Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. Nr. 131 April/Mai 2016 Unsere Themen: Frühling Seite 1 B & B Fahrten 50 plus-Tagesfahrt Seite 2 Diamantene Hochzeit Bücherflohmarkt 2016 Malkreis der SI Seite 3 England-Reise Seite 4 Samstags halb 5 Rezept Eierlikörtorte Seite 5 Bericht Mitgliederversammlung 2016 Seite 6 Einstimmung Borkumreise 2016 Seite 7 Kempener Straßennamen berichten Seite 8 Wir hatten Hunger Erlebnisbericht Seite 9 Er ist’s Das vielleicht berühmteste Gedicht über den Frühling stammt von Eduard Mörike (1804-1875) Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja Du bist 's! Dich hab’ ich vernommen! Termine Seite 10 + 11 Geburtstage Seite 12 Med. Frühschoppen im Hospital Kempen Seite 13 Aufnahmeantrag Notdienste/Impressum Seite 14 Preisrätsel Seite 15 Aufgrund der Mitgliederversammlung am 30. März 2016 erscheint der SeniorenSpiegel etwas verspätet, da wir noch darüber berichten wollten. Druck: W efers Druck und Verlag GmbH Kempen Seite 2 SeniorenSpiegel April/Mai 2016 B & B–Fahrten 05.04. ½-Tagesfahrt Fordwerke Köln und Besuch in Zons Erleben Sie das Mittelalter in der ehemaligen kurkölnischen Zollfeste Zons aus dem 14. Jh. 03.05. Tagesfahrt nach Kassel mit Bergpark und Herkules Der Bergpark Wilhelmshöhe ist weltweit einmalig. Er gilt als Europas größter Bergpark und ist berühmt für seinen einzigartigen Baum- und Pflanzenreichtum, die Museen und Sehenswürdigkeiten und natürlich den Herkules und die Wasserkünste. 2013 wurde der Bergpark Wilhelmshöhe mit seinen Wasserkünsten in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. 16. April 2016 Tagesfahrt zum Schloss Nordkirchen mit Schifffahrt auf dem Halterner See Nordkirchen wird oft als "westfälisches Versailles" bezeichnet, und das nicht zu Unrecht, denn Parallelen zum Glanzstück des französischen Barock sind ebenso vorhanden wie typisch westfälische Elemente. Über Jahrhunderte waren in Nordkirchen berühmte Baumeister und Gartenkünstler aus Deutschland und Frankreich tätig, die zum Teil deutliche Spuren hinterlassen haben. Der Halterner Stausee im Naturpark Hohe Mark ist eines der beliebtesten Naherholungsgebiete im Ruhrgebiet und wohl einer der schönsten Seen der Region. Der Preis beträgt 25,00 €. Abfahrt ist um 08:00 Uhr am Schwimmbad aqua-sol. Freie Plätze für 14 Tage Erholung auf Borkum Die Senioren-Initiative Kempen bietet vom 07. bis 21. Mai 2016 eine 14-tägige Erholungsreise nach Borkum an. Es ist noch 1 DZ zur Landseite mit Vollpension frei. Dieses DZ kann auch als Einzelzimmer gebucht werden. Anmeldung und weitere Informationen erteilt Werner Pooten, ℡ 02152-1875. Gesucht – Gerhard Reimann hat seinen Regenschirm während der Karnevalssitzung am 04.02.2016 verloren. Der Regenschirm ist mit vielen persönlichen Erinnerungen verbunden (Erbstück). Der Name ist eingraviert. Bitte den Regenschirm im Büro der SI abgeben. April/Mai 2016 SeniorenSpiegel Seite 3 Der 1. Vorsitzende Jörgen Helfenritter gratulierte den Eheleuten Kerwer und van den Heuvel zur diamantenen Hochzeit. Eheleute Resi und Joseph van den Heuvel Eheleute Elisbeth und Adam Kerwer Es ist wieder soweit, die Bücherei der Senioren-Initiative verkauft wieder aus ihrem Bestand Doppelexemplare und ausgesonderte Bücher. Aus Platzgründen können wir in diesem Jahr leider keine Buchspenden von Ihnen annehmen, neuere Literatur nehmen wir gerne für unseren Bestand. Der Verkaufserlös kommt ausschließlich den vielfältigen Aufgaben der Senioren-Initiative Kempen zugute. Der Büchermarkt ist Freitag, 8. April von 08.00 - 18.00 Uhr und Samstag, 9. April von 09.00 - 14.00 Uhr im Foyer des Kempener Rathauses am Buttermarkt geöffnet. Das Team der Bücherei freut sich auf Ihren Besuch! Neues vom Malkreis der SI Der Malkreis der Senioren-Initiative präsentiert vom 05. bis 26. April 2016 eine große Auswahl von Bildern im Foyer des Rathauses Kempen. Auch nach 15 Jahren treffen sich die Teilnehmer mit Freude jede Woche zum Malen. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle von Anfang an dabei und zeigen ihre Arbeiten in Acryl und Aquarell. Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen. Seite 4 SeniorenSpiegel April/Mai 2016 2. SI-Erlebnisfahrt nach London und Umgebung vom 14. - 19. Juni 2016 Wir besuchen auf unserer 2. Englandfahrt folgende Orte: London - Greenwich - Thames Barrier - Cambridge Hampton Court - Brighton, u.v.m. Eingeschlossene Leistungen und Reisepreis: • • • • • 6 Tage Busreise im modernen Fernreisebus (der Bus bleibt vor Ort) Fährüberfahrt Calais - Dover und zurück 5 Ü / HP im 4**** Cheshunt Marriott Hotel Individuell gestaltete Ausflugsfahrten, Reiserücktrittsversicherung mit SB-Sicherungsschein Reisebegleitung durch geschultes Personal 699,00 € im DZ / EZ-Zuschlag 169,00 € zzgl. Eintrittspreise für Extras vor Ort Reisebegleiterin und Organisation: Vera Bartnick, ℡ 0151-12754914 Anmeldung im SI-Büro, ℡ 02152-14940. Die Anmeldegebühr beträgt 10,00 €. Greenwich Cambridge Tower Bridge London Hampton Court Palace April/Mai 2016 SeniorenSpiegel Seite 5 Samstags halb 5 Samstag, 16. April 2016, 16:30 Uhr (3. Samstag im April) „Die Ohrwürmchen“ Ein Konzert mit dem Salonorchester „Die Ohrwürmchen e.V.“ aus Mönchengladbach Die Ohrwürmchen, so nennen sich die Mitglieder des bekannten Salonorchesters aus Mönchengladbach deswegen, weil sie die „Ohrwürmer“ vergangener Zeiten spielen. Das Amateurorchester wurde im Jahre 1987 gegründet und spielt oft mit wechselnden Besetzungen. Mit großem Schwung präsentieren die Musiker unter Leitung von Frans Hamelers Musikstücke von der Kaiserzeit bis in die 20er Jahre. Zum Repertoire gehören neben Kaffeehaus- und Salonpiècen der Jahrhundertwende also auch Hits der Zwanzigerjahre, Wiener Walzer, Tangos und Operettenmelodien. Mit dem nostalgischen Flair ihrer Musik haben die Musiker schon mehrmals für einen ausverkauften Saal im Haus Wiesengrund gesorgt und treten deshalb auf vielfachen Wunsch wieder auf. Veranstaltungsort: Willy-Hartmann-Saal im Haus Wiesengrund Karten gibt es für 5,00 €. Die Verkaufsstellen sind jeweils das Kulturforum, Franziskanerkloster, Burgstr. 23, die Verwaltungsstelle Tönisberg, das Begegnungszentrum Dr.KarlRudolph-Haus, Anton-Hochkirchen-Str. 4, St. Hubert und die Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V., Wiesenstr. 59. Die Senioren-Initiative bietet wie gewohnt einen Fahrdienst für alle Veranstaltungen an. Anmeldung und Karteninfo: ℡ 14940. Eierlikörtorte Zutaten für den Teig: für den Belag: 80 g Zucker 80 g weiche Butter oder Margarine 1 Pck. Vanillezucker 5 Eier 200 g Haselnüsse gemahlen 100 g geriebene Blockschokolade 2 TL Backpulver 1 EL Rum 350 ml Eierlikör 600 g Schlagsahne 3 Pck. Sahnesteif 1 TL Zucker 1 Pck. Sofortgelatine Schokodekor Zubereitung: Backofen auf 150°C Umluft vorheizen. Blockschokolade reiben. Eier trennen, Eiweiß steif schlagen und kalt stellen. Eigelb mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Gemahlene Nüsse mit Backpulver unterrühren. Weiche Butter, Rum und geriebene Blockschokolade dazugeben und weiterrühren. Zum Schluss Eischnee vorsichtig unterheben. Den Teig in eine gefettete Springform (28 cm Durchmesser) füllen und etwa 60 Minuten backen. Mindestens eine Stunde auskühlen lassen. Einen hohen Tortenring um den kalten Boden spannen. Sahne mit Sahnesteif und Zucker steif schlagen und auf den Boden streichen und mindestens eine Stunde kalt stellen. Eierlikör in einen Messbecher geben. So viel Sofortgelatine einrühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist (je mehr Gelatine, desto fester wird die Masse). Eierlikör auf die Torte gießen und noch mal mindestens eine Stunde kalt stellen, dann den Tortenring entfernen und nach Belieben verzieren. Seite 6 SeniorenSpiegel April/Mai 2016 Mitgliederversammlung der Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. am 30. März 2016 im Kolpinghaus 160 Teilnehmer waren zur diesjährigen Hauptversammlung der Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. gekommen. Jörgen Helfenritter begrüßte die Anwesenden und trug den Jahresbericht 2015 vor, welches ja auch ein 40. Jubiläumsjahr war. Er bedankte sich im Namen des gesamten Vorstandes bei allen Mitarbeitern, ob ehrenamtlich oder angestellt, für das Engagement im vergangenen Jahr sowie der Stadt Kempen für die finanzielle Unterstützung, ohne die die Arbeit des Vereins nicht möglich wäre. Vorsitzender Helfenritter erwartet für die Vereinsbilanz ab 2017 eine Trendwende durch weitere organisatorische Veränderungen und Unterstützung durch Politik und Verwaltung in Kempen. Berichtet wurde traditionell über die vielfältigen Aufgaben im sozialen Bereich und das umfassende Angebot mit Aktionen und Veranstaltungen im Begegnungszentrum. In einem gesonderten Fachgruppenbericht sind alle Aktivitäten dieser 37 Gruppen beschrieben. Der Geschäftsführer Thomas Blazek stellte den Finanzbericht vor „Das Defizit setzt sich zusammen aus der Zuschusskürzung der Stadt Kempen, Aufwendungen für Personal und roten Zahlen im Fahrdienst“, so Geschäftsführer Thomas Blazek, der auch für 2015 keine positive Bilanz ziehen konnte. Letztes Jahr verzeichnete das Begegnungszentrum fast 28.000 Gäste, davon konnten 10.500 Besucher im Willy-Hartmann-Saal begrüßt werden. 665 Teilnehmer gingen mit der Senioren-Initiative auf Besuchs- und Besichtigungsfahrten mit Ellen Berg und Udo Steinhauer, zur Erholung nach Borkum im Frühjahr und Herbst mit Anita und Werner Pooten sowie Manfred Schenk. Unsere Städtefahrten mit „Rotkäppchen“ Jakob Küppers gingen nach Binz auf Rügen, Überlingen am Bodensee und zur Einstimmung auf Weihnachten nach Bremen und Bremerhaven. 345 Gäste waren mit der „SI Kultur“ unter Leitung von Vera Bartnik auf Tour. Die Theaterfahrten wurden von Irene Wistuba durchgeführt. Die weiteren Teilnehmer stellten die verschiedenen Gruppen (VHS, Gymnastik, PC-Kurse usw.) im Haus Wiesengrund. „Auf die Leistungen im sozialen Bereich sind wir besonders stolz“, sagte Jörgen Helfenritter, der sich bei den Damen im ambulanten Dienst und den Bezirkshelfern für die vielen erbrachten Stunden (2.200 Einsätze) bei Seniorenbesuchen, in den Krankenhäusern und zu Hause bedankte. Ehrenmitglied der SI und ehemaliger Bürgermeister der Stadt Kempen, Karl-Heinz Hermans rief dann die anwesenden Mitglieder zur Entlastung des Vorstandes auf. Die Entlastung wurde mehrheitlich erteilt. Bei den Wahlen standen die Wahl des 1. Vorsitzenden, des Finanzwartes und die von zwei Kassenprüfern an. Jörgen Helfenritter wurde als Vorsitzender wiedergewählt. Die Position des Finanzwartes blieb unbesetzt. Mathilde Bildstein und Gisela van Soest wurden als Kassenprüfer gewählt. Mit dem Wunsch des Vorstandes, sich im Verein ehrenamtlich einzubringen, endete auch in diesem Jahr die Tagesordnung. Es werden dringend Bezirkshelfer gesucht, die Senioren zum Geburtstag gratulieren oder einmal im Jahr die Beiträge kassieren. Aber auch Spendensammler und Aushilfsfahrer werden noch gesucht! Der Malteser ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst "Klaus Hemmerle" Kreis Viersen bildet im April Ehrenamtler/-innen aus. Es handelt sich um eine Qualifikation zur Sterbebegleitung. Die Ausbildung beginnt am 23. April 2016. Interessenten sind herzlich zu einem Einzelgespräch eingeladen. Die Koordinatorin Astrid Ruhland steht Ihnen unter 02152 / 1031 oder [email protected] zur Verfügung. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich schnellstmöglich. Wir freuen uns auf Sie! April/Mai 2016 SeniorenSpiegel Seite 7 Eine kleine Einstimmung für die geplante SI-Reise nach Borkum Wilhelm Busch - geboren am 15.04.1832 in Wiedensahl/Hannover, gestorben am 09.01.1908 in Mechtshausen/Harz - verweilte in den 70er Jahren in den Sommermonaten häufig auf Borkum. Anno 1879 bat ihn die "Beschließerin" des dortigen "Köhlers Strandhotel" (heute Hotel Europa), Hermine, um ein paar Verse (ungesicherte Quelle). Der prominente Gast, wahrscheinlich schon durch den poetischen Namen Hermine angeregt, erfüllte den Wunsch gerne und ließ sich mal so richtig gehen. Das folgende Gedicht ‘Pieter Dorenkats Erfindung‘ gibt einen nicht ganz ernst zu nehmenden Einblick in das damalige Inselleben: Hermine sagte mir, sie wollte, Daß ich ihr mal was dichten sollte. Ich sagte ja! - Und also hü! Fährt jetzt mein Geist per Phantasie Nach Borkum, legt sich auf die Düne Und dichtet was für die Hermine. Von einer Düne sieht man weit. Das Meer ist voller Flüssigkeit. Das Ostland ist an Möwen reich. Die jungen Möwen hat man gleich; Die Eltern aber schrein und tüten Und schweben über unsern Hüten. Hier ist der Entoutcas zu loben. Nicht alles Gute kommt von oben. Zu Upholm wird das Schaf gemelkt. Die Kuh will Futter, wenn sie bölkt. Der Kuhhirt sammelt viele Kühe Durch lautes Tuten morgens frühe. Dies weckt den Fremden unvermutet, So daß er fragt, wer da so tutet? Am Strande aber geht man froh Erst so hin und dann wieder so; Man sieht ein Schiff, tritt in die Qualle, Hat Hunger, steigt in diesem Falle Zur Giftbutike kühn hinauf, Erwirbt ein Butterbrot durch Kauf Und schlürft, wenn man es nötig hat, Den vielberühmten »Dorenkat«; Ein Elixir, was notgedrungen, Durch ein Malheur dazu gezwungen, Vor hundert Jahren hierzuland Der Pieter Dorenkat erfand. Es war 'ne schwüle, dunkle Nacht; Der Pieter hält am Strande Wacht. Was ist das für ein heller Schein? Das ist ein Schifflein, hübsch und klein. Es leuchtet helle, segelt schnelle, Schwebt immer auf der höchsten Welle, Ist ganz von Rosenholz gezimmert, Sein Segel ganz von Seide flimmert, Hat eine Flagge aufgehißt, Worauf ein Herz zu sehen ist; Und lächelnd steht auf dem Verdeck Ein Knabe, lockig, blond und keck, Der durch ein Flügelpaar geziert Und Köcher, Pfeil und Bogen führt. Da geht es kracks! - und an dem Riff Zerschellt das kleine Wunderschiff. - Pechschwarze Nacht. - Bald blickt jedoch Der Mondschein durch ein Wolkenloch. Herausgespült und hingestreckt, Wie tot, von Seetang überdeckt, Liegt da der Knabe auf dem Strand, Mit Pfeil und Bogen in der Hand. Der Pieter, der ein guter Tropf, Frottiert ihn, stellt ihn auf den Kopf, Bläst ihm ins Mäulchen, ja und richtig, Der Bursch wird wieder lebenstüchtig, Springt auf, ist schrecklich ungezogen, Nimmt seinen Pfeil, spannt seinen Bogen, Schießt Pietern durch die dicke Jacke, Wird eine Möwe, macht: gagacke! Und ist verschwunden. - Welche Schmerzen Fühlt Pieter Dorenkat im Herzen!!! Er mag nicht gehn, er mag nicht ruhn, Er mag nichts essen, mag nichts tun; Er klagt dem Trientje seine Qual, Der aber ist es ganz egal. Am liebsten möcht' er sich erhängen Und töten sich durch Halsverlängen, Doch Borkums Bäume sind zu niedrig, Was für den Zweck gar sehr zuwidrig. So sammelt er denn schließlich Kräuter, Kocht, destilliert sie und so weiter, Bis eine Quintessenz zuletzt Sich aromatisch niedersetzt. Hier wäscht er sich mit auß und innen, Und schau! Die Schmerzen ziehn von hinnen. Bald wird es weit im Reiche kund, Was dieser Dorenkat erfund. Gar mancher will das Tränklein kosten, Bezieht es dann in großen Posten, So daß der Pieter sich fortan Vor lauter Geld nicht bergen kann. Jetzt fragt er Trientje: Wutt du mi?“ „Ja gliek, Mynheer!“ erwidert sie. Drauf legt er sein Geschäft nach Emden, Trägt goldne Knöpfe in den Hemden, Und heute noch ist »Dorenkat« Für Leib und Seelenschmerz probat. Auch ich war mal - - Wer klopft denn hier Grad jetzt an meine Stubentür? Der Dichtung langer Faden reißt, Der Zug des Herzens ist entgleist, Mein Geist kehrt wieder von der Düne, Adieu, Hermine! Die Redaktion wünscht allen Teilnehmern viel Spaß und gute Erholung auf Borkum! Seite 8 SeniorenSpiegel April/Mai 2016 Kempener Straßennamen berichten ... Zuletzt berichteten wir von der Neustraße in Kempen. Hiervon abzweigend ist der Acker ein stilles Wohnidyll im Herzen der Stadt. Die Straßen Acker, von der wir in dieser Ausgabe, und die Moosgasse, von der wir in der folgenden Ausgabe berichten, sind in Kempen bestens bekannt. Hier löst sich jedes Jahr der große und weit über Kempens Grenzen bekannte Martinszug der Schulkinder am 10. November auf. Vom Buttermarkt kommend teilt sich der Zug, in Richtung Moosgasse und Ellenstraße bzw. Acker und Neustraße, auf. Der war früher die direkte Verbindung vom Markt zur Neustraße, und wie auf dem Straßenbenennungsschild steht: „Ein Weg durch die ehemaligen innerstädtischen Äcker“. Das Gebiet hinter dem Acker war immer die Versorgungsecke für Kempen gewesen. Im Mittelalter wurde da u.a. Getreide, Rüben und vieles andere angebaut, alles das, was im Falle einer Belagerung für die Kempener Bevölkerung notwendig war. Der Name dieser kleinen Straße ist erst später durch die damalige Nutzung heraus entstanden. Alle, die auf der Neustraße wohnten, hatten in früheren Zeiten große Gärten, die nach hinten hinaus führten in das Gebiet zwischen dem heutigen Acker und dem Möhlenwall. Die anderen Gärten schlossen sich von der Ellenstraße an diese Gärten an. Damals, im Zuge der Neuorganisation, kaufte die Stadt Kempen das gesamte Gebiet auf. Die großen Gartengrundstücke wurden in kleine umgewandelt, um an deren Stelle ein zentrales Parkdeck entstehen zu lassen. Bei Haus Acker 1 ist dieses Parkdeck u.a. zu Fuß zugänglich. Das gelbe, denkmalgeschützte Gebäude wird aktuell durch das Grünflächenamt und das Rechnungsprüfungsamt der Stadt Kempen genutzt. Auf der Hinweistafel an der Hauswand steht: Blick auf den kleinen Platz mit dem Haus Acker 1 „Zwischen der Stadt Kempen und ihrem Umland bestanden stets zahlreiche Verbindungen. Adelige Herren aus der Nachbarschaft übten hier zeitweise großen Einfluß aus. Davon zeugt dieses Haus, das ursprünglich der städtische Wohnsitz eines Landadeligen gewesen sein muß. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts gehörte es wahrscheinlich einem in Kempen ansässigen und hier einflußreichen Zweig der Herren von Virmond, deren Hauptlinie auf Schloß Neersen saß. Auf den Charakter eines befestigten Adelssitzes deuten die freie Lage des Hauses, seine rechteckige Form und die massive Konstruktion seines Gewölbekellers; vor allem aber das über dem Obergeschoß vorkragende gotische Gesims, das im Mittelalter wohl einen Wehrgang trug. . Wahrscheinlich wurde es, wie die meisten Befestigungen der Stadt, während der hessischen Besatzung (1642 - 1649) beschädigt. . Die Maueranker zeigen, dass 1657 ein Umbau erfolgte. Dabei trat an die Stelle des vermuteten Wehrgangs das niedrige dritte Geschoß.“ Der überwiegende Teil der Häuser im Acker (siehe nebenstehendes Foto) besteht aus zweigeschossigen Bauten in Ziegelmauerwerk. Sie sind in neuerer Zeit entstanden und bieten den Anwohnern zentrale Wohnmöglichkeiten. Die Straße ist durchgehend gepflastert worden. Sie verzichtet heute auf Bürgersteige und fließenden Straßenverkehr. Blick in den Acker zur Neustraße hin April/Mai 2016 SeniorenSpiegel Seite 9 Wir hatten Hunger Spätsommer 1947 – ein heißer Tag in einem Jahrhundertsommer. Und wir, mein Bruder Richard waren zwölf und ich neun Jahre alt, hatten einen ausgefüllten Tag hinter uns. Erst waren wir nach dem Mittagessen zum Sportplatz am Waldschlösschen gezogen und hatten dort „gebolzt“, dann waren wir im angrenzenden Weiher baden und hatten wie immer nach Munition getaucht. Gewehrpatronen und Klein-Munition fanden wir genug, hatten doch die deutschen Landser vor ihrem Abzug 1945 allen überflüssigen Ballast in den Weiher gekippt. Zu Hause auf der Vorster Straße angekommen, wir hatten Hunger bis unter beide Arme, suchten wir nach etwas Essbarem. Mutter war nicht zu Hause, also mussten wir uns selbst versorgen. Aber, der Brotschrank war leer, (Kühlschrank hatten wir damals noch nicht), von der morgendlichen Schulspeisung, die wir in der großen Pause auf dem Schulhof in unser Kochgeschirr bekamen, war auch nichts übrig geblieben. Lediglich ein Topf mit Möhrendurcheinander stand auf dem Herd, natürlich ohne Wurst oder Fleisch, solche Zutaten gab es höchstens sonntags schon einmal. Also, der Hunger trieb‘s hinein, löffelten wir den Möhrentopf leer, fürs erste reicht es. Aber, o weh, als Mutter heimkam, ging das Geschimpfe los. Sollte doch der Rest Möhrengemüse als Abendessen für die ganze Familie herhalten, was anderes war an diesem Tag nicht da. Beim morgendlichen Broteinkauf hatten wir uns mal wieder vergebens in die Warteschlange gestellt. Als wir bis zur Bäckerei Gerfertz vorgedrungen waren, hieß es: Ausverkauft! Obwohl jede Familie Brotmarken auf ihren Lebensmittelkarten hatte, reichten die Bäckereivorräte meistens nicht für alle. Morgens um 7 Uhr mussten wir beiden Jungens uns abwechselnd in die Käuferschlange stellen. Dauerte die Einkaufsprozedur länger, löste unsere Schwester, die erst später zur Schule musste, uns ab. Sie wiederum machte dann, je nach Lage der Dinge und vorgerückter Zeit, unserer Mutter Platz. Und trotzdem gelang es uns an manchen Tagen nicht, eins der gelben Maisbrote zu erwischen. An solchen Tagen hing der Futtertopf für uns besonders hoch (siehe oben). Zur täglichen Nahrungsmittelbeschaffung musste die ganze Familie beitragen, sei es zum Brot- und Lebensmittelanstehen, oder zum Auskundschaften, welcher Bäcker-, Metzger- oder Lebensmittelladen in der Stadt noch etwas Essbares zu verkaufen hatte. Der Not und dem knurrenden Magen gehorchend, wurden wir Kinder auch zu Selbstversorgern. So mancher Apfel, manche Birne oder andere Obstsorten aus umliegenden Schrebergärten der St.-Peters-Kirchgasse wanderten in unsere Hosentaschen (die Laubenpieper mögen es uns heute verzeihen). Sie passten zwar wie die Schießhunde auf die Früchte ihrer Gartenarbeit auf (zur Erntezeit saßen manche 24 Stunden in ihrem Garten) und nicht selten kam einer hinter uns her, um uns unsere Beute wieder abzujagen (an Jepkes Jesus mit seinem großen Fahrrad erinnere ich mich besonders gut), aber erwischen ließen wir uns nie. Unser Viertel mit seinen Wegen und Verstecken kannten wir wie unsere eigene Hosentasche. Übrigens, gut schmeckten auch die Pfirsiche aus dem Pfarrgarten von Kaplan Dappers, später Kaplan Thelen. Und zur Kappeszeit hatten wir Hochsaison. Gegenüber unserem Wohnhaus auf der Vorster Straße lag der Oedter Pfad und hier war die Sauerkrautfabrik Steves angesiedelt. Zur Kappesernte kamen die Bauern mit ihren zweirädrigen Pferdekarren, um dort den Kappes anzuliefern. Das war unsere Zeit. Schon von weitem hörten wir das Rumpeln der Karren über das Kopfsteinpflaster unserer Straße. Wir warteten im Eingang unseres Hauses, bis der Bauer seine Karre in die Einfahrt Oedter Pfad lenkte. In dem Moment kamen wir aus dem Versteck, bewaffnet mit einem Knüppel, den wir vor ein Karrenrad schmissen. Die Karre hob sich leicht an dieser Seite, rutschte wieder von dem Hindernis herunter und von dieser Erschütterung ausgelöst, fielen bei etwas Glück zwei bis drei Kappesköppe vom Wagen, die wir triumphierend nach Hause trugen. Der Wintervorrat an Sauerkraut und Rotkohl war dank unserer Mithilfe nicht nur für unsere Familie gesichert, auch die Nachbarschaft profitierte von unserem Kappes-Trick. Auch zur Kartoffel- und Ährennachlese auf den abgeernteten Feldern wurden wir Kinder herangezogen, das aber mit Einverständnis der Bauern. Nicht nur der Magen brauchte Futter, auch Herd und Ofen brauchten Vorrat für den Winter. Bei der Kohlenhandlung Dicks auf dem Donkring bekamen wir unsere Ration Schlemmkohle. Wir mussten sie in einem Bolderwagen holen, und da dieser nicht ganz dicht war, hinterließen wir eine Matschspur bis zu Hause. Aber dieser Vorrat alleine reichte nicht für den Winter. Unser Vater hatte Schwarzmarktbeziehungen zu einem Zechenmitarbeiter. Im Schutze der Nacht lieferte dieser mit einem LKW Kohle an, die er vor unserer Haustür abkippte und dann eiligst wieder verschwand. Auch jetzt mussten wir Kinder wieder ran. Mit Eimern trugen wir die Kohle in unseren Keller und bei Einbruch der Morgendämmerung war von der Kohle nichts mehr zu sehen. Wir kamen dann zwar morgens müde zur Schule, aber wichtiger für uns war in dieser Zeit die Vorratsbeschaffung. Und wir Kinder trugen, der Not der Zeit gehorchend, unser Scherflein dazu bei. Autor: Winfried Totten Quelle: Maria-Basels-Autoren-Wettbewerb Selbst erlebt - Bürger erzählen Kempener Geschichte(n) Seite 10 SeniorenSpiegel April/Mai 2016 Begegnungszentrum „Haus Wiesengrund“ 47906 Kempen, Wiesenstr. 59, Tel.: 02152 149417 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12:00 – 17:30 Uhr, jeden 2. Sonntag im Monat 14:30 – 16:30 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09:30 – 11:00 Uhr 13:15 – 14:15 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr 14:30 – 15:30 Uhr 14:30 – 17:30 Uh 15:00 – 21:00 Uhr 10:00 – 12:00 Uhr 13:30 – 14:30 Uhr 14:45 – 15:45 Uhr ab 15:45 Uhr ab 18:00 Uhr 10:00 – 11:30 Uhr 14:15 - 15:45 Uhr 14:30 – Ende offen 14:00 – Ende offen 14:30 – 17:00 Uhr 15:00 – 16:30 Uhr 17:00 – 18:30 Uhr 10:00 – 11:30 Uhr 13:00 – 15:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr 14:30 – 17:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr Musikgruppe Evergreens Seniorengymnastik 1. Gruppe Handarbeitsgruppe Seniorengymnastik 2. Gruppe Canasta Bridge Buchverleih – Bücherei (kostenfrei) Tanzgruppe Sitzgymnastik „Wiesenhüpfer“ Tanzabteilung der Theatergruppe Theatergruppe der SI Rückenschule Chorprobe (lt. Plan) Boule-Gruppe (1.4.-31.10.: 15:30-17:30 und 1.11.-31.3.: 14:30-16:30) Radfahrgruppe (Treffpunkt Haus Wiesengrund) Schachgruppe Buchverleih – Bücherei (kostenfrei) Rommé klassisch (Gruppenraum III - lt. Plan) Rückenschule Internetcafé Bingospiel Schachspiel Skatspiel Bridge Club Termine Begegnungszentrum April 2015 Mittwoch Mittwoch 06.04. 06.04. 13:00 Uhr 15:00 Uhr Waffeltag „Senioren als Fußgänger“ (ADAC) Infonachmittag mit Donnerstag Samstag Sonntag Dienstag Donnerstag Mittwoch Samstag Dienstag Mittwoch 07.04. 09.04. 10.04. 12.04. 14.04. 20.04. 23.04. 26.04. 27.04. 15:00 Uhr 11:00 Uhr 14:30 Uhr 15:00 Uhr 15-17:00 13:00 Uhr 14:30 Uhr 13:00 Uhr 15:00 Uhr Tanztee mit den Evergreens Aktiv am Wochenende: gemeinsame Radtour Carlas Sonntags-Café Vereinspräsentation für Neumitglieder und Gäste Bingospiel für jedermann Pfannkuchentag Aktiv am Wochenende Reibekuchentag Spielenachmittag für jedermann Polizeihauptkommissar Peter Machel Termine Begegnungszentrum Mai 2015 Mittwoch Mittwoch Sonntag Donnerstag Samstag Mittwoch Donnerstag Dienstag Mittwoch Samstag 04.05. 04.05. 08.05. 12.05. 14.05. 18.05. 19.05. 24.05. 25.05. 28.05. 13:00 Uhr 15:00 Uhr 14:30 Uhr 15:00 Uhr 11:00 Uhr 13:00 Uhr 15-16:30 13:00 Uhr 15:00 Uhr 14:30 Uhr Waffeltag Bingo für jedermann Carlas Sonntags-Café Tanztee mit den Evergreens Aktiv am Wochenende: gemeinsame Radtour Pfannkuchentag Gemeinsame Geburtstagsfeier Reibekuchentag Spielenachmittag für jedermann Aktiv am Wochenende April/Mai 2016 SeniorenSpiegel Seite 11 Begegnungsstätte „Dr.-Karl-Rudolph-Haus“ 47906 Kempen (St. Hubert), Anton-Hochkirchen-Str. 4 Tel.: 02152 8680 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09:30 – 11:00 Uhr Yoga – Gisela Valk, VHS Viersen 15:00 – 16:30 Uhr Spielerisches Gedächtnistraining (14-tägig) 15:45 – 16:30 Uhr Bewegungsübungen (14-tägig) Christine Martens, VHS Viersen 09:30 – 12:30 Uhr 14:30 – 17:00 Uhr Frühstückskaffee Betreuungsangebot für an Demenz erkrankte Menschen Handarbeitsgruppe alle 14 Tage 15:00 – 17:00 Uhr Literaturkreis (monatlich nach Vereinbarung) 10:30 – 12:00 Uhr Englisch für Anfänger – Walter Kanitzki 14:00 – 17:30 Uhr Kaffeeklatsch in geselliger Runde 11:00 – 14:00 Uhr Kochen (monatlich nach Vereinbarung) 14:00 – 17:30 Uhr 15:00 – 17:00 Uhr ZWAR-Gruppe Kartenspiele (14-tägig) 14:30 – 16:30 Uhr 14:30 – 16:30 Uhr Bingo (1. Freitag im Monat) Gesellschaftsspiele (2. Freitag im Monat) 14:30 – 16:30 Uhr Singkreis (3. Freitag im Monat) 14:30 – 16:30 Uhr Stammtisch für die Bewohner des Hauses (4. Freitag im Monat) ZWAR-Basisgruppentreffen (jeden 1. Donnerstag im Monat) ansonsten Kartenspielen Sprechstunde Irene Wistuba in St. Hubert – Dr.-Karl-Rudolph-Haus Mittwoch, 06. April 2016 Mittwoch, 11. Mai 2016 15:00 – 16:00 Uhr 15:00 – 16:00 Uhr Berger-Treff in Tönisberg Kath. Pfarrheim St. Antonius, Bergstraße, jeden Dienstag von 14:00 – 18:00 Uhr Seit 1912 steht der Georgsbrunnen auf dem Buttermarkt in Kempen. Er wurde zu Ehren der im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 Gefallenen der Stadt Kempen und der Gemeinde Schmalbroich errichtet. Vorbild für die Figur des hl. Georg ist die Darstellung von Donatello im Bargello-Museum, Florenz. An einem achteckigen Blumenbecken mit Säulenschaft sind zwischen einem antiken, weiblichen Genienpaar zwei Gedenkplatten angebracht. Aus der mühlsteinartigen Oberschale erhebt sich ein achteckiger Steinpfeiler mit Löwenköpfen, die als Wasserspeier dienen. Darüber steht der hl. Georg. Seine Rechte stützt er auf das Schwert. Die Linke hält er lässig in die Hüfte gestützt. Sein Blick ist leicht nach unten geneigt. Zwischen seinen Füßen liegt ausgestreckt der getötete Drache. Inschriften: Nordseite, Standplatte: geg. Lauchhammer E. Albrecht fec. 1912. Quellenhinweis: Beschreibung der Denkmalbehörde Seite 12 SeniorenSpiegel April/Mai 2016 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern… …im April 2016 zum 80.: Becker, Friedrich – Seifert, Peter – Amerkamp, Annelore – Cordt, Margret Höhne, Inge – Hout, Waltraud – Knoor, Gertrud – Gottwald, Helene Pinkernelle, Sigrid – Fiekers, Anneliese – Wielgos, Ursula zum 85.: Geiger, Helmut – Nentwig, Wolfgang – Genneper, Anneliese Kirchhöfer, Erich – Michels, Hans Richard – Wolters, Peter zum 90.: Condné, Gertrud – Zeranski, Dorothea – Majehrke, Käthe zum 91.: Mittmann, Gerhard – Becker, Elisabeth – Hartges, Mary – Stelter, Siegfried Niemann, Bertold zum 92.: Hürbüscher, Hedwig – Dr. Boekels-Trimborn, Ursula Johanna Lindackers, Heinrich – Weber, Erika – Dollbaum, Jakob zum 93.: Wruck, Hildegard zum 94.: Herbrandt, Gerta – Geister, Marianne – Catrein, Heinz zum 95.: Hahnen, Hedwig – Wimmers, Jakob zum 97.: Geuchen, Elisabeth zum 98.: Thalmann, Margarete zum 99.: Hüllen, Irmgard …im Mai 2016 zum 80.: Fox, Brunhild – Wiemhoff, Eva – Neuen, Christa – Bruckmann, Barbara Diedeling, Marlene – Hamers, Elisabeth – Fleskes, Liselotte zum 85.: Ziemes, Gerta – Thoeren, Margot – Lamers, Gerhard – Plötner, Gertrud Kannekowitz, Waltraut – Hermes, Agnette – Schenk, Matthias Penning, Heinz – Lankes, Heinz – Pfitzner, Annemarie – Wiegmann, Georg Wirtz, Marianne zum 90.: Pegels, Anneliese – Angenvoort, Kriemhilde – Krekeler, Hanna zum 91.: Falkner, Antonie zum 93.: Schmedders, Maria – Dudek, Ottilie zum 94.: Reiss, Martin – Körting, Ursula zum 95.: Grunert, Marianne zum 97.: Tenberken, Maria Gemeinsame Geburtstagsfeier am Donnerstag, 19. Mai 2016, 15:00 - 16:30 Uhr bei Kaffee und Kuchen mit gepflegter Live-Musik der „Evergreens“ unter Leitung von Herrn Dr. Heesen. Schon angemeldet? Wenn nicht, bitte unter Tel. 14940 nachholen! April/Mai 2016 SeniorenSpiegel Seite 13 Begegnungszentrum „Haus Wiesengrund“ Bingo für jedermann 14.04. und 04.05.2016 jeweils um 15:00 Uhr Kleiner Einsatz - tolle Gewinne! „Senioren als Fußgänger“ 06. April 2016, 15:00 Uhr Informationsnachmittag mit Polizeihauptkommissar Peter Machel Medizinische Frühschoppen in Kempen „Patienten fragen – Ärzte antworten“ Unter diesem Motto bietet das Kempener Hospital zum Heiligen Geist folgende Veranstaltungen im Raum 30, EG, Von-Broichhausen-Allee 1, 47906 Kempen an: 24. April 2016, 10.30 Uhr „Das kranke Herz “ Dr. Dragan Radosavac, Chefarzt Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin 22. Mai 2016, 10.30 Uhr „Volksleiden Rückenschmerz: Update aus der Wirbelsäulenchirurgie“ Professor Frank Floeth und Dr. Sascha Rhee, Chefärzte Wirbelsäulenchirurgie II Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltungen erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Freundes-und Förderkreis der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist e.V. Weitere Informationen: Tel.: 02152 142-0 oder www.krankenhaus-kempen.de Seite 14 SeniorenSpiegel April/Mai 2016 Aufnahmeantrag Ich/Wir beantragen die Aufnahme in die Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. Name/n Vorname/n Geburtsdatum Wohnort Straße, Haus-Nr. IBAN D E Im Aufnahmemonat ist der 1. Jahresbeitrag in bar zu zahlen oder zu überweisen Telefon Die Einzugsermächtigung erhalten Sie im Büro der Senioren-Initiative, der Mitgliedsbeitrag beträgt 24 € pro Jahr/Person. Kempen, den ----------- ----------- Unterschrift: ----------- ----------- ----------- Neumitglieder-Kaffee Am Dienstag, 12. April 2016 begrüßen wir um 15:00 Uhr im Begegnungszentrum im Haus Wiesengrund, Wiesenstraße 59 in Kempen alle Neumitglieder der letzten drei Monate mit Kaffee und Plätzchen. Wir stellen unseren Verein und seine Aktivitäten vor. Sie ahnen wahrscheinlich gar nicht, was Sie alles bei uns „machen“ können?! Bringen Sie ruhig Ihre Bekannten, Verwandten oder Nachbarn mit. Herzlich willkommen sind auch Nichtmitglieder, die bei uns einfach „mal reinschnuppern“ möchten. Impressum Fahrdienst Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. ℡ 02152 149411 NOTDIENSTE Polizei: ℡ 110 Feuerwehr: ℡ 112 Ärztlicher Notruf: ℡116117 Notdienst Kempen: ℡ 0180 5044100 14 ct. /Min. Festnetz, Mobil max. 42 ct./Min. Zahnärzte: ℡ 0180 5986700 14 ct. /Min. Festnetz, Mobil max. 42 ct./Min. Ärztlicher Bereitschaftsdienst: ℡ 116117 Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e. V. vertreten durch: Jörgen Helfenritter (Vorstandsvorsitzender) Wiesenstr. 59, 47906 Kempen Tel.: 02152 14940, Fax: 149414 www.sikempen.de E-Mail: [email protected] Inhaltlich verantwortlich: Jörgen Helfenritter Redaktionsteam: Andrea Duffhauß, Jörgen Helfenritter, Gisela van Soest, Irene Wistuba E-Mail: Kontakt zur Redaktion [email protected] Auflage 2.000 Redaktionsschluss: 12. Mai 2016 Druck: Wefers Druck und Verlag GmbH, Kempen April/Mai 2016 SeniorenSpiegel Seite 15 Apotheker Bernd Schulze e.K. 47906 Kempen Concordienplatz 4 Tel. 02152/52784 Fax 518006 1 2 3 4 5 Ihre Lösung senden Sie bitte bis zum 10. Mai 2016 an: Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen e.V. Redaktion SeniorenSpiegel Wiesenstraße 59, 47906 Kempen oder per Mail an: [email protected] 6 7 8 zu gewinnen gibt es: 1. Preis: eine B & B-Fahrt 2. Preis: zwei Kaffee-Gedecke 3. Preis: ein Kaffee-Gedeck Lösungswort der letzten Ausgabe: OLDTIMER Gewinner: 1. Preis: Marianne Urban, 2. Preis: Anny Tervooren, 3. Preis: Kriemhild Thielen (alle Kempen) Seite 16 SeniorenSpiegel April/Mai 2016
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