Januar 2016 - Help Center e.V.

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Nr. 284
Februar 2016
help center
Mitglied der
Zentrum christlicher Lebenshilfe
Arbeitsgemeinschaft
www.help-center-ev.de
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christlicher Postfach 2163
Lebenshilfen 35230 Dautphetal [email protected] Telefax (06466) 911200-19
CL
weise Angst vor Ihrem eigenen Vater
hatten, wenn sie
etwas
angestellt
hatten. Doch mein
Vater war anders.
Es gab keinen einzigen
Vorwurf
weder an diesem
Abend noch am
nächsten Tag. An
dem Abend war
mir so schlecht,
dass ich mich
mehrmals übergeben musste. Während ich vor der
Toilettenschüssel
kniete, saß mein
Vater neben mir
und legte tröstend
den Arm um meine Schulter. Es ist lange her, aber ich bin heute noch dankbar
für dieses Erlebnis. Mein Vater hat auch
in späteren Jahren immer zu mir gestanden, auch wenn er meine Wege nicht
nachvollziehen konnte. Natürlich hatte er
auch seine Fehler, aber in einiger Hinsicht
erinnert er mich an meinen himmlischen
Vater. Um diesen himmlischen Vater ging
es auch in der diesjährigen Allianzgebetswoche im Januar unter dem Thema „Willkommen zu Hause“. Die ganze Woche
DER VATER
T
otal benebelt kam ich mit 17 Jahren
von einer Party nach Hause. Ich hatte
zum ersten Mal zu viel Alkohol getrunken, weil ich erleben wollte, wie sich das
„anfühlt“. Da ich nicht mehr fahrtüchtig
war und mein Moped stehen lassen musste, fuhren mich ein Freund und eine Bekannte nach Hause. Es war nachts um ca.
2.30 Uhr als ich von meinen Freunden
in die Obhut meines wach gewordenen
Vaters übergeben wurde. Von einigen
meiner Freunde wusste ich, dass sie teil-
Nachrichten vom
wurde in den Bibelarbeiten die Geschichte vom verlorenen Sohn betrachtet. Der
Vater in der Geschichte, der gleichzeitig
Gott repräsentiert, war bereit, seinen jüngeren Sohn ziehen zu lassen und ihm das
Erbe auszuzahlen.
Auch unser Vater im Himmel gibt uns alles, was wir benötigen. Er ist barmherzig
mit uns, wenn wir versagen, und er vergibt uns alles, wenn wir umkehren. Gott
ist nicht nur ein perfekter Vater, nein, er
übernimmt sogar noch eine Mutterrolle,
wie wir es aus der diesjährigen Jahreslosung entnehmen können.
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie
einen seine Mutter tröstet.“ Jes. 66,13
Diesen Trost habe ich selbst erleben
dürfen, als mein Vater starb. Und diesen
Trost benötigen besonders unsere hilfesuchenden Gäste
in ihren schwierigen
Lebensumständen. Manche
haben Schwierigkeiten mit ihrem irdischen Vater, von
dem sie enttäuscht
sind. Aber sie dürfen erleben und erfahren, dass sie einen himmlischen Vater
haben, auf den sie sich verlassen können.
Manchmal erleben sie, dass die lebendige Beziehung zum Vater im Himmel entscheidend zu ihrer Heilung und auch zu
einer besseren Beziehung zu ihrem leiblichen Vater beitragen kann.
Uwe Walter, Gesamtleiter
Mein Vater - Prägende Erfahrungen
F
olgende Erfahrungen mit meinem Vater haben mich geprägt:
Als meine Geschwister und ich vor vielen Jahren ungehorsam waren, reagierte
mein Vater etwa folgendermaßen:
Er sagte: „Liebe Kinder, leider muss ich
Euch nun für Euer Fehlverhalten bestrafen. Das tut mir leid. Aber ich hatte euch
gewarnt, und nun muss ich zu meinem
Wort stehen. So hat es Gott auch gemacht. Ich mache Euch folgenden Vorschlag: Ihr könnt euch von drei Möglichkeiten eine Strafe aussuchen, welche ihr
für eure falsche Handlung bekommen
möchtet...“ (vgl. 2.Samuel 24,12)
Eine Strafe war z.B., für eine gewisse Zeit
in der Ecke stehen und sich durch Lesen
weiterbilden. Eine - wie ich fand - sinnvolle Strafe. Heute noch weiß ich, wel-
ches Buch ich dabei gelesen habe.
So war es damals.
Mittlerweile dürften wir sicher dabei
sitzen.J Papa hat
immer sein Handeln
durchdacht
und gegebenenfalls
verändert. So war
er, mein Vater.
Anna Walter
Diese Konsequenz, aber auch seine Liebe
und Barmherzigkeit gegenüber uns Kindern, schaute er sich in der Bibel ab. Sie
war sein Maßstab. Er nahm einfach die
Bibel in jeder Lebenslage als Richtschnur.
„Unser Vater liest Gottes Wort mit so viel
Genuss, wie andere Kuchen essen“ sagte
3
Nachrichten vom
einmal mein Bruder. So erlebten wir ihn
als Kinder. Er steckte uns regelrecht damit
an, der Bibel auch im Alltag höchste Priorität zu geben.
Ich bin begeistert von meinem Vater. Er
selbst hatte in seinem eigenen Vater kein
Vorbild. So nahm er sich den Vater im
Himmel als Beispiel und wurde dadurch
für uns Kinder zum Vorbild.
Sein Vater wiederum kam dann viele
Jahre nach der Bekehrung meines Vaters
zum lebendigen Glauben, der ihn veränderte. Heute, nach ca. 40 Jahren, denke
ich noch gerne an meine Kindheit zurück.
Mein Vater ist nun stark dement und
kann Gottes Wort nicht mehr lesen. Aber
auch in seiner Demenz ist er ein außergewöhnlicher Mann. In seinen Unruhe- und
Angstphasen klammert er sich an seinen
himmlischen Vater, mit dem er schon
so viele Erfahrungen gemacht hat. Er hat
seine dankbare Gesinnung bis ins hohe
Alter bewahrt. Ich bin sehr dankbar für
meinen Vater.
Anna Walter, Hausmutter Oberhaus
Wie der Vater, so auch ich ...
B
ei der Allianzgebetswoche im Januar
ging es um das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Als der Sohn nach Hause
kommt und seine Sünden bekennt, heißt
es:
„Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Gewand her und
zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring
an seine Hand und Schuhe an seine Füße
...“ Lukas 15, 22
Der Vater macht keinen Vorwurf, er klagt
nicht an, kein Schuldenregister wird
aufgezählt und es gibt keine rote Karte.
Stattdessen wird der Sohn wieder aufgenommen und darf Heimkommen, seine
Schuld ist ihm vergeben.
Ich merke, dass ich von Gott dem Vater
noch viel lernen kann.
Im Wiesenhaus sind zur Zeit vier Männer. Sie sitzen natürlich nicht immer im
Schnee herum, sondern bewältigen gerade ihre Probleme. David ist seit einem
halben Jahr im help center. Er steuert auf
Markus Weber (Mitte) mit den Gästen
die Ablösephase zu und wir hoffen, dass
er weiterhin einen guten Weg geht. Mike
ist seit dem 24. November 2015 bei uns.
Er ist in der Bewältigungsphase und dort
gibt es oft Höhen und Tiefen in kurzen
Abständen. Samuel war seit dem 11.
Dezember im Wiesenhaus und ist noch
Ende Januar nach Hause gegangen. Leander war seit dem 11. Januar für zwei
Wochen bei uns.
Markus Weber, Hausvater Wiesenhaus
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Nachrichten vom
Da ist was hängen geblieben!
R
ichard Straube, Gründer des help
centers, schreibt aus dem Seniorenheim Tannhäuser in Biedenkopf - in dem
er mit seiner Frau den Lebensabend verbringt - einen Beitrag zu unserem Thema:
„Als ein junger Mann als Gast zu uns kam
- vor zig Jahren - berichtete er von seinem Vater. Nach seinem Dafürhalten war
das ein „Typ, mit dem man nichts anfangen konnte. Seine Frau schuftete sich fast
kaputt, und er ließ sich bedienen“. Kein
Wunder, dass der Junge eines Tages zu
Hause durchbrannte und von seinem Vater nichts mehr wissen wollte.
l Eine junge Frau hatte sexuellen Missbrauch durch ihren Vater hinter sich.
l Manche Gäste in unseren Häusern
kannten ihren Vater gar nicht.
l Auch „Kinder aus gutem Hause“ hatten
oft keine gute Beziehung zu ihrem „Erzeuger“!
Eine Frau bat uns eines Tages: „Darf ich
nicht Vati und Mutti zu euch sagen?“
Vielen jungen Menschen durften wir von
unserem Vater im Himmel berichten, ihnen Mut machen, sich seinem Sohn Jesus
Christus anzuvertrauen. Dadurch wurden
viele heil!
Noch heute bekommen wir hier im Altenheim manchen Brief, manchen Anruf
und hier und da auch (nach Terminabsprache) einen lieben Besuch von jetzt
erwachsenen Menschen, die vor ihrem
Kommen ins help center „vaterlos“ waren. Viele haben jetzt selbst Kinder, führen eine intakte Familie und sind nicht
selten in einem Dienst für Jesus, sogar in
einer Mission irgendwo auf der Welt. Wir
sind glücklich, dass wir, die Kinderlosen,
für so viele Menschen „Vater“ und „Mutter“ sein durften. Danke, Jesus!“
Richard Straube
Ehepaar Straube beim help center Gebetstag 2015
Hoch und Tief im Magdalenenhof
L
iebe Freunde, was gibt es vom Magdalenenhof zu berichten? Wenn wir
so zurück schauen, dann gab es beides:
Neues und Altbewährtes. Neu war, dass
wir an Weihnachten diesmal keine Gäste hatten, weil sie alle zu ihren Familien
nach Hause gefahren sind. Es gab aber
auch Altbewährtes, so zum Beispiel, dass
uns Ehemalige über Silvester besucht haben und wir mit ihnen einen guten Jahreswechsel verlebt haben.
Ein Gast hat uns in dieser Zeit verlassen.
Er hatte sich auf seiner Heimfahrt umentschieden: Ursprünglich hatte er noch
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Nachrichten vom
länger bleiben und sogar in
die Nachsorge gehen wollen.
Jetzt jedoch sieht er seinen
Platz wieder zu Hause und
in seiner Gemeinde. Er holte
seine Sachen ab und wir durften ihn in großem Frieden gehen lassen, er ist trocken und
unser Herr Jesus geht mit.
die Schwere der Erkrankung, sie weiß wo der
Weg hinführt und sie
ist darin sehr getröstet.
Dennoch wollen wir
sie Ihrer Fürbitte anbefehlen.
Weitere Gebetsanliegen sind: l Ein EheEin anderes Anliegen möchpaar wird bald seine
ten wir Euch gerne ans Herz
Therapiezeit beenden.
legen. Seit 03.01.16 ist unWir wünschen beiden
sere Mutter / Schwiegereinen guten Start in ein
mutter Brigitta Riedrich, im
suchtmittelfreies Leben,
Krankenhaus. Ihr war schon Das Mitarbeiterteam im Magdale- auch zu Hause. l Für
in letzter Zeit nicht richtig nenhof: Anette und Lothar Seidel eine Frau, die schon
wohl, sie konnte nicht mehr mit Andrea Israel und Rahel Wicki viele Anläufe gegen die
richtig essen, musste sich öfSucht
unternommen
ters übergeben. Der Arzt riet dann zu ei- hat, dass sie dieses Mal frei wird. l Und
nem stationären Aufenthalt. Dabei wurde für die neuen Gäste, dass sie gut rein finBauchspeicheldrüsenkrebs
festgestellt. den und alles auf eine Karte setzen, die
Eine Operation war nötig, weil der Ma- da heißt: Jesus Christus.
genausgang nichts mehr durch ließ. Da- Herzliche Grüße vom Magdalenenhof von
von erholt sie sich gerade. Sie weiß um Anette und Lothar Seidel (Hauseltern ).
Neues aus dem „Haus des Lebens“
Ü
ber die Feiertage waren in unserem
Haus fünf Erwachsene und drei Kinder. Am 1. Weihnachtsfeiertag kam noch
eine syrische Familie mit 5 Kindern zu
uns und wir konnten gemeinsam essen
und spielen. Auch die anderen Feiertage waren gut gefüllt. Am Silvesterabend
hatten wir zwei Spieleteams, die mit großem Eifer versuchten, ihre Aufgaben zu
lösen und für ihr Team Siegerpunkte zu
sammeln. Kurz vor Mitternacht kamen
noch die anderen Gäste vom OH und
WH dazu und wir konnten gemeinsam
das neue Jahr begrüßen.
Tischgemeinschaft während der Feiertage
Nun sind wir gespannt auf all die Menschen, die in diesem Jahr zu uns kommen
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Nachrichten vom
und hoffentlich auch mit neuer Hoffnung
wieder verlassen.
Die syrische Familie zu Besuch
Im „Jahr der Dankbarkeit 2016“ bietet das
„Haus des Lebens“ zwei Wochenenden
in der Zeit vom 22.04. bis 24.04.16 und
vom 16.09. bis 18.09.16 zur aktiven Entspannung an. Diese sind für Frauen und
Mütter gedacht, die für ein Wochenende
neu auftanken möchten.
In dieser Zeit werden uns Themen rund
um die Dankbarkeit beschäftigen, es wird
Zeiten der Stille, aber auch der aktiven
Erholung geben. Programme können von
uns angefordert werden.
Esther Fischer, Hausmutter Haus des Lebens
Das Oberhaus - zwei Frauen
B
ei vielen unserer Gästefrauen stellt
sich nach einiger Zeit heraus, dass
sie Probleme mit ihrem Vater haben.
Manche haben den Eindruck, dass er sie
nicht versteht und ihnen alles verbieten
will. Andere sind sich gar nicht sicher,
ob der Vater sie lieb hat, weil er es noch
nie gesagt hat. Manche erleben ihn als
schreienden und kommandierenden Vater. Andere wiederum kennen ihren Vater
als Säufer.
Wir freuen uns über jede Frau, die Gott
als ihren guten Vater kennen lernt und
ihm ganz vertraut. Einige haben danach
sogar eine bessere Beziehung zu ihrem
irdischen Vater bekommen, weil sie ihm
vergeben haben und ihn nun mit anderen
Augen sehen.
Zurzeit freuen wir uns über unsere zwei
Gästefrauen:
Tabea möchte im Frühjahr ihre help centerr Zeit beenden. Unter anderem hat
sich ihr Umgang mit ihrer Gedankenwelt
geändert.
Tabea: “Was mir im help center klar geworden ist, ist, dass meine Gedanken
einen echt großen
Einfluss
auf meine Stimmung haben.
Ich habe mich
oft in negativen Gedanken
verloren,
bin
um mich selbst
gekreist, habe
Tabea und Dajana
mich im Selbstmitleid verloren und es ging mir dann immer total
schlecht. In einer Predigt ging es einmal
um negative Gedanken und wie man sie
überwinden kann. Das hat mich echt getroffen und ich habe es bei der nächsten
Gelegenheit gleich ausprobiert, mir dann
Sätze zu sagen wie: „Jesus ist für mich,
er liebt mich, er steht auf meiner Seite...“
Ich durfte erleben, wie Ängste so ihre
Macht über mich verloren, weil ich mich
bei Jesus geborgen fühlen durfte.“
Dajana ist auch seit einigen Monaten bei
uns. Sie überdenkt nun die Zeit im help
center, was sie schon gelernt hat und wie
es für sie weiter gehen kann. Anna Walter
7
Nachrichten vom
Zukunftsfragen in der Nachsorge-WG
D
ie Zukunft unserer Teilnehmer in
der Nachsorge ist immer wieder ein
spannendes Thema. Fragen, die unsere
Teilnehmer dann bewegen sind: „Was ist
der nächste Schritt? Wie soll es weitergehen? Welchen Weg soll ich einschlagen? Was hat Gott mit mir vor?“. David
beispielsweise bewegt die Frage, wo es
hingeht, wenn er sein Fachabitur in der
Tasche hat. Daniel schlägt sich mit der
Frage herum, welche Ausbildung er im
Herbst anstreben soll. Und Elke, unsere
alleinerziehende Mutter, fragt sich, was
sich ihr für Möglichkeiten auftun.
Bitte helfen Sie durch Ihre Gebete, dass
sie und auch die anderen beiden, Stefan
und Achim, erkennen, was Gott mit ihnen vorhat, und an welchem Platz er sie
haben will.
Wie gut, dass unser Vater im Himmel seine Kinder im Blick hat und bereit ist, sie
zu führen und bei der Hand zu nehmen,
gemäß seiner Verheißung:
„Ich will dich unterweisen und dir den
Weg zeigen, den du gehen sollst. Ich will
dich mit meinen Augen leiten!“
Psalm 32,8
Uwe Ihnenfeldt, Hausvater der Nachsorge
Seelsorgewochendende im help center
E
nde November fand zum ersten Mal
im help center ein Seelsorgewochenende für Außenstehende statt. Uwe und
Anna Walter referierten über Themen,
wie „Grundlagen der Seelsorge“, „Voraussetzungen für Seelsorger“, „Wie führe ich seelsorgerliche Gespräche?“, „Essstörungen“
und „Burnout“.
Die Schulung wurde von 26 Teilnehmern
besucht, von denen die Hälfte auch in
unseren Häusern übernachtete. Einige
Teilnehmer haben zwischen 400 bis 500
Kilometer auf sich genommen, um daran
teilzunehmen. Die Teilnehmer erwähnten hinterher, dass sie angespornt und
gestärkt wurden. Besonders ermutigend
fanden einige die gute Gemeinschaft und
der Bezug der Seelsorge auf Jesus hin. Bereichert wurden
die
Seminare
durch spontane
Zeugnisse von
Teilnehmern,
die davon be-
richteten, wie sie ihre
Probleme verarbeitet
haben. Die Resonanz
war insgesamt gesehen so gut, dass das Seminar auf jeden
Fall wiederholt wird.
Uwe Walter, Gesamtleiter
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Nachrichten vom
Liebe Freunde des help centers
Seit Jahren sinkt die Zahl der Rundbriefempfänger. Das liegt zum einen daran, dass
viele Empfänger sich schon im fortgeschrittenen Alter befinden und dadurch wegfallen. Zum anderen erhalten manche Geschwister so viele Infoblätter, dass sie einige wieder abbestellen. Ein weiterer Grund ist, dass manche die „Nachrichten“ lieber
per Email beziehen möchten.
Trotzdem wünsche ich mir, dass die „help center Nachrichten“ auch weiterhin gute
Verbreitung finden. Deshalb möchte ich alle Leser um Mithilfe bitten. Sie könnten
Andere über die Arbeit des help centers informieren. Sie könnten die „Nachrichten“
an andere Menschen weitergeben. Und sie könnten Anderen Mut machen, auch die
„Nachrichten“ zu beziehen.
Es würde uns freuen und wir wären sehr dankbar, wenn Sie uns helfen, die Arbeit des
help centers bekannt zu machen.
Für Anregungen von Ihrer Seite sind wir natürlich offen.
Unser Angebot: Sie laden uns ein, in Ihrer Gemeinde Seelsorgeschulungen, Referate, Infoveranstaltungen oder Konzerte durchzuführen oder zu predigen. Wenn es
uns zeitlich möglich ist, sind wir gerne bereit, Sie zu besuchen.
Ihr Uwe Walter
*
Gebetsanliegen
*
Dank
l Dank für den großartigen Gott, dem
Vater im Himmel.
l Dank für die positive Rückmeldungen
auf das Seelsorgeseminar.
l Dank für Gottes stetes Handeln an unseren Gästen und auch an uns Mitarbeitern.
l Dank für Gottes treues Versorgen bis
zum heutigen Tag.
l Dank für Gottes unverdiente Liebe.
*
Gebetsanliegen
N284-BF0216
*
Dank
*
Fürbitte
*
Termine
*
l Bitte, dass Brigitta Riedrich und ihre
Angehörigen Gottes Nähe erfahren.
l Bitte um Gottes Geleit für Gäste, die
die Intensivbetreuung beenden.
l Bitte um Weisheit in der Seelsorge.
l Bitte, dass Jesus den Mitarbeiterengpass im Oberhaus und in Rohnstedt
beendet.
l Termin Freundestreffen: 4.-5. Juni
2016
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Fürbitte
*
Termine
*
„Nachrichten vom help center e.V.“ werden unentgeltlich an Freunde des Missionswerkes versandt. Sie erscheinen alle zwei Monate. Der Bezug ist nicht mit
irgendwelchen Verpflichtungen verbunden. Nachdruck - auch auszugsweise - nur
mit Einwilligung des Herausgebers: help center e.V., Postfach 2163, 35230 Dautphetal. Tel. 06466/911200-0, Fax 06466/911200-19, [email protected].
Verantwortlich für den Inhalt: Uwe Walter, Gesamtleiter, Redaktion: Uwe Ihnenfeldt. Fotos: Uwe Ihnenfeldt, Markus Weber, Ralf Fischer, Uwe Walter, Seite 1:
unbekannt
Konten des help center e.V.: IBAN: DE46 5176 2434 0047 0043 06
BIC: GENODE51BIK V+R-Bank Biedenkopf-Gladenbach,
Postfinance Basel Kto.-Nr. 30-19500-8.