Mainz – Ein Blick viele Ansichten-Folder

Rheinischer Verein
Für Denkmalpflege und Landschaftsschutz
MAINZ – EIN BLICK,
VIELE ANSICHTEN
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Eine Ausstellung der Landesdenkmalpflege und
des Landesmuseums Mainz.
Aha-Momente
und Wehmut
Ausgehend von aktuellen Fotografien zeigt das
Landesmuseum Mainz jeweils mehrere Ansichten
eines Baudenkmals oder eines Denkmalensem­bles
aus verschiedenen Epochen. Der Bogen reicht vom
18. über das 19. Jahrhundert bis zur Zerstörung
der Kriegs- und Nachkriegszeit und weiter bis in
die Gegenwart. Es werden dabei die unterschiedlichsten Medien berücksichtigt: aktuelle und historische Fotografien sowie Pläne, Stiche, Gemälde
und Modelle.
Landesmuseum Mainz
Große Bleiche 49 – 51 • 55116 Mainz
Tel. 06131/28570 • [email protected]
www.landesmuseum-mainz.de
www.gdke.rlp.de
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Eintrittspreise
Erwachsene 6 € • ermäßigt 5 €
Freier Eintritt für Kinder bis 6 Jahre • Schulklassen (pro Schüler) 2 €
Öffnungszeiten
Dienstag 10 – 20 Uhr, Mittwoch bis Sonntag 10 – 17 Uhr
Montag geschlossen
Wir machen Geschichte lebendig.
Wir machen Geschichte lebendig.
Mainz Stadtansicht ca. 1870,
Stadtarchiv Mainz
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Einblick in den
Zeitenlauf einer Stadt
Sphinx am Neuen
Brunnen, 1828,
Neubrunnenplatz
In wenigen Innenstädten
sticht das Nebeneinander
von Alt- und Neubauten so
ins Auge wie in Mainz. Histo­ri­
sche Sandsteinfassaden stehen
in Kontrast zu Bauten der Gegenwart; Mittelalter und Barock,
Historismus und Moderne finden sich
in direkter Nachbarschaft. Aber auch die
Baudenkmäler waren und sind Veränderungen unterworfen. Die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz
widmet sich mit dieser Ausstellung dem
Wandel des Mainzer Stadtbildes in den
vergangenen 250 Jahren.
Orte als
Zeitzeugen
Im Mittelpunkt Holzturm um 1830, GDKE
der Ausstellung
stehen u. a. die bis heute
bedeutendsten Denkmalzonen: der
Dom mit seiner Umgebung, das
Kurfürstliche Schloss mit seinen
benachbarten Bauten sowie der
Marktplatz.
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Wo Stadtleben
stattfindet – damals
und heute
Weitere Orte, mit denen sich die
Schau befasst, sind Sakralbauten, Adelshöfe, Nutzbauten und Platzanlagen.
So werden von November 2015 bis Mai
2016 u. a. der Gutenbergplatz, die Johanniskirche und der Fischtorplatz thematisiert.
Ein Szenenwechsel zum 24. Mai 2016 bringt
mit neuen Exponaten neue Ansichten,
etwa vom Neubrunnenplatz, der Alten Universität und St. Peter.