Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher

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Bammentaler
Gaiberger
Wiesenbacher
WOCHE
P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S
Wochenzeitung für Bammental, Gaiberg, Wiesenbach
Mittwoch, 6. April 2016
„Starke Frauen“ beim
10. Bammentaler Lesesalon
Gemeinde Wiesenbach
gegen CO2-Ausstoß
Jahreshauptversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr
DLRG-Versammlung
Bammental. (as). Die DLRG Bammental
lädt alle Mitglieder und Freunde zur ordentlichen Mitgliederversammlung am
Freitag, 29. April, um 19.30 Uhr ins Vereinsheim beim Schwimmbad Bammental
ein. Anträge sowie Ergänzungen der Tagesordnung sind bis spätestens 21. April
beim 1. Vorsitzenden, Dr. Albrecht Schütte, per E-Mail: [email protected]
oder Tel. 0179/2304036 einzureichen.
Schwimmbadsaison 2016:
Änderung bei den Jahreskarten
Foto: du
2 | AVR aktuell
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
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BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
Schwimmbadsaison 2016
Jahreskarten nur noch mit Passbild
Bammental.
(du).
Die
Schwimmbadsaison 2016 wirft
ihre Schatten voraus.
Bei gutem, aber auch weniger gutem Wetter wird das
Waldschwimmbad in rund
vier Wochen zum 7. Mai öffnen. Ab diesem Jahr müssen
sich Jahreskartenbezieher auf
eine Änderung einstellen. In
Aktuelles | 3
Aus dem Inhalt
der neuen Schwimmbadsaison sind Jahreskarten für das
Waldschwimmbad nur noch
mit Passbild erhältlich. Daran
sollte man rechtzeitig denken,
damit es beim Erwerb der Jahreskarte keine Verzögerung gibt.
Die Jahreskarten sind seit Montag, 4. April, im Bürgerbüro der
Gemeinde Bammental erhältlich.
10. Bammentaler Lesesalon
4
Der 10. Bammentaler Lesesalon
widmet sich dem Thema „Starke Frauen“ und findet am Mittwoch, 13. April, um 20 Uhr in
der Gemeindebücherei, Reilsheimer Straße 15, statt.
Gemeinde gegen CO2-Ausstoß
5
Es geht darum, den jährlichen
CO2-Ausstoß in Wiesenbach zu
reduzieren, um in Verantwortung für nachfolgende Generationen den Klimaschutz voranzubringen.
Jahreshauptversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr
7
Viele Beförderungen und eine
neue
Kommandantenriege;
so lässt sich die Jahreshauptversammlung wohl am besten
zusammenfassen ...
Foto: du
Wildkräuter kennenlernen und zubereiten
Wildkräuter-Führung am 10. April
Bammental. (pm). Im Frühling
wachsen die jungen Wildkräuter, die den Körper reinigen und
stärken. Welche Wiesenkräuter
essbar sind und wie diese auf
den Körper wirken, erklärt die
Biologin Susanne Mayerhofer
bei der Wildkräuter-Führung
auf Streuobstwiesen in Bammental. Am Sonntag, 10. April,
von 14 bis 18.30 Uhr sind Kräuterinteressierte, Jung und Alt ab
zehn Jahren, dazu eingeladen.
Auch Leckermäuler kommen
auf ihre Kosten.
Seit rund zwanzig Jahren bietet die Fördergemeinschaft regionaler Streuobstbau (FÖG) im
Frühjahr diese WildkräuterFührung auf ihren biozertifizierten Streuobstwiesen an. Unter
Anleitung von Susanne Mayerhofer lernen die Beteiligten verschiedene Kräuter kennen und
von nicht genießbaren zu unterscheiden. Beim Sammeln gibt es
Hinweise, auf welchen Wiesen
diese gefunden werden können
sowie diverse Gesundheitstipps.
Mit Karin Schnetter werden die
gesammelten zehn Wildkräuter
gemeinsam schonend zubereitet
und auch verspeist. Die Expertin
verrät Rezepte und gibt Literaturtipps für diejenigen, die tiefer
in die Materie einsteigen wollen.
Beim gemeinsamen Essen können die Beteiligten natürlich
auch den FÖG-Bio-Apfelsaft
und den Apfel-Mango-Maracuja-Saft probieren. Letzterer ist in
einer Kooperation mit der lokalen Agenda Heidelberg entstanden. Der Kostenbeitrag inklusiv
Essen für Erwachsene beträgt
25 Euro und für Kinder ab zehn
Jahren 10 Euro. Die Führung
findet auch bei regnerischem
Wetter statt. Es ist empfehlenswert, sich früh anzumelden, da
die Zahl der Teilnehmenden
begrenzt ist. Anmeldung unter
E-Mail: [email protected] oder unter Tel.
925149 (Christoph Schnetter,
AB). Der Treffpunkt wird bei
Anmeldung mitgeteilt.
Foto: pr
Pro Bammental
Jahreshauptversammlung am 6. April
Bammental. (wz). Am Mittwoch, 6. April, findet die Jahreshauptversammlung der unabhängigen Wählervereinigung
Pro Bammental in der Gaststätte „Zum Vogelheim“ statt.
Beginn ist um 20 Uhr. Hierzu sind alle Mitglieder eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Bericht
des 1. Vorsitzenden, der Kassenbericht, die Entlastung,
Neuwahlen und die geplanten Aktivitäten in diesem Jahr.
Die Gemeinderäte Marc Kirchner, Fotis Dimitriou und Wolfgang Ziegler werden aktuelle
Themen aus dem Gemeinderat
und der Gemeindepolitik erörtern und stehen für Fragen und
Anregungen zur Verfügung.
Die Wählervereinigung freut
sich auf eine zahlreiche Teilnahme und rege Diskussion.
4 | Aktuelles aus Bammental
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
10. Bammentaler Lesesalon
Lesung über „Starke Frauen“
Foto: pr
Bammental. (pm). Der 10.
Bammentaler Lesesalon widmet sich dem Thema „Starke
Frauen“ und findet am Mittwoch, 13. April, um 20 Uhr in
der Gemeindebücherei, Reilsheimer Straße 15 (Südeingang
Alte Tapetenfabrik) statt. Karten sind im Vorverkauf bei der
Buchhandlung Staiger und bei
der Gemeindebücherei erhält-
lich. Der Literaturkreis Bammental liest aus historischen
Romanen, Krimis und Biografien, die nicht nur vom mühevollen, nie endenden Kampf der
Gleichberechtigung erzählen,
sondern vor allem von starken,
couragierten Frauen, die aus
den unterschiedlichsten Motiven heraus sich nicht scheuten,
den skurrilsten, gefährlichsten oder auch den fast unmöglichen Weg zu gehen, um ihre
Ziele zu erreichen.
Es ist dabei bemerkenswert, dass
sie dabei nie allein waren, sondern immer Verbündete an ihrer
Seite wussten, die sie bei diesem
Vorhaben unterstützten.
Vernissage und Ausstellung
Maren Giljohann: „Containeransichten“
Bammental. (rr). Am Sonntag,
10. April, eröffnet die Bammentaler Künstlerin Maren
Giljohann um 11 Uhr mit einer
Vernissage im Familienzentrum die zweite Kunstausstellung an diesem Platz.
Das Familienzentrum freut
sich, die gelernte Goldschmiedin, die sich seit 2013 intensiv
ihrem Studium der Bildenden
Kunst an der Freien Kunstakademie Mannheim widmet, für
eine Ausstellung gewonnen zu
haben. Erstmals präsentiert sie
ihr aktuelles Werk außerhalb der
Hochschule.
Auf der Suche nach spannenden Motiven stieß Maren Giljohann im Mai 2014 in der Augustaanlage in Mannheim auf
einige ineinander gestapelte Container, so genannte Schüttcontainer, die aufgrund ihrer ganz eigenen Ästhetik sofort ihr Interesse weckten. Sie fotografierte das
ungewöhnliche Motiv. Die entstandene Detailansicht inspirierte sie so sehr, dass sie begann
diese und weitere in Acrylmalerei auf Leinwand umzusetzen.
Das Ergebnis faszinierte so, dass
sie nun auf ganz spezielle Motivsuche ging und weitere Container aufspürte. Die immer wiederkehrenden Konturen, klar und
gradlinig, dabei die Gebrauchsspuren, der Rost. „Einfach toll“,
schwärmt die Künstlerin und
entdeckt weiterhin Schönheit
da, wo andere kaum hinschauen.
Mittlerweile hat sie ihr Thema in
verschiedensten Techniken variiert wie Linoldruck, Siebdruck,
Radierung, Lithografie, digitale
und analoge Fotografie.
Für die Bilder wählte sie verschiedenfarbige Container, solche, die aufeinander stehen,
ineinander oder direkt nebeneinander. Immer ergeben sich
neue Ansichten, neue faszinierende Details. Ein spannendes
Spiel aus Farbe und Form, das
auch den Betrachter in Begeisterung geraten lässt für diese bislang unentdeckte Schönheit.
Der Künstlerin Maren Giljohann und ihrer vielseitigen
Motivsuche können Besucher
der Vernissage bei der Ausstellung, die vom 10. April an für
sechs Wochen im Familienzentrum Bammental zu sehen sein
wird, begegnen.
Komitee Vertus: Partnerschaftstreffen
Letzte Möglichkeit zur Anmeldung
Bammental. (lund). Das Formular für die Anmeldung zum
Partnerschaftstreffen in Vertus kann im Bürgerbüro des
Rathauses abgeholt werden
oder im Internet unter www.
bammental.de über den Reiter
Gemeinde Bammental - Partnergemeinden aufgerufen und
ausgedruckt werden. Es ist bis
spätestens am 8. April im Bürgerbüro bei Frau Oswald, Frau
Orth oder Herrn Ohlheiser
abzugeben. Abfahrt nach Vertus ist am Freitag, 6. Mai, um 12
Uhr am Kindergarten „Kleine
Helden“, Vertusplatz 2, an der
Skateboard-Bahn. Die Rückfahrt von Vertus ist für Sonntag,
8. Mai, gegen 17 Uhr geplant.
Foto: rr
Computertreff von Senioren für Senioren
Technisches verständlich erklärt
Bammental. (du). Der nächste Computertreff von Senioren
für Senioren findet am Dienstag, 12. April, im Familienzentrum Bammental, Hauptstraße 65, unter der Leitung von
Günter Krahn statt. Wer einen
Computer, ein Smartphone und
einen Tablet-Computer besitzt
und Fragen zur Benutzung seines Geräts oder zur Anwen-
dung von Programmen hat,
kann einfach im Familienzentrum vorbeischauen. Fragen zu
Android-Smartphone und Tablet werden in der Zeit von 14
bis 15.30 Uhr behandelt. Daran schließt sich der Computertreff von 15.30 Uhr bis 17 Uhr
an. Mitzubringen sind Notebook, Smartphone oder Tablet
einschließlich des Ladegeräts.
„Hausbesuch“ in Gaiberg
Theater Oliv ist ausverkauft
Gaiberg. (du). Der nächste
„Hausbesuch“-Termin
mit
dem Mannheimer Theater Oliv
und dem Krimistück „Etikettenschwindel“ am Freitag, 15.
April, um 20 Uhr bei Familie
Steffen in der Alten Küferei ist
bereits ausverkauft.
Im November 2015 gastierte das
Theater Oliv in Gaiberg mit großem Erfolg im Rahmen der Veranstaltungsreihe, was sich mittlerweile herumgesprochen hatte.
Die Darsteller Coralie Wolff und
Boris Ben Siegel ziehen bei dem
Kriminalstück rund um das Thema Wein alle Register beim Spiel
um Schein und Sein, so dass das
Rätselraten für das Publikum bis
zum Schluss spannend bleibt. Wer
keine Karten ergattern konnte,
dem bleibt nur noch die Chance beim letzten Hausbesuchtermin am Freitag, 6. Mai, in der
TSV-Halle dabei zu sein. Damit
findet die Veranstaltungsreihe,
die in 12 Hausbesuchen Theaterund Kunstprojekte nach Gaiberg
brachte, ihr Ende. Beim letzten
Hausbesuch wollen die Gaiberger Organisatoren mit den Hausbesuch-Initiatoren Dorothea Eitel
und Volker Hartmann-Langenfelder gemeinsam einen Rückblick
auf ein Jahr Hausbesuch im ländlichen Raum bei Wein und Brezeln halten.
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
Aktuelles aus Wiesenbach | 5
Wiesenbach gegen den CO2-Ausstoß
Auftaktveranstaltung zum Klimaschutzkonzept am 19. April im Bürgersaal
Wiesenbach. (du). Es geht darum, den jährlichen CO2-Ausstoß in Wiesenbach zu reduzieren, um in Verantwortung für
nachfolgende Generationen
den Klimaschutz voranzubringen. Alle Bürgerinnen und
Bürger sind aufgefordert dazu
ihren Beitrag zu leisten, denn
Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe.
Die Gemeinde lädt im Rahmen
ihrer Initiative, ein integriertes Klimaschutzkonzept durch die EnBW
AG erstellen zu lassen, zur Mitarbeit in einer Auftaktveranstaltung
am Dienstag, 19. April, um 19.30
Uhr in den Bürgersaal im Bürgerhaus ein. Die Kommune möchte Vorbild sein und alle klimarelevanten Bereiche in Wiesenbach
mitberücksichtigen. Dazu zählen die eigenen Liegenschaften,
die Straßenbeleuchtung, die privaten Haushalte und die Bereiche
Industrie, Gewerbe, Handel und
Dienstleistungen, sowie der Fahrzeugverkehr.
Die Beteiligung von Bürgern, von
ortsansässigen Firmen und Betrieben, mit denen der Dialog gesucht
wird, ist ein wichtiger Baustein im
Rahmen des Klimaschutzkonzepts. Neben Information rund
um die Beantwortung der Fragen, was ein Klimaschutzkonzept
ist, wo die Gemeinde aktuell steht,
welche Kohlendioxid-Emissionen
im Alltag entstehen, wie der eigene
Energieverbrauch einzuordnen ist,
was jeder Einzelne zur CO2-Minderung beitragen kann, welche
Maßnahmen heute schon wichtig
sind und wo Schwerpunkte in der
Maßnahmenentwicklung gesehen
werden, sind auch konkrete Anregungen, Ideen und Vorschläge aus
dem Bürgerbeteiligungsprozess
gefragt. Sie bilden den Grundstein
für gemeinsam formulierte Maßnahmen, die Verhaltensänderun-
Foto: du
gen im privaten Bereich genauso
betreffen wie die Durchführung
von Energieeffizienzmaßnahmen.
Jeder Beitrag zählt und erhöht
die Lebensqualität vor Ort. Die
Gemeinde hofft auf reges Interesse und das Mitwirken einer engagierten Bürgerschaft.
Vortrag in der Neuen Tabakscheuer
„Resilienz - das Immunsystem der Seele“
Wiesenbach. (sf). Zur ersten
öffentlichen Vortrags-Veranstaltung zum Thema „Resilienz
- das Immunsystem der Seele“
in der neu renovierten Tabakscheuer (im ehemaligen Vierlinghof in der Hauptstraße 77)
in Wiesenbach lädt der Verein
Kunst, Gesundheit, Bildung
e.V. am Samstag, 16. April, um
19.30 Uhr ein.
Der Eintritt kostet 8 Euro und 4
Euro ermäßigt. Im ehemaligen
Vierlinghof entsteht derzeit das
Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit und Prävention für die Metropolregion Rhein-Neckar.
Krisen sind Chancen, das sagt sich
so schnell. Wie aber Menschen
mit Krisen tatsächlich fertig werden, interessiert die Resilienzforschung. Sie macht deutlich: Es ist
tatsächlich möglich, in schwierigen
Lebenssituationen neue Kräfte zu
mobilisieren und neue persönliche
Ressourcen zu entdecken. So kann
Veränderung zur Chance für das
eigene Leben werden. Was Resilienz genau ist und wie es im eigenen Leben eingesetzt werden kann,
wird die Heidelberger Psychologin
Marianne Mess leicht verständlich
in ihrem Vortrag erklären.
Wichtige Hinweise zur Anfahrt
und zur Baustelle: Die Hauptstraße 77 ist trotz Baustelle aus Fahrtrichtung Bammental/Neckargemünd gut mit Fahrrad oder Pkw
direkt erreichbar. Besucher aus
Richtung Lobbach folgen bitte der
Umleitung bis zur Silcherstraße,
biegen dort ab und kommen so
wieder auf die Hauptstraße. Parkmöglichkeiten finden sich entlang
der Straße vor dem Haus, hinter
Krankenpflegeverein Wiesenbach
2. Treffen der Angehörigengruppe
Wiesenbach. (mb). Der Krankenpflegeverein in Wiesenbach
bietet den Angehörigen und
Pflegenden von dementen und
an Alzheimer erkrankten Angehörigen Unterstützung an.
Ein nächstes Treffen der Angehörigengruppe findet am Donnerstag, 14. April, um 10 Uhr im evan-
gelischen Gemeindehaus Wiesenbach, Hauptstraße 71, statt. Wie
beim ersten Mal wird es Gelegenheit geben, über die vielen Sorgen
und Nöte miteinander zu sprechen und sich auszutauschen.
Bereits bei der ersten Zusammenkunft zeigte sich, wie wichtig solche Treffen für die Angehörigen sind. „Alle fragen, wie
Foto: du
der katholischen Kirche oder am
Rathaus. Festes Schuhwerk empfiehlt sich, da der Weg zur Tabakscheuer noch nicht gepflastert ist.
Der Zugang zum Saal ist derzeit
leider noch nicht für Menschen
mit Gehbehinderung möglich. Der
Besuch der Veranstaltung erfolgt
auf eigene Gefahr. Busfahrgäste
steigen an der Behelfshaltestelle
„Rathaus“ in der Panoramastraße
aus und folgen der Panoramastraße bergauf und nehmen die zweite Abzweigung rechts. Dort findet
sich eine Treppe, die zum ehemaligen Gasthaus Löwen führt. Ab da
links abbiegen und der Hauptstraße folgen. Der ehemalige Vierlinghof befindet sich auf der linken Seite. Rückfragen zur Veranstaltung
und zur Verkehrssituation unter
Tel. 0179/7049445.
es meinem Mann/meiner Frau
geht. Will denn niemand wissen, wie es mir geht?“ Diese Frage
beschreibt genau die Situation, in
der sich viele Pflegende befinden.
Aber „wer über seine Kräfte hinaus pflegt, wird selbst zum Pflegefall“ und um dies zu verhindern,
hat sich die Angehörigengruppe gebildet, bei der die Anliegen
Pflegender Gehör finden. Auch
Angehörige deren erkrankte Partner oder Eltern schon verstorben
sind, sind herzlich eingeladen, an
diesem Austausch teilzunehmen.
Wer für diesen Zeitraum eine
Betreuung für einen erkrankten
Angehörigen braucht, meldet sich
bitte rechtzeitig bei Helga Berger,
Tel. 46060, damit eventuell durch
die Nachbarschaftshilfe des Krankenpflegevereins in Wiesenbach
Unterstützung organisiert werden
kann. Die Organisatorin freut sich
über eine rege Teilnahme auch im
Namen des Krankenpflegevereins.
6 | Aktuelles aus Wiesenbach
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
Sommertagszug in Wiesenbach
Sommertagszug mit neuer Wegstrecke
Wiesenbach. (jb). Der Sommertagszug ist ein Brauchtumsfest in der Kurpfalz und
wird bereits in den Briefen
der Lieselotte von der Pfalz
beschrieben. Sie erwähnt darin
schon das Lied „Stroh, Stroh,
Stroh“ und wie Kinder mit
ihren traditionellen Sommertagsstecken, geschmückt mit
einer Brezel, einem ausgeblasenem Ei und bunten Bändern
durch die Gassen ziehen.
In Wiesenbach startet der
Umzug am Sonntag, 10. April,
um 14 Uhr. Bereits am Vortag
schmücken die fleißigen Helfer des Sommertagsteams der
Kulturgemeinschaft Wiesenbach die Wagen mit dem Sommer- und dem Winterbutzen,
mit denen am Rathaus vorbei
gezogen wird. Bedingt durch
die Hauptstraßen-Baustelle
wird der Sommertagsumzug
diesmal entlang einer anderen Wegstrecke geführt. Ab
13.30 Uhr stellt sich der Zug
in der Mozartstraße etwa bei
der Hausnummer 10 auf. Der
Fanfarenzug bildet die Spitze und der Musikverein wird
in der zweiten Zughälfte mitmarschieren. Das Zugende
befindet sich an der Kreuzung
„Mozartstraße/Poststraße“.
Vor Beginn des Umzugs dürfen die Kinder dort eine Sommertagshefebrezel auf die Steckenspitze anbringen.
Hier nochmals die geänderte Wegstrecke zum Sommertagszug: Mozartstraße - Bammentaler Straße - Hauptstraße - Rosenstraße - In der Au
- Parkplatz Biddersbachhalle (Ziel).
Die Kinder der Ballettschule
Pinter und Hofmann werden
auf dem Parkplatz vor der Biddersbachhalle in Tanzvorführungen zeigen, wie die Sonne
den Schnee schmelzen lässt,
den Winter vertreibt und wie
der Sommer die Oberhand
gewinnt.
Die Verbrennung des Winters
mit gemeinsamem Singen findet auch dieses Jahr wieder auf
dem Parkplatz vor der Biddersbachhalle statt. Die Kinder und Eltern dürfen sich
anschließend über Kaffee und
Kuchen am Vereinsheim der
Kulturgemeinschaft freuen.
Teilnehmer werden gebeten,
auf die Absperrungen und
Anweisungen der Feuerwehr
zu achten. Für eventuell auftretende Schäden an Kleidung
oder persönlichen Gegenstän-
Bunte Vielfalt wird auch dieses Mal beim Sommertagsumzug in Wiesenbach
geboten.
Foto: du
den durch Ruß und Funkenflug übernimmt die Kulturgemeinschaft als Veranstalter
keine Haftung. Während des
Sommertagszugs kann es zu
Verkehrsbehinderungen entlang der Zugstrecke kommen.
Die Polizei und Feuerwehr
begleiten den Sommertagszug
und regeln den Verkehr.
Jugendtreff Wiesenbach
Benefizkonzert am 17. April
Wiesenbach. (jb). Nachdem
das geplante Benefizkonzert
zugunsten des Jugendtreffs
im Februar kurzfristig absagt
werden musste, kann nun ein
neuer Termin angekündigt
werden.
Caroline Korn aus Wiesenbach an der Violine und Elke
Burger-von-Stein aus Eichtersheim am Flügel laden am
Sonntag, 17. April, um 17
Uhr in den Bürgersaal Wiesenbach ein. Es werden Violinsonaten von Ludwig van
Beethoven und César Franck
sowie die Fantasiestücke von
Robert Schumann zur Aufführung gebracht. Beethoven,
der Klaviervirtuose und geniale Improvisator, war auch ein
kundiger Geigenspieler. Diese Kompetenz kam in seinen
zehn Sonaten für Violine und
Klavier glänzend zur Anwendung. Die Schirmherrschaft zu
dieser Veranstaltung hat Bürgermeister Eric Grabenbauer
übernommen.
Foto: jb
DRK-Bereitschaft Neckargemünd-Wiesenbach
Blutspende in der Biddersbachhalle am 13. April
Wiesenbach. (pm). Blutspenden werden dringend benötigt - das medizinische Versorgungssystem ist bei schweren
Verletzungen und lebensbedrohlichen Krankheiten ohne
Blut nicht funktionsfähig. Der
DRK-Blutspendedienst führt
am Mittwoch, 13. April, von
14.30 bis 19.30 Uhr in der Biddersbachhalle, Am Sportzentrum 2, in Wiesenbach mit der
DRK-Bereitschaft Neckargemünd-Wiesenbach eine Blutspendeaktion durch. Spenden
kann jeder Gesunde zwischen
18 und 71 Jahren, Erstspender
dürfen jedoch nicht älter als 64
Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt
vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die Blutspende dauert selbst nur wenige Minuten. Spender sollten
aber eine gute Stunde Zeit einplanen, zumal die Bereitschaft
des DRK Neckargemünd-Wiesenbach sie nach der Blutspende kulinarisch versorgt.
Ergänzende
Informationen
zum Thema Blutspende finden
sich unter www.blutspende.de.
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
Aktuelles aus Wiesenbach | 7
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr
Mit Spannung in eine neue Zukunft
Wiesenbach. (ks). Viele Beförderungen und eine neue Kommandantenriege; so lässt sich
die Jahreshauptversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr
Wiesenbach wohl am besten
zusammenfassen.
Am 12. März begrüßte Kommandant Gregor Grimm, die
anwesenden Feuerwehrangehörigen, die Alterskameraden, die
Ehrenmitglieder, die anwesenden Gemeinderäte sowie den
Unterkreisführer Frank Merkel
aus Neckargemünd und Bürgermeisterstellvertreter Gernot Echner, der den erkrankten Bürgermeister Eric Grabenbauer vertrat, im Feuerwehrgerätehaus.
Bevor Michael Fanz in einem
Tätigkeitsbericht auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen Übungen, 28 Einsätzen und einem
Tag der offenen Tür zurückblickte, wurde der verstorbenen
Kameraden gedacht. Jugendfeuerwehrwart Patrick Schletzke berichtete über ein facettenreiches Jahr der Jugendfeuerwehr. Die 24 Jugendlichen führten 31 Gruppenübungen durch
und gingen auf eine Jugendfreizeit in Thüringen. Wie jedes Jahr
veranstalteten sie verschiedene Feste: das Maifest, welches in
Kooperation mit den „Wisseba-
cher Kerweboscht“ stattfand
und den beliebten Cocktailstand
an der Kerwe. Auch die Altersabteilung kam in diesem Jahr
nicht zu kurz und Ehrenkommandant Manfred Lindheimer
gab einen kurzen Einblick in
deren Aktivitäten.
Kassier Daniel Werner legte die
Finanzen der Kamaradschaftskasse dar, welche von den Kassenprüfern Jürgen Jungmann und
Bernhard Karolus für in Ordnung
befunden wurden und stellten im
Anschluss die Frage der Entlastung an die Versammlung.
Ohne die regelmäßigen Übungen und die Stärkung des
Gemeinschaftsgefühls könnte
die Freiwillige Feuerwehr Wiesenbach nicht so erfolgreich und
schnell agieren, deshalb wurden
für besonders treuen Übungsbesuch Thorsten Güll, Bertold
Schmitt, Markus Nauss, Michael
Fanz, Gregor Grimm, Manfred
Habel, Harald Staudt, Patrick
Schletzke und Daniel Werner
geehrt. Im Auftrag des Bürgermeisters beförderte Gernot Echner, Florian Claus, Leon Nauss
und Patrick Neckerauer zum
Feuerwehrmann, Daniel Werner und Maximilian Arnold
zum
Oberfeuerwehrmann,
Patrick Schletzke zum Löschmeister und Matthias Wunsch
Von links: Thorsten Güll (1. Stellvertreter), Michael Fanz (Kommandant) und
Markus Nauss (2. Stellvertreter).
Foto: ks
zum Oberlöschmeister. Maximilian Fanz konnte nach erfolgreicher Beendigung des Grundlehrgangs und Vollendung des
18. Lebensjahres, von Kommandant Gregor Grimm per
Handschlag in die Einsatzabteilung übernommen werden und
Patrick Schletzke wurde nach
der Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule zum Gruppenführer ernannt.
Aber nicht nur die Beförderungen und vielen Auszeichnungen spielten in der diesjährigen
Versammlung eine große Rolle. Eine neue Kommandantenriege musste gewählt werden,
da Gregor Grimm schon letztes
Jahr bekannt gegeben hatte, dass
er für das Amt nach 11 Jahren
nicht mehr zur Verfügung stehen würde und auch Manfred
Habel sich altersbedingt nicht
mehr aufstellen lassen wollte. Die
neue Wahl wurde mit Spannung
erwartet und die Feuerwehr wird
nun von Michael Fanz als Kommandant geleitet. Als Stellvertreter stehen ihm Thorsten Güll
und Markus Nauss zur Seite, da
diese zwei aber Mitglieder des
Ausschusses waren musste hier
Ersatz her. Gregor Grimm und
Daniel Werner wurden für ein
Jahr in dieses Amt gewählt. Die
neue Feuerwehrführung wird
offiziell in der Gemeinderatssitzung am 14. April durch den Bürgermeister ernannt.
Nach dieser Jahreshauptversammlung und einem ereignisreichen Jahr konnte Gregor
Grimm zum letztens Mal in seiner Amtszeit die Versammlung
schließen.
Jahreshauptversammlung „Feuer & Flamme“
Notfallrucksack an die aktive Wehr übergeben
Wiesenbach. (eo/red). Am 12.
März fand die Jahreshauptversammlung des Fördervereins
der Freiwilligen Feuerwehr
Wiesenbach „Feuer & Flamme“ im Feuerwehrhaus statt.
Der 1. Vorsitzende Markus Bühler begrüßte zahlreiche Mitglieder, Gemeinderäte und Gäste
und berichtete von den Aktivitäten des Fördervereins im
vergangenen Geschäftsjahr. So
wurden durch einen Infostand
am „Tag der offenen Tür“ 11
neue Mitglieder bzw. Förderer gewonnen. Hierbei sprach
er einen Dank an die Firma
Fire Check für die Spende eines
Feuerlöschers aus, welcher unter
den Neumitgliedern verlost
wurde. Für ihren persönlichen
Einsatz am „Tag der offenen
Tür“ ging ein besonderer Dank
auch an Susanne Zimmermann.
Der Verein selbst sei durch die
Mitgliedsbeiträge, Spenden und
Eigeninitiativen am „Tag der
offenen Tür“ und an der Kerwe 2015 gut aufgestellt, so dass
die Beschaffung eines Notfallrucksackes beschlossen wurde.
Dieser wurde der aktiven Wehr
bereits überreicht. Mithilfe dieses Notfallrucksackes, welcher
auf dem Einsatzfahrzeug mitgeführt wird, ist eine schnelle
und suffiziente Erstversorgung
verletzter Personen gewährleistet. Somit baut die Wiesenbacher Wehr die Möglichkeiten
ihrer Hilfeleistung - sei es bei
Verkehrsunfällen, bei Bränden
oder bei den Brandwachen - in
der Biddersbachhalle weiter aus.
Um diese professionelle Erstver-
sorgung verletzter Personen weiter auszubauen, ist für das neue
Geschäftsjahr u.a. die Beschaffung eines Defribrillators durch
den Förderverein geplant.
Unter dem nächsten Top berichtete der Kassierer Christian Werner über die Ein- und Ausgaben des Fördervereins und stellte den Jahresabschluss dar. Die
Kassenprüfung erfolgte am 26.
Februar durch Klemens Nagel
und Erik Ortelt. Beide stellten
eine ordentliche und einwandfreie Kassenführung fest, so
dass die gesamte Vorstandschaft
durch die anwesenden Mitglieder entlastet werden konnte.
Im Anschluss standen Satzungsgemäß die Neuwahlen des Vorstandes an. Die Leitung der Wahl
übernahm der stellvertretende Bürgermeister Gernot Ech-
ner. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt,
so dass als 1. Vorsitzender Markus Bühler, als stellvertretender
Vorsitzender Wolfgang Arnold,
als Kassier Christian Werner
und als Schriftführerin Susanne Zimmermann die Geschicke
des Vereins weiterhin lenken
werden. Da die beiden bisherigen Kassenprüfer laut Satzung
nicht wieder zur Wahl standen,
wurden Matthias Wunsch und
Harald Staudt einstimmig als
neue Kassenprüfer gewählt.
Zum Ende der Sitzung bedankte sich Gregor Grimm, in seiner
Funktion als Kommandant der
Feuerwehr, bei der Vorstandschaft für ihre ehrenamtliche
Tätigkeit zum Wohle der Wiesenbacher Feuerwehr und zum
Wohle der Allgemeinheit.
8 | Aktuelles aus Wiesenbach / Aus der Region
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
Freundeskreis Donnery
Jugendaustausch vom 20. bis 26. August in Donnery
Wiesenbach. (pm/red). Der
Freundeskreis Donnery lädt zu
einem Infoabend zum Jugendaustausch für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren vom 20.
bis 26. August in Donnery ein.
Er findet am 5. April um 18 Uhr
im Bürgerhaus in Wiesenbach
statt. Es gibt Bilder sowie die
Gelegenheit zum Austausch mit
bisherigen Teilnehmern und
Begleitpersonen, französische
Snacks, Infos über die Erlebniswoche im August und vieles
mehr. Gute Französischkenntnisse sind übrigens für den Austausch keine Voraussetzung auch in Englisch kann man
sich bestens verständigen. Der
Unkostenbeitrag für die Fahrt
beträgt 100 Euro, ein Zuschuss
der Gemeinde ist auf Anfrage möglich. Der Infoabend
ist unverbindlich. Natürlich
sind auch Eltern willkommen.
Nähere Infos auch unter www.
donnerywiesenbach.jimdo.
com.
Verkehrssicherheit leisten. Ziel
der Überwachung des ruhenden Verkehrs ist es, die Einhaltung der bestehenden Verkehrsregeln zu erwirken. Es geht der
Gemeinde nicht um Sanktionierung, sondern um Sensibilisierung dafür, dass das Zusammenleben nur funktioniert, wenn alle
aufeinander Rücksicht nehmen.
Parken auf den Gehwegen ist verboten!
Der Gemeindevollzugsdienst ist unterwegs
Wiesenbach.
(pm).
Der
Gemeindevollzugsdienst hat
Mitte März seinen aktiven
Dienst aufgenommen. Deshalb möchte die Gemeinde
nochmals darauf hinweisen,
dass das Parken auf Gehwegen
verboten ist.
Kinder, Eltern mit Kinderwägen
oder Senioren sind durch rücksichtsloses Parken von Fahrzeu-
gen auf dem Gehweg gezwungen, auf die Straße auszuweichen, um ihren Weg fortzusetzen. Das Parken vor dem Rathaus
ist mit Parkscheibe für bis zu zwei
Stunden, in den Parkbuchten
der Hauptstraße gegenüber vom
Lebensmittelgeschäft „Toker“
bis zu einer Stunde zulässig. Der
Gemeindevollzugsdienst soll
durch seine Tätigkeit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der
Damenwanderclub „Flotte Sohle“
Freiherr-vom-Stein-Schule
„Tag der offenen Tür“ am 8. April
Wanderung nach Hirschhorn
Neckarsteinach. (pm). Die
Freiherr-vom-Stein-Schule
Neckarsteinach lädt am Freitag, 8. April, von 16 bis 19 Uhr
zum „Tag der offenen Tür“ ein.
Mit Ausstellungen, Vorführungen und Mitmachaktionen gibt
(du). Der Damenwanderclub
„Flotte Sohle“ Mauer, Abteilung Bammental, Gaiberg und
Wiesenbach begibt sich bei
der nächsten Wanderung nach
Hirschhorn, auch die „Perle
des Neckartals“ genannt.
die Schule einen Einblick in
ihre Arbeit. Für das leibliche
Wohl ist auch gesorgt. Mit Kaffee und Kuchen, Crêpes, Fingerfood und vielem mehr wird
für jeden Geschmack etwas zu
finden sein.
Freiherr-vom-Stein-Schule
Schüler lernten Alltag im Rollstuhl kennen
Neckarsteinach. (pm). In der
achten Klassen führen die
Schülerinnen und Schüler der
Freiherr-vom-Stein-Schule
Neckarsteinach ein Sozialpraktikum durch.
Hierzu halfen die Schülerinnen und Schüler eine Woche
lang in einer Kindertagesstätte,
einem Seniorenheim oder einer
Einrichtung für Menschen mit
Behinderung mit. Dieses Praktikum dient dabei nicht vorrangig der Berufsorientierung, sondern soll den Schülerinnen und
Schülern einen anderen Blick
auf ihre Mitmenschen und soziale Fragen eröffnen.
In der Auswertung dieses Praktikums vertieften die Klassen
mit ihren Klassenlehrern Martin Weber und Marcus Dietenberger ihre Erfahrungen aus
dem Praktikum.
Beim Rollstuhltag mussten die
Schülerinnen und Schüler einige Alltagsaufgaben im Rollstuhl
bewältigen, etwa eine Hose in
einem Kleidergeschäft anprobieren, einen Fahrstuhl benutzen
oder einfach nur einen Imbiss an
einem Stand kaufen. An einem
weiteren Auswertungstag reichten sich die Schülerinnen und
Schüler nach einer ausführlichen Einweisung gegenseitig
ein Essen. Den Abschluss dieser
Einheit bildete eine Stationsarbeit zum Themenbereich Sehbehinderung unter Anleitung
einer Sonderpädagogin.
Am Mittwoch, 13. April, treffen sich die Wanderfreudigen
am Fahrkartenautomat Mauer
um 9.15 Uhr, die Abfahrt mit
der S-Bahn startet um 9.32 Uhr
in Richtung Neckargemünd.
Dort wird in die S1 bis Bahnhof Neckarhausen umgestiegen.
Zur Neckarfähre ist ein kurzer
Weg zurückzulegen und mit der
Fähre wird zum Neckarhäuser
Hof übergesetzt. Hier beginnt
die eigentliche etwa einstündige Wanderung den Neckar entlang nach Hirschhorn. Der Strecke verläuft eben, ohne Steigung.
Im Gasthaus „Goldene Pfanne“
in Hirschhorn wartet gegen
12.15 Uhr das Mittagessen auf
den Damenwanderclub.
Wer sich die Wanderung nicht
zutraut, fährt bis Hirschhorn
und geht durch das Städtchen
über die Neckarbrücke zur „Goldenen Pfanne“.
Eventuelle Abmeldungen bis
Montag, 11. April, unter Tel.
06226/8069.
Die Schüler der Freiherr-vom-Stein-Schule mussten im Rahmen des Sozialpraktikums Alltagsaufgaben im Rollstuhl bewältigen.
Foto: pr
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
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Hellesylt - Sunnylvsfjord (Norwegen)
23.06.17
Schiffstag - Erholung auf See
24.06.17
Tromsø (Norwegen)
25.06.17
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27.06.17
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10 | Gottesdienste
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
Evangelische Gottesdienste
Gaiberg
Evangelisches Pfarramt, Ochsenbacher Str. 4, 69181 Gauangelloch, Tel. 06226/2656, Fax
06226/991953, E-Mail: [email protected], Internet:
www.gau-gai-go.de.
Bürozeiten: Di. und Do., 10 bis
12 Uhr.
Mittwoch, 6. April
17 Uhr, Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus Gauangelloch
Samstag, 9. April
Foto: Archiv
Bammental
Evangelisches Pfarramt, Pfarrgasse 4, 69245 Bammental, Tel.
5084, Fax 971718, E-Mail: [email protected], Internet: www.
evkiba.de. Bürozeiten: Mo.,
Mi. und Fr., 9 bis 11.30 Uhr,
Gespräche mit Pfarrer Zimmermann nach Vereinbarung.
Mittwoch, 6. April
15.30 Uhr, Jungschar
16.30 Uhr, Konfi-Treff
18.15 Uhr, Flötenkreis
19.45 Uhr, Posaunenchorprobe
Freitag, 8. April
19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet
19 Uhr, Jugendkreis
Sonntag, 10. April
9.45 Uhr, „Konfetti-Kirche für
Kids“
10 Uhr, Gottesdienst
Montag, 11. April
20 Uhr, Kirchenchor
Mittwoch, 13. April
15.30 Uhr, Jungschar
18.15 Uhr, Flötenkreis
19.45 Uhr, Probe des Posaunenchors
Donnerstag, 14. April
10 Uhr, Krabbelgruppe
14.30 bis 16.30 Uhr, Café im
evangelischen Gemeindehaus,
mit Verkauf von Eine-WeltWaren
15.30 Uhr, Gottesdienst im Seniorenheim Föhrenbach
18 Uhr, Kirchenchor Gauangelloch: Lieder- und Musikabend
im Gemeindehaus Gauangelloch
Freitag, 8. April
Sonntag, 10. April
Samstag, 9. April
Dienstag, 12. April
15 bis 17 Uhr, Verkauf von
Waren aus fairem Handel im
Welt-Laden im evangelischen
Pfarrhaus Wiesenbach, Schlossberg 2.
10.30 Uhr, Diamantene Hochzeit von Heinz und Käthe Lauer mitgestaltet vom Kirchenchor
(Pfarrer Weindel)
9.30 Uhr, Konfirmandengottesdienst „Integration und Toleranz“ (Konfirmanden und Pfarrer Weindel); Opfer und Kollekte: für die eigene Gemeinde.
10 Uhr, Krabbelgruppe „Wichtel“
19 Uhr, Jubilatechor
20.15 Uhr, Kirchenchor
Evangelische Gemeinde
Konfirmandenanmeldung 2017
Gaiberg. (ev). Die Anmeldung der Konfirmanden, die
2017 konfirmiert werden wollen, findet statt am Dienstag, 26. April, um 18.30 Uhr
im Gemeindehaus in Gauangelloch im Hanfackerweg 2.
Angemeldet werden können
Jugendliche, die spätestens am
30. Juni 2017 14 Jahre alt werden. Zur Anmeldung muss
das Familienstammbuch oder
die Taufurkunde mitgebracht
werden.
Sonntag, 10. April
10 Uhr, Gottesdienst von und
mit Konfirmanden in der Kirche Gauangelloch - anschließend Kirchencafé
Montag, 11. April
17 Uhr, Posaunenchorprobe Jungbläser
18.45 Uhr, Posaunenchorprobe
20.15 Uhr, Kirchenchorprobe
Mittwoch, 13. April
17 Uhr, Konfirmandenunterricht für die Gauangellocher
Konfirmanden in der Kirche
Donnerstag, 14. April
16 Uhr, Spatzenchor im Gemeinderaum
19.30 Uhr, Gesprächskreis
„Reden über Gott und die Welt“:
„Liebet Eure Feinde“ (Matthäus
5,44)
Wiesenbach
Pfarrer Ulrich Weindel, Schlossberg 2, 69257 Wiesenbach, Tel.
40733, Fax 970792, E-Mail: [email protected], Internet: www.evangelisch-in-wiesenbach.de.
Bürozeiten: Mo., Mi., Do. 9
bis 12 Uhr. Gespräche mit
Pfarrer Weindel nach Vereinbarung.
Mittwoch, 6. April
16 Uhr, Konfirmandenunterricht: Probe für den Konfirmandengottesdienst in der Kirche
Evangelische Gemeinde
Gesprächskreis „Über Gott und die Welt“
Gaiberg. (ev). Die Evangelische Gemeinde Gaiberg lädt zu
einem neuen Gesprächskreis
mit dem Titel „Reden über Gott
und die Welt“ ein, der einmal
im Monat stattfinden soll. Die
Themen werden vierteljährlich festgelegt. Alle Teilnehmer
sind dazu eingeladen, sich gele-
gentlich an der Vorbereitung
der Abende zu beteiligen. Jeder
kann seine Interessen und Überlegungen miteinbringen.
Die Treffen sollen jeweils donnerstags, 19.30 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus Gauangelloch, Hanfackerweg 2, stattfinden.
Freikirchliche Gottesdienste
Bammental
Mennonitengemeinde Bammental, Hauptstr. 89, 69245
Bammental, Tel. 488576, E-Mail:
[email protected],
Internet: www.mennonitenbammental.de.
Sonntag, 10. April
10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl in der Altentagesstätte Bammental, Hauptstraße 89
(Leitung: Benjamin Krauss);
parallel: Kindergottesdienst
Sonntag, 10. April
9.30 Uhr, Gottesdienst in der
Katholischen Kirche Wiesenbach
Dienstag, 12. April
15 Uhr, Gottesdienst im Seniorenpark Bammental
20 Uhr, Probe des Gemeindechores
Mittwoch, 13. April
20 Uhr, Gottesdienst in der
Katholischen Kiche Bammental
Bammental
Neuapostolische Kirchengemeinde Bammental, Dammweg
22, 69245 Bammental.
Mittwoch, 6. April
20 Uhr, Gottesdienst in der
Katholischen Kirche Bammental
Foto: Archiv
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
Evangelische Gemeinde
Katholische Gottesdienste
Auslegung des Haushaltsplans 2016/2017
Bürozeiten: Di. bis Fr., 9 bis 11
Uhr, Di. 17 bis 19 Uhr.
Samstag, 9. April
Bammental. (ev). Der Haushaltsplan der Evangelischen Kirchengemeinde Bammental für 2016/2017
sowie die Jahresrechnung 2015
Dienstag, 12. April
Evangelische Gemeinde
18.30 Uhr Eucharistie
9 Uhr, Eucharistie
Katholisches Pfarramt, Hauptstr.
54, 69257 Wiesenbach, Tel. 44
10, Fax 80 50 86, E-Mail: [email protected]. Bürozeiten: Mi. und Fr., 9 bis 11 Uhr.
Donnerstag, 7. April
Foto: Archiv
18.20 Uhr, Rosenkranz
19 Uhr, Eucharistie
Bammental
Dienstag, 12. April
Freitag, 8. April
Sonntag, 10. April
11 Uhr, Eucharistie
Mittwoch, 13. April
19 Uhr, Eucharistie
Donnerstag, 14. April
15 Uhr, Seniorenkreis
Gemeindezentrum
im
Gaiberg
Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental, Tel.
489010, Fax 4890111, E-Mail:
[email protected],
Internet: www.se-bammental.de.
Am Sonntag, 17. April, werden in
Wiesenbach konfirmiert: Marius
Barié, Christine Brenner, Tobias Fürst, Laura Heß, Michelle
König, Jakob Kothe, Melanie
Maisenbacher, Nils Mauermann,
Maximilian Pommer, Marius
Schulze, Priska Stumpe, Jonas
Wächter, Lukas Wächter, Tobias
Weindel und Tobias Wolf.
Donnerstag, 14. April
18.20 Uhr, Rosenkranz
19 Uhr, Eucharistie
i
Pfadfinder Bammental:
Wölflinge: Fr., 17.30 bis 19
Uhr (7 bis 9 Jahre); Jungpfadfinder: Mi., 18.30 bis 20 Uhr
(10 bis 13 Jahre); Pfadfinder:
Mi., 18.30 bis 20 Uhr (14 bis
16 Jahre); Rover: Do., 19 bis
21 Uhr (ab 16 Jahren).
Ministranten Bammental:
Alle zwei Wochen montags
von 17.15 bis 18.15 Uhr.
Ministranten Gaiberg:
Alle zwei Wochen montags
von 17.45 bis 18.45 Uhr.
Ministranten Wiesenbach:
Alle zwei Wochen dienstags
von 18 bis 19 Uhr im Jugendraum, Hauptstraße 54a.
Evangelische Gemeinde
Bezirksfrauentag in Eberbach
Wiesenbach. (ev/red). Die
Evangelische Gemeinde Wiesenbach lädt zum Bezirksfrauentag in Eberbach am
Dienstag, 19. April, von 14
bis 18 Uhr in der Stadthalle ein. Gefeiert werden 100
Jahre evangelische Frauen in
Gaiberg/Wiesenbach.
(ev).
Am Sonntag, 24. April, werden in Gaiberg konfirmiert:
Paula Birr, Lara Egner-Walter, Annkathrin Frank, Teresa Hack, Elias Hennrich, Laurena Herrmann, Nicolas Himmelmann, Dario Jotic, Emely
Neuner, Nicklas Rondot und
Julia Schell.
10 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst als Minigottesdienst (für
erwachsene und Kinder bis 6
Jahren)
Gruppenstunden:
8.30 Uhr, Eucharistie
sind vom 11. bis 22. April jeweils zu
den Bürozeiten zur Einsichtnahme
für Gemeindeglieder im Evangelischen Pfarramt aufgelegt.
Konfirmation in Gaiberg und Wiesenbach
Wiesenbach
Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental, Tel.
489010, Fax 4890111, E-Mail:
[email protected],
Internet: www.se-bammental.de.
Bürozeiten: Di. bis Fr., 9 bis 11
Uhr, Di. 17.30 bis 19 Uhr.
Gottesdienste | 11
Baden. Anmeldungen nimmt
entgegen: Alma Walch, Tel.
5593. Der Unkostenbeitrag
beträgt 12 Euro. Ein Bus
wird organisiert. Abfahrt ist
um 12.50 Uhr an der Bushaltestelle Poststraße in Wiesenbach.
Foto: Archiv
Katholisches Bildungswerk
Vortrag: „Papst Franziskus“
Bammental. (kath/red). Das
Bildungswerk Bammental lädt
zu einem Vortrag zum Thema
„Papst Franziskus - eine Halbzeitbilanz“ am Donnerstag,
14. April, um 19.30 Uhr in das
katholische Gemeindezentrum
in Bammental, Fischersberg 5,
ein.
Der Referent Jörg Vins ist vielen aus dem Hörfunk bekannt,
da er im SWR die Abteilung
„Religion und Welt“ leitet und
selbst häufig über aktuelle Themen referiert oder Sendungen
moderiert.
Am 14. April wird er über die
Bemühungen von Papst Franzis-
kus berichten, den Vatikan und
die Kirche zu reformieren und
nach drei Jahren seit der Papstwahl eine Bilanz ziehen. Ob es
eine Halbzeitbilanz sein wird?
In einem Zeitungsinterview antwortete Franziskus auf die Frage, ob er gerne Papst sei: „Es
missfällt mir nicht.“ Er habe
aber Lust, irgendwann einmal
den Vatikan zu verlassen, ohne
erkannt zu werden, „und eine
Pizza essen zu gehen“. Anstrengend seien für ihn zudem die
vielen Reisen. Er reise generell
nicht gerne und sei lieber zu
Hause. Einsam sei er im Vatikan aber überhaupt nicht, sagte
der Papst.
12 | Termine
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
Termine
Abfuhrtermine
Bammental
Restmüll: 18.04.
Biomüll: 07.04., 21.04.
Grüne Tonne plus: 11.04., 25.04.
Glasbox: 12.04.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 18.04.
Grünschnitt: 11.04., 25.04.
Alttextilien/Schuhe: 18.04.
Bammental
9. April
15 bis 17 Uhr, „Kleine Kostbarkeiten“ - Ausstellung im Waldorfkindergarten.
13. April
20 Uhr, 10. Bammentaler Lesesalon in der Gemeindebücherei.
Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock
14. April
18.30 Uhr, Verwaltungsausschuss im Rathaus.
18. April
20. April
18 Uhr, Technischer Ausschuss
im Rathaus.
16 bis 18 Uhr, KliBA-Energieberatung im Rathaus. Anmeldung
unter Tel. 06223/9501-22 oder
06221/99875-0 oder per E-Mail:
[email protected].
21. April
21. April
19.30 Uhr, Gemeinderatssitzung
im Rathaus.
23./24. April
17 Uhr, Frühlingsfest mit Operetten-Tagen des MGV Sängerbunds in der TV-Halle.
27. April
18 Uhr, Ausschuss für Umwelt
und Verkehr im Rathaus.
29. April
16 Uhr, Waldbegehung und
Forsteinrichtung.
16 bis 17.30 Uhr, Basteln mit
alten Büchern für Kinder ab
8 Jahren in der Gemeindebücherei. Unkostenbeitrag: 6 Euro.
29. April
19.30 Uhr, Generalversammlung des TSV Gaiberg im TSVClubhaus.
30. April
11 Uhr, Blümchenturnier des
TC Gaiberg auf der Tennisanlage.
Wiesenbach
Gaiberg
10. April
6. April
9 Uhr, Frauenfrühstück in der
katholischen Kirche.
19 Uhr, Frauentreff der „Spielplatzzwerge“ in der „Hexestubb“.
8. April
19.30 Uhr, Generalversammlung des Gewerbevereins im
Berghof Weinäcker.
11. April
19.30 Uhr, Generalversammlung der Aktiven Gaiberger in
der „Alten Küferei“, Hauptstraße 18.
13. April
19 Uhr, Öffentliche Gemeinderatssitzung im Bürgerforum
„Altes Schulhaus“.
16. April
14 bis 17 Uhr, Kräuterführung
des Vereins zur Erhaltung der
Gaiberger Streuobstwiesen.
Sommertagszug der Kulturgemeinschaft.
14. April
Gemeinderatssitzung im Bürgersaal.
16. April
„Kunst, Gesundheit, Bildung“ Vortrag in der Tabakscheuer.
18. April
SeniorenAktiv.
Gaiberg
Restmüll: 12.04., 26.04.
Biomüll: 11.04., 25.04.
Grüne Tonne plus: 19.04.
Glasbox: 14.04.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 06.04., 20.04.
Grünschnitt: 11.04., 25.04.
Alttextilien/Schuhe: 29.04.
Wiesenbach
Restmüll: 08.04., 22.04.
Biomüll: 06.04., 20.04.
Grüne Tonne plus: 15.04., 29.04.
Glasbox: 13.04.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 07.04., 21.04.
Grünschnitt: 11.04., 25.04.
Alttextilien/Schuhe: 18.04.
Familienzentrum Bammental
Hauptstraße 65, Tel. 9725470,
E-Mail: [email protected]
Veranstaltungen:
Familien-Café: Do., 15 bis 18 Uhr; Fr., 9 bis 12 Uhr; Sa., 15 bis 18 Uhr
Kreativ-Werkstatt: Mi., 19 bis 22 Uhr
Impressum
Herausgeber, Druck und Verlag:
NUSSBAUM MEDIEN
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 873-0
Telefax: 06227 873-190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nussbaum-slr.de
Verantwortlich im Sinne
des Presserechts
20. April
Klaus Nussbaum
Opelstraße 29
68789 St. Leon-Rot
24. April
Sebastian Ofer (seo)
Telefon: 06227 873-270
[email protected]
30. April
K. Nussbaum Vertriebs GmbH
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 5449-0
Telefax: 06227 5449-1190
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DRK-Blutspendeaktion in der
Biddersbachhalle.
2. Vernissage des Freundeskreises Heimatmuseum in der
„Alten Ziegelei“.
Maifest der Kerweborscht und
der Feuerwehr auf dem Rathausplatz.
Redaktion
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14 | Wirtschaft Regional
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
Weinherbst 2015: Beste Qualität bei geringerer Erntemenge
2,24 Millionen Hektoliter Weinmost aus Württemberg und Baden
(pm/red). Die für den Verkauf bestimmte Menge aus
der baden-württembergischen
Weinmosternte 2015 beläuft
sich auf 2,24 Millionen Hektoliter (Mill. hl), wovon 956 000 hl
auf Weiß- und 1,28 Mill. hl auf
Rotmost entfallen.
Wie das Statistische Landesamt aufgrund der Angaben zur
gemeinschaftlichen Weinbaukartei weiter feststellt, entspricht diese Menge nicht ganz dem Zehnjahresdurchschnitt
2005/2014
(2,32 Mill. hl). Zur Landesernte trugen die württembergischen
Weinbaubereiche bei einem
durchschnittlichen Ertrag von 97
hl je Hektar (hl/ha) mit 1,08 Mill.
hl (2005/2014: 1,08 Mill. hl) und
die badischen Weinbaubereiche
bei einer Flächenleistung im Mittel aller Rebsorten von 75 hl/ha
mit 1,16 Mill. hl (2005/2014: 1,24
Mill. hl) bei.
Unterschiede
Regional sind bei der Weinmosternte 2015 wiederum bemerkenswerte Unterschiede zu verzeichnen. Am günstigsten schnitt der
Weinbaubereich Badische Bergstraße (30.000 hl) ab, dessen Ernteergebnis das langjährige Mittel
2005/2014 um 12,6 Prozent übertraf. Leicht im Plus präsentieren
sich Württembergisch Unterland
(894.300 hl) und Kraichgau (81
400 hl). Die Ernten in Tauberfranken (44.700 hl) und Markgräflerland (266.500 hl) liegen
rund 4 Prozent unter den langjährigen Durchschnitten. In den
Weinbaubereichen Kaiserstuhl
(325.100 hl), Ortenau (185.200
hl), Remstal-Stuttgart (152.400
hl), Breisgau (110.300 hl) und
Bodensee (38.500 hl) wurden
die langjährigen Durchschnittsernten zwischen 6,8 und 9,1 Prozent verfehlt. In den Bereichen
Kocher-Jagst-Tauber (28.000 hl)
und Tuniberg (77.800 hl) fielen die
Einbußen mit -13,8 und -18,0 Prozent als Folge der langanhaltenden
Trockenheit noch höher aus.
Rebsorten
Auch bei den einzelnen Rebsorten bestehen ausgeprägte Ertrags-
1,28 Mill. hl entfallen auf die Rotmosternte
unterschiede. Allerdings kommt
hinsichtlich der Erntemengen
neben den Ertragsverhältnissen
mit den Rebflächenentwicklungen
ein weiterer, meist entscheidenderer Faktor hinzu. An Weißmosten wurden in Baden insgesamt
707.000 hl geherbstet, nur geringfügig weniger als im langjährigen
Mittel. Bei Ruländer (124.600 hl;
+8,1 Prozent) und Weißem Burgunder (101.400 hl; + 8,6 Prozent) sind die Zuwachsraten der
kontinuierlichen Anbauausdehnung geschuldet. Der Anbau
von Müller-Thurgau und weniger ausgeprägt auch der Anbau
von Riesling waren im gleichen
Zeitraum eingeschränkt worden. In der Folge stehen bei Müller-Thurgau (235.000 hl; -5,0 Prozent) und Riesling (70.300 hl; -6,9
Prozent) rückläufige Erntemengen zu Buche.
Gutedel wird seit Jahren auf konstant 1.080 ha angebaut; Ertrag
(104,0 hl/ha; -3,9 Prozent) und
Erntemenge (112.000 hl; -2,2
Prozent) sind leicht unterdurchschnittlich. An Rotmosten konnten im Anbaugebiet Baden
452.300 hl, darunter 377.400 hl
Blauer Spätburgunder, geherbstet werden. Gegenüber den langjährigen Durchschnitten bedeutet
dies Einbußen um jeweils rund 15
Prozent..
Beste Traubenqualität
Nach den gesetzlichen Regelungen könnten aufgrund der
erzielten Ausgangsmostgewichte in Württemberg 1,03 Mill. hl
oder 95,5 Prozent der Weinmost-
Foto: Zoonar/Thinkstock
menge als Prädikatsweine (Kabinett, Spätlese, Auslese und dgl.)
und die übrigen Erntemengen
(4,5 Prozent) als Qualitätsweine bestimmter Anbaugebiete (Q.
b. A) ausgebaut und vermarktet werden. Die Weißweinsorten
erreichten Durchschnittsmostgewichte von 89° Oechsle, die Rotgewächse von 86° Oechsle (Mittel
2005/2014: 83° bzw. 80° Oechsle).
In Baden sind knapp 90 Prozent
(1,03 Mill. hl) des Mostertrages
zur Herstellung von Prädikatsweinen, die restlichen gut 10 Prozent
für die Erzeugung von Q.-b.A.-Weinen geeignet. Im Durchschnitt aller Weißweinsorten wurde in Baden ein Mostgewicht von
87° Oechsle, bei den Rotweinsorten von 96° Oechsle (Mittel
2005/2014: 82° bzw. 89° Oechsle) ermittelt. Sowohl in Baden als
auch in Württemberg wurden aus
dem Weinherbst 2015 hinsichtlich
der Durchschnittsmostgewichte die langjährigen Vergleichswerte somit deutlich übertroffen.
Angesichts des zugleich gesunden
Lesegutes und der stark angereicherten Inhaltsstoffe als Folge des
gebietsweise geringeren Beerenwachstums haben die Kellermeister damit eine solide Basis, um
daraus herausragende Erzeugnisse für Weinliebhaber und »Viertelesschlotzer« zu kreieren.
Südwestwirtschaft legt 2015 kräftig zu
Industrie ist Konjunkturmotor
(pm/red). Nach den vom
Arbeitskreis »Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der
Länder« veröffentlichten vorläufigen Wirtschaftszahlen auf
Länderebene für 2015 hat sich
das bereits im ersten Halbjahr festgestellte überdurchschnittlich starke Wachstum
der baden-württembergischen
Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte 2015 fortgesetzt.
So ergab sich auch im Gesamtjahr 2015 für Baden-Württemberg ein Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts
(BIP) von 3,1 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Nominal, d.h. in jeweiligen
Preisen, stieg das baden-württembergische Bruttoinlandsprodukt – als Maß für die hier
zu Lande insgesamt erstellten
Waren und Dienstleistungen –
im Jahr 2015 um 5,4 Prozent
auf rund 461 Milliarden Euro.
Gemessen an der Wirtschaftsleistung ist der Südwesten damit
nach Nordrhein-Westfalen (646
Mrd. Euro) und Bayern (549
Mrd. Euro) das drittstärkste
Bundesland.
Als wesentlicher Wachstumsmotor der hiesigen Wirtschaft
erwies sich wie so oft das Verarbeitende Gewerbe. Insgesamt
verzeichnete die baden-württembergische Industrie 2015
einen Anstieg der preisbereinigten Bruttowertschöpfung
gegenüber dem Vorjahr um 4,6
Prozent im Vergleich zu 1,7 Prozent in Deutschland. Mit einem
Anteil von rund einem Drittel
(33,2 Prozent) an der gesamten baden-württembergischen
Wirtschaftsleistung (Deutschland: 22,6 Prozent) stellte die
heimische Industrie damit hier
zu Lande einen deutlich stärkeren Wachstumsbeitrag als im
Bundesgebiet insgesamt.
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BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 6. April 2016 · Nr. 14
Sport Regional | 15
Fußball Regionalliga Südwest
Astoria Walldorf siegt gegen Homburg
Walldorf. (pm/red). Der FCAstoria Walldorf bezwang am
Freitag in der Regionalliga
Südwest auf heimischem Platz
den FC 08 Homburg mit 3:1
(1:1) und fuhr somit den zweiten Heimsieg in Folge ein. Marcel Hofbauer, Pascal Pellowski
und Andre Becker erzielten
die Walldorfer Treffer vor 330
Zuschauern im FC-AstoriaStadion.
Walldorf begann mit derselben Startelf, die vorige Woche
den 5:0-Kantersieg gegen die
SpVgg Neckarelz landete. Kapitän Manuel Kaufmann kehrte nach überstandener Grippe in den Kader zurück, nahm
jedoch zunächst auf der Reservebank Platz.
Nach sechzig Sekunden hatten
die Gastgeber Glück, als Homburgs Timo Cecen den Ball aus
knapp zwanzig Metern neben
den linken Pfosten setzte. In der
13. Minute unterlief Gästetorhüter Buchholz ein folgenschwerer Fauxpas - sein Pass landete
direkt in die Füße von Hofbauer, der aus gut 25 Metern halbrechter Position ins leere Tor
traf. Die 1:0-Führung beflügelte
den FCA sichtlich, angetrieben
durch Mittelfeldkreativposten
Andreas Schön fuhr Walldorf
einige zielstrebige Angriffe. In
der 24. Minute wurde die positive Grundstimmung ein wenig
Walldorfs Yakup Polat (r.) setzt sich im Zweikampf durch.
getrübt, Dejan Bozic musste
nach einem schweren Pferdekuss im Oberschenkel ausgewechselt werden, für ihn kam
U23-Torjäger Becker in die Partie. Aus dem Nichts heraus
glich Homburg aus, eine Gallego-Flanke fand in der Mitte den
mitgelaufenen Steimetz, der völlig freistehend aus kurzer Distanz Michael Hiegl im Walldorfer Kasten keine Abwehrchance
ließ (35. Min).
Die Pause nutzte FCA-Coach
Matthias Born zum zweiten
Wechsel, der gelb/rot-gefährdete Polat verließ den Platz, für ihn
kam Benny Hofmann in die Par-
Acht Mannheimer nominiert
Adler-Spieler im Eishockey-WM-Aufgebot
(pm/red). Zum Start der Vorbereitung auf die EishockeyWeltmeisterschaft in St. Petersburg (6. bis 22. Mai) hat Bundestrainer Marco Sturm den
ehemaligen NHL-Star Marcel
Goc von den Adler Mannheim
in sein 23-köpfiges Aufgebot
berufen.
Der Stürmer hatte zuletzt bei der
WM 2013 in Finnland im Kader
gestanden. Neben Goc stehen
mit Denis Reul, Nikolai Goc,
Sinan Akdag, Marcus Kink, Kai
Hospelt, Martin Buchwieser und
Christoph Ullmann sieben weitere Adler-Spieler im Nationalmannschafts-Kader; auch AdlerLeihgabe Mirko Höfflin ist mit
von der Partie.
Insgesamt hat Sturm zwei Torhüter, acht Verteidiger sowie
13 Stürmer für die ersten beiden Vorbereitungsspiele gegen
Tschechien, den sechsfachen
Weltmeister und Olympiasieger von 1998, nominiert. Die
Adler stellen hierbei mit insgesamt acht Berufungen das
aktuell größte Spieler-Kontingent.
tie und übernahm die Rechtsverteidigerposition, Jonas Kiermeier rückte vor ins zentrale
defensive Mittelfeld vor die Viererabwehrkette. Diesmal war
der FCA von der ersten Sekunde an hellwach und überraschte
Homburg mit einer einstudierten Freistoßfinte. Dabei bediente Schön den mitaufgerückten Linksverteidiger Pellowski, der die Kugel von der Strafraumgrenze unhaltbar unter die
Latte jagte (47.). Walldorf blieb
am Drücker, Kiermeier per
Kopf nach einem Eckball (58.)
und Hofbauer per Drehschuss
(66.) fanden in Buchholz ihren
Foto: Jan Pfeifer
Meister. So blieben die Gäste im Spiel und versuchten es
in der Schlussviertelstunde mit
der Brechstange; Kai Hesse kam
dem vermeintlichen Ausgleich
in der 78. Minute am nächsten.
Drei Minuten später sah Homburgs Eichmann nach wiederholtem Foulspiel vom Unparteiischen die Gelb/Rote Karte. In
Unterzahl fehlte den Gästen in
den Schlussminuten die nötige
Durchschlagskraft in der Offensive, der FC-Astoria erhöhte in
der Folge durch Becker auf den
3:1-Endstand (88.).
Damit rücken die Kurpfälzer auf
den zehnten Tabellenplatz vor.
Gegen den TBV Lemgo drei Tage früher
Handball: Löwen-Spiel vorverlegt
(pm). Die Rhein-Neckar
Löwen treffen im vorletzten
Heimspiel der laufenden Saison auf den TBV Lemgo.
Diese Partie wurde nun von
der DKB Handball-Bundes-
liga von Mittwoch, 27. April
auf Sonntag, 24. April, verlegt.
Anwurf in der SAP Arena ist
um 15 Uhr. Hintergrund ist die
Liveübertragung des Spiels bei
Sport 1.
Das vorletzte Heimspiel bestreiten die Löwen bereits am 24. April gegen
Lemgo.
Foto: imagean/iStock/Thinkstock
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Kaum ist der Frühling da, beginnt
für viele Eigenheimbesitzer die
Zeit des Ausbesserns und Sanie­
rens. Wer sich die letzten Monate
mit Feuchtigkeitsschäden herum­
plagen musste, hat ab April viel
bessere Rahmenbedingungen für
die fällige Sanierung als noch im
Winter.
Erst planen, dann handeln
Wer zum Beispiel dem Keller neues
Leben einhauchen und dort sein
Arbeitszimmer einrichten will,
der sollte wirklich geprüft haben,
dass keine Feuchtigkeit eindringen
kann. Ein Feuchtigkeitsschaden,
der erst nach der Modernisierung
und Neueinrichtung festgestellt
wird, ist der pure Alptraum. Es gilt
daher die Faustformel: Erst prüfen
und planen, dann Schäden sanie­
ren, dann erst modernisieren und
neu einrichten. Und: Die einge­
hende Prüfung und Analyse von
Feuchtigkeitsschäden ist keine Auf­
gabe, an der sich Laien versuchen
sollten. Fachbetriebe, bei denen das
Personal permanent geschult wird
und die geprüfte Verfahren ein­
setzen, sind ein Muss.
Den Garten immer in die
Planungen miteinbeziehen
Bauliche Veränderungen und
Sanierungsmaßnahmen können
sich auf den Gartenbereich aus­
wirken. Auch hier gilt der Merk­
satz: Zunächst den Schaden beseiti­
gen, dann erst kommt die Ästhetik
zu ihrem Recht. Beispiel: Bei von
außen in das Gebäude eindringen­
der Feuchtigkeit ist oftmals eine
Außenabdichtung geboten. „Bei
dieser Maßnahme wird in mehre­
ren Arbeitsgängen mit hochwer­
tigen Materialien die Außenwand
des Gebäudes abgedichtet“, erklärt
Jürgen Münch von der Firma ISO­
TEC, die spezialisiert auf die Be­
seitigung von Feuchtigkeits­ und
Schimmelschäden ist. Die betrof­
fene Außenwand muss freigelegt
und das Erdreich für den Zeitraum
der Sanierung entfernt werden.
Und das geht in Frühjahr und Som­
mer natürlich leichter, als bei einem
gefrorenen Boden im Winter.
Foto: www.frovin.de
Holzfenster mit Stil
(pm/red). Zu viel schöne
alte Bausubstanz verschwindet hinter gestaltungsloser
Dämmung und stillosen
Kunststofffenstern.
Fenster
spielen ästhetisch und technisch eine besonders wichtige Rolle, denn sie sind im
Altbau gestaltendes Element
und dennoch meist die größte
Schwachstelle in der Gebäudedämmung. Ein großer Teil
der Energie entweicht über
die Fenster, zusätzlich können
Probleme durch Tauwasserbil-
dung entstehen. Aber selbst
neue Fenster können von der
Tauwasserproblematik betroffen sein, wenn nicht regelmäßig gelüftet wird, was in der
Praxis meist nicht konsequent
gehandhabt wird oder werden
kann. Inzwischen gibt es klassische Holzfenster, die beiden
Anforderungen an die moderne Fenstertechnik souverän
erfüllen und gleichzeitig mit
schmalen, eleganten Profilen
höchsten ästhetischen Anforderungen genügen.
Feuchte Wände können auch
bei angrenzender Garage
saniert werden
Manchmal möchten Eigentümer
auf die Außenarbeiten unbedingt
verzichten – oder eine Außenab­
dichtung ist rein technisch gar
nicht möglich. Das ist zum Bei­
spiel der Fall, wenn direkt an die
feuchte Wand eine Garage angrenzt
und somit der Wandabschnitt von
außen gar nicht freigelegt werden
kann. Dann also kommt eine In­
nenabdichtung zum Einsatz. „Nach
den Arbeiten ist der Innenraum
abgedichtet und bleibt dauerhaft
trocken“, sagt ISOTEC­Fachmann
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Foto: djd/vorwerk-twercs.de
(djd/red). Kaum locken Sonnenstrahlen Balkon- und Gartenbesitzer an die frische Luft,
wächst auch schon die Lust zur
Verschönerung von Haus und
Hof. Und die pfiffigen Ideen
beginnen gleich zu sprießen.
• Auf dem schmalen Balkon
eigne sich hervorragend eine
flache, aber in die Höhe reichende Bepflanzung mittels
Pflanztaschen, schmalen Regalen oder Paletten, die man
mit Teichfolie auskleide,
oder Dachrinnen, die man
übereinander aufhänge und
bepflanze.
• Hübsche Elemente wie den
Balkonblumenkasten „Blu-
menflug“ kann man überall
einsetzen und mit einem
Kreativ-Kit ganz einfach
selbst bauen. Beim Bepflanzen kann man dann gleich
noch einmal seine Fantasie
ausleben.
• Ein dekorativer Blumenwagen macht sich auf dem Rasen vor dem Haus oder vor
der Haustür besonders gut.
• Mach mal Pause - am liebsten auf einer selbstgemachten Gartenbank.
• Wer den Balkon verschönern und in eine grüne Oase
verwandeln will, kann dazu
auch ein pfiffiges Balkonregal nutzen.
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(djd/red). Wer die warme Jahreszeit mit Leichtigkeit und
Frische verbindet, ist mit dem
angesagten Natur-Look bestens
beraten. Durch feine weiche
Leinentexturen und fließende
Stoffe wird dem zu Hause eine
natürliche, einladende Wohlfühlatmosphäre
verliehen.
Erdig-pudrige Farbstimmungen treffen besonders gerne
auf tonige Beeren-, Blau- und
Grautöne. Durch das Einbringen von zarten Pastelltönen gewinnt die Einrichtung zusätzlich an Unbeschwertheit. Die
eher schlichte und dennoch romantische Variante erinnert an
die Reinheit und Natürlichkeit
skandinavischer Wohnwelten.
Es entsteht eine lockere Stimmung mit Designcharakter.
Nr. 14 · 6. April 2016 · Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche
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Dies sollte auch für Heimwerker kein Problem sein, wenn
sie die richtigen Produkte verwenden und ein wenig Geduld
mitbringen. In der Regel sind
Kunststoff-Fenster aus PVC
gefertigt, eine Kunststoffart,
für die es speziell abgestimmte­
Lacke gibt. Vor Beginn der Arbeiten sollten alle Beschläge
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Reinigung des Rahmens an,
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Arbeitsgang steht dann das
Schleifen an. „Dazu sollte man
Schleifpapier mit einer sehr
feinen Körnung von 240 nehmen“, rät Michael Bross, Geschäftsführer des Deutschen
Lackinstituts. Anschließend
muss der Schleifstaub gründlich entfernt werden. Dann die
Glasscheiben und die Dichtungen abkleben. Dann kann die
Haftgrundierung aufgebracht
werden. Nach dem Entfernen
des Schleifstaubs kann der
erste­Lackauftrag mit Pinsel
und Lackrolle erfolgen. Der
Lack muss speziell für den
Einsatz auf PVC geeignet sein.
Nach der Trocknung heißt es
wieder schleifen, Schleifstaub
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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