7. Jahrgang November/ Dezember 2015 Postvertriebsstück 18888 Hamburger R u a h c s d un 11-12/2015 Unsere Titelseite Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck Edwin Schaule Die Granitstatue des ersten deutschen Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck ist mit fast 35 m Gesamthöhe die größte Bismarck-Figur weltweit. Das Monument wurde nicht – wie oftmals angenommen – vom Hamburger Senat in Auftrag gegeben und bezahlt, sondern von ortsansässigen Bankiers, Kaufleuten, Reedern und Bürgern. Aus den 239 eingesandten Entwürfen wurden im Januar 1902 die fünfzehn besten prämiert. Hugo Lederer und Emil Schaudt erhielten für ihren Entwurf, der Bismarck in Form einer riesigen Rolandstatue zeigt, den ersten Preis und somit den Auftrag zur Ausführung. Errichtet wurde das Monument im Alten Elbpark über den Landungsbrücken auf der ehemaligen Bastion Casparus. An dieser Stelle stand bis dahin der Elbpavillon. Das Denkmal wurde im Zeitraum 1902 bis 1906 von dem Architekten Johann Emil Schaudt und dem Berliner Bildhauer und Jugendstilkünstler Hugo Lederer geplant und ausgeführt. 1901 wurde im Vorfeld ein Wettbewerb ausgeschrieben: Die Statue hat eine Gesamthöhe von 34,30 m (Sockel und Figur) und wiegt 625 t. Die für das Denkmal verwendeten 100 Granitblöcke stammen aus Kappelrodeck im Schwarzwald. Die eigentliche Bismarck-Figur ist lediglich 14,80 m hoch. Die Höhe des Kopfes beträgt 1,83 m, die Länge des Schwertes 8 m. Hinzu kommen die Sockelfiguren, die die Germanischen Stämme darstellen. Unter dem Monument befindet sich ein 15 m hoher nach oben verjüngender gemauerter Hohlraum, der im Krieg zu einem Luftschutzraum für 650 Menschen ausgebaut wurde. Eine Anekdote besagt, dass das Verhältnis der Hamburger zu Bismarck und umgekehrt nicht besonders herzlich war. Deshalb hat Bismarck verfügt, falls die Hamburger ihm ein Denkmal errichten sollten, dass er dann bitte mit dem Rücken zum Rathaus stehen solle. Auch Altona hat eine Bismarck-Statue, nur nicht ganz so groß. Kurz notiert Nachrichten für das Hamburger Gewerbe Christian Brüggmann Reihe halten zu dürfen, gibt es für Taxen nicht. Zahl der Taxen in Hamburg In § 12 Halten und Parken (4) der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) heißt es dazu: „... Taxen dürfen, wenn die Verkehrslage es zulässt, neben anderen Fahrzeugen, die auf dem Seitenstreifen oder am rechten Fahrbahnrand halten oder parken, Fahrgäste ein- oder aussteigen lassen.“ Mit 3.170 Taxen per 25. November 2015 ist die Zahl in den letzten zwei Monaten konstant geblieben. Auch die von der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) angegebene Zahl der Unternehmer hat sich nur minimal um 2 auf insgesamt 2.143 erhöht. „Taxen dürfen doch in der zweiten Reihe halten!“ Diese oder ähnlich lautende Kommentare sind häufig von Kollegen zu vernehmen – meist wenn es mal wieder ein Knöllchen gab oder es kurz davor war. Doch ein verbrieftes Recht, immer und überall in zweiter 2 • Hamburger TAXI Rundschau Wichtig ist der eingeschobene Nebensatz „wenn die Verkehrslage es zulässt“. Ob dies der Fall ist oder nicht, entscheidet nicht der Fahrer vor Ort, sondern letztlich die Polizei oder im Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung das Gericht. Es sollte also in jedem Fall gut abgewogen werden, ob die Verkehrslage ein Halten oder Parken zulässt oder eher nicht. Die Praxis lehrt, dass es dennoch – dort wo es möglich erscheint – meist besser ist, in zweiter Reihe zu halten, um Fahrgäste abzusetzen oder aufzunehmen, als den Bürgersteig oder gar den Fahrradweg zu blockieren. Hier reicht allerdings meist die Anzeige des Fußgängers oder Fahrradfahrers, um ein Bußgeld zu kassieren. Uber zieht sich (vorläufig) aus drei deutschen Großstädten zurück: Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf. Man wolle sich nun auf Berlin und München konzentrieren. UberPop, der Mitfahrdienst bei dem Privatchauffeure ihre Dienste anbieten ist seit März eingestellt. Das Landgericht Frankfurt erklärte dieses Angebot für wettbewerbswidrig. 11-12/2015 Herwig Kollar neu im BZP-Vorstand Auf der Herbsttagung des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbands (BZP) am 22. Oktober 2015 in Chemnitz wurden Peter Zander als Vizepräsident und Roland Böhm als Vorstandsmitglied wiedergewählt. Als Nachfolger für den ausscheidenden Dirk Senkbeil wurde der Frankfurter Rechtsanwalt Herwig Kollar gewählt, er setzte sich in einem Wahlkrimi gegen Christian Brüggmann aus Hamburg und Jürgen Dornheim aus Konstanz durch. Erst nachdem Brüggmann nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen zurückzog, konnte Kollar gewählt werden. Mit viel Applaus wurde die Verleihung der goldenen Ehrennadel mit einem Brillanten des BZP an den scheidenden Dirk Senkbeil bedacht. Senkbeil, Taxiunternehmer aus Halle, war 12 Jahre im Amt. Leih Taxi to Go Neuwertige, gepflegte Fahrzeuge! • Mit oder ohne HANSA-FUNK • Kindersitze der Klasse 2+3 ✆ 0177 38 488 36 Taxenbetrieb Marius Gomolka www.taxitogo.de Wir können Sie nicht gegen alles absichern – aber gegen alles, was wirklich wichtig ist. Zugegeben: Gegen manche Dinge sind selbst wir machtlos. Aber sonst kann uns als führender Versicherer im Taxi- und Mietwagengewerbe nichts mehr erschüttern. Als Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe schützen wir Sie in jeder Hinsicht optimal. 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Über „Mobilität im Wandel – Risiken und Chancen für das Gewerbe“ wird Roland Böhm, Vorstand der Taxi-Zentrale Münster e.G. und Vorstandsmitglied des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes (BZP), sprechen. Abschließend ist ein Vortrag vom Zoll zum Thema Mindestlohngesetz vorgesehen. Am 10. Dezember 2015 wird Branko Budic zum Thema Erdgas-B-Klasse sowie über die E.ON-Erdgas-Tankkarte informieren. Interessierte sind willkommen zwischen 12.00 und 14.00 Uhr am Taxi-Imbiss beim Hamburger Flughafen. Mit dieser Tankkarte können Hamburger Erdgas-Taxifahrer an allen E.ON Gas Mobil Tankstellenstandorten (11 in Hamburg und rund 90 bundesweit) völlig unkompliziert und ohne Servicegebühren Erdgas tanken. E.ON Gas Mobil garantiert mit Nutzung der Erdgas-Tankkarte deutliche Preisvorteile gegenüber Diesel. Ergänzend hierzu steht dem Hamburger Taximarkt seit kurzer Zeit eine Mercedes B-Klasse als Erdgastaxi zur Verfügung, dank Unterstützung von Taxi-Rent-Partner (TRP) und E.ON Gas Mobil. Genutzt werden kann dieses Fahrzeug für Testfahrten im realen Taxieinsatz sowie als Unfallersatzfahrzeug. Nähere Informationen erteilt Branko Budic, E.ON Gas Mobil, Tel.: 0179 – 53 00 319. Hansa-KollegenInnen gesucht! Für unsere sogenannte 311er Flotte suchen wir Verstärkung. Hansa Funktaxi eG, Am Schiffbeker Berg 6a, 22111 Hamburg. Thomas Lohse, Vorstand mail: [email protected] 040 - 211 195 - 320 4 • Hamburger TAXI Rundschau 11-12/2015 Hansa-Taxi gibt Jugendkarte heraus „Damit sich Eltern keine Sorgen mehr machen müssen!“ Pressemitteilung Hamburg – 19. November 2015. Die Hansa Funktaxi eG hat eine eigene Jugendkarte entwickelt: die YOUTH CARD. „Unser neues Produkt sorgt dafür, dass sich Eltern keine Sorgen mehr um ihren Nachwuchs machen müssen. Denn mit der Jugendkarte sind Kinder und Jugendliche immer sicher unterwegs“, erklärt Dirk Schütte, Vorstandsvorsitzender der Hamburger Genossenschaft. Grund für das neue Angebot seien Anfragen von Eltern gewesen. Denn wenn diese ihren 15- oder 16-Jährigen abends Bargeld für die sichere Taxi-Fahrt nach Hause mitgegeben hatten, wurde das Geld meist für andere Dinge ausgegeben. Auch kleinere Kinder mussten bisher von ihren Eltern z. B. von Geburtstagsfeiern abgeholt werden, damit sie heil zu Hause ankommen. „Eine Lösung hierfür haben wir jetzt mit der YOUTH CARD geschaffen“, sagt Schütte. Die Karte, die nur für das Taxifahren genutzt werden kann, wird den Kindern einfach mitgegeben und dann können sie bargeldlos bezahlen. Die Abrechnung über die durchgeführten Fahrten erfolgt einmal monatlich. „Und was ganz wichtig bei der Entwicklung der neuen Karte war: Kinder und Jugendliche haben aktiv mitgewirkt“, freut sich Schütte. Die besondere Leistung der YOUTH CARD: Kinder und Jugendliche werden in Empfang genommen und wenn das Ziel erreicht ist, dann wird das fünf- oder achtjährige Kind direkt bei den Eltern abgegeben oder der Fahrer wartet, bis der 14- oder 16-Jährige in den Hausflur gegangen ist. Weitere Informationen zur YOUTH CARD unter: www.taxi211211.de Impressum Hamburger TAXI Rundschau Redaktion: Hallo! TAXI Postfach 10 11 67 28011 Bremen Telefon: 0421 / 170 470 Telefax: 0421 / 170 473 [email protected] www.hallo-taxi.de Hallo! TAXI Jakobistraße 20 28195 Bremen Chefredakteur (V. i. S. d. P.): Christian Brüggmann Am Schiffbeker Berg 6 a 22111 Hamburg [email protected] Die Hamburger TAXI Rundschau ist in Ihrem Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheint 5 x jährlich. Hamburger TAXI Rundschau •5 11-12/2015 Umwelttaxen aufgepasst Jetzt schon das Umweltsiegel verlängern lassen Christian Brüggmann zurzeit 30 km (ab 2018 40 km) erreichen. Wie bereits berichtet, gelten ab 1. Januar 2016 neue Kriterien für die Ausgabe des Umweltsiegels für Taxen. Fahrzeuge mit Gasantrieb, mit kombiniertem Benzin-/Gasantrieb und Hybridelektroantrieb (nicht von außen aufladbar sowie von außen aufladbar), die jeweils 125 g CO2/km oder weniger ausstoßen. Elektrisch betriebene Fahrzeuge, die zu einem E-Kennzeichen berechtigt sind: Ein E-Kennzeichen erhalten nach dem Elektromobilitätsgesetz (EmoG) reine Batterieelektrofahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge und von außen aufladbare Hybridelektrofahrzeuge, die höchstens 50 g CO2/km ausstoßen oder eine rein elektrische Mindestreichweite von Das Siegel wird weiterhin fahrzeugbezogen für zwei Jahre ausgegeben, anschließend ist die Einhaltung der dann geltenden Kriterien erneut nachzuweisen. Bereits erteilte Siegel nach den bisherigen Kriterien sind wie bisher zwei Jahre ab Ausgabe gültig. Die Kriterien werden jährlich überprüft und gegebenenfalls angepasst. Im Umkehrschluss heißt das: Wer sein Umweltsiegel jetzt verlängert, obwohl er vielleicht erst in 2016 dran gewesen wäre, tut dies noch zu den derzeit gültigen Bedingungen. C M Y CM MY CY CMY K Grünes Licht für Ihre Sicherheit Als selbstständiger Taxifahrer brauchen Sie einen Versicherungspartner, der weiß, wie es in Ihrem Gewerbe und Alltag läuft. Ob persönliche Beratung, professioneller 24-Stunden-Schutz oder Schadenservice mit Direktregulierung. Zurich HelpPoint. Weil Sie uns wichtig sind. Filialdirektion Frank Patzer & Petra von Chamier GbR Heubergredder 28, 22297 Hamburg Telefon 040 55440388, Fax 040 55440389, Mobil 0163 6008709 [email protected], www.zurich.de/chamier www.facebook.com/ZurichPatzerVonChamier 11-12/2015 „Wer sich nicht verändert, der wird verändert!“ Taxi-Zukunft - Kongress 2015 in Berlin Christian Brüggmann Mit obigem Zitat eröffnete Michael Müller, Präsident des Deutschen Taxiund Mietwagenverbands (BZP), die Veranstaltung. Er stellte klar, dass derjenige, der die Veränderung über sich ergehen lässt, meist schlechter dasteht als jemand, der den Prozess mitgestaltet. Nach Auffassung von Müller wird sich durch die Folgen der Digitalisierung auch das Taxigewerbe sehr bald intensiv mit seiner Zukunft befassen und darüber nachdenken müssen, wie es sich gegebenenfalls neu aufstellt. Vieles deutet darauf hin, dass die bisherigen Strukturen und Abläufe nicht nur durch legale und illegale Neuanbieter angegriffen werden, sondern sich auch die Gesellschaft durch die digitale Revolution wandelt. All dies kann nicht ohne Aus- wirkungen auf die Branche bleiben. Um das Gewerbe auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten, veranstaltete der BZP am 18. November 2015 im Maritim proArte Hotel Berlin den Kongress Taxi-Zukunft. In jeweils zweistündigen Panels wurden drei Themenblöcke mit Vertretern aus der Politik, Managern aus der Wirtschaft, Forschern aus der Wissenschaft sowie Verbraucherschützern und Journalisten diskutiert: Der erste Block thematisierte technische Herausforderungen. Zukunft des Hybridantriebs, Elektromobilität und autonomes Fahren standen auf der Agenda. Prof. Dr. Markus Lienkamp von der TU München berichtete von einem interessanten Versuch in Singapur, die Taxiflotte auf Strom umzustellen. Die Fahrzeuge dort sind im 24-Stunden-Einsatz Dirk Breuer (Toyota) zum Thema Technnische Herausforderungen und fahren in dieser Zeit 520 km, 260 km je Schicht. Alle 6 Stunden wird das Taxi an einer Schnellladestation für die nächsten 200 km aufgeladen. Lienkamp geht von einer gut vierjährigen Testphase aus, bevor das Produkt serienreif ist. Im nächsten Block wurden verschiedene Mobilitätsplattformen vorgestellt. Highlights hier waren die Vernetzung verschiedener Beförderungsformen und das Global Taxi Network (GTN) – die weltweite Taxi-Community wächst zusammen. Lars Klingbeil (SPD MdB), Thomas Jarzombek (CDU MdB), Michael Müller BZP Präsident, Dr. Otmar Lell (Verbraucherzentrale Bundesverband), Prof. Dr. Michael Schreckenbeg (Uni Duisburg / Essen) Was der Verbraucher insbesondere hinsichtlich Qualität und Sicherheit erwartet, wurde im abschließenden dritten Block erörtert. Hier ging es unter anderem um Antworten der Politik auf die neue Mobilität, Carson-Demand (heute und morgen) sowie das Nagel-SchreckenbergModell zur Stauvermeidung und ÖPNV-Beschleunigung. Hamburger TAXI Rundschau •7 Ihr Spezialist für Taxen in und um Hamburg! uchsFür anspr gäste. r h a F e ll o v Vertrauen erfahren. Eine stetig wachsende Zahl von Taxiunternehmen entscheidet sich heute für Taximodelle von Volkswagen Automobile Hamburg. Wirtschaftlichkeit und Wertbeständigkeit haben ebenso Priorität wie Variabilität sowie Innen- und Außendesign. Das alles bieten wir Ihnen in Verbindung mit einem der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse. 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