindergeburtstag. So konnte ich mir bildhaft vorstellen, dass man sich mit jedem Wesen unterhalten könnte, das ein Gehirn besitzt und nicht menschlich ist bzw. Kommunikationen mit Hohlweltern oder Außerirdischen möglich macht. Es war auf jeden Fall eine imposante Erfahrung und ich fühlte deutlich, dass dies nur die Spitze des Eisberges war! Eine Art Verbindungsversuch, mehr nicht. Was darauf folgen kann, schien mir beinahe lebensverändernd zu sein. Ich könnte deutlich empfinden, sollte der Anschluss dieser Schnittstelle irgendwann einmal vollständig gelingen, dann kann man sich auf ein ganz neues Leben einstellen. Ich glaube, wer andererseits die Geduld nicht aufbringt und einfach todesmutig wagt, Dimethyltryptamin (DMT) zu benutzen, könnte hierbei genau solche Erfahrungen machen, wie sein Gehirn direkt an dieses allumfassende Bewusstsein angeschlossen wird. Natürlich erhalte ich auch immer Feedbacks von Lesern meines Matrixblogs, die teilweise auch meine Techniken bezüglich der Zirbeldrüse ausprobieren und bisher ziemlich gute Ergebnisse erzielt haben. Hierzu erhielt ich Erlebnisberichte, in denen Stimmen gehört wurden, man beim Namen gerufen wurde oder sehr schöne Musik oder aber auch Drohungen und angstmachende Kommentare vernahm. Auch verstärkte Traumerinnerung und präluzide bzw. luzide Momente sind bei ihnen aufgetreten. Der Druck zwischen den Augen, der mit der Zeit auftreten kann, wurde von einigen Personen bereits ebenso gespürt. Da ich nicht mehr der Jüngste in der Runde bin, kann ich vermuten, dass ich noch eine Menge Fluoride im Körper habe und diese erst einmal abgebaut werden müssten. Mir ist nämlich aufgefallen, dass die Reaktionen einiger Leser auf meine Techniken meist jüngere Personen im Alter von 20-25 Jahren waren. Aus dem Grund gehe ich davon aus, dass ich dieses Programm schon ein Jahr durchzuführen habe, um zu klaren Ergebnissen zu kommen. Ich freue mich jedoch weiterhin auf die Erfahrungen meiner Leser, die die eine oder andere Technik ausprobieren. In der nächsten Zeit werde ich gewiss weiter berichten. 14 Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 7 In der gestrigen Nacht konnte ich einige seltsame Wahrnehmungen erfahren, die ich in Verbindung mit der Stimulation der Zirbeldrüse sehe. Zuerst wendete ich wieder meine Übungen an und konzentrierte mich im Anschluss auf meinen inneren Bildschirm. Wenn man die vielen Lichtfunken in absoluter Dunkelheit beobachtet, fällt einem auf, dass sie sich nicht daran stören, ob man sie mit offenen oder geschlossenen Augen beobachtet. Das liegt daran, dass die physischen Augen die gleichen Zonen zur Übertragung im Gehirn nutzen wie die Zirbeldrüse. Dies bedeutet, dass sich die optische Wahrnehmung durchaus mit der der Zirbeldrüse kreuzen bzw. überlagern kann. Plötzlich sah ich einen Spanier oder Piraten, der in mein Sichtfeld trat. Er trug ein weißes Rüschenhemd, besaß diesen klassischen spanischen Spitzvollbart, dunkles, leicht lockiges Haar. Er trat grinsend vor mich hin und schaute mich nur an, als wartete er auf etwas. Vielleicht existiert hier eine Verbindung zu einem anderen Leben von mir. Irgendwann verschwand er wieder und ich hörte plötzlich Stimmen. Ich verstand nicht, was sie sagten, nur einzelne Wortfetzen wie: “Du bist immer da.” oder “Wertung” oder auch “Stille ist hier.” Wie es zu diesen Effekten gekommen ist, kann ich nur mit der Konzentration auf die Zirbeldrüse verbinden. Während tagelanger Gehirnscans und Techniken zur Kartografierung der aktiven und inaktiven Gehirnbereiche beim Aufsuchen erweiterter Bewusstseinszustände und Reisen in interdimensionalen Realitäten – beispielsweise durch Meditation, Hypnose, audieller Hemisphärensynchronisation, Rhythmusstimulation sowie bei Anwendung von Psychedelika – stellt sich heraus, dass das Gehirn durchaus in der Lage ist, Bilder zu kreieren, die auf der Erde nicht existieren. Terence McKenna empfiehlt die harte Keule, um seine Zirbeldrüse mit einem Schlag zu aktivieren und rät die Einnahme von Psychedelika wie beispielsweise DMT (Dimethyltryptamin): “Tryptamine sind die letzte zu erforschende Psychedelika der Wissenschaften, denn sie sind die am häufigsten vorkommenden Halluzinogene innerhalb organischer Natur. Intelligente, nachdenkliche Menschen sollten nur Psychedelika zu sich nehmen und verstehen, was hier überhaupt los ist! Keine Gefängnisinsassen oder ausgezeichnete Studenten, sondern ausgereifte, intelligente Menschen, die dann ihre Erfahrungen austauschen sollten.” DMT wird ebenso von der Zirbeldrüse produziert wie Melatonin. Sie scheint stets eine bestimmte Menge zu liefern, so wie vergleichsweise auch Spermien immer wieder neu produziert werden, und diese Menge als Vorrat gebrauchen, damit im Falle eines tödlichen Unfalls oder den Tod durch Alter oder Krankheit, die angesammelte Menge komplett auszuschütten. Diese Ausschüttung wirkt wie eine biologische Verabreichung von DMT, die durch das Gehirn stattfindet. Dies bedeutet, dass der Körper über biologische Mechanismen und Prozesse verfügt, die nicht nur seinen Tod einkalkulieren, sondern auch, um die ihm innewohnende Persönlichkeit auf eine andere Dimensionsebene zu geleiten. Dieser biologische Prozess ist somit seit Entstehung des menschlichen Gehirns aktiv und wird noch immer vom physischen Körper auf natürliche Weise praktiziert. 15 DMT als Droge ist gesetzlich verboten und befindet sich nicht nur in den USA an erster Stelle für die Drogenfahndung, noch vor Heroin und Kokain, und wird mit absoluten Höchststrafen geahndet. Aus dem Grund ist das Interesse verständlich – zumindest für diese intelligenten, beherzten und reiferen Persönlichkeiten, die McKenna erwähnte, die Zirbeldrüse auf natürliche Weise dazu zu bewegen, gelegentlich eine gewisse Menge DMT auf rein biologischem Weg auszuschütten. Immerhin wird sie den Vorrat sofort wieder auffüllen, so, wie es nach einer sexuellen Ejakulation auch der Fall ist. In wissenschaftlichen Tests wurde festgestellt, dass die Produktion von Adrenalin und Noradrenalin auch die Produktion von Melatonin steigert. Und genau dieser Vorgang stimuliert die DMT-Produktion. Diese Produktionskette lässt annehmen, dass Stress, Ängste, extreme Sexpraktiken und gar eine Psychose sehr unterstützend dabei wirkt. Wünschenswert wären natürlich sanftere Wege, wie eben Meditation und die Anwendung von Tönen, um die Zirbeldrüse zu stimulieren. Nichts anderes habe ich bisher empfohlen, denn dies ist ein sauberer und legaler Weg, um auf entspannte und ruhige Weise Fortschritte zu machen. Die komplette Ausschüttung von DMT würde die Persönlichkeit von einer Sekunde zur anderen ins Kosmos schleudern und durch Wurmlöcher zu anderen Realitäten rasen lassen, wie es auf sinnbildliche Weise in dem Film “Contact” mit Jodie Foster so kreativ dargestellt wurde. Der Zugang zur Zirbeldrüse über Meditation oder eben die Manipulation des Gehirns sind zwei sehr interessante Methoden. Das Amygdala-Zentrum im Gehirn ist für Emotionen und emotionale Erinnerungen zuständig – oder wie ich es ausdrücken würde, repräsentiert die psychischen Fähigkeiten. Sobald dieses Zentrum aktiviert wird, entsteht Angst, das wiederum Adrenalin ausschüttet. Wird hingegen Amygdala- und der Hippocampusbereich gleichzeitig stimuliert, so entstehen bizarre und beängstigende Bilder, sexuelle Fantasien und die Wahrnehmung von Geistern oder die einer Gottespräsenz bis hin zur außerkörperlichen Erfahrung. Spannend finde ich die hier den Punkt, dass durch die Stimulation das Gefühl plötzlich aufgebaut wird, eine Präsenz von Gott höchst persönlich zu empfinden. Wer also in der Lage wäre, dieses Zentrum mit einem Gerät per Fernbedienung anzusprechen, müsste für einen Gott gehalten werden. Wenn nun die Ausschüttung von Serotonin verhindert wird, dann steigt verständlicherweise die Melatonin- und somit die DMT-Produktion an. Dies erklärt, warum es diesen unglaublichen Effekt besitzt, wenn man sich mehrere Tage und Nächte in einem absolut dunklen Raum einsperrt. Interessant ist für mich nun die Frage, ob es auch möglich ist, die DMT-Ausschüttung unabhängig von der Melatonin-Produktion zu bewirken. Der Vorteil wäre hier für jene Menschen gegeben, die keine Praxis in der Meditation besitzen oder bereits das 45. Lebensjahr überschritten haben – das als Schwelle für die meisten Menschen gelten soll, in der die Melatonin-Produktion eingestellt wird. Vermutlich durch die vielen Fluoride oder andere Gründe, die hier bestehen, tritt dieser Effekt auf. Laut Forschern war die Zirbeldrüse einst viel größer und nicht derartig geschrumpft wie heutzutage. Zum Abschluss führe ich noch einmal eine komplette Liste der Stimulationen auf, die ich entdecken konnte, um sich anderen Realitäten und Zuständen zu öffnen: Fasten Glykoseverzicht. Auswandern in die Berge und jeden Kontakt zu Menschen meiden 16 Wahrnehmungsentzug (Verstopfen der Ohren, Abdecken der Augen oder die Benutzung eines Isolationstanks usw.) Schlafdeprivation bzw. veränderrter Schlafrhythmus Hyperventilation Schock Krankheit Gebet Psychedelika Nahrungsergänzungen Binaurale Töne bzw. Hemisync Regression Hypnose Rhythmische Monotonie (Trommeln usw.) Geomagnetische Koordinationspunkte (Kraftorte) Meditation Diverse Stimulationstechniken Zum Punkt der Stimulationstechniken konnte ich eine weitere entdecken. Hierbei verbindet man die rhythmische Stimulation der Zirbeldrüse gemeinsam mit der des Amygdalabereichs. Hierbei legt man seine Handteller auf die Ohren und die Finger auf den linken und rechten Amygdalabereich, d.h. linke und rechte Hinterkopfpartie. Jetzt schnippt man mit beiden Zeige- und Mittelfingern, sodass sie gegen den Hinterkopf schnellen; Mittelfinger voran. Ich habe diese Technik erst einige Male ausprobiert, aber man soll sie 2 Wochen lang jeden Tag zwei Mal anwenden für ca. 2-3 Minuten. Dies soll die Zirbeldrüse stimulieren. Die Technik schlage ich nur vor, weil ich sie intuitiv für nutzvoll halt und schon nach einer Minute einen ganz leichten Effekt erzielte. Aufgrund der zarten Zirbeldrüse sei eine weitere Empfehlungen, sie nicht mit optischen Bildern zu belasten, wie brutale Filme, z.B. Horror- oder Splatter-Movies. Man erinnere sich, dass die Augen die ausgenommenen Informationen über die gleichen Hirnbereiche weiterführt wie die der Zirbeldrüse. Dies ist mitunter ein Grund, warum man Geistererscheinungen, Orbs oder andere Phänomene manchmal ganz normal optisch wahrnehmen kann, während es andere nicht können. Die altbekannte Äußerung: “Du halluzinierst doch!” kommt ja meistens von der Person, dessen Zirbeldrüse inaktiv ist. Diesen Umstand sollte man sich einmal vor Augen halten. 17 Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 8: DMT Heute ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass sich meine Lichtfunkenwahrnehmung verändert hat. Die Lichtfunken sind diese Millionen kleinen, silbernen Pünktchen, die man in der Dunkelheit vor seinen Augen wahrnehmen kann. Für gewöhnlich sah ich schon immer sehr viele von ihnen. Meistens sind sie schön symmetrisch angeordnet, wie der rauschende Bildschirm eines Fernsehers, in dem gerade kein Kanal läuft. Ich denke, das ist genau der Anhaltspunkt, denn da die Zirbeldrüse die gleichen Hirnbereiche zur Weitergabe von Informationen nutzt wie die physischen Augen, überlagern sich also optische und epiphysische Wahrnehmung. Wie gesagt, durch längeres Starren in die Dunkelheit fiel mir nun auf, dass meine Lichtfunken neuerdings zugenommen haben. Zuerst einmal wirkt die Wahrnehmung der Lichtfunken irgendwie dreidimensionaler und es haben sich Cluster gebildet, d.h. sie wirken teilweise dicker und scheinen sich zu verdichten und zu gruppieren. Außerdem ist ihre Anzahl enorm gestiegen. Sie waren sicherlich schon vorher unzählbar, aber ihre Kraft und Stärke hat merklich zugenommen. Nicht nur das, sondern ich spüre mehrere Stunden am Tag einen Druck zwischen meinen Augen. Er ist nicht unangenehm oder schmerzhaft, ein leichter Druck, als würde jemand seinen Finger dagegen drücken – jedoch von innen. In der gestrigen Nacht hatte ich mich wieder auf die Zirbeldrüse konzentriert, auf die amorphen Muster und Formen, dabei muss ich wohl kurzfristig eingenickt sein. Plötzlich hörte ich ein seltsames Zischen und im gleichen Augenblick jagte ich durch bläuliche Tunnel! Es ging in alle Richtungen, mal nach links, nach rechts, oben und unten. Ich war in einem der berüchtigten Astralkanäle gelandet, die gewisse Ebenen miteinander verbinden. Das hat mich sehr überrascht, sodass ich kurz darauf wieder in meinem Körper war. Später erklärte mir meine Traumlehrerin, dass es mir gelungen war, in einen der Wurmlöcher hineinzugelangen, die man über die Zirbeldrüse aufrufen kann, um beispielsweise in eine andere Realität zu gelangen und jemanden für eine Kommunikation aufzusuchen. Dummerweise bin ich nicht so weit gekommen, aber ich arbeite daran. Darüber hinaus habe ich mir den Film “DMT: The Spirit Molecule” angesehen. Der Film existiert seit 2010 und ist nur in englischer Sprache erhältlich, so, wie ich das sehe. Natürlich kam der Film nicht in die Kinos, aber kann auf DVD bestellt werden. Klappentext: “Das spirituelle Molekül betrifft Rick Strassman’s bahnbrechende Forschungen über seine vielfältigen Herangehensweisen an dieses faszinierende Halluzinogen, das man in unzähligen Pflanzen und im menschlichen Gehirn entdeckte, einschließlich des Ayahuasca-Gebräus der Schamanen aus dem Amazonas. Mit Hilfe von Interviews soll im Rahmen dieses Films mit mehreren Experten geklärt werden, welche Gedanken und Erfahrungen sie mit DMT und Ayahuasca gemacht haben. Die Diskussion über die atemberaubenden Effekte dieses Stoffes hat Strassman durch seine vielen Diskussionen und Gespräche zum Leben erweckt und führt uns zu weitreichenden Theorien über seine Rolle im menschlichen Bewusstsein.” 18 Rick Strassman hatte es tatsächlich geschafft, mit seinem Doktortitel in der Universität DMT ganz legal untersuchen zu können. Dabei hatte er eine Annonce in die Zeitung gestellt, um freiwillige Testpersonen zu finden. Es meldeten sich glücklicherweise keine Drogenabhängigen, vermutlich waren diese viel zu misstrauisch einer solchen Anzeige gegenüber, sondern völlig normale Leute. Die meisten von ihnen hatten keinerlei Ahnung von DMT und waren nun in der Position, jeden Tag eine Dosis injiziert zu bekommen. Sie berichteten von leuchtenden Städten, unzähligen Begegnungen mit Wesen aus anderen Dimensionsebenen, den seltsamsten Außerirdischen und von surrealen Strukturen. Dabei wurde jeder von ihnen getrennt voneinander befragt und es kam zu unfassbaren Übereinstimmungen in den Wahrnehmungen der Testpersonen. Mitunter beschrieben sie ein lautes, starkes Summen, das sich innerhalb von Sekunden aufbaute und sie dann wie eine Rakete in die Wurmlöcher abschoss und innerhalb von Sekunden waren sie in einer anderen Realität oder standen unvermittelt vor einem Wesen, das bereit war, zu kommunizieren. Es gab amüsante Momente, als der eine oder andere Proband das Geräusch zu imitieren versuchte. Ich kann mir dieses Geräusch sehr gut vorstellen, denn es ist das gleiche, wenn man einen Astralkanal bzw. -schleuse betritt. Es ist ein verrücktes Gefühl, als säße man in einem völlig aus der Kontrolle geratenes Karussell bzw. einen Flugsimulator der Spitzenklasse mit antigravitatorischem Hyperspeed. Der Radiomoderator Alex Jones erklärte, DMT zu nehmen sei wie Magic Mushrooms, LSD und eine Million Aliens zusammen. Glücklicherweise dauert diese Erfahrung jedoch keine 6-8 Stunden, sondern nur 15 Minuten… Nun ja, Zeit ist bekanntlich relativ und auf fernen Astralbenen relativer denn je… Einer der interviewten Testpersonen erklärte, wie er tausend Jahre durch das Universum reiste und die spannendsten Abenteuer erlebte. Er war zutiefst geschockt, als er unmittelbar nach seiner Rückkehr erfahren musste, dass er 1000 Jahre in 15 Minuten erlebt hatte. Terence McKenna, der bereits mehrere Male DMT zu sich nahm, sagte hierzu: “DMT ist keine Droge! Es ist ein extraterrestrisches Kommunikationsgerät.” Darüber hinaus führte er mehrere Hypothesen an: “1. Es gibt in den Weiten der anderen Realitäten unzählige Außerirdische und die meisten kommen nicht mit einem UFO daher, das so groß ist wie Manhattan! Mit DMT haben wir es mit einer Art außerirdischer Technologie zu tun, mit der es möglich ist, authentische Kontakte zu diesen Wesen aufzubauen.“ 2. “Es existiert ein Paralleluniversum, von dem so gut wie die meisten Menschen keine Ahnung haben. Es ist genau hier, die ganze Zeit.” 3. “Vielleicht sind diese Wesen auch Menschen in einer weit entfernten Zukunft. Vielleicht sind sie das, was wir einst sein werden. Wesen aus purer Energie. Natürlich könnte es eine Menge Probleme mit sich bringen, sich einen menschlichen Durchbruch in der Zukunft vorzustellen, wie sie sodann Zeit und die Vergangenheit manipulieren können oder solche Dinge.” 4. “Oder eine andere Möglichkeit: Es sind Menschen, aber sie leben nicht in der Zukunft oder Vergangenheit, sondern sie befinden sich in einer pränatalen oder postmortalen Phase. D.h. sie warten vielleicht ungeboren in einer Zwischendimension auf ihre Geburt in der Materie. Ich nehme euch jetzt nicht auf den Arm, wir sprechen in diesem Fall von toten Menschen. 19 Schamanen sprechen über tote Menschen und über ihre verstorbenen Vorfahren. Doch nur Gott weiß, wie die Dinge wirklich stehen.” Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 9 Langsam nähere ich mich der 3-Monatsgrenze, in der ich unterschiedliche Maßnahmen getroffen habe, um weiterhin die Aufnahme von Fluoride zu vermeiden und diese auszuleiten. Die Ausleitung stellt sich jedoch als eine völlig unbekannte Größe heraus, da man nicht sagen kann, wie viel Fluorid bereits im Körper gespeichert und wiederum abgebaut wurde. Diese Grenze habe ich mir gesetzt, um auch meine gegenwärtige Ernährung auf natürliche Fluoride hin zu untersuchen. Bei der GESTIS-Stoffdatenbank der IFA undWikipedia findet sich die Bemerkung: “Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.” Nichts anderes geschieht weltweit, wenn Fluorid über die Trinkwasserversorgung, Zahnpastas und die Nahrung aufgenommen wird. Hier wird jedoch vom chemischen Fluorid gesprochen, das von bestimmten Firmen und der Pharmaindustrie nachträglich eingefügt wurde. Die natürlichen Fluoride, die in der Natur und somit auch in bestimmten Nahrungsmitteln enthalten sind, wirken wesentlich sanfter und zurückhaltender als das chemische Fluorid. Doch gibt es in ganz bestimmten Nahrungsmitteln hohe Werte natürlicher Fluoride wie z.B. in Rindfleisch, Schweinefleisch, Leber, schwarzen und grünen Tee, Walnüssen, Fisch, Garnelen und Petersilie, Backwaren, Vollkornprodukte, Buchweizen, Roggen, Gerste, Feld- und Eisbergsalat, Milch, Käse, Eier, Erdnüsse, Kaviar, Hirse, Spinat, aber auch in Weißzucker (besser Rohzucker verwenden). Auch Fluoridlack, ein Lack, den Zahnärzte auf Zähne auftragen, enthalten viel Fluorid, ebenso viele Kosmetika, die Nebelmaschinen in Diskotheken sowie in Tranquilizer-, Rohypnol- und Valiumtabletten sowie in Neuroleptika und Psychopharmaka. All diese aufgezählten Nahrungsmittel und Stoffe besitzen einen Fluorid-Gehalt von mindestens 100 µg. Es gibt noch viel mehr Nahrungsmittel, die einen recht hohen Fluoridgehalt aufweisen (s. Liste). Da in Amerika und Australien sehr viel Fluorid über das Trinkwasser verteilt wird, schwören Naturheilpraktiker darauf, dies mit Melatonin auszuleiten. Das Problem bei jüngeren Menschen ist, dass die Einnahme von Melatonin die Zirbeldrüse dazu bewegen könnte, kein körpereigenes Melatonin mehr zu produzieren. Aus diesem Grund muss man sich überlegen, welche Schritte man hier unternimmt. Davon völlig unabhängig und doch entscheidend ist, dass Fluorid auch für Kalkablagerungen an der Zirbeldrüse sorgt. Aus dem Grund wirkt es vielleicht unterstützend, wenn man sich einen simplen Kalk-Duschfilter besorgt, der einfach auf die Dusche aufgeschraubt wird. Ein solcher Filterkopf kostet um die 20 Euro und hält für ca. 100 Duschen. Er filtert das Kalk bis auf Minimum heraus, davon profitieren Haut und Haar, was man nach dem Duschen oft schon deutlich spüren kann. Ich kann mir vorstellen, dass die fehlende Verkalkung über Dusche und Trinkwasser den Körper auch bei entgiftenden Maßnahmen entlastet. 20 Melatonin ist in Deutschland, wie erwähnt, rezeptpflichtig, aber in den USA wird mittlerweile mehr Melatonin gekauft als Aspirin – so kann man sich einmal vorstellen, wie der Bürger gegen die Regelungen der gesetzgebenden Regierung kämpft. Zur Ausleitung der Fluoride, die ich bisher in den vorherigen Teilen nicht genannt habe, kann man sich für eine dauerhafte, basische Ernährung entscheiden mit basischen Kräutertees. Das Gewürz Curcuma, auch in Kapselform erhältlich, regt die Leber an, um die Giftstoffe auszuleiten, auch Betonit und Flohsamenschalenpulver. Neben der Vermeidung und Ausleitung des Fluorids ist natürlich Meditation wichtig bzw. Bewusstseinsspiele, die die Fähigkeiten der Zirbeldrüse und somit des dritten Augen fördern und stimulieren. Melatonin ist das Hormon, das die Anreicherung von natürlichem DMT unterstützt. Das DMT wird in der Zirbeldrüse gelagert und verhärtet sich dort zu einer wachsähnlichen Substanz. Diese schmilzt bei ca. 44 Grad und strömt erst dann ins Gehirn ein. Wenn ein Mensch stirbt, scheint sich die Zirbeldrüse für einige Momente stark zu erhitzen, um den Sterbevorgang mit der Schmelze des DMT zu unterstützen. Das sorgt daraufhin für eine Art Zusatzbrennstoff, um den Astralkörper vom physischen Körper abzutrennen und in die Astralebene zu befördern. Für manche reicht das interne DMT, um gerade ihren Körper verlassen zu können und andere scheint es in höhere Sphären zu katapultieren. Ich möchte hiermit nicht sagen, dass die Menge an DMT verantwortlich ist, dass überhaupt eine Loslösung möglich ist, sondern, dass der Körper von Natur aus über Mechanismen verfügt, die das Sterben mit eingeplant haben. Es ist eine optimale Zusammenarbeit zwischen Körper und Geist. Nun ist sicherlich interessant in Erfahrung zu bringen, wie man das körpereigene DMT freisetzen kann, um dessen Wirkung als Katapult bzw. Fluchtgeschwindigkeit zu nutzen, damit man in das kosmische Kollektivbewusstsein befördert wird und das WurmlochUniversum nutzen kann. Meditation ist sicherlich eine Variante, aber interessant wäre, ob es eine andere Möglichkeit gibt, einen effektiveren DMT-Ausschüttungs- und Wiederherstellungskreislauf zu erzeugen, d.h. dass der Meditierende einen Weg findet, das DMT gelegentlich teilweise ausschütten und gleichzeitig die Zirbeldrüse wieder neues produzieren zu lassen, um stets auf den Sterbeprozess vorbereitet zu sein. Es ist wie mit der Samenproduktion zu vergleichen, nur wie man hier die Produktion wieder anregt und das Produzierte nutzt, ist jedem bekannt. Wie bewegt man also die Zirbeldrüse zur Onanie? 21 Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 10 Die Reaktivierung der Zirbeldrüse und die Fluoridlüge galt viele Jahre als esoterisches Geheimwissen und wurde nur in vertrauten Kreisen weitergegeben. Somit hat man es hier also mit einer kleinen Offenbarung zu tun, die sich nun präsentiert. Bisher wissen nur die wenigsten Menschen von den tatsächlichen Zusammenhängen und den Möglichkeiten der Reaktivierung der Zirbeldrüse. Dr. Jennifer Luke, England, fand heraus, dass Fluorid nur ein Ziel hat, nämlich die Zirbeldrüse zu verkalken (s. Grafik). Dies bedeutet, dass die meisten vom Körper aufgenommenen Fluoride fröhlich zum Gehirn und somit zur Zirbeldrüse marschiert sind, um sich dort zu versammeln. Wer weiß, wie lange jene Forscher forschten, um endlich herauszufinden, welcher Stoff auf diese Weise wirkte. Jedenfalls die Instanz, die sich das hat einfallen lassen, verdient einen Nobelpreis – zumindest in wirtschaftlicher und antispiritueller Hinsicht. Dr. Luke führte mehrere Experimente mit Tieren durch, um ihre Behauptung nachzuweisen und war überrascht von dem Ergebnis, dass die Zirbeldrüse Fluorid magisch anzuziehen scheint. Sie scheint sich dabei so zu verhalten, wie Katzen bei Katzenminze. Somit ist es überhaupt kein Wunder, warum die Melatonin-Produktion der Zirbeldrüse mit ca. 45 Jahren eingestellt wird, denn das ganze gesammelte Fluorid entfaltet erst seine Wirkung, nachdem man es über Jahre hinweg aufgenommen hat – und nichts anderes vollbringt jeder Mensch durch die Aufnahme bestimmter Nahrungsmittel. Luke: “Zusammenfassend sei zu erwähnen, dass die Zirbeldrüse die höchste Konzentration im gesamten Körper an Fluorid aufwies. Fluorid ist mit der unterdrückten Melatonin-Produktion der Zirbeldrüse bei präpubertären Wüstenrennmäusen und einem beschleunigten Anstieg der Maturation weiblicher Mäuse zu assoziieren. Die Ergebnisse stärken die Hypothese, dass die Zirbeldrüse eine wichtige Rolle bezüglich des Einsatzes der Pubertät spielt. So oder so interferiert Fluorid die Zirbeldrüsenfunktion des Menschen und bedarf weiterer Nachforschungen.” “Zusammenfassend kann ausgesagt werden, diese Studie präsentiert den Beweis, dass Fluorid in einer gealterten Zirbeldrüse gehäuft vorzufinden ist. Fluorid kann sich auch in der Zirbeldrüse eines Kindes anhäufen, da bereits signifikante Mengen in der junger Kinder vorgefunden wurden (vgl.: Cooper 1932, Wurtman 1968, Kerényi und Sarkar 1968, Tapp und Huxley 1971, Doskocil 1984). Tatsächlich taucht die Verkalkung in den sich entwickelnden Organen auf. Falls sich tatsächlich Fluorid in der Zirbeldrüse von Kindern anhäuft, muss dies weiter erforscht werden. Die Verkalkung der Zirbeldrüsenzellen wird ein erhöhtes Aufkommen hochkonzentrierter Fluoride aufdecken.” Die gemächliche Wirkung des Fluorids erklärt auch viele Zuschriften, die ich von fragenden Personen erhalten habe, welche aussagten, dass sie anfangs sehr gute Erfolge mit dem Erreichen luzider Traumzustände und außerkörperlicher Erfahrungen erzielten, diese aber mit den Jahren, selbst unter gleichen meditativen Anstrengungen, in ihrer Frequenz abnahmen. 22 Um die Zirbeldrüse also wieder zu animieren bzw. zu stimulieren, damit sie langsam wieder zur Aktivierung gebracht werden kann, muss darum natürlich konsequent auf Fluorid verzichtet werden. Mehr noch, denn es ist notwendig, dass die bestehende Fluoridmenge, die bereits über all die Jahre hinweg die Zirbeldrüse verkalkt hat, aufgelöst wird. Ich habe zuvor bereits mehrere Möglichkeiten aufgezeigt. Unter diesen befand sich auch das Gelbgewürz Curcuma und das Zedernnussöl, die ich persönlich getestet habe. Curcuma hat sich leider als weniger effektiv herausgestellt. Das Zedernöl hingegen hat eine gewisse Wirkung gezeigt und war auch deutlich spürbar, aber war auch nicht sehr herausragend bzw. verlangt wahrscheinlich eine lange Anwendungsdauer. Das Zedernnussöl besitzt jedoch noch andere positive Wirkungen und ist darum durchaus zu empfehlen. Nun kommt jedoch der Hinweis überhaupt: Dr. Pete Peterson, der für die US-Regierung gearbeitet hat und seinen Andeutungen nach offensichtlich davon weiß, aus welchem Grund Fluorid in die Standardernährungsmittel der Völker gemischt wurde, sprach über einen gewissen “Activator X”, einer legal erhältlichen Substanz, die die Zirbeldrüse wieder bei der Reaktivierung die besten Dienste leistet und nebenbei die Zähne vor weiterem Verfall schützt. Dabei handelt es sich um bestimmte Öle von Chimären (Ratfish – Monstrosa Linnaeus). Das beste Öl hierbei ist das so genannte “Blue Ice Fermented Skate Liver Oil”. Dieses Öl kann man zur maximalen Verstärkung noch mit dem “Blue Ice Cod Liver Oil” kombinieren. Diese Öle sind nicht gerade preiswert und 120 Kapseln oder 100 ml kosten dann schon mal mehr als 30 Euro. Laut einiger Berichte, die ich entdecken konnte, fängt die Entkalkung bei einigen bereits nach Wochen an zu wirken, aber man kommt nicht umhin, die Öle so lange zu sich zu nehmen, bis die erwünschte Reaktivierung eintritt – was je nach Alter und Fluoridaufnahme durchaus auch ein bis zwei Jahre dauern kann. Diese Öle sollen noch einige positive Nebeneffekte besitzen, z.B. Schwermetalle auszuleiten, mehrere Vitamine besitzen, den Appetit zügeln, notwendige Aminosäuren besitzen und die Konzentrationsfähigkeit stärken. Außerdem sollen sie angstlösend sein, beruhigend wirken, die Schmerztoleranzgrenze erhöhen und die Wundheilung beschleunigen. Wenn man sich diese Öle in flüssiger Form zulegt, so liegt hier die Dosierung bei 20 Tropfen am Tag. Eine Flasche besitzt ungefähr die Kapazität für ca. 240 Tropfen. Demnach dürfte man nur 12 Tage damit auskommen. Bezüglich der Kapseln verhält es sich nicht viel anderes als bei einer Dosierung von mindestens 4 pro Tag. Als Anfänger sollte man mindestens 2-3 Monate lang täglich dieses Öl zu sich nehmen. Man kann sich darum nun ausrechnen, wie viel dies preislich ausmachen wird. Das geheimnisvolle Element “Activator-X” ist vielleicht trotz des hohen Preises also in jedem Fall einen Versuch wert, damit ich prüfen kann, inwiefern es Wirkung zeigt. Interessierte Forscher glauben, dass Activator-X eigentlich das Vitamin K2 repräsentiert. Wenn dies zutreffen sollte, könnte man auch versuchen, dieses Vitamin über Norwegen (s.u.) zu beziehen. Sobald sich die Zirbeldrüse wieder zu reaktivieren beginnt, treten unterschiedliche Reaktionen auf. Meist beginnt es mit einem Druck zwischen den Augenbrauen, der stundenlang anhalten kann. Das ist sicherlich die erste Phase. Irgendwann folgt dann die Empfindung, als würde man zwei Magneten an die Stirn halten und löst daraufhin euphorische Gefühle aus. Wenn man dies erfahren hat, kann folgen, dass man ein indigofarbenes Licht vor seinen geschlossenen Augen wahrnimmt. Das Licht breitet sich aus und zieht sich wieder zusammen und es folgen gleichfarbige Kreise. Auch die Empfindung von Glückseligkeit kann 23 empfunden werden, Zeitlosigkeit und der Eindruck fließender psychischer Energie. Wer weit genug vorangekommen ist, nimmt die klare Emotion war, dass man nun in der Lage ist, durch Zeit und Dimensionen zu reisen, unabhängig davon, wie weit sie entfernt sein mögen. Öffnet sie sich noch weiter, besitzt man die klare Wahrnehmung, durch Tunnelsysteme zu reisen und nimmt schnell wechselnde Orte und Szenen wahr. An dieser Stelle angekommen betritt man das Stargate-System, ein Wurmloch-System, das Milliarden Welten miteinander verbindet und den Sehenden einlädt, sie zu bereisen und kennenzulernen. Somit ist die Zirbeldrüse in ihrer Bestimmung eine Art Live-Radioantenne, gedacht für die Kommunikation mit kosmischen Nachbarn. Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 11 Da sich viele Leute auf meine Forschung bezüglich der Zirbeldrüse gemeldet haben, es so viel Feedback hierzu gab und immer wieder neue Fragen aufgetaucht sind, dachte ich mir: Weiter geht es mit der Forschung rundum die Zirbeldrüse und deren systematischen Entkalkung… (Wer die vorherigen Teile lesen möchte, braucht nur in die Kategorie “Forschungsprojekte” klicken oder nach unten scrollen). In Teil Nr. 10 ging es um den geheimen Activator-X, der aus dem Leberöl einer Chimäre hergestellt wird und die stärkste Wirkung zur Entkalkung der Zirbeldrüse aufweisen soll (siehe Blue Ice Fermented Skate Liver Oil). Persönlich bin ich bisher nicht dazu gekommen, diese entsprechend auszutesten, aber ich habe Zuschriften von Personen erhalten, die seit einigen Wochen damit arbeiten. Dieses Leberöl liegt in Tabletten- und Flüssigform vor. Die flüssige Variante ist ein wenig unangenehm, da das Leberöl äußerst fischig schmeckt. Wem der gute Atem und seine Geschmacksknospen doch zu sehr am Herzen liegen, sollte sich vielleicht für die Kapselform entscheiden. Die Ergebnisse der Personen sind unterschiedlich ausgefallen. Die schnellsten Ergebnisse kamen von jüngeren Menschen, Studenten, die noch nicht über eine allzu verkalkte Zirbeldrüse verfügen dürften. Plötzliche Wahrnehmungsverschiebungen sind in der Einschlafzeit aufgetaucht, das Eintauchen in andere Welten, rasende Bilder, die vor den Augen ablaufen usw. Bisher habe ich Activator-X noch nicht ausprobiert, das Beste verwahre ich mir bis zum Schluss, dafür jedoch andere Mittel, die hier unterstützend wirken sollen. Ich habe mit Zedernnussöl begonnen und innerhalb von Tagen fühlte ich einen Druck zwischen den Augenbrauen, der manchmal stundenlang subtil anhielt. Es schmeckt sehr gut scheint bei der Entkalkung der Zirbeldrüse effektiv zu helfen. Danach habe ich eine Weile Curcuma getestet. Es ist sehr mild, recht angenehm im Geschmack und kann sehr einfach und völlig problemlos zu sich genommen werden, d.h. entweder in Kapseln oder einfach als Gewürz für Speisen. Es unterstützt sehr den Giftabbau der Leber, doch bezüglich der Zirbeldrüse zeigte es keine sonderlich auffälligen Wirkungen. Daraufhin habe ich die Einnahme von Curcuma eingestellt und Tamarinde zu mir genommen. Es ist ein Öl, das aus dem indischen Tamarindenbaum gewonnen wird, aber es ist sehr mentholhaltig und stark minzig im Geschmack. Man kann es nicht einfach in flüssiger Form zu sich nehmen, weil es für den Rachen und den Mundraum viel zu scharf ist, darum wird es in einer Gelkapsel geliefert. Als sich diese in meinem Magen aufgelöst hatte und mich zwei Stunden später ins 24 Bett legte, schaltete ich ziemlich schnell in meinen zweiten Körper um. Es war sehr überraschend eingetreten und so schnell, dass ich es kaum richtig mitbekommen hatte. Doch muss ich sagen, ich bin absolut kein Freund von solchen minzigen und mentholhaltigen Stoffen. Ich kam mir vor, als würde das ganze Menthol durch meine Blutbahnen fließen, aus meiner Haut, durch die Nase und aus den Augen strömen, kurzum: Es war für mich nicht sonderlich angenehm. Wer jedoch auf diese intensive Minze steht, kann dies gern einmal über einen längeren Zeitraum ausprobieren und mir mitteilen, welche Wirkung es gezeigt hat. Tamarinde soll auch sehr stark die Fettverbrennung fördern und beim Abnehmen helfen. Auf meiner Liste befinden sich jetzt noch das organische Chlorella Spirulina und eben der besagte Activator-X. Ich habe aus Neugier mal zwei Kapseln des Activator-X probiert und muss sagen, dass ich mich bereits nach einer Stunde sehr stark und selbstbewusst fühlte. Es kam mir recht deutlich und abrupt zu Bewusstsein und empfand den Effekt als sehr auffällig, aber mehr ist nicht vorgefallen. Diese Kapseln sollten mindestens 3-6 Monate zu sich genommen werden und davon ca. 4-6 pro Tag. Das ist schon ein exklusives Vergnügen, wenn man es hingegen mit dem preiswerten Spirulina oder Curcuma vergleicht, denn eine Dose Leberöl hält für ca. 10 Tage und liegt preislich bei ca. 35 Euro. Ich wurde auch gefragt, wie es mit der Ernährung aussieht und wie man diese umstellen könnte, wenn man daran interessiert ist, die Zirbeldrüse bei ihrer Entkalkung zu unterstützen. In der ganzen Thematik sollte man stets in drei Kategorien denken: 1. Die direkte Entkalkung der Zirbeldrüse 2. Die Vermeidung weiterer Einnahme von Fluorid 3. Die Ausleitung des bereits bestehenden und angesammelten Fluorids im Körper durch die jahrelange Einnahme der beeinflussten Nahrung Die direkte Entkalkung läuft meiner Vermutung nach am besten über das Zedernnussöl und/oder des Activator-X. Die Ergebnisse hierzu stehen allerdings noch aus. Die ganz Emsigen können natürlich gern mehrere Stoffe gleichzeitig anwenden. Wichtig hierbei ist es, dass man nur legale Stoffe verwendet und sämtliche von mir hier angegebenen Produkte sind legal erhältlich. Bei der Vermeidung weiterer Aufnahme von Fluorid sollte primär das Natriumfluorid umgangen werden. Hierzu habe ich bereits in den vorherigen Teilen ausreichend Erklärungen abgegeben zu Salzen, Zahnpasten und Wassersorten. Wer es genau nehmen möchte, kann auch seine Ernährung umstellen und dabei auf Milch, Fisch, Zucker, Süßstoffe aller Art (Ausnahme ist Stevia), Tiere mit mehr als zwei Beinen sowie auf die Stoffe Kalziumphosphat, Karbonat, Chlorin und Vakzine (Impfstoffe überhaupt) verzichten. Bereits René Descartes (*1596-†1650) war an der Zirbeldrüse interessiert und er fand schnell heraus, dass sie irgendwie mit dem normalen Sehsinn verbunden ist. Dieses Wissen ist heutzutage bereits bestätigt worden. Descartes meinte einmal, dass der Sitz der Seele die Zirbeldrüse sei bzw. sie wesentlich aktiver sei als andere Körperbereiche und Seele und Körper an dieser Stelle unaufhörlich interagieren. Man kann sich dies so vorstellen, dass die Zirbeldrüse auf elektromagnetische Felder reagiert und in der Lage ist, sie wahrzunehmen, mehr noch, ihnen ein Aussehen und ein Bild zu verleihen. Dieser 6. Sinn, dem jeder Mensch zuteil ist, wird heutzutage jedoch durch das Fluorid passiv gehalten und kann darum auf extrasensorische Felder nicht mehr reagieren. 25 Es existiert auch eine Verschwörungstheorie, die mit der Zirbeldrüse zu tun haben soll. Da das Aussehen der Zirbeldrüse einem Zapfen bzw. Tannenzapfen gleicht und das einzige Organ ist, das innerhalb des Gehirns nicht zwei Mal existiert, suchte man nach Hinweisen und entdeckte eine unglaubliche Fülle an recht okkulten aber durchaus konkreten Hinweisen rundum dieses Organs. In okkulten Kreisen wird die Zirbeldrüse Drittes Auge genannt und aufgrund ihres beschriebenen Aussehens gern in Statuen, auf alten Zeichnungen und Malereien verwendet. Bereits daVinci und andere berühmte Maler verwendeten sie, um verborgene Hinweise an die Zukunft weiterzureichen. Man hatte sich immer wieder gefragt, warum in so vielen Kulturen das Bild eines Kegels bzw. das eines Zapfens dargestellt wurde und kam später darauf, dass es eben die Zirbeldrüse darstellen sollte. Die alten Sumerer waren aufgrund ihres umfassenden Wissens die ersten, die sich die Mühe machten, solche Hinweise zu geben, aber auch die Assyrer, Ägypter und Babyloner. Sie alle wollten darauf hindeuten, dass sie die Verbindungsstelle zwischen Geist und Materie ist und bei der Bewusstseinserweiterung zu berücksichtigen sei. Heutzutage finden wir das Symbol ebenso bei den Ärzten als auch im Vatikan und in den Händen des Papstes wieder. Viele Brunnen, Statuen und Verzierungen an Villen sowie Tore und Türen tragen diesen Tannenzapfen und es wird vermutet, dass sich mit der Zeit ein Einfluss der Templer entwickelte, die die Symbolik für ihre eigene Geheimbotschaften verwendeten. Im Vatikan existiert vermutlich die größte Version der Darstellung des Zapfens, denn dort kann man eine riesige Statue sehen, die nicht nur den Zapfen zeigt, sondern auch etwas, das einem Sarkophag sehr ähnelt, den man in der Königskammer der großen Pyramide entdeckt hatte. Manche Forscher wissen, dass die Kirche sich sehr viel von den Ägyptern abgeschaut und daraufhin umgeschrieben hat, um ihre eigene Religion durchzusetzen. Die Ägypter wollten mit der Darstellung des Zapfens deutlich machen, dass mit der vollständig aktivierten Zirbeldrüse der Tod in jeder Form besiegt werden kann. Interessanterweise, um nun auf die Verschwörungstheorie des Ganzen zurückzukommen, wird behauptet, dass die Kirche seit jeher von den Einsatzmöglichkeiten der Zirbeldrüse wusste und aktiv dabei mitgeholfen hat, dieses Wissen für die Öffentlichkeit zu verschleiern und dabei Unterstützung zu liefern, damit sie im Volk kollektiv deaktiviert wird. Doch ob die Kirche nun nur ein Mitläufer oder Verursacher des ganzen Komplotts ist, bleibt auszuharren. Wer sich ausgiebig mit der Entkalkung der Zirbeldrüse beschäftigt, könnte auch durchaus einen Rückgang seiner Libido bemerken. Nachdem ich testweise einige Tage nichts zu mir genommen hatte, das die Entkalkung unterstützt, spürte ich gleich wieder eine steigende Libido. Dann habe ich herausfinden können, dass eine Überproduktion von Melatonin durchaus das Testosteron hemmt und somit einem die Lust auf Sex nehmen kann, doch möchte ich das nicht verallgemeinern, weil mir dazu einfach keine Bestätigung anderer vorliegt. Ich konnte nur einige Quellen im Internet entdecken, die auf diesen Umstand hinwiesen. In diesen Quellen wurden Tierversuche gemacht und dabei festgestellt, dass eine erhöhte Melatoninproduktion die Mobilität von Samenzellen ebenso hemmt wie den Sexualtrieb. Davon unabhängig soll es aber auch eine Studie geben, die nur unsignifikante Ergebnisse dazu vorweisen konnte. Leider konnte man aus den Studien nicht ersehen, über welchen Zeitraum dies überprüft wurde. In meinem Fall kann ich dies jedoch bestätigen. Ich erwähne diesen Punkt nur für meine Leser, die ggf. aktuell eine Liebesbeziehung führen und ihren Sexualpartner im zutreffenden Fall aufklären könnten. Meine persönliche Einschätzung ist es, dass das Interesse für Sex allgemein in der Zeit der Entkalkung nachlassen könnte, aber mit den richtigen Reizen sicherlich schnell wieder aktiv werden kann. 26 Nicht nur haben Tierexperimente zusätzlich gezeigt, dass die Zirbeldrüse ausgesprochen stark das Fluorid im Körper zu sich hinzieht, sondern dass 60-Hertz-Felder die Zirbeldrüse in ihrer Aktivität dämmen können. Dummerweise ist das die gleiche Frequenz, die auch unsere Stromfelder aussenden, die uns in unseren Häusern und an unseren Arbeitsplätzen so selbstverständlich umgeben. Sollte dies zutreffen, existiert hierbei ein neues Problem, das aber nur sekundär entscheidend wäre, denn nach der Entkalkung der Zirbeldrüse kann man notfalls aufs Land hinausfahren, um diesen Feldern zu entgehen. Es ist auch noch die Frage offen, ob sich eine komplett entkalkte Zirbeldrüse überhaupt noch dafür interessiert, wenn die uns vertrauten Stromfelder ihren Nebeneffekt üben. Ferner wird gerade noch geprüft, ob auch andere Strahlenfelder auf die Zirbeldrüse einwirken könnten, die sie in ihrer Funktion schwächen. Wie die Engländerin Dr. Jennifer Luke die Wirkung von Fluorid auf die Zirbeldrüse bestätigen konnte, liegt aber für Strahlenfelder, wie sie beispielsweise von HAARP-Anlagen ausgehen, noch nicht konkret vor. Wie auch immer, es kann davon ausgegangen werden, dass jemand sehr Einflussreiches fürchterlich darum bangt, dass die Völker dieser Erde mit einer intakten Zirbeldrüse umherlaufen. Somit ist offensichtlich, dass diese Instanz förmlich vor Angst bibbert und sich doppelt und dreifach absichern wollte, denn sollten nur wenige Menschen in die Position gelangen, ihre Zirbeldrüsenaktivität vollends wiederherzustellen, scheinen diese Wenigen dann in der Lage zu sein, sehr viel in dieser Welt verändern zu können – was vermutlich überhaupt nicht erwünscht ist. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob eine solche globale Verschwörung tatsächlich existieren könnte oder ob das alles nur ein dummer Zufall und die Zirbeldrüse eben nur eine kleine Mimose ist, die auf alles Mögliche reagiert und Trinkwasserzusätze wie das Fluorid einfach schlicht aus dem Motiv heraus verabreicht wird, damit die Pharmaindustrie eine Menge Geld verdient, und niemand dachte auch nur im Entferntesten darüber nach, dass es vielleicht die Zirbeldrüse belasten könnte. Doch wer dies glaubt, muss vor sich selbst eingestehen, dass wir in einem Universum der Unabsichtlichkeit und des Zufalls wohnen, in denen die meisten Handlungen willkürlich und nur testweise ausgeführt werden, in der Hoffnung, irgendwas zu bewirken… Persönlich muss ich jedoch aufgrund meiner Erkenntnisse dazu sagen: Wir leben in einem Universum der Absicht und dieses lässt keine Zufälle zu. Wenn wir es hier also nicht mit einer übereifrigen und zufälligen Verkettung schicksalhafter Umstände zu tun haben, dann hat die Menschheit ganz offensichtlich einen Widersacher, der nicht nur einen weltweiten Machteinfluss besitzt, sodass er in der ganzen Welt zu Schleuderpreisen Fluorid verteilen, Geo-Engineering betreiben und Stromfelder erfinden lässt, die gerade in dieser speziellen Frequenz ausstrahlen, sondern ein wahnsinniges Interesse besitzt, die spirituelle Entwicklung zu verlangsamen. Denkt man weiter darüber nach, ist sicherlich davon auszugehen, dass dieser Jemand über die enormen Vorteile einer vollends aktivierten Zirbeldrüse weiß, die es ihm erlaubt, kosmosweite Kommunikation zu führen und die fortschrittlichsten und einflussreichsten Informationen einzuholen, die Macht, Reichtum und ein extrem langes Leben versprechen. Wie einfach wäre es dann, Informationen einzuholen, die ihm die Mittel geben, ganze Völker zu versklaven? Doch vermutlich ist dies alles nur eine weitere Verschwörung auf der langen Liste oder schlichtweg nur ein dummer Zufall unter dem Motto “Shit happens!”… Jeder sollte dies auf jeden Fall für sich selbst entscheiden. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, Tatsache bleibt, dass es einen Versuch wert ist, seine Zirbeldrüse zu entkalken. 27 Forschung: Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 12 Nachdem ich also Curcuma eine Weile probiert habe, verschwand der Druck zwischen den Augen wieder. Somit erhielt ich den Eindruck, dass dieses Gewürz nicht den versprechenden Erfolg bietet und sich vermutlich eher auf die Unterstützung der Leber konzentriert. Nun habe ich mich aus Testzwecken für Spirulina entschieden und der Druck zwischen den Augen tauchte nach drei Tagen wieder auf. Manchmal ergänze ich die Einnahme von Spirulina noch mit der Verwendung von Zedernnussöl zur Hauptmahlzeit. Heute Nacht legte ich mich so ca. 2 Uhr ins Bett und konzentrierte mich. Nach zehn Minuten der Konzentration auf meine Zirbeldrüse sah ich wieder das “Silberne Gras”. Es sieht aus, als würde man im Gras liegen und dieses vor sich beobachten. Doch alles ist schwarz- bzw. silberweiß und aus dem Grund erscheint das Gras in dieser Form. Dieses “Silberne Gras” wahrzunehmen ist vermutlich die erste Stufe zur Aktivierung der Zirbeldrüse. Einige treue Leser meines Blogs, die dieses Gras ebenfalls wahrgenommen haben, scheinen eine gute Bestätigung zu sein. In der heutigen Nacht gelangte ich über diese Stufe hinaus und kam zur zweiten. Das Gras verschwand und dahinter kam eine Art breiter Bildschirm zutage, der sich in der Helligkeit etwas abhob und sich in einen tiefblauen Sternenhimmel mit einem satten violetten Stich verwandelte. Es war ein wundervoller Sternenhimmel, den ich sah, wenn auch die Hintergrundfarbe etwas befremdlich wirkte. Ich erkannte ein weißes Objekt, das in einer recht hohen Geschwindigkeit am Himmel entlangzog. Nachdem es verschwunden war, schaute ich weiter auf das Objekt und genoss die “Aussicht”. Irgendwann blitzte es vor meinen Augen mehrere Male auf, als gab es irgendwo in der Ferne dieser Welt, in die ich hier hineinschaute, ein Gewitter. Hören konnte ich jedenfalls nichts, aber ganz unvermittelt tauchten dann Bilder vor meinen Augen auf und im nächsten Augenblick richtete ich mich auf und schaute mich um: Ich befand mich in einem mir fremden Bett, aus dem ich gerade erwacht zu sein schien. Auch das Zimmer war mir nicht vertraut, sofern ich es in diesem diffusen Licht erkennen konnte. Ohne auch nur eine einzige Erinnerung an diese alternative Realität zu besitzen, fiel mir plötzlich ein, dass ich mich doch ins Bett gelegt hatte, weil mir jemand eine Substanz zusammengemischt hatte, die ich nehmen sollte. Sie stand neben “meinem” Bett, dort, wo er sie mir hingestellt hatte. Also nahm ich dieses kleine Gefäß hoch. Es war aus Plastik und besaß einen Deckel. Dann entfernte ich den Deckel und im selben Augenblick strömte mir der Duft der darin befindlichen Substanz entgegen, welche sofort auf meine Sinne einzuwirken schien. Ich konnte nicht mehr deutlich sehen und mein Bewusstsein schien irgendwie abzudriften. Nichts konnte ich mehr fixieren und minutiös nahm ich Bilder aus einer anderen Realität wahr, Fragmente, die ich nicht einordnen konnte. Als ich das Gefäß wieder verschloss, ließ dieser Effekt sofort nach und ich fühlte mich wieder nahezu normal. Jetzt war ich verunsichert, ob ich diese Substanz überhaupt zu mir nehmen sollte und nahm dennoch einen kleinen Schluck davon. Danach stellte ich es mit geöffneten Deckel direkt neben mir auf ein Nachtschränkchen. Sofort begann es zu wirken und ich konnte erneut nichts mehr fixieren, bis mein Bewusstsein gänzlich aus dieser Realität entfernt und woanders hintransportiert wurde… 28 Die ersten Eindrücke waren hoch frequentiert und von kurzer Dauer und wechselten schnell. Ich sah mich beispielsweise kurz, wie ich ins Badezimmer ging und in den Spiegel schaute. Mir war völlig klar, dass ich außerkörperlich war und mich in meiner Wohnung befand – zumindest in einer Wohnung, die mir zu gehören schien, und mich gerade noch in einem mir fremden Bett gelegen hatte. Ich konzentrierte mich auf mein Spiegelbild und im nächsten Moment wechselte die Szene wieder und ich ging mit einem Mann in einem Park spazieren. Wir unterhielten uns. Er schien mich erkannt und angesprochen zu haben: “Und du bist der Jonathan?” Ich nickte. “Man sagt, dass du eine unglaubliche Suggestionskraft besitzen würdest und viele Menschen positiv bzw. zu ihrem Vorteil beeinflusst hättest. Wenn das stimmt, dann mach mal was mit mir. Ich will mal sehen, ob es auch bei mir klappt.” “Sagt man das von mir?”, erwiderte ich. “Ja, auf jeden Fall. So richtig kann ich das nicht glauben, muss ich gestehen”, meinte er. “Und nun forderst du einen Beweis?” “Irgendwie schon. Das haben ja die anderen von dir behauptet.” “Es wird über andere Menschen immer viel behauptet”, entgegnete ich, “vor allem, wenn man jemanden nicht richtig kennt, dann versucht der Verstand die Informationen zu ergänzen, die ihm schlichtweg fehlen. Dabei kommt dieser auf die unglaublichsten Annahmen über andere Personen. Vielleicht ist das ja alles Unsinn, was über mich gesagt wird und ich bin wie jeder andere auch? Eventuell sind das nur Geschichten, die man sich über jemand anderen erzählt, so wie Heldenlieder die gesungen wurden.” “Das stimmt, das kann man mit absoluter Sicherheit nicht sagen.” “Auch kannst du mich nicht für eine Veränderung in deinem Bewusstsein verantwortlich machen, denn eine solche Veränderung kann nur stattfinden, wenn man selbst dafür offen und gewillt ist, dass sie auch eintritt. Es ist deine freie Entscheidung, wenn du den Einfluss von außen zulässt. Dann kann dich jeder beeinflussen, deine Mutter, dein Vater, dein Lehrer, dein Partner, dein Arzt…” “Trotzdem würde ich es gern erleben”, beharrte er. “Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich kann dich jedenfalls hier und jetzt nicht beeinflussen. Einen Einfluss kann ich nur mit der Zeit ausüben. Dazu reicht deine bloße Anwesenheit. Zumindest haben dies bisher viele Menschen behauptet, die mir begegnet sind. Ihre Leben haben sich verändert.” Kaum war der Satz beendet, ging es hinüber in eine weitere Szene. Ich befand mich in einem chinesischen Restaurant mit mehreren Personen. Wir waren sicherlich an die zehn Personen. Wir waren allesamt in Schwarz gekleidet, einige sahen sehr gruftig aus und hatten langes, schwarzes Haar und trugen lange Mäntel. Die meisten von ihnen waren Asiaten und manche euro-asiatische Mischlinge. Neben mir saß ein Chinese, der mir auf Anhieb ganz sympathisch 29 war, auch wenn er noch recht jung war, vielleicht kaum 20 Jahre alt, und gern mal seinen Mund weit aufriss, um zu prahlen oder von seinen hervorragenden Kontakten zu erzählen, die er besäße. Ich fragte mich, warum ich in dieser Szene gelandet war und überlegte, ob dieses vielleicht mit einem anderen Leben von mir zu tun haben könnte, in dem ich ein chinesischer Junge war, dessen Vater ein chinesisches Restaurant besitzt. Falls dem so war, dann war ich entweder schon etwas erwachsener geworden oder ich war nur nicht in der Lage, mich persönlich zu betrachten, um sagen zu können, wer ich war und welche Rolle ich hier spielte. In einem Traum kann man nicht nur die Rolle, sondern aus das Aussehen komplett wechseln, ohne, dass es einem auffällt, da das Identitätsgefühl stets gleich bleibt. Man fühlt sich stets als Ich und nimmt nach einem Szenenwechsel zwar die Umgebung anders wahr, aber nicht sich selbst. Dieser Umstand erschwert die Beurteilung der Szene ungemein, denn man verschleppt die gesammelten Informationen aus der vorausgegangenen Szene und interpretiert diese in Verbindung mit der neuen. In unserem Alltag geschieht nichts anderes. Auch in dieser wechseln wir häufiger die Realität, nehmen aber den Wechsel nicht einmal wahr und interpretieren die ganze Zeit über mit den gleichen Informationen das wahrgenommene Umfeld. Diesen Vorgang würde ich als Selbstbildkonstruktion bezeichnen und erklärt auch den Aufbau eines Selbstbildes (Egos) sowohl innerhalb der Träume als auch in unserer vertrauten Alltagsrealität. Um nicht abzuschweifen, saßen wir in dem Restaurant und unterhielten uns. Dabei fiel mir eine Eurasierin auf, die mich offensichtlich attraktiv fand. Sie trug langes, schwarzes Haar und besaß sehr feine und schöne Gesichtszüge. Sie trug eine weiße Bluse, ein schwarzes Jackett und einen engen Rock. Ihre braunen Augen waren dunkel geschminkt und sie wirkte auf mich etwas unruhig und hibbelig. Wir kamen ins Gespräch und uns sehr schnell näher. Dabei küssten wir uns und spielten miteinander herum, indem wir uns irgendwelche Dinge ins Ohr flüsterten. Die anderen schien es überhaupt nicht zu interessieren und beschäftigten sich mit sich selbst. Später brachen wir gemeinsam auf und wollten zu einer Wiese gehen, die es in der Nähe gab. Dort sollte eine Band auftreten. Wir blieben dort bis in die Nacht und ich lernte noch viele andere Leute kennen und knüpfte neue Kontakte. Um ca. 7 Uhr erwachte ich und war hellwach. Ich blieb noch ein wenig liegen und dachte über die Erfahrungen nach. Als ich heute Morgen jemanden den Traum kurz erzählte und von dem Sternenhimmel erzählte, den ich gesehen hatte, wurde mir mitgeteilt, dass die Vorstellung desselben Teil einer gängigen Chakra-Meditation für das Dritte Auge darstellt. Fernöstliche Praktiken sind nicht so mein Ding und kenne mich dahingehend auch nicht sonderlich gut aus, da ich vielmehr der Ansicht bin, dass der Mensch aus der westlichen Welt eine andere Denkweise besitzt und Techniken auf ihn gemünzt sein sollten, doch die Übereinstimmung mit der Chakra-Meditation fand ich sehr interessant und zeigt, dass es trotz der kulturellen Unterschiede in jedem Fall Parallelen zu geben scheint. 30 Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 13 Die vorangegangenen Teile zum Thema Zirbeldrüse stellen einschließlich dieses Teils eine Serie dar, die zu einem meiner Forschungsprojekte gehört. Somit können sämtliche Teile in der Kategorie “Forschungsprojekte” vorgefunden werden. Wer die vorherigen Teile noch nicht gelesen hat, sollte dies besser nachholen, um Folgebeiträge auch nachvollziehen zu können. Da ich weiß, dass einige meiner Leser die Ratschläge zur Entkalkung und Stimulation der Zirbeldrüse nicht nur verfolgen, sondern auch entsprechende Maßnahmen in ihrer Ernährungsweise getroffen haben, würde ich mich natürlich sehr über einen kurzen Bericht freuen. Diesen würde ich dann vielleicht hier im Blog einmal als Beispiel anbringen und könnte durchaus auch in meinem nächsten Buch erscheinen. Also, keine falsche Scheu: Einfach mal schreiben. Meine bisherigen Anstrengungen, Fluorid durch die Ernährung umfassend zu meiden und das bereits gesammelte Fluorid schrittweise abzubauen, bewirken bei mir sehr langsam, aber dennoch deutlich spürbar Veränderungen. Zwar muss ich zugeben, dass ich seit vielen Jahren schon luzide Träume, außerkörperliche Erfahrungen und erweiterte Bewusstseinszustände erlebe, aber ich habe mich nie um eine direkte und bewusste Stimulation der Zirbeldrüse (3. Auge) gekümmert. Sie wurde bisher eben immer nebenher durch meine Erlebnisse stimuliert. Interessant finde ich an diesem Thema um das Fluorid, dass es die ganze Thematik um die Zirbeldrüse von einem abstrakten auf ein konkretes Level befördert. Das Ego des Menschen bzw. das Alltagsselbst betrachtet das 3. Auge als etwas Abstraktes, eine Art Energiezentrum (Chakra), das niemand sehen und anfassen kann. Doch der Begriff “Zirbeldrüse” ist ein biologisches Organ inmitten des Gehirns und das Fluorid ein Stoff, der auf der physischen Ebene existiert. Somit erhält das ganze Thema eine konkrete und direkte Adresse für das allzu materielle Selbst. Mehr noch, denn die Zirbeldrüse repräsentiert gewissermaßen auch ein Bindeglied zwischen der astralen und der physischen Realität. Last but not least muss man sich dabei natürlich auch vor Augen halten, dass es ein sehr seltsamer Zufall ist, dass nur Fluorid die Zirbeldrüse verkalkt (s. Foto), ansonsten kein anderer Stoff, und dass gerade dieser in den Grundnahrungsmitteln vorhanden ist und weltweit in vielen Ländern sogar tonnenweise in die Trinkwasserversorgung geschüttet wird. Böse Zungen erkennen dahinter eine globale Verschwörung von Hintermännern, denen solche Aktionen überhaupt möglich sind. Inwiefern hier jedoch eine Verschwörung von höchster Stelle oder einfach nur menschliche Dummheit wirksam ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden, Tatsache bleibt, dass Fluorid vorhanden ist und tagtäglich chemisch produziert und unter die Menschen gebracht wird. Wie auch immer, so kann ich nicht nur an mir selbst, sondern auch an einigen Zuschriften erkennen, dass der Verzicht auf Fluorid die Zirbeldrüse wieder schrittweise zu stimulieren beginnt, ohne, dass man dafür nun groß meditieren müsste. Jemand der tagtäglich und regelmäßig meditiert, wird natürlich auch seine Zirbeldrüse stimulieren, aber die Einstellung, dass doppelt gemoppelt besser hält, ist hierbei sicherlich nicht verkehrt. 31 Gestern war ich auf der Fahrt zu einem Kunden und auf der Straße öffnete sich meine Zirbeldrüse ganz plötzlich und unvermittelt ein wenig, wie des Öfteren mal in letzter Zeit. Dabei befand sich während der Fahrt ein Teil meines Bewusstseins in einem veränderten Bewusstseinszustand, in dem ich mich selbst aus der Luftperspektive sah, wie ich die Straße entlang fuhr. Dann sah ich nicht nur mich auf der Straße, sondern all die vielen Autos, Busse, Straßenbahnen, Motorräder, Roller, Fahrräder usw. in der ganzen Stadt. Simultan hierzu zog etwas in mir deutlich eine Querverbindung zu den menschlichen Zellen. Es kam mir vor, als wären die Zellen die Autos und die Menschen die Mitochondrien, die in ihnen sitzen. So, wie die Zellen sind auch die Menschen emsig damit beschäftigt, irgendwohin zu gelangen, ein Ziel zu erreichen und wenn sie dort angekommen sind, denken sie über ihr nächstes Ziel nach. Vielleicht auch mit Spermien zu vergleichen, die sich ein dauerndes Wettrennen liefern, nur, um als Erster zur Gebärmutter zu gelangen. Dieser Antrieb, ein Ziel zu besitzen und irgendwo ankommen zu wollen, scheint allem Leben innezuwohnen. Beginnt es mit der Blume, die durch den Erdboden an die Oberfläche stößt und versucht, zu wachsen und sich so schnell wie möglich der Sonne entgegenzustrecken, hört es im Kosmos auf, wenn die Planeten und Sonnen wie eine Zelle oder ein Atom wirken – nur in einer viel langsameren Geschwindigkeit. Überhaupt, so erkannte ich wieder einmal in diesem Augenblick, waren die Geschwindigkeiten der Größe angepasst. Eine Zelle bewegt sich wesentlich schneller, also aus der Luftperspektive gesehen, als ein Auto mit einem Menschen darin, der es steuert, oder eben das Sonnensystem, das sich durch das All windet. Ich erinnerte mich in dem Augenblick auch daran, dass unser Sonnensystem mit seinen Planeten und der Sonne im Zentrum durchaus einem Atommodell gleichkommt und es bewegt sich im Vergleich noch langsamer, d.h. je mehr Masse desto langsamer bewegt es sich und desto mehr Zeit ist erforderlich. In den Schulen wird gelehrt, dass die Sonne ein Fixstern ist, d.h. sie bewegt sich nicht, sondern nur die Planeten umkreisen sie. Das ist nicht ganz korrekt, die Sonne und auch das ganze Sonnensystem bewegt sich. Es bewegt sich spiralenförmig im Einklang mit der Geschwindigkeit der Galaxie. Dazu habe ich vor einigen Monaten ein sehr interessantes Video gesehen, in dem das hervorragend dargestellt und erklärt wurde. Somit sind sämtliche Galaxien wie Zellen auf dem Weg zu einem Ziel. Man weiß nicht, was es ist, wohin sie wollen und warum sie das überhaupt tun, aber sie tun es. Doch “sah” ich in dem Moment noch mehr: Ich sah, dass die Menschen in die physische Welt geworfen wurden und niemand wirklich weiß, was los ist. Sie machen einfach und sind sich nicht einmal wirklich darüber im Klaren, was sie tun, doch der Wunsch, endlich anzukommen, wo immer sie hin möchten, ist in ihnen verwurzelt. Es ist in allem verwurzelt und sie können damit nicht aufhören, weil es das ganze Universum so macht. Sie lernen, indem sie von anderen abschauen, wie es gemacht wird. Sie lassen sich einschulen, einstellen, verheiraten, entlassen und sterben. Alle sind im Fluss… die einen mehr, die anderen weniger, aber sie sind allesamt in diesem Fluss. So im Mikro- als auch im Makrokosmos. Das ganze Universum mit seinen Zentillionen Planeten und Sonnen, Kometen und Nebeln erscheinen plötzlich wie das Innere eines gigantischen Körpers, der in Bewegung ist. Wo will er nur hin? Woher sind wir gekommen? Wer waren wir, bevor wir in die physische Welt eintraten? Was tun wir hier? Wohin geht die Reise? Wie ist unser wirklicher Name? Wo liegen unsere wahren Erinnerungen? Wie ist unsere tatsächliche Identität? Wo sind unsere Freunde geblieben, die wir vor diesen ganzen Reinkarnationen kannten? Das Sein ist voller Magie… und wir haben sie scheinbar aufgegeben, nur, um uns physisch zu materialisieren. Das alles 32 muss uns sehr viel bedeutet haben, das wir uns dazu überreden konnten, oder wir wurden wie Motten vom Licht eingefangen… Wer kann das schon mit absoluter Sicherheit sagen? . Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 14 Heute habe ich erfahren, dass Curcuma, in Verbindung mit Pfeffer, in seiner Wirkung verhundertfacht wird. Aus dem Grund könnte Curcuma vielleicht doch noch einen Posten darstellen, um die Fluoridsteinchen bzw. Lebergries im Körper abzubauen und somit indirekt die Entkalkung der Zirbeldrüse zu unterstützen. Bisher wirkte Curcuma bei mir nicht spürbar. Aus dem Grund bleibt Curcuma vielleicht doch noch ein zu prüfender Faktor. wie bereits erwähnt, favorisiere ich Zedernnussöl und eine rein basische Ernährung. Da mittlerweile viele meine Forschung zur Zirbeldrüse verfolgen (ca. 500-800 Personen), rief ich in Teil 13 zu einem Feedback der Leser auf, mir einen kurzen Bericht zuzuschicken. Hierzu habe ich ein paar Berichte ausgewählt und möchte diese nun hier veröffentlichen. Ich denke, es ist auch wichtig, einmal andere Personen zu Wort kommen zu lassen. Immerhin ist die Entkalkung der Zirbeldrüse ebenso interessant, wie es überhaupt zu einer Verkalkung kommen konnte. Nundenn werde ich zuerst einmal den Bericht von Christian anführen, um mit dem ersten interessanten Feedback zu beginnen: “Nach einigen Monaten, in denen bei mir nichts mehr geschah, was Außerkörperliche Erfahrungen und Luzide Träume betrifft und die Unzufriedenheit darüber wuchs, stieß ich auf deinen Blog und habe am 24.1. angefangen mit Spirulina, fermentiertem Lebertran, Zedernnussöl und viel Volvic Naturelle (Wasser) auszuleiten. Seitdem habe ich wieder zwei Außerkörperliche Erfahrungen und drei Klarträume erleben dürfen (eine ganze Zeit lang ging da einfach gar nichts mehr bei mir, was wohl u.a. auch auf ungesunde Ernährung zurückzuführen war). Zur Nacht nehme ich zusätzlich 350 mg DMAE ein (Nahrungsergänzung). Zweimal konnte ich auch den Druck zwischen den Augenbrauen wieder für einige Stunden spüren. Letztes Jahr war das auch mal eine Zeit lang so, als ich eine Weile gefastet, auf Fleisch verzichtet, viel meditiert und Yoga gemacht hatte. Eine Zeit lang hatte ich jede 2. bis 3. Nacht einen Klartraum und einige Wochen lang kurze Außerkörperliche Erfahrungen und bin oft mitten in der Nacht mitten im Schwingungszustand aufgewacht. Irgendwie bin ich dann aber wieder in alte Muster verfallen und das war’s mit den Erfahrungen. Ich bin ziemlich überrascht, dass die Ausleitung so gut zu funktionieren scheint – vor allem so schnell. Vielleicht liegt das auch daran, dass meine Zirbeldrüse noch nicht allzu verkalkt ist. Ich bin jetzt 26 Jahre jung. Mal abwarten ob die Wirkung so bleibt, bzw. sich noch verbessert. Ich hoffe, dass die Erfahrungen nicht nur zufällig wieder aufgetreten sind, denn es ist eine ziemlich kostspielige Angelegenheit mit den ganzen Nahrungsergänzungsmitteln. Ich werde das Programm wohl drei Monate lang durchziehen und dann ein Resümee ziehen.” 33 Wie von mir vermutet, schlägt die Entkalkung bei Personen unter 30 Jahre wesentlich schneller an, da zwischenzeitlich zwar ebenso massig Fluorid von der Zirbeldrüse aufgenommen werden konnte, aber sicherlich nicht so viel, wie bei älteren Personen. Natürlich ist die Aussage von ein paar Personen nicht so repräsentativ wie eine Versuchsgruppe von 50 oder 100 Personen, aber es besitzt eine gewisse Logik. Die von Christian geplante Zeit der Testphase von drei Monaten ist für Anfänger optimal. Sicherlich benötigt man noch mehr Zeit, um zu weiteren und ausgiebigeren Ergebnissen zu kommen. Der zweite Bericht, den ich nun anführen möchte, ist von Ole, einem Studenten aus Leipzig: “Durch Jonathans Traumblogreihe zur Aktivierung des dritten Auges, bin ich darauf aufmerksam geworden, dass sich eine durch Fluorid verkalkte Zirbeldrüse negativ auf die Wahrnehmung und auch auf die Meditation auswirkt. Deshalb habe ich versucht, dieselben Maßnahmen zu ergreifen, wie sie Jonathan beschrieben hat. Ich hatte im Vorfeld schon davon gehört, dass Fluorid ein starkes Gift sei, das den Körper auf vielfache Weise schädigen kann und benutze aus diesem Grund schon länger keine fluoridhaltige Zahncreme mehr. Diese besonders drastische Auswirkung auf die Zirbeldrüse war mir aber nicht bewusst und so achte ich jetzt seit ca. einem halben Jahr auch darauf, möglichst fluoridarmes Wasser zu kaufen. Um das bereits in meiner Zirbeldrüse eingelagerte Fluorid auszuleiten, habe ich mir Zedernnussöl zugelegt, von dem ich jetzt täglich einen Esslöffel zu mir nehme. Was meine sonstige Ernährung anbelangt, kann ich guten Gewissens behaupten, dass ich schon länger gesund und bewusst lebe. Daher halten sich mögliche Belastungen wie Fast Food oder konventionelles Obst und Gemüse (also keine Bio-Qualität und somit durch Pestizide und Fluor belastet) bei mir gering. Nachdem ich diese Praktiken ungefähr zwei Monate durchgeführt habe, konnte ich plötzlich häufiger ein Druckgefühl an meiner Stirn feststellen, das sich auch öfters wie ein leichtes Pochen anfühlte. Manchmal glaube ich auch, dass mein subjektives Empfinden der Wahrnehmungsqualität sich verschärft hat. Dies kann natürlich auch an anderen Faktoren liegen, aber völlig ausschließen, dass es damit zusammenhängt, will ich an dieser Stelle nicht. Jetzt nach einem halben Jahr kann ich bei der Meditation die Zirbeldrüse stark pulsieren spüren. Das geht manchmal sogar soweit, dass es sich fast wie eine Art Kopfschmerz anfühlt, nur ist es weniger unangenehm. Vor kurzem hatte ich dann ein interessantes und in dem Moment auch sehr aufregendes Erlebnis: Aus meiner abendlichen Meditation hat mich plötzlich ein elektrischer Schlag gerissen, der aber aus meinem Kopf herausgekommen zu sein schien. Ich hatte in diesem Moment auch ein Bild vor Augen, beziehungsweise fühlte es sich so an, als wenn ich in meinem Kopf wäre und mein Gehirn beobachten könnte, als sich dann dieser extrem starke elektrische Impuls ereignete. Ich bin auf Grund dieser Erfahrungen auf jeden Fall weiterhin motiviert mich möglichst fluoridarm zu ernähren und werde auch versuchen die Entkalkung weiter voranzubringen.” Solche “Flashs”, wie ich sie nenne, können durchaus als spontaner Effekt auftreten und habe es bereits selbst so erlebt. In diesen Flashs hat man für einige Sekundenbruchteile außersinnliche Wahrnehmungen, die so plötzlich und spontan auftreten können, dass sie wie kleine Schocks wirken und in denen man entweder etwas aus einer ganz anderen Perspektive betrachtet, unvermittelt etwas Außerordentliches fühlt oder mit dem inneren Auge “sieht”. Die Flashs sind völlig unberechenbar und nichts für schwache Nerven. Eine Gefahr geht von ihnen allein nicht aus, aber können kurzzeitig verstörend wirken. Aus dem Grund ist eine schrittweise Ausleitung die sicherste Variante. Natürlich, wer möchte, kann auch mehrere Hilfsmittel gleichzeitig benutzen. Wie bereits mitgeteilt, scheinen Zedernnussöl, Gerstengras, 34 Spirulina und Activator-X (ein bestimmtes fermentiertes Fischöl) sehr förderlich zu sein und haben sich bisher am besten bewährt. Die Zirbeldrüse und der so genannte Astralkörper scheinen auf einer elektromagnetischen Basis verbunden zu sein. Ole durfte dies am eigenen Körper erfahren, als plötzlich seine Zirbeldrüse reagierte und dieser elektrische Ausstoß auftauchte. Dies erklärt zumindest die “elektrischen” Phänomene, die auftreten können. Bei genauerer Betrachtung hatte ich mich darum für den Begriff “psycholektrisch” entschieden, um die psychische Komponente mit der Elektrizität zu verknüpfen. Das bewirkt eine deutlichere Bezeichnung und Bestimmung der elektrischen Phänomene, die auftreten können. Der Begriff Elektromagnetismus ist in unserer Physik bereits in gewisser Form “besetzt” und definiert. So entstehen keine Verwechslungen. Trotz alledem besteht eine deutlich fühlbare Verbindung zwischen der Zirbeldrüse und dem Elektromagnetismus. Sicherlich wäre es darum von großem Interesse, mit elektromagnetischen Feldern Tests durchzuführen, um zu sehen, inwiefern sie die Zirbeldrüse beeinflussen können. Leider reicht mein physikalisches Verständnis für solche Gerätschaften nicht aus. Sollte sich jemand berufen fühlen, in dieser Hinsicht etwas zu basteln, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen. Meines Erachtens dürfte eine elektromagnetische Stimulation demnach ein guter und vielversprechender Ansatz sein. Auch dachte ich über eine andere energetische Stimulation nach, evtl. über Kristalle in Verbindung mit elektromagnetischen Feldern. Der Kreativität und Erfindungsgeist sollten hierbei keine Grenzen gesetzt werden, denn wer heilt, der hat halt Recht. Simone aus München schreibt: “Ich habe jetzt ca. drei Monate auf Fluorid verzichtet und immer Curcuma und Zedernnussöl eingenommen. Ich habe ein paar mal vor meinen Augen Blitze gesehen und Bilder tauchten auf. Da habe ich mich wirklich erschrocken, aber es war nicht schlimm. Meine Träume sind klarer geworden und kann mich besser erinnern. Also so scheint es mir jetzt. Es ist schon auffällig. Und irgendwie fühle ich mich besser, wenn ich weiß, ich nehme das giftige Fluorid nicht mehr ein. Ich verstehe auch nicht, wie du ja mal gesagt hast, Jonathan, warum es keine Firmen gibt, die damit Werbung machen ‘Jetzt ohne Fluorid!’. Das wäre was! Alle würden nur noch sein Zeug kaufen!” Für mich ist es nur sehr verblüffend, welchen großen Einfluss die persönliche Ernährung auf Gesundheit und eben die Zirbeldrüse nehmen kann. Ich muss zugeben, dass ich dies viele Jahre vernachlässigt hatte. Meine basische Ernährung hat mir mittlerweile dabei geholfen, ganz automatisch Gewicht zu verlieren, ohne, dass ich dafür weniger essen oder Sport machen musste. Somit ein hübscher Side-Effect, würde ich mal behaupten. Die basische BioErnährung beläuft sich dabei auf Salat, Kartoffeln, Gemüse, Vollkornbrot, Geflügel und Fisch. Das ist alles bzw. alles andere sollte möglichst gemieden werden. Personen, die beispielsweise über die Blutgruppe 0 verfügen, können Fleisch sehr leicht verdauen und verarbeiten. Sie müssen sich weder vor hohen Cholesterinwerten fürchten noch darüber nachdenken, unbedingt Vegetarier zu werden. Sicherlich ist es von Vorteil, abends, falls man eine ausgiebige Meditation oder eine Schlafunterbrechung plant, kein Fleisch mehr zu essen – unabhängig davon, welcher Blutgruppe man angehört. Für alle Blutgruppen sollte aber Schwein und Rind bzw. Vierbeiner überhaupt möglichst gemieden werden. Personen, die nicht die Blutgruppe 0 besitzen, sollten unbedingt in Betracht ziehen, Vegetarier zu werden. Für diese Personen würde Fleisch eher energetische Probleme bereiten und die spirituelle Entwicklung verzögern. 35 Dies hängt mit einer übergeordneten Perspektive zusammen, da der Mensch immer wieder neu reinkarniert und sein Körper stets anhand eines übergreifenden Models ausgewählt wird, d.h. was der Körper in einem Leben gelernt hat, nimmt er sozusagen mit ins nächste hinein. Die Blutgruppe 0 gehört z.B. in dem Zusammenhang eher den Jägern an. Diese haben aufgrund ihrer ausgewählten Zeitalter allgemein ein angepassteres Verdauungssystem, sind dafür aber auch anfälliger für Allergien, wenn sie versuchen, ihre Ernährungsweise einer veganen oder vegetarischen Variante anzupassen. Aus keinem anderen Grund gibt es darum Menschen, die trotz Fleischgenuss außerkörperliche Erfahrungen und luzide Träume erleben. Alle anderen Blutgruppen können problemlos zu einer vegetarischen oder veganen Lebensweise wechseln und ist auch empfehlenswert. Jedenfalls noch einmal großen Dank an Simone, Christian und Ole für ihren Bericht. . 36 Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 15: Borax Aufgrund des Hinweises eines Workshop-Teilnehmers, ist mir das Mittel Borax wieder mehr in den Fokus gerückt. Ursprünglich hatte ich Borax zur Unterstützung der Zirbeldrüse beiseite gelassen, da es genügend andere Möglichkeiten gibt, um eine Entkalkung einzuleiten und dies nun einmal ein Reinigungsmittel darstellt. Doch anhand des Hinweises habe ich nun mehr recherchiert und feststellen müssen, dass Borax sehr viele Möglichkeiten bietet, die man nicht außer Acht sollte. Nicht nur enthält es Stoffe, die eine Gesundung des Körpers im Allgemeinen unterstützen, sondern helfen vermutlich am besten, um das losgelöste Fluorid im Körper auch aus dem Körper wieder herauszubekommen. Mittel wie Fischöle, Chlorella Spirualina, Kokosnussöl, Zedernnussöl oder Gerstengras unterstützen dabei, dass sich die Kalkkapsel, die sich um die Zirbeldrüse herum gebildet hat, langsam zersetzt. Nachdem sich der Kalk gelöst hat, löst sich auch das darin enthaltene Fluorid. Doch das Fluorid befindet sich nun im Blutkreislauf oder sonstwo im Körper und mit der Zeit bewegt sich das Fluorid wieder zurück in Richtung Zirbeldrüse. Daher muss eine Ausleitung über den Urin stattfinden, um das Fluorid auch aus dem Körper herauszubefördern. Für diesen abschließenden Vorgang eignet sich, neben Melatonin, allem Anschein nach Borax doch ganz hervorragend. Es ist ein Mineral, das eine lange Zeit gefördert und abgebaut wurde und beinhaltet die lebenswichtigen Elemente Borsäure und Bor. Mittlerweile jedoch ist es seltsamerweise in den meisten Ländern verboten worden und somit nur noch recht schwer aufzufinden und zu benutzen. Jedenfalls löst es jeder Art Kalk und hilft sehr gut bei der Ausleitung, um den Körper von bestehendem Fluorid zu befreien. Es scheint darüber hinaus auch ein kleines Wundermittel zu sein, denn laut Personen, die dies über einen gewissen Zeitraum zu sich genommen haben, berichteten über ein schnellem Auflösen von Arthritiserscheinungen, ließen Probleme bezüglich der Haut, des MagenDarmbereichs, Schilddrüse, Herz, Nieren, den Zähnen, Schuppenflechte, selbst Fehlsichtigkeit weitgehend verschwinden und half dabei, das Gedächtnis zu verbessern, stoppte Arterienverkalkung, wirkte gegen Pilze, Viren und stärkte die Zellmembran. Das Schlüsselelement ist eben die Borsäure und das Bor, die zwar auch in Obst und Gemüse und Kaviar zu finden sind, aber leider in nur sehr geringen Anteilen. Wer also Borsäure in höheren Dosen zu sich nimmt, unterstützt den Körper und viele Organe. Leider finden sich diese Anteile überwiegend nur in Gemüse und Obst, das unbehandelt ist. Verarbeitete Nahrungsmittel haben diese Stoffe verloren. Das Borax kann leicht angewendet werden, aber man sollte höllisch aufpassen, dass man nicht zu viel davon zu sich nimmt. Auf 1 Liter fluoridfreies Wasser (Evian usw.) sollten Frauen 300 mg und Männer 400 mg oder bei starkem Übergewicht 500 mg Borax hinzufügen. Auf keinen Fall mehr, denn hierbei handelt es sich schon um eine hohe Dosis, die für die Ausleitung von Fluorid jedoch notwendig ist. Dann folgt noch auf den einen Liter Wasser eine Prise fluoridfreies Meersalz und schon hat man sein Getränk für den Tag zusammengemixt. Ich teste gerade das Borax aus und gebe es nach dieser niedlichen Rezeptur 37 in das Wasser der Marke Evian und mache mir damit meinen Tee zurecht. Borax ist weitgehend geschmacksneutral. (Achtung! Manche Bio-Meersalze enthalten Fluorid und Jod, ohne dass es auf der Packung angegeben wird, wie es beispielsweise bei der Marke “Rapunzel” der Fall ist. Für mich ein Rätsel, wie sich ein Salz Bio nennen kann, wenn es die Inhaltsstoffe bewusst verbirgt. Darum unbedingt erst recherchieren, welches Meersalz frei ist von Zusatzstoffen dieser Art.) Anfangs kann es vorkommen, dass der Körper leicht auf Borax reagiert, z.B. mit leichtem Schwindel, Kopfdruck, Nierenziehen, Hautreaktionen u.ä. Vorherige Symptome, beispielsweise im Krankheitsfall, können vorläufig wieder zunehmen. Wen dies stört, kann die Dosis auch heruntersetzen und sie erst schrittweise steigern. Schlimm sind diese Reaktionen jedenfalls nicht und es lässt nach einigen Tagen nach. Man sollte bedenken, dass der Körper das Borax sofort dazu verwendet, um etwaige Pilze oder dergleichen zu neutralisieren. Im Internet entdeckt man dazu die erstaunlichsten Geschichten. Natürlich findet man, wie immer, auch Gegenstimmen, die von einer Einnahme abraten. Überhaupt findet man bei Google alles, es ist eben nur eine Frage dessen, wonach man sucht. Das eingenommene Borax kann auch leichte Nierenschmerzen oder Verspannungen bewirken, da es das Fluorid löst und durch den Blutkreislauf jagt. Somit sind dies “Heilschmerzen” und wie bereits erwähnt, nach einigen Tagen lässt dies nach. Falls nicht, dann einfach die Dosis heruntersetzen oder eine Pause machen. Überhaupt ist in jedem Fall nach 5 Tagen der Einnahme, eine 2-tägige Pause wichtig, damit sich der Körper wieder ein wenig beruhigen kann. Somit ist es vielleicht praktisch, das Borax von Montag bis Freitag einzunehmen und am Wochenende zu pausieren. Ebenso gibt es noch unzählige Befürworter für Fluorid, die weiterhin darauf schwören, dass es gut für die Zähne ist und Karies verhindert. Selbst der bekannte “Ökö-Test” ist ein Befürworter von Fluorid und lobt auch gern Salze, die damit versetzt sind und zeichnet es mit “Sehr Gut” aus. Heutzutage sind nicht mehr aufrichtige Labortests gefragt, sondern vielmehr gesponsorte und wirtschaftlich orientierte Prüfungen, die dann auch im Sinne der Sponsoren ausgelegt werden. Aus dem Grund ist es überaus wichtig, unabhängige und alternative Informationsquellen zu nutzen. Doch selbst hier existieren mittlerweile ein paar Stellen, die behaupten, sie seien unabhängig und wiederholen leider nur die Propaganda, die ihnen vorgekaut wurde. Jedoch sind ausgiebig unabhängige Tests durchgeführt worden, z.B. von Jennifer Luke, die Kaninchen dazu benutzte, um sie mit Fluorid zu versorgen und dann zu beobachten, was mit ihnen geschah. In der Mitte der Versuchsdauer wurde ihnen dann Bor verabreicht und siehe da, das Fluorid konnte über den Urin in höherem Maße problemlos wieder abgebaut werden. Der Einwand, warum von Fluorid abgeraten, aber zu Borax geraten wird, da beides in größeren Mengen giftig ist (immerhin ist Fluorid ein Rattengift und Borax ein ganz hervorragendes Ameisengift) ist leider nicht berechtigt. Das Fluorid wird im Körper angereichert und verlässt den Körper nicht mehr freiwillig, das Borax hingegen baut sich komplett wieder automatisch ab. Aus dem Grund ist es auch wichtig, Borax über eine lange Zeit zu sich zu nehmen, bis das Fluorid aus dem Körper gespült ist. Um einen verständlichen Vergleich zu haben: Das handelsübliche Tafelsalz ist normalerweise 50 Mal giftiger als Borax. Wer sich trotzdem vor Borax fürchtet, kann es auch mit sehr viel frisches Obst und Gemüse versuchen, denn dort finden sich Spurenelemente von Bor wieder. Doch hier muss man richtig viel davon verspeisen und beim Kochen darf das Gemüse-Sud nicht weggeschüttet, sondern zusätzlich noch getrunken werden. Dies wäre eine Alternative, 38 um den Körper bei der Heilung von den o.g. Krankheiten zu heilen, aber zur Unterstützung und Entkalkung der Zirbeldrüse reicht es leider überhaupt nicht aus. Das chemische Fluorid hat es nun mal wirklich auf die Zirbeldrüse abgesehen und da reicht frisches Obst und Gemüse nicht. Besorgnis ist aber unbegründet, denn es sind versehentliche Vergiftungsfälle vorgekommen mit über 80 Gramm Borax und die Personen haben es überlebt. Würde man die gleiche Menge Fluorid versehentlich zu sich nehmen, vielleicht in einer Wette, bei der es darum geht, möglichst viel Salz in kürzester Zeit zu verspeisen, würde den sofortigen Tod mit sich führen. Erhältlich ist Borax nur noch schwer. Bestellt man es außerhalb der EU, wird es vom Zoll festgehalten und man hat ein Bußgeld zu bezahlen. Die Ware wird dann eingestampft. Innerhalb der EU gilt es als verboten, doch gibt es noch ein paar wenige Stellen, wo man es bestellen kann. Außerdem ist Borax spottbillig und kommt man mit einem Kilo mehrere Jahre hin. Von Geldmacherei kann hier wirklich nicht die Rede sein. Auch sind Domestos oder jegliche Chlorwasserstoffe und ätzendes Natron bei weitem gefährlicher und hochgiftig. Da reicht jedoch schon ein Schluck, um den Körper irreparabel zu vergiften. Diese sind aber weiterhin frei auf dem Markt erhältlich. Borax hingegen ist jedoch nur schwach giftig, wurde aber trotzdem verboten. Man mag an dieser Stelle vielleicht verstehen, dass Stoffe nicht deshalb verboten werden, weil sie giftig wären oder dem Menschen Probleme bereiten könnten, sondern es stets wirtschaftliche Gründe besitzt bzw. wem es mehr nutzt. Überhaupt ist dies deshalb ein interessanter Fall, da Borax die einzige lebenswichtige und ausreichende Quelle für Bor für den Körper darstellt und trotzdem weltweit verboten wurde. Wer nur eine leicht stimulierte Zirbeldrüse besitzt, wird seine Aufmerksamkeit sicherlich auf das richten, was nicht nur regional, sondern global verboten bzw. durchgesetzt wurde. Wer also erfolgreich Borax erhalten konnte und dies über einen längeren Zeitraum nimmt, sollte gleichzeitig zusehen, nach ungefähr vier Wochen, Magnesium und Kalzium zu sich zu nehmen. Borax löst auch diese beiden Stoffe im Körper und darum ist es vielleicht günstig, hier diese zusätzlich einzunehmen. Ansonsten ist Borax nicht nur ein Allround-Heilmittel, sondern auch ein preisgünstiger Allround-Entkalker für die Zirbeldrüse. 39 Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 16: Zusammenfassung Es haben sich einige fleißige Leser gemeldet, dass sie zum Thema “Aktivierung der Zirbeldrüse” an einer Zusammenfassung interessiert wären. Anhand der vielen Teile, die es bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt, ist es vielleicht verständlich, eine schöne Übersicht präsentiert zu bekommen. Als treuer Schreibscherge meiner Leserschaft habe ich mir überlegt, in der nun vorliegenden Zusammenfassung nicht nur die vielen Quellen vorzulegen, sondern auch Zugriff zu allen bisherigen Teilen und Literaturhinweisen zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es sicherlich äußerst praktisch, die wichtigsten Punkte einmal im Überblick zu erhalten. Außerdem gab es sehr viele Nachfragen zu Dosierungen und Anwendungszeiten und dergleichen, um auf bestem Wege die Zirbeldrüse zu entkalken. Leider musste ich auch feststellen, dass manche meine Texte zu dieser Forschung nur überfliegen und darum falsche Dosierungen anwenden. Das kann im Falle von Borax, dies einmal nur als ein Beispiel, sehr unangenehm enden. Von daher wäre eine Übersicht eventuell eine gute Idee, wie einige mir vorgeschlagen hatten… Es wurde also festgestellt, dass Fluorid nahezu auf magische Art und Weise seinen Weg zur Zirbeldrüse inmitten des Gehirns findet und diese verkalkt. Es bildet sich in diesem Prozess eine Kalkkapsel um die Zirbeldrüse. Diese Kapsel entsteht nicht von Heut auf Morgen, sondern entwickelt sich mit den Jahren der regelmäßigen Fluoridaufnahme, die in unserer Nahrung und anderen Produkten vorzufinden ist. Da Fluorid nicht nur die Eigenschaft besitzt, die Zirbeldrüse zu deaktivieren, sondern, aufgrund dessen, dass man es hier mit einem Nervengift zu tun hat, auch den physischen Körper gesundheitlich belastet. Dass Fluorid gut für die Zähne und kariesvorbeugend sein soll, ist leider eine Mär. Es ist ein Gift und da es sich nicht im Körper abbaut, wirkt es mit den Jahren so, als hätte man sämtliches zu sich genommenes Fluorid auf einmal eingeworfen. Dies hat zur Folge, dass es irgendwann seine Wirkung entfaltet. Wikipedia sagt hierzu: “Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert.” Doch soll Wikipedia sicherlich nicht die einzige Quelle sein. Weiteres am Ende dieses Artikels. Fluoridvorkommen: Das meiste Fluorid, das der Mensch zu sich nimmt, geschieht über Wasser, (Meer-) Salz, Zahnpasta, Fluoridlack (ein Lack, den Zahnärzte auf Zähne auftragen), Aspartam, viele Kosmetika, Nebelmaschinen in Clubs Tranquilizer-, Rohypnol- und Valiumtabletten, Neuroleptika und Psychopharmaka. Krankheiten durch regelmäßige Fluorideinnahme: Löchrige Karies auf Schneidezähnen, Lungenfunktionsschwierigkeiten, Haut- und Stoffwechselstörungen, Knochenschädigungen, Allergien, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Herz- und Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle, Thrombosen, Arthritis und Osteoporose, Erkrankungen der Leber und Nieren, Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen, rheumatische Erscheinungen u.a. 40 Psychische Probleme bei Fluorideinahme: Die Kalkkapsel dämmt die Fähigkeiten und den Einsatz der Zirbeldrüse und somit die des so genannten 3. Auges. Intuition, zwischen den Zeilen lesen können, unterschwellige Botschaften wahrnehmen, Manipulationen erkennen, luzides Träumen, Astralreisen, Hellsehen, Remote Viewing u.v.a. solcher Fähigkeiten können durch diese Kalkkapsel gedämmt werden. Für die persönliche spirituelle Entwicklung ist dies hinderlich. Natürlich kann man täglich mit stundenlanger Meditation oder durch Psychedelika gegen diese Benachteiligung kämpfen, aber die Zirbeldrüse bei der Entkalkung zu unterstützen, kann eine Menge Meditation einsparen. In diesem Fall sollte man jedoch die Meditation nicht völlig einschränken und man muss hier nicht nur konsequent sondern auch mathematisch an das Problem herangehen. Strategien: Die Strategie setzt sich hierbei hauptsächlich aus drei Maßnahmen zusammen: 1. Vermeidung weiterer Aufnahme von Fluorid 2. Einnahme von Hilfsmitteln zur Entkalkung der Zirbeldrüse 3. Einnahme von Hilfsmitteln zur Ausleitung des Fluorids Maßnahmen zur Vermeidung der weiteren Aufnahme von Fluorid: Man benutze zukünftig Ersatzprodukte ohne Fluorid, wie z.B. fluoridfreie Bio-Zahnpasta (z.B. Biodent mit Stevia). Fluoridfreie Wasser wie Allegra, Bad Pyrmonter, Evian, Granus, Lauretana, Marius Mineralquelle, Renata Mineralwasser, Schurywald Quelle, Shop Mineralbrunnen, Volvic Naturelle und Wiesenthaler (sprich alles unter 0,06 mg/l). Ernährung umstellen auf fluoridfreies Salz, wenig Fleisch essen und wenn, dann nur Geflügel, Vermeidung von Käse, Milch, Rind, Schwein, grüner und schwarzer Tee, Fisch, Meeresfrüchte, Spinat, Leber, Eier, Kaviar, Weißzucker, Vollkorn, Roggen, Gerste, Nüsse sind hier sehr empfehlenswert. Wer es genau nimmt, sollte auch das Stadtwasser vermeiden, halt das, was aus dem Wasserhahn kommt, und durch eines der unten erwähnten Wasser ersetzen. Maßnahmen zur Reaktivierung bzw. Stimulation der Zirbeldrüse und Zersetzung der Kalkkapsel: Am besten bewährt haben sich in meinen eigenen Forschungen die Einnahme von Zedernnussöl (1 EL täglich – nicht Zedernholznussöl) und/oder Kokosöl (zum Braten) sowie der berüchtigte Activator-X, d.h. Lebertran einer Chimäre/Rochen [Blue Ice Cod (oder Skate) Liver Oil)] mit 8-12 Kapseln täglich bis zu 3-6 Monate lang. Alternativ kann man es auch mit Chlorella Spirulina versuchen, habe es aber bisher nicht getestet ( 25-30 Tabletten am Tag!). Maßnahmen zur Ausleitung des Fluorids: Melatonin hilft bei der Ausleitung, um das von der Kalkkapsel abgebaute Fluorid wieder aus dem Körper zu bekommen (zum Schlafengehen eine Kapsel mit 5 mg). Hierzu kann auch Borax benutzt werden (s. Techniken für Hardliner). Zusätzliche Ernährungsstrategien: 41 Ist keine Pflicht in puncto Zirbeldrüse, aber die basische Ernährung hat sich hervorragend bewährt, um den Körper im Allgemeinen zu entgiften, gesünder zu machen und sogar eine Menge Fett abzubauen – ohne, dass man hungern muss! Dazu gibt es eine von mir selbst erprobte Ernährungsrichtlinie, die sehr einfach zu verstehen, aber nicht immer einfach einzuhalten ist. Wie präzise sich jeder hier einsetzen möchte, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Ich spreche hier von einer Ernährungsweise, die nicht nur gesünder und fluoridfreier macht, sondern auch die Traumfigur wieder hervorzaubert! Dazu ernährt man sich drei Jahre lang (oder am besten für immer) NUR noch von den folgenden möglichst frischen Nahrungsmitteln: Wasser (s.o.), Kräutertee (mit Wasser s.o.), Reis, alles an Kartoffeln (Pommes usw. Achtung welches Salz!), alles an frischem Obst, frisches Gemüse aller Art (außer Spinat, Nüsse und Hirse), alles aber gemäßigt an Geflügel (für die Nichtvegetarier), frische Salate aller Art, frische Pilze, nur gemäßigt Öle (am besten Kokosöl oder Zedernussöl), Dressing nur gemäßigt Essig/Öl/Vinaigrette. Diese Liste sieht recht klein aus, aber Gemüse und Salate gibt es sehr viele. Alles, was ich hier nicht erwähnt habe, soll auch nicht zu sich genommen werden. Die gute Nachricht ist, man kann davon so viel essen wie man möchte! Man muss also nicht hungern. In dem Sinne ist es eigentlich keine Diät, sondern eine nahezu ursprüngliche Basisernährung. Manche können ihre Ernährung mit einem Schlag umstellen, andere wiederum gehen hier Schritt für Schritt vor, um sich langsam an die Umstellung zu gewöhnen. Der Effekt ist aber wundervoll und man wird wieder gesund, Allergien und Unverträglichkeiten lösen sich auf, die Figur, die sich Körper und Ego wünscht, kehrt zurück und das Wohlbefinden und die Leichtigkeit stellen sich mit der Zeit wieder automatisch ein. (Hierzu werde ich noch einen extra Artikel nachliefern). Techniken: Es gibt einige Techniken, die die Zirbeldrüse animieren können. Dazu gehört u.a. meine extra hierfür erstellte CD “Aktiviere Deine Zirbeldrüse”, die man in meinem Shop bestellen kann. Wer finanziell nicht so flüssig ist, und überhaupt zusätzlich, kann meine kostenlos zusammengestellten Techniken anwenden, die ich speziell zusammengestellt habe. Dazu einfach auf das rote Wort “Techniken” klicken. Möglichkeiten für die Hardliner: Wie immer gibt es auch von mir spezielle Tipps für Hardliner, jene, die sehr ungeduldig sind und möglichst zu superschnellen Ergebnissen kommen möchten – ungeachtet etwaiger Konsequenzen. Achtung: Nur auf eigene Gefahr!!! Macht mich nicht verantwortlich für Missverständnisse, unberechenbare Wirkungen oder psychische oder physische Probleme, die damit einhergehen können! Man agiert hier selbstverantwortlich! Ich rate von diesen Möglichkeiten prinzipiell ab, weil sie das Bewusstsein und/oder den Körper sehr plötzlich verändern können, aber der Vollständigkeit halber seien sie hier erwähnt: Das schnellste Ergebnis erbringen hohe Dosen an LSD (5 Paper oder 1 Mikro) sowie rauchbares DMT (Changa) zu ca. 50 mg. Sie simulieren eine vollständig geöffnete Zirbeldrüse, da das Blut mit DMT überschüttet wird, was normalerweise durch die verkalkte Zirbeldrüse zurückgehalten wird. Die sanftere Methode für Hardliner wäre hingegen die Einnahme von Borax, einem Holzreinigungsmittel, täglich maximal 300 mg (für Frauen) oder 400 mg (für Männer). Dies nimmt man 5 Tage lang in einem Liter Wasser täglich (s.o.) zu sich und macht dann am Wochenende 2 Tage lang Pause. Dies praktiziert man vier Wochen lang. Danach eine Woche Pause. Dann wieder von vorn. Nach drei Monaten wird eine Pause von 1 Monat eingelegt, um zu sehen, wie die Zirbeldrüse darauf reagiert. Sind im Laufe dessen keine körperlichen Probleme entstanden und man fühlt sich gut, kann man eine weitere Runde versuchen. Achtung: Wer Borax zu sich nimmt, sollte auch Kalzium-Tabletten zu sich 42 nehmen, da Borax nicht nur rigoros Fluorid, sondern auch Kalzium ausleitet. Wer Nierensteine auf Kalziumbasis mit sich herumträgt, muss damit rechnen, dass diese den Körper unbedingt verlassen möchten. Das kann zuweilen Nierenschmerzen bewirken oder Schmerzen beim Wasserlassen. Ebenso können die Zähne schmerzen, wenn sich darin Fluorid oder eingelagertes Kalzium befindet. In dem Fall vielleicht die Dosis heruntersetzen. Man bedenke: Borax wird zwar vom Körper problemlos abgebaut, ist aber giftig. Wer Kalzium zu sich nimmt, sollte zusätzlich Kalzium verabreichen und optional probiotische Mineralien. Ich hoffe, dies ist eine schöne Übersicht. Falls ich etwas Essentielles vergessen haben sollte, bin ich für Ergänzungen natürlich offen und kann diese eben schnell in dieser Zusammenfassung nachtragen. Ich wünsche also viel Erfolg bei der Entkalkung der Zirbeldrüse! Wem dies alles nicht an Informationen ausreicht, kann weiter unten die Links zu allen anderen Teilen meiner Zirbeldrüsen-Forschung finden oder sich einmal für einen Workshop bei mir eintragen lassen, in dem alles detailliert und individuell erklärt wird. . 43 Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 17: Himalaya-Salz und Spirulina Das Wasser in Indien ist sehr stark fluoridiert und über 60 Millionen sind damit körperlich stark belastet, nahezu vergiftet worden, sodass sie körperliche Beschwerden bekamen. Noch heute wird mit allen Mitteln darum gekämpft, all das gesammelte Fluorid aus den Körpern dieser Menschen zu bekommen. Die bekannte und indische Professorin A.K. Susheela beschäftigt sich seit 30 Jahren fast ausschließlich mit dem Thema Fluorid und hat bereits viele Menschen von ihren Überbelastungen befreit. Hierbei setzt sie nicht die Verkalkung der Zirbeldrüse zum Maßstab, sondern kümmert sich ausgiebig um Menschen, die durch Fluoride überhaupt erst einmal erkrankt sind. Die Symptome sind sehr vielseitig. Weitere Länder mit starken Fluoridanteilen und dessen negativen Auswirkungen finden sich neben Indien auch in China, Äthiopien und die Republik Usbekistan. Ebenso in Australien gibt es gegenwärtig noch Massendemonstrationen gegen die Zwangsmedikation mit Fluorid im öffentlichen Trinkwasser. Die USA hatte 1986 die Grenzwerte für die Beimischung von Fluorid im Trinkwasser erst einmal auf maximal 4 mg/l festgelegt. Dieser wurde dann auch völlig ausgeschöpft.Später revidierte sie diesen Wert und entschied sich für 1,2 mg/l. Denn es stellte sich heraus: Ab einem Wert von 12 mg täglich kann mit sofortigen körperlichen Reaktionen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen gerechnet werden. Allein schon bei drei Litern Wasser täglich, wäre dieser Wert erreicht. Sich jedoch bei einem Wert von 1,2 aufzuhalten, verzögert eben nur die Reaktionen. Die USA galt vor über 100 Jahren als das Land der Freiheit, mittlerweile jedoch scheint das Pendel zurückzuschlagen. Spionage, immer größere Freiheitseinschränkungen, schärfere Gesetze, Terrorismusangst (und massenhaft Stellen, die diese auszunutzen wissen), passive und verwirrte Landesbürger, zerrüttet und stets einem Bürgerkrieg nahe. Derart präsentiert sich nun die USA und man kann nur hoffen, dass sich dieses Land wieder ihrer Unabhängigkeitserklärung bewusst wird und den darin aufgezählten Rechten nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Ländern gegenüber zusteht. Ebenso wurden vier Studien durchgeführt, um herauszufinden, inwiefern sich ein höherer Anteil an Fluoriden im Körper auf den Intelligenzquotienten auswirken kann. Die Studien werden von einigen Stellen her angefochten, aber sämtliche Studien haben hierzu positive Ergebnisse geliefert, d.h. es wurde eine Auswirkung festgestellt. Nicht vergeblich wurden also Fluoride in Gefängnissen eingesetzt, um die Insassen zu beruhigen und den Intellekt ein wenig herunterzuschrauben. In russischen Gefängnissen soll es selbst heutzutage noch üblich sein. Angefangen haben diese Fluoridexperimente an Gefangenen in den Konzentrationslagern des Dritten Reiches. In dem berühmten Film von Stanley Kubrick “Wie ich lernte eine Bombe zu lieben”, geht es um ein Raumschiff, das über eine Bombe verfügt, die sich durch einen Computerfehler selbständig aktivierte. Nun versucht die ganze Besatzung, die Bombe wieder zu entschärfen und diskutieren stundenlang mit ihr. Immerhin besitzt die Bombe einen eigenen Lernprozessor und eigene Entscheidungsgewalt. In den teilweise sehr philosophischen Gesprächen erklärt der General plötzlich, dass ein Kommunist niemals ein Glas Wasser 44 trinken würde und auch wisse warum. Hierbei wurde darauf angespielt, dass die Idee der Fluoridisierung einst von den Kommunisten kam, um Amerika damit zu vergiften. In den USA wurde es jedoch erst einmal als Rattengift patentiert. Später wurde es zur Aluminiumgewinnung hinzugezogen und es erforderte unglaubliche Kosten, das Abfallprodukt Fluorid wieder loszuwerden. Plötzlich hatte jemand die unschlagbare Idee, es als Zahnschutzmittel anzupreisen und somit wurde der Abfall nicht mehr in den nächsten See verfrachtet, sondern ganz offiziell ins Trinkwasser. Der Verdienst stieg durch diese wirtschaftlich-orientierte Strategie. Tonnenweise Industriemüll namens Fluorid wurde ins Trinkwasser gekippt in der Behauptung, es verhindere Karies. Doch keinerlei Studien belegen dies bis zum heutigen Tage. Zu fluoridisierten Mitteln in Deutschland gehören gegenwärtig Speisesalz, Kosmetika, Antibiotika, Zahnpasta, Mundwasser, Brot, Milch und auch Schokolade. Auch ein Besuch beim Zahnarzt, falls man dort Wasser zum Spülen erhält oder eine Paste auf die Zähne geschmiert bekommt, enthält hohe Werte an Fluorid. Das Trinkwasser in Deutschland besitzt meistens 0,30 mg/l, aber z.B. in der Eifel sogar bis zu 1,0 mg/l, also gut drei Mal so hoch. Vorsicht auch in Kassel, dort wurde über 20 Jahre lang das Wasser zusätzlich recht hoch fluoridisiert. Ich weiß nicht, wie es gegenwärtig um den Wert steht. In Anbetracht dieser Menge an Mitteln, die auf unterschiedliche Weisen mit Fluorid angereichert wurden, ist es mittlerweile sehr erfolgversprechend, z.B. eine Salzindustrie zu eröffnen und Salz zu vertreiben auf deren Packungen groß “Garantiert Fluoridfrei – Für Ihre Gesundheit” stünde. Leider ist damit nicht zu rechnen, denn die bisherigen erfolgreichen Salzindustrien haben genügend Gelder, um einen solch mutigen Einsatz zu verhindern. Es dürfte sich somit nicht als einfach herausstellen, mit gegenteiliger Marketingstrategie vernünftig Fuß zu fassen. Es gibt z.Z. nur wenige Salze, die wirklich völlig fluoridfrei sind. Dazu gehört das bekannte Himalaya-Meersalz, das vermutlich als einziges Meersalz kein Fluorid enthält. Zusätzlich gibt es noch die blaue Packung von Bad Reichenhaller. Was das Himalaya-Salz betrifft, so wird von vielen offiziellen Stellen dagegen gewettert und diese behaupten, es sei nicht gesund, da es kaum nennenswerte Zusatzstoffe enthielte. Wer dies ausschließlich nutze, würde auf Dauer eher krank als gesünder werden. Natürlich trifft genau das Gegenteil zu. Unter den Wetterhexen gesellen sich zudem Anwälte, Gerichte, Ärzte, die Großpresse und viele andere Stellen. Wenn es von solchen attackiert wird, dann kann es einfach nur gut sein. Interessant ist auch, dass man insbesondere gegen die Werbung des Himalaya-Salzes vorging, indem man sagte, dass sie den Himalaya nicht abbilden und sich auch nicht nach dem Berg benennen dürften, da der Salzabbau nicht in unmittelbarer Nähe, sondern in 200 km Entfernung stattfände. Dass es aber Joghurts gibt, auf denen Pumuckel abgebildet ist oder Bruce Lee auf Taschen oder Captain Buzz Lightyear auf einer Frisbeescheibe zu sehen ist, hat natürlich einen direkten Bezug zueinander (Achtung Ironie!). Man sieht, es werden keine Tricks ausgelassen. Der erste Schritt, um seinen Körper von Fluorid zu befreien (siehe Teil 16), ist verständlicherweise, zukünftig auf Fluorid zu verzichten. Bereits dies stellt sich nicht als sehr einfach heraus, da man hierfür seine halbe Ernährungs- und Essgewohnheiten umzustellen hat. Allein, weil die meisten Brote, die es beim Bäcker gibt, mit fluoridhaltigem Salz gebacken werden oder die leckere Schokolade und all die anderen Milchprodukte wie Käse und Joghurt zusätzlich mit Fluorid angereichert wird, wie will man dann der weiteren Einnahme dieses Stoffes entgehen? 45 Der Gesundheit ist es auf jeden Fall zuträglich und unterstützt ihn bei seiner Selbstheilung. Wer jedoch auch in puncto Zirbeldrüse erfolgreich sein möchte, muss sich wirklich streng an die ganzen Nahrungsempfehlungen bzw. -verzichte halten, andernfalls kämpft man hier gegen Windmühlen und die ganze Mühe ist nicht ausreichend. Auch wer ungeduldig nach zwei Wochen auf positive Ergebnisse hofft, wird leider enttäuscht werden. Die Defluoridisierung ist ein langes Unterfangen und kann in Extremfällen bis zu mehreren Jahren dauern. Doch die Arbeit lohnt sich, denn sie verspricht nicht nur eine viel bessere Gesundheit, sondern auch eine Reaktivierung der Zirbeldrüse. Andernfalls kann man sich auch an der Aufklärungsarbeit betätigen, denn je mehr Menschen von diesem Problem wissen, desto wahrscheinlicher wird es, dass eines Tages das Fluorid verboten wird und somit als Zusatzstoff aus all den vielen angebotenen Mitteln verschwindet. In der Testphase befindet sich bei mir gegenwärtig Spirulina (spirulina platensis). Das Borax (s. Teil 15) habe ich erst einmal abgesetzt, da es bei mir sehr starke Zahnschmerzen ausgelöst hat. Als ich es absetzte und der Körper das ganze Borax wieder ausgeschieden hatte, verschwanden diese nach 1-2 Tagen sofort. Ich vermute, dass dies entweder durch eine zu hohe Dosis entstanden ist oder durch das Auslassen einer zusätzlichen Kalziumzufuhr. Dies werde ich später noch näher herausfinden müssen. Da die Zahnschmerzen so schnell verschwunden waren, ist dies zumindest ein Indiz für mich, dass Borax wirklich gänzlich vom Körper abgebaut wird. Bezüglich der Zirbeldrüse ist Borax jedenfalls eine gute Entscheidung und hilft sehr gut bei der Entkalkung der Zirbeldrüse und der Defluoridisierung des Körpers im Allgemeinen. Spirulina hingegen ist eine Blaualge, die ein recht hohes Aufkommen von Vitalstoffen wie Vitamin A, B12, C, D und E, Eisen, Kalzium, Zink, Kalium, Magnesium und viel Eiweiß (empfehlenswert auch für Vegetarier und Veganer) aufweist. In Studien wurde festgestellt, dass die Einnahme dieser Algen hervorragend bei Allergien geholfen hat, das Immunsystem unterstützte, Entzündungen auflöste, Nieren entlastet, die Verdauung unterstützt, die Leber entgiftet und das Gehirn schützt, auch Schwermetalle und allerlei andere Giftstoffe ausleitet, ist stark histaminsenkend (interessant für Personen mit einer Histaminintoleranz) und kann sogar Sportlern dabei helfen, bessere Leistungen zu erzielen und sich nicht so schnell erschöpft zu fühlen bzw. sich schneller wieder zu regenerieren. Wikipedia und einige andere öffentliche Stellen sehen dies beispielsweise nicht so und versuchen Spirulina als gewöhnliches Fischfutter darzustellen. Es ist korrekt, dass es in manchem Fischfutter verwendet wird, aber vielmehr aus dem Grund, weil es eben Algen sind und Fische nun mal darauf stehen. Vermutlich wusste Wikipedia nicht, dass Spirulina u.a. bei Kindern aus Tschernobyl eingesetzt wurde, um ihre Strahlenwerte zu senken und die Gifte auszuleiten. Vielleicht hält sie sich auch einfach an die offiziellen Stellen, die ja nicht immer wirtschaftlichen Interessen gegenüber abgeneigt sind und sich gern beeinflussen lassen. Gleichzeitig behaupten einige öffentliche Test-Stellen (s. z.B. Stiftung Warentest), dass Spirulina sogar gefährlich sei. Die Argumente erinnern sehr an jene, welche auch so eifrig gegen das Himalaya-Salz vorgebracht wurden. Spirulina ist aber nicht immer Spirulina. Aus dem Grund unbedingt auf reine Presslinge an Bio-Spirulina zugreifen. Die Tabletten sind fast geschmacksneutral und sehr preiswert. Ein Kilo kann hier um die 30 Euro kosten und man kommt lange damit hin. Die Einnahme von Spirulina in Bezug zur Entkalkung der Zirbeldrüse ist ebenfalls attraktiv, da es hilft, das Fluorid auszuleiten und dem Körper gleichzeitig neues Kalzium zuzuführen. Eine Ausleitung von Fluorid hat immer irgendwie einen Kalziummangel zur Folge, da Fluorid sich gern mal als Kalzium tarnt, mit ihm eine Symbiose eingeht und sich dann in den Knochen einnistet. Dies ist mit ein Grund, warum Fluorid beispielsweise auch Knochen bruchfähiger macht. Die weniger bekannte aber äußerst unangenehme Glasknochenkrankheit könnte hier auch einen Zusammenhang vorweisen. Die Blaualge muss in höheren Dosen 46 eingenommen werden, d.h. locker mal 15 Tabletten am Tag, und wird in den ersten Wochen keine deutlichen Veränderungen bewirken. Erst nach drei bis vier Wochen wird man deutlich eine Wirkung spüren. Der Druck zwischen den Augenbrauen, um auf die Zirbeldrüse wieder zu sprechen zu kommen, wird eine Weile auf sich warten lassen. Wer denn Druck gern als positives Feedback spürt, wie in meinem Fall, der kann 30 Minuten vor dem Schlafengehen noch einmal 3-4 Spirulinatabletten einnehmen. Dann wird er den leichten Druck wieder spüren. Leider kann ich noch nicht mehr darüber berichten und werde das einmal die nächsten Monate weiter zu mir nehmen. Das Borax muss darum erst einmal warten. Spirulina wird aber noch mehr nachgesagt, dass es z.B. vor Krebs schützt, auch vor vielen anderen Viren wie Herpes und Grippeviren aller Art, selbst vor dem AIDS-Virus (dessen Existenz noch umstritten ist). Es hilft den Zähnen und Knochen (weil Kalzium) gesund zu bleiben, ebenso Haut, Augen und den Körperschleimhäuten. Somit werde ich diese uralte Meeresalge, man sagt ihr ein Alter von 3,5 Millionen Jahren nach, einmal näher erforschen und wie immer das Versuchskaninchen spielen. Die Lobeshymnen sind groß und als ich sie die ersten Tage einnahm, hatte ich ein gutes Gefühl dazu. Mal sehen, was sich im Weiteren so ergeben wird. Nun, wie kann man herausfinden, wie weit man mit der Entkalkung der Zirbeldrüse vorangekommen ist oder besser, woher weiß man jetzt, wie viel Fluorid noch im Körper herumschwirrt und Probleme macht? Das ist keine Frage, die einfach zu beantworten wäre. Auf der einen Seite kann man zu sich sagen, dass man einfach so lange weitermacht, bis man positive Ergebnisse bemerkt, physische Beschwerden und die eingeschlafene Zirbeldrüse sich wieder zu regen beginnt. Sicherlich einer der besten Verfahrensweisen in diesem Punkt. Wer jedoch Gewissheit möchte, kann auch einen Fluorid-Urintest durchführen. Doch das Hindernis, auf dem man hier stoßen wird, ist, dass selbst die besten ausgerüsteten Krankenhäuser dies seltsamerweise nicht anbieten. Immerhin geht der größte Teil der Menschheit davon aus, dass Fluorid gesund und gut für die Zähne ist. Die Gehirnwäsche hat hier ganz hervorragend funktioniert. Ein Labor, das in Dickson, Tennessee, existiert und sich Private MD Lab Service nennt, bietet diesen Service für ca. 160 Dollar an. Da sich dieses Labor jedoch in den USA befindet, ist es nicht unkompliziert, dort ad hoc eine Urinprobe abzuliefern. Sollte man sich gerade vor Ort befinden, ist dies eine der einfachsten Lösungen, aber für uns hier in Deutschland wird es ziemlich schwierig. Trotz meiner Recherchen konnte ich bisher keine Stelle entdecken, die einen Urintest zur Fluoridbelastung anböte. Ich würde mich freuen, wenn jemand hierzu mehr wüsste. 47 Aktivierung der Zirbeldrüse – Teil 18: Fluorid verbieten Natürlich wäre die beste Lösung, um sich dem weiteren Konsum von Fluorid zu entziehen, es verbieten zu lassen. Hierfür muss in erster Linie Aufklärungsarbeit geleistet werden, damit die zuständigen Stellen auch überzeugt werden können. Mittlerweile wurden 40 Tiere auf die Auswirkungen von Fluorid getestet und alle wiesen die nachhaltigen Wirkungen auf. Bereits im Jahr 2009 haben über 2000 offizielle Berufstätige aus dem medizinischen und naturwissenschaftlichen Bereich, darunter Ärzte, Zahnärzte, Biologen, Professoren und viele andere dieser Art, die Forderung gestellt, die Fluoridisierung weltweit zu verbieten. In Australien gibt es sehr viele Demonstrationen gegen das Fluorid. Mehrere tausend Personen sind stets auf solchen Demos vorzufinden. Gelungen ist es bisher nur in Australien in dem Bundesstaat Queensland. Sie konnten es erreichen, dass 200.000 Personen nun von der Zwangsmedikation befreit wurden. Das Gericht hat mit dem Argument zugestimmt, dass, wenn jemand unbedingt Fluorid haben möchte, zum Zahnarzt gehen soll. Die Kostenersparnis, um diese Personen einst mit Fluorid zu versorgen, lag bei 14 Millionen Dollar im Jahr. Diese Kosten können dort nun eingespart werden. Doch nicht nur in Queensland konnte die Fluoridisierung beendet werden, sondern es sind Anträge gestellt worden, um dies auch in anderen Bundesstaaten zu erreichen. Die Demonstrationen haben also etwas bewirkt. Weitere Studien, die nun nachträglich organisiert und durchgeführt wurden, haben eindeutig belegt, dass die ursprünglichen Studien zur Unbedenklichkeit der Anwendung von Fluorid scheinbar manipuliert waren bzw. nur das nachgewiesen wurde, was man auch nachweisen wollte. Der Verbot von Fluorid als Nahrungszusatz würde also nicht nur gesundheitsfördernd für Erwachsene, sondern auch für Kinder und (Haus-) Tiere sein sowie zusätzlich noch sehr viele Gelder einsparen. Wenn man bedenkt, dass grob geschätzt für eine Person 50 Euro erforderlich sind, um diese jährlich mit Fluorid zu versorgen, wären es erstaunliche Summen, die hier eingespart werden könnten. Wenn man dann noch an die Kostenersparnis in Salzen, Zahnpasta und anderen Mitteln berücksichtigt, würden auch hier weitere Kosten eingespart. Auch die halbjährliche Zahnarztrechnung wäre dann um ca. 30 Euro kleiner, immerhin wird dann das Fluorid weggelassen. Überhaupt sollte man den Zahnarzt künftig darum bitten, das Fluorid nicht einzusetzen. Man kann ihm erzählen, dass man dagegen allergisch sei und einen epileptischen Anfall bekäme. Andere Ausreden sind auch erlaubt – oder letzten Endes kann man ihn darüber aufklären, warum man sich dazu entschieden hat. Wenn er dies nicht akzeptieren kann, geht man zum nächsten Zahnarzt. Wirtschaftliche Gründe müssen ja immer angebracht werden, sonst lassen sich Oberhäupter, die ihre Seele der Wirtschaft verkauft haben, nicht überzeugen. Die UNICEF antwortet sehr diplomatisch zum Thema Fluorid: “Fluoride wurden ursprünglich in den 40er Jahren aus dem Grund eingesetzt, um Zahnkrankheiten vorzubeugen: Fluoride besitzen Enzyme, die ein Bakterium erzeugen, die wiederum jene Bakterien vernichten, die den Zahnschmelz angreifen. Diese Beobachtung war gültig, doch 48 einige Naturwissenschaftler glauben nun, dass diese nutzvollen Enzyme nicht im Verhältnis zu den Nebenwirkungen stehen. Fluoride binden Kalziumionen und verhärten den Zahnschmelz schon im Kindesalter. Viele Forscher betrachten dies nun als Behauptung und nicht mehr als ein Fakt, weil Studienbeobachtungen aus Indien der vergangenen 10-15 Jahren vorliegen. Diese sagen einheitlich, dass Fluorid ab einer bestimmten Dosierung einen Kalziumverlust bewirken und somit auch das Kalzium in der Zahnmatrix zerstören kann. Dieser Ablauf verursacht eine dentale Fluorose. Einige chronische Überdosierungen können auch eine unheilbare Fluorose des Skeletts bewirken.” Den neuesten Informationen entsprechend gibt es über 25 Länder, in denen Fluorose aufgetaucht und in Erscheinung getreten ist. Allein in Indien scheint es viele Millionen zu geben, die darunter leiden. Die Anzahl der betroffenen Personen aus den Ländern ist bisher nicht einzuschätzen, die Dunkelziffer ist sehr hoch. Bereits im Jahre 1993 lagen in Indien Zahlen vor, die auf mehrere Millionen hinwiesen und 32 Staaten betroffen waren. In Mexiko liegt der Wert bei 6 % der Bevölkerung, die über die Fluoridisierung des Grundwassers nachteilhaft beeinflusst wurden. Einige Gebiete in China sind ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen worden. Weltweit wird ein Anstieg dieses Fluoridproblems erwartet, da die Vergiftung so schleichend ist. Natürlich sollte man sich jetzt nicht verrückt machen oder glauben, man wäre davon betroffen. Wenn sich bisher noch keine auffälligen Anzeichen gezeigt haben, kann man bereits jetzt mit der Ausleitung und Vermeidung des Fluorids beginnen. Die zukünftige Vermeidung muss halt so lange aufrechterhalten werden, bis die Landesregierung das Problem begreift und Maßnahmen einleitet. Das beste Mittel gegen Karies ist und bleibt Vitamin D, d.h. natürliches Sonnenlicht allein ist bereits Maßnahme genug und bewirkt mehr als irgendein anderes Mittel. Dieses Wissen besaßen auch die Naturwissenschaftler, die Studien erstellen sollten, die beweisen sollten, dass Fluorid gut für die Zähne ist und Karies verhindert, denn sie wählten als Beispielstudie ein Land aus, in dem die Sonne sehr häufig scheint. Somit verlief die Studie positiv und wurde als Beweis angebracht, dass die Fluoridisierung Zahnkaries verhindere. Geschickt eingefädelt! Daraufhin folgte ein wahnsinniger Hype und das Fluorid wurde in der ganzen Welt angepriesen. Der Hauptantrieb ging von den USA aus. Viele Länder haben sich davon beeinflussen lassen und der Zwangsmedikation zugestimmt. Die körperlichen und psychischen Probleme tauchten jedoch erst nach 20-30 Jahren auf und blieben darum lange unbemerkt. Die Times schrieb im letzten Jahr: “Macht Zahnpasta schlechte Zähne?” Auf den ersten Blick wirkt diese Aussage widersprüchlich, aber genau genommen ist diese Betrachtung wirklich zu überdenken. Leider sind sich die meisten Eltern nicht bewusst, was sie ihren Kindern zur Zahnreinigung geben, insbesondere in Deutschland ist Zahnpasta eine der Hauptlieferanten für Fluorid. Die USA liegt weit vorn mit der Fluoridisierung des Wassers und England möchte gern in ihre Fußstapfen treten. Bleibt nur zu hoffen, dass dies nicht eintreten wird. Schottland hingegen war klüger und hat erst einmal abgelehnt. Hawaii denkt auch darüber nach, ebenso Honolulu. Die zuständigen Stellen für die Verbreitung von Fluorid sind leider mehr an wirtschaftlichen Wachstum interessiert als an Gesundheit. In der indischen Not, das Fluorid aus dem Wasser zu bekommen, immerhin kann man es nicht herauskochen oder dergleichen, sondern benötigt ein Osmosegerät, das auf aufwendige Weise das Fluorid ausfiltert und die Wasserrechnung dafür um das Vierfache ansteigen lässt, wurde nun eine Pflanzen entdeckt, die auf natürliche Weise das Fluorid absorbiert und im 49 Durchschnitt den enthaltenen Wert im Wasser auf ca. 80% verringert. Hierbei handelt es sich um die Tulsi-Pflanze, auch bekannt unter dem Namen Holy Basil. Verantwortlich für diese Entdeckung ist die Rajasthan Universität. Experimente haben bisher in einem Dorf bei Narketpally Mandal stattgefunden und positive Ergebnisse geliefert. Die Pflanze wird einfach für acht Stunden ins Wasser gelegt, das ist das ganze Geheimnis. Die Forschung hat gerade erst begonnen und vielleicht werden auch weitere Experimente mit anderen Stoffen folgen, die schneller und gründlicher wirken. Für Indien ist der Fluorid-Hype jedenfalls eindeutig vorbei. 50
© Copyright 2024 ExpyDoc