das lied zum sonntag - Valentin Karlstadt Musäum

NEUE DEUTSCHE LIEDERMACHEREI
AB JANUAR 2016
AM LETZTEN SONNTAG DES MONATS
MATINEE 11:00 UHR
Das Lied zum Sonntag wird zusammen­gestellt und moderiert
von Stefan Noelle. Der Münchner Chansonwriter veröffentlicht
im Januar 2016 seine CD »Meinetwegen im Regen« und stellt im
Turmstüberl monatlich einen Gast vor, der ihm besonders am
Herzen liegt: »Unüberhörbar – das deutschsprachige Lied ist
wieder da! Ich freue mich auf viele
spannende Begegnungen mit wunderbaren
Kolleginnen und Kollegen der aktuellen
deutschen Songwriter-Szene.
Gesungene Poesie, mal mit Humor, mal
mit Tiefgang, aber immer mit Prädikat:
Besonders lauschenswert!«
Eintritt 8,99 Euro + 2,99 Euro fürs Musäum
Vorverkauf und Abo direkt im Valentin-Karlstadt-Musäum
Tel. 089-22 32 66, Mail: [email protected]
www.valentin-musaeum.de
www.facebook.com/dasLiedzumSO
www.stefan-noelle.de
Fotografen der Innenseiten:
Lucie Mackert: Steffen Sixt
Jan Koch: Hendrik Schneller
Annett Kuhr: Daniela Merz
SO.
DAS
LIED
ZUM
SONNTAG
TURMSTÜBERL IM
VALENTIN KARLSTADT
MUSÄUM
SO. 31.1.
SO. 28.2.
SO. 27.3.
VERONIKA BITTENBINDER »Freiheit«
Sie ist aus München, gerade mal 22 – und eine
ernstzunehmende Songwriterin. Familiär vom
Volksschauspiel geprägt, tendiert sie mit ihrer
Band eher zu Soul und Funk. Wie gut und liebevoll
sie in ihren Liedern mit der Sprache umgeht, lässt
sich jedoch gerade in der reduzierten akustischen
Form wunderbar anhören. Wer sie noch nicht
kennt, sollte das ändern – Veronika Bittenbinder
wird bald über München hinauswachsen!
www.bittenbinder-music.de
JAN KOCH »Später Besuch«
Jan Koch, geboren in Tübingen und seit vielen
Jahren Mitglied der Berliner Poetryslam-Szene,
ist fürs Kabarett ist zu melancholisch, für die
gehobene Lyrik zu verständlich und für Rockmusik
zu allein. Hingabe und Bedacht sind der Stoff, aus
dem seine Lieder gemacht sind, und so werden
sie auch vorgetragen. Es fehlt nicht an Komik und
Ironie, doch die Stücke sind allesamt verwegen
und verschlagen und siedeln in sicherer Distanz
zum Belanglosen. www.jankoch.org
ANNETT KUHR »Von einfachen Dingen«
Die mehrfach preisgekrönte Liedermacherin aus
Rottweil skizziert Menschen und Begebenheiten
mit so viel Liebe zum Detail, dass man die
Besunge­
nen zu kennen glaubt. Mit samtenem
Timbre umarmt sie ihr Publikum und begleitet sich
mit Anklängen an Tango, Bossa Nova, Folk und Jazz
virtuos an der Gitarre. So entsteht eine federleicht
berührende Atmosphäre, geprägt von Wärme,
einer Spur Melancholie und leisem, hintergründigen
Humor. www.annettkuhr.de
SO. 24.4.
SO. 29.5.
SO. 26.6.
ANDRE SCHMIDT »Ausnahmsweise zweifelsfrei«
Kinofilme dauern mindestens 90 Minuten.
Andre Schmidts gesungene Geschichten sind
schon nach drei Minuten vorbei. Aber dann will
man sie gleich noch mal hören. Der exzellente
Fingerpicking-Gitarrist aus Köln kennt sich aus
mit biografischen Bruchlandungen. Mit Anleihen
von Blues, Ragtime und Popmusik erzählt er von
den Umwegen auf dem Weg zur eigenen Haltung
genauso wie den kleinen, nur scheinbar unwichtigen Phänomenen des täglichen Lebens: Dem
Cordjackett und der Bundesliga-Schlusskonferenz.
www.andreschmidt.net
MASHA POTEMPA »Rauchschwalben am Horizont«
Die junge Dichterin mit Berliner Wohnsitz schreibt
und singt mit einer seltenen Zartheit. Hier hat
alles einen Hauch von pastellenem Himmelblau
und milchigem Orange, und wenn in der Ruhe je
die Kraft lag, dann hier: »Sucht mich nicht unterm
nassen Gras / Unter Blumen und roten Lichtern
/ Sucht mich hinterm Spiegelglas / In euren
eignen Gesichtern«. So konsequent so leise zu sein,
er­fordert Mut. Und den hat Masha Potempa.
www.mashapotempa.de
LUCIE MACKERT »Klampfansage«
Spitzzüngig und sprachspielerisch nimmt die
junge Münchner Liedermacherin die Fährnisse des
Alltags aufs Korn. Dazu bringt die »wildeste Wutz
der Vertikale« nicht nur ihre Gitarre mit, sondern
auch Fuß-Percussion vom Cajon bis zum Steppschuh. So tänzelt sie zwischen folkiger Leichtigkeit und chansoneskem Tiefgang und wirft ihren
poetisch-surrealen Blick auf die Welt. Im November
2015 gewann die ausgebildete Schauspielerin den
Songwriter-Wettbewerb »Hoyschrecke«.
www.luciemackert.de
SO.
DAS
LIED
ZUM
SONNTAG
NEUE DEUTSCHE
LIEDERMACHEREI
AB JANUAR 2016
AM LETZTEN SONNTAG
DES MONATS
MATINEE 11:00 UHR
TURMSTÜBERL
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