Ursulinenschulen zufrieden mit den Anmeldungen – zahlreiche Schülerinnen und Schüler konnten leider nicht aufgenommen werden Bei den Ursulinen stehen die Anmeldezahlen seit Wochen fest: Sowohl das Ursulinengymnasium als auch die Ursulinenrealschule werden im nächsten Schuljahr je drei Klassen mit 28-29 Schülern aufnehmen (85 bzw. 86 aufgenommene Schülerinnen und Schüler je Schulform). Diese Zahlen stehen schon seit dem Ende der Aufnahmegespräche am 3.2. fest und wurden so auch schon vor Wochen an die Stadt Werl weiter geleitet. Dabei ist an den Ursulinenschulen zwischen Anmeldungen und Aufnahmen zu unterscheiden. Während dies bei den öffentlichen Schulen in der Regel gleichbedeutend ist, können die Ursulinenschulen mit der Anmeldung leider keine Aufnahme garantierten: An beiden Schulen können in diesem Schuljahr je drei Klassen eingerichtet werden. Dabei sollen die Klassen auch nicht mit 30 oder mehr Schülern besetzt werden, um strukturell die versprochene Durchlässigkeit zwischen UG und URS ermöglichen zu können. Darüber hinaus stehen die Ursulinen bei der Stadt Werl im Wort, dass sie pro Jahr maximal 84-87 Schüler pro Schule aufnehmen. Die Anmeldungen lagen in diesem Jahr aber an beiden Schulen höher als die mögliche Aufnahme und so mussten an beiden Schulen Schülerinnen und Schüler abgelehnt werden. Auch in diesem Jahr war wieder eine große Nachfrage nach Aufnahme insbesondere an der Realschule zu verzeichnen. Planmäßig wurden dort drei Klassen eingerichtet, während im letzten Jahr die hohe Nachfrage zur Einrichtung einer dritten Klasse geführt hatte, obwohl zunächst nur zwei Klassen geplant gewesen waren! „Wir sind mit den Anmeldungen sehr zufrieden! Es zeigt sich, dass das Konzept der verstärkten Kooperation zwischen den beiden Schulen bei den Eltern gut ankommt“, freut sich Ulrike Floren, die am Ursulinengymnasium die Erprobungsstufe koordiniert.
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