und er die Kerzen aufseiner Torte auspusten durfte. Seine Mama,Jasmine piloyan, ist stolz auf ihren Fünfjährigen und freute sich, dass er jetzt wie sein 17-jähriger Bruder in Frieden aufirachsen kann. Die Familie war aus Svrien geflüchtet. .Wir waren fri_nf Stunden mit einem Schlauchboot von der Türkei nach Griechenland unterwegs. Es war sehrgefihrlich', sagt sie. Auch an die bis zu zrarölfsttindigen Fußmärsche täglich er- dem Reportage. Kerstin Blümel (rechts) im Gespräch mit ZDF-Morgenmagazin für eine Petra Lamm hirt Fläcmlitrgen beim Dernscrtlernen. Sie lieff sich für ein plakat fotografieren. innert sich die libanesische kurs zu werben' Zwei Inten- gerade neu angekorrunenen Psychologin uDgern. \br sivkurse - jerreils zlveimal Fltichrlingea iicler einjge abbauen und sich auf Neues sinl355sp. das rrar am Sornnsechs Monaten gelangten sie in der \\'oche zr*-ei srundea iernuirrigr ,een- Dagry;r das -{ariqen der rvix_ nach Deutschland, seit drei -findenderzeitanderKreir lrann skh ltua r:mrn-, "*.a itit- kommensinitia&e Templin. Monaten wohnen sie in Tem- volkshahrhule srarr Einer arüeircriniuder\-Ilaundder Was an diesprn Nachmiittag plin. Jetzt haben wir erdlich lto !"pl,arz-n, wtrll die okoinsel, kaun ror schüIern ein wenig holprig und starr eine Zweizimnsl-\,rshnrrng. Fha Kursteilnehmer nicht regel- neft€rr- .C,efthlre mölf unter_ mit ned"., begännl entwickel_ Zwei Nächte habenwir schon mäßigerscheinen.-Dasware richteichjerteilsvellai6xS sich am fnde am Büfett dort geschlafen", erzählte sehr schlimm', so die Net- bei mir zu Hause', erzählie te und bei viel orientalischer sie und verriet, dass sie gern zowerin' die auch Deutsch- die Templinerin, die einst MusikaufderTanzfläche zu nach Berlin oder München Patenschaften vermittelt. Zu den Lehrerberuf ausübte. einem netten Abend mit ausgegangen wäre. ,,Doch mein diesen gehört Edda Kiebach, ,,uns macht es spaß, wir la- gelassener stimmung. und Mann hat entschieden, dass eine -ehemafge Redakteu- chenvielmiteinander.undso älr die sicherheit ,ä.g"" wir hier bleiben. ,llle sind rin, die drei Schüler in der ganz nebenbei habe ich mich polizisten in fünf Diensäarasehr freundlich, wir fühlen Villa unterrichtete und sich sehrvielmitAfghanistanund gen vor dem MKC und zwei uns in Templinwohl und ha- ein wenig enttäuscht zeigte, Syrien beschäftigt, um besser §icnerneitste"r; ;-ä; i;;. ben schon Bekanntschaften dass diese wohl kein Interesse die Kultur der -Ländern be- Er g"u t"i""-v*ä-ätJä geschlossen". Frank Matthias mehr am Unterricht bei ihr greifen zu können... hörte ihr interessiert zu. Der haben. Anna Michel machte Einen schritt auf die an- Kontakt zrr Autorin Templiner würde sich gern ihr Hoffnung, dass unter den dere Kultur zugehen, Angste i.markgrqafe?uckermarkkurier.de in der Willkommensinitiative einbringen wollen und 1&J ia violleicht als übersetzer oder Deuts chpate fu ngieren.,,Viel- iä;- leicht ergibt sich heute ein li+,1' I(ontakt", so der 30Jährige, der in Potsdam Politik- und Hr Verwaltun g swi s s e n s ch aft , studierte und nun bei der Lebenshilfe in Zehdenick arbeitet. Solche Angebote hörte Anna Michel gern. Sie hatte im Foyer des Multil«rlturellen Centrums am Sonnabend beim ,,Willkommensfest'. einen kleinen Stand aufgebaut und sammelte Namen und Adressen von neu angekommenen Flüchtlingen, um sie flir einen Deutsch- Nach dem Büfett entspannte sich die Stimmung. FOTOS: INES MARKGRAF
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