Dezember 2015 - Help Center e.V.

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Nr. 283
Dezember 2015
help center
Mitglied der
Zentrum christlicher Lebenshilfe
Arbeitsgemeinschaft
www.help-center-ev.de
Telefon (06466) 911200-0
christlicher Postfach 2163
Lebenshilfen 35230 Dautphetal [email protected] Telefax (06466) 911200-19
CL
Jesus Christus
Nachrichten vom
und gab es dem Polizisten zurück. Der
Polizist stellte ihr eine Quittung aus und
die Frau fuhr erleichtert davon.
Der Polizist hat die Strafe bezahlt, die die
Frau hätte zahlen müssen. Dieses Verhalten erinnert mich an das, was Jesus
Christus für uns getan hat. Er hat stellvertretend für uns Menschen die Strafe für
die Sünde auf sich genommen, so dass
wir gerettet werden können.
„Er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen
zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf
dass wir Frieden hätten und durch seine
Wunden sind wir geheilt.“ Jesaja 53,5
Jesus Christus ist unser Heiland, der heil
macht und Befreiung schenkt. Wir erleben im help center immer wieder, wie
der Glaube an Jesus Christus Menschen-
herzen verändert
und von Süchten
und anderen Problemen befreit.
Seit 28 Jahren darf
ich Jesus Christus
nachfolgen
und
habe erlebt, wie
er meinem Leben
Sinn und Hoffnung
gibt. Die eigene
Veränderung
in
meinem Leben motiviert mich auch sehr
für den Dienst im help center. Aus einem
Aussteiger wurde ein Prediger, aus einem
untreuen Frauenheld wurde ein treuer
Ehemann, aus einem frustrierten Depressiven wurde ein froher, lebensbejahender
Mensch. Das habe ich nur Jesus Christus
zu verdanken.
Uwe Walter, Gesamtleiter
Jesus Christus - Fragen suchen Antworten
W
E
in Prediger hatte vor seinem Dienst
bei einem Missionswerk als Polizist
gearbeitet und während seiner Dienstzeit
folgendes Erlebnis: Eines Tages musste er
eine Frau anhalten, die mit ihrem Auto
zu schnell unterwegs war. Die Frau sollte (damals noch) 20,- DM bezahlen. Die
Frau fing an zu weinen, weil sie kein Geld
hatte und hoffte, dass der Polizist Mitleid
haben würde. Der gläubige Polizist wollte zwar barmherzig sein, aber er wollte
auch dem Gesetz Genüge tun. Er zog
20,- DM aus seiner Tasche und gab sie
der Frau mit den Worten: „Das schenke
ich Ihnen, damit sie Ihre Strafe bezahlen
können.“ Die Frau nahm das Geld
er gläubige Eltern hatte, weiß
durch Familienandachten, Sonntagschule, Sommerlager, Kinder-, Jungschar- und Teenkreise, wer Jesus Christus
ist und was er für uns getan hat. Der weiß:
l Er ist für uns gestorben l Er hat uns erlöst l Er liebt uns unendlich l Wir haben
alles, was wir zum Leben brauchen l Er
ist immer bei uns l Er ist unsere Kraft,
unser Trost, unsere Zuversicht l Mit Ihm
sind wir stärker als unsere Gegenspieler
(auch in Niederlagen) l Wir sind gesegnet
mit allen Segnungen l Er wohnt in uns ...
Dazu stelle ich mir immer wieder persönlich folgende Fragen:
l Wie groß ist meine Sehnsucht zu Jesus Christus? l Führt meine Erkenntnis
zu einem brennendem Herzen für Jesus
Christus? l Ist mein Handeln von Seiner
Sichtweise her sinnvoll? l Lebe ich zu
Seiner Ehre? l Merke ich im Laufe meines
Lebens, dass ich Ihm ähnlicher werde? l
Wie reagiere ich auf Konflikte, Kränkungen, Benachteiligungen, Niederlagen,
Misserfolge? l Wie lange brauche ich, um
diese negativen Erfahrungen und Gedanken zu verarbeiten? l Kann ich vergeben
wie Jesus Christus vergibt? l Wie oft siege ich in Versuchungen? l Lebe ich tatsächlich besser als Menschen ohne Jesus
Christus? l Bin ich mit meinem Leben als
Christ zufrieden?
Ich danke Jesus Christus, dass ich mir diese Fragen jetzt und nicht auf dem Sterbebett stellen darf!
Ralf Fischer, Hausvater Haus des Lebens
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Nachrichten vom
Kommen und Gehen im Wiesenhaus
A
ls ich das Thema unseres Freundesbriefs hörte - Jesus Christus - fiel mir
sofort folgendes Lied ein: „Jesus Christus
ist der Sieger über Hölle, Tod und Teufel,
darum wähl´ ich Ihn. Er gab meinem Leben Sinn und ewiges neues Leben, darum
sing ich froh von Ihm!“ Was in diesem
Lied steht, habe ich selber erfahren.
Wir möchten unseren Gästen* diese
Wahrheit Gottes weitergeben und ihnen
helfen, ein lebendiges Leben mit Jesus
Christus zu führen. Das ist so wichtig,
auch über die Zeit ihres Aufenthaltes im
help center hinaus, denn Jesus ist auch
dann noch für sie da.
Im Wiesenhaus wohnen zur Zeit vier
Männer. Leonhard ist in der Ablösephase
und wird Ende November das help center verlassen. Er zieht in seinen Heimatort
nach Bielefeld zurück. David S. ist noch
in der Bewältigungsphase und geht voran. David B. hatte sich ein Ziel von drei
Monaten gesetzt und zieht nun zu seinen
eben zwei Frauen und einem Kleinkind lebt zum ersten Mal eine Familie über einen längeren Zeitraum bei uns.
In Absprache mit den übrigen Frauen
kann der Ehemann im Haus wohnen und
an den Programmen teilnehmen. Das erleben wir als Mitarbeiter sehr positiv in
Bezug auf Korrekturen in der Ehe und
den Umgang mit den Kindern. An den
Paargesprächen nehmen beide gerne und
eigenverantwortlich teil.
Nachrichten vom
Durch Vermittlung eines Mitarbeiters
vom Cafe Life Time (christliches Kaffee in Biedenkopf) haben wir als „Haus
des Lebens“ Kontakt zu einer syrischen
Flüchtlingsfamilie aufgenommen. Wir
sind noch in der Kennenlernphase und
haben die Gastfreundschaft der Familie
bei einem ausgezeichneten arabischen
Abendbrot erlebt.
Außerdem hatten wir in der letzten Woche wieder unseren Seniorennachmittag,
der zweimal im Jahr stattfindet und an
dem sich wieder viele gute Gesprächsmöglichkeiten zwischen Alt und Jung ergaben.
Ralf Fischer, Hausvater Haus des Lebens
Gern gesehen im Magdalenenhof: Ehemalige
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Die Männer aus dem Wiesenhaus
Eltern nach Bad Eilsen. Mike ist seit dem
24. November im help center und ist
noch in der Probezeit. Leider verließen
uns Frank und Nick nach kurzer Zeit.
Wir danken für alle Gebetsunterstützung!
(* Gäste - so nennen wir die Hilfesuchenden, die zu uns kommen, weil sie für
Unterkunft, Verpflegung und Beratung
nichts bezahlen müssen)
Markus Weber, Hausvater Wiesenhaus
Neues aus dem „Haus des Lebens“
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iebe Freunde, wenn dieser Freundesbrief erscheint, sind wir schon im Advent gelandet. Wieder neigt sich ein Jahr
dem Ende entgegen. Was bewegte und
bewegt uns auf dem Magdalenenhof?
Eigentlich sollten wir seit dem Sommer
Verstärkung in der Mitarbeiterschaft erhalten durch das Ehepaar Thiesen aus
Brasilien. Leider haben diese (bis heute)
kein Visum erhalten und doch sind sie
weiterhin an einer Mitarbeit interessiert.
Dies ist ein großes Gebetsanliegen! Wir
stehen mit ihnen im regen Kontakt.
Zur Zeit haben wir acht Gäste bei uns.
Während ich dies schreibe, halten wir
gerade Besinnungstage. Es ist nach wie
vor unser Anliegen, Menschen in der
Abhängigkeit von Alkohol beizustehen,
sie bei uns aufzunehmen und ihnen die
froh- und freimachende Botschaft von Jesus Christus weiterzusagen. Wir danken
allen, die uns und unseren Dienst durch
Gebet und Gaben auf vielfältige Weise
unterstützen. Dies durften wir auch in
diesem Jahr durch die reichhaltigen Erntedankgaben wieder erfahren.
Auch über einen neuen Aspekt unserer
Arbeit möchten wir Sie, liebe Freunde
Die Hausgemeinschaft im Gemeinschaftsraum
des help centers, informieren: Seit einiger Zeit melden sich immer wieder ehemalige Gäste, um bei uns noch einmal
eine kurze Zeit mitzuleben. Da wir durch
unsere Mitarbeitersituation, immer mal
ein Zimmer frei haben, können wir diesen Anfragen nachkommen. Die Anliegen sind ganz unterschiedlich: Die einen
wollen gern Seelsorge in Anspruch nehmen, andere wollen einfach mal zu Hause raus und brauchen eine Auszeit. Wieder andere wollen bei uns mithelfen, sich
einbringen, ein Stück Liebe zurückgeben,
die sie hier empfangen haben. Zur Zeit ist
auch ein “Ehemaligen-Ehepaar“ bei uns.
Es ist für alle eine große Bereicherung,
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Nachrichten vom
besonders auch für die aktuellen Gäste.
Die können ganz praktisch sehen: Frei-
heit ist möglich! Es gibt ein Leben nach
der Sucht!
Lothar Seidel, Magdalenenhof
Die Nachsorge in Herbstein ist voll belegt
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ir sind sehr dankbar, dass wir unsere Nachsorge voll belegt haben.
Bei aller Unterschiedlichkeit haben wir
im Haus ein gutes Miteinander.
Nach vielen Hindernissen und Hürden
scheint nun endlich sichergestellt, dass
Stefan seine Ausbildung zum Schreiner
beginnen kann. Achim ist nach einer
langwierigen Schulterverletzung auch
wieder in der Lage in seinem Beruf zu arbeiten. Daniel spielt mit dem Gedanken
eine überbetriebliche Ausbildung
zu machen, während David sich
mit der FOS „vergnügt“ um sein
Abitur hinzubekommen. Elke hat, neben
einem Praktikum, viel zu tun, ihre Tochter Hannah „in Schach zu halten“.
Danke für all Ihre Gebete.
Uwe Ihnenfeldt, Hausvater der Nachsorge
Hilfreiche Praktikantinnen
allo mein Name ist Madlen und
ich bin Schülerin am Bibelseminar
Bonn.
Vom 12.08 bis 09.09.15 konnte ich im
tischen Aufgaben rund um
Haus und Garten
konnte ich mich
auch bei Bibelarbeiten und dem
Themenabend
ausprobieren.
Die Gäste haben
mich sehr nett
aufgenommen,
so dass ich mich
schnell
einfinden und durch Gespräche auch einen
kleinen Einblick in das Leben einzelner
Gäste bekommen konnte. Es begeisterte
mich, wie Gott das help center benutzt,
um Leben neu zu ordnen und eine neue
Orientierung zu geben.
Auch die Mitarbeiter haben mich sehr
Von links nach rechts: Madlen, Kristina, Isabel
Rahmen eines Praktikums in der IntensivBetreuung einen Eindruck über die Arbeit
des help centers gewinnen.
Neben den abwechslungsreichen, prak
herzlich willkommen geheißen. Durch
ihre Offenheit war es mir möglich, einen
Einblick in ihre Arbeitsweise zu bekommen.
Es hat mich überrascht, wie stark Gott täglich eingebunden wurde und die Arbeit
mit den jungen Menschen nicht einfach
nur ein Job für die Mitarbeiter ist. Gerade
in den Mitarbeiterbesprechungen merkte
ich schnell, dass es ihr Anliegen ist, den
Jugendlichen und jungen Erwachsenen so
gut wie möglich zu helfen und nicht nur
ein paar Probleme der Gäste zu lösen.
Durch das Praktikum wurde mir nochmal
bewusst, wie wichtig die Beziehung zu
Gott, das Gebet und die Liebe zu unseren
Mitmenschen ist.
Mittlerweile unterstützt uns Madlen an
drei Wochenenden im Monat und ist uns
eine große Entlastung.
Simone Fett stellt sich vor
eit fast einem Jahr arbeite ich jetzt
schon in der Buchhaltung im help
center. Für viele bin ich aber immer noch
unbekannt oder noch die „Neue“. Deshalb ist es längst an der Zeit, dass ich
mich einmal vorstelle. Ich heiße Simone
Fett und wohne in Friedensdorf, das ist
ein Nachbarort von Buchenau. Ich bin 45
Jahre alt, verheiratet und habe drei Töchter im Alter von 16-21 Jahren.
„Gott stark eingebunden in die Arbeit...“
H
Nachrichten vom
S
I
mmer wieder sind wir froh, wenn wir
Praktikanten/innen die Möglichkeit geben können, die Arbeit des help centers
kennen zu lernen. Es ist ganz oft eine
win-win-Situation. In den zurückliegenden Wochen und Monaten haben uns
Madlen, Kristina und Isabel geholfen,
über manche „Durstrecken“, was die Mitarbeitersituation anbelangt, hinweg zu
kommen.
Danke Ihr Lieben für Euren Einsatz!
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Schon als junges Mädchen wurde mir
sehr früh bewusst, dass ich Jesus brauche
und er für mich am Kreuz gestorben ist.
Aber je älter ich werde, desto dankbarer
werde ich für das, was er für mich getan
hat und seine Liebe zu mir begeistert
mich immer mehr.
Vor fast 30 Jahren habe ich eine kaufmän-
nische Ausbildung gemacht. Als unsere
drei Töchter dann geboren wurden, bin
ich zu Hause geblieben und habe mich
erstmal um sie gekümmert. Diese Zeit
habe ich sehr genossen. Während deren
Schulzeit fing ich dann langsam an, ältere Menschen, mit und ohne Alzheimerkrankheit zu betreuen und zu pflegen.
Das hat mir sehr viel Freude gemacht.
Aber leider hat mir mein Rücken vor
etwa 4-5 Jahren einen Strich durch die
Rechnung gemacht. Und ich war ziemlich verzweifelt. „Gott, was soll ich jetzt
machen, wie soll es mit mir weitergehen?“ So betete ich. Laut Arbeitsamt galt
ich für Büroarbeit mittlerweile als ungelernt und ich wollte auch nicht wirklich
mehr ins Büro.
Auf einmal war in meinen Gedanken help
center. Diese Arbeit war mir ja schon
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Nachrichten vom
lange bekannt
und ich habe
sie sehr geschätzt. Egal
was du dort
tust,
bewirb
dich, dachte
ich. Das habe
ich getan und
prompt eine
Absage erhalten. Es würden
nur Personen
eingestellt,
Simone Fett
die auch dort
wohnen. Die Enttäuschung war groß,
aber ich habe es verstanden. So habe ich
in meiner Betreuung weiter gemacht.
Nach weiteren vier Jahren stand ich erneut vor der Frage, wie soll es weitergehen? Und wieder war in mir nur eine
Antwort: help center. Trotz der damaligen Absage... Ich betete und schickte die
Bewerbung weg, ohne mich auf einen
bestimmten Arbeitsbereich festzulegen.
Offen für alles. Umso erstaunter war ich,
als ich zu einem Vorstellungsgespräch
eingeladen wurde und man mir eine
Stelle in der Buchhaltung anbot. Thomas Lehmann, mein Vorgänger wollte
im Sommer 2015 gehen. Damit hatte ich
nie gerechnet, auch noch im Büro! Dies
war eine sehr große Herausforderung
für mich. Das Fachgebiet Lohn und Gehalt hatte ich vor 30 Jahren in der Schule
behandelt und nie praktisch bearbeitet.
Aber ich hatte gebetet und hatte das Gefühl, dass Gott mich hier haben wollte,
also sagte ich „Ja“.
Seit Januar ging ich dann jeden Tag sehr
ängstlich auf die Arbeit und stellte mich
den Herausforderungen. Dank Thomas
Lehmann, der ein sehr geduldiger, guter
Lehrer war, dank meiner freundlichen
Kollegen, die mir auch manches mehrfach erklären, sehr geduldig sind und
nicht alles sofort erwarten, dank der warmen Atmosphäre von Kollegen und Gästen und nicht zuletzt dank der Gebete
meiner Freunde und Verwandten sitze
ich noch hier. Ich bin Gott von Herzen
dankbar, dass ich im help center sein darf.
Dankbar,
dass
er mir jeden Tag
neu hilft und ich
so diese wichtige
Arbeit vom help
center unterstützen kann. Und
ich vertraue darauf, dass er es
auch weiterhin
Thomas Lehmann
tun wird.
Hallo Thomas
Wir danken Dir an dieser Stelle vielmals
für Deinen guten Dienst im help center
und wir wünschen Dir alles, alles Gute
für Deinem „Neustart“ in Hamburg.
Deine help center Familie
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Nachrichten vom
Zwei Mal Gutes tun
A
ndere beschenken und dabei gleichzeitig das help center unterstützen?
Das geht? Ja, indem Sie eine CD unseres
Mitarbeiters und Liedermachers Uwe Ihnenfeldt kaufen und verschenken.
Bei der CD „VertrauDich“ geht es vor
allem um das große Thema Vertrauen,
während auf der CD „Herzenssache“ das
Thema Herz im Mittelpunkt steht („Will
ein Mann sein nach dem Herzen Gottes“,
„Leg deine Nöte auf Sein Herz“, ...).
Die Texte der Lieder und die Erläuterungen sind sehr persönlich gehalten und
handeln von den Erfahrungen des Liedermachers mit Gott.
Bei beiden CD`s sind im Booklet die
Texte der Lieder abgedruckt, mit Erläu-
*
Gebetsanliegen
*
Dank
l Dank für gutes Einleben von Simone
Fett.
l Dank für die guten Erfahrungen mit
unseren Praktikantinnen
l Dank für Gottes stetes Handeln an unseren Gästen und auch an uns Mitarbeitern.
l Dank für Gottes treues Versorgen bis
zum heutigen Tag.
l Dank für Gottes unverdiente Liebe.
*
Gebetsanliegen
Ein gesegnetes Weihnachtsfest
wünscht Ihnen von Herzen:
Ihre help center Familie
N283-BF1215
*
Dank
terungen,
in welchen
Situationen
sie entstanden sind.
Beim Kauf
jeder CD
gehen
5,-€ als
Spende
an das help
center.
Eine
CD
kostet, ob „VertrauDich“ oder „Herzenssache“, je 12,50 €.
Man kann sie bei Uwe Ihnenfeldt bestellen: Am Hain 7, 36358 Herbstein, telefonisch 06643/7595, per Fax: 06643/7580
oder Email: [email protected].
*
Fürbitte
*
Termine
*
l Dank für gute Resonanz auf das Seelsorgeseminarangebot.
l Bitte um Gottes Geleit für Gäste, die
die Intensivbetreuung beenden.
l Bitte um Weisheit in der Seelsorge.
l Bitte, dass Jesus den Mitarbeiterengpass im Oberhaus und in Rohnstedt
beendet.
l Bitte für die Papiere der Familie
Thiessen.
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Fürbitte
*
Termine
*
„Nachrichten vom help center e.V.“ werden unentgeltlich an Freunde des Missionswerkes versandt. Sie erscheinen alle zwei Monate. Der Bezug ist nicht mit
irgendwelchen Verpflichtungen verbunden. Nachdruck - auch auszugsweise - nur
mit Einwilligung des Herausgebers: help center e.V., Postfach 2163, 35230 Dautphetal. Tel. 06466/911200-0, Fax 06466/911200-19, [email protected].
Verantwortlich für den Inhalt: Uwe Walter, Gesamtleiter, Redaktion: Uwe Ihnenfeldt. Fotos: Uwe Ihnenfeldt, Markus Weber, Ralf Fischer, Lothar Seidel,Seite 1:
unbekannt und Internet: GBPicsonline.com Seite 1 und 7
Konten des help center e.V.: IBAN: DE46 5176 2434 0047 0043 06
BIC: GENODE51BIK V+R-Bank Biedenkopf-Gladenbach,
Postfinance Basel Kto.-Nr. 30-19500-8.