Für Sie singen und spielen... pourChoeur Das Vokalensemble pourChœur: besteht aus ausgebildeten Sängerinnen und Sängern sowie erfahrenen ChorsängerInnen. Der Schwerpunkt liegt bei Werken für Chor a cappella des 20. Jahrhundert. pourChœur wurde an den «Fleischmann International Trophy Wettbewerb» in Irland eingeladen, welcher im April 2016 stattfinden wird. Sopran: Aina Aasland, Béatrice Droz, Bethany Procopio, Julia Baumgartner, Julia Schild, Karin Wertz, Nora Kaiser, Selina Beltrani Alt: Damaris Nussbaumer, Jonas Marti, Julia Gadola, Karin Salzmann, Laura Binggeli, Vera Kämpfen Tenor: Arnold Brunekreeft, David Lichtsteiner, Lukas Ebner, Rui Staehelin, Samuel Hagnauer, Simon Peter Bass: Jonas Atwood, Jonas Gassmann, David Atwood, Lars Magnus Leitung: Samuel Strub, Marco Beltrani Im Rahmen des Bachelorkonzerts «heimatlos» fand das erste gemeinsame Projekt statt. In Folge wurde 2012 das Vokalensemble pourChœur gegründet. Nach einem Master in Chorleitung und Schulmusik erfolgte die Weiterbildung als Dirigenten. Zurzeit: Pädagogische Hochschule in Basel. Assistenten im Schweizer Jugendchor und Leitung verschiedener Chöre in der Region Basel. The Little Light Consort Gambe: Soma Salat-Zakarias, Giovanna Baviera, Mathilde Gomas Konzert-Buffet «Klosterküche» ab 18.00 Uhr im Hotel Kurhaus Kreuz Auf Anmeldung: +41 (0)61 735 12 12 «Tränen » Nächstes Konzert: So. 17. April 2016, 16.30 Uhr O Maria quam pulchra es Beatrice Voellmy, Sopran, Christoph Kaufmann, Orgel. Werke von G. Muttat, B. Strozzi, B. Pasquini, A, Stierlin Sponsoren: Benediktinerkloster Mariastein • CH-4115 Mariastein Tel. +41 (0)61 735 11 11 • [email protected] • www.kloster-mariastein.ch Sonntag, 28. Februar 2016, 16.30 Uhr Mariasteiner Konzerte 2016 Basilika Mariastein Detailprogramm Cipriano de Rore (ca. 1515–1565) Tutto’l dì piango - Lasso, che pur Orlando di Lasso (1532–1594) Lagrime di San Pietro Lagrime Nr. 1-7 (siehe Textblatt) Vincenzo Ruffo (ca. 1508–1587) Hor che’l cielo e la terra - O felici occhi miei «Tränen» «Und sein Weinen war keine Quelle und kein Giessbach, der in der warmen Jahreszeit austrocknet» – so wird Petrus beschrieben, der, betrübt über den Verrat an Jesus und getrieben von der Erkenntnis des eigenen Versagens, nichts mehr wünscht, als vom irdischen Leben befreit zu werden. Ausgehend von den Begebenheiten rund um die neutestamentliche Geschichte des Verrats Petri an Jesus thematisieren die «Lagrime di San Pietro» von Orlando di Lasso eine Vielzahl an tiefgehenden Auseinandersetzungen mit dem Leben und mit sich selbst. Das Werk folgt einer dreiteiligen Entwicklung: Beschreibung der Begebenheiten rund um die Verleumdung, Erkenntnis über das eigene Versagen, Fortweisung des Lebens als Ausdruck der inneren Verzweiflung. Orlando di Lasso gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der Renaissance. Sein letztes Werk, die posthum veröffentlichten und Papst Clemens VIII. gewidmeten «Tränen des Heiligen Petrus», sind Monumente der geistlichen Renaissance-Musik und einzigartig in ihrer Gestalt und ihrer Expressivität: die 21 Madrigale wurden durchgehend siebenstimmig komponiert. pourChœur singt die «Lagrime» in wechselnder Besetzung und wird dabei von drei Gamben des «Little Light Consort» begleitet. Lagrime Nr. 8-14 (siehe Textblatt) Vincenzo Ruffo (ca. 1508–1587) El Perfidioso - La Gambai Lagrime Nr. 15-21 (siehe Textblatt) Kollekte Wir bitten um einen angemessenen Beitrag, empfohlen Fr. 20.–
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