Gleichnis vom Sämann

Pfimi Thun
26.07.2015/CI
Das Gleichnis vom Sämann (Mk 4,1-20 NGÜ / Mt 13; Lk 8)
Fruchtbares oder unfruchtbares Leben – auf das Hören kommt es an!
Einleitung
Heute geht es, im Rahmen der Markusserie, um das Gleichnis des Sämanns. Er sät und das Saatgut fällt
auf verschiedene Bodenarten. Zentraler Begriff ist dabei das Verb „hören“, resp. die Art und Weise, wie
Gottes Wort von den Menschen aufgenommen/gehört wird. Es ist auch für Christen nicht selbstverständlich, dass sie gute Hörer der Bibel sind - und damit auch der biblischen Predigt. Die Frage wird aufgeworfen: Wie hören wir Gottes Wort? Schenken wir der Bibel hohe Aufmerksamkeit und glauben wir ihren Aussagen? Die zentrale biblische Botschaft, nämlich, dass Jesus rettet, die haben Christen begriffen. Aber wie
halten wir es mit dem grossen Rest der Bibel? Was für eine Rolle spielt die Bibel in meinem Alltag? Es soll
einmal mehr gesagt werden: In Gottes Wort ist eine gewaltige Kraft zum Heil allen, die glauben … und
genauso Kraft um im Glauben zu leben! Darum fordert Paulus den Timotheus auf, Gottes Wort zur Zeit
und zur Unzeit zu verkündigen (2 Tim 4,2).
Als bestandene Christen tun wir gut daran, Gottes Wort aufmerksam zu lesen und in der Predigt gut hinzuhören und entsprechend zu handeln, denn Gott redet durch sein Wort, und darum auch durch die
Predigt (…darum ist es ein grosses Vorrecht, Gottes Wort zu predigen)! Im gelesenen Gleichnis redet
Jesus über verschiedene Möglichkeiten, das gehörte Wort aufzunehmen. Er redet über unsere Verantwortung seinem Wort gegenüber. Man kann das Gehörte aufnehmen, vernachlässigen oder gar ablehnen.
Wenn Gottes Wort in ein bereitetes Herz gesät wird, wirkt es Frucht, belebt, stärkt, erfreut und erfrischt.
Wer Gottes Wort nur oberflächlich hört, resp. hört und vergisst - oder verliert, für den ist es fruchtlos und
sein Christsein ist oberflächlich.
Im Gleichnis fordert Jesus die Zuhörer auf, gut auf sein Wort zu merken! „Hört richtig!“ Das Verb „hören“
kommt im Gleichnis acht Mal vor. Vor der Erklärung des Gleichnisses unterstreicht Jesus: „Wer Ohren hat
und hören kann, der höre!“ Offenbar ist hören nicht die einfachste Disziplin! Man kann hören und hören. In
Jesaja 50,4+5 wird über einen Diener berichtet, dessen Ohr zum richtigen Hören geweckt wurde und der
dem gehörten Wort gegenüber nicht ungehorsam war! Hören ist das Schlüsselwort des Gleichnisses, und
damit der heutigen Predigt. Jesus selber war ein sehr aufmerksamer Hörer. Er hörte Gottes Stimme und
gehorchte ihr. Das ging so weit, das er sagte: „Nicht mein, sondern dein Wille geschehe.“ Jesus hörte aber
auch den Menschen zu. Er war ein guter Hörer! Er hörte auch die Unbedeutenden und Ausgegrenzten.
Auch heute hört Jesus ein aufrichtiges Gebet!
Zur Hauptaussage des Gleichnisses: Der Mensch trägt die Verantwortung, wie er Gottes Wort begegnet.
Alle haben wir Ohren um zu hören – oder sogar Hörgeräte – um besser zu hören. Aber Jesus relativiert
das Zuhören. Menschen können hören ohne zu hören. St. Exupéry sagt: Man hört nur mit dem Herzen
gut. Der Mensch, auch der Christ, kann seine Ohren verschliessen, ohne dass es jemand merkt. Genau so
kann er seine Ohren für Gottes Wort öffnen und darauf eingehen.
Lasst mich ganz direkt werden: Wie höre ich im Gottesdienst? Während der Predigt? Höre ich bewusst
hin, oder schalte ich auf Durchzug? Bin ich entschlossen, heute Morgen zu hören und aufzunehmen, was
Gottes Geist mir sagen will, oder ist Gottes Wort für mich nur optional? Manchmal bin ich erstaunt, wie
Menschen während der Predigt unaufmerksam sein können, mit NachSbarn reden, einnicken, ein- und
ausgehen, als wäre es nicht Gottes Wort, das gepredigt wird. Das Gebet ist angebracht: Herr, öffne meine
Ohren, dass ich richtig höre! Stärke meinen Willen, hinzuhören und dein Wort in mein Herz aufzunehmen.
Im AT werden Kinder zum richtigen Hören ermutigt: Mein Sohn, merke auf meine Rede und neige dein
Ohr zu meinen Worten (Spr 4,20-22). Oder: Behüte dein Herz – dein inneres Ohr – mit Fleiss (V23-27).
1. Auftretende Fragen beim Lesen des Gleichnisses
a. Handelt es sich hier nicht um einen ungeschickten Bauer? Nein, bestimmt nicht. Es handelt sich
um einen tüchtigen Bauer/Sämann. Landwirtschaft zurzeit Jesu wurde auf kleinen Feldern betrieben, von
Hand. Fruchtbarer Boden, Dorngebüsch steiniger Grund und der Weg waren oft miteinander verwoben.
Beim Ausstreuen des Samens war es kaum möglich, nur den fruchtbaren Teil des Landes zu besamen.
Jesus sagt nicht, dass je ein Viertel des Saatgutes auf den entsprechenden Boden fiel. Er sagt nur, dass
es verschiedene Bodenarten gab. Jesus vergleicht die Böden mit den Herzen der Menschen und wie sie
Gottes Wort hören. Das Gleichnis stellt die Frage: Was bin ich für ein Hörer. Wie höre ich Gottes Wort?
b. Vers 12 schockiert uns: „Denn, mögen sie auch sehen, sie sollen nichts erkennen, und mögen sie auch
hören, sie sollen nichts verstehen, damit sie nicht etwa umkehren und ihnen vergeben wird.“ Jesus nimmt
da Bezug auf Jesaja 6,9+10. Was meint er damit? Das widerspricht doch zu 100% dem Evangelium!
Jesus will doch, dass alle Menschen gerettet werden. Ja, das will er – und trotzdem spricht er die bedrohlichen Worte vom Hörenden Nichthören aus. Die Zeit fehlt heute Morgen, um eingehend auf diese Aussage einzugehen. Ich verweise auf die Predigt von letzten Sonntag von Siegfried Schack: Der Mensch
kann sein Herz derart verhärten, dass er Gottes Stimme nicht mehr hört. Das Volk Israel im Alten Testament lebte zum Teil in einem solchen Zustand. Alle Rede Gottes durch die Propheten, und war sie noch
so bedrohlich, prallte an ihnen ab. Sie hörten, aber lebten, als ob sie nicht gehört hätten. Es ist möglich,
sein Herz so zu verstocken, dass es Gottes Reden nicht mehr wahrnimmt. Das ist der tragischste Herzenszustand. Darum sagt die Bibel: "Heute, wenn ihr meine Stimme hört, dann verschliesst eure Herzen
nicht wie eure Vorfahren, als sie sich erbittert gegen mich auflehnten“ (Hebr 3,15).
c. In V13 tadelt Jesus dann noch seine Jünger, weil sie das Gleichnis auch nicht verstehen! Nach V11
sollten sie Gleichnisse eigentlich verstehen!
2. Erläuternde Gedanken zum Gleichnis
Das Gleichnis vom Sämann ist eines der bekanntesten Gleichnisse Jesu. Es ist das Erste im Markusevangelium. Gleichnisse sind „irdische Geschichten mit einem himmlischen Sinn“ (earthly story with a heavenly
meaning). Jesus gebrauchte sie, um den Menschen mit Bildern aus dem täglichen Leben geistliche Zusammenhänge aufzuzeigen. In der Regel erläutern Gleichnisse eine Hauptwahrheit. Nicht alle Einzelheiten sind übertragbar. In Markus 4 geht es darum, wie Gottes Wort aufgenommen wird. Alle Voraussetzungen für Frucht sind erfüllt, erlesenes Saatgut und die atmosphärischen Bedingungen. Aber ausschlaggebend ist zusätzlich Boden: Er kann hartgetreten sein, mit Felsplatten durchsetzt, von Dornbüschen überwachsen - oder aufbereitet sein! Jesus macht den Menschen für die Bodenart (sein Herz) verantwortlich.
Die Voraussetzungen für ein fruchtbares Leben sind gegeben. Ob aber Frucht entsteht, hängt vom Herz
des Hörers ab! Das Gleichnis vom Sämann war übrigens das Lieblingsthema des bekannten Malers Vincent van Gogh! Unermüdlich kehrte er zu diesem Thema zurück. Wo gesät wird, ist Hoffnung auf Leben!
a. Der Sämann – Jesus, aber auch Menschen, die sein Wort weitergeben
„Hört zu! Ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen.“ Der Bauer ist ziemlich offensichtlich Jesus selber und
alle, die sein Wort weitergeben. Der Bauer versteht seine Arbeit. Er wünscht sich viel Frucht. Weil er
Realist ist, sät er grosszügig. Der ganze Acker soll besät werden, auch wenn Körner dabei auf den Weg,
auf Felsplatten oder unter Dornengestrüpp fallen. Sei Ziel ist ein guter Ertrag. Darum ist es nicht zu vermeiden, dass ein Prozentsatz der Körner auf unfruchtbaren Boden fällt. Jesus ist grosszügig und kein
Utopist. Er weiss um unsere Art und gibt nicht so schnell auf. Nicht jedes Gotteswort wird Frucht bringen,
aber mehrheitlich schon, Frucht in diesem Leben und Frucht für’s ewige Leben! Unsere menschliche Unvollkommenheit kann das nicht verhindern, denn der Same ist vollkommen!
b. Das Saatgut – Gottes Wort
„Der Bauer sät das Wort“ (V14). Weil Jesus das Gleichnis auslegt, gibt es hier keine Zweideutigkeiten. Der
ausgesäte Same ist Gottes Wort, das vollkommene, wahre Gotteswort! Himmel und Erde mögen vergehen, aber Gottes Wort wird nie vergehen. Das ewige Gotteswort hat eine ungeheure Kraft in sich. Wie ein
Samenkorn hundertfältig Frucht bringen kann, kann ein Gotteswort, wenn es in ein fruchtbares Herz fällt,
ein ganzes Leben verändern. Schlechte Bedingungen können die Fruchtbarkeit zwar schmälern (Unwetter, Ungeziefer), aber was den Samen betrifft, sind die Voraussetzungen perfekt!
3. Bodenarten – dafür ist der Mensch zuständig
a. Festgetretener Boden
V4 Beim Ausstreuen der Saat fiel einiges auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten es auf.
Auslegung Jesu
V15 Bei einigen Menschen ist es wie mit der Saat, die auf den Weg fällt. Das Wort wird gesät, doch sobald
sie es gehört haben, kommt der Satan und nimmt das Wort wieder weg, das in sie hineingesät worden ist.
Ich kann mein Herz verhärten. Es ist möglich, dass negative Lebenserfahrungen mein Herz Gott und seinem Wort gegenüber hart gemacht haben (z.B. schlechte Vorbilder, eine Krankheit, ein Todesfall, Enttäuschungen im Beruf und Privatleben). Ist mein Herz Gott gegenüber erst einmal hart geworden, ist es für
den Teufel ein Leichtes, Gottes Wort aus meinen Herzen zu stehlen, damit mein Leben unfruchtbar bleibt.
Fazit: Lassen wir es nicht zu, dass unser Herz sich gegenüber Gott und seinem Wort verhärtet, dass wir
seinem Wort gegenüber abweisend oder zynisch werden. Gottes Wort ist ein gesundmachendes Wort (Ps
107, 20). Gottes Wort ist wahr und gut. Es ist auch scharf wie ein zweischneidiges Schwert, aber zum
Guten! Die Bibel kann mich beschneiden, aber sie tut es, damit mein Leben fruchtbarer wird! Gebet: Herr
Jesus, öffne mir die Ohren um dein Wort zu verstehen (Lk 24,32)
b. Felsiger Boden
V5 Einiges fiel auf felsigen Boden, der nur von einer dünnen Erdschicht bedeckt war. Weil die Saat dort so
wenig Erde hatte, ging sie rasch auf. 6 Als dann aber die Sonne höher stieg, wurden die jungen Pflanzen
versengt, und weil sie keine kräftigen Wurzeln hatten, verdorrten sie.
Auslegung Jesu
V16 Bei anderen ist es wie mit der Saat, die auf felsigen Boden fällt. Wenn sie das Wort hören, nehmen
sie es sofort mit Freuden auf, 17 aber sie sind unbeständige Menschen, Pflanzen ohne Wurzeln. Sobald
sie wegen des Wortes in Bedrängnis geraten oder sogar verfolgt werden, wenden sie sich wieder davon ab.
Wer nach Gottes Wort handelt, outet sich. Er kann verspottet werden. Sich an Gott uns sein Wort halten,
kann Verfolgung mit sich bringen. Es ist wahr, als Christ zu leben bedeutet auch, zu verzichten! Auch
heute sind Menschen im Gefängnis – wegen ihres Glaubens. Es ist möglich, dass uns eine Arbeitsstelle
verwehrt wird, wenn wir im Bewerbungsgespräch unseren Glauben bekennen. Jesus hat es unumwunden
gesagt: Wenn die Menschen mich abgelehnt haben, werden sie auch euch ablehnen.
Fazit: Im Alltag, auf der Arbeit, in rauher Gesellschaft wird sichtbar, wie tief Gottes Wort Wurzeln schlagen
konnte. Glauben wir auch, wenn uns der Wind ins Gesicht weht? Richten wir unser Leben nach der Bibel
oder nach der Gesellschaft? Glaube zeigt sich am Werktag und nur bedingt am Sonntag. Gottes Wort ist
wie ein Hammer, der Felsen zerschlägt. Es kann „die Felsen“ in unseren Herzen zerschlagen (Jer 23)!
„Sei getreu bis in den Tod“ (Offb 2,10)!
c. Dornenbewachsener Boden
V7 Einiges fiel ins Dorngestrüpp, und die Dornensträucher überwucherten und erstickten die Saat, sodass
sie keine Frucht brachte.
Auslegung Jesu
V18 Wieder bei anderen ist es wie mit der Saat, die ins Dorngestrüpp fällt. Sie hören das Wort, 19 doch
dann gewinnen die Sorgen dieser Welt, die Verlockungen des Reichtums und andere Begierden Raum
und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht.
Sorgen sind weit verbreitet, auch unter Christen! Dass Sorgen kommen, können wir nicht vermeiden. Das
Leben bringt sie einfach mit sich, Sorgen ums tägliche Leben, um die Arbeit, um die Karriere, um die
Gesundheit, um die Altersvorsorge, um die Kinder: Aber die Bibel sagt, dass wir sie weitergeben sollen,
auf Jesus werfen sollen, am besten täglich, weil sie liebend gerne wieder auf uns zurückspringen (1 P 5,7) !
Fazit: Die Bedeutung der Dinge des Lebens sollen Gott und das ewige Leben nicht in den Hintergrund
drängen. Suche zuerst nach Gottes Reich! Achtung, Jesus sagt über den Reichtum dieser Welt, dass er
einmal von Rost und Motten zerfressen wird. Wir sollen Schätze im Himmel sammeln (Mt 6,19-24).
d. Fruchtbarer Boden
V8 Und einiges fiel auf guten Boden, ging auf, wuchs und brachte Frucht, dreissigfach oder sechzigfach
oder sogar hundertfach.
Auslegung Jesu
V20 Bei anderen schliesslich ist es wie mit der Saat, die auf guten Boden fällt. Sie hören das Wort,
nehmen es auf und bringen Frucht: dreissigfach, sechzigfach und hundertfach.
Die Bibel nennt Glaubende „Gotteskinder“. Kinder vertrauen in der Regeln ihren Eltern. So dürfen wir
unserem Gott und seinem Wort vertrauen. Gottes Wort macht unser Leben fruchtbar und schön!
Schluss
Unser Leben soll Frucht bringen, 30-fältig, 60-fältig, 100-fältig! Der Sämann, Jesus, ist uns vertraut und
ebenso sein Wort. Wir lieben ihn und wir haben ihm unser Leben anvertraut. Sein Wort soll uns nicht
gleichgültig werden. Wir wollen ihn bitten, unser Herz neu mit einer grossen Liebe und mit Hunger nach
ihm und seinem Wort zu füllen. Vielleicht haben wir uns etwas von ihm abgewandt, sind auf Distanz gegangen. Heute Morgen steht er vor uns mit offenen Armen und wartet auf uns! Wer zu ihm kommt, den
stösst er nicht hinaus (Joh 6,67). Bei ihm finden wir Weide, er ist der gute Hirte (Joh 10,9)!
Halte Jesus dein Herz hin und bitte ihn, dein verhärtetes Herz wieder weich zu machen. Lernen wir wieder,
in seiner Gegenwart zu weinen, um uns, um die Sünde in der Welt, um die Verlorenheit der Menschen.
Der Schluss der Bergpredigt ist uns vertraut: Glücklich, wer Gottes Wort nicht nur hört, sondern tut! An
dieser Stelle noch eine Ermutigung für Erziehende: Manchmal scheint die Erziehungsarbeit so fruchtlos.
Aber Zuversicht ist angesagt: Der ausgesäte Same wird aufgehen!
„Wenn Jesus die Sünder annimmt, wieviel mehr nimmt er seine Kinder wieder auf! Die Davongelaufenen,
die Gescheiterten, die Verzweifelten. Jesus selbst ist ja der Gott, der seinen Menschen entgegenrennt bis auf die Erde - bis in ihren Alltag - bis in ihre Verzweiflung - bis in ihr Scheitern. Wer alles durchgebracht
hat, muss nicht verzweifeln. Er darf nach Hause kommen. Er ist willkommen bei Gott. Er muss sich nur auf
den Weg machen“ (Jürgen Werth).
Fragen und Gesprächsanregungen für die Hauskreise/Lebensgruppen
-
Jesus ist „das Wort“ (Joh 1). Liebe ich das Wort, wie ich Jesus liebe?
„Ich bin Ackerboden!“. Wie beurteile ich meine Bodenqualität – und wie meine Nächsten? Weiss
ich um meine Verantwortung bei der Aufarbeitung des Bodens?
Wie aufmerksam höre ich auf Gottes Wort – auch in der Predigt?
Wenn die Bibel für mich Gottes Wort ist – nehme ich sie auch zum Nennwert?
Ist meine Rede in Gesprächen auch mit Gottes Wort gewürzt, mit Aussagen über das was mir
Jesus bedeutet? , d.h. bin ich auch Sämann? Betet zu zweit um eine neue Liebe für Gottes Wort.
Ladet den Heiligen Geist ein, euch die Worte der Bibel neu zu offenbaren.