Informationen zum Träumen

Informationen zum Träumen
Guten Tag (oder besser: gute Nacht?)
Träume........... Sind sie wirklich nur “Schäume”?
Mütter träumen von ihren Kindern, die zur Zeit in einem fernen Land sind.
Albträume verursachen Angst und Schrecken.
Immer wiederkehrende Träume lassen einen nicht zur Ruhe kommen.
Im Traum erscheinen längst Verstorbene und wollen mir etwas sagen, ich verstehe es aber nicht.
Was ist davon zu halten?
Träume, so sagt E. CAYCE, sind Briefe an sich selber.
C.G. JUNG lehrt, das Träume die Straße zu sich selber sind.
Träume sind für jeden, der sich damit beschäftigt, eine Möglichkeit, den Alltag bewußter zu erleben und eigene
Potenziale besser auszuschöpfen.
In Workshops, regelmäßigen Treffen oder in Einzelsitzungen arbeite ich mit Ihnen an und mit Ihren Träumen.
Seit über 20 Jahren befasse ich mich mit Träumen und deren Erarbeitung.
Zuerst als Autodidakt, dann als Teilnehmer einer Traumgruppe, die sich an C.G. Jung ausrichtete.
Im Laufe der Zeit und mit wachsender Seitenzahl meiner Traumtagebücher bekam ich Kontakt zu
Rose Morath, die in den USA bei der Association für Research and Enlightenment in Virginia Beach
die Traumarbeit nach E. Cayce studiert hat und dies als bevollmächtigte Lehrerin in Deutschland
lehrte.Bei ihr erweiterte ich mein Handlungswerkzeug und lernte die Aussage von JUNG „Das persönliche
Unbewussteeines Träumenden steht nur mit diesem in Verbindung und wählt Symbole, die nur für ihn und
für sonst niemanden eine Bedeutung haben.“ im Kontext der Erkenntnisse von E. CAYCE umfassend
anzuwenden.Hier verlieren die sog. Traumlexika als allgemeinverbindliche Wörterbücher der
Traumsymbole an Bedeutung, ja, zeigen auf, wie sehr man durch eindimensionale Betrachtungsweise
in die Irre geführt wird und der Traum rätselhafter denn je wird. Ich bin Rose von Herzen dankbar,
dass sie mich lehrte, Träume individuell und kreativ zu erarbeiten und meine Begeisterung für E. Cayce neu
zu entfachen.
In meinen Seminaren und Traumgruppen verbinde ich dieses Wissen mit eigenen Erfahrungen; ich arbeite
mit sog. Traumreisen um die eigene Symbolwelt deutlich werden zu lassen, wende die Interview_Technik,
die D. Galeny in ihren Büchern beschrieben hat, an und lege Wert darauf, dass die Erlebnisse und
Erfahrungen der TeilnehmerInnen zum lebendigen Erfahrungsaustausch beitragen.
Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmerinnen, die Teilnehmer zu befähigen, ihre Träume (und evtl. die
ihnen vorgetragenen) aussagefähig zu erarbeiten, sowie mit Traumerlebnissen so umgehen zu können,
dass sie nicht als evtl. Bedrohung (Albträume) sondern als Bereicherung gesehen werden. Ein weiteres
Ziel ist es, Anregungen zu geben, die Traumarbeit in der alltäglichen Wahrnehmung anzuwenden und als
Hilfe zu verstehen. Um dieses zu erreichen, wird daran gearbeitet, Träume zu erinnern und Traumfragen,
sog. inkubierter Traum, zu stellen. Inkubierte Träume können Antworten auf bewusst gestellte Fragen zu
aktuellen Problemen geben. Ein Traum ist dann erarbeitet, wenn er vom Trämenden auch umgesetzt wird.
Literaturempfehlung:
Aeppli, Ernst: Der Traum und seine Deutung
Bro, Dr. Harman H. : Traumdeutungen in Trance ... E. Cayce
Farraday, Ann: Die positive Kraft derTräume
Deine Träume – Schlüssel zur Selbsterkenntnis
Delaney, Gayle: Lebe Deine Träume
Schellenbaum, P.: Träum dich wach – Lebensimpulse aus der Traumwelt
Wer war EDGAR CAYCE ?
E. Cayce stellte eines der wahrhaft bemerkenswertesten hellsichtigen Talente aller Zeiten dar. Er
wurde weithin bekannt durch die beiden Biographien „Edgar Cayce – Sein Leben (There is a river)
von Thomas Sugrue und „Edgar Cayce, der schlafende Prophet“ von Jess Stearn sowie durch viele
weitere Bücher über seine Arbeit. Geboren wurde er in Kentucky im Jahre 1877, und er starb in
Virgina im Jahre 1945. Während seines gesamten Lebens wurde er von dem tiefen und selbstlosen
Streben geführt, seine angeborene Gabe zum Wohle anderer Menschen einzusetzen.
Als junger Mann wurde seine berufliche Laufbahn fast völlig durch einen scheinbar unheilbaren
Verlust seiner Stimme zerstört, doch kamen ihm „äußerst seltsame Fähigkeiten“ zu Hilfe. Unter Hypnose
sprach er völlig normal, diagnostizierte seine Erkrankung und verschrieb eine einfache Behandlungsweise
(und wurde geheilt). Bald entdeckte man, dass sein Talent buchstäblich unbegrenzt war. Er konnte in einen
tiefen Schlafzustand eintreten, einen Zustand höheren Bewusstseins und von dort her Auskunft über jedes
Thema geben und Fragen beantworten. Die Niederschriften dieser Ausführungen nennt man „Readings“.
Obwohl er nur wenig Schulbildung erhalten hatte und auch von seiner Anlage her kein Wissenschaftler war,
war er offensichtlich dennoch in der Lage, Zugang zu grenzenlosen Informationsquellen dieser Art zu erhalten.
Über viele Jahre hinweg betrafen die Informationen, die von ihm erbeten wurden, ausschließlich Krankheiten.
Durch die ständige Exaktheit seiner Diagnosen und durch die Wirksamkeit der manchmal unorthodoxen
Behandlungsweisen, die er verschrieb, wurde er zu einem medizinischen Phänomen. Die Tatsache, dass er nur
die Namen und den gegenwärtigen Aufenthaltsort eines Menschen brauchte, um eine eingehende Diagnose für
diesen Menschen stellen zu können, vertiefte nur noch das Mysterium.
Allmählich jedoch erweiterte sich das Spektrum der Anfragen an ihn und umfasste bald auch Informationen und
Beratung über unzählige Themen darunter auch mentale und spirituelle Beratung, die Vorhersage persönlicher
Zukunft („Lebensreading“) u.v.a.m., so auch über die Bedeutung von Träumen und deren Anwendbarkeit.
Dieser in Europa noch wenig bekannte Mann ist in seiner Heimat Amerika schon fast eine Legende. Mit seiner
ethischen Philosophie hat er Wege zur Selbsterkenntnis und Vervollkommnung aufgezeigt.
(Diese Ausführungen habe ich der von Herrn Horst A. Goede verfassten Niederschrift entnommen)
Falls Sie weiter Informationen über E. CAYCE wünschen, empfehle ich, den Edgar_Cayce_Freundeskreis, dem ich auch
angehöre, anzuschreiben:
Edgar Cayce Freundeskreis
c/o Frau Renate Werner
Halker Zeile 158
12305 Berlin
Tel.: 030 703 709 30
Fax: 030 703709 31
www.cayce.de