TECHNISCHE TARIFBESTIMMUNGEN PAX KINDERVERSICHERUNG HAUPTTARIF: FIRSTSTEP SPARVERSICHERUNG MIT INVALIDENSCHUTZ DES KINDES SOWIE FINANZIELLE ABSICHERUNG BEI AUSFALL DES VERSORGERS Vorsorgeart Säule 3b Finanzierungsart Jahresprämie Eintrittsalter Kind (min./max.) 0/20 Eintrittsalter mitversicherte Person (min./max.) 20/65 Dauer in Jahren (min./max.) 5/bis Endalter (Comfort FR) 10/bis Endalter (FondsPlan FR, LifeStar FR) Endalter Kind (min./max.) 15/30 Endalter mitversicherte Person (min./max.) x/75 Todesfallleistung (min./max.) Jahresprämie des Haupttarifs/CHF 2’000’000.00 Todesfallleistung Bis zur zweifachen Prämiensumme frei bestimmbar Jahresprämie (min./max.) CHF 1’000.00/x Überschuss (wahlweise) Je nach Spartarif Dynamik Nicht möglich SPARTARIFE ComfortLife FR Klassische Anlage FondsPlan FR Fondsanlage LifeStar FR Fondsanlage und garantierte Anlage Kind Erwachsene Person Vertragsbeginn Auszahlung jährliche Rente Prämienbefreiung Fall 1: Kind: Invalidität Erwachsene Person: Erwerbsunfähigkeit Auszahlung Kapital inkl. Überschuss Prämienbefreiung Fall 2: Todesfall Auszahlung garantiertes Kapital (je nach Sparplan) inkl. Überschuss Pax, Schweizerische Lebensversicherungs-Gesellschaft AG Fall 3: Erlebensfall/Vertragsablauf Seite 1/2 MÖGLICHE ZUSATZVERSICHERUNGEN Zusatzversicherung Im Todesfall Kapital/FKz Ja Kapital fallend/FKFz Ja Hinterbliebenenrente/FRz Ja Kapital bei Unfalltod/U Ja Kapital bei Unfalltod finanziert mit Einmaleinlage/UE Nein Bei Erwerbsunfähigkeit Rente/IR Im Todesfall weitere versicherte Person Rente ohne Unfalldeckung/IRoU Ja Kinderrente/IRK Ja Prämienbefreiung/I Ja Kapital/FK+ Ja Kapital fallend/FKF+ Ja Hinterbliebenenrente/FR+ Ja Kapital bei Unfalltod/U+ Ja Bei Erwerbsunfähigkeit Rente/IR+ Rente ohne Unfalldeckung/IRoU+ Pax Aeschenplatz 13 CH - 4002 Basel Tel. +41 61 277 66 66 Fax +41 61 277 64 56 [email protected] www.pax.ch Ja Ja 0211c/Product Management PV/02.2016 Zusatzversicherung für eine Ja Die vorliegenden Ausführungen dienen der Illustration. Rechte und Pflichten ergeben sich ausschliesslich aus den gesetzlichen Bestimmungen, der Versicherungspolice und den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB). Seite 2/2