Mindforce.ch - YogaPsychologie.ch

Interkulturell
Zur
Erweiterung
unseres
karmischen
Freiheitsradius:
Interreligiös
Mindforce.ch
Zur
Verbindung
mit dem
universellen
Infocenter:
Der Kurs* in YogaPsychologie von Chris K. Früh:
Inter-Age
Inter-Faith
Für
die
Helfer
des
Lichts:
Zum
Abgeben
von
allem
Belastenden!
YogaPsychologie.ch
MAY THE BRIGHT SIDE OF THE FORCE BE WITH YOU!
Werden wir ein (Selbst-)Heiler im virtuellen Wunsch- & Heilkreis der
Lebenskraft-Therapie.ch von der YogaPsychologie.ch!*
*KarmaYoga: Alle Dienstleistungen sind altruistisch und kostenlos!
Fragen&Antworten-Kreis: O79 954 8O 77 (sms)
„Das Blatt der Lotusblume wird nie nass, denn
es beherrscht die Kunst des Abgebens!“
„Mein Fokus ist vollkommene Heilung in Sat, Cit, Ananda, d.h. mittels ethischer Evolution das Heraustreten aus dem fast ewigen Kreislauf von
Alter, Krankheit, Geburt und Tod, und ev. ein paar mitzunehmen!“ (Der Verfasser von YogaPsychologie.ch Chris K. Früh)
„Wir “kämpfen“ nicht mit unseren Gedanken, sondern wir erheben das Bewusstsein mit unserer Meditation des Einstellens auf die
Frequenz der Heilkraft und so empfangen wir die sattvischen d.h. die erhebenden und heilenden Gedanken.“
„Das Heil erfahren, meine lieben Freunde, das ist Wahrheit. Es ist die reine Wahrheit, und diese Wahrheit können auch
Sie, wie viele andere, die die Wahrheit schon am eigenen Körper erfahren haben, selbst erfahren.“
„Athato brahma jijnasa …“ „Jetzt (wo du nun endlich die menschliche Lebensform in der Seelenwanderung
erhalten hast) ist es an der Zeit nach der absoluten Wahrheit zu fragen.“
„Prüfet alles und behaltet das Gute d.h. die Erfahrung ist kein Institutionalisierter blinder Glauben.“
„Die
Jeder
„Die Wahrheit nicht nur um sich, sondern auch an sich, in sich selbst suchen – da beginnt es.“
Heilwelle
Mensch
„Wer heilt hat recht“ (Paracelsus) d.h. was heilt ist recht und was nicht heilt ist nicht echt.“
Sattva ist nun
besitzt jenes
„Ich glaube und vertraue! Es hilft und heilt, es führt und beschützt, die göttliche Kraft!“
(ähnlich wie beim
Empfangsgerät,
Kontaktieren Sie uns (per sms) auf O79 954 8O 77 für den Fragen&Antworten-Kreis,
Rundfunk) überall auf
um diese Heilwelle in
für eine Einführung in die verschiedenen Sanskrit Mantra-Meditationen oder den
unserer Welt gegenwärtig.
sich ganz aufzunehmen!“
Heilkreis: Wir treffen uns auch, egal wo wir uns gerade physisch befinden, im
geistigen Raum, morgens und/oder abends 9.00 - 9.15 und/oder am Mittag:
Wichtig: Immer die Bitten ohne negative Wortwahl positiv! formulieren:
Interkulturell
Interreligiös
Inter-Age
Inter-Faith
Zur
Erweiterung
unseres
karmischen
Freiheitsradius:
Zur
Verbindung
mit dem
universellen
Infocenter:
Für
die
Helfer
des
Lichts:
Zum
Abgeben
von
allem
Belastenden!
Gründe selber einen Heilkreis: Alle sitzen im Kreis, jeder steht
einmal auf, wünscht sich etwas Gutes und die anderen hören
zu z.B. „Ich bitte für die vollkommene Gesundheit in Körper,
Geist und Seele!, Ich bitte für die göttliche Ruhe!, göttliche
Führung, gute Noten, Schutz“, usw. Es spricht immer nur
die stehende Person und ganz wichtig: Nicht verlangen,
sondern erlangen und zuerst das Belastende abgeben!
Fragen zum Gründen des Heilkreis ungeniert z.B. an:
Wenn ich die helfende Heilkraft in meinem Körper spüre, wie
verstärke ich sie? Ich verbinde mich beim Bitten mit meinem
Wurzel-Chakra: „Ich bitte um die göttliche Sicherheit!“,
Kreativ-Chakra: „Ich bitte um die göttliche Kreativität!“,
Nabel-Chakra: „Ich bitte um göttliches Selbstvertrauen!“,
Herz-Chakra: „Ich bitte um göttliche allumfassende Liebe!“,
Hals-Chakra: „Ich bitte um die göttliche Sprache!“,
Stirn-Chakra: „Ich bitte um die göttliche Einsicht!“,
Kronen-Chakra: „Ich bitte um die göttliche Verbindung!“
Kontaktiere uns auch per sms auf O79 954 8O 77 für den Fragen&Antworten-Kreis,
für eine Einführung in die verschiedenen Sanskrit Mantra-Meditationen oder den
virtuellen Heilkreis: Wir treffen uns, wo wir uns gerade physisch befinden, im
geistigen Raum, morgens und/oder abends 9.00 - 9.15 und/oder am Mittag.
KarmaYoga: Alle Dienstleistungen hier sind altruistisch und kostenlos!
How to do – Für die Kraftaufnahme, die Fokussierung des Geistes und die Einstellung auf die Frequenz der Heilkraft
Sattva (Sattwa ist der altindische Überbegriff von allem Guten, wie Liebe, Schönheit, Reinheit, Wahrheit, Gesundheit, etc.):
Die Erfahrung hat gezeigt, dass es von Vorteil ist, wenn alle Teilnehmer unseres Heilkreises …
● 1. eine offene Körperhaltung zur empfangenden Ausrichtung einnehmen, d.h. zum Einstellen und zum Erspüren der Heilkraft und
zur Fokussierung des Geistes strecken wir (mit anliegendem Daumen) alle Finger gerade durch und biegen die Zeigefinger bis sie die
Daumen berühren. Dann, mit einer offenen Körperhaltung d.h. mit nicht überkreuzten Armen und Beinen und nach oben geöffneten und
auf den Oberschenkeln ruhenden (sich nicht berührenden) Händen, aktivieren wir die Zirbeldrüse im Zentrum des Gehirns, denn bei
einer offenen Körperhaltung sind die linke und rechte Gehirnhälften nur im Zentrum des Gehirns verbunden, also genau dort, wo sich die
Zirbeldrüse befindet. Zu diesem “asiatischen“ dritten Auge sagte auch schon der französische Philosoph Descartes, dass die Zirbeldrüse
das Verbindungsglied zwischen dem Geistigen und dem Physischen und zwischen Materie und Geist ist. Wir erspüren so die reinigende
und uns regenerierende Heilkraft, wie sie durch Füsse und Hände in den Körper eindringt und sich in uns herauftastet. Die Heilkraft
respektiert unseren freien Willen, denn sie wirkt nur wenn wir eine empfangende, offene Körper- und Geisteshaltung angenommen
haben (Wer am Boden sitzen will, kann man sich auch ein Kissen oder ein 2Kg Migros-Budgetreis-Sack zwischen die Füsse klemmen).
● 2. die innere Ruhe mit dem beobachten des eigenen Körpers etablieren („Nur in der inneren Ruhe kann es geschehen!“ und dann
unsere Aufmerksamkeit auf das göttliche Gute in der Seele richten. ● 3. (sich) verzeihen und das göttliche Gute unserer Seele auch in
jedem anderen Mensch und in jedem Tier und jeder Pflanze sehen. „Ich will das Göttliche in allen Menschen lieben!“ (denn ganz
tief drin ist jeder gut!): „Liebe ist die Kraft und das Schwert und das Schild!“.● 4. Abgeben, d.h. sich von allem Unguten (ehemals
Belastenden) gedanklich ganz strikt trennen und es auch verbal in die Vergangenheit setzen (noch besser: es gar nicht erst aufnehmen
über TV, Zeitung, Computer, etc.). ● 5. nicht über negatives sprechen, klagen und verzagen (sich verbal verbinden): „Kein Ratsch und
kein Tratsch!“, „Wer klagt verzagt!“ „Grübel führt zu Übel!“ und: „Solange wir uns mit dem Bösen abgeben, kann ja das Gute (die
Heilkraft) nicht kommen!“ D.h. jedes wiederholte Sprechen (und ergötzendes Zuhören) über das Ungute verbindet uns mit diesem
Unguten, denn es ist ein krankmachendes zelebrieren des Unguten, und so ist es auch mit den Gedanken: Angst, Apathie und illusionäre
Opferrollen kommen von mangelndem Vertrauen in das Gute. Unsere Aufgabe ist es zuerst einmal zu wachsen wie die Pflanze der Liebe
und Hingabe (Bhakti-Latta) und uns nicht auf das Unkraut zu fixieren (zu ergötzen), d.h. wir sollen nicht die Zeit damit verschwenden
um gegen fehlerhafte Menschen zu kämpfen oder uns mit endlosen politischen Problemen der Gesellschaft oder der Religionen etc. zu
verweilen. Am besten kann Negativität durch ein gutes Beispiel beseitigt werden, so wie der Weise sagte: „Anstatt die Dunkelheit zu
verfluchen, zünde eine Kerze an!“ Wenn wir das Licht anschalten, müssen wir uns auch nicht die Frage stellen, wie wir die Dunkelheit
entsorgen. In der Verbindung (“Yoga“) und in der Wiederverbindung (“Religare“) mit der Heilkraft liegt die Macht des Guten. „Nur das
Licht verdrängt die Dunkelheit!“ oder: „Mach selber die Verbesserung in dir, die du in der Welt sehen möchtest!“ sagt Gandhi. ● 6. an
Regelungen glauben d.h. Belastungen und Schmerzen immer wieder sofort als helfende, gute positive Heilungssituationen, -lehren und
Heilungsschmerzen von bereits Abgegebenem betrachten. ● 7. für unseren heiteren emotionalen Seinszustand eine heitere Mimik
einnehmen (obere Kopfhaut ist ein Selbstmonitorings-Werkzeug, kann uns auch in Krisensituationen zentrieren). ● 8. beim Einstellen
immer an etwas Gutes denken (Der Heilstrom ist auf der Frequenz der sattvischen Heiterkeit!), z.B. echte Erfolgsberichte hören und
reflektieren, denn es ist mystisch; über das Hören von erlebten Heilungsberichten von echten so Geheilten springt die Überzeugung und
so der Funke des Heilstroms und der Heilung auf uns herüber und es geschehen Transformationen, Heilungen, Hilfen, Führungen und
Arrangierungen in und um uns! ● 9. Mantras rezitieren; z.B.: „Ich bin das heilende Gute!“: „Aham Brahmasmi Sat Cit Ananda
Vigraha!“ (Aham = Ich bin // Brahmasmi = Spirituell // Sat = Ewig // Cit = Wissen // Ananda = Freude // Vigraha = Individuell)
denn Hilfen, Heilungen und Arrangierungen geschehen mit starkem, fokussiertem Herzenswunsch (Shraddha).● 10. für sich zu bitten
(Beten ist Bitten) und sich auch für andere (z.B. auch für die uns behandelnden Ärzte) einstellen und ihnen das Gute, die Inspiration (und
z.B. dem Chirurgen eine gut geführte Hand) wünschen, denn die altruistische Nächstenliebe ist unumgänglich im sattvischen Lebensstil!
Heilungen an uns selber werden ausgelöst und Blockaden werden weggeräumt, wenn wir anfangen mit einem starkem Herzenswunsch
auch für andere zu bitten: „Suddha-sattva-visesatma, prema-suryamsu-samya-bhak“, Ich sende ein Lichtstrahl (suryamsu) der reinen
Liebe (prema) zum persönlichen Aspekt des Absoluten, ich verbinde und erfrische mich mit der göttlichen Kreativität und Lebenskraft,
und ich nehme jetzt eine innige Beziehung auf und lasse diese göttliche Liebe in alle Richtungen fliessen! ● 11. die Dankbarkeit
praktizieren! Sie ist die Erste von allen guten Eigenschaften und das Tor zur richtigen Einstellung auf die Heilstrom-Frequenz (speziell
wenn man einmal schlecht drauf ist, z.B. bei noch nicht Abgegebenem oder bei noch nicht Erkanntem, bei Zorn, Arroganz, usw. ist
Dankbarkeit ein guter Einstig in die sattvische Meditation, siehe YogaPsychologie.ch). ● 12. eine intime Beziehung mit der Heilkraft
entwickeln, als “Königsdisziplin“ ihr Fragen stellen und so Informationen und Führungen empfangen, und so langfristig das
Vertrauen in das Gute (auch mit der Vertiefung der YogaPsychologie und der Definition von Sattva) verstärken und ein sattvischer
Gemeinschaftskreis suchen, denn: „Die Gemeinschaft prägt!“ und auch ein Rosinenpicker braucht viele Lehrer und ein Couch.