Homöopathische Grippeimpfung – Sinn oder Unsinn?

Homöopathische Grippeimpfung – Sinn oder Unsinn?
Hahnemann fand in jahrelangen Forschungen heraus, dass insbesondere bei Epidemien und
Seuchen nicht unbedingt die individuellen Symptome des Kranken, sondern die
charakteristischen Symptome der Seuche wichtig sind.
Hahnemann behandelte 1830/31 bei der Cholera-Epidemie vor allem mit nur drei
Arzneimitteln: Veratrum album, Camphora oder Cuprum.
Bei Scharlach ist das typische Mittel Belladonna. Hahnemann hat dies zufällig herausgefunden,
als er bei einer Scharlach-Epidemie beobachtete, dass eine Patientin von ihm, die wegen eines
Fingerleidens Belladonna bekommen hatte, als einzige der betroffenen Familie nicht an
Scharlach erkrankte. Weitere Bestätigungen folgten und Hahnemann setzte Belladonna mit
grossem Erfolg bei den Scharlach-Epidemien ein.
Diese Epidemischen Mittel bezeichnet man auch als „Genius Epidemicus“.
Die Grippe z.B. vom Winter 1998/99, zahlreiche Patienten litten an einem Infekt der Luftwege,
begleitet von schweren Kopf- , Glieder- und Bauchschmerzen. Säuglinge mit schweren
Atemproblemen mussten notfallmässig in Intensivstationen eingewiesen werden.
Das einzige Epidemiemittel Stannum metallicum brachte bei allen Patienten, bei Säuglingen,
Kindern und Erwachsenen rasche Linderung und Erholung. Bei keinem der Patienten, die
Stannum metallicum erhielten, kam es zu einer Bronchitis oder Lungenentzündung.
Das Homöopathische Mittel Influenzinum (aus dem Grippevirus) schützt nicht nur gegen die
echte Grippe, sondern auch gegen Erkältung.
Im Gegensatz zur chemischen Impfung, welche nur gegen die echte Grippe schützt und jedes
Jahr neu erforscht und hergestellt werden muss, bietet die Homöopathische Impfung mit
Influenzinum in beiden Fällen Schutz, weil eine sogenannte Stamm-Immunisierung stattfindet.
D.h., der Virus muss nicht genau übereinstimmen, nur der Stamm des Virus ist massgebend.
Zudem sind in dem homöopathischen Arzneimittel Influenzinum comp. C30 sämtliche
gefährlichen Grippeviren seit 1918 enthalten. Unter anderem die spanische Grippe 1918, Virus
Asien 1957, Virus A+B 1954, Hong-Kong 1968, England Virus A 1972, Virus A Port Chalmers
1973 und weitere.
Dieses Dokument wurde zur Verfügung gestellt von: Daniel Jutzi, http://jutzi.ch