Neuer Speicher für die Elefantenmarke: Synthesa setzt bei

Case study
Neuer Speicher für die
Elefantenmarke: Synthesa
setzt bei Storage auf HP
Automatisches Failover und einfaches Handling der 3PAR-Lösung
überzeugten oberösterreichischen Farb- und Lack-Spezialisten
Die Herausforderung
•Kapazitätsengpässe und Probleme beim Failover
•In die Jahre gekommene Speicherlandschaft
•Verfügbarkeit aller Systeme rund um die Uhr
Die Lösung
•Zwei redundant angebundene HP 3PAR StoreServ
7200 mit jeweils 30 Speicherplatten zu je 600 GB
•Automatisches Failover dank HP 3PAR
Replication Software Suite
•Leicht zu bedienende Verwaltungskonsole
Das Resultat
•Bessere Verfügbarkeit der Systeme
•Geschäftskritischer Ausfallschutz durch
funktionierendes Failover
•Gesteigerte Performance
•Nächtliche Einsätze minimiert
•Flexibilität: Anpassung an unerwartetes
Datenwachstum im Handumdrehen möglich
Das Synthesa-Projektteam: DI Aichinger Klaus, Prok. Palkoska Alfred, Hr. Trauner Markus
„Die IT ist unerlässlich und geschäftskritisch für den
Erfolg des gesamten Unternehmens. Ein Problem
jedweder Art, gerade wenn unser Betrieb auf Hochtouren
läuft, können wir uns nicht erlauben. Deshalb hat
Ausfallsicherheit für uns in der IT eine extrem hohe
Bedeutung.“
– Alfred Palkoska, Prokurist und IT-Leiter der Synthesa-Firmengruppe
Elefanten vergessen nie, heißt es. Elefantenmarken scheinbar
ebenfalls nicht – zumindest, wenn es um Unzufriedenheit mit
der IT geht. Kapazitätsengpässe, das Alter des bestehenden
Speichersystems und Probleme beim Failover haben bei
Synthesa dazu geführt, dass sich der Farb-, Lack- und
Vollwärmeschutz-Spezialist aus dem oberösterreichischen
Perg nach einer neuen, leistungsstarken Lösung für das
eigene SAN umschaute. Das Rennen um die neuen Systeme
machten letztlich HP und der IT-Systemintegrator Kapsch
BusinessCom – mit einer „elefantenstarken“ HP 3PARLösung.
Case study | Synthesa
Schichtbetrieb heißt es für die fünf
Produktionsstandorte der Synthesa-Gruppe
in der Hochsaison. Wenn im Frühjahr in
heimischen Landen gestrichen, renoviert,
gebaut oder lackiert wird, sind die Produkte
des Marktführers für Baufarben in Österreich
äußerst begehrt. Auch die IT muss dann
Sonderschichten schieben, und vor allem
eines tun: Die Verfügbarkeit aller Systeme
rund um die Uhr gewährleisten. „Die IT
ist unerlässlich und geschäftskritisch für
den Erfolg des gesamten Unternehmens.
Ein Problem jedweder Art, gerade wenn
unser Betrieb auf Hochtouren läuft,
können wir uns nicht erlauben. Deshalb hat
Ausfallsicherheit für uns in der IT eine extrem
hohe Bedeutung“, erklärt Alfred Palkoska,
Prokurist und IT-Leiter der SynthesaFirmengruppe, die Ausgangssituation.
Störungsfall. Sollte also ein Rechenzentrum
lahmgelegt werden, muss das System
selbsttätig den gesamten Betrieb auf das
Ausfallrechenzentrum umschalten – ohne
größere Verzögerungen für die insgesamt
rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Synthesa-Gruppe.
In der veralteten Speicherlandschaft war
aber genau diese Sicherheit nicht mehr
gegeben. Deshalb schauten sich Palkoska
und sein Team nach Alternativen um.
Wichtigste Anforderung für die neue
Speicherlösung: Automatisches Failover im
Ausführliche Analyse legt
Basis
Eine Speichermodernisierung ist aber
nicht nur eine Speichermodernisierung, so
Palkoska weiter: „Damit dieser automatische
Failover Prozess funktionieren kann, müssen
alle dafür notwendigen physikalischen und
virtuellen Systeme und auch die Software
im Zusammenspiel betrachtet werden.“ Für
Synthesa konkret bedeutete dies, dass das
System Zertifizierung und Unterstützung für
VMware, AIX, Oracle und Informix aufweisen
musste.
Fünf unterschiedliche Lösungen der
führenden Storage-Hersteller ließ sich
Synthesa Anfang 2014 ausarbeiten.
Über eine Nutzwertanalyse wurden
diese Systeme detailliert technisch
und kostenseitig bewertet. Auch die
Dienstleistungsqualität floss ein. Der
Gewinner: HP und Kapsch BusinessCom.
„Überzeugend war die Vorstellung der HP
3PAR im Customer Experience Center in Wien.
Die vielfältige, aber leicht zu bedienende
Verwaltungskonsole hat uns genauso
überzeugt wie der transparente Failover,
den wir eigenständig durch Sabotage
initiieren konnten“, beschreibt Palkoska seine
Erfahrungen bei dieser Demosituation.
Im Juni fiel die Entscheidung, seit
Anfang September 2014 sind die
neuen Systeme von HP, die die
bestehenden Speicherkomponenten
vollends abgelöst haben, nun live.
Während Kapsch sich als Spezialist für
hochkomplexe IT-Zusammenhänge
um Konzeption, Konfiguration und
Integration in die bestehenden Systeme
bei Synthesa kümmerte, lieferte HP als
Gesamtlösungsanbieter die komplette
Rechenzentrumsinfrastruktur mit
umfassendem technischen Support für
die einzelnen Komponenten. Und diese
verrichten seitdem ihren ihnen zugewiesenen
Dienst, ganz ohne Schwierigkeiten.
Leistungsstarke Systeme,
transparentes Failover
Zum Einsatz kommen jetzt beim
oberösterreichischen VollwärmeschutzSpezialisten zwei redundant angebundene
HP 3PAR StoreServ 7200 mit jeweils 30
Speicherplatten zu je 600 GB. Für das
automatische Failover sorgt die HP 3PAR
Replication Software Suite.
„Unsere 3PAR-Systeme zeichnen sich
nicht nur durch einfache und intuitive
Handhabung aus, sondern bieten durch ihren
flexiblen Aufbau auch Zukunftssicherheit.
Mittelständische Unternehmen wie Synthesa
erhalten damit Enterprise-Performance mit
bestem Preis-Leistungs-Verhältnis“, erklärt
Volker Gröschl, Country Manager Storage bei
HP Österreich.
Den ersten, echten Härtetest als Beleg
für die Ausfallsicherheits-Versprechen
musste das neue System gleich direkt
nach der Implementierung hinlegen und
einen Desaster und Recovery Test in der
Synthesa-Umgebung absolvieren. Dieser
war das „Sicherheitsnetz“ für den Farbund Putz-Spezialisten bei diesem Projekt
und zusätzlicher Bonus zugleich: Neben
den technologischen Vorteilen in Sachen
Funktionsumfang, Erweiterbarkeit und
Performance hatte HP Synthesa für die
gesamten Systeme eine Rückgabe-Garantie
eingeräumt, sollte die klar definierte Leistung
nicht eingehalten werden.
Die Produktionsstätte von Synthesa.
Case study | Synthesa
Fit für die kommenden
Storagejahre
Die Garantie wurde nicht benötigt, denn
der transparente Failover fand wie geplant
statt – in nur wenigen Sekunden waren alle
Applikationen trotz des Ausfalls verfügbar.
Sowohl bei den physischen als auch in der
virtuellen Umgebung hatte Synthesa damit
den Beleg für den so notwendigen und
geschäftskritischen Ausfallsschutz.
Für die nächsten drei bis fünf Jahre sehen
sich Palkoska und Synthesa nun fit in
Sachen Speicher. Die ersten Ergebnisse
sind vielversprechend: Die Verfügbarkeit
der Systeme wurde deutlich verbessert,
nächtliche Einsätze wurden minimiert
und die Performance gesteigert. Dazu
erhielt Synthesa die Flexibilität, einfach
aufzustocken, sollte die Zukunft ein
unerwartetes Datenwachstum verzeichnen.
Umso zufriedener fasst Palkoska
abschließend zusammen: „Ein tolles Projekt,
reibungslos in der Zusammenarbeit und mit
hervorragendem Ergebnis – so wie man es
sich wünscht.“
Über Synthesa
Die Firmengruppe Synthesa entwickelt,
produziert und vertreibt hochwertige Farben,
Putze, Lacke, Lasuren, bauchemische
Beschichtungen sowie Materialien (EPS- und
Hanfdämmplatten) für die Fassaden- und
Dämmtechnik. Sie ist Marktführer für
Baufarben in Österreich und erwirtschaftet
mit rund 700 Mitarbeiter/innen einen
Umsatz von ca. 182 Mio. € (Basis 2014). Der
Stammsitz der Synthesa-Gruppe in Perg/
OÖ liegt rund 30 km östlich von Linz/Donau.
Mehr über Synthesa unter www.synthesa.at
Das Kundenschulungs- und Anwendungstechnik-Zentrum von Synthesa
„Überzeugend war die
Vorstellung der HP 3PAR im
Customer Experience Center
in Wien. Die vielfältige, aber
leicht zu bedienende
Verwaltungskonsole hat uns
genauso überzeugt wie der
transparente Failover, den wir
eigenständig durch Sabotage
initiieren konnten.“
– Alfred Palkoska, Prokurist und IT-Leiter der
Synthesa-Firmengruppe
Case study | Synthesa
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Über Kapsch BusinessCom
Kapsch BusinessCom – ein Unternehmen
der Kapsch Group – ist mit mehr als
1.300 Mitarbeitern und einem Umsatz
von knapp 310 Millionen Euro einer der
führenden ICT-Servicepartner in Österreich,
Zentral- und Osteuropa. Eingebettet in
die Kapsch Unternehmensgruppe agiert
Kapsch BusinessCom weltweit mit eigenen
Niederlassungen in Österreich und mit
Gesellschaften in Tschechien, Slowakei,
Ungarn, Rumänien und Polen. Das
Gesamtlösungsportfolio des Unternehmens
deckt sowohl Informationstechnologie
als auch Telekommunikation ab. Kapsch
positioniert sich daher als ICT-Servicepartner.
Neben der Systemintegration und der
kontinuierlichen Optimierung übernimmt
Kapsch BusinessCom in immer stärker
werdendem Ausmaß auch den vollständigen
Betrieb dieser ICT Lösungen. Kapsch setzt
dabei auf Herstellerunabhängigkeit und
Partnerschaften mit weltweit technologisch
führenden Anbietern wie Apple, Aastra,
Avaya, Cisco, EMC, Google, Hitachi, HP
oder Microsoft. Gemeinsam mit diesen
Partnern agiert Kapsch als Berater,
Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter
bei seinen 17.000 Kunden, vor allem aber
als verlässlicher, vertrauenswürdiger und
langfristiger Trusted Advisor in einem sich
rasant verändernden technologischen
Umfeld.
Über HP
HP schafft neue Möglichkeiten
für den sinnvollen Einsatz von
Informationstechnologie (IT) für
Privatpersonen, Unternehmen, Behörden
und die Gesellschaft. HP bietet das breiteste
IT-Portfolio im Markt – es umfasst Drucken,
Personal Computing, Software, Services und
IT-Infrastruktur. Damit liefert HP weltweit
Lösungen, mit denen Kunden komplexe
Herausforderungen bewältigen können.
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Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. HP übernimmt keine Verantwortung für die
Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben.
4AA5-8909DEE, Juni 2015
Mehr unter www.kapsch.net/kbc
Weitere Informationen über HP (NYSE: HPQ)
finden sich unter www.hp.com/at