1/2016 · 14.4.2016 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir informieren Sie in dieser Ausgabe über die Entwicklung der Veranlagung der Pensionskassen im 1. Quartal 2016 und analysieren das Marktumfeld. Die Frage, was die Pensionsreform im heurigen Frühjahr gebracht hat, beantworten und bewerten wir in einem Kommentar. In unserer Serie Best Practice stellen wir Ihnen das Unternehmen SPAR vor, welches als größter privater Arbeitgeber in Österreich für seine Mitarbeiter bereits seit langer Zeit eine Pensionskassenlösung implementiert hat. Weiters berichten wir über den Neujahrsempfang des Fachverbandes und über unsere neu strukturierte Homepage. Wir laden Sie auch heuer wieder herzlich zur Denkwerkstatt St. Lambrecht ein, die vom 27. bis 29. April 2016 im Stift St. Lambrecht stattfinden wird. Mit freundlichen Grüßen Mag. Andreas Zakostelsky Dr. Fritz Janda Obmann Geschäftsführer 1 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Veranlagungsergebnis 1. Quartal 2016 3 Wirtschaftliche Analyse 1. Quartal 2016 4 Nach der Pensionsreform ist vor der Pensionsreform! 6 Neue Homepage des Fachverbandes 8 25 Jahre Best Practice-Modell SPAR 9 Neujahrsempfang des Fachverbandes 11 Denkwerkstatt St.Lambrecht 2016 13 Über den Fachverband der Pensionskassen 15 2 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Pensionskassen: Die Finanzmärkte erholen sich wieder Weltmarkt-Turbulenzen im 1. Quartal konnten ausgeglichen bewältigt werden Das erste Quartal 2016 brachte schwierige Bedingungen für die Veranlagung von Vermögen: Die ersten sechs Veranlagungswochen des neuen Jahres waren weltweit von stark fallenden Aktienmärkten geprägt, was vor allem mit dem Preisverfall am Ölmarkt und mit den Sorgen um die Konjunktur zusammen hing. Mitte Februar setzte eine positive Entwicklung ein, die Märkte blieben allerdings zunächst stark volatil. Im März wurde eine Markterholung deutlich, die für die kommenden Monate positive Performance-Ergebnisse erwarten lässt. Das Veranlagungsergebnis der österreichischen Pensionskassen liegt mit Ende des 1. Quartals 2016 im Branchen-Durchschnitt bei minus 0,36 Prozent, obwohl alle wichtigen Indices für das Jahr noch ein – teils deutlich – negatives Ergebnis aufweisen. Es ist den Pensionskassen somit gelungen, trotz der Marktturbulenzen eine Basis zu schaffen, um im Jahresverlauf das angestrebte Performanceziel in der gewohnten Höhe erreichen zu können. Der langjährige Durchschnitt der Performance der Pensionskassen über 25 Jahre liegt aktuell bei plus 5,58 Prozent pro Jahr. Über drei Jahre berechnet ergibt sich ein Performance-Durchschnitt von plus 5,93 Prozent pro Jahr, über fünf Jahre ein Plus von 4,54 Prozent pro Jahr. „Pensionskassen veranlagen das von ihnen verwaltete Vermögen ausschließlich mit dem Ziel, die bestmögliche Verzinsung über einen langjährigen Beobachtungszeitraum zu erzielen. Dabei müssen wir mit dem Veranlagungsergebnis des Pensionsvermögens zumindest über dem von der Finanzmarktaufsicht (FMA) festgelegten Rechnungszins von aktuell 3 Prozent liegen. Das ist nur mit einem entsprechenden Aktienanteil möglich, der bei den Pensionskassen jetzt im Durchschnitt bei rund 28 Prozent liegt. Wir haben in den kommenden drei Quartalen eine gute Chance auf ein entsprechendes Ergebnis 2016“, kommentiert Mag. Andreas Zakostelsky, Obmann des Fachverbandes der Pensionskassen, die aktuelle Entwicklung. 3 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Wirtschaftliche Analyse zum 1. Quartal 2016 Von Dr. Gerhard Hafner, Vorstand der Infineon Technologies Austria Pensionskasse Im Banne einer globalen konjunkturellen Verunsicherung und eines zunehmend sinkenden Ölpreises sowie politischer Ereignisrisiken befanden sich die Kapitalmärkte in den ersten Wochen dieses Jahres auf Talfahrt. Fundamental gerechtfertigt erschien uns diese herbe Korrektur der Aktienkurse jedoch nicht. Ein niedriger Ölpreis ist naturgemäß für ölfördernde Unternehmen und Staaten nachteilig, die meisten Unternehmen und Konsumenten profitieren aber von billigem Öl. Zwar konnten einige wirtschaftliche Indikatoren in Amerika und China die Erwartungen nicht treffen, von einer deutlichen wirtschaftlichen Abkühlung oder gar Rezession konnte aber bei weitem nicht die Rede sein. Der durch Überangebot verursachte Rohölpreisverfall fand Mitte Februar sein vorläufiges Ende und die Aktienmärkte begannen, einen Boden zu finden. In den wichtigsten Industrienationen stabilisierten sich die konjunkturellen Vorlaufindikatoren und der amerikanische Arbeitsmarkt bestätigte seinen positiven Trend. Unterstützung kam auch von der amerikanischen Notenbank, die aufgrund der gestiegenen Risikoaversion von weiteren Zinserhöhungen vorerst Abstand nahm. Die EZB reagierte auf die Entwicklungen mit Maßnahmen zur weiteren geldpolitischen Lockerung. Mittlerweile konnten sich die meisten Aktienindizes deutlich von ihren Tiefständen erholen, der breite US Markt und die Emerging Markets konnten das 1. Quartal sogar leicht positiv beenden. 4 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Quelle: Bloomberg Die globale Konjunktur entwickelt sich etwa im Rahmen des Wachstumspotenzials. Die Inflationsraten sind derzeit stark durch den Ölpreis beeinflusst, ein längerfristiges deflationäres Umfeld ist aber nicht zu erwarten. Ein eher schwaches Gewinnumfeld für Unternehmen, anhaltende Sorgen um die Wachstumsperspektiven einiger Schwellenländer und geopolitische Ereignisrisiken sowie Liquiditätsrisiken in einigen Vermögensklassen könnten temporären Gegenwind für risikobehaftete Anlagen bedeuten. In einem Umfeld niedrigen Wachstums und niedriger bis negativer Renditen wird es zur Erwirtschaftung des geforderten Rechnungszinses zunehmend wichtiger, neben Kursgewinnen auch Kapitalerträge zu erzielen. Dazu braucht es neben einem aktiven Management auch Diversifikation über möglichst viele Risikofaktoren. Mit höherer Volatilität von risikobehafteten Anlageklassen sollte weiterhin gerechnet werden. Bei einer gut dotierten Schwankungsrückstellung wird dies leichter zu verkraften sein und sich schließlich langfristig positiv auf die Wertentwicklung auswirken. 5 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Nach der Pensionsreform ist vor der Pensionsreform! Kommentar von Abg.z.NR Gen.Dir. Mag. Andreas Zakostelsky, Obmann des Fachverbandes der Pensionskassen Groß wurde sie im vergangenen Jahr angekündigt – die aktuelle Pensionsreform. Was dann allerdings vor wenigen Wochen als Reformpaket vorgestellt wurde, ist definitiv zu wenig, um das österreichische Pensionssystem fit für die Zukunft zu machen. Die Zahlen und Fakten sprechen eine klare Sprache. Bereits ein großer Teil jener Personen, die in den nächsten 10 bis 15 Jahren in Pension gehen, werden ohne Gesamt-Reform des „Drei-Säulen-Systems“ ihren gewohnten Lebensstandard im Alter nicht halten können. Nur ein Schulterschluss aller Formen der Pensionsvorsorge wird für die Österreicherinnen und Österreicher die Erhaltung des gewohnten Lebensstandards in der Pension langfristig sichern können. Endlich alle an einem Strang ziehen Geht es um das Pensionssystem von Morgen, müssen sowohl die staatliche Pension als auch die privaten Zusatzpensionen gemeinsam an einem Strang ziehen. Die gesamtheitliche Sicht aller drei Säulen und ihr Zusammenwirken sind deshalb auch im Regierungsprogramm festgeschrieben. Umso größer ist meine Verwunderung, dass bei den Gesprächen zur aktuellen Pensionsreform kein einziger heimischer Anbieter von Zusatzpensionen eingebunden war. Wer für die kommenden Generationen Verantwortung trägt, muss eine substanzielle Ergänzung der staatlichen Pension für den überwiegenden Teil der Österreicherinnen und Österreicher mit planen. Und es geht klar um eine solche Ergänzung, keinesfalls um Konkurrenz oder gar einen Ersatz des staatlichen Systems. 6 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Klar ist aber auch: In Zukunft werden die Menschen (in Österreich und in ganz Europa) in Summe jedenfalls nicht mehr an staatlicher Pension beziehen. Der Beitrag von Zusatzpensionen der 2. und 3. Säulen des Pensionssystems kann das für den und die Einzelne(n) verfügbare Pensionseinkommen maßgeblich und nachhaltig steigern. Die durchschnittliche ASVG-Pension in Österreich beträgt aktuell 1.062,66 Euro brutto pro Monat (Quelle: PVA, 2014). Die Pensionskassen haben 2014 (als Beispiel für einen Anbieter der 2. Säule) eine durchschnittliche Pensionskassenpension von 491 Euro pro Monat ausbezahlt. Erhaltung der Kaufkraft in der Pension Zusatzpensionen sind auch volkswirtschaftlich wichtig: Eine Ergänzung zur staatlichen Pension erhält die Kaufkraft der Menschen im Ruhestand und hat dadurch auch einen positiven volkswirtschaftlichen Effekt. Die höhere Gesamtpension durch betriebliche und individuelle private Vorsorgemodelle führt zu einer Steigerung des frei verfügbaren Einkommens und erhöht damit auch den Konsum der Pensionistinnen und Pensionisten. Dies führt in direkter Folge zu einer höheren Wertschöpfung der österreichischen Wirtschaft sowie zu steigender Beschäftigung und letztlich höheren Steuereinnahmen – ohne den Staatshaushalt zusätzlich zu belasten. Das sind mehr als ausreichende Gründe, um im Zuge einer umfassenden Pensionsreform ganzheitlich zu denken und zu agieren. Ich bin daher überzeugt, dass „nach der Pensionsreform“ bereits wieder „vor der Pensionsreform“ ist. 7 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Neuer Webauftritt des Fachverbandes der Pensionskassen Für die neue Homepage des Fachverbandes der Pensionskassen sind die Struktur und das Design neu erstellt und die Texte überarbeitet worden, damit der Fachverband und die gesamte Branche der Pensionskassen einen aktuellen und ansprechenden Internet-Auftritt anbieten. Die Homepage sollte hell, seriös, klar strukturiert und sympathisch wirken und den Fachverband wirksam unterstützen, der Öffentlichkeit über seine Aktivitäten zu berichten und aktuelle Fachinformationen anzubieten. Nachstehend finden Sie eine Ansicht des Designs der neuen Homepage des Fachverbandes der Pensionskassen, die seit Anfang April online ist. Wir laden Sie ein, sich selbst ein Bild zu machen: www.pensionskassen.at 8 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 SERIE: 25 Jahre Best Practice-Modell SPAR: „Die ergänzende VBV-Pensionsvorsorge ist eine besonders wichtige Sozialleistung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ von Egon Karabacek, Zentralbetriebsratsvorsitzender SPAR Die Vorsorge für das Alter wird angesichts der demographischen Entwicklungen immer wichtiger. In den kommenden Jahrzehnten wird es zu einer deutlichen Verschiebung in der Bevölkerungsstruktur kommen. Die Gruppe der Pensionsbezieher wird gemessen an der erwerbstätigen Bevölkerung rasant ansteigen und das wird starke Auswirkungen auf unser umlagefinanziertes Pensionssystem haben. Jede Aufbesserung der staatlichen Pension wird helfen, den Lebensabend etwas angenehmer gestalten zu können. SPAR hat als größter privater Arbeitgeber, mit 41.450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Österreich, die Relevanz der betrieblichen Altersvorsorge schon frühzeitig erkannt. Bereits 1995 wurde bei SPAR eine Betriebsvereinbarung für eine Betriebspension ausgehandelt. Damit gehört SPAR auch zu den wenigen großen Handelsunternehmen, die eine solche betriebliche Pensionsvorsorge für einen Großteil seiner Beschäftigten umgesetzt haben. Die Zusatzvorsorge für langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde in Form eines „beitragsorientierten Pensionskassen-Modells“ vereinbart, wobei der Beitrag nach längerer Betriebszugehörigkeit entsprechend angehoben wird. 9 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Als Partner für unsere SPAR-Pensionsvorsorge haben wir die VBV-Pensionskasse AG gewählt. Erfahrung, Kompetenz und Transparenz waren die entscheidenden Faktoren. Wir schätzen aber auch das gute Service und die Kompetenz der VBV-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenporträt Der SPAR-Konzern erzielte 2015 an über 3.000 Standorten im In- und Ausland einen Gesamtverkaufsumsatz von 13,18 Mrd. Euro und beschäftigt fast 75.000 Menschen. Die Geschäftsfelder der SPAR Holding AG können in drei Säulen untergliedert werden: • Lebensmittelhandel Inland und Ausland • Sportfachhandel • Shopping-Center (Entwickler, Errichter und Betreiber) SPAR ist mit 1.615 Standorten in Österreich einer der bedeutendsten heimischen Lebensmittelhändler. Die SPAR Österreich-Gruppe ist im Kerngeschäft auch in den Ländern Italien, Ungarn, Slowenien und Kroatien tätig; im Shopping-Center-Bereich zusätzlich in Tschechien (seit März 2016 auch in Kroatien), mit Hervis zusätzlich in Tschechien, Rumänien und Bayern. Mit REGIO, TANN, dem WEINGUT Schloss FELS und der INTERSPAR-Frischebäckerei führt SPAR auch vier eigene Produktionsbetriebe. 10 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Neujahrsempfang des Fachverbandes Am 14. Jänner 2016 fand der Neujahrsempfang des Fachverbandes der Pensionskassen wieder im „Notarion“ im 1. Bezirk in Wien statt. In Vertretung des erkrankten Obmanns gab Mag. Christian Böhm als Obmann-Stellvertreter einen kurzen Rückblick zum abgelaufenen Jahr und beleuchtete den Ausblick und die sich ergebenden Chancen für das Jahr 2016. Mag. Christian Böhm präsentiert das Jahr der Pensionskassen © FVPK Mag. Bernhard Achitz, leitender Sekretär des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, hielt die Keynote-Speech und bestätigte dabei die Ergänzungsfunktion der Pensionskassen für die 1. Säule. 11 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Er betonte das prinzipiell ambivalente Verhältnis der Gewerkschaft zu Pensionskassen, erkannte jedoch durchaus deren Vorteile an. Mag. Bernhard Achitz bei seiner Keynote-Speech © FVPK Auditorium des Neujahrsempfangs © FVPK 12 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 DENKWERKSTATT ST. LAMBRECHT 2016 „ZWISCHEN JUGENDWAHN UND ALTERSARMUT DER 50er ALS ANGELPUNKT“ mit den 1. LAMBRECHTER KREUZGANG-GESPRÄCHEN: CUI BONO – Trends und Brüche in Wirtschaft und Gesellschaft Benediktinerstift St. Lambrecht Mittwoch, 27.April 2016 Donnerstag, 28. April 2016 Freitag, 29. April 2016 Leitung: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Tagungsbeitrag: € 380,– inkludiert die Teilnahme an den Vorträgen/Gesprächen vom 27.4. – 29.4.2016, Mittag- und Abendessen, Pausenverpflegung und Unterlagen. Bitte fragen Sie nach den Konditionen für Mehrfachanmeldungen. Organisation und Tagungsbüro: GS Mag.a (FH) Petra Pichler Mobil: 0664 821 00 87 [email protected] www.denkwerkstatt-stlambrecht.org Tagungsort: Benediktinerstift St. Lambrecht, A-8813 St. Lambrecht, Hauptstraße 1, Steiermark Veranstalter: Gesellschaft für Zukunftssicherung und Altersvorsorge – Denkwerkstatt St. Lambrecht, ZVR-Zahl 850375011, BPD Wien, 1040 Wien 4., Wiedner Hauptstraße 57, [email protected], www.denkwerkstattstlambrecht.org 13 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 14 PENSIONSKASSENBRIEF 1/2016 Über den Fachverband der Pensionskassen Der 1992 gegründete Fachverband der Pensionskassen ist die Vertretung aller betrieblichen und überbetrieblichen Pensionskassen Österreichs und gehört zur Bundessparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer Österreich. Derzeit sind 6 überbetriebliche und 7 betriebliche Pensionskassen Mitglied im Fachverband. Bei Pensionskassenverträgen zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Pensionskassen monatlich Beiträge ein, die später in der Pension verzinst ausbezahlt werden. Derzeit haben über 883.000 Österreicher oder 22 Prozent der österreichischen Arbeitnehmer Anspruch auf eine Firmenpension. Insgesamt veranlagen die 13 Pensionskassen ein Vermögen von 20,2 Mrd. Euro – sie sind der größte private Pensionszahler Österreichs. Rückfragehinweis Fachverband der Pensionskassen Tel.: +43 (0)5 90 900-4108 E-Mail: [email protected] Web: http://www.pensionskassen.at Rechtlicher Hinweis Alle Angaben wurden sorgfältig erhoben und recherchiert, trotzdem sind Fehler nicht ausgeschlossen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie für das Eintreten von Prognosen wird keine Gewähr übernommen und jede Haftung ist ausgeschlossen. 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