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ifo Zentrum für Konjunkturforschung und Befragungen
Konjunkturtest Bayern
März 2016
Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für
Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Peter Jäckel
München, April 2016
Inhaltsverzeichnis
ifo Konjunkturtest Bayern März 2016 in Kürze........................................................... 1
I. Verarbeitendes Gewerbe .............................................................................................. 5
1. Insgesamt und nach Hauptgruppen ......................................................................... 5
2. Konjunkturelle Situation ausgewählter Industriezweige ......................................... 7
II. Bauhauptgewerbe....................................................................................................... 12
III. Handel ........................................................................................................................ 13
1. Großhandel .............................................................................................................. 13
2. Einzelhandel ............................................................................................................ 13
IV. Dienstleistungen ........................................................................................................ 14
Abbildungen 1 bis 4, Tabellen 1 und 1a ......................................................... im Anschluss
ANHANG
14-Monats-Tabellen (Reihenfolge der Bereiche analog zur Darstellung im Text)
Abbildungen im Anhang
Verarbeitendes Gewerbe: Abbildungen A1a, A1b, A1c
Vorleistungsgüterproduzenten: Abbildungen A2a, A2b, A2c
Investitionsgüterproduzenten: Abbildungen A3a, A3b, A3c
Gebrauchsgüterproduzenten: Abbildungen A4a, A4b, A4c
Verbrauchsgüterproduzenten: Abbildungen A5a, A5b, A5c
Großhandel: Abbildung A6
Einzelhandel: Abbildung A7
1
ifo Konjunkturtest Bayern März 2016 in Kürze
Das Geschäftsklima der Gewerblichen Wirtschaft1 Bayerns – ermittelt im Auftrag des
Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie –
konnte sich nach Stagnation im Vormonat um 1½ Punkte verbessern. Der Indikator verfehlte mit +9¾ ein zweistelliges Ergebnis nur knapp (vgl. auch untenstehende Grafik). Die
Befragten bewerteten ihre Situation im März als deutlich verbessert: um 3¼ Saldenpunkte
erhöht. Die Geschäftslage befindet sich damit klar im Bereich guter bis sehr guter Saldenwerte – noch positiver eingestellt waren die bayerischen Unternehmen zuletzt im August
2015. Wie schon im Februar rechneten sie in ihrer Einschätzung zur Entwicklung in den
kommenden sechs Monaten allerdings nur noch mit einer saisonalen, nicht mehr mit einer
konjunkturellen Verbesserung der Situation (saisonbereinigter Saldo erneut bei -2). Die
Geschäftslage dürfte sich somit zumindest bis zum Spätherbst als „gut“ (bis sehr gut) darstellen, das derzeit erfreuliche Niveau weitgehend gehalten werden.
Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft Bayerns
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Klima
aktuelle Lage
Erwartungen
40
40
30
30
20
20
10
10
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
-30
-40
-40
-50
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Quelle: ifo Institut.
1
Beinhaltet die Sektoren: Verarbeitendes Gewerbe, Einzel- und Großhandel, Bauhauptgewerbe.
-50
2
Nach zuletzt deutlicher Abnahme stieg der Klimawert für das Dienstleistungsgewerbe
Bayerns (ohne Handel, Kreditgewerbe inkl. Finanzierungsleasing, Versicherungen sowie ohne Staat) im März um fast 4 Punkte an – und erreichte so mit +29½ annähernd
wieder das Januar-Ergebnis. Ausschließlich die Erwartungskomponente ermöglichte
den deutlichen Zuwachs: Der Saldo der Lageeinschätzungen blieb von Februar auf
März unverändert, der Saldo bei den Zukunftsperspektiven schnellte, nachdem die Unternehmen (im abgeschlossenen Monat) in weit größerer Verbreitung als zuvor eine zunehmende Nachfrage feststellen konnten, um 7¾ Saldenpunkte nach oben.
Geschäftsklima im Dienstleistungssektor Bayerns
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Klima
aktuelle Lage
Erwartungen
50
50
40
40
30
30
20
20
10
10
0
0
-10
-20
-10
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-20
Quelle: ifo Institut.
Im Bundesdurchschnitt entwickelte sich das Geschäftsklima Gewerbliche Wirtschaft
diesmal ganz leicht dynamischer als in Bayern (plus 2 gegenüber plus 1½ Punkten) – dies
aber auf erkennbar niedrigerem Niveau. Hier verbesserte sich nicht nur die Lage (wenn
auch geringer als in Bayern), sondern vor allem verringerte sich die zuletzt aufgekommene
Skepsis bei den „Erwartungen“ sichtlich (Teilindikator um 2¼ Saldenpunkte erhöht).
Ein spürbar nachgebendes Geschäftsklima meldeten dagegen auf gesamtdeutscher Ebene
die Dienstleister (um 3¼ Punkte verringerter Wert). Mit ähnlicher Intensität trugen die Situationsbeurteilungen und die Einschätzungen zur Veränderung der Lage hierzu bei.
3
Unternehmensbefragungen ähnlich der ifo Konjunkturumfrage werden in fast allen Staaten
der Europäischen Union (EU) durchgeführt und die Ergebnisse monatlich von der Europäischen Kommission veröffentlicht. Unter anderem werden aus den Umfragedaten für
einzelne Länder und für die EU als Ganzes sogenannte Vertrauensindikatoren („confidence
indicators“) berechnet, die – ähnlich dem ifo Geschäftsklimaindikator – als Kenngrößen
zur Abbildung der konjunkturellen Situation fungieren. Die Vertrauensindikatoren unterscheiden sich jedoch vom Geschäftsklimaindikator in zweierlei Hinsicht: Erstens sind sie
anders aufgebaut, zweitens werden sie nur für bestimmte Sektoren, doch nicht für die
„Gewerbliche Wirtschaft“ als Ganzes ausgewiesen.1
Um die konjunkturelle Entwicklung in der EU, Deutschland und Bayern miteinander vergleichen zu können, berechnet das ifo Institut in einem ersten Schritt nach der Methodik
der Europäischen Kommission Vertrauensindikatoren für Bayern2. In einem zweiten
Schritt wird – je für die EU, Deutschland und Bayern – durch Zusammengewichten der
Werte aus dem Verarbeitenden Gewerbe und aus der Bauwirtschaft ein kombinierter Indikator „Vertrauen in der Industrie und in der Bauwirtschaft“ gebildet. Die Ergebnisse werden vergleichend gegenübergestellt:
Der Vertrauensindikator für die Europäische Union verharrte im März unverändert auf seinem Vormonatsstand von -6,1. Seit November 2013, nun also beinahe 2½ Jahre lang, verläuft diese Kenngröße EU-weit ausschließlich innerhalb eines engen Korridors (schön zu
erkennen in Abb. 1 am seit damals fast waagrechten Verlauf) – derzeit nahe der unteren
Begrenzung. Für Bayern berechnet, zeigt sich aktuell eine Bewegung in Richtung auf das
EU-Ergebnis: Der Indikatorwert für den Freistaat sank im März um 1,2 Punkte auf -4,2
und traf sich hier mit dem gesamtdeutschen Wert (der, von -3,9 Indikatorpunkten aus, ganz
leicht zurückgegangen war). Der Vorsprung Bayerns (wie auch derjenige Gesamtdeutschlands) auf das EU-weite Resultat schrumpfte so auf knapp 2 Punkte.
1
Der EU confidence indicator für das Verarbeitende Gewerbe setzt sich aus den Salden der Fragen „Produktionserwartungen“, „Beurteilung der Lagerbestände“ sowie „Beurteilung der Auftragsbestände“,
derjenige für die Bauwirtschaft aus den Salden der Fragen „Beurteilung der Auftragsbestände” und
„Beschäftigtenerwartungen“ zusammen. Die von der Europäischen Kommission konstruierten Kenngrößen enthalten also weder die Variable „Geschäftslage“ noch die Variable „Geschäftserwartungen“.
Die Kommission weist für den Sektor Handel als Ganzes keinen Vertrauensindikator aus, sie berechnet
und veröffentlicht einen solchen aber für den Einzelhandel in der Europäischen Union.
2
… und zusätzlich – mit gleicher Methodik – auch für Deutschland insgesamt.
4
Gewerbliche Wirtschaft Bayerns nach Sektoren
Anders als in der gesamten (gemäß Seite 1 abgegrenzten) „Gewerblichen Wirtschaft“ ging
es im Verarbeitenden Gewerbe Bayerns „mit dem Klima“ im März nicht aufwärts. Der
Indikator trat auf der Stelle (knapp 9½, Vormonat: 9¾). Nachdem der Klimawert des industriellen Sektors zuletzt noch einen 1½-Punkte-Vorsprung gegenüber dem Ergebnis aus
dem übergeordneten Aggregat aufgewiesen hatte, lag er im März knapp auf der Höhe des
Ergebnisses für die Gewerbliche Wirtschaft. Verbessert fielen aber hier wie dort die Situationsbewertungen aus, in der Berechnung des Geschäftsklimas wurde dies durch die
gleichzeitige Eintrübung bei den (saisonbereinigten) Erwartungen leicht überkompensiert.
Nachdem der Wert des Klimaindikators im bayerischen Bauhauptgewerbe zuletzt gestiegen war, ging der Zuwachs nun wieder verloren und es wurde ein Ergebnis ähnlich dem
vom Januar erreicht. Trotz des Rückgangs liegt die aktuelle Ausprägung weit, um
22 Punkte, oberhalb des historischen Mittelwertes. Die Unternehmen beurteilten dabei ihre
Lage als etwas verbessert, sahen aber die Veränderungstendenz für die Geschäftsentwicklung der kommenden (sechs) Monate saisonbereinigt moderat skeptisch (aber doch mit einem um 5¾ Punkte über dem langjähriges Durchschnitt liegenden Saldo).
Kräftig verbesserte sich das Geschäftsklima nach den Meldungen der Betriebe des Großhandels in Bayern. So wurde die aktuelle Situation erheblich günstiger eingeschätzt – mittels des Anstiegs um 6 Saldenpunkte markiert der Teilindikator im März einen so hohen
Wert wie in keinem der vorausgegangen 22 Monate. Zudem gewannen die Firmen ihre
Zuversicht zurück, dass – trotz der nun weit günstigeren Ausgangsposition – eine weitere
Verbesserung der Geschäftslage in der nahen Zukunft zu erwarten sei. Aus den Angaben
der Teilnehmer errechnete sich bei den Erwartungen ein fast gleichstarker Anstieg des Saldos wie bei den Lagebeurteilungen.
Noch stärker nach oben ging es mit dem Geschäftsklima im bayerischen Einzelhandel.
Der sehr große Zuwachs bei der gegenwärtigen Lage (Saldenanstieg um 9¾ Punkte auf
+20) und die erhebliche Aufhellung der Perspektiven (Anstieg des Teilindikators um
7½ Punkte, damit erreichter Wert: +9) ermöglichten einen Sprung des Klimawertes auf ein
seit August letzten Jahres nicht mehr eingenommenes Niveau, der aktuelle Wert übertrifft
das Durchschnittsergebnis der Zeitreihe um 31½ Punkte.
5
I. Verarbeitendes Gewerbe
1. Insgesamt und nach Hauptgruppen
Die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes in Bayern kennzeichneten ihre Lage
im März per saldo als „sehr gut bis gut“ – nach einem Anstieg des Indikatorwertes um
rund 2 Saldenpunkte. Die Produktion war nach leichten Einschränkungen in den Monaten Dezember und Januar zuletzt wieder ausgeweitet worden. Die Auftragsreserven hatten sich kaum verändert, da auch die Bestelleingänge zugenommen hatten. Sie wurden
als überdurchschnittlich bewertet und stellten in etwas höherem Maße zufrieden als im
Vormonat. Die Bestände an Fertigwaren hatten sich insgesamt gesehen nicht verändert.
Die Produktionsplanung deutet auf eine Verlangsamung der Aufwärtsbewegung. Die
Unternehmen schätzten dagegen ihre Exportentwicklung der kommenden Monate mit
vermehrter Zuversicht ein. Hinsichtlich der Geschäftslage insgesamt zeigt sich (saisonbereinigt) verstärkte Skepsis, das gegenwärtige – mehr als gute – Niveau halten zu können. Entsprechend stagnierte der Klimawert, übertraf sein langjähriges Mittel aber weiterhin klar: um 7½ Saldenpunkte.
Viel deutlicher als im gesamten Sektor – um fast 5½ Punkte – verbesserte sich die Geschäftslage in der Hauptgruppe der Vorleistungsgüterproduzenten, allerdings war hier
im Vormonat ein Rückgang um ¾ Punkte zu verzeichnen gewesen (im Gegensatz zur
Zunahme um 3 Punkte im gesamten Verarbeitenden Gewerbe). Da die Unternehmen
nun noch ein wenig skeptischer als im Vormonat auf die Entwicklung ihrer Geschäftslage (saisonbereinigt) blickten, stieg der Klimaindikator im März „nur“ um 2 Punkte an.
Die Nachfrage nach den hier produzierten Vorleistungsgütern war zuletzt erneut gestiegen. Auch die Produktion wurde gesteigert, so dass sich die Auftragsreserven nicht wesentlich verändert hatten. Dennoch konnten letztere eine günstigere Bewertung durch
die Teilnehmer erzielen. Wenig Veränderung meldeten die Firmen hinsichtlich ihrer
Fertigwarenbestände. Die von den Befragten übermittelten Plantendenzen deuten auf
eine verlangsamte Ausweitung der Produktion in den kommenden Monaten hin. Etwas
zuversichtlicher als zuletzt waren dagegen die Einschätzungen zur Ausfuhrentwicklung.
Mit einem Zuwachs von 2 Punkten auf +30 hielt der Saldo der Situationseinstufung
durch die Investitionsgüterhersteller seinen Vorsprung zum Resultat im übergeordneten Aggregat (des Verarbeitenden Gewerbes). Der Geschäftsklimaindikator für die
Hauptgruppe ging dennoch um 2¼ Punkte zurück, da die allgemeinen Perspektiven nun,
anders als in den vorausgegangenen acht Monaten (mit positivem Vorzeichen des Sal-
6
dos), saisonbereinigt merklich skeptisch eingeschätzt wurden. Die Unternehmen meldeten wenig veränderte Bestellmengen im Berichtszeitraum, bei etwas ausgeweiteter Produktion hatten die Auftragsbestände – auf hohem Niveau – stagniert. Auch für die
nächste Zukunft planten die Befragten eine (wenn auch verlangsamte) Ausweitung der
Fertigung. Sie bewerteten ihre Auftragsreserven wie zuvor als recht weit den Vorstellungen entsprechend, wenn auch etwas weniger nah an der Nullposition des Saldenwerts
(die ein „per saldo voll zufriedenstellend“ bedeutet) als in den vorangegangenen drei
Monaten. Der in den beiden vorausgegangenen Monaten erhöhte Lagerdruck verringerte
sich im März etwas. Positiver als im Januar und Februar beurteilten die Unternehmen
auch die Entwicklungstendenz für ihre Geschäfte mit ausländischen Abnehmern.
Die Teilnehmer der Befragung unter den bayerischen Gebrauchsgüterproduzenten
stuften ihre Geschäftslage nun zum zweiten Mal in Folge erheblich günstiger ein als im
Vormonat (aktueller Saldenanstieg: fast 8½ Punkte). Von der nun „mehr als guten“
Ausgangsposition aus rechneten sie (bis zum Herbst) nicht mehr mit einer zusätzlichen
Steigerung, sodass zwar im März erneut ein erheblich über dem Durchschnitt liegender
Klimawert resultierte, gleichzeitig aber gegenüber Februar 2 Punkte Rückgang zu verzeichnen sind. Zuletzt hatte sich die Nachfrage erneut (etwas) verstärkt, die Produktion
war allerdings nicht gefolgt. Die Auftragsreserven erreichten trotz eher geringer Veränderung eine deutlich verbesserte und somit nun wieder klar überdurchschnittliche Bewertung. Die Bestände an Fertigwaren entsprachen wie zuvor weitgehend den Vorstellungen. Leicht reduzieren sollte sich in den kommenden drei Monaten der Produktionsausstoß. Deutlich anziehende Geschäfte erwartete man dagegen im Exportbereich.
Im Verbrauchsgüterbereich blieben die Einstufungen der bayerischen Unternehmen
zur aktuellen Geschäftssituation stabil bei einem „knapp gut“, nachdem sich hier Nachfrage, Produktion und Auftragsbestände zuletzt nur wenig verändert hatten. Doch erhöhte sich der im Vormonat verringerte Lagerdruck nun wieder. Die Auftragspolster verfehlten allerdings das die Befragten zufriedenstellende Niveau im März kaum noch
(diesbezüglich zweitbeste Beurteilung der letzten zwölf Monate). Hinsichtlich der Entwicklung ihrer Geschäfte mit ausländischen Kunden (für die kommenden drei Monate)
waren die Unternehmen – anders als zu Jahresbeginn – nun ein wenig zuversichtlich.
Auch planten sie (für denselben Zeitraum) eine moderate Ausweitung der Produktion.
Ihren hinsichtlich der Veränderung der Geschäftslage in den Meldungen im Februar
verstärkten Pessimismus legten die Befragten allerdings nicht gleich wieder ab.
7
2. Konjunkturelle Situation ausgewählter Industriezweige
Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung
Als erheblich eingetrübt, so lässt sich nach der März-Umfrage die konjunkturelle Lage
der Firmen des bayerischen Nahrungs- und Genussmittelgewerbes beschreiben. Mit -8
lag der aktuelle Saldenwert so niedrig wie seit September letzten Jahres nicht mehr,
knapp unter dem langjährigen Durchschnitt. Wohl im Zusammenhang mit der zuletzt
rückläufigen Nachfrage und Produktion sowie auch geschrumpften Auftragspolstern
verstärkte sich zudem der Pessimismus hinsichtlich einer Verbesserung der Situation bis
zum Herbst (Abnahme des Saldos um 3¼ Punkte), sodass der Klimaindikator deutlich
unter seinen historischen Mittelwert zurückfiel. Diese das Gesamtgeschäft betreffende
Negativerwartung stünde im Gegensatz zu den gleichzeitig weiterhin (trotz vermehrten
Lagerdrucks) klar nach oben zeigenden Produktionsplänen für die nächsten drei Monate
– es sei denn, die Unternehmen erwarteten den Umschwung erst nach Sommerbeginn
und zuvor noch eine Verbesserung der Geschäfte. Die aktuellen Auftragsreserven verfehlten die Ansprüche nicht stärker als üblich. Im Hinblick auf die Entwicklung ihres
Auslandsgeschäfts in nächster Zeit (auf Sicht von drei Monaten) zeigten sich die Unternehmen – anders als im Januar und Februar – nun eher zuversichtlich.
Textil-, Bekleidungs- und Ledergewerbe
Die Geschäftslage in diesem Branchenkonglomerat verbesserte sich – zum zweiten Mal
in Folge – erheblich, die Situation ist nun als „nahezu sehr gut“ charakterisierbar: Aus
den Unternehmensbewertungen errechnete sich ein um 8½ Punkte erhöhter Saldo. Unterstützend dürfte gewesen sein, dass sich der Nachfragerückgang zuletzt nicht weiter
fortgesetzt hatte. Bei erhöhter Produktion, die allerdings zum Teil mit zunehmenden
Lagerbeständen einherging, waren keine größeren Veränderungen im – die Firmen nun
fast gänzlich zufriedenstellenden – Auftragsbestand zu verzeichnen gewesen. Mit leichter Zuversicht sahen die Firmen ihre allgemeine Entwicklung – nach zuvor sechsmal
hintereinander pessimistischen Erwartungen. Dies drückte sich auch in den aktuellen
Planungen für die Produktionsentwicklung in den nächsten drei Monaten aus. Für denselben Zeitraum wurden auch von Exportseite positive Impulse erwartet. Zusammen mit
der im historischen Vergleich außergewöhnlich günstig beurteilten Lage konnte der
Klimawert nach zuvor drei Monaten mit neutralem Ergebnis im März auf +13½ hochschnellen, mehr als 30 Punkte über seinen langjährigen Durchschnitt.
8
Holzgewerbe und Herstellung von Möbeln
Aus den Unternehmendmeldungen ergab sich im März ein unverändert günstiger Saldo
der Situationseinstufungen („gut bis sehr gut“), nachdem Ordereingang und Auftragsreserven zuletzt weiter gestiegen waren. Die Auftragsbestände übertrafen das zufriedenstellende Niveau – ein entsprechend positiver Saldo war zuletzt im Juli 2015 erreicht
worden. Der Lagerdruck blieb gering. Die Befragungsteilnehmer beurteilten ihre Geschäftsaussichten weiterhin zuversichtlich. Günstig sollte sich auch das Auslandsgeschäft entwickeln. Die Firmen planten die Fertigung in nächster Zeit zu steigern, nachdem seit über einem halben Jahr teils etwa auf, teils auch merklich unter dem Vormonatsstand produziert worden war. Der Wert des Geschäftsklimas blieb stabil bei +15.
Papier und Pappe (Erzeugung und Verarbeitung)
Der Indikatorwert zur Geschäftslage dieser Branche stieg um weitere 2 Punkte auf +22
– nachdem sich die Nachfrage, die Produktion und (zum Teil) auch die Auftragsreserven zuletzt erhöht hatten. Der seit längerem relativ verbreitete Lagerdruck verstärkte
sich dennoch auf einen seit 28 Monaten nicht mehr erreichten Stand. Dagegen erreichte
die Beurteilung der Auftragsreserven – deutlich verbessert – ein „voll zufriedenstellend“. Die Unternehmen waren sich uneins, ob die überdurchschnittlich gute Geschäftslage in den nächsten sechs Monaten gehalten werden könnte: positive und negative Einstufungen glichen sich aus. Da sie sich diesbezüglich im Januar plötzlich sehr optimistisch gezeigt hatten, verschlechterte sich hiermit das Geschäftsklima deutlich. Für die
kommenden drei Monate planten die Unternehmen – wohl zur Verringerung ihrer
Überbestände in den Fertigwarenlagern – ihre Produktion einzuschränken. Sie rechneten
aber mit deutlich erhöhten Umsätzen im Geschäft mit ihren ausländischen Kunden.
Druckereien, Vervielfältigung
Nach Anstieg des Saldenwertes um 1½ Punkte wurde die Geschäftssituation im Druckgewerbe als „gut bis sehr gut“ beurteilt. Die Perspektiven auf Sicht von sechs Monaten
trübten sich jedoch weiter ein, sodass sich der Klimaindikator um 2½ Punkte auf einen
Wert von -2 eintrübte. Zuletzt war die Nachfrage nach zwei „rückläufigen Monaten“
gestiegen, die Produktion stabilisiert. Die wenig veränderten Auftragsbestände übertrafen in der Bewertung „zufriedenstellend“. Die Bestände an Fertigwaren stellten fast
gänzlich zufrieden. Die Betriebe planten ihre Produktion der kommenden drei Monate
stabil, der Auslandsumsatz sollte sich jedoch (im gleichen Zeitraum) abschwächen.
9
Chemische Industrie (ohne Pharmazie)
Nach im Vormonat niedrigerer, aber dennoch sehr guter Einstufung gab es im März bei
der Geschäftslage der Chemischen Industrie eine deutliche Verbesserung (um
5½ Punkte). Die Ordereingänge waren im Berichtsmonat Februar weiter angestiegen,
Produktionsausweitungen waren die Folge. Die in etwa stabil gebliebenen Auftragsbestände erreichten eine weit überdurchschnittliche Bewertung („voll zufriedenstellend“)
durch die Teilnehmer. Es gab zu geringe Fertigwarenbestände zur kurzfristigen Erfüllung aller Kundenwünsche. Hinsichtlich der Gesamttendenz der Geschäftsentwicklung
(bis Spätsommer) zeigte sich keine Dominanz einer Seite: zwar überwogen die Optimisten, doch saisonbereinigt ergab sich ein leicht negativer Saldo. Bezüglich des Auslandsgeschäfts rechnete man in nächster Zeit mit einer unterdurchschnittlichen Wachstumsdynamik, für die Produktion wurde dagegen ein deutlicher Zuwachs geplant.
Gummi- und Kunststoffwaren
Noch mehr als zuvor dominierten positive Urteile zur Lage in dieser Branche des Verarbeitenden Gewerbes: Der Saldo stieg auf rund +36. Angesichts der zuletzt stark beschleunigt zunehmenden Nachfrage erwarteten die Unternehmen auf Sicht von sechs
Monaten eine kräftige Aufwärtsbewegung. Etwas gebremst wiesen dagegen die Exporterwartungen nach oben. Die weiter gestiegenen Auftragsreserven erreichten eine
günstigere Bewertung, befriedigten aber nicht voll. Die Produktion war zuletzt vermehrt
ausgedehnt worden und auch in nächster Zukunft planten die Betriebe expansiv. Überbestände an Fertigwaren wurden allerdings nun wesentlich verbreiteter als in letzter Zeit
gemeldet. Der Klimawert sprang im März um fast 16 Punkte auf +29½ nach oben.
Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden
Infolge zunehmender Bestelleingänge stuften die Unternehmen ihre Lage vermehrt mit
„gut“ ein. Die ebenfalls erhöhten Auftragsbestände erreichten – rund 28 Saldenpunkte
oberhalb des langjährigen Durchschnitts – ein „weitgehend zufriedenstellend“ in den
Beurteilungen der Firmen. Der Lagerdruck ging etwas zurück und die zuletzt stabile
Produktion sollte nach den gemeldeten Vorgaben in den kommenden Monaten saisonbedingt steigen. Auf Sicht von sechs Monaten überwogen aber allgemein (wie schon im
Februar) klar die pessimistischen Einschätzungen. Ihre Exportaussichten für die kommenden drei Monate sahen die Firmen dagegen eher zuversichtlich. Mittels des gestiegenen Saldos bei der Geschäftslage verbesserte sich das Geschäftsklima um 3 Punkte.
10
Herstellung von Metallerzeugnissen
Die Unternehmen bewerteten ihre derzeitige Lage unverändert zum Vormonat: „sehr
gut“. Zuletzt war die Nachfrage jedoch merklich zurückgegangen. Auch die Auftragsreserven hatten sich – bei nicht entsprechend veränderter Produktion – reduziert und verfehlten eine im Saldo „voll zufriedenstellende“ Bewertung (im Februar noch: „mehr als
zufriedenstellend“). Der zuletzt erhöhte Lagerdruck nahm ab. Klar nach unten zeigten
die Produktionsplanungen für die nächsten drei Monate, gleichzeitig erwartete man aber
leicht positive Impulse aus dem Ausland. Die Unternehmen äußerten sich hinsichtlich
der allgemeinen Tendenz für die kommenden sechs Monate noch etwas skeptischer als
zuletzt. Entsprechend gab es beim Klimaindikator einen Rückgang um 2 Punkte.
Maschinenbau
Die Aufwärtstendenz im bayerischen Maschinenbau verstärkte sich: Nach einem 3Punkte-Anstieg im Februar führten die Einschätzungen der Situation im März zu einem
weiteren Zuwachs des Teilindikators um fast 6½ Punkte. Zuletzt hatten die Nachfrage
und die Auftragsbestände bei wenig veränderter Produktion weiter zugenommen. Die
Bewertung der Auftragsreserven änderte sich jedoch kaum, sie übertrafen erneut ihr übliches Niveau (langjähriger Durchschnitt) nur leicht. Etwas weniger oft als zuletzt wurden unerwünscht hohe Lagerbestände gemeldet. Für die nächste Zukunft (drei Monate)
waren moderate Steigerungen der Fertigungsmengen geplant und die Einschätzungen
zur allgemeinen Entwicklung (in den kommenden sechs Monaten) waren nun nicht
mehr von Skepsis geprägt. Das Geschäftsklima verbesserte sich von +1 auf +6¼. Die
Exporterwartungen stiegen im März auf das beste Saldenergebnis seit August 2015.
Herstellung von elektrischen Ausrüstungen
Bei der Beurteilung der Geschäftslage dominierten nun klar die positiven Stimmen –
anders als in den beiden Anfangsmonaten dieses Jahres. Jedoch rechneten die Unternehmen für die kommenden sechs Monate nicht damit, dass sich ihre Geschäftssituation
insgesamt gesehen noch weiter verbessern würde. So veränderte sich der Klimawert
praktisch nicht (Unterschied der Salden von Februar und März: ¼ Punkt). Nachfrage,
Produktion und der Bestand an zu erledigenden Aufträgen hatten zuletzt wenig Veränderung erfahren. Die Auftragsreserven verfehlten aber ein zufriedenstellendes Niveau
weniger stark als zuletzt: Der Saldo der diesbezüglichen Meldungen stieg auf einen
Wert leicht oberhalb des langjährigen Durchschnitts. Als (per saldo) den Vorstellungen
entsprechend wurde von den Teilnehmern der Bestand an Fertigwaren dargestellt. Der
11
Fertigungsumfang sollte nach den Planungen der Firmen im Verlauf der kommenden
drei Monate zunehmen, auch das Auslandsgeschäft sollte sich in diesem Zeitraum günstig entwickeln.
Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten,
elektronischen und optischen Erzeugnissen
Obwohl sich die Nachfrage zuletzt beschleunigt erhöht hatte, ging der Saldo der Lageeinstufungen im März merklich zurück (um 3¾ Punkte, allerdings nach einem deutlichen 5-Punkte-Anstieg im Februar). Fertigung und Auftragsbestände hatten kräftig zugenommen, dennoch verfehlten letztere nun klar eine Bewertung als „voll zufriedenstellend“ (in den Befragungen von September bis Februar hatten die Auftragsreserven eine
solche Konstellation jeweils annähernd erreicht gehabt). Wie schon seit Mai letzten Jahres genügten die vorhandenen Mengen an Fertigwaren nicht, um alle Kundenwünsche
kurzfristig weitgehend zu befriedigen. In den Erwartungen für das kommende halbe
Jahr ging die Zuversicht etwas zurück. Der Wert des Klimaindikators büßte im März
rund 3 Punkte ein. Auch bei der Produktionsplanung verringerte sich die in den letzten
Monaten deutliche Dominanz positiver Vorzeichen. Weiterhin erwarteten die Firmen
ein expandierendes Exportgeschäft.
Herstellung von Kraftfahrzeugen und Kfz-Teilen
Noch etwas besser als in den vorausgegangenen drei Monaten fielen mit +40 diesmal
die Situationsbeurteilungen aus dem bayerischen Straßenfahrzeugbau aus, das MärzErgebnis übertrifft den langjährigen Durchschnitt um rund 19 Saldenpunkte. Die zuletzt
verringerten Auftragseingänge und – bei kaum zunehmender Produktion – die nun
ebenfalls etwas weniger dicken Auftragspolster wirkten sich somit zwar nicht auf die
Bewertungen der Geschäftslage aus, doch beeinflussten sie die Einschätzungen hinsichtlich der Entwicklungsrichtung im Verlauf der kommenden sechs Monate (Geschäftserwartungen): Hier überwogen nun die auf Abschwächung gerichteten Stimmen klar. Aktuell wurde zudem ein deutlicher Rückgang der Überbestände an Fertigwaren festgestellt. Der derzeitige Gesamtbestand an Aufträgen stellte die Unternehmen aber voll zufrieden. Entsprechend der merklich eingetrübten Perspektiven sind dennoch bereits in
nächster Zeit Produktionseinschränkungen vorgesehen. Für die Entwicklung des Auslandsgeschäfts (ebenfalls mit einem Horizont von drei Monaten eingeschätzt) wurde jedoch von den Befragten – auf hohem Niveau – von einer sehr moderaten Abschwächung ausgegangen.
12
II. Bauhauptgewerbe
Im bayerischen Bauhauptgewerbe konnte der Indikatorwert des Geschäftsklimas im
März seinen Vormonatsstand nicht ganz halten. Trotz eines Rückgangs um 1½ Punkte
liegt das aktuelle Ergebnis um 22 Punkte oberhalb des langjährigen Durchschnitts. Die
Befragungsteilnehmer stuften ihre momentane Geschäftslage – im Vergleich mit den
historisch in diesem Sektor üblichen Ausprägungen – als außerordentlich günstig ein.
(Saldo: +8, zuvor: +7½), waren aber anders als zuletzt hinsichtlich der Geschäftsaussichten nun saisonbereinigt ein wenig skeptisch. Eine Erklärung hierfür lässt sich beispielsweise über den im abgeschlossenen Monat saisonbereinigt nicht ganz stabilen
Auftragsbestand konstruieren.
Die Bautätigkeit wurde nach Auskunft der Unternehmen im März witterungsbedingt
etwas stärker beeinträchtigt als im Februar (Anteil 43 % gegenüber 39 %). Zweitwichtigster Faktor war „Auftragsmangel“: Nach 23 % im Vormonat klagten nun 19 % der
Teilnehmer über eine solche Beeinträchtigung ihrer Tätigkeit. Dagegen hatten „Arbeitskräftemangel“ wie auch alle anderen die Aktivität der Unternehmen behindernden Aspekte diesmal – wie schon zu Beginn dieses Jahres – nur eine marginale Bedeutung.
Mit einem gegenüber dem Vormonat kaum veränderten Nutzungsgrad von 77 % war die
Auslastung der Gerätekapazitäten (saisonbereinigt) aktuell um 3 % höher als vor einem
Jahr. Die Reichweite der Auftragsbestände (in Monaten) stieg im März um 14 %, vor
einem Jahr hatte diese Kennzahl um über 18 % unter dem jetzigen Ergebnis gelegen.
Aktuell errechnete sich für die Reichweite aus den Angaben der Firmen saisonbereinigt
ein Rekordwert von 3,26 Monaten, im März 2015 waren saisonbereinigt Aufträge für
durchschnittlich 2,67 Monate Bauproduktion vorhanden gewesen.
Nach den Meldungen der Firmen mussten die Preise zuletzt nicht im langjährig üblichen
Ausmaß reduziert werden. Auch in den nächsten Monaten dürfte sich diesbezüglich
nicht viel ändern.
Die befragten Unternehmen rechnen – abgesehen von saisonalen Einstellungen – für die
nahe Zukunft nicht mit größeren Veränderungen ihres Personalbestands.
13
III.
Handel
1. Großhandel
Im bayerischen Großhandel wurde die aktuelle Lage erheblich positiver als zuletzt eingeschätzt, ein Niveau von +26½ wie beim nun resultierenden Saldo war seit fast zwei
Jahren nicht mehr zu beobachten gewesen. Zudem gaben die Betriebe – nach kurzer Unterbrechung im Februar – nun wieder klar zuversichtliche Erwartungen für die weitere
Entwicklung ab. So kletterte der Klimawert auf das zweitbeste Ergebnis der letzten
zwölf Monate. Die Umsätze aus der Vorjahresperiode wurden im aktuellen Berichtszeitraum – am Saldenwert gemessen – verbreitet überboten, deutlicher als in den vorausgegangenen sieben Monaten (wovon sie einmal per saldo unter dem Vorjahresstand geblieben waren). Ihre Lagerbestände kennzeichneten die Firmen teils als zu groß, doch
diese Einstufung wurde weniger oft vorgenommen als in den vorausgegangenen drei
Monaten bzw. auch weniger häufig als vor Jahresfrist. Im Rahmen ihrer Zuversicht hinsichtlich der allgemeinen Entwicklung fielen die Orderpläne nun dynamischer aus als
zuvor. Gestützt wird die klar positive Zukunftseinschätzung durch die erwartete Personalentwicklung: vergleichsweise stark expansiv ausgerichtet (+9, höchster Saldenwert
seit über zwei Jahren). Die Verkaufspreise hatten zuletzt etwas angezogen; die Firmen
hofften, diesbezüglich auch in nächster Zeit teils Erhöhungen durchsetzen zu können.
2. Einzelhandel
Im bayerischen Einzelhandel wurde die Situation im März sehr viel besser als im Februar beurteilt, der Saldo der Lageeinschätzungen erreichte – nach einem Zuwachs um
9¾ Punkte – den höchsten Stand seit August 2015. Da sich gleichzeitig auch die Erwartungen deutlich aufhellten (aktueller Saldo: +9, zuletzt gab es vor 1¾ Jahren eine derart
große Zuversicht) schnellte der Wert des Geschäftsklimas um 8¾ Punkte nach oben. Für
die jüngste Berichtsperiode (Februar) wurde gegenüber dem Vorjahr ein deutlicher Umsatzanstieg gemeldet. Der Lagerdruck verringerte sich jedoch nicht. Ebenfalls nicht besonders gut passt das nach Ansicht der Firmen beabsichtigte leichte Bremsmanöver bei
den Bestellplänen in diesen positiven Gesamtrahmen – vor einem Jahr hatte es diesbezüglich aber ein weit negativeres Resultat gegeben. Zuletzt hatten sich die Preise laut
Angaben der Teilnehmerfirmen wenig verändert. Allerdings machten sich die Bearbeiter Hoffnungen, dass die Verkaufspreise demnächst leicht anziehen könnten. In den Betrieben plante man, in moderatem Umfang neue Mitarbeiter einzustellen.
14
IV. Dienstleistungen
Auf das Zehntel genau gleich wie im Februar errechnete sich der Saldo der MärzLagebeurteilungen durch die Unternehmen des Dienstleistungsgewerbes Bayerns (wie
üblich abgegrenzt: ohne Handel, Kreditgewerbe inkl. Finanzierungsleasing, Versicherungen sowie ohne Staat). Nach Rückgang im Vormonat waren die Zukunftseinschätzungen von erheblich verstärktem Optimismus geprägt, selbst der Januarwert wurde
übertroffen. Im Zusammenspiel kletterte der Klimaindikator um fast 4 Punkte.
Konjunkturtest Bayern - Ergebnisübersicht Dienstleistungen *)
saisonbereinigte Werte
2015
2016
Einschätzung der Veränderung
bzw. Beurteilung
März April
Mai
Juni
Juli
Aug. Sept. Okt.
Nov.
Dez.
Jan.
Feb. März
Beurteilung der Lage
38,2
43,7
42,8
45,1
44,9
44,4
42,8
39,3
39,4
38,7
39,0
36,8
36,8
Nachfrage/Umsatz, Vormonat
gegenüber Vorjahresmonat
21,5
27,9
29,1
28,3
37,9
37,5
31,5
29,7
38,6
30,4
28,3
26,3
37,5
Beurteilung des bestehenden
Auftragsvolumens
5,3
10,9
8,9
4,1
7,8
5,7
10,5
9,8
8,9
8,7
6,9
8,4
4,3
Beschäftigte
in den letzten 2-3 M onaten
in den nächsten 2-3 M onaten
14,6
19,6
12,5
17,2
20,2
18,5
19,0
23,4
18,7
23,1
17,4
22,1
18,5
15,5
16,5
19,2
16,8
18,0
13,2
25,0
15,0
24,1
15,6
23,2
18,6
24,6
Behinderung der
Geschäftstätigkeit (ja)
Unzureichende Nachfrage
Fachkräftemangel
Kapazitätsengpässe
Finanzierungsengpässe
Raummangel
Wetterlage
Sonstige Faktoren
Nachfrage/Umsatz in den
nächsten 2-3 M onaten
Veränderung der Lage in den
nächsten 6 M onaten
Berechnung Geschäftsklima
52
49
50
51
14
28
2
4
3
3
18
12
29
1
5
2
1
15
11
33
2
4
4
2
12
14
32
3
4
4
3
14
30,0
26,2
21,2
27,1
25,4
28,1
22,7
26,2
29,0
24,2
21,6
23,3
26,0
19,5
23,0
24,2
21,5
18,2
22,7
14,7
14,7
25,9
27,5
21,2
14,8
22,5
28,7
33,1
33,3
33,0
31,1
33,3
28,3
26,7
32,5
33,0
29,9
25,6
29,5
*) Abgrenzung und Gewichtung nach WZ 2008. Nicht saisonbereinigte %-Anteile nur im Komplex "Behinderung der Geschäftstätigkeit" .
Basisgröße für die Saisonbereinigung (nach dem X-13ARIMA-SEATS-Verfahren) bei den meisten übrigen Merkmalen (außer beim
Geschäftsklima): %-Salden aus positiven und negativen Anteilen. Basisgröße beim Geschäftsklima: Durchschnitt aus "Beurteilung
der Lage" / "Beurteilung der Veränderung der Lage". - Hinweis: Die "Beurteilung der Veränderung der Lage" wird regelmäßig
- wenn auch nicht ganz präzise - mit dem Begriff "Erwartungen" umschrieben.
Quelle: ifo Konjunkturtest Dienstleistungen.
Bundesweit sank der Klimaindikator Dienstleistungen dagegen: Ein um 3¾ Punkte niedrigerer Saldo zur Lage (mit +35,6 nun etwas unter, zuvor deutlich über dem bayerischen
Resultat) und ein um 3 Punkte verringerter Saldo der „Erwartungen“ wurden berechnet.
15
Nachgegeben hat im März der Saldo der Bewertungen der bayerischen Dienstleistungsunternehmen hinsichtlich der Höhe ihrer Auftragsbestände (aktueller Wert: +4¼, trotz
Rückgangs um 4 Punkte noch weit oberhalb des langjährigen Durchschnitts). Deutlich
stärker als in den vorausgegangenen drei Monaten überwogen die Firmen, die ihre Umsätze im Vergleich zum Vorjahresmonat zuletzt hatten steigern können (Saldo: +37½,
drittbestes Ergebnis der letzten zwölf Monate). Kaum geringer war der Vorsprung der
zuversichtlichen Einschätzungen bei der Frage zur erwarteten Entwicklung der Nachfrage in den kommenden Monaten. Das saisonbereinigte Saldenergebnis übertraf hier
den Mittelwert aber vergleichsweise moderat. Schon für die jüngste Vergangenheit waren verstärkte Zuwächse im Personalbereich gemeldet worden, in den kommenden Monaten ist aus den Unternehmensangaben diesbezüglich eine noch größere Dynamik zu
erwarten. Überdurchschnittlich oft, aber nicht mehr ganz so verbreitet wie bei der vorausgehenden Befragung, wurde diesmal von den Firmen davon ausgegangen, in nächster Zeit ihre Leistungen zu höheren Preisen anbieten zu können.
Situation und Entwicklungstendenz in ausgewählten Dienstleistungsbereichen
In keinem der hier herausgegriffenen vier Segmente des Dienstleistungssektors ging der
Klimawert im März zurück. Am geringsten verbesserte sich das Geschäftsklima diesmal
im gewichtigsten Bereich der sogenannten wirtschaftsnahen Dienstleistungen.
Bei den Anbietern wirtschaftsnaher Dienstleistungen resultierte das Plus von rund
1½ Punkten beim Klima aus einer etwa wie im Vormonat eingeschätzten Lage sowie
einem (saisonbereinigten) Saldenanstieg um 2¾ Punkte in den Einschätzungen der Firmen hinsichtlich der weiteren Entwicklung. Der Umsatz gegen Vorjahr hatte in diesem
Bereich zuletzt verbreiteter als zuvor zugenommen, die Nachfragerwartungen erreichten
einen ausgezeichneten – um 10 Punkte erhöhten – Saldenwert. Trotzdem zeigten sich
die Unternehmen mit ihrem aktuellen Auftragsbestand weniger zufrieden als in den elf
vorausgegangenen Monaten (wenn auch sichtlich zufriedener als vor einem Jahr).
Nachdem bereits im Winter verstärkt Personal akquiriert worden war, beabsichtigten die
Firmen ihre Bemühungen diesbezüglich in nächster Zeit weiter zu intensivieren.
Deutlicher war der Anstieg des Klimawertes im Bereich der Verkehrsdienstleistungen
– hier nach zuvor zweimaligem Rückgang. Das Resultat von +23½ übertrifft den historischen Mittelwert um 9½ Punkte. Die Bewertung der Auftragsbestände erfolgte dies-
16
mal allerdings „nur“ auf Höhe des hierfür in dieser Branche üblichen Niveaus. Sowohl
das jetzt „knapp sehr gute“ Ergebnis der Lagebeurteilungen wie auch die überdurchschnittlich zuversichtlichen Erwartungen trugen zur klaren „Klimaverbesserung“ bei.
Die Umsätze hatten sich zuletzt deutlich steigern lassen und in nächster Zeit sollte es
ohne Bremsmanöver weiter nach oben gehen. Nach einem nicht geringen Zuwachs bei
den Mitarbeiterzahlen in der jüngsten Vergangenheit planten die Betriebe für die kommenden zwei bis drei Monate einen Personalaufbau in ähnlicher Intensität.
Im bayerischen Beherbergungs- und Gastronomiegewerbe erhöhte sich der Wert des
Geschäftsklimas im März sehr stark (um 15½ Punkte auf +37¾). Dieser positive Sprung
gelang trotz (saisonbereinigt) um 2¾ Punkte abgeschwächter Lageeinstufungen mittels
der nun ganz außerordentlich aufgehellten Erwartungen (Saldo: annähernd +50). Im
Februar hatte die Saisonbereinigung eine deutliche Verschiebung des Saldos der Lageeinstufungen nach oben bewirkt, jetzt gelang – trotz stark steigender Umsätze gegenüber dem Vorjahr – kein Anstieg des (saisonbereinigten) Saldos der Situationsbewertungen gegenüber diesem Vormonatsstand. Die Auftragsbestände erhielten aktuell eine
erneut leicht positive Bewertung. Nach einer eher gedämpften Einstellungsbereitschaft
im Herbst gingen die Firmen dazu über, ihre Mitarbeiterzahlen leicht aufzustocken. Für
die kommenden Monate planen die Betriebe, ihre Personalstärke (nicht nur saisonbedingt) in weit größerem Ausmaß als in sonstigen Phasen mit Nettozuwächsen zu erhöhen: Der diesbezügliche Saldenwert stieg im März auf das Maximum der gesamten
Zeitreihe (seit Beginn der Auswertungen vor über elf Jahren).
Als extrem stark kann man die Verbesserung – um 21 Punkte – des Geschäftsklimas im
Segment der Dienstleistungen der Informationstechnologie im März charakterisieren.
Der Saldo der Lageurteile stieg um 17 Punkte. Selbst von dieser sehr guten Ausgangsposition aus verstärkte sich bei den Befragten der Optimismus hinsichtlich der weiteren
Entwicklung (höchster Wert seit 19 Monaten nach annähernd 25 Punkten Zuwachs des
Saldos). Mit Hilfe dieses starken Anstiegs beider Teilindikatoren kam der aktuelle, exzellente Klimawert (+47¼) zustande. Die Unternehmen beurteilten ihren Auftragsbestand als so gut wie seit September nicht mehr und konstatierten eine zuletzt kräftige
Steigerung der Umsätze (gegen Vormonat wie auch gegen Vorjahr). Sie rechneten mit
einem Anhalten dieser sehr positiven Tendenz der Nachfrage und wollten ihre Mitarbeiterzahlen in den kommenden Monaten stark erhöhen (diesbezüglich bester Saldenwert
seit 3¾ Jahren).
Abbildung 1
Vertrauen in der Industrie und in der Bauwirtschaft *)
Vergleich: EU - Deutschland - Bayern
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Europäische Union
Deutschland
Bayern
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
*) Das Vertrauen in der Industrie ("industrial confidence indicator") ist ein aus drei Variablen kombinierter, von
der Europäischen Kommission initiierter Indikator, der das Klima im Verarbeitenden Gewerbe möglichst genau
widerspiegeln soll. Analoges gilt für das Vertrauen in der Bauwirtschaft ("construction conficende indicator").
Die hier dargestellte Reihe ist eine ifo Zusammengewichtung dieser beiden Reihen. Es besteht kein
definitorischer Zusammenhang zum ifo Geschäftsklima (berechnet aus den Komponenten Geschäftslage und
-erwartungen).
Quelle: Europäische Kommission, ifo Institut.
Abbildung 2
ifo Geschäftsklima (sowie Komponenten)
Vergleich: Bayern - Bundesgebiet
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Bayern
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
Bundesgebiet
Gewerbliche Wirtschaft, Geschäftsklima
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Gewerbliche Wirtschaft, Komponente Geschäftslage
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Gewerbliche Wirtschaft, Komponente Geschäftserwartungen
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
Abbildung 3
ifo Geschäftsklima
Vergleich: Bayern - Bundesgebiet
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Bayern
Bundesgebiet
Verarbeitendes Gewerbe
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Vorleistungsgüterproduzenten
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Investitionsgüterproduzenten
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Konsumgüterproduzenten
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Abbildung 4
ifo Geschäftsklima
Vergleich: Bayern - Bundesgebiet
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Bayern
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
Bundesgebiet
Konsumgüterproduzenten
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
davon Gebrauchsgüterproduzenten
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
davon Verbrauchsgüterproduzenten
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
Tabelle 1:
Ergebnisse des ifo Konjunkturtests Bayern März 2016
- unbereinigte "Ursprungs"-Werte auf dieser Seite sowie saisonbereinigte Werte auf der folgenden Seite - jeweils %-Salden aus positiven und negativen Meldungen (außer beim Geschäftsklima) -
Beurteilung Geschäftslage
Bereich
Veränderung in den
kommenden 6 Monaten ("Erwartung")
aktuell
vielfach verkürzt über die Produkte beschrieben
Feb. 16
März 16
Feb. 16
März 16
Geschäftsklima *)
Feb. 16
März 16
Produktionspläne
Feb. 16
März 16
– unbereinigte "Ursprungs"-Werte –
Gewerbliche Wirtschaft
15,2
21,6
5,6
7,3
10,4
14,3
·
·
20
10
27
20
10
24
23
30
19
11
3
5
4
11
-11
3
6
3
4
-13
11,3
7,5
15,2
15,5
-0,8
13,2
14,3
16,1
11,4
-1,4
18
12
22
1
18
9
11
9
-5
9
-9
16
26
18
19
35
27
5
31
7
-2
30
33
-13
31
27
26
29
43
31
24
31
16
9
15
40
-9
-17
15
16
-12
13
11
-11
3
0
11
23
-6
-14
6
18
-1
-30
9
36
-11
0
8
5
18
-11
-9,0
-1,2
20,4
17,0
2,9
23,7
18,9
-3,2
16,5
3,5
4,4
26,5
12,6
-13,5
18,1
22,5
12,1
-2,7
25,4
33,5
5,8
14,9
12,0
7,0
16,5
13,0
19
19
4
14
-4
29
19
4
5
14
12
39
16
11
8
18
-13
1
29
36
10
-7
12
5
24
-4
0
4
24
20
11,7
11,8
30
53
Großhandel
16
26
4
11
9,9
18,4
·
·
Einzelhandel
6
22
4
13
5,0
17,5
·
·
Verarbeitendes Gewerbe
Vorleistungsgüter
Investitionsgüter
Gebrauchsgüter
Verbrauchsgüter
Ernährung, Tabak
Textil, Bekleidung, Leder
Holzgewerbe, Möbel
Papier-, Pappe-Erzeugung/Verarb.
Druckerzeugnisse, Vervielfältigung
Chemie, ohne pharmazeut. Produkte
Gummi-, Kunststoffwaren
Glas, Keramik,Verarb. Steine/Erden
Metallerzeugnisse
Maschinenbau
Elektrische Ausrüstungen
DV-Geräte, Elektronik, Optik
Kraftfahrzeuge, Kfz-Teile
Bauhauptgewerbe
Fortsetzung der Tabelle auf der nächsten Seite
Fortsetzung der Tabelle 1
Beurteilung Geschäftslage
Bereich
Veränderung in den
kommenden 6 Monaten ("Erwartung")
aktuell
vielfach verkürzt über die Produkte beschrieben
Feb. 16
März 16
Feb. 16
März 16
Geschäftsklima *)
Feb. 16
März 16
Produktionspläne
Feb. 16
März 16
– saisonbereinigte Werte –
Gewerbliche Wirtschaft
18,7
22,0
-1,8
-1,9
8,2
9,7
·
·
Verarbeitendes Gewerbe
Vorleistungsgüter
Investitionsgüter
Gebrauchsgüter
Verbrauchsgüter
22,4
16,9
27,9
12,9
12,1
24,3
22,3
30,0
21,3
12,5
-2,2
-3,3
0,4
10,5
-16,1
-4,6
-4,3
-5,4
-1,5
-15,6
9,7
6,5
13,7
11,7
-2,5
9,4
8,6
11,5
9,6
-2,1
6,0
6,1
7,5
-6,2
8,2
1,6
2,6
1,2
-3,1
3,2
-2,4
17,2
23,8
20,0
22,7
39,2
30,1
16,1
30,4
7,9
3,1
19,0
37,3
-8,1
25,8
23,1
21,9
24,2
44,8
36,2
23,4
30,4
14,3
11,6
15,2
39,8
-14,1
-17,0
6,6
14,6
-19,0
-1,4
-1,5
-18,3
-7,6
-5,7
5,3
17,2
-10,6
-17,3
1,8
6,9
-1,5
-25,0
-3,3
23,2
-19,1
-10,9
-1,5
-2,6
15,3
-23,1
-8,3
-0,6
15,0
17,3
0,7
18,0
13,7
-1,9
10,6
1,0
4,2
18,1
12,0
-12,8
13,5
14,9
9,9
-1,9
19,4
29,6
1,0
8,7
6,2
4,4
15,2
5,9
13,9
13,9
-6,5
4,0
-15,3
16,9
5,4
1,0
-3,1
3,4
8,2
34,7
-1,4
7,0
8,5
7,6
-10,7
-0,5
15,2
16,6
-0,6
-16,8
4,6
8,2
20,2
-14,6
7,6
8,1
-4,9
-8,1
1,3
-0,2
0,2
-5,0
Großhandel
20,4
26,6
-0,5
5,6
9,7
15,8
·
·
Einzelhandel
10,1
19,9
1,5
9,1
5,7
14,4
·
·
Ernährung, Tabak
Textil, Bekleidung, Leder
Holzgewerbe, Möbel
Papier-, Pappe-Erzeugung/Verarb.
Druckerzeugnisse, Vervielfältigung
Chemie, ohne pharmazeut. Erzeugn.
Gummi-, Kunststoffwaren
Glas, Keramik,Verarb. Steine/Erden
Metallerzeugnisse
Maschinenbau
Elektrische Ausrüstungen
DV-Geräte, Elektronik, Optik
Kraftfahrzeuge, Kfz-Teile
Bauhauptgewerbe
*) Geometrisches Mittel aus der aktuellen Beurteilung der Geschäftslage und der erwarteten Veränderung der Geschäftslage (der sog. "Geschäftserwartung").
Quelle: ifo Institut.
Tabelle 1a:
Ergebnisse des ifo Konjunkturtests Bayern März 2016
- unbereinigte "Ursprungs"-Werte auf dieser Seite sowie saisonbereinigte Werte auf der folgenden Seite - jeweils %-Salden aus positiven und negativen Meldungen (außer beim Geschäftsklima) - ganzzahlig gerundet, sofern nicht sowieso ganzzahlig -
Beurteilung Geschäftslage
Bereich
Veränderung in den
kommenden 6 Monaten ("Erwartung")
aktuell
vielfach verkürzt über die Produkte beschrieben
Feb. 16
März 16
Feb. 16
März 16
Geschäftsklima *)
Feb. 16
März 16
Produktionspläne
Feb. 16 März 16
– unbereinigte "Ursprungs"-Werte –
Gewerbliche Wirtschaft
15
22
6
7
10
14
·
·
Verarbeitendes Gewerbe
Vorleistungsgüter
Investitionsgüter
Gebrauchsgüter
Verbrauchsgüter
20
10
27
20
10
24
23
30
19
11
3
5
4
11
-11
3
6
3
4
-13
11
7
15
15
-1
13
14
16
11
-1
18
12
22
1
18
9
11
9
-5
9
-9
16
26
18
19
35
27
5
31
7
-2
30
33
-13
31
27
26
29
43
31
24
31
16
9
15
40
-9
-17
15
16
-12
13
11
-11
3
0
11
23
-6
-14
6
18
-1
-30
9
36
-11
0
8
5
18
-11
-9
-1
20
17
3
24
19
-3
17
3
4
26
13
-14
18
22
12
-3
25
33
6
15
12
7
16
13
19
19
4
14
-4
29
19
4
5
14
12
39
16
11
8
18
-13
1
29
36
10
-7
12
5
24
-4
0
4
24
20
12
12
30
53
Großhandel
16
26
4
11
10
18
·
·
Einzelhandel
6
22
4
13
5
17
·
·
Ernährung, Tabak
Textil, Bekleidung, Leder
Holzgewerbe, Möbel
Papier-, Pappe-Erzeugung/Verarb.
Druckerzeugnisse, Vervielfältigung
Chemie, ohne pharmazeut. Produkte
Gummi-, Kunststoffwaren
Glas, Keramik,Verarb. Steine/Erden
Metallerzeugnisse
Maschinenbau
Elektrische Ausrüstungen
DV-Geräte, Elektronik, Optik
Kraftfahrzeuge, Kfz-Teile
Bauhauptgewerbe
Fortsetzung der Tabelle auf der nächsten Seite
Fortsetzung der Tabelle 1a
Beurteilung Geschäftslage
Bereich
Veränderung in den
kommenden 6 Monaten ("Erwartung")
aktuell
vielfach verkürzt über die Produkte beschrieben
Feb. 16
März 16
Feb. 16
März 16
Geschäftsklima *)
Feb. 16
März 16
Produktionspläne
Feb. 16 März 16
– saisonbereinigte Werte –
Gewerbliche Wirtschaft
19
22
-2
-2
8
10
·
·
Verarbeitendes Gewerbe
Vorleistungsgüter
Investitionsgüter
Gebrauchsgüter
Verbrauchsgüter
22
17
28
13
12
24
22
30
21
12
-2
-3
0
10
-16
-5
-4
-5
-1
-16
10
7
14
12
-3
9
9
12
10
-2
6
6
7
-6
8
2
3
1
-3
3
-2
17
24
20
23
39
30
16
30
8
3
19
37
-8
26
23
22
24
45
36
23
30
14
12
15
40
-14
-17
7
15
-19
-1
-2
-18
-8
-6
5
17
-11
-17
2
7
-1
-25
-3
23
-19
-11
-2
-3
15
-23
-8
-1
15
17
1
18
14
-2
11
1
4
18
12
-13
13
15
10
-2
19
30
1
9
6
4
15
6
14
14
-7
4
-15
17
5
1
-3
3
8
35
-1
7
9
8
-11
0
15
17
-1
-17
5
8
20
-15
8
8
-5
-8
1
0
0
-5
Großhandel
20
27
-1
6
10
16
·
·
Einzelhandel
10
20
2
9
6
14
·
·
Ernährung, Tabak
Textil, Bekleidung, Leder
Holzgewerbe, Möbel
Papier-, Pappe-Erzeugung/Verarb.
Druckerzeugnisse, Vervielfältigung
Chemie, ohne pharmazeut. Erzeugn.
Gummi-, Kunststoffwaren
Glas, Keramik,Verarb. Steine/Erden
Metallerzeugnisse
Maschinenbau
Elektrische Ausrüstungen
DV-Geräte, Elektronik, Optik
Kraftfahrzeuge, Kfz-Teile
Bauhauptgewerbe
*) Geometrisches Mittel aus der aktuellen Beurteilung der Geschäftslage und der erwarteten Veränderung der Geschäftslage (der sog. "Geschäftserwartung").
Quelle: ifo Institut.
AN HAN G
Konjunkturtest Bayern
März 2016
Anmerkungen
Dargestellt sind jeweils die %-Salden aus positiven (+) und negativen (-)
Meldungen zu den jeweiligen Variablen.
Das Geschäftsklima errechnet sich als Mittelwert der Salden aus den
Meldungen zur aktuellen Geschäftslage und den Geschäftserwartungen für die
nächsten sechs Monate.
Die in den Tabellen verwendeten Symbole bedeuten:
U = Ursprungswerte
T+I = saisonbereinigte Werte
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Gewerbliche Wirtschaft Bayern
ifo Konjunkturtest
9,7
2,4
10,9
14,1
10,3
8,2
FEB
8,0
-1,0
17,5
18,5
12,7
8,5
MRZ
11,5
3,3
26,0
21,5
18,6
12,2
APR
10,1
3,8
25,9
22,7
17,8
13,0
MAI
2,6
-0,5
17,4
15,6
9,9
7,4
JUN
3,2
4,3
21,9
20,8
12,4
12,4
JUL
1,7
5,9
27,1
22,9
14,0
14,2
AUG
2015/2016
-1,5
5,2
20,0
20,5
8,9
12,8
SEP
-2,5
8,4
17,3
19,9
7,1
14,1
OKT
-3,6
6,7
19,0
21,1
7,4
13,8
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
0,0
4,7
14,9
17,5
7,3
11,0
DEZ
4,5
0,4
14,1
16,6
9,2
8,4
JAN
5,6
-1,8
15,2
18,7
10,4
8,2
FEB
7,3
-1,9
21,6
22,0
14,3
9,7
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
Verarbeitendes Gewerbe Bayern
ifo Konjunkturtest
6,0
4,0
18,0
15,3
20,0
8,3
2,0
4,4
4,0
3,5
8,0
5,8
10,0
7,6
11,0
6,0
17,0
19,6
14,0
12,7
FEB
5,0
3,4
13,0
9,4
14,0
6,6
10,0
7,4
6,0
5,4
3,0
-2,7
13,0
6,9
8,0
0,5
25,0
25,6
16,3
12,7
MRZ
83,5
83,0
3,4
3,3
7,0
4,1
15,0
10,3
15,0
7,9
16,0
8,2
7,0
8,8
17,0
9,1
25,0
13,7
12,0
4,7
33,0
27,8
22,3
15,9
APR
5,0
3,8
14,0
10,0
9,0
7,0
11,0
8,8
6,0
7,4
9,0
5,8
14,0
10,0
13,0
5,8
31,0
27,6
21,8
16,4
MAI
5,0
3,8
13,0
10,9
9,0
7,5
6,0
10,3
4,0
4,8
2,0
3,0
7,0
9,6
2,0
-2,7
21,0
17,6
11,3
7,2
JUN
83,0
82,8
2,9
3,0
6,0
5,2
4,0
6,1
4,0
8,6
14,0
9,3
2,0
2,3
5,0
2,5
6,0
4,9
5,0
5,4
26,0
25,1
15,2
15,0
JUL
3,0
2,1
7,0
7,8
5,0
8,2
13,0
8,5
4,0
4,8
5,0
4,2
9,0
8,4
2,0
6,2
30,0
25,3
15,5
15,6
AUG
2015/2016
-1,0
-1,1
2,0
4,8
10,0
6,7
-2,0
4,3
3,0
3,5
-2,0
3,1
-4,0
5,8
0,0
6,4
24,0
24,7
11,7
15,4
SEP
83,5
83,0
3,2
3,2
-4,0
-0,9
0,0
5,3
0,0
5,9
6,0
3,4
8,0
5,7
-4,0
-0,3
3,0
4,9
-1,0
9,3
20,0
24,8
9,2
16,9
OKT
-3,0
1,5
3,0
7,6
-9,0
3,8
6,0
4,5
5,0
3,2
-7,0
-1,7
0,0
2,9
-2,0
7,7
22,0
25,0
9,7
16,2
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-1,0
1,7
7,0
9,8
-2,0
7,9
0,0
3,6
5,0
4,8
-3,0
0,9
4,0
7,3
1,0
5,4
18,0
21,8
9,3
13,4
DEZ
82,2
83,3
3,0
3,1
1,0
1,6
5,0
4,0
7,0
3,7
-8,0
-0,9
7,0
6,8
1,0
3,0
0,0
2,9
4,0
0,4
17,0
19,4
10,4
9,7
JAN
6,0
3,7
7,0
4,1
18,0
6,0
-6,0
-1,1
7,0
6,6
-1,0
-2,2
3,0
2,5
3,0
-2,2
20,0
22,4
11,3
9,7
FEB
3,0
1,3
11,0
7,1
9,0
1,6
10,0
4,6
7,0
6,6
4,0
-3,2
10,0
1,2
3,0
-4,6
24,0
24,3
13,2
9,4
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
Vorleistungsgüterproduzenten Bayern
ifo Konjunkturtest
4,0
-0,4
23,0
20,1
12,0
6,1
8,0
5,7
10,0
10,2
6,0
0,5
14,0
9,0
13,0
5,1
14,0
21,0
13,5
12,9
FEB
2,0
-1,5
16,0
12,2
19,0
10,8
3,0
-2,0
9,0
8,7
6,0
-0,8
11,0
5,0
13,0
2,7
19,0
18,8
16,0
10,6
MRZ
80,9
80,9
2,9
2,9
6,0
3,6
19,0
13,3
15,0
7,2
16,0
6,1
10,0
9,2
18,0
7,6
29,0
13,3
19,0
10,8
29,0
25,1
23,9
17,8
APR
4,0
2,3
20,0
14,3
18,0
9,8
6,0
3,7
5,0
6,6
10,0
5,0
22,0
17,5
20,0
11,6
26,0
23,0
23,0
17,3
MAI
7,0
3,8
20,0
15,7
17,0
11,6
5,0
8,7
4,0
7,1
15,0
12,6
16,0
17,3
12,0
6,9
20,0
15,2
16,0
11,0
JUN
82,2
81,2
2,7
2,6
5,0
1,8
13,0
12,6
8,0
7,6
13,0
7,1
3,0
5,2
13,0
8,0
17,0
11,9
9,0
5,8
28,0
22,8
18,3
14,1
JUL
0,0
-1,2
12,0
13,6
6,0
6,7
10,0
3,6
9,0
8,5
1,0
0,0
12,0
7,8
4,0
8,1
29,0
23,8
16,1
15,8
AUG
2015/2016
-6,0
-2,8
1,0
5,9
4,0
4,2
-11,0
-2,5
8,0
7,4
-12,0
-3,4
-14,0
-1,5
3,0
9,3
21,0
21,1
11,8
15,2
SEP
79,9
79,7
2,8
2,7
-9,0
-3,4
-3,0
4,6
-12,0
0,2
-4,0
-2,1
11,0
10,1
-8,0
0,6
-4,0
2,8
-12,0
5,5
16,0
19,3
1,5
12,3
OKT
-9,0
-2,0
-3,0
4,4
-12,0
4,6
3,0
3,9
10,0
8,0
-2,0
4,5
3,0
7,4
-9,0
4,6
21,0
23,9
5,5
14,0
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-7,0
-1,2
2,0
6,0
0,0
12,2
-1,0
4,5
9,0
7,7
-8,0
-1,7
-8,0
-0,1
-2,0
3,3
18,0
22,8
7,8
12,8
DEZ
80,1
81,4
2,5
2,6
-3,0
-4,7
9,0
6,3
13,0
6,9
-10,0
-1,4
6,0
5,2
-6,0
-1,2
-7,0
-1,6
3,0
-0,7
13,0
17,6
7,9
8,2
JAN
0,0
-4,8
8,0
5,0
12,0
6,1
3,0
3,3
7,0
7,3
6,0
1,5
8,0
5,1
5,0
-3,3
10,0
16,9
7,5
6,5
FEB
-5,0
-8,4
10,0
6,1
11,0
2,6
10,0
1,6
8,0
7,7
7,0
-1,5
13,0
4,0
6,0
-4,3
23,0
22,3
14,3
8,6
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
Investitionsgüterproduzenten Bayern
ifo Konjunkturtest
13,0
13,2
19,0
16,3
26,0
12,1
-1,0
1,7
1,0
-0,3
11,0
9,2
13,0
9,6
15,0
11,5
29,0
30,3
21,9
20,7
FEB
8,0
6,8
11,0
6,3
13,0
4,9
14,0
10,9
4,0
3,5
-2,0
-5,8
17,0
9,4
11,0
2,7
33,0
33,3
21,7
17,4
MRZ
85,8
85,0
4,1
4,0
8,0
4,0
15,0
8,9
13,0
4,6
16,0
8,1
9,0
12,9
17,0
8,7
24,0
12,4
6,0
-1,7
39,0
34,6
21,9
15,7
APR
10,0
5,7
16,0
10,7
5,0
3,7
15,0
11,1
5,0
7,2
13,0
6,1
11,0
2,7
7,0
0,0
42,0
36,1
23,8
17,3
MAI
6,0
4,6
9,0
6,9
3,0
4,9
7,0
12,0
4,0
3,8
-3,0
-1,4
-1,0
2,7
-4,0
-7,4
27,0
23,0
10,9
7,2
JUN
83,4
83,7
3,4
3,6
8,0
8,5
0,0
4,2
4,0
10,9
18,0
13,7
2,0
0,9
1,0
-0,6
-2,0
-0,2
5,0
8,0
29,0
28,3
16,7
17,9
JUL
4,0
3,3
7,0
8,1
1,0
8,7
18,0
15,1
2,0
2,8
8,0
6,7
8,0
9,4
1,0
7,8
38,0
30,6
18,7
18,9
AUG
2015/2016
3,0
1,4
2,0
6,4
12,0
8,1
6,0
11,3
-1,0
0,1
2,0
6,2
-3,0
7,5
-1,0
8,0
33,0
33,3
15,3
20,3
SEP
86,6
85,8
3,8
3,8
-2,0
0,6
1,0
8,8
3,0
8,3
10,0
6,9
6,0
2,3
-7,0
-1,8
2,0
6,4
7,0
13,9
23,0
29,7
14,9
21,6
OKT
1,0
7,1
12,0
15,6
-7,0
5,8
9,0
8,1
1,0
-1,5
-7,0
0,7
-4,0
1,6
4,0
11,8
24,0
30,4
13,8
20,9
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
3,0
5,0
12,0
14,3
1,0
8,0
2,0
6,1
0,0
1,3
3,0
7,3
9,0
11,2
6,0
9,2
21,0
27,0
13,4
17,9
DEZ
84,4
85,7
3,6
3,6
6,0
8,1
8,0
5,7
8,0
2,2
-7,0
-0,6
9,0
8,8
10,0
9,5
5,0
4,3
7,0
0,3
23,0
25,0
14,9
12,3
JAN
10,0
10,0
7,0
4,0
22,0
7,5
-8,0
-2,5
8,0
6,8
-3,0
-4,0
3,0
1,3
4,0
0,4
27,0
27,9
15,2
13,7
FEB
7,0
5,6
12,0
7,0
9,0
1,2
10,0
4,0
6,0
5,7
5,0
0,0
8,0
-2,1
3,0
-5,4
30,0
30,0
16,1
11,5
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
Gebrauchsgüterproduzenten Bayern
ifo Konjunkturtest
-18,0
-17,5
-4,0
-6,7
8,0
0,1
-8,0
-2,5
6,0
6,8
8,0
1,0
-19,0
-27,5
-27,0
-27,8
-15,0
-21,5
-21,1
-24,7
FEB
-4,0
-6,9
-2,0
-1,4
3,0
5,1
26,0
24,1
5,0
5,7
24,0
18,5
2,0
5,2
-21,0
-26,1
8,0
10,3
-7,0
-8,8
MRZ
85,6
84,2
2,8
2,6
-3,0
-5,1
4,0
2,3
41,0
31,3
24,0
21,5
5,0
5,1
23,0
20,3
50,0
38,7
47,0
47,1
32,0
26,6
39,4
36,6
APR
-4,0
-2,6
-3,0
-1,2
11,0
13,4
8,0
15,3
6,0
5,5
11,0
20,2
13,0
24,5
50,0
39,1
27,0
23,3
38,2
31,1
MAI
-1,0
-0,6
4,0
5,4
-11,0
-6,1
0,0
14,9
6,0
4,6
-6,0
14,1
19,0
29,3
10,0
3,3
5,0
12,3
7,5
7,7
JUN
86,0
85,5
2,2
2,1
5,0
2,4
3,0
5,0
5,0
6,9
-2,0
-0,1
5,0
4,2
0,0
5,7
2,0
4,4
11,0
13,6
4,0
10,0
7,5
11,8
JUL
3,0
-3,3
7,0
6,5
33,0
35,0
14,0
7,3
5,0
3,9
11,0
11,5
29,0
25,9
36,0
31,0
6,0
12,5
20,5
21,6
AUG
2015/2016
7,0
1,9
31,0
26,5
29,0
17,7
-2,0
3,7
5,0
3,6
22,0
15,4
21,0
29,7
28,0
18,4
-5,0
-4,3
10,9
6,8
SEP
80,6
81,6
2,2
2,4
0,0
-0,3
14,0
10,0
21,0
13,7
17,0
4,4
5,0
4,8
10,0
0,6
19,0
14,0
27,0
30,5
10,0
11,2
18,3
20,6
OKT
-7,0
-1,5
-38,0
-33,7
-32,0
-27,9
25,0
14,3
7,0
8,4
-40,0
-47,3
0,0
-16,9
-7,0
12,5
11,0
5,5
1,8
9,0
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-2,0
4,5
5,0
5,3
-11,0
4,0
-14,0
-21,6
5,0
6,0
-21,0
-17,8
-17,0
-12,3
5,0
16,6
2,0
1,2
3,5
8,8
DEZ
85,3
86,3
2,0
2,2
-6,0
-0,4
-6,0
-3,0
-8,0
-4,5
1,0
6,3
5,0
6,3
-3,0
-5,7
5,0
4,6
12,0
12,8
-12,0
-13,4
-0,4
-0,7
JAN
0,0
0,4
7,0
4,3
1,0
-6,2
-2,0
5,6
4,0
4,7
13,0
9,0
20,0
17,5
11,0
10,5
20,0
12,9
15,5
11,7
FEB
1,0
-2,3
9,0
9,6
-5,0
-3,1
-7,0
-11,8
4,0
4,7
2,0
-6,9
8,0
5,4
4,0
-1,5
19,0
21,3
11,4
9,6
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
Verbrauchsgüterproduzenten Bayern
ifo Konjunkturtest
-7,0
-6,6
8,0
7,1
17,0
7,6
-3,0
5,2
5,0
4,3
-11,0
-4,6
-10,0
-1,8
-2,0
-6,9
-9,0
-6,6
-5,5
-6,7
FEB
1,0
0,1
15,0
14,3
12,0
6,0
7,0
5,2
5,0
3,2
1,0
1,8
5,0
5,2
-7,0
-9,7
4,0
5,5
-1,6
-2,3
MRZ
79,8
80,3
1,6
1,7
1,0
1,6
8,0
6,3
15,0
12,1
8,0
2,8
-2,0
1,7
9,0
2,1
12,0
5,0
2,0
-2,2
13,0
10,1
7,4
3,9
APR
-3,0
-3,2
-2,0
0,3
4,0
10,0
7,0
5,7
10,0
7,7
-4,0
-1,6
9,0
9,2
6,0
4,5
4,0
9,1
5,0
6,8
MAI
0,0
-0,3
9,0
6,7
13,0
11,1
-3,0
-0,2
8,0
8,3
-7,0
-3,1
8,0
12,1
-7,0
-10,8
5,0
7,2
-1,1
-2,0
JUN
82,0
81,4
1,6
1,5
-3,0
-4,5
-6,0
-9,5
-2,0
-7,2
11,0
6,0
2,0
4,4
8,0
6,7
9,0
6,5
-12,0
-11,7
13,0
14,1
0,1
0,8
JUL
5,0
3,1
0,0
-2,2
1,0
1,5
5,0
3,9
2,0
4,5
4,0
1,3
-2,0
-3,7
-8,0
-12,6
9,0
10,3
0,3
-1,5
AUG
2015/2016
-5,0
-3,8
-5,0
-4,4
7,0
1,2
-3,0
-0,7
7,0
8,0
1,0
0,4
-2,0
-0,7
-8,0
-9,9
0,0
-3,8
-4,0
-6,9
SEP
80,7
79,5
2,0
1,9
5,0
0,2
2,0
4,0
5,0
1,2
6,0
1,4
12,0
10,3
12,0
6,9
9,0
4,4
-5,0
-1,8
18,0
16,3
6,2
7,1
OKT
-4,0
-1,6
0,0
-0,5
-10,0
-3,9
3,0
-1,7
10,0
8,9
-7,0
-10,4
1,0
0,1
-13,0
-8,1
15,0
12,0
0,5
1,7
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-1,0
0,0
1,0
3,5
-14,0
3,1
-2,0
-0,9
14,0
11,4
-10,0
-9,8
10,0
6,5
-13,0
-4,9
15,0
11,6
0,5
3,2
DEZ
77,1
78,4
1,8
1,8
-9,0
-4,7
-12,0
-7,2
1,0
6,4
-8,0
0,0
9,0
9,0
-12,0
-7,0
-5,0
-0,3
-14,0
-6,7
10,0
11,5
-2,4
2,2
JAN
6,0
6,2
-1,0
-1,9
18,0
8,2
-17,0
-7,3
7,0
6,6
-15,0
-7,0
-14,0
-4,8
-11,0
-16,1
10,0
12,1
-0,8
-2,5
FEB
-1,0
-1,9
5,0
3,7
9,0
3,2
6,0
2,5
12,0
10,2
-1,0
-2,3
3,0
1,7
-13,0
-15,6
11,0
12,5
-1,4
-2,1
MRZ
FEB
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Kapazitätsauslastung in %
-13,0
-10,2
4,0
6,4
5,0
-0,5
-9,0
1,2
8,0
5,8
-17,0
-5,8
-14,0
-0,9
0,0
-4,6
-24,0
-17,5
-12,4
-11,2
Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung Bayern
ifo Konjunkturtest
3,0
-0,4
7,0
5,1
6,0
1,8
0,0
0,3
4,0
1,3
-4,0
3,6
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5,7
-3,0
-6,7
-13,0
-8,6
-8,1
-7,7
MRZ
72,6
73,7
3,0
0,4
17,0
9,4
29,0
13,8
13,0
2,4
-4,0
-0,3
18,0
9,8
19,0
7,4
5,0
1,7
2,0
-1,6
3,5
0,0
APR
-3,0
-0,1
4,0
0,0
15,0
10,0
17,0
9,7
8,0
6,7
11,0
8,8
22,0
9,5
11,0
7,6
-3,0
-3,2
3,9
2,1
MAI
2,0
-3,2
6,0
2,4
9,0
2,8
1,0
-1,0
12,0
12,0
-12,0
-19,1
7,0
4,3
-12,0
-20,3
-3,0
-6,6
-7,6
-13,6
JUN
78,2
76,3
5,0
-0,5
-1,0
-2,9
7,0
1,7
11,0
2,6
0,0
2,2
13,0
8,2
15,0
4,7
-14,0
-15,5
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-5,0
-9,6
-10,3
JUL
7,0
5,0
0,0
-2,2
-15,0
-10,1
3,0
-0,6
1,0
4,8
11,0
0,3
4,0
-3,5
-22,0
-26,0
-13,0
-12,6
-17,6
-19,4
AUG
2015/2016
-8,0
-6,1
-10,0
-3,1
0,0
3,8
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6,0
4,6
0,0
-0,1
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-6,1
-6,0
-9,2
-9,0
-10,5
-7,5
-9,9
SEP
75,5
74,4
11,0
8,4
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10,3
13,0
8,6
8,0
7,8
-1,0
-2,3
20,0
19,4
15,0
14,4
-2,0
1,9
4,0
1,0
1,0
1,4
OKT
7,0
6,6
5,0
4,8
5,0
7,5
-6,0
-1,3
0,0
0,7
-1,0
1,2
-6,0
-0,2
-14,0
-6,9
0,0
-1,0
-7,1
-4,0
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
1,0
6,4
1,0
4,0
-10,0
10,4
-4,0
4,2
2,0
1,1
-7,0
-1,6
-2,0
4,0
-5,0
6,8
-2,0
-4,2
-3,5
1,2
DEZ
71,1
73,0
-15,0
-6,0
-10,0
-3,4
-4,0
9,8
-2,0
4,5
9,0
8,5
-7,0
0,3
0,0
6,7
-16,0
-6,3
-6,0
-2,3
-11,1
-4,3
JAN
-1,0
1,8
-7,0
-4,3
19,0
13,9
-17,0
-7,5
8,0
5,8
-15,0
-4,2
-10,0
2,6
-9,0
-14,1
-9,0
-2,4
-9,0
-8,3
FEB
0,0
-3,5
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1,0
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-11,0
-10,4
12,0
9,2
-20,0
-11,7
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-4,4
-14,0
-17,3
-13,0
-8,1
-13,5
-12,8
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
Textil-, Bekleidungs-, Ledergewerbe Bayern
ifo Konjunkturtest
-4,0
-6,1
12,0
7,2
10,0
5,2
4,0
4,3
6,0
8,8
7,0
13,6
2,0
7,6
-17,0
-17,5
5,0
6,5
-6,3
-5,9
FEB
-1,0
0,8
14,0
21,0
13,0
14,0
19,0
16,5
12,0
7,3
11,0
-1,1
11,0
-1,0
-5,0
-8,5
25,0
20,5
9,5
5,5
MRZ
89,0
90,0
3,4
3,3
3,0
3,3
-20,0
-18,6
13,0
12,2
21,0
17,7
3,0
8,2
-10,0
-22,8
-4,0
-8,6
-8,0
-4,6
26,0
25,3
8,3
9,8
APR
9,0
8,8
-6,0
5,6
4,0
7,4
32,0
35,1
27,0
16,8
2,0
-0,5
10,0
5,9
16,0
17,7
25,0
24,0
20,5
20,8
MAI
6,0
5,8
19,0
14,1
-2,0
-2,4
11,0
12,1
15,0
16,6
-14,0
-13,7
-6,0
-7,1
5,0
-0,9
8,0
7,6
6,5
3,3
JUN
89,6
89,7
3,2
3,2
-3,0
-5,5
1,0
-0,9
0,0
-1,1
4,0
-2,2
10,0
8,7
-28,0
-5,6
-34,0
-18,6
-34,0
-33,2
7,0
15,8
-14,6
-10,3
JUL
13,0
8,5
0,0
-0,6
-1,0
0,6
7,0
12,0
6,0
5,1
-16,0
-7,8
-7,0
0,0
15,0
14,4
22,0
31,0
18,5
22,5
AUG
2015/2016
1,0
3,2
10,0
11,9
7,0
10,2
14,0
18,5
8,0
14,5
-6,0
-11,0
2,0
-3,5
-12,0
-7,6
12,0
11,0
-0,4
1,5
SEP
89,6
88,4
3,7
3,5
-2,0
-3,8
12,0
9,1
-15,0
-18,8
14,0
8,4
26,0
28,6
-4,0
-20,4
-9,0
-25,2
-22,0
-20,7
1,0
0,5
-10,8
-10,4
OKT
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3,8
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NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-12,0
-10,4
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-5,0
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12,0
8,9
1,8
-1,8
DEZ
90,0
90,2
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-0,1
0,3
JAN
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FEB
-16,0
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1,0
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25,8
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MRZ
FEB
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
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T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
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Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
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-1,9
2,0
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19,0
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-2,0
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-4,3
Holzgewerbe und Herstellung von Möbeln Bayern
ifo Konjunkturtest
-11,0
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-9,9
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13,6
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MRZ
82,8
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19,9
13,3
6,8
APR
-8,0
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20,0
15,8
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-8,5
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5,0
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18,0
9,5
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18,3
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13,8
MAI
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JUN
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15,3
AUG
2015/2016
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SEP
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20,4
OKT
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19,0
20,8
2,4
15,8
NOV
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6,1
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DEZ
82,3
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JAN
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FEB
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MRZ
FEB
MRZ
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T+I
U
T+I
U
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U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
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Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
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Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
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Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
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5,8
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1,7
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Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus Bayern
ifo Konjunkturtest
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MAI
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JUL
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AUG
2015/2016
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SEP
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OKT
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18,8
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-2,0
1,3
-16,0
-2,6
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-2,8
-9,6
-2,7
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
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0,0
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-2,3
20,0
14,4
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5,9
DEZ
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JAN
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17,3
FEB
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MRZ
FEB
MRZ
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T+I
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U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
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Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
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Auftragsbestand
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-0,2
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-2,2
Herstellung von Druckerzeugnissen, Vervielfältigung Bayern
ifo Konjunkturtest
83,3
82,2
0,9
0,8
-9,0
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16,7
6,8
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APR
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8,5
MAI
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JUN
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JUL
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18,6
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9,7
AUG
2015/2016
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SEP
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0,7
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OKT
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12,8
NOV
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0,0
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DEZ
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JAN
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0,7
FEB
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MRZ
FEB
MRZ
U
T+I
U
T+I
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T+I
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T+I
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U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
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Geschäftslage
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Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
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Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
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Entwicklung im Vormonat
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Auftragsbestand
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Kapazitätsauslastung in %
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-6,9
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11,6
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19,0
5,8
18,0
22,5
18,5
14,0
-2,0
-3,8
17,0
12,9
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12,4
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42,4
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30,9
Chemische Industrie ohne pharmazeutische Erzeugnisse Bayern
ifo Konjunkturtest
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APR
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MAI
3,0
2,5
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-5,3
6,0
2,7
-7,0
-8,7
7,0
1,2
14,0
8,2
10,5
4,7
JUN
86,5
85,4
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1,3
9,0
7,7
24,0
25,9
19,0
25,5
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41,4
-1,0
1,1
36,0
32,3
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41,6
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19,5
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22,5
JUL
-7,0
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-0,3
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7,0
17,3
42,0
32,0
23,8
24,5
AUG
2015/2016
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4,9
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19,7
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0,2
7,0
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32,8
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SEP
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9,0
10,5
-15,0
-0,1
-7,0
8,2
26,0
21,4
3,0
-2,4
27,0
25,7
27,0
26,1
-11,0
19,9
35,0
39,1
10,7
29,3
OKT
-5,0
2,2
-11,0
1,2
-4,0
14,1
27,0
24,2
3,0
-2,3
10,0
14,5
22,0
26,0
-6,0
7,4
30,0
35,1
11,2
20,8
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-8,0
-1,5
-6,0
0,4
-9,0
4,1
0,0
11,2
2,0
-3,0
-4,0
3,0
-2,0
5,5
7,0
8,4
22,0
33,8
14,4
20,8
DEZ
84,8
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25,0
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1,6
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4,9
3,0
0,0
-9,0
1,0
-4,0
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11,0
4,4
41,0
44,6
25,5
23,6
JAN
5,0
1,9
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-4,7
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16,9
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9,7
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1,7
17,0
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4,7
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-1,4
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39,2
23,7
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FEB
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18,0
3,2
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-3,3
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44,8
25,4
19,4
MRZ
FEB
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
13,0
8,9
26,0
15,2
41,0
27,3
-10,0
-17,6
5,0
5,0
1,0
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2,6
25,0
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27,0
30,1
26,0
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Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Bayern
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20,5
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2,0
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34,7
26,5
23,2
MRZ
80,5
81,0
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3,2
12,0
7,4
20,0
17,0
32,0
16,6
7,0
1,9
11,0
9,1
13,0
6,5
20,0
15,7
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47,2
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26,3
APR
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0,3
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18,2
-3,0
0,2
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18,9
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28,6
27,0
17,1
39,0
36,4
32,9
26,5
MAI
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20,7
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19,2
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31,0
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35,6
JUN
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17,6
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JUL
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AUG
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20,5
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-2,0
11,9
17,0
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26,9
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SEP
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19,2
OKT
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20,0
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-15,0
0,8
-12,0
2,6
-22,0
0,5
36,0
38,2
5,0
18,6
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-12,0
-5,1
13,0
18,4
18,0
33,2
-2,0
7,8
2,0
-1,9
-5,0
3,8
-2,0
4,4
15,0
17,8
39,0
40,0
26,7
28,6
DEZ
77,2
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2,3
2,3
-4,0
-5,4
15,0
12,4
26,0
18,8
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14,4
JAN
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2,1
19,0
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8,8
11,0
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30,1
18,9
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FEB
-11,0
-20,3
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18,7
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9,3
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23,2
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MRZ
FEB
MRZ
APR
MAI
U
T+I
U
T+I
U
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U
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U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
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Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
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-3,6
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33,2
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-3,8
17,0
9,7
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2,5
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75,4
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2,8
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17,0
8,4
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16,0
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28,0
27,3
21,0
5,6
26,0
5,6
16,0
4,4
18,0
15,8
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10,0
6,0
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23,0
16,8
20,0
10,2
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0,5
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23,9
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16,0
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-2,1
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10,1
10,0
3,9
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ifo Konjunkturtest
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1,7
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-0,7
JUN
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8,7
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JUL
-20,0
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-1,3
AUG
2015/2016
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SEP
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-10,0
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23,5
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6,1
6,0
7,8
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6,3
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5,8
OKT
-10,0
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17,0
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11,4
13,2
NOV
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24,9
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0,4
-4,0
2,4
0,0
10,3
10,0
10,0
4,9
10,2
DEZ
77,5
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2,3
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4,8
JAN
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22,1
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FEB
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-5,9
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19,2
18,0
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-19,1
24,0
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5,8
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MRZ
U
T+I
U
T+I
U
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U
T+I
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T+I
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T+I
U
T+I
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U
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U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
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ifo Konjunkturtest
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11,0
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0,3
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19,6
FEB
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MRZ
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-0,9
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APR
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20,7
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19,0
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MAI
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JUN
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JUL
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22,1
AUG
2015/2016
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-0,2
-7,0
-4,3
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SEP
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-25,0
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OKT
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-21,0
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11,7
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
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5,6
-13,0
-5,8
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-27,0
-14,8
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DEZ
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-6,2
-12,0
-17,3
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33,6
6,6
6,6
JAN
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5,0
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-10,0
5,0
6,4
-12,0
-7,7
-2,0
0,5
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10,6
FEB
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-2,3
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-16,8
-3,0
-7,0
4,0
4,0
-8,0
-15,5
-8,0
-12,7
0,0
-10,9
31,0
30,4
14,9
8,7
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
Maschinenbau Bayern
ifo Konjunkturtest
-2,0
-1,6
15,0
10,7
11,0
0,9
-3,0
-1,5
11,0
11,6
0,0
-6,4
-6,0
-12,7
3,0
-2,8
11,0
12,3
7,0
4,6
FEB
-5,0
-5,7
22,0
13,4
11,0
3,6
5,0
-2,0
11,0
10,8
8,0
-2,0
12,0
-0,1
8,0
-0,9
13,0
11,8
10,5
5,4
MRZ
84,9
84,5
3,8
3,8
-4,0
-4,7
15,0
11,0
8,0
1,4
5,0
-3,8
14,0
15,4
17,0
8,7
17,0
7,9
9,0
-0,4
16,0
12,0
12,5
5,7
APR
2,0
-2,9
12,0
6,0
-1,0
-3,3
-5,0
-6,9
11,0
12,4
5,0
-0,3
4,0
-0,4
2,0
-6,1
20,0
13,1
10,8
3,3
MAI
-8,0
-7,7
9,0
8,0
-3,0
-2,7
-4,0
0,2
14,0
14,5
-7,0
-2,0
-14,0
-11,0
-2,0
-4,3
8,0
4,0
2,9
-0,2
JUN
85,0
83,9
4,1
4,0
2,0
-2,5
-1,0
1,0
-6,0
-4,4
10,0
3,8
10,0
12,7
-11,0
-10,6
2,0
1,2
0,0
0,5
13,0
5,7
6,4
3,1
JUL
0,0
-0,9
4,0
9,4
-2,0
1,3
6,0
2,1
16,0
15,8
-11,0
-10,5
2,0
1,0
-1,0
7,0
16,0
9,9
7,3
8,4
AUG
2015/2016
-11,0
-14,2
5,0
5,8
4,0
-0,8
-13,0
-2,4
18,0
16,3
-9,0
-5,0
-17,0
-4,5
-6,0
1,1
3,0
8,2
-1,6
4,6
SEP
84,8
85,3
3,8
3,8
-7,0
-2,7
-5,0
-1,1
-8,0
-0,7
-8,0
-9,2
11,0
10,1
-16,0
-7,9
-17,0
-8,3
-3,0
11,5
1,0
6,3
-1,0
8,9
OKT
-6,0
-0,5
-3,0
3,7
-18,0
-4,6
0,0
0,5
16,0
13,8
-17,0
-7,5
-12,0
-4,0
-1,0
9,6
-5,0
4,1
-3,0
6,8
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-1,0
2,3
3,0
8,1
0,0
6,0
-3,0
1,4
16,0
14,7
1,0
2,3
0,0
0,3
5,0
6,2
4,0
10,0
4,5
8,1
DEZ
84,3
85,4
3,7
3,8
3,0
4,2
3,0
3,3
9,0
8,6
-11,0
-4,6
12,0
12,2
6,0
6,2
-1,0
-0,4
5,0
-2,4
2,0
4,9
3,5
1,2
JAN
1,0
1,1
9,0
4,6
14,0
3,4
-8,0
-5,2
13,0
13,4
8,0
2,7
8,0
2,6
0,0
-5,7
7,0
7,9
3,5
1,0
FEB
4,0
3,2
18,0
8,6
12,0
4,6
1,0
-8,0
12,0
11,9
14,0
2,0
19,0
4,2
8,0
-1,5
16,0
14,3
12,0
6,2
MRZ
FEB
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
-2,0
-5,0
28,0
24,3
-6,0
-9,4
15,0
15,4
7,0
8,0
8,0
4,4
11,0
4,8
-1,0
-6,3
12,0
17,2
5,4
5,1
Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Bayern
ifo Konjunkturtest
-6,0
-3,9
19,0
16,7
17,0
20,2
-1,0
0,2
9,0
8,7
-1,0
-2,3
-8,0
-10,0
-2,0
-9,4
5,0
7,4
1,5
-1,2
MRZ
81,7
81,8
3,2
3,1
6,0
7,8
26,0
19,8
15,0
9,3
13,0
4,8
5,0
4,7
18,0
6,1
45,0
26,5
41,0
38,3
28,0
27,4
34,4
32,8
APR
-5,0
-2,7
23,0
13,6
9,0
1,2
-7,0
-4,9
9,0
7,7
-2,0
-4,0
15,0
17,8
40,0
22,9
27,0
17,9
33,4
20,4
MAI
-1,0
-4,6
35,0
30,2
13,0
4,9
4,0
7,3
2,0
4,4
14,0
12,9
28,0
26,7
17,0
9,4
10,0
6,9
13,5
8,1
JUN
80,8
80,1
2,4
2,5
4,0
-1,1
13,0
15,1
5,0
-1,8
0,0
-3,6
1,0
-1,0
2,0
-2,4
13,0
5,1
9,0
8,7
19,0
15,4
13,9
12,0
JUL
-6,0
-8,4
15,0
17,6
5,0
5,4
6,0
-0,8
10,0
8,9
-18,0
-20,1
-1,0
-3,0
13,0
14,2
17,0
14,3
15,0
14,2
AUG
2015/2016
-18,0
-13,3
-2,0
6,4
-13,0
-7,7
-20,0
-13,2
13,0
10,2
-23,0
-13,5
-24,0
-6,2
-3,0
7,9
15,0
12,7
5,8
10,3
SEP
76,7
76,6
2,7
2,7
-20,0
-16,6
0,0
4,2
-10,0
-3,1
-5,0
-6,0
16,0
17,3
-11,0
-3,8
-6,0
-0,9
-1,0
10,6
8,0
13,3
3,5
11,9
OKT
-22,0
-17,4
3,0
8,5
-21,0
-11,2
5,0
4,4
8,0
9,7
-5,0
-2,4
7,0
6,5
9,0
22,6
9,0
13,7
9,0
18,1
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-4,0
-4,9
16,0
16,5
1,0
7,0
7,0
7,0
12,0
11,9
-9,0
-3,1
-7,0
-2,6
-6,0
-0,8
14,0
14,1
3,8
6,5
DEZ
79,3
80,0
2,3
2,3
-6,0
-10,3
-3,0
0,2
14,0
14,3
-2,0
1,7
5,0
6,5
-4,0
-3,8
-12,0
-6,6
13,0
11,0
-4,0
-0,3
4,3
5,3
JAN
-11,0
-13,8
5,0
1,1
12,0
8,2
-2,0
1,2
5,0
6,1
4,0
1,3
13,0
10,0
11,0
5,3
-2,0
3,1
4,4
4,2
FEB
-18,0
-15,4
9,0
6,7
5,0
8,2
-1,0
-2,6
0,0
-0,4
0,0
-2,4
5,0
-0,5
5,0
-2,6
9,0
11,6
7,0
4,4
MRZ
FEB
MRZ
APR
MAI
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
31,0
31,9
18,0
18,5
32,0
27,6
11,0
10,6
-9,0
-6,6
32,0
35,7
35,0
37,4
40,0
35,1
34,0
23,4
37,0
29,2
15,0
9,9
22,0
21,3
34,0
30,3
32,0
30,1
-9,0
-4,7
8,0
7,1
33,0
35,6
14,0
10,7
27,0
27,8
20,4
19,1
83,1
82,5
3,0
2,7
11,0
5,1
26,0
19,0
29,0
24,6
31,0
26,8
-9,0
-2,4
45,0
40,5
53,0
44,8
32,0
23,8
13,0
15,6
22,3
19,7
10,0
8,9
21,0
21,6
39,0
36,9
23,0
26,9
-11,0
-9,7
31,0
29,1
29,0
23,6
46,0
35,7
5,0
10,0
24,6
22,5
Herstellung von DV-Geräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Bayern
ifo Konjunkturtest
11,0
12,6
28,0
22,3
27,0
24,7
14,0
25,5
-7,0
-18,2
14,0
17,5
21,0
31,1
11,0
17,2
2,0
3,2
6,5
10,1
JUN
82,6
84,0
2,1
2,3
7,0
10,0
16,0
17,8
20,0
32,8
31,0
29,2
-6,0
-11,0
20,0
17,2
16,0
20,2
18,0
27,6
13,0
16,2
15,5
21,9
JUL
17,0
15,6
22,0
26,8
43,0
36,4
38,0
30,9
-8,0
-12,3
28,0
20,6
39,0
33,8
42,0
44,4
12,0
16,4
26,5
30,0
AUG
2015/2016
32,0
21,6
45,0
43,4
45,0
41,9
26,0
33,2
-6,0
-9,5
15,0
23,4
21,0
27,9
39,0
37,2
15,0
20,2
26,7
28,6
SEP
86,3
84,1
2,4
2,3
24,0
23,3
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31,1
40,0
36,0
24,0
15,6
-6,0
-6,8
-2,0
-2,7
24,0
17,0
35,0
36,8
23,0
20,0
28,9
28,3
OKT
4,0
15,2
25,0
32,7
17,0
29,2
29,0
24,4
-15,0
-13,1
21,0
21,5
44,0
34,9
13,0
24,4
33,0
28,5
22,8
26,4
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
23,0
23,1
39,0
39,6
42,0
48,6
6,0
6,3
-17,0
-11,0
8,0
15,5
17,0
21,5
30,0
31,0
14,0
12,4
21,9
21,5
DEZ
84,7
85,9
1,7
1,8
7,0
15,0
25,0
26,8
32,0
30,9
16,0
19,4
-16,0
-14,4
41,0
34,9
38,0
40,0
30,0
26,5
16,0
13,9
22,9
20,1
JAN
11,0
12,0
11,0
11,6
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34,7
22,0
24,4
-13,0
-10,0
7,0
10,9
15,0
19,9
23,0
17,2
30,0
19,0
26,5
18,1
FEB
34,0
28,2
14,0
12,7
24,0
20,2
40,0
33,8
-14,0
-9,4
40,0
38,9
27,0
25,7
18,0
15,3
15,0
15,2
16,5
15,2
MRZ
FEB
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Nachfragesituation
Entwicklung im Vormonat
Auftragsbestand
Entwicklung im Vormonat
Fertigwarenlager
Beurteilung
Produktion
Entwicklung im Vormonat
Produktionspläne
Export Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Auftragsbestand
in Produktionsmonaten
Kapazitätsauslastung in %
12,0
10,9
25,0
22,0
40,0
23,4
-6,0
0,8
-1,0
-3,8
12,0
6,8
18,0
12,5
12,0
7,7
38,0
42,7
24,6
24,5
Herstellung von Kraftfahrzeugen und Kfz-Teilen Bayern
ifo Konjunkturtest
11,0
7,9
2,0
-2,6
9,0
-1,7
20,0
15,0
7,0
3,8
-7,0
-7,7
23,0
9,7
13,0
0,8
51,0
50,8
31,2
24,4
MRZ
87,2
85,4
5,0
4,7
12,0
6,8
11,0
5,2
11,0
-3,1
23,0
10,5
15,0
17,6
11,0
0,5
21,0
6,1
-6,0
-11,9
69,0
57,3
28,4
20,0
APR
10,0
6,4
20,0
13,8
-2,0
-3,5
27,0
17,1
11,0
14,6
14,0
5,0
8,0
-3,8
-1,0
-6,4
73,0
59,8
33,1
24,2
MAI
12,0
7,4
0,0
0,8
-2,0
1,7
12,0
14,5
0,0
4,2
-13,0
-10,1
-9,0
-8,4
-9,0
-14,2
51,0
47,8
19,0
14,6
JUN
82,2
83,8
3,3
3,9
10,0
10,9
-6,0
-4,5
2,0
14,0
22,0
20,9
0,0
-1,6
-1,0
0,0
-18,0
-8,8
0,0
4,9
47,0
48,5
22,3
25,7
JUL
-3,0
-0,2
-3,0
-4,2
-15,0
3,4
25,0
24,1
-5,0
-1,4
16,0
14,4
-4,0
3,4
-16,0
-6,2
62,0
53,5
19,6
21,6
AUG
2015/2016
0,0
0,7
-20,0
-18,2
7,0
1,0
13,0
19,6
-11,0
-5,9
10,0
11,4
-4,0
5,1
-12,0
-1,0
55,0
52,9
19,0
24,3
SEP
86,8
85,9
4,2
4,1
-8,0
-3,1
-10,0
6,0
2,0
8,0
23,0
18,0
9,0
0,4
-4,0
-1,4
10,0
13,2
9,0
12,2
35,0
47,2
21,6
29,0
OKT
7,0
11,6
11,0
13,6
-12,0
4,2
12,0
10,4
-5,0
-10,1
-19,0
-5,5
-20,0
-8,3
6,0
11,1
38,0
48,2
21,4
28,9
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-1,0
1,9
7,0
10,1
-16,0
-10,1
0,0
6,3
-5,0
-3,9
-9,0
-3,5
4,0
6,2
0,0
3,9
29,0
38,1
14,0
20,4
DEZ
84,4
85,5
4,5
4,3
6,0
7,0
2,0
-3,2
-7,0
-19,9
-16,0
-5,8
22,0
23,2
-4,0
-5,3
-10,0
-10,3
-1,0
-6,1
36,0
37,8
16,7
14,8
JAN
18,0
16,4
-2,0
-5,5
16,0
-1,4
-21,0
-10,3
16,0
13,5
-11,0
-15,6
-8,0
-11,6
-6,0
-10,6
33,0
37,3
12,6
12,0
FEB
-1,0
-4,0
0,0
-3,9
-4,0
-14,6
10,0
1,5
13,0
9,8
-12,0
-13,0
-8,0
-23,5
-11,0
-23,1
40,0
39,8
13,0
5,9
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Geräteauslastung in %
Auftragsbestand in Monaten
Bauhauptgewerbe Bayern
ifo Konjunkturtest
2,5
2,7
57,8
73,8
21,0
-7,8
-4,0
3,6
8,1
-2,2
FEB
2,6
2,7
60,7
74,8
17,0
-11,1
-5,0
-0,9
5,7
-6,1
MRZ
2,9
2,8
68,7
71,6
11,0
-10,2
7,0
5,6
9,0
-2,5
APR
2,9
2,7
73,9
71,3
1,0
-9,9
8,0
4,9
4,5
-2,7
MAI
3,0
2,7
77,8
71,7
-1,0
-4,8
9,0
2,9
3,9
-1,0
JUN
3,0
2,8
79,0
72,0
-2,0
3,2
4,0
-2,9
1,0
0,1
JUL
3,2
3,0
79,7
72,5
-16,0
-0,8
12,0
5,3
-2,5
2,2
AUG
2015/2016
3,2
3,0
79,7
73,3
-20,0
1,8
8,0
5,5
-6,5
3,6
SEP
2,9
3,0
79,0
73,4
-22,0
6,5
-1,0
-2,3
-11,8
2,1
OKT
2,8
3,0
79,1
74,5
-20,0
5,7
3,0
5,6
-8,8
5,7
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
2,5
2,9
76,7
75,5
-7,0
4,4
-3,0
3,2
-5,0
3,8
DEZ
2,7
3,1
67,6
75,5
10,0
-5,1
-3,0
4,6
3,4
-0,3
JAN
2,7
2,9
61,2
77,1
24,0
-4,9
0,0
7,6
11,7
1,3
FEB
3,2
3,3
63,1
77,0
20,0
-8,1
4,0
8,1
11,8
-0,2
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
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Umsatz gg.Vorjahr
Lagerbestand
Beurteilung
Verkaufspreise
Entw. im Vormonat
Verkaufspreise
Erwartungen
Bestelltätigkeit
Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Großhandel (inkl. Großhandel mit Kfz) Bayern
ifo Konjunkturtest
-3,0
-3,5
5,0
1,3
32,0
26,7
18,0
8,8
16,0
16,2
-24,0
12,0
7,5
6,0
8,6
9,0
8,0
FEB
-3,0
-5,0
4,0
0,3
32,0
30,7
18,0
11,7
17,0
17,8
-20,0
10,0
4,6
13,0
15,3
11,5
9,9
MRZ
2,0
1,0
9,0
6,6
31,0
33,1
19,0
14,7
16,0
16,0
23,0
17,0
11,9
21,0
19,1
19,0
15,5
APR
0,0
-1,0
7,0
5,4
22,0
26,3
15,0
12,8
19,0
19,8
3,0
13,0
9,5
21,0
18,5
17,0
13,9
MAI
-5,0
-4,9
1,0
2,5
18,0
24,8
14,0
16,6
22,0
21,0
-15,0
7,0
6,9
11,0
15,6
9,0
11,2
JUN
5,0
3,5
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16,0
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19,0
17,9
35,0
6,0
6,4
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22,9
14,8
14,5
JUL
2,0
2,2
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12,1
16,0
21,3
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13,6
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8,1
26,0
25,0
16,3
16,3
AUG
2015/2016
0,0
0,7
2,0
3,1
12,0
17,0
3,0
6,5
18,0
16,8
10,0
0,0
3,5
20,0
22,0
9,8
12,6
SEP
2,0
3,0
3,0
6,7
9,0
11,2
2,0
5,2
16,0
15,8
8,0
2,0
7,6
21,0
18,0
11,3
12,8
OKT
4,0
5,8
6,0
10,2
18,0
14,4
-4,0
1,1
12,0
12,2
10,0
8,0
13,7
18,0
17,3
12,9
15,5
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
7,0
8,6
9,0
10,0
31,0
20,1
1,0
6,8
15,0
15,8
19,0
9,0
11,7
21,0
17,8
14,9
14,7
DEZ
5,0
5,6
7,0
5,4
23,0
12,5
-4,0
-8,5
14,0
15,0
20,0
5,0
4,8
23,0
23,2
13,8
13,8
JAN
4,0
3,5
8,0
4,3
16,0
10,7
3,0
-6,2
16,0
16,2
-10,0
4,0
-0,5
16,0
20,4
9,9
9,7
FEB
11,0
9,0
13,0
9,3
19,0
17,7
8,0
1,7
12,0
12,8
24,0
11,0
5,6
26,0
26,6
18,4
15,8
MRZ
FEB
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Umsatz gg.Vorjahr
Lagerbestand
Beurteilung
Verkaufspreise
Entw. im Vormonat
Verkaufspreise
Erwartungen
Bestelltätigkeit
Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
1,0
0,3
-4,0
-6,8
18,0
10,2
-7,0
-8,2
26,0
25,0
-6,0
-6,0
-8,5
0,0
2,8
-3,0
-2,9
Einzelhandel (inkl. Einzelhandel mit Kfz) Bayern
ifo Konjunkturtest
-6,0
-7,0
-12,0
-17,9
20,0
11,9
8,0
-0,3
21,0
22,8
-5,0
0,0
-3,9
6,0
5,2
3,0
0,6
MRZ
3,0
2,5
-9,0
-11,9
16,0
14,1
12,0
2,9
19,0
18,6
10,0
6,0
2,3
14,0
8,7
10,0
5,5
APR
-1,0
-3,1
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8,0
12,7
9,0
4,1
22,0
21,5
4,0
3,0
2,3
21,0
18,3
11,8
10,1
MAI
-2,0
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14,3
6,0
4,5
19,0
19,5
-8,0
5,0
6,7
13,0
17,1
9,0
11,8
JUN
-10,0
-10,6
-13,0
-9,8
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7,0
1,0
3,1
14,0
13,7
22,0
-2,0
-0,9
17,0
19,3
7,3
9,0
JUL
-2,0
-3,0
0,0
-2,2
11,0
9,2
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0,0
15,0
18,3
19,0
10,0
8,1
27,0
24,3
18,3
16,1
AUG
2015/2016
0,0
-2,3
0,0
-1,4
2,0
3,3
-9,0
-6,8
18,0
21,0
0,0
5,0
4,2
12,0
13,3
8,5
8,7
SEP
-1,0
0,5
-3,0
1,9
7,0
9,9
2,0
-2,7
18,0
18,8
22,0
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6,7
17,0
17,5
9,9
12,0
OKT
2,0
3,0
-8,0
-4,2
6,0
10,3
0,0
0,0
25,0
23,7
20,0
-6,0
-0,9
19,0
18,5
6,1
8,6
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-2,0
0,9
-8,0
-3,4
15,0
19,9
-8,0
-1,6
22,0
18,4
-4,0
-5,0
-2,6
11,0
10,1
2,8
3,7
DEZ
-6,0
-2,0
-10,0
-7,0
17,0
8,3
-19,0
-7,6
23,0
20,7
7,0
2,0
1,7
9,0
9,7
5,5
5,6
JAN
1,0
0,4
-3,0
-5,8
16,0
8,0
0,0
-1,5
16,0
15,1
-16,0
4,0
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6,0
10,1
5,0
5,7
FEB
2,0
1,0
0,0
-6,2
11,0
2,8
3,0
-5,3
18,0
19,7
28,0
13,0
9,1
22,0
19,9
17,5
14,4
MRZ
FEB
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
9,9
1,8
9,7
11,7
9,8
6,7
Gewerbliche Wirtschaft Bundesrepublik Deutschland
ifo Konjunkturtest
12,0
4,2
11,6
13,1
11,8
8,6
MRZ
10,6
3,5
19,6
17,3
15,1
10,3
APR
7,5
2,7
19,0
17,9
13,2
10,2
MAI
2,9
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14,9
15,8
8,8
8,4
JUN
2,5
2,0
18,5
16,9
10,3
9,3
JUL
-0,2
1,5
20,5
18,6
9,9
9,9
AUG
2015/2016
-2,5
3,5
16,7
16,9
6,8
10,1
SEP
-5,1
4,6
14,1
14,4
4,3
9,5
OKT
-3,8
6,4
16,4
15,8
6,1
11,1
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
-0,1
6,0
14,9
14,6
7,3
10,3
DEZ
5,3
1,7
12,3
14,0
8,8
7,7
JAN
3,0
-5,2
11,8
14,8
7,4
4,5
FEB
4,9
-2,9
15,8
16,3
10,3
6,5
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Geschäftslage
Entwicklung letzte 3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Entwicklung letzte 2-3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Vormonat gegenüber Vorjahr
Auftragsbestand
Beurteilung
Beschäftigtenzahl
Entwicklung letzte 2-3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Preise Erwartungen
Dienstleistungen Bayern
ifo Konjunkturtest
22,0
22,0
21,0
16,2
34,0
26,3
15,0
20,6
7,0
8,4
20,0
20,3
15,0
21,9
16,0
22,2
36,0
27,8
34,0
37,4
35,0
32,6
FEB
15,0
17,1
25,0
19,6
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12,0
14,6
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5,3
20,0
21,5
16,0
19,4
13,0
17,1
25,0
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37,0
38,2
30,9
28,7
MRZ
12,0
13,1
22,0
17,2
34,0
26,2
15,0
12,5
14,0
10,9
29,0
27,9
32,0
26,7
24,0
19,8
29,0
23,0
45,0
43,7
36,9
33,1
APR
9,0
11,6
22,0
18,5
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20,2
10,0
8,9
32,0
29,1
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24,8
28,0
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30,0
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42,8
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33,3
MAI
9,0
11,6
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19,0
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27,0
25,2
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21,5
44,0
45,1
32,2
33,0
JUN
8,0
9,3
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18,7
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37,9
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23,7
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18,2
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44,9
30,6
31,1
JUL
12,0
12,8
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31,0
28,1
19,0
17,4
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5,7
38,0
37,5
33,0
31,8
26,0
24,5
23,0
22,7
46,0
44,4
34,2
33,3
AUG
2015/2016
8,0
8,2
12,0
15,5
24,0
22,7
22,0
18,5
10,0
10,5
30,0
31,5
24,0
26,1
23,0
23,7
12,0
14,7
42,0
42,8
26,5
28,3
SEP
13,0
13,1
13,0
19,2
20,0
26,2
18,0
16,5
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31,0
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29,0
27,5
19,0
18,4
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14,7
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39,3
22,9
26,7
OKT
16,0
12,7
12,0
18,0
18,0
29,0
16,0
16,8
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26,6
19,0
19,1
16,0
25,9
41,0
39,4
28,2
32,5
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
22,0
17,0
19,0
25,0
12,0
24,2
11,0
13,2
10,0
8,7
30,0
30,4
23,0
22,6
19,0
18,6
21,0
27,5
40,0
38,7
30,3
33,0
DEZ
15,0
12,5
24,0
24,1
24,0
21,6
11,0
15,0
7,0
6,9
29,0
28,3
20,0
22,1
19,0
21,5
24,0
21,2
40,0
39,0
31,9
29,9
JAN
19,0
19,0
28,0
23,2
31,0
23,3
10,0
15,6
7,0
8,4
26,0
26,3
15,0
21,9
12,0
18,2
23,0
14,8
33,0
36,8
27,9
25,6
FEB
13,0
15,1
30,0
24,6
34,0
26,0
16,0
18,6
3,0
4,3
36,0
37,5
17,0
20,4
15,0
19,1
28,0
22,5
36,0
36,8
32,0
29,5
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Geschäftslage
Entwicklung letzte 3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Entwicklung letzte 2-3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Vormonat gegenüber Vorjahr
Auftragsbestand
Beurteilung
Beschäftigtenzahl
Entwicklung letzte 2-3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Preise Erwartungen
Verkehrsdienstleistungen Bayern
ifo Konjunkturtest
5,0
7,3
15,0
12,0
39,0
20,9
12,0
22,7
-15,0
0,6
-1,0
11,6
-18,0
13,3
-15,0
10,5
27,0
14,1
3,0
20,2
14,7
17,1
FEB
15,0
19,0
11,0
6,6
31,0
15,5
7,0
15,7
-20,0
-10,9
-13,0
-0,9
-14,0
6,2
-3,0
10,4
24,0
15,1
7,0
17,5
15,3
16,3
MRZ
20,0
20,4
20,0
15,4
24,0
11,5
16,0
17,6
-7,0
-6,4
11,0
10,5
34,0
25,1
19,0
11,9
17,0
6,3
37,0
35,6
26,8
20,5
APR
14,0
14,9
18,0
11,3
18,0
9,6
21,0
16,8
7,0
-0,4
20,0
8,6
39,0
17,7
39,0
21,1
14,0
7,2
32,0
26,7
22,8
16,7
MAI
14,0
16,4
17,0
15,5
23,0
23,0
7,0
4,5
-4,0
-8,0
4,0
0,2
35,0
21,7
34,0
23,1
15,0
11,8
29,0
26,0
21,9
18,8
JUN
8,0
11,8
19,0
18,5
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13,9
5,0
3,3
-3,0
-6,8
3,0
-0,3
16,0
8,6
18,0
13,4
6,0
6,0
29,0
23,3
17,2
14,5
JUL
22,0
25,5
24,0
18,1
29,0
23,4
6,0
0,5
0,0
-3,4
24,0
18,4
22,0
19,0
18,0
14,4
22,0
20,3
42,0
35,1
31,8
27,6
AUG
2015/2016
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7,9
12,0
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6,0
17,0
13,7
-4,0
-7,6
25,0
23,7
22,0
20,0
17,0
15,4
4,0
4,9
35,0
34,8
19,0
19,3
SEP
16,0
16,0
20,0
22,5
18,0
26,8
18,0
12,1
-6,0
-12,7
15,0
9,3
26,0
13,1
20,0
12,6
0,0
13,0
31,0
23,8
14,9
18,3
OKT
10,0
4,4
4,0
14,1
-2,0
22,2
8,0
5,4
-14,0
-16,7
10,0
7,9
9,0
2,1
10,0
5,3
-3,0
16,0
33,0
25,7
14,2
20,8
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
11,0
5,4
1,0
16,8
-20,0
10,6
14,0
12,0
-18,0
-15,7
2,0
5,4
3,0
9,1
1,0
4,8
11,0
25,1
22,0
23,6
16,4
24,3
DEZ
11,0
7,0
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16,3
16,0
17,4
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20,7
-16,0
-12,0
11,0
16,7
-2,0
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7,9
19,0
16,2
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21,4
17,0
18,8
JAN
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32,0
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14,7
-20,0
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-13,0
-0,4
-24,0
7,3
-21,0
4,5
24,0
11,1
6,0
24,8
14,8
17,8
FEB
3,0
7,0
24,0
19,6
37,0
21,5
17,0
25,7
-20,0
-10,9
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16,1
6,0
26,2
3,0
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28,0
19,1
19,0
27,9
23,5
23,4
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Geschäftslage
Entwicklung letzte 3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Entwicklung letzte 2-3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Vormonat gegenüber Vorjahr
Auftragsbestand
Beurteilung
Beschäftigtenzahl
Entwicklung letzte 2-3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Preise Erwartungen
Gastgewerbe Bayern
ifo Konjunkturtest
40,0
34,1
32,0
12,6
45,0
29,3
5,0
11,0
20,0
21,2
36,0
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23,8
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17,7
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44,4
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39,6
FEB
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56,0
47,2
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40,7
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37,8
MRZ
19,0
21,1
27,0
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35,7
1,0
-6,6
32,0
33,9
20,0
28,1
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36,3
26,0
24,8
47,0
33,2
41,0
42,0
44,0
37,5
APR
23,0
34,1
12,0
-1,5
21,0
12,6
14,0
12,4
-12,0
-6,2
13,0
15,0
14,0
13,2
29,0
27,3
35,0
26,4
0,0
3,2
16,8
14,5
MAI
12,0
21,5
6,0
1,0
47,0
38,1
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24,9
-11,0
-9,1
48,0
42,3
38,0
38,7
45,0
36,8
23,0
22,7
35,0
30,4
28,9
26,6
JUN
9,0
16,0
-22,0
-16,0
29,0
28,4
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23,4
15,0
15,3
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60,1
60,0
58,5
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42,5
9,0
10,9
62,0
57,4
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33,0
JUL
8,0
11,8
-6,0
-0,8
8,0
6,4
28,0
16,7
-9,0
-8,7
79,0
77,3
56,0
45,3
28,0
22,5
9,0
18,6
39,0
34,2
23,5
26,3
AUG
2015/2016
4,0
6,3
-16,0
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-4,0
6,6
13,0
4,6
2,0
-10,3
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26,9
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23,5
-2,0
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45,0
40,2
20,2
24,6
SEP
3,0
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6,3
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37,1
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31,1
19,0
7,6
-17,0
-5,3
29,0
18,2
4,7
6,1
OKT
17,0
7,8
-18,0
-5,7
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25,4
-19,0
-13,4
-16,0
-12,8
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30,2
24,0
30,6
28,0
30,7
28,0
43,7
43,0
43,2
35,4
43,5
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
25,0
7,2
-15,0
-9,6
-14,0
3,7
-23,0
-20,5
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7,3
37,0
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33,3
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16,6
36,0
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21,0
28,2
DEZ
32,0
20,7
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4,9
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8,3
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6,5
52,0
43,1
21,0
31,6
36,0
37,3
JAN
35,0
29,1
21,0
1,6
28,0
12,3
-14,0
-8,0
1,0
2,2
15,0
12,5
17,0
19,8
13,0
18,7
32,0
15,4
20,0
29,3
25,9
22,3
FEB
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37,1
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22,2
3,0
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44,0
55,5
17,0
23,1
8,0
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49,7
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26,5
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37,8
MRZ
FEB
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Geschäftslage
Entwicklung letzte 3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Entwicklung letzte 2-3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Vormonat gegenüber Vorjahr
Auftragsbestand
Beurteilung
Beschäftigtenzahl
Entwicklung letzte 2-3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Preise Erwartungen
5,0
4,1
34,0
30,6
29,0
25,3
15,0
14,4
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9,3
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13,5
7,0
8,6
3,0
3,4
25,0
20,7
44,0
43,0
34,3
31,6
Dienstleistungen der Informationstechnologie Bayern
ifo Konjunkturtest
2,0
5,2
29,0
28,4
29,0
28,3
19,0
17,7
-13,0
-9,8
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10,5
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15,1
1,0
9,7
17,0
18,1
32,0
31,9
24,4
24,9
MRZ
5,0
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8,8
2,0
0,7
-3,0
-1,8
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12,8
17,0
18,0
28,0
25,0
42,0
42,7
34,9
33,7
APR
13,0
13,6
24,0
27,0
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27,2
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-1,0
1,5
0,0
9,0
1,0
6,0
8,0
15,0
21,0
23,6
22,0
29,7
21,5
26,6
MAI
8,0
8,8
39,0
41,4
25,0
27,8
17,0
22,5
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-10,6
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19,3
11,0
16,4
10,0
15,8
17,0
18,0
29,0
38,8
22,9
28,1
JUN
5,0
3,0
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30,5
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30,2
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21,4
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19,0
19,0
19,9
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24,3
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32,3
32,8
JUL
1,0
1,4
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27,4
37,0
39,8
10,0
4,3
16,0
13,2
30,0
26,3
29,0
25,2
33,0
27,8
42,0
41,8
37,5
34,7
AUG
2015/2016
3,0
5,2
32,0
34,1
29,0
26,7
22,0
22,1
13,0
13,7
9,0
8,3
22,0
25,5
18,0
18,5
33,0
31,6
31,0
33,5
32,0
32,5
SEP
5,0
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28,7
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-2,0
-3,0
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11,2
19,0
12,4
11,0
6,1
21,0
26,1
40,0
35,1
30,3
30,5
OKT
3,0
0,8
36,0
35,9
22,0
20,8
34,0
29,7
4,0
5,8
32,0
34,4
25,0
24,8
26,0
26,3
28,0
29,4
44,0
40,2
35,9
34,7
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
10,0
6,9
31,0
34,7
23,0
28,5
32,0
30,0
7,0
4,9
16,0
9,2
15,0
10,2
16,0
5,9
18,0
17,3
44,0
40,9
30,6
28,8
DEZ
3,0
1,9
33,0
33,1
13,0
11,8
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24,5
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8,4
27,0
26,7
35,0
27,0
26,0
20,3
25,0
27,2
53,0
44,9
38,6
35,9
JAN
2,0
1,1
29,0
25,6
21,0
17,3
19,0
18,4
9,0
10,3
22,0
21,5
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27,6
25,0
25,4
16,0
11,7
42,0
42,0
28,6
26,3
FEB
6,0
9,2
48,0
47,4
35,0
34,3
33,0
31,7
10,0
13,2
36,0
35,5
36,0
44,1
36,0
44,7
35,0
36,1
60,0
58,9
47,2
47,2
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Geschäftslage
Entwicklung letzte 3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Entwicklung letzte 2-3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Vormonat gegenüber Vorjahr
Auftragsbestand
Beurteilung
Beschäftigtenzahl
Entwicklung letzte 2-3 Monate
Nachfrage / Umsatz
Erwartungen
Beschäftigtenzahl
Erwartungen
Preise Erwartungen
Wirtschaftsnahe Dienstleistungen Bayern
ifo Konjunkturtest
15,0
14,6
27,0
25,6
31,0
26,7
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22,6
5,0
1,2
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14,3
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21,6
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33,8
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37,8
39,0
35,8
FEB
8,0
8,2
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24,6
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31,6
20,0
19,9
10,0
9,3
12,0
12,5
16,0
17,3
15,0
17,2
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26,6
49,0
47,6
38,3
36,9
MRZ
5,0
6,2
28,0
27,0
31,0
29,0
12,0
11,9
25,0
22,4
17,0
18,4
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36,1
25,0
23,3
40,0
36,9
52,0
51,3
45,9
44,0
APR
7,0
9,0
22,0
22,0
25,0
24,3
21,0
20,3
25,0
26,2
29,0
28,5
40,0
38,3
34,0
30,6
23,0
21,0
56,0
57,1
38,9
38,4
MAI
8,0
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25,6
28,0
32,4
25,0
30,7
18,0
20,2
53,0
58,1
34,8
38,4
JUN
7,0
6,8
34,0
32,0
30,0
30,2
27,0
27,8
17,0
17,5
33,0
33,4
27,0
26,7
23,0
22,4
23,0
23,5
53,0
56,3
37,5
39,3
JUL
16,0
16,7
28,0
25,1
23,0
24,7
12,0
13,9
16,0
19,7
32,0
35,2
33,0
35,8
22,0
23,9
22,0
21,3
52,0
54,4
36,5
37,2
AUG
2015/2016
7,0
7,4
23,0
26,9
22,0
20,7
23,0
21,2
20,0
25,1
27,0
30,0
27,0
31,2
27,0
29,3
20,0
19,3
53,0
54,6
35,9
36,3
SEP
10,0
11,9
26,0
30,8
24,0
25,6
20,0
16,9
22,0
21,5
39,0
37,3
24,0
25,0
21,0
22,0
14,0
18,1
54,0
54,6
33,1
35,6
OKT
13,0
12,5
21,0
23,4
18,0
23,5
17,0
14,6
16,0
16,7
34,0
35,8
26,0
25,7
19,0
18,0
21,0
27,3
51,0
50,5
35,5
38,6
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
16,0
14,9
28,0
28,1
28,0
30,6
29,0
32,1
27,0
23,0
41,0
38,1
34,0
28,7
28,0
25,4
27,0
27,7
57,0
52,0
41,5
39,5
DEZ
9,0
3,8
22,0
19,1
18,0
14,8
23,0
21,0
18,0
14,4
34,0
29,9
26,0
22,1
25,0
20,2
18,0
16,2
54,0
50,0
35,3
32,5
JAN
11,0
10,6
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27,6
26,0
21,7
30,0
31,6
21,0
17,2
30,0
26,3
21,0
21,6
22,0
23,1
27,0
22,8
52,0
49,6
39,2
35,8
FEB
13,0
13,2
29,0
27,6
35,0
31,6
24,0
23,9
14,0
13,3
34,0
34,5
20,0
21,3
14,0
16,2
27,0
25,6
51,0
49,9
38,7
37,4
MRZ
U
T+I
U
T+I
U
T+I
Geschäftsklima
Geschäftslage
Beurteilung
Geschäftslage
Erwartungen
Dienstleistungen Bundesrepublik Deutschland
ifo Konjunkturtest
25,0
18,0
25,0
27,6
25,0
22,7
FEB
22,0
14,9
31,0
32,3
26,5
23,4
MRZ
17,0
11,6
37,0
38,4
26,8
24,6
APR
19,0
15,2
41,0
40,8
29,7
27,6
MAI
21,0
18,3
40,0
40,7
30,3
29,2
JUN
15,0
15,2
41,0
39,6
27,6
27,1
JUL
18,0
20,0
45,0
43,5
31,1
31,4
AUG
2015/2016
15,0
18,7
45,0
44,2
29,5
31,1
SEP
16,0
24,3
44,0
42,2
29,6
33,1
OKT
17,0
26,9
42,0
41,5
29,2
34,1
NOV
Ursprungswerte sowie von Saisonschwankungen bereinigte Werte
19,0
24,9
44,0
43,7
31,2
34,1
DEZ
23,0
19,2
38,0
37,8
30,4
28,3
JAN
23,0
16,0
36,0
39,3
29,4
27,3
FEB
20,0
12,9
35,0
35,6
27,4
24,0
MRZ
Abbildung A1a
50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
-70
50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
-70
50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
-70
Verarbeitendes Gewerbe Bayern
Aktuelle Beurteilung
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftslage
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Auftragsbestand
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Fertigwarenbestand
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
-70
50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
-70
50
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
-70
Abbildung A1b
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
Verarbeitendes Gewerbe Bayern
Änderung zum Vormonat
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Nachfragesituation
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Auftragsbestand
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Produktion
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
Abbildung A1c
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
Verarbeitendes Gewerbe Bayern
Erwartete Änderung
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftsentwicklung (für 6 Monate)
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Produktionserwartungen (für 3 Monate)
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Exporterwartungen (für 3 Monate)
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
40
30
20
10
0
-10
-20
-30
-40
-50
-60
Abbildung A2a
60
Vorleistungsgüterproduzenten Bayern
Aktuelle Beurteilung
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftslage
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Auftragsbestand
-80
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Fertigwarenbestand
-80
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Abbildung A2b
Vorleistungsgüterproduzenten Bayern
Änderung zum Vormonat
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Nachfragesituation
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Auftragsbestand
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Produktion
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Abbildung A2c
40
Vorleistungsgüterproduzenten Bayern
Erwartete Änderung
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftsentwicklung (für 6 Monate)
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
40
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Produktionserwartungen (für 3 Monate)
-60
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
40
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Exporterwartungen (für 3 Monate)
-60
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Abbildung A3a
60
Investitionsgüterproduzenten Bayern
Aktuelle Beurteilung
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftslage
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
-80
-100
60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Auftragsbestand
-100
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
-80
-100
60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Fertigwarenbestand
-100
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
-80
-100
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-100
Abbildung A3b
Investitionsgüterproduzenten Bayern
Änderung zum Vormonat
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Nachfragesituation
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Auftragsbestand
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Produktion
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Abbildung A3c
Investitionsgüterproduzenten Bayern
Erwartete Änderung
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftsentwicklung (für 6 Monate)
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Produktionserwartungen (für 3 Monate)
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Exporterwartungen (für 3 Monate)
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Abbildung A4a
Gebrauchsgüterproduzenten Bayern
Aktuelle Beurteilung
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftslage
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Auftragsbestand
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Fertigwarenbestand
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Abbildung A4b
Gebrauchsgüterproduzenten Bayern
Änderung zum Vormonat
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Nachfragesituation
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Auftragsbestand
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Produktion
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Abbildung A4c
60
Gebrauchsgüterproduzenten Bayern
Erwartete Änderung
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftsentwicklung (für 6 Monate)
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Produktionserwartungen (für 3 Monate)
-60
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Exporterwartungen (für 3 Monate)
60
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Abbildung A5a
30
Verbrauchsgüterproduzenten Bayern
Aktuelle Beurteilung
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftslage
30
20
20
10
10
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
-30
-40
30
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Auftragsbestand
-40
30
20
20
10
10
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
-30
-40
30
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Fertigwarenbestand
-40
30
20
20
10
10
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
-30
-40
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-40
Abbildung A5b
30
Verbrauchsgüterproduzenten Bayern
Änderung zum Vormonat
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Nachfragesituation
30
20
20
10
10
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
30
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Auftragsbestand
-30
30
20
20
10
10
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
30
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Produktion
-30
30
20
20
10
10
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-30
Abbildung A5c
20
Verbrauchsgüterproduzenten Bayern
Erwartete Änderung
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftsentwicklung (für 6 Monate)
20
10
10
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
-30
-40
20
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Produktionserwartungen (für 3 Monate)
-40
20
10
10
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
-30
-40
20
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Exporterwartungen (für 3 Monate)
-40
20
10
10
0
0
-10
-10
-20
-20
-30
-30
-40
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-40
Abbildung A6
60
Großhandel Bayern
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftsklima
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Umsatz gegen Vorjahr (nicht saisonbereinigte Werte)
60
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
2011
Lagerbeurteilung
2012
2013
2014
2015
2016
-80
Bestellpläne
60
60
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
-60
-80
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Quelle: ifo Institut; Saisonbereinigung nach dem X-13ARIMA-SEATS-Verfahren.
-80
Abbildung A7
Einzelhandel Bayern
Saisonbereinigte Werte (März 2016)
Geschäftsklima
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Umsatz gegen Vorjahr (nicht saisonbereinigte Werte)
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
2011
Lagerbeurteilung
2012
2013
2014
2015
2016
-60
Bestellpläne
40
40
20
20
0
0
-20
-20
-40
-40
-60
2009
2010
Quelle: ifo Institut.
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-60