Weit Blick OSTERN Infos aus den katholischen Kirchengemeinden in Südlippe-Pyrmont: Bad Pyrmont, Blomberg, Falkenhagen, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg www.katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de April 2016 Inhalt ................................................................................... 2 Ihr lieben Christen .............................................................. 2 Gottesdienste....................................................................... 4 Gottesdienste in den Gemeinden .............................. 6 Andacht / Gebet und Meditation............................. 10 Bibel und mehr / Glauben leben .................................. 11 Liturgiekreise - Gottesdienstvorbereitung .............. 12 KinderKirche .......................................................... 12 Kinder- & Jugendarbeit................................................ 13 Messdiener / Net-Bande - Falkenhagen .................. 13 Zum „Jahr der Barmherzigkeit“ ................................... 14 Musik / Konzerte / Chöre und Musikgruppen ............. 17 Sakramente: Erstkommunion 2016 .............................. 22 Treffpunkte .................................................................. 24 Räte und Gremien ................................................... 24 Senioren .................................................................. 24 Caritas .......................................................................... 26 Gesprächskreis für Trauernde ...................................... 28 Aus den Verbänden: Kolping, kfd ............................... 30 Kindertagesstätten ........................................................ 32 St. Georg, Bad Pyrmont .................................................... 35 Kurseelsorge Bad Pyrmont ............................................... 36 Menschengeschichten - Lebensgeschichten ..................... 41 Kontakte ............................................................................ 43 Siehe Titelbild 2 ...„Durchgang auf eigene Gefahr“ Alle Sinne zeigen es uns an: es wird Frühling! Deutlich bemerken wir, dass die Tage wieder länger werden. Die Vögel beginnen ihr Konzert in Sträuchern und Bäumen, am Himmel können wir die Rückkehr der Zugvögel beobachten. Erste Blüten erfreuen uns durch ihre bunten, kräftigen Farben und lassen sich auch durch gelegentliche Nachtfröste nicht mehr aufhalten. Die Luft riecht ganz anders und an manchen Tagen wärmt die Sonne schon wunderbar. Endlich, möchten wir wohl sagen! Endlich hat die Kälte, die Dunkelheit ein Ende. Die Natur erwacht und bringt neu- Ihr lieben Christen ... es Leben hervor. In dieser Zeit des Übergangs feiern wir Ostern: Jesus, Menschensohn und Sohn Gottes, der durch die Kälte der Menschen der Dunkelheit des Todes übergeben wurde, ist auferstanden und ist uns voran gegangen zu unserem Vater im Himmel. Er hat uns diesen Weg geebnet. Viel mehr noch: Bei Johannes lesen wir, das Jesus sagt: „Ich bin der Weg“. Wie soll man das begreifen? Kann man das überhaupt begreifen? Die Maßstäbe meines Verstandes machen mir da ganz schnell einen Strich durch die Rechnung und ich muss einsehen, dass sie mir nicht weiterhelfen. Ich muss es schon glauben, dass es so ist. Mein Glaube ermöglicht es mir, mich auf den Weg zu machen und Jesus hinterher zu gehen. Jetzt könnte jemand sagen: „Du willst den Weg gehen, den Jesus gegangen ist? Übernimmst du dich da nicht?“ Dann soll er beruhigt sein, dass verlangt Jesus nicht! Auf meinen Spaziergängen benutze ich häufig einen privaten Weg, an dem mehrfach das Hinweisschild „Durchgang auf eigene Gefahr“ angebracht ist. Soll ich das jetzt als Abschreckung verstehen und den längeren, aber öffentlichen Weg gehen? Nein, sicher nicht! Der Durchgang ist ja erlaubt! Aber ich muss aufmerksam sein: Es könnten Äste überhängen, die ich zur Seite biegen muss. Steine könnten auf ihn gerollt sein, an die ich stoßen oder über die ich stolpern könnte. Brombeerranken wuchern unter Umständen bis zur Mitte und ver- haken sich in meiner Kleidung oder ritzen im Sommer vielleicht sogar in meine Haut. Das ist es, was diesen Weg ausmacht: sein Zustand wechselt! Ich muss immer genau hinsehen und entsprechend reagieren. Manchmal ist er ganz leicht zu begehen und manchmal ist kein Durchkommen. So sehe ich auch meinen Weg zu Gott. Ich bin unterwegs zu Gott und immer wieder bin ich in neue Situationen gestellt, die neue Entscheidungen von mir fordern, mich aber auch immer wieder überfordern. Meine Richtschnur dabei ist das Handeln Jesu: seine Nähe zu den Menschen, die Aufmerksamkeit die er ihnen schenkt und die Wertschätzung, die er ihnen entgegen bringt. Aber wie schnell bin ich an meinen Grenzen angelangt… Und dann weiß ich, dass Jesus mir wieder entgegen kommt und mich zärtlich aus den Augen eines lieben Menschen anblickt, mich im Arm hält und tröstet, indem mir bewusst wird, was er seinen Anhängern schon sagte: ich muss in der Nachfolge Jesu nur mein Kreuz tragen…. In diesem Sinne: Frohe Ostern und einen von Leben erfüllten April, im Namen des ganzen Pastoralteams: Michael Linnenbrink, Pastor 3 Regelmäßige Heilige Messen am Wochenende Vorabendmessen samstags 15.30 Uhr Holzhausen, Pflegewohnheim St. Laurentius 17.00 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr Bad Pyrmont, St. Georg Horn, Heilig Kreuz Falkenhagen, St. Michael Lügde, St. Marien Schieder, St. Joseph u. St. Laurentius Sonntagsmessen 8.00 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr 11.00 Uhr Friedensthal, St. Maria Lügde, St. Marien Bad Pyrmont, St. Georg Falkenhagen, St. Michael Feldrom, St. Josef (Gemeinschaftsraum Turnhalle) Bad Meinberg, Christkönig Blomberg, St. Martin Horn, Heilig Kreuz Sabbenhausen, St. Marien oder (3. u. 24. April, Niese, St. Josef 10. April) 18.00 Uhr Schieder, St. Joseph u. St. Laurentius Beichtgelegenheit Horn samstags, 18.00 Uhr (nach der Messe) Falkenhagen samstags, 16.30 Uhr Bad Pyrmont samstags, 16.30 Uhr Friedensthal samstags, 17.00 Uhr und nach Absprache mit den Priestern des pastoralen Raumes Haus– und Krankenkommunion Falkenhagen: Gluten-Allergie 4 Sonntag, 3. April Aufgrund der häufig auftretenden Allergie gegen glutenhaltige Lebensmittel haben unsere Gemeinden auch glutenfreie Hostien vorrätig. Wir bitten Sie, bei Bedarf, die Küster/innen vor dem Gottesdienst anzusprechen. Regelmäßige Heilige Messen in der Woche Friedensthal, St. Maria montags 8.30 Uhr 9.00 Uhr 9.30 Uhr 17.00 Uhr 17.15 Uhr Lügde, St. Marien Sabbenhausen, St. Marien Schieder, St. Laurentius Bad Pyrmont, St. Georg Friedensthal, St. Maria dienstags 8.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 18.15 Uhr Friedensthal, St. Maria Bad Pyrmont, St. Georg Bad Meinberg, Christkönig Falkenhagen, St. Michael mittwochs 8.00 Uhr 8.30 Uhr 9.00 Uhr 18.00 Uhr Friedensthal, St. Maria Lügde, St. Kilian Wörderfeld, St. Elisabeth Blomberg, St. Martin donnerstags 8.00 Uhr 8.30 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr Friedensthal, St. Maria Lügde, St. Marien Bad Pyrmont, St. Georg Niese, St. Josef Horn, Heilig Kreuz freitags 8.00 Uhr Friedensthal, St. Maria samstags 8.00 Uhr Freitag, 1. April, 10.30 Uhr Heilige Messe in der Parkresidenz (ehem. Kursana) Dienstag, 12. April, 10.30 Uhr Gottesdienst im Haus Bethanien Freitag, 29. April, 11.00 Uhr Gottesdienst im Haus am Moorteich Freitag, 29. April, 18.45 Uhr Heilige Messe in der m&i-Klinik Gottesdienste in Kliniken und Pflegeheimen in Bad Pyrmont Leben braucht Segen und die Seele Nahrung Sich segnen lassen – dem Leben, der Gesundheit von Leib und Seele zuliebe. Donnerstags von 16.00 – 17 Uhr bin ich, Walter Heinrichsrüscher, Pfr. i.R. am offenen Tabernakel vorne in der Kirche St. Georg, Bad Pyrmont, für Sie da: für ein Gespräch, wenn Sie wünschen, und für die persönliche Segnung. Herzlich willkommen. Walter Heinrichsrüscher, Pastor 5 Besondere Gottesdienste in den Gemeinden St. Marien Lügde Dienstag, 29. März Die Messe muss leider entfallen. Ab dem 31. März findet wieder jeden Donnerstag um 8.30 Uhr in St. Kilian die Heilige Messe statt. Sonntag, 10. April, 10.00 Uhr Feier der Erstkommunion Montag, 11. April, 10.00 Uhr Dankgottesdienst mit den Erstkommunionfamilien Sonntag, 1. Mai, 9.30 Uhr Familiengottesdienst St. Michael Falkenhagen Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr Feier der Erstkommunion Montag, 18. April, 10.00 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionfamilien St. Georg Bad Pyrmont Samstag, 2. April, 11.00 Uhr Lobpreis (Andacht) Sonntag, 10. April, 11.15 Uhr, Lebendige Kinderkirche – Kindergottesdienst Dienstag, 19. April, 17.45 Uhr Lobpreis im Anschluss an die Messe um 17.00 Uhr Sonntag, 24. April, 9.30 Uhr Feier der Erstkommunion Montag, 25. April, 10.00 Uhr Dankmesse mit den Erstkommunionkindern Montag, 25. April, 19.00 Uhr kfd-Gemeindemesse im Pfarrheim Freitag, 29. April, 16.00 Uhr Gedenk- und Segensgottesdienst Hospiz Bethesda Samstag, 30. April, 11.00 Uhr Lobpreis (Andacht) 6 Besondere Gottesdienste in den Gemeinden Dienstag, 5. April, 18.00 Uhr Totengebet für die Verstorbenen der Gemeinde Dienstag, 12. April, 14.30 Uhr Seniorenmesse, anschl. Kaffeetrinken mit Programm Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr Feier der Erstkommunion Montag, 18. April, 9.00 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionfamilien Freitag, 29. April, 9.00 Uhr Heilige Messe mit anschl. Frühstück Sonntag, 1. Mai, 11.00 Uhr Familiengottesdienst Heilig Kreuz Horn Montag, 4. April, 9.00 Uhr Verkündigung des Herrn Heilige Messe zum Hochfest Sonntag, 10. April, 10.00 Uhr Feier der Erstkommunion Montag, 11. April, 9.00 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionfamilien Freitag, 15. April, 18.00 Uhr Segnungsgottesdienst Christkönig Bad Meinberg Dienstag, 29. März, 9.30 Uhr Die Messe muss leider entfallen. Sonntag, 10. April, 18.00 Uhr Heilige Messe mit anschl. Gemeindetreff St. Joseph / St. Laurentius SchiederSchwalenberg Freitag, 1. April, 14.30 Uhr Seniorenmesse, anschl. „gemütliches Beisammensein“ Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr Feier der Erstkommunion Montag, 18. April, 9.00 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionfamilien Sonntag, 24. April, 11.00 Uhr Heilige Messe, anschl. Frühschoppen St. Martin Blomberg 7 Gottesdienste Kollekten sonntags, 3. / 10. / 17. April Für die Gemeindearbeit Sonntag, 24. April Für die Auslandsseelsorge Ausbildung für LeiterInnen von Wort-Gottes-Feiern In St. Georg, Bad Pyrmont, hat ein Kreis aus Lektoren und Kommunionhelfern Interesse Wortgottesfeiern zu gestalten. Es geht dabei u.a. um Vertretung für die Situation, dass der diensthabende Priester krank oder verhindert ist. Der Wunsch wurde geäußert, an einem Kurs der KBS Familienbildungsstätte (Bielefeld) teilzunehmen – möglichst wohnortnah. Das nächste Treffen der Gruppe, in dem weitere Einzelheiten besprochen werden, findet statt am Mittwoch, 20. April, um 19.30 Uhr. Vermutlich wird ein Kurs mit 6 Modulen nach den Sommerferien beginnen können. Bei Interesse melden Sie sich bitte im katholischen Pfarramt St. Georg unter Tel. 05281/8877 oder E-mail: [email protected] Nachlese zum Weltgebetstag am 04. März 2016 in Lügde. Allen Frauen, die am Gottesdienst zum Weltgebetstag im Klostersaal Lügde teilgenommen haben, und allen, die bei der Gestaltung und Vorbereitung aktiv waren, sagen wir herzlichen Dank. Die Spende über 270,00 Euro wurden auf das Weltgebetstagskonto für internationale Frauenprojekte überwiesen. Dankeschön ! Maria Rüsenberg 8 Veränderungen im pastoralen Personal Seit Dezember steht es nun fest: Das Gästehaus St. Maria Friedensthal wird zum 30. Juni 2016 geschlossen. Die Kongregation der Franziskanerinnen vom heiligen Märtyrer Georg zu Thuine löst ihre Pyrmonter Niederlassung auf, was neben vielen Gästen und Gemeindemitgliedern auch unser Pastoralteam sehr bedauert. Dies bedeutet leider auch: Unsere Gemeindereferentin Schwester Maria Paula Eble und unsere Kurseelsorgerin Schwester Irmgild Krallmann werden im Sommer Bad Pyrmont verlassen, um an anderer Stelle im Bistum Osnabrück neue Aufgaben zu übernehmen. Beiden sind wir für Ihren engagierten Dienst zu großem Dank verpflichtet. Mit den Personalverantwortlichen des Erzbistums wurde vereinbart, dass ab 1. Juli eine kombinierte Stelle mit jeweils 50% Anteil für Gemeinde- und Kurseelsorge ausgeschrieben wird. GemeindereferentInnen haben somit die Möglichkeit, sich auf diese Stelle zu bewerben. Ob dies geschieht, ist offen. Mit unserem Pastoralteam bitte ich Sie um Ihr Gebet in diesem Anliegen – wie auch für Pfarrer Hans Günter Voß, dessen Genesungsprozess noch nicht abgeschlossen ist. Pastor Marc Stücker 9 Andacht / Gebet und Meditation montags 15.30 Uhr 17.15 Uhr 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Rosenkranzgebet Öku. Friedensgebet mittwochs 10.45 Uhr am 1. und 3. Mittwoch im Monat: (6. u. 20. April) Symbolfeier Holzhausen, St. Laurentius Rosenkranzgebet Friedensthal, St. Maria am 3. Mittwoch im Monat Stille Anbetung Falkenhagen, St. Michael 17.15 Uhr 17.45 Uhr donnerstags 8.00 Uhr Lügde, St. Marien Friedensthal, St. Maria Bad Pyrmont, St. Georg 18.30 Uhr Morgenlob, Bad Pyrmont, St. Georg mit anschl. Frühstück Persönliche Segnung Bad Pyrmont, St. Georg Eucharistische Andacht Friedensthal, St. Maria am 1. Donnerstag im Monat Eucharistische Anbetung Falkenhagen, St. Michael Eucharistische Anbetung Blomberg, St. Martin freitags 9.30 Uhr 17.00 Uhr 17.15 Uhr Eucharistische Anbetung Horn, Heilig Kreuz Rosenkranzgebet Bad Pyrmont, St. Georg Rosenkranzgebet Friedensthal, St. Maria sonntags 17.15 Uhr Eucharistische Andacht Friedensthal, St. Maria 16.00 Uhr 17.15 Uhr 18.15 Uhr 10 Bibel und mehr… Glauben miteinander teilen / leben Das versuchen die schon bestehenden (ökumenischen) Bibelund Gesprächskreise innerhalb unseres Pastoralverbundes. Den Glauben im Alltag leben, dazu wollen sie ermutigen. Kirche wird greifbarer als Gemeinschaft von Menschen, die sich kennen(lernen) und sich wertschätzen, die einander zuhören und sich helfen. Glaube hat viele Gesichter. Gegenseitiger Austausch über Gott und die Welt kann bereichernd sein. Immer geht es um ein bestimmtes Thema. Interessierte – gerade einfach die, die für sich auf der Suche sind – können jederzeit mal reinschnuppern. Herzlich willkommen! Montag, 7. März, von 17.00-19.00 Uhr im evangl. Gemeindehaus „Am Müllerberg 4“. Mit Hilfe von Texten namhafter religionsphilosophischer Denker des 20. Jahrhunderts und aktueller Bezüge zur Heiligen Schrift, wollen wir ein Zukunftsbild entwerfen, das uns helfen soll, unseren christlichen Glauben nachhaltig mit Leben zu füllen. Kontakt: Bernhard Hermstein, Tel.: 0160-2124548 Bad Meinberg Bibelkreis mit Pastor Agu Freitag, 8. April, 18.00 Uhr im kath. Gemeindehaus, Hermannsweg HausBibelKreis Informationen bei Frau Claudia Theis Tel.: 052826635 Schieder Ökumenischer Gesprächskreis am 21.4. findet kein Gesprächskreis statt, sondern wir treffen uns um 19.30 Uhr in der Martin-Luther-Kirche am Hagenplatz zum Kirchenkabarettabend mit dem Thema "Deformation Reformation". - Dort spielt u.a. Jörg Deppermann mit. Blomberg Leben aus der Quelle Schieder Leben aus der Quelle ist eine Anbetungszeit, die wir nun schon seit mehreren Monaten in Schieder haben: Jesus ist in der Monstranz gegenwärtig, unter uns, und wir dürfen zu ihm beten, in Stille bei ihm sitzen oder singen. Die Lieder zur Gitarre sind moderner, als wir es aus den Messen gewohnt sind, aber inzwischen hat sich schon so etwas wie ein kleines Repertoire entwickelt. Der nächste Termin: 13. April, 18.30 Uhr in der Kirche 11 KinderKirche Bad Pyrmont Schieder Lügde Nächste KinderKirche: Sonntag, 10. April, 11.15 Uhr in St. Georg, Bad Pyrmont Das Team der „Lebendigen Kinderkirche“ freut sich auf Euch und Eure Familien und Freunde. Der Regenbogentreff lädt im Anschluss herzlich ein zum kleinen Imbiss. Mittwoch, 1. Juni, 14.30 Uhr im Kloster, Familienzentrum Kindertagesstätte St. Marien, Lügde Mittwoch, 27. April, 14.30 Uhr in der KiTa St. Joseph in Schieder Das Vorbereitungstreffen für alle Interessierten: Dienstag, 5. April, 9.30 Uhr in der KiTa. Gottesdienst-Teams Liturgiekreise für FamilienGottesdienste/ KinderKirche/ ... 12 Horn: Kontakt: Christiane Berghahn Tel. 05234/99100 Blomberg: Mittwoch, 6. April, 9.00 Uhr Kontakt: Inge Suffenplan Tel. 05235/8457 Lügde / Falkenhagen: Donnerstag, 7. April, 9.15 Uhr im Pfarrhaus Kontakt: Pastor Marc Stücker Bad Pyrmont: Lebendige KinderKirche Kontakt: Annette Loges-Steinmeier Tel.: 05281-8877 AnGo - der andere Gottesdienst, Kontakt: Diakon Herbert Grondmann Kinder- & Jugendarbeit Gemeinsame Messdiener-Leiterrunde von Falkenhagen-Lügde-Bad Pyrmont: Begleiter des Pastoralteams: Pastor Marc Stücker MessdienerTreffen St. Marien Lügde Dienstag, 12. April, von 17.00 – 19.00 Uhr im Alten Kloster. Ansprechpartnerin: Theresa Marx: [email protected] oder Telefon: 0178-3041275 St. Michael Falkenhagen Ansprechpartnerin: Lea Tappe: [email protected] oder Telefon: 05283-1572 St. Georg Bad Pyrmont Donnerstag, 7. April, 17.00 Uhr im Pfarrheim: wir backen kleine Leckereien Donnerstag, 21. April, 17.00 Uhr im Pfarrheim: Fahrt zum Himmel! AnsprechpartnerIn: Kathrina Koch, Malte Wennemann und Franziska Weber, Tel. 0172-8830144 oder: [email protected] Heilig Kreuz, Horn Ansprechpartner: Bastian Tölle / Kontakt: [email protected] Christkönig, Bad Meinberg: Ansprechpartner: Christiane und Franziska Berghahn, Tel: 05234-99100 oder: [email protected] Schieder-Schwalenberg Ansprechpartner: Elisabeth und Maria Bussen, Tel. 05235-2296 oder: [email protected], und Johanna Rieger, Tel. 05282-948002 St. Martin, Blomberg Samstag, 9. April, 16.00 Uhr: Wir kochen für unsere Eltern Freitag, 22. April, 17.00 Uhr: Lagerfeuer und Üben für die neuen Messdiener Ansprechpartnerin: Katja Kalous, Tel: 05235-5099898 oder [email protected] Die NET-Bande von St. Michael Falkenhagen Nächstes Treffen: Samstag, 9. April um 14.30 Uhr Ansprechpartner: Monika Schröder und Thérèse Baumeister E-Mail: [email protected] 13 Zum „Jahr der Barmherzigkeit“ von Prälat Heinrich Festing Papst Franziskus hat für das Jahr 2016 ein „Außerordentliches Jubiläum der Barmherzigkeit“ ausgerufen. Es hat begonnen am 8. Dezember 2015, dem „Hochfest er ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“, und es soll am „Christkönigssonntag, am 20. November 2016, enden. Dazu sagt der Papst: „Es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass die Christen während des Jubiläums über die „leiblichen und geistigen Werke der Barmherzigkeit„ nachdenken. … Entdecken wir daher erneut die „leiblichen Werke der Barmherzigkeit“: „Hungrige speisen, Durstigen zu trinken geben, Nackte bekleiden, Fremde aufnehmen, Kranke pflegen, Gefangene besuchen und die Toten zu begraben. Und vergessen wir dabei auch nicht die geistigen Werke der Barmherzigkeit: Den Zweifelnden recht raten, die Unwissenden lehren, die Sünder zurechtweisen, die Betrübten trösten, Beleidigungen verzeihen, die Lästigen geduldig ertragen und für die Lebenden und Toten zu beten“. Wenn man nach den sieben „Leiblichen Werken der Barmherzigkeit“ und den sieben „Geistigen Werken der Barmherzigkeit“ fragt, dann stößt man auch bei gutgläubigen und aktiven Christen vielfach auf Unkenntnis, obgleich die Werke der Barmherzigkeit doch seit alters her zum Leben der Christen und der Kirche gehören. Das Alte Testament 14 Im Alten Testament finden wir den Aufruf und die Anregung zu den „Leiblichen Werken der Barmherzigkeit“ in den verschiedensten Büchern, wenn auch nicht in der oben geschilderten Reihenfolge. So beispielsweise im Buch Tobit: „Ich Tobit, habe mich ein ganzes Leben lang an den Weg der Wahrheit und Gerechtigkeit gehalten, und ich habe den Brüdern aus meinem Stamm und meinem Volk, die mit mir zusammen in das Land der Assyrer nach Ninive gekommen waren, aus Barmherzigkeit geholfen…“ Ich gab den Hungernden mein Brot und den Nackten meine Kleider; wenn ich sah, dass einer aus meinem Volk gestorben war und dass man seinen Leichnam hinter die Stadtmauer von Ninive geworfen hatte, begrub ich ihn“ ( Tobit 1, 3. 16-17.). Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Auch die „Geistigen Werke der Barmherzigkeit“ werden im Alten Testament wiederholt genannt. So wird unter dem sozialen Verhalten im Buch Levitikus gefordert: „Du sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen. Weise deinen Stammesgenossen zurecht, so wirst du keine Schuld auf dich laden. An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen“ (Lev 19, 17-18). Und im Buch Jesus Sirach lesen wir: „Stell deinen Nächsten zur Rede, ehe du ihm Vorwürfe machst. Denn oft gibt es Verleumdung; trau daher nicht jedem Wort! Gib dem Gesetz des Höchsten Raum“ (Sir 19, 13 – 17). Das Neue Testament Die deutlichste und geläufigste Aussage über die „Leiblichen Werke der Barmherzigkeit“ finden wir in der Rede Jesu vom „Weltgericht“ (Mt 25, 31-37). Mit den hier aufgezählten Hilfsbedürftigen identifiziert sich Christus als der Weltenrichter. Denn er verspricht den Gerechten das Reich Gottes, weil sie die Werke der Barmherzigkeit vollbracht haben, ohne auf Lohn zu reflektieren. Denn auf die Fragen der Gerechten: „Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleider gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?“ (Mt 25, 37-40), gibt er ihnen die Antwort: „Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ich mir getan“ (Mt 25, 40). Die einzelnen „Geistigen Werke der Barmherzigkeit“ werden im Neuen Testament zwar nicht in der eingangs erwähnten Reihenfolge aufgezählt. Aber der Sache und dem Inhalt nach begegnen sie uns wiederholt in den Evangelien wie auch in den Briefen der Apostel. Sie sind Ausdruck des neuen Seins und Lebens, das uns durch Jesus Christus geschenkt worden ist. Das wird ganz besonders im „Römerbrief“ deutlich, wenn Paulus schreibt: „Eure Liebe sei ohne Heuchelei. Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten! Seid einander in brüderlicher Liebe zugetan, übertrefft euch in gegenseitiger Achtung! ...Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedräng- 15 Zum „Jahr der Barmherzigkeit“ von Prälat Heinrich Festing nis, beharrlich im Gebet! ...Helft den Heiligen, wenn sie in Not sind, ….Vergeltet niemand Böses mit Bösem! ...Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!“ (Röm 12, 9-21). Die „Leiblichen Werke der Barmherzigkeit“ wie auch die „“Geistigen Werke der Barmherzigkeit“ deren Aufzeichnung nicht ausschließlich zu verstehen ist, sondern beispielhaft, sollen uns hellhörig machen für die Nöte und Hilfsbedürftigkeit unserer Mitmenschen. Sie sollen uns anregen, ihnen zu helfen. Denjenigen, die dazu bereit sind, sagt der Herr: „Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist“ (Mt 25, 34). Diejenigen aber, die ihm in den Geringsten seiner Brüder die Werke der Barmherzigkeit versagt haben, weist er von sich: „Weg von mir, ihr Verfluchten, in das Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“ (Mt 25,41). Aus diesen Worten müssen wir doch entnehmen, dass die Erfüllung oder Nichterfüllung der Werke der Barmherzigkeit entscheidend sind für unser Heil oder Unheil. Nach diesen grundlegenden Betrachtungen der Leiblichen und Geistigen Werke der Barmherzigkeit wollen wir uns in Zukunft weiterhin den einzelnen Werken der Barmherzigkeit zuwenden. Denn sie haben in Bezug auf die gegenwärtigen Probleme der Flüchtlinge und Asylbewerber eine ganz aktuelle Bedeutung. Darum lade ich Sie alle sehr herzlich ein, mit mir über die ganz konkrete und praktische Umsetzung der „Werke der Barmherzigkeit“ im Sinne von Papst Franziskus und damit zum Wohle der Flüchtlinge und Asylbewerber nachzudenken. Fortsetzung im nächsten „WeitBlick“... 16 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Samstag, 23. April ökumenischer „Liedtag“ Ökumenischer Liedtag am 23. April mit Huub Oosterhuis - Liedern Der „Liedtag“ in Blomberg steht im Zeichen des niederländischen Theologen und Poeten Huub Oosterhuis, der weit über 100 Lieder getextet hat, die von verschiedenen Komponisten mit Melodien und interessanten Arrangements versehen wurden. Sowohl im Evangelischen Gesangbuch, als auch im Gotteslob finden sich verschiedentlich Lieder von Oosterhuis, der zunächst als katholischer Theologe und Priester gelebt hat, bis er mit der Amsterdamer Studentengemeinde einen neuen Weg einschlug. Das Zentrum „Nieuwe Liefde Leerhuis“ in Amsterdam geht ungewöhnliche und anregende Wege in einer stark säkularisierten Stadt. Angeregt durch Beschlüsse des 2. Vatikanischen Konzils, frustriert durch den Reformstau innerhalb der katholischen Kirche, gehen Menschen in Amsterdam und inzwischen an vielen Orten in Europa neue Wege in der Gestaltgebung und Formulierung ihres Glaubens. Ein wichtiges Zeugnis und ein für die neugegründeten Gemeinden bedeutsames Standbein ihres gottesdienstlichen Lebens sind die gesungenen Texte von Oosterhuis. Einstimmige Lieder, mehrstimmige Sätze, von verschiedenen Instrumenten begleiteter Chorgesang, einfache Stücke und zum Teil „große Klänge“ sollen am 23. April die Kirche „St. Martin“, am Lehmbrink durchfluten und darüber hinaus, zwischendurch und nebenbei, Menschen Begegnungen und Kennenlernen ermöglichen. Alle Menschen die Lust haben dieses neue Liedgut kennenzulernen und einen Tag mehrstimmig miteinander zu singen, sind herzlich eingeladen zu kommen. 23. April, 10.00 – 18.00 Uhr in St. Martin, Blomberg, Am Lehmbrink. Für Getränke und Verpflegung wird gesorgt. Eine kurze telefonische Anmeldung wäre für die Planung sehr hilfreich: 05233 – 4323, Holger Postma und Theo Wedding 17 18 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont "Mein Jahr in Tanzania" Ein Jahr lang lebte und arbeitete Hannah Grondmann als Missionarin auf Zeit (MaZ) in einem Kinderheim in Moshi, in Nord-Tanzania. Das Heim wird geleitet von den Schwestern vom Kostbaren Blut, die ihr Mutterhaus in Neuenbeken haben. Gemeinsam mit einer weiteren MaZlerin war Hannah für die Betreuung der allerkleinsten Kinder im Waisenheim zuständig. Gelebt hat sie gemeinsam mit den Schwestern, in der Nähe des Konvents. Über die bewegende Zeit mit sehr vielen neuen Eindrücken möchte die zwanzigjährige Studentin alle Interessierten in einem lebendigen Vortrag informieren. Am Samstag, dem 30. April um 18.00 Uhr (direkt nach der Vorabendmesse) freuen wir uns auf ihr Kommen im Pfarrheim St. Georg in der Bathildisstraße in Bad Pyrmont. Der Eintritt ist frei. Spenden für das Kinderheim sind willkommen. 19 Konzerte / Chöre / Musikgruppen Bad Pyrmont Kinderchor „Pyrmonter Sternchen“ Dienstags von 17.00 – 18.00 Uhr im Pfarrheim St. Georg Kirchenchor „St. Georgssänger“ Dienstags um 19.30 Uhr Probe im Pfarrheim St. Georg „Troubadoure“ St. Georg Bad Pyrmont Kontakt: Diakon Herbert Grondmann SchiederSchwalenberg Blomberg Lügde Ökumenischer Chor Schieder-Schwalenberg Freitags um 17.30 Uhr im evgl. Gemeindehaus Brakelsiek Ökumenischer Chor Blomberg Dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus, Lehmbrink 6 Kirchenchor „St. Cäcilia“ Montags um 19.30 Uhr im Kloster „peaceful waters“ St. Marien Lügde Proben nach Vereinbarung Kontakt: Birgit Wagner, Tel.: 05281-979470 Falkenhagen Anzeige 20 Rhythmusgruppe St. Michael Übungstermine nach Vereinbarung Kontakt: Frau Margarete Wolf Tel.: 05283-949824 21 Sakramente Erstkommunion 2016 Lügde und Falkenhagen Bad Pyrmont und Blomberg, SchiederSchwalenberg Kontakt für Lügde und Falkenhagen: Claudia Henke Bad Pyrmont Üben der Kommunionkinder: Donnerstag, den 21. April und am Freitag, den 22. April jeweils von 16.00 – 18.00 Uhr in der Kirche, St. Georg Feier der EK am 24. April um 9.30 Uhr. Dankmesse am Montag, den 25. April um 10.00 Uhr Blomberg Üben der Kommunionkinder am Donnerstag, den 14. April und Freitag, den 15. April jeweils von 16.00 – 18.00 Uhr in der Kirche, St. Martin. Feier der EK am 17. April um 10 Uhr. Dankmesse am Montag, den 18. April um 9 Uhr. Kontakt für Pyrmont, Blomberg und Schieder-Schwalenberg: Sr. Maria Paula HornBad MeinbergFeldrom Christkönig Bad Meinberg Freitag, 8. April, 16.00 Uhr, Üben in der Christkönig Kirche mit Kerze. Sonntag, 10. April, 10.00 Uhr, Feier der EK. Die Kinder treffen sich um 9.30 Uhr im Gemeindehaus (hinter der Kirche). Montag, 11. April, 9.00 Uhr, Dankmesse. Heilig Kreuz Horn Freitag, 15. April, 16.00 Uhr, Üben in der Heilig Kreuz Kirche mit Kerze. Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr, Feier der EK. Die Kinder treffen sich um 9.30 Uhr im Raum über der Sakristei. Montag, 18. April, 9.00 Uhr, Dankmesse. Samstag, 23. April, 10.00 – 13.00 Uhr, Abschlussfest im Begegnungszentrum Heilig Kreuz mit allen Erstkommunionkindern. Kontakt für Horn-Bad Meinberg-Feldrom: Irene Olma 22 www.katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Weißer Sonntag anderen Sonntag oder an einem Festtag stattfinden – stehen die Liebe Erstkommunion-Kinder, liebe „Erneuerung des Taufgelöbnisses“, Mitchristen! das „feierliche Bekenntnis des Glaubens“ und der „Empfang des Leibes Am ersten Sonntag des Monats April und Blutes unseres Herrn Jesus Chrisfeiern wir in diesem Jahr den „Weißen tus“. Was Jesus damals den Jüngern Sonntag“. Seinen Namen verdankt er im Abendmahlssaal sagte, das sagt er den weißen Gewändern der Kateauch Euch, liebe Erstkommunionchumenen (Taufbewerber), die in der Kinder, an Eurem Osternachtsfeier getauft wurden. Die „Erstkommuniontag“: „Ich bin das leganze Osterwoche hindurch trugen sie bendige Brot, das vom Himmel gekomdie weißen Gewänder, die sie erst am men ist. Wer von diesem Brot isst, wird Samstag vor dem 2. Ostersonntag abin Ewigkeit leben. Das Brot, das ich legten. Damit endete die seit dem 4. geben werde, ist mein Fleisch. Ich geJahrhundert begangene be es hin für das Leben der Welt“ (Joh „Taufoktav“ (8tägige Tauffeier). Darauf 6,15). Und weiter sagt er: „Wer mein folgte die Feier des „Weißen Sonntag“. Fleisch isst und mein Blut trinkt, der Als dann die gemeinsame bleibt in mir und ich bleibe in „Erstkommunionfeier“ für die ihm“ (Joh6,51). „Kinderkommunion“ eingeführt wurde, Diese Worte richtet Jesus am „Weißen suchte man dafür einen festen Platz im Sonntag“ aber nicht nur an die ErstKirchenjahr. Dazu wurde dann der kommunion-Kinder, sondern an uns „Weiße Sonntag“ bestimmt, weil die alle zur Erinnerung an unsere Erst„Kommuniontage“ der Erwachsenen kommunion. Sind wir dem Verspre(Kartage und Ostersonntag) dafür wechen, das wir damals gegeben haben, nig geeignet schienen. Seit der Mitte treu geblieben? des 19. Jahrhunderts wurde dann durch Anordnungen der Kirche oder Allen Kommunionkindern aus unserem der jeweiligen Bischöfe der „Weiße „Pastoralverbund Südlippe – Pyrmont“, Sonntag“ als Tag der feierlichen Erst- die in diesem Jahr zum ersten Mal kommunion festgesetzt. Dazu hat Pius zum Tisch des Herrn gehen, sowie X. (1903–1914) einen wesentlichen ihren lieben Eltern, Großeltern, GeBeitrag geleistet. Denn er hat sich sehr schwistern und Paten sage ich persönfür die „Frühkommunion“ der Kinder lich und im Namen des Leitungsteams einen herzlichen Glückwunsch. Möge eingesetzt. dieser Tag ihnen viel Freude bringen Im Mittelpunkt der Erstkommunionfeier und allen in bester Erinnerung bleiben. am „Weißen Sonntag“ – sie kann aus besonderen Gründen auch an einem Heinrich Festing, Prälat 23 www.katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Treffpunkte Räte und Gremien Pfarrgemeinderäte: Schieder-Schwalenberg: Mittwoch, 20. April, 19.30 Uhr im Kindergarten Blomberg: Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr im Gemeindehaus Horn-Bad Meinberg-Feldrom: Wird noch bekannt gegeben. Bad Pyrmont: Mittwoch, 13. April, 20.00 Uhr (u.U. Arbeitsessen) Lügde: Mittwoch, 27. April, um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Die Sitzungen der Pfarrgemeinderäte sind stets öffentlich. Gäste und Interessierte herzlich willkommen! Senioren / Seniorenkreis 24 Blomberg Freitag, 1. April, 14.30 Uhr Heilige Messe, anschl. Kaffee. Das Bonifatiuswerk Paderborn informiert uns über die Vorsorgevollmacht. Horn Dienstag, 12. April, 14.30 Uhr Heilige Messe, anschl. Kaffeetrinken mit Programm im Begegnungszentrum. Bad Meinberg „Halt dich fit durch Tanz“ Mittwochs, im Gemeindehaus Tanzen ist ein geselliger Sport, der auch der Seele gut tut. Tanzen zu beschwingter Musik baut Stress ab und ist pure Lebensfreude. Tanzen stärkt das Herz und den Kreislauf, ist Training für Gedächtnis, Ausdauer und Balance. Kontaktdaten: Ulrike Linne, Tel. 05234-99024 oder Roswitha Sroka, Tel. 05234-8689936 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Geistliche Gesänge aus der Zeit von 300 - 1000 n. Chr. k i n a i r o g e r G Hymnen und Antiphonen ia gor G re nik i chm der S e t s au hich esc ng: Kl G e in esa Kle nd G u t Tex dt Freitag, 8. April, 19.00 Uhr in der ev.– ref. Klosterkirche, Blomberg Das Neueste von der „Creativa“ Stricken, Häkeln, Basteln Tee trinken…, und das Alles in gemütlicher Runde. Einzige Voraussetzung: Sie sind U.HU. ! (unter Hundert) Treffpunkt: Gemeindehaus Bad Meinberg, Hermannsweg 6. Jeden 1. Mittwoch im Monat, von 17.00 bis 19.00 Uhr. 6. April Heike Engler Christiane Berghahn Monika Marcinkowsky 25 Soziale Dienste CaritasKonferenzen Horn 26 Bad Pyrmont: Dienstag, 12. April, 15.00 Uhr im Pfarrheim (Caritas-Team-Leitung: Dienstag, 5. April, 10.00 Uhr) Lügde: Dienstag, 12. April, 16.00 Uhr im Kloster Blomberg: Dienstag, 12. April, 15.00 Uhr im Gemeindehaus Bad Meinberg: Donnerstag, 7. April, 17.00 Uhr im Gemeindehaus Horn: Montag, 4. April, 19.30 Uhr im Begegnungszentrum Angebote der Caritas-Konferenz Horn im Gemeindesaal der Hl. Kreuz Kirche, Externsteiner Str. 4. Sprechstunde: für alle Menschen, die sich in einer akuten Notlage befinden: Jeden Dienstag von 10 - 11 Uhr. Telefonische Beratung während der Sprechstunde: Tel.: 05234-204310. In den Osterferien entfallen die Sprechstunden. Totengebet: Jeweils am ersten Dienstag im Monat beten wir in einer kurzen Andacht für die Verstorbenen der Hl. KreuzGemeinde Horn. Herzlich eingeladen sind besonders die Angehörigen der Verstorbenen des Vormonats. Nächster Termin: 5. April, um 18.00 Uhr. Seniorennachmittag: Jeden zweiten Dienstag im Monat. Beginn mit einer Hl. Messe um 14.30 Uhr, anschließend Kaffeetrinken mit Programm. Nächster Termin: 12. April. Wer abgeholt werden möchte, melde sich bitte bei Hubert Theil, Tel.: 05234-202499 oder Elisabeth Wielage, Tel.: 05234-1409 Gemeindefrühstück: nächster Termin: 29. April nach der Hl. Messe um 9.00 Uhr. Kostenbeitrag: 2 Euro. Bitte helfen Sie uns, damit wir helfen können! Wer die Arbeit der Caritas in unserer Gemeinde unterstützen möchte, kann eine Spende auf folgendes Konto überweisen: Spendenkonto: Sparkasse Detmold, Caritas-Konferenz Horn IBAN-Nr.: DE55476501300088080874 BIC: WELADE3LXXX Soziale Dienste Angebote der Caritas-Konferenz Bad Pyrmont Bad Pyrmont Die Caritas bietet im Pfarrheim St. Georg jeden Dienstag von 15.30 – 16.30 Uhr eine Sozial- und Schuldnerberatung an durch Frau Langner vom Caritasverband für den Kreis Lippe und die Stadt Bad Pyrmont. Telefonisch ist Frau Langner erreichbar unter der Tel. Nr. 05231/992983 für evtl. abweichende Terminvereinbarungen. Mittwochs ist die Kleiderklammer der Caritas geöffnet von 9.30 – 11.00 Uhr für die Ausgabe von Kleidungsstücken. Die Mitarbeiterinnen sind für die Annahme von gebrauchter Kleidung bis 12.00 Uhr erreichbar. Anzeigen 27 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Autorenlesung im Hospiz- Verein Bad Pyrmont e.V. Späte Versöhnung - Auseinandersetzung und Aussöhnung mit den alten Eltern Zwischen Eltern und Kindern schwelen häufig jahrelange Konflikte durch Missverständnisse und unbewusste Kränkungen und Verletzungen. Die Liste gegenseitiger Vorwürfe und Schuldzuweisungen, die ungeklärt zu Beziehungsstörungen führen, ist lang. Die Autorin Dorothee Döring möchte gekränkten Kindern zeigen, wie es auch in späten Jahren noch möglich ist, mit den bereits alten Eltern zu einer Versöhnung zu kommen. Die Veranstaltung lädt ein zu einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit, um trotz aller Konflikte und Verstrickungen den eigenen Eltern neu zu begegnen. Anhand vieler Beispiele wird gezeigt, wie Eltern und Kinder auf dem Weg der Versöhnung zu mehr innerer Zufriedenheit und zu gelingenden Beziehungen finden können. Auf Einladung des Hospiz- Vereins kommt Fr. Döring am Freitag, den 22. April um 19.00 Uhr nach Bad Pyrmont, in das kath. Pfarrzentrum St. Georg, Bathildisstraße 14. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. 28 Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Wenn die Seele weint ... Wo kann ich über Trauer sprechen? Trauer ist eine intensive elementare Erfahrung, die niemand allein durchleben muss. Ein Bereich, mit dem sich der Hospiz-Verein Bad Pyrmont e.V. befasst, ist die Unterstützung bei der Bewältigung von Trauersituationen, sei es in Einzelgesprächen oder auch mit Gruppenangeboten, geleitet von qualifiziert ausgebildeten Trauerbegleitern. Er richtet sich an Menschen, die einen nahen Angehörigen oder Freund verloren haben und nach einer Möglichkeit zur Aussprache, menschlichem Kontakt und Orientierung in der neuen Lebenssituation suchen. Ein spezielles Angebot der Trauerbearbeitung ist die Gruppe „Verwaiste Eltern“. Dies ist ein Forum für alle, die ein Kind verloren haben, sei es in der Schwangerschaft, kurz nach der Geburt, durch Krankheit, Unfall oder Drogen und Suizid, unabhängig vom Alter. Diese Angebote sind überregional. Nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt zu uns auf unter den unten angegebenen Telefonnummern. Kontakt: Herzlichen Dank! Hospiz-Verein Bad Pyrmont e.V. Lortzingstraße 22 31812 Bad Pyrmont Tel: 05281/9877-16 oder-17 [email protected] www.hospizverein-badpyrmont.de 29 Aus den Verbänden Gäste sind bei allen Veranstaltungen herzlich willkommen! Bad Pyrmont Die Kolpingfamilie lädt am Freitag, 15. April, um 19.30 Uhr ein zu einem Filmabend: „Alles steht Kopf“ Animationsfilm: Die Gefühle der 11-jährigen Riley spielen verrückt, als ihre Familie von Minnesota nach San Francisco zieht. Vorbereitet wird der Abend von Herrn Martin Hegenberg. Sabbenhausen Heiliges Jahr der Barmherigkeit Gottes Warum hat Papst Franziskus für das Jahr 2016 ein „Außerordentliches Jubiläum der Barmherzigkeit Gottes“ ausgerufen? Und welche Bedeutung haben die „Leiblichen und Geistigen Werke der Barmherzigkeit“ für die Lösung der Probleme unserer Zeit? Darüber wird Prälat Heinrich Festing am Dienstag, 19. April 2016, 20 Uhr, im Jugendheim der Kirche in Sabbenhausen einen Vortrag mit anschließender Möglichkeit der Diskussion halten. Dazu lädt die Kolpingfamilie Sabbenhausen alle Christen und Interessierten herzlich ein. Lügde Offenes Singen am Freitag, 15. April Zu einem geselligen Abend lädt die Kolpingfamilie Lügde ab 20.00 Uhr in den Klosterkeller ein. Angeleitet und begleitet von Günter Ostermann wollen wir alte und neue Lieder zum Besten geben. Patronatsfest am Sonntag, 24. April Der Morgen beginnt mit einer Gemeinschaftsmesse in der Pfarrkirche St. Marien um 9.30 Uhr. Anschließend lädt die Kolpingfamilie zum gemeinsamen Frühstück in den Klostersaal ein. Dort wird sich ab ca. 11.00 Uhr Jens Bossen, der neue Leiter des Fachbereiches Planen und Bauen bei der Stadtverwaltung Lügde, vorstellen. Herr Bossen wird uns die aktuellen und zukünftigen Baustellen in unserer Stadt erläutern und seine Ideen und Gedanken zur Stadtentwicklung präsentieren. Skat- und Mau-Mau-Turnier am Freitag, 29. April Zum Kartenspielen lädt die Kolpingfamilie ab 19.00 Uhr in den Klosterkeller ein. Es werden wieder zahlreiche Gewinne ausgespielt. Die Sieger werden mit den Wanderpokalen der Kolpingfamilie ausgezeichnet. Das Startgeld beträgt pro Person 7,50 Euro. Um pünktliches Erscheinen wird gebeten. 30 Gäste sind immer herzlich willkommen. Die Frauengemeinschaft lädt herzlich ein zum Frauentreff am Montag, 4. April u. 18. April, um 19.15 Uhr im Pfarrheim. kfd – Bücherwurm Die kfd lädt wieder herzlich ein zur Kauf- und Tauschbörse „Bücherwurm“ am Samstag, 9. April, von 15.00 bis 17.00 Uhr, im Pfarrheim St. Georg. Auch zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen wird herzlich eingeladen. Der Erlös ist für behinderte Kinder in Rumänien bestimmt – agape. Regelmäßige Termine der kfd: Montags: 16.30 Uhr Kegelgruppe in dem Lokal Container, Bad Pyrmont, Solbadstraße, Ansprechpartner ist Frau Helmi Semmelhack. Donnerstags: 9.30 Uhr Qi Gong Gruppe im Pfarrheim unter der Leitung von Frau Kirsten Liss. 16.30 Uhr Gymnastikgruppe in der Turnhalle Oesdorf, Bad Pyrmont unter der Leitung von Frau Gisela Drake. Bad Pyrmont Kfd – Kleidersammlung und Hilfsgüter zugunsten „agape e.V.“ am Sonnabend, 2. April, in der Zeit von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Pfarrheim St. Georg, Bathildisstraße 14 Wie in den vergangenen Jahren sammeln wir für den Verein agape e.V. • Damen-, Herren- und Kinderoberbekleidung (sauber und noch tragbar, jedoch keine getragene Unterwäsche) • Bett- und Tischwäsche • Sanitätsartikel (Gehhilfen, fahrbereite Rollstühle usw.) • Kinderwagen, fahrbereite Fahrräder • Schuhe (bitte separat verpackt) Die Sachen können in blauen (stabilen) Säcken oder in Kartons verpackt abgegeben werden. Für den kfd-Vorstand: Rita Vorschepoth, Tel: 05281/5120 Am 12. April lädt die Frauengemeinschaft herzlich zu einem Vortrag von Schwester Irmgild Krallmann ein: „Wie Emotionen unsere Gesundheit beeinflussen.“ Treffpunkt: 19.30 Uhr im Klostersaal. Lügde Der ökum. Frauenkreis lädt ein zum Vortag von Rosa Waltemode zum Thema „Glück ist zum Glück keine Glücksache“ am Dienstag, 26. April um 19.30 Uhr im ev. Pfarrhaus. Falkenhagen 31 32 Kindertagesstätten Familienzentrum St. Joseph, Schieder: Domäne 9 32816 Schieder-Schwalenberg Leiterin: Christina Loges (05282) 8246 www.katholischer-kindergarten-schieder.de E-Mail: [email protected] Familienzentrum Kindertagesstätte St. Marien, Lügde Mittlere Straße 2 32676 Lügde 05281-968865 E-Mail: [email protected] Katholische Kindertageseinrichtung St. Georg, Bad Pyrmont Bathildisstraße 18 31812 Bad Pyrmont 05281-2430 E-Mail: [email protected] Anzeige 33 Kindertagesstätten Das Familienzentrum Schieder-Schwalenberg lädt ein: „Auf die ersten Jahre kommt es an“ – Was Kinder für eine gute Entwicklung brauchen Prof. Dr. Renate Zimmer: Über den Körper erobern Kinder Schritt für Schritt die Welt. Sie gewinnen ein Bild von sich selbst und nehmen Beziehung zu anderen auf, dabei erwerben sie grundlegende sozial-emotionale, kognitive und sprachliche Kompetenzen. In dem Vortrag wird die Bedeutung von Körper- und Bewegungserfahrungen für die kindliche Entwicklung aufgezeigt. Es werden Hilfen und Beispiele gegeben, wie Eltern, Tagespflegepersonen und Erzieher/innen dazu beitragen können, dass Kinder eine positive Haltung gegenüber sich selbst und anderen entwickeln und die Voraussetzungen für Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen erwerben. Prof. Dr. Renate Zimmer ist Erziehungswissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt „Frühe Kindheit“ und Professorin für Sportwissenschaft an der Universität Osnabrück, außerdem ist sie Direktorin des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung. Rat- und Bürgerhaus, Bürgersaal, Domäne 3, Schieder-Schwalenberg Mittwoch, 13. April, Beginn: 19.30Uhr Vorverkauf: 8,00€ Abendkasse: 10,00€ Vorverkaufsstellen: Kath. Kindergarten St. Joseph, Städt. Kindergarten Rappelkiste VHS Lippe-Ost, Buchhaus am Markt, Detmold 34 St. Georg Bathildisstraße 14, Bad Pyrmont Ökumenischer Arbeitskreis: Dienstag, 19. April, 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Stadtkirche Herzliche Einladung zu einem Klavierkonzert der jüdischen Gemeinde am Sonntag, 3. April, um 17.00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg, Bathildisstraße 14. Konzert mit Angelika Milster Sonntag, 10. April 2016, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg „Begegnungen – Musical trifft Klassik“ Karten auch im Pfarrbüro, Vorverkauf 29 €, Abendkasse 32 € Konzert mit dem Holzhäuser Frauenchor am Sonntag, 17. April, 16.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg unter der Leitung von Maria Potaschnikova Eintritt frei, Spenden erbeten 35 Kurseelsorge in Bad Pyrmont Über das Loslassen zur Gelassenheit In unserem Leben müssen wir immer wieder das Loslassen einüben. Wir haben unsere Vorstellungen von gelungenem Leben, von Gesundheit, von heiler Welt, von Liebe und Partnerschaft. Wenn wir zu sehr auf diese Vorstellungen fixiert sind, erleben wir immer wieder Enttäuschungen. Im Loslassen der Vorstellungen und im Einlassen auf die Wirklichkeit unseres Lebens können wir Glück und Freude erfahren. Sr. Irmgild Krallmann OFM • Montag, 18.4. 18.45 Uhr Weserklinik, Schulstr. 2, Raum 105 Mittwoch, 20.4. 19.00 Uhr Fachklinik Weserland, Vogelreichsweg 49, Hörsaal 1 Krankheit als Chance verstehen Wir wollen herausfinden, welche Möglichkeiten zum erfüllteren Leben in einer Krankheit liegen. Diese wollen wir uns näher anschauen, um sie besser nutzen zu können. Dienstag, 5.4. 19.30 Uhr m&i Klinik, Auf der Schanze 3 Montag, 25.4. 19.00 Uhr Fürstenhofklinik, Hylligen Born 7 Ganzheitlich leben und heilen nach Hildegard von Bingen Hildegard von Bingen sagt uns, dass wir dann hell und gesund sind, wenn wir im Gespräch mit unserem Schöpfer, im Gespräch mit der Schöpfung und im Gespräch zwischen Leib und Seele in uns selbst bleiben. „Der Mensch wird mit dem Kuss und der Umarmung Gottes in die Welt entlassen und auf die gleiche Weise wieder von Gott empfangen.” Montag 4.4. 19.00 Uhr Fürstenhofklinik, Hylligen Born 7 Dienstag, 26.4. 19.30 Uhr m&i Klinik, Auf der Schanze 3 Nähere Informationen erhalten Sie auch unter: www.kbw-lippe.de BildPunkt-Treffen (Bildungswerk vor Ort): Montag, 18. April, 16.45 Uhr – Es geht um die Planung des zweiten Halbjahres 2016. Auch Vertreter aus anderen Gemeinden des Pastoralen Raumes sind bei diesem Treffen sehr willkommen. 36 Glaubensgeschichten Im Paradies ein Thron Seit Sommer ist Lisbeth achtzig Jahre. Sie geht schwer und braucht einen Rollator. Jede Steigung macht ihr zu schaffen. Fröhlich ist sie trotzdem, manchmal. Wenn sie nur nicht so vergesslich wäre, sagt Lisbeth. Ihr Leben hat sie nicht selbst bestimmt. Sie lebte bei den Eltern. Erst pflegte sie ihren Vati gemeinsam mit ihrer Mutti. Gearbeitet hat sie dabei noch. Die große Wohnung musste bezahlt werden. Als ihr Vati starb, konnte oder wollte sie nicht ausziehen. Lisbeth wollte ihre Mutti nicht alleine lassen in der Wohnung. So blieb sie wohnen, unverheiratet und sehnsüchtig, ohne genau zu wissen, wonach eigentlich. Ihr Bruder war da schon aus dem Haus, heiratete, gab immer gute Ratschläge und wohnte weit weg. Dann wurde Mutti krank. Schließlich musste sie im Bett bleiben, nicht nur in der Nacht. Erst hat Lisbeth noch gearbeitet. Alles für die Mutti. Lisbeth liebt ihre Mutti, noch mehr aber fühlte sie die Pflicht, für Mutti da zu sein. Am Tag schaute manchmal die Nachbarin nach ihr. Dann konnte Lisbeth im Park spazieren gehen oder einkaufen. In der Nacht war sie mit Mutti alleine. Ruhig waren die Nächte selten. Manchmal schimpfte Mutti auf Gott und die Welt. Lisbeth hat sie beruhigt und schlief danach schlecht. So gingen viele Jahre da- hin, bis Lisbeth fast achtzig war. Jahre der Sehnsucht, ohne genau zu wissen, wonach eigentlich. Eines Morgens lag Mutti tot im Bett. Lisbeth dankte Gott, dass Mutti erlöst war. Und konnte selber nur noch schwer gehen. War vergesslich, hatte ’was mit dem Darm, war aber noch heiter. Groß war sie nie, jetzt ist sie noch kleiner und gebückt. In fast jedem Satz kommt das Wort „Mutti“ vor. Alles, was sie getan hat, hat sie für Mutti getan, jahrzehntelang. Jeden Tag rede ich mit Gott, sagt Lisbeth. Oder schimpfe mal mit ihm. Alles nichts Besonderes. Im Paradies aber wird Lisbeth auf einem Thron sitzen. Wegen ihrer Liebe. 37 38 39 40 Menschengeschichten-Lebensgeschichten Getauft Ida und Madita Schlüter, Wörderfeld Frederik Jankowski, Blomberg Heinrich Meise, Niese 87 J. Horst Stenzel, Bad Pyrmont Anneliese Schilden, Bad Pyrmont Christian Skrobek, Bad Pyrmont 79 J. 90 J. 54 J. Gestorben 41 www.katholisch-in-suedlippe-pyrmont.de Pastoralverbund Sie wollen uns finanziell unterstützen? Gemeinde Heilig Kreuz, Horn: Sparkasse Paderborn-Detmold IBAN: DE05 4765 0130 0088 0862 36 BIC: WELADE3LXXX Kath. Kirche Schieder-Schwalenberg: Sparkasse Paderborn-Detmold IBAN: DE71 4765 0130 0000 5429 36 BIC: WELADE3LXXX Kath. Kirche Blomberg: IBAN: DE93 4765 1225 0000 0261 95 BIC: WELADED1BLO Bürgerstiftung St. Martin, Blomberg: Stadtsparkasse Blomberg IBAN: DE61 4765 1225 0000 1278 45 BIC: WELADED1BLO Kath. Kirche St. Georg Stadtsparkasse Bad Pyrmont IBAN: DE72 2545 1345 0000 0378 61 BIC: NOLADE21PMT für den Mittagstisch: IBAN: DE03 2545 1345 0000 0248 44 BIC: NOLADE21PMT Kath. Kirche St. Michael Falkenhagen Volksbank Ostlippe BLZ 47691200 Konto-Nr. 20478301 Kath. Kirche St. Marien Lügde IBAN: DE94 4765 0130 0004 0047 43 BIC: WELADE3LXXX Impressum Katholischer Pastoralverbund Südlippe-Pyrmont Verantwortlich: Marc Stücker, Pfarrer Redaktion: Michael Linnenbrink, Pastor Istruper Straße 30a 32825 Blomberg [email protected] Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Der nächste WeitBlick erscheint am 24. April 2016. Redaktionsschluss: 3. April Artikel, Termine, etc. bitte direkt per E-Mail an [email protected] Nur Artikel u. Fotos, die bis zum o. a. Termin vorliegen, können berücksichtigt werden. Danke! 42 Wir helfen weiter PFARRBÜROS: Pfarrer Marc Stücker (05281) 968828 St. Marien: Mittlere Straße 22, 32676 Lügde [email protected] (05281) 7123 (05281) 79868 Pfarrer Winfried Neumann E-Mail: [email protected] (05281) 8877 Öffnungszeiten [email protected] montags, dienstags, donnerstags u. freitags Pfarrer Hans Günter Voß 9.00 – 12.00 Uhr Pastor Michael Linnenbrink Sekretärin: Regina Deppe (05235) 5038562 St. Georg: für Notfälle: 01702157149 Bathildisstraße 14, 31812 Bad Pyrmont [email protected] (05281) 8877 (05281) 609072 Pastor Dr. Chibuzo Agu E-Mail: [email protected] (05234) 8979311 [email protected] Öffnungszeiten montags - freitags Gemeindereferentin 9.30 - 12.00 Uhr Sr. Maria Paula Sekretärin: Annette Loges-Steinmeier 0176-31589196 [email protected] Gemeindereferentin Claudia Henke (05281) 1655810 [email protected] Gemeindereferentin / Klinik-seelsorgerin Irene Olma (Büro im UG des Gemeindehaus St. Martin, Blomberg): 0152-34798960 [email protected] Kur– und Klinikseelsorgerin Sr. Irmgild Krallmann (05281) 914135 Diakon Herbert Grondmann (05281) 17446 [email protected] Diakon Hubert Baumeister (05283) 9819011 Prälat Heinrich Festing (05283) 96154 Pfr. iR. Walter Heinrichsrüscher (05281) 9896638 Pfr. iR. Hubertus Wiedeking Heilig Kreuz und St. Joseph (Schieder): Parkstraße 57a, 32805 Horn-Bad Meinberg (05234) 98856 (05234) 99074 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten montags, mittwochs u. freitags 9.00 – 11.00 Uhr Sekretärin: Christiane Berghahn St. Martin: Lehmbrink 6, 32825 Blomberg (05235) 6025 (05235) 9922043 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: dienstags, mittwochs u. donnerstags 9.00-11.00 Uhr Sekretärin: Christel Zygarowski St. Michael: Kloster Falkenhagen 6, 32676 Lügde (05283) 948396 (05283) 948479 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten mittwochs: 14.00 - 18.00 Uhr donnerstags: 9.00 – 13.00 Uhr Sekretärin: Claudia Reker 43 © bei „Heinrich“, dem PC r e t h c i L r e d t h c a N mstag, 14. Mai ab 20.00 Uhinrk mbr in h e L Pfingstsa m m A , g r , Blombe in t r a M . t S in
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