FINAL_Wir haben einfach gekocht_vergrößerung

Inhalt
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INH A LT
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VORWORT ab Seite 6
Wir machen Halt in NÜRTINGEN ab Seite 16
BARRIEN
Plum un Klütschen in BARRIEN ab Seite 40
Der Sommer empfängt uns in SINZHEIM ab Seite 64
BERLIN
Auf in die Hauptstadt BERLIN ab Seite 88
Nächster Stopp: DILLENBURG ab Seite 112
KÖTHEN
Kein Schweinebraten in BAD AIBLING ab Seite 136
KASSEL
Neue Ideen aus KASSEL ab Seite 158
Wir fahren weiter nach FREUDENBERG ab Seite 184
Original „Grie Soß“ in FRANKFURT ab Seite 206
Weiter geht's nach ARTELSHOFEN ab Seite 232
Die Schnippelgruppe von KÖTHEN ab Seite 252
DILLENBURG
FRANKFURT
FREUDENBERG
ARTELSHOFEN
Singende Dampfnudeln in WOLFEGG ab Seite 274
REZEPTVERZEICHNIS ab Seite 294
REGISTER ab Seite 296
SINZHEIM
NÜRTINGEN
Verzeichnis der HÄUSER ab Seite 301
DAS TEAM ab Seite 302
WOLFEGG
BAD AIBLING
Maultaschen
machen is a echtes
Gschaft
NÜRTINGEN
48° 38‘ N, 9° 20‘ O
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Wir sind in Nürtingen, nur wenige Kilometer von Stuttgart entfernt, und
besuchen das Dr.-Vöhringer-Heim. Ein schönes Haus, das nach dem Prinzip der
Wohngruppen aufgebaut ist. Wir sind gespannt, wie uns die Senioren empfangen werden und was sie von unserem Projekt halten. Nach ausführlichem Vorstellen mit Händeschütteln scheint die erste Skepsis verflogen und wir schauen in verschmitzte und erwartungsfrohe Gesichter. Wir haben das sichere
Gefühl, dass wir in einer lustigen und herzlichen Runde gelandet sind.
Ofenschlupfer? Das Wort haben wir noch nie gehört, klingt aber lustig und macht uns neugierig.
Was verbirgt sich dahinter? Wir sind gespannt!
Als erstes nimmt man einen altbackenen Hefezopf und legt ihn zusammen mit Apfelschnitzen
Schicht für Schicht in eine gefettete Auflaufform.
Darüber werden mit Milch verrührte Eier und
Zucker gegossen. Die Vorstellung lässt uns das
Wasser im Mund zusammenlaufen und wir planen
den Ofenschlupfer für unser Menü am nächsten
Tag ein. Frau Hauser schwärmt mit ihren stolzen
95 Jahren dagegen von Zwiebelkuchen mit Speck
und Kümmel. „Wir waren zu Hause sieben Kinder,
da war der Zwiebelkuchen ein schnelles und praktisches Essen“, sagt Frau Hauser und man sieht ihr
an, dass sie gerade in Erinnerungen schwelgt. „Damals wurde auch das Sauerkraut selbst gemacht
und von den Mädels abwechselnd in der Badewanne mit nackten Füssen gestampft. Damit das
Kraut schön sämig wird, reibt man zum Schluss
eine rohe Kartoffel unter. Das ist besser als Mehl“,
verrät Frau Hauser. Die Frauenrunde nickt zustimmend und Frau Widmer setzt noch einen drauf:
„Mädels, merkt euch eines.
Kocht nie besser als die
Schwiegermutter. Wenn ihr es
könnt, dann zeigt es nicht.“
Unser erster Tag in Nürtingen neigt sich dem
Ende zu und wir beschließen gemeinsam uns
morgen an Maultaschen heranzuwagen, einmal in
Fleischbrühe und einmal mit schwäbischem Kartoffelsalat. Und natürlich soll es den Ofenschlupfer als Dessert geben. Trotz allgemeinem Staunen seitens der Damen bestehen wir darauf, alles,
also auch den Nudelteig, für die Maultaschen
selbst zu machen. Normalerweise ist es üblich,
den Nudelteig direkt beim Metzger zu kaufen,
bei dem man auch das Brät und Hack holt. Denn
„Nudelteig selber machen is a echtes Gschäft“, wie
wir aus erfahrenem Mund hören. Ob wir uns da
sicher seien, fragt die Frauenrunde? Ja, das sind
wir. Unsere ersten eigenen Maultaschen wollen
wir komplett selbst machen.
ZWEITER TAG
Der zweite Tag beginnt mit unserem Einkauf.
Im beschaulichen Nürtingen finden wir schnell
einen Metzger, äußern unsere Wünsche und
schauen beim Abwiegen der einzelnen Zutaten
zu. „Wollt ihr Maultaschen machen? Dann kann
ich euch gleich den Nudelteig mit einpacken“,
bietet uns der freundliche Metzgermeister an.
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NÜ RTING EN
„Damals hat man alles im Handumdrehen und
aus der Hüfte gemacht, so wie man es von der
Mutter oder der Großmutter gelernt hatte. Es gab
ja keine Fertiggerichte und keine abgewogenen
Verpackungsgrößen. Zucker, Mehl, Salz, aber auch
Milch und Öl gab es lose, deswegen sind wir mit
Schüsseln und Gläsern einkaufen gegangen“,
erfahren wir von den Damen. Kochen, das lernen
wir in vielen persönlichen Geschichten, hatte
viel mit Vorratshaltung zu tun und die Gerichte
mussten so zubereitet sein, dass sie mehrere Tage
hintereinander gegessen werden konnten. Wie
zum Beispiel die Maultaschen, ein regionaler
Klassiker, der in jeder schwäbischen Familie auf
den Tisch kam und noch immer kommt. Am ersten Tag wurden die Maultaschen zusammen mit
der Fleischbrühe gegessen, was übrig blieb, kam
am zweiten Tag in die Pfanne und wurde mit
Salat serviert. „So richtig gut geschmeckt hat es
ohnehin erst am zweiten Tag“, sagen die Seniorinnen übereinstimmend und schwärmen uns von
Zwiebelkuchen, Dampfnudeln, Pfitzauf, Lewanzel
und Ofenschlupfer vor.
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Maultaschen
Für 4 Personen
Maultaschen selber machen ist natürlich schon ein „Gschäft“.
Wenn man in Baden-Württemberg wohnt, kann man den Nudelteig vielerorts frisch beim Metzger kaufen
und sich ein bisschen Arbeit sparen. Die Füllung muss man aber unbedingt selber machen,
das ist auch gar nicht schwer!
NUDELTEIG
/2 kg Mehl
(am besten griffiges oder doppelgriffiges)
4 Eier
1 Eigelb
2 TL Salz
1
FÜLLUNG
1 Brötchen vom Vortag
1
/8 l Milch
1 Zwiebel
2 Bund krause Petersilie
1
/2 kg Spinat
1
/8 kg geräucherter Speck,
Schinken oder geräucherte Wurst
1
/4 kg Hackfleisch halb und halb
1
/4 kg Brät (alternativ Mett)
1 Ei
Salz und Pfeffer
ZUM SERVIEREN
gebratene Zwiebeln
Petersilie
Die Zutaten für den Teig in eine große Schüssel geben und mit den
Händen einen Nudelteig kneten. Dabei nach und nach Wasser zugeben,
sodass ein elastischer Teig entsteht, ingesamt etwa 6–8 Esslöffel.
Den Teig auf der Arbeitsfläche 5 Minuten kräftig kneten,
danach zu einem flachen Laib formen und mit einem
feuchten Tuch abgedeckt etwas ruhen lassen.
In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten. Das Brötchen würfeln
und in der Milch einweichen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln,
die Petersilie zupfen und hacken. Den Spinat waschen, putzen und in wenig
Wasser andünsten, bis er zerfällt, dann in einem Sieb
gut ausdrücken und fein hacken. Speck, Schinken oder Wurst von Rändern
oder Rinde befreien und würfeln. Alle Zutaten mit dem Hackfleisch, dem
Brät oder Mett sowie dem Ei in eine Schüssel geben, gut salzen und pfeffern
und zu einem Teig verkneten. Zum Probieren von dem Teig mit
einem Teelöffel eine kleine Menge abstechen und in
einer kleinen Pfanne anbraten, evtl. nachwürzen.
Den Teig in fingerdicke Scheiben schneiden und mit dem Nudelholz
auf der bemehlten Arbeitsfläche (oder mit einer Nudelmaschine) recht
dünne, lange Teigplatten von ca. 12 Zentimeter Breite ausrollen. An den vier
Seiten mit einem Messer begradigen und z.B. auf einem bemehlten Brett
zwischenlagern. Den ganzen Teig so verarbeiten.
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Zum Maultaschenformen auf der bemehlten Arbeitsfläche
die Nudelplatten mit der Füllung belegen, sodass auf
der Mitte der Nudelplatte ein ca. 4 Zentimeter breiter, dünner Streifen
aus Füllung verläuft und rechts und links ca. 1 Zentimeter Rand frei bleibt.
Erst den oberen Teigrand und dann den unteren Teigrand über
die Füllung klappen, mit etwas Wasser bepinseln und glatt streichen,
sodass die Ränder sich überlappen, aneinanderkleben und die Füllung
gut umhüllen. Die seitlichen Ränder mit Wasser bestreichen und
zusammendrücken. Mit dem Stiel eines Kochlöffels oder einem Finger
alle 4–6 Zentimeter (je nach gewünschter Maultaschengröße) den
gefüllten Teig hochkant kräftig eindrücken, sodass in den
entstandenen Rillen keine Füllung mehr ist, sondern oberer und
unterer Teigmantel aneinanderkleben. Danach die Rillen
mit einem scharfen Messer durchtrennen.
Die Maultaschen in einem großen Topf in siedendem Salzwasser
12 Minuten lang gar ziehen lassen. In einer kräftigen Rindfleischbrühe
(siehe S. 22) oder mit in Butter gebratenen Zwiebeln servieren.
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DAS MENÜ IN BERLIN
…
Spargelsuppe
Kalbsleber
mit Apfelringen, Röstzwiebeln
und Kartoffelbrei
Rotes Weingelee
mit Vanillesauce
92
Schlesische
106
Mohnklöße
Die Mohnklöße sind ein Rezept aus Schlesien und werden „Mooh-Kließla" ausgesprochen.
Streng genommen sind es aber gar keine Klöße, sondern eine geschichtete Süßspeise.
Eine Variante der Kließla mit Kartoffeln und Grieß finden Sie auf S. 149.
1 Handvoll Rosinen
3 EL Rum
1
/4 kg frisch gemahlener Blaumohn
1
/4 l Milch
4 EL Zucker
3 EL gehackte Mandeln
1
/2 Hefezopf vom Vortag (siehe S. 38), alternativ Weißbrot
In einer kleinen Schüssel die Rosinen
mit dem Rum mischen und abgedeckt ziehen lassen.
Den Mohn in eine Schüssel geben.
Die Milch mit dem Zucker aufkochen,
dann die Hälfte der Milchmischung über den Mohn gießen
und umrühren, bis ein recht weicher Brei entsteht.
Den Mohnbrei ca. 10 Minuten quellen lassen.
Wird er zu fest, etwas Milch nachgießen.
106
Die eingeweichten Rosinen und die Mandeln in den
Mohnbrei rühren. Den Hefezopf in fingerdicke Scheiben
schneiden, auf ein Backblech legen und mit der restlichen
gesüßten Milch tränken. In eine passende Glasschüssel
abwechselnd Mohnmasse und Zopfscheiben schichten,
mit Hefezopf beginnen und mit Mohnmasse abschließen.
Die Schüssel in den Kühlschrank stellen
und gut durchkühlen lassen.
Mit Schlagsahne oder
Vanillesauce (siehe S. 56) servieren.
Borschtsch
129
Das ist eine vernünftige Suppe!
Denn dünne Suppe, die wollte niemand essen.
Für 4 Personen
/2 kg mageres Suppenfleisch
1 kg Rinderknochen
2 große Zwiebeln
3 Lorbeerblätter
2 dicke festkochende Kartoffeln
2 mittelgroße frische
Rote-Bete-Knollen
1 dicke oder 2 dünne Möhren
1 Paprikaschote
1
Das Suppenfleisch und die Rinderknochen in einen großen Topf geben und
mit Wasser bedecken. Eine Zwiebel
schälen und vierteln, dann mit einem Lorbeerblatt, einigen Pfefferkörnern und 1 Esslöffel Salz zum Fleisch
geben und alles langsam aufkochen.
Aufsteigenden Schaum abschöpfen. Etwa
2 Stunden köcheln lassen, bis es weich
ist. Das Fleisch aus der Brühe heben
und die Brühe durch ein feines Sieb in
eine Kanne gießen. Das Fleisch etwas
abkühlen lassen und würfeln.
128
Die Kartoffeln schälen, würfeln und
in einen Topf geben. Die Fleischbrühe angießen, bis die Kartoffeln gerade bedeckt sind, die restliche Brühe beiseitestellen. Die Kartoffeln in
der Brühe bissfest kochen.
In der Zwischenzeit die Rote Bete und
die Möhren schälen und getrennt voneinander grob raspeln. Die Paprika waschen, entkernen und in lange Streifen
4 EL Sonnenblumenöl
1 EL Tomatenmark
1
/8 kg rohes Sauerkraut
1 Knoblauchzehe
1 TL bulgarisches Paprikapulver
Schmand zum Servieren
Dill, Petersilie und
Schnittlauch zum Servieren
Salz und Pfefferkörner
schneiden. Die zweite Zwiebel schälen
und würfeln und in einer großen Pfanne
im Öl anschwitzen. Die Rote Bete dazugeben und 10 Minuten sanft andünsten.
Das Tomatenmark unterrühren und mit
etwas Fleischbrühe aufgießen. Die Möhrenraspel dazugeben und 10 Minuten
weiterdünsten. Die Paprika unterheben
und leicht andünsten.
Die Gemüsemischung zu den Kartoffeln
in den Topf geben und unterrühren. Das
Sauerkraut und das Fleisch dazugeben.
Ist die Suppe noch zu dick, etwas mehr
Brühe angießen. Die übrigen Lorbeerblätter und das Paprikapulver dazugeben und alles 10 Minuten köcheln
lassen. Die Knoblauchzehe hacken und
kurz vor dem Servieren unterrühren.
Die Kräuter waschen, trocken schütteln und hacken. Den Borschtsch auf
Teller verteilen und mit je einem
Klecks Schmand und gehackten Kräutern
garnieren. Dazu passt Schwarzbrot.
240
Kartoffelklöße
Für 4 Personen
4 Scheiben Weißbrot
2 EL Butter
1 kg mehligkochende Kartoffeln
1
/8 l Milch
4 EL Grieß
Muskat
Salz und Pfeffer
Das Weißbrot in Würfel schneiden und in
einer Pfanne in der Butter anrösten.
Die Kartoffeln reiben, in ein Küchentuch geben, sehr fest ausdrücken und
abtropfen lassen, dabei die Flüssigkeit in einer Kanne oder Schale auffangen. Etwas warten, bis sich die
Stärke unten abgesetzt hat. Die ausgepressten Kartoffeln in eine Schüssel geben. Das klare Kartoffelwasser
abgießen und die Stärke unter die Kartoffeln mischen.
Die Milch mit einem gestrichenen Teelöffel Salz und der Butter aufkochen.
Den Grieß hinzugeben und mit dem Holzlöffel rühren, bis sich ein Kloß bildet. Den Grießkloß und die geriebenen
Kartoffeln zu einer Masse verarbeiten
und mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer
würzen.
In einem großen Topf Salzwasser zum
Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und das Wasser sieden lassen.
Aus dem Kartoffel-Grieß-Teig Klöße
formen, dabei immer einige geröstete
Weißbrotwürfel in die Mitte drücken.
Im siedenden Wasser ca. 20 Minuten gar
ziehen lassen.
241
Zwetschgenmus
Grundwissen und Tipps zum Einkochen finden Sie auf S. 124.
Für das Zwetschgenmus braucht man wirklich sehr reife und saftige Früchte.
Wenn die Zwetschgen nicht so saftig sind, lieber einen Zwetschgenkuchen backen (siehe S. 225).
Am einfachsten lässt sich das Mus im Ofen einkochen. Wenn man es zwischendurch durch
eine Flotte Lotte passiert, braucht man die Zwetschgen nicht einmal zu entkernen.
Ergibt 8–10 Gläser
3 kg Zwetschgen
200 g Zucker
50 ml Apfelessig
50 ml Rum
1
/4 TL gemahlener Zimt
1 Msp. gemahlene Nelken
Die Einmachgläser wie auf S. 125 beschrieben vorbereiten,
den Ofen auf 150 oC vorheizen. Die Zwetschgen waschen,
halbieren und entsteinen.
Zwetschgen mit allen anderen Zutaten sowie 50 ml Wasser in einen Bräter geben,
gut vermischen und in den Ofen schieben. Das Obst in ca. 4 Stunden
zu einem festen, dunklen Mus kochen lassen. Dabei alle 20 Minuten
mit einem Holzlöffel gut umrühren.
Heiß in saubere Gläser mit Schraubverschluss abfüllen.
293
Rezeptverzeichnis
Suppen & Salate
Bärlauchsuppe 142
Blumenkohlsalat mit Zwiebeln und Petersilie 175
Borschtsch 129
Feldsalat mit geräucherter Forelle
und Meerrettichsauce 70
Grüne Erbsensuppe mit Semmelklößchen 164
Hochzeitssuppe mit Markklößchen und Nudeln 197
Hühnersuppe mit Nudeln 286
Kartoffelsalat mit Speck 51
Kartoffelsuppe mit Speck 198
Klare Suppe mit Kräuterpfannkuchen 258
Kohlrabisuppe mit Kräutern 237
Kopfsalat mit Kräuter-Joghurt-Sauce 245
Löwenzahnsalat mit Speck 246
Rindfleischbrühe 22
Rindfleischsuppe mit Nudeln 22
Sauerampfersuppe 46
Schwäbischer Kartoffelsalat 25
Spargelsuppe 94
Steckrübensuppe mit Räucheraal 59
Zurek 190
Herzhafte Hauptgerichte
Badischer Sauerbraten 81
Beuschel vom Kalb 130
Bubespitzle mit Sauerkraut und Speck 73
Buletten mit Lauchgemüse 101
Dampfnudeln 282
Erdäpfelschmarrn 249
Forelle blau 176
Fränkisches Schäufele mit Kartoffelklößen 238
Gefülltes Eisbein 268
Gepökelte Ochsenzunge in Senfsauce 220
Grünkohl mit Birnen 60
Hausgemachte Eisbeinsülze mit Bratkartoffeln 102
Hühnerfrikassee mit Erbsen 179
In Senf gebeizte Lammkeule 168
Kabeljau in Eihülle mit Kartoffelsalat 49
Kalbsleber mit Apfelringen, Röstzwiebeln
und Kartoffelbrei 97
Kartoffelgemüse 201
Kartoffelpuffer mit Kräuterquark 271
Maultaschen 26
Oberpfälzer Schwammerlpfanne 250
Rahmgulasch mit Pilzen 182
Saure Bohnen mit Kassler Rippchen 205
Schaschlik 105
Schlesische Kließla 149
Schnitzelchen mit Spargel und Buttersauce 193
Schweinekammbraten mit Apfel-Rotkraut
und Klößen 261
Spätzle mit Linsen und Saitenwürstchen 289
Spätzle mit sauren Bohnen 281
Tafelspitz vom Rind 215
Vegetarische Königsberger Klopse
mit Kapernsauce 145
Weinsauerkraut mit Rippchen 33
Wildsaugulasch mit Äpfeln 82
Zwiebelkuchen 34
Beilagen
Apfel-Rotkraut 261
Bohnen 281
Bratkartoffeln 102
Bubespitzle 73
Dampfnudeln 282
Erdäpfelschmarrn 249
Grüne Sauce mit Ei 212
Kartoffelbrei 97
Kartoffelgemüse 201
Kartoffelklöße 241
Kartoffelklöße halb und halb 263
Kartoffelsalat mit Speck 51
Lauchgemüse 101
Rouladen mit Hackfleischfüllung 119
Salzgurken 150
Sauerkraut mit Äpfeln 76
Saure Bohnen 202
Schichtkohl 267
Schwäbischer Kartoffelsalat 25
Semmelklößchen 167
Spätzle 281
Suppennudeln 286
Saucen
Buttersauce 193
Apfelweinsauce 219
Grüne Sauce mit Ei 212
Kapernsauce 145
Kräuter-Joghurt-Sauce 245
Meerrettichsauce 70
Senfsauce 222
Süße Weinsauce 74
Vanillesauce 56
Süße Hauptgerichte und Desserts
Apfelküchle 242
Apfelreis aus dem Ofen 120
Arme Ritter 154
Grießpudding mit Rhabarber-Vanille-Kompott 171
Kaffee-Igel 133
Kartäuserklöße mit Apfelweinsauce 216
Ofenschlupfer 30
Pfannkuchen 85
Pfitzauf mit Apfelbrei 37
Plum un Klütschen 52
Quarkkeulchen 272
Quarkplätzchen 146
Rote Grütze mit Beeren und Vanillesauce 55
Rotes Weingelee mit Vanillesauce 98
Schlesische Kließla 149
Schlesische Mohnklöße 106
Schneebälle in Vanillesauce 194
Süße Mehlsuppe mit Apfel und Zimt 153
Süße Weinsauce 74
Backwerk
Apfelkuchen aus Rührteig 157
Frankfurter Kranz 226
Hefezopf 38
Kartoffelkuchen mit Erdbeerkonfitüre 123
Kirschenplotzer mit Mandeln 86
Kleckselkuchen 109
Pflaumenkuchen mit Quark-Öl-Teig 225
Schlesischer Streuselkuchen 264
Schokoladen-Buttercreme-Torte 290
Konfitüre, Kompott & Co.
Apfelbrei 37
Eingekochtes Kirschkompott 285
Erdbeerkonfitüre 126
Rhabarber-Vanille-Kompott 172
Zwetschgenmus 293
Likör
Eierlikör 134
Kaffee-Sahne-Likör 231
295