Europäischer Dorferneuerungspreis 2016

Blauner Dorfläbe
zämme läbe
zämme rede
zämme schaffe
Dorf und Bann Blauen, Sommer 2015
Europäischer Dorferneuerungspreis 2016
«Offen für Veränderungen»
Ganzheitliche Zukunftsgestaltung einer ländlichen Kleingemeinde
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Blauen
Ausgabe 7
März/April 2016
Editorial
sen Stein, wenn man bedenkt, dass die
Schaltung einer einzigen PR-Seite in der BaZ
nach heutigem Tarif Fr. 11‘200.-- kostet.
Geschätzte Blaunerinnen und Blauner
Was bringt unserem Dorf die Teilnahme am
„Europäischen Dorferneuerungspreis 2016“,
werden sich viele Blaunerinnen und Blauner
in diesen Tagen fragen. Wer neugierig genug
war, das umfangreiche Bewerbungsdossier
auf unserer Homepage zu lesen, fand wahrscheinlich die Antwort. Aber die anderen? Ist
die Teilnahme an diesem Wettbewerb den
grossen Aufwand wirklich wert?
„Eine Imagekampagne soll das Laufental besser bekannt machen“ kündigte die Promotion Laufental mit ihrem Jahresbericht 2009
an. Vor allem Zuzüger waren im Visier unserer Wirtschaftsförderer, denn im Grossraum
Basel sollten bis 2020/25 etwa 20‘000 neue
Arbeitsplätze entstehen. Dahinter stehen
viele Menschen. Diese müssen doch irgendwo leben und wohnen! Warum also nicht im
Laufental?
Der Vorstand der Promotion Laufental ging
2010 an die Arbeit: „Hohe Lebensqualität,
Naturnähe, familien- und kinderfreundliches
Wohnen“ wurden als einzigartige Qualitäten
unserer Talschaft erkannt. Diese Vorzüge
sollten vor allem „gut situierten Familien und
Kadern“ aus den Basler Wachstumsbranchen
näher gebracht werden. Die Gretchenfrage
war allerdings das „Wie“.
Denn dem Verein standen für die Kampagne,
die bis zu fünf Jahre dauern sollte, um Wirkung zu erzielen, maximal Fr. 100‘000.-- zur
Verfügung – also rund Fr. 20‘000.-- pro Jahr!
Das ist ein Tropfen auf den berühmten heis-
Die Imagekampagne sollte ja auch kein
Selbstzweck sein, sondern der Region, wie es
auf der Homepage der Promotion Laufental
heisst, „einen mess- und nachkalkulierbaren
Nutzen bringen“. Ohne die erforderlichen
Mittel war aber die ursprünglich breit angelegte Kampagne nicht umsetzbar und lässt
noch heute auf sich warten.
Damit zurück zu Blauen: Ausgangslage und
Ziele unseres Planes zur Dorfentwicklung
sind mit der Promotion Laufental identisch:
Naturnähe, hohe Wohn- und Lebensqualität
des Dorfes; und: Zuzug von Familien mit Kindern. Dennoch besteht ein gewaltiger Unterschied zur Promotion Laufental: Uns stehen
nicht Fr. 100‘000.-- zur Verfügung. Die Gemeinde hat keinen einzigen Rappen in einem
„Werbebudget“.
Wie hat es Blauen trotzdem geschafft, in der
Region, sogar in der ganzen Schweiz, einen
bisher noch nie dagewesenen Bekanntheitsgrad zu erzielen? Weil einige Massnahmen
unserer Dorfentwicklung, aber auch unsere
Wachstumsstrategie als solche, derart interessant und herausragend sind, dass die Medien von sich aus auf sie aufmerksam wurden und teils sehr ausführlich darüber berichtet haben.
Mit dem Bekanntheitsgrad ist auch das
Image von Blauen als innovative und fortschrittliche Gemeinde gestiegen. Medienberichte über eine gute Platzierung beim Europäischen Dorferneuerungspreis werden unser Dorf noch stärker aus dem Durchschnitt
herausheben; vielleicht die eine oder andere
Familie dazu animieren, nach Blauen zu zügeln? Ohne dass es die Gemeinde einen einzigen Werberappen kostet!
Dieter Wissler, Gemeindepräsident
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Amtliche Mitteilungen
Erwahrung Stille Wahl
Gemeinderat Blauen
Das Ergebnis der Stillen Wahl der periodischen Neuwahlen des Gemeinderats Blauen
wurde in der Dorfzeitung „Blauner Dorfläbe“
und im Internet in geeigneter Weise veröffentlicht. Die dreitägige Beschwerdefrist ist
unbenutzt abgelaufen.
Gemäss § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte stellte die Geschäfts- und
Rechnungsprüfungskommission das Ergebnis
verbindlich fest und hat die Wahl erwahrt.
Der Gemeinderat gratuliert den zwei neuen
Mitgliedern ganz herzlich zur Wahl.
Gesamterneuerungswahlen
Zwei Mitglieder für das
Wahlbüro gesucht
Für die neue Amtsperiode (1. August 2016
bis 31. Juli 2020) werden zwei neue Mitglieder für das Wahlbüro Blauen gesucht. Marlies Schmid und Juliette Demond stellen sich
für die Weiterarbeit ab 1. August 2016 nicht
mehr zur Verfügung.
Gemäss § 2 der Gemeindeordnung gehören
dem Wahlbüro sieben Mitglieder an. Gewählt werden können alle in Blauen stimmund wahlberechtigten Personen.
Möchten Sie die Ermittlung der Ergebnisse
von Abstimmungen & Wahlen auf Bundes-,
Kantons- und Gemeindeebene hautnah miterleben? Bei Interesse melden Sie sich auf
der Gemeindeverwaltung. Die neuen Mitglieder werden gemäss § 3 Abs. 3 der Gemeindeordnung durch den Gemeinderat
gewählt.
Der Gemeinderat dankt Marlies Schmid und
Juliette Demond ganz herzlich für ihren Einsatz im Wahlbüro!
Gesamterneuerungswahlen
Mitglieder Geschäfts- und
Rechnungsprüfungskommission
Auch für die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission findet die periodische Gesamterneuerungswahl (Amtsperiode vom 1.
August 2016 bis 31. Juli 2020) statt.
Die aktuellen Mitglieder (Markus Wüthrich,
Franziska Resenterra und Vicente Nogues)
stelle sich gerne für die Weiterarbeit in der
neuen Amtsperiode zur Verfügung. Gemäss
§ 3 Abs. 2 der Gemeindeordnung werden die
drei GRPK-Mitglieder durch die Gemeindeversammlung gewählt. Die Wahl wurde auf
die Gemeindeversammlung vom 7. Juni 2016
festgelegt.
Selbstverständlich können sich alle stimmund wahlberechtigten Einwohnerinnen und
Einwohner zur Wahl stellen. Interessierte
melden sich bitte bis spätestens 30 Tage vor
der Gemeindeversammlung (8. Mai 2016)
auf der Gemeindeverwaltung.
Öffnungszeiten über Ostern und
Auffahrt
Die Gemeindeverwaltung bleibt über die
Ostertage von Donnerstag, 24. März 2016
bis und mit Montag, 28. März 2016 sowie
an Auffahrt von Donnerstag, 5. Mai 2016 bis
Sonntag, 8. Mai 2016 geschlossen.
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte
an die Telefonnummer: 079 481 22 86.
Der Gemeinderat und die Angestellten der
Gemeindeverwaltung Blauen wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern frohe
Ostertage und eine schöne Auffahrt.
Gemeinderat und Gemeindeverwaltung
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Alteisen-Entsorgung
Papiersammlung
Am Donnerstag, 7. April 2016, findet die
nächste Alteisen-Entsorgung statt. Die Mulde wird zwischen 08.00 Uhr und 09.00 Uhr
gestellt und am Freitag, 8. April 2016 zwischen 08.00 Uhr und 09.00 Uhr wieder abgeholt.
Am Dienstag, 3. Mai 2016, findet die nächste
Papiersammlung statt. Wie gewohnt wird
das Papier durch die Primarschule Blauen
eingesammelt – für handliche und nicht zu
schwere Papierbündel sind die Kinder dankbar!
Die Mulde wird beim Werkhof, hinter dem
Restaurant Kreuz, platziert.
Abfallstatistik 2015
Wichtig!
Gummi, Holz und andere Materialien müssen vom Alteisen entfernt werden. Elektrogeräte dürfen nicht mit dem Alteisen entsorgt werden. Das Entsorgen des Alteisens
ist gratis. Die Mulde bitte nicht über den
Rand hinaus beladen.
Weitere Infos zur Alteisen-Entsorgung unter
www.kelsag.ch.
Hauskehricht: 110 t / Altglas: 26 t /
Alu&Blech: 2 t / Altöl: 1 t / Grüngut: 103 t /
Alteisen: 4 t / Papier: 34 t / Karton: 13 t
Häckseldienst 12. und 13. April 2016
Am 12. und 13. April 2016 findet der nächste Häckseldienst statt. Falls Sie Häckselgut (nur Holz)
haben, füllen Sie bitte untenstehende Anmeldung aus oder melden Sie sich über unseren OnlineSchalter unter www.blauen.ch an.
Folgende Vorschriften sind zu beachten:
Äste geordnet aufschichten, Baum- und Strauchäste in der ganzen Länge belassen, keine Wurzelstücke und Erdballen, kein feuchtes, verrottetes Material beilegen (Maschine wird verstopft),
Fremdmaterial wie Steine, Drähte, Plastik, Schnüre etc. entfernen.
Die ersten 10 Minuten sind gratis, ab 10 Minuten Fr. 2.-- pro weitere Minute (Bareinzug).
Anmeldung Häckseldienst 12. und 13. April 2016
Name/Vorname:
_____________________
Adresse:___________________________
Standort Häckselgut: __________________________________________________________
Ich benötige mein Häckselgut zu Kompostierzwecken
Ich benötige mein Häckselgut nicht
Ich möchte zusätzliches Häckselgut beziehen
Den Talon bitte bis spätestens 5. April 2016 an die Gemeindeverwaltung retournieren.
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v.l.n.r. hinten: Nando Wüthrich, Präsident Jugendrat, Franz Meyer, Landratspräsident und Georges Thüring, Landrat
v.l.n.r. vorne: Bettina Küng, Mitglied Jugendrat, Jacqueline Wunderer, Landrätin und Fabienne Plattner, Kinder- und Jungendbeauftragte der Gemeinde Blauen (nicht auf dem Bild: Saara Jeisy, Mitglied Jugendrat, Linard Candreia, Landrat und Marc Scherrer, Landrat – die sich ebenfalls gegen den ÖV-Leistungsabbau stellen).
Verschnaufpause
Postbuslinie 119
für
unsere
Am 21. Januar nahmen Landratspräsident
Franz Meyer, Landrätin Jacqueline Wunderer
und Landrat Georges Thüring die vom Blauner Jugendrat gesammelten 417 Unterschriften gegen den ÖV-Abbau auf der Buslinie
119 entgegen.
Gegen die Pläne zur Ausdünnung des öffentlichen Verkehrs ist nicht nur bei uns, sondern auch im Oberbaselbiet heftig protestiert worden. Am 25. Februar hat der Landrat nun über die Vorlage der Regierung abgestimmt und diese in der ursprünglichen
Fassung in Bausch und Bogen abgeschmettert. Angenommen wurde hingegen der
Kompromissvorschlag der Bau- und Planungskommission. Dieser sieht für unsere
Linie 119 (zunächst) keinen Leistungsabbau
vor, hält jedoch an einschneidenden Kürzungen im Oberbaselbiet fest. Dort wird nun
sogar über eine Verfassungsbeschwerde
nachgedacht.
Die „geschlossene Front“ der Landräte auf
unserem obigen Bild hat sich bei der Abstimmung vom 25. Februar allerdings aufgeweicht. Franz Meyer unterstützte mit der
CVP-Fraktion den Kompromissvorschlag der
Bau- und Planungskommission, während
Georges Thüring und Jacqueline Wunderer,
sogar gegen die eigene Partei, ihre Linie konsequent weiterverfolgten und sich grundsätzlich gegen jede Art von Leistungsabbau
im ÖV stellten. Das ist den beiden wirklich
hoch anzurechnen! Linard Candreia blieb mit
seinem „Nein“ auf der von der SP vertretenen Linie.
Grundsätzlich hält der Landrat an den ursprünglichen Sparzielen im Bereich des ÖV
fest. Deshalb wird die Bau- und Umweltdirektion beauftragt, im Rahmen des 8. Generellen Leistungsauftrages 2018/2021 weitere
Kostenoptimierungen vorzunehmen, damit
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das ursprünglich festgelegte Sparziel von 0,9
Mio. erreicht oder sogar übertroffen werden
kann. Für die Gemeinden Blauen, Dittingen
und Nenzlingen bedeutet der Entscheid vom
25. Februar somit lediglich eine Verschnaufpause. Das Thema ist noch nicht für immer
vom Tisch!
Diese Verschnaufpause von ein bis zwei Jahren muss nun genutzt werden, um konstruktiv nach Alternativen zu den stark unterbesetzten und für die Gemeinden kostspieligen
Kursen zu suchen: Die Mobilität der Berufspendler, Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule und des Gymnasiums muss
aber erhalten bleiben.
.
Mit unserem Mitfahrnetzwerk (www. publiride.ch/blauen) gibt es zwar einen Lösungsansatz, der nach allgemeiner Einschätzung
aber (noch) nicht ausreichend ist.
Der Gemeinderat Blauen hat deshalb den
Gemeindepräsidien von Dittingen und Nenzlingen vorgeschlagen, in einer gemeinsamen
Arbeitsgruppe weitere Alternativen, z.B. die
Einführung von Ruftaxis, zu prüfen. Die
Gruppe, in der auch der Blauner Jugendrat
vertreten sein wird, möge Vorschläge noch
im Verlauf dieses Jahres einbringen, damit
2017 ein solider Praxistest erfolgen kann.
Mit einer eigenen Lösung sind wir am Verhandlungstisch mit der Regierung zum Leistungsauftrag 2018-2021 gut gewappnet und
können gegebenenfalls Paroli bieten.
Gemeinderat Blauen
Neuer Gemeinderat
Portrait von Michael Fuchs
Als Kind war ich alle paar Wochenenden zu
Besuch bei meinen Grosseltern in Blauen.
Wir sassen in der Stube und hörten zu, was
unsere Eltern, Grosseltern, Onkel und Tanten zu diskutieren hatten. Im Winter verbreitete der Ölofen wohlige Wärme, oder die
Briketts im Tiba-Ofen in der Küche. Der Rest
des Hauses wurde nur selten geheizt, alle
Türen hielt man immer geschlossen.
Oder wir trafen uns im Sommer zur
“Cheersi”-Ernte auf der Holle. Da ich Kirschen – zum Unverständnis aller um mich
herum – nicht gerne hatte, war ich ein dankbarer Helfer. Meine beiden Brüder und ich
sammelten gewöhnlich fürs Fass. Den Erlös
durften wir behalten, er wurde jeweils in 1.
August-Feuerwerk investiert. Nur ungern
traten wir die schönen Kirschen für das Einsortieren in die für den Verkauf vorgesehenen Karton-Schachteln ab, obwohl unsere
Grossmutter immer versprach, trotzdem
dafür aufzukommen.
Wer hätte damals gedacht, dass ich, viele
Jahre später, selbst im Haus meiner Grosseltern wohnen und nun – 43 jährig – sogar
Einsitz in den Blauner Gemeinderat nehmen
würde. Viel ist seither passiert: Primarschule
in Büsserach, Gymnasium in Laufen, Elektroingenieurausbildung in Muttenz. Während
mehreren Jahren arbeitete ich für Bombardier Transportation im Ausland, jeweils für
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das Testen, die Inbetriebnahme und Garantiebetreuung von elektrischen Lokomotiven.
Stationen waren New Jersey (USA), Madrid,
Deutschland, Italien, Polen, Holland und Belgien. Seit 2010 arbeite ich nun in Basel für
IWB, wo ich heute die Engineering-Abteilung
für die Versorgungsnetze leite. Mit meinem
40-köpfigen Team planen und projektieren
und realisieren wir alle Arbeiten am Gas-,
Wasser-, Strom- und Fernwärmenetz. Wenn
Sie also in Basel in einer Strasse auf eine
Baustelle treffen ist die Chance gross, dass
wir unsere Finger im Spiel haben.
Während meiner Zeit in USA lernte ich meine Frau Lara kennen, zusammen kamen wir
2005 in die Schweiz. Als gebürtige Kanadierin ist sie für die fast alljährliche Wahl der
Feriendestination verantwortlich, meistens
führt uns die Reise in ihre Heimatstadt Winnipeg und auf den (für kanadische Verhältnisse) nahe gelegenen Lake of the Woods
mit seinen fast 15'000 Inseln.
Zuerst wohnten wir nur in den Ferien und
zwischen Auslandaufenthalten im Haus am
Hanfgartenweg. Dank meiner Eltern verfügte
das Haus nun über isolierte Fenster, Zentralheizung, Badezimmer und sogar über einen
Wintergarten. Dann – mit meinem beruflichen Wechsel nach Basel – wurden wir sesshaft. Kurz darauf stiess dann auch unsere
Lagotto Romagnolo-Hündin Vita zu uns. Die
Möbel der Grosseltern wurden eins nach
dem anderen gegen modernere ausgetauscht, auch ein paar Blauner Flüchtlingsfamilien haben sich darüber gefreut. Die
Wildnis im Garten wurde jährlich etwas
mehr gebändigt, auch wenn wir an die Rosenpracht von damals nicht mehr anknüpfen
können.
Mein erstes Mitwirken in der Gemeinde begann mit der Baukommission für den Umbau
des alten Schulhauses, in der mich das Los
zum Präsidenten machte. Fast nahtlos folgte
das Projekt „Begegnungszentrum Bucherhaus“, das mittlerweile ja kurz vor der Aus-
führung steht. Die Anfrage für den Gemeinderat war dann schon fast absehbar und ich
nahm sie, nachdem ich vor knapp 10 Jahren
noch dankend abgelehnt hatte, ohne grosse
Bedenkzeit an. Mir gefällt die Arbeit in und
für unsere Gemeinde, insbesondere wenn
ich damit etwas „Greifbares“ gestalten kann.
Zudem nahm ich mir den Appell unseres
Gemeindepräsidenten aus einem vergangenen Blauner Dorfläbe durchaus zu Herzen,
sich aktiv am Gemeindeleben zu beteiligen.
Noch wurden die neuen Ämter ja nicht verteilt. Sicherlich liegen mir die technischen
Ressorts und Dossiers am besten, für die
Sozialwesen und Schulrat gibt es geeignetere
Kandidatinnen und Kandidaten. Aber auch
die Finanzen kann ich mir sehr gut vorstellen; wie sagte mein Onkel vor Kurzem dazu:
„Wir Füchse können rechnen“.
Michael Fuchs
Neue Gemeinderätin
Portrait von Juliette Demond
Ich bin in England geboren. Mein Vater war
Engländer, er ist im Jahr 2004 gestorben.
Meine Mutter ist Bürgerin von Basel und
Riehen und lebt heute im Tessin. Als ich
flügge wurde, zog es mich nach Frankreich,
wo ich in Paris und im Elsass lebte, Sprachen
studierte und den Beruf als MuseumsFührerin ausübte. Zeitgleich führte ich zusammen mit meiner Schwester in England
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eine Bau und Immobilien Firma. Im Jahr
2000 kam mein erstes Kind, Anthony, zur
Welt und ein Jahr später folgte mein zweiter
Sohn. Er heisst Leo. 2003 schliesslich gab es
mit Olivia, meinem dritten Kind, auch noch
eine Tochter. 2011 bin ich durch meine
Scheidung alleinerziehende Mutter geworden.
Denn nach Gesprächen und Überlegungen
haben wir entschieden, hier in Blauen zu
bleiben, weil wir uns hier sehr wohl fühlen.
Beruflich eröffnete ich in Laufen und Basel
unter dem Namen „Nina Dessous“ zwei Geschäfte, denen ich als Inhaberin und Geschäftsführerin bis 2014 vorstand. Im Jahr
2015 habe ich das Diplom als EnglischLehrerin erworben.
Ich möchte mich in den Gemeinderat einbringen, weil ich seit 2001, als ich das erste
Mal Blauener Boden betreten haben, sofort
heimisch gefühlt habe und es immer noch
tue. Deshalb freut es mich, wenn ich die Bevölkerung und den Gemeinderat auf diese
Weise unterstützen kann.
Demnächst werde ich für mich und meine
drei Kindern ein neues Haus bauen. Wir
möchten gerne einen Neuanfang und unseren Wohnraum etwas verkleinern.
.
In unserem Dorf war ich bisher im „ElternForum“ und der Mittagstisch-Kommission
tätig. Zudem habe ich in der Jugi geholfen
und bin im TSV Blauen aktiv.
Juliette Demond
Jeder Einwohner der Gemeinde Blauen spendet
einen Fünfliber für syrische Flüchtlingskinder
Am 27. Januar durfte die Geschäftsführerin
von UNICEF Schweiz von Gemeinderätin
Waltraud Zindel das Ergebnis der Blauner
Sammelaktion in Form eines Schecks über
Fr. 3‘500.-- in Empfang nehmen.
Frau Müller bedankte sich herzlich und fügte
hinzu: „Es freut mich ausserordentlich, dass
die kinderfreundliche Gemeinde Blauen
nicht nur an ihre eigenen Kinder denkt, sondern sich darüber hinaus auch für syrische
Kinder auf der Flucht einsetzt“.
Auch Gemeindeverwaltung und Gemeinderat bedanken sich noch einmal bei den Blauner Spenderinnen und Spendern, hat im
Durchschnitt jede Einwohnerin und jeder
Einwohner doch einen Fünfliber gespendet.
Gemeinderat Blauen
v.l.n.r.: Elsbeth Müller, Geschäftsführerin von UNICEF Schweiz und
Waltraud Zindel, Gemeinderätin Blauen
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Europäischer Dorferneuerungspreis 2016
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Vereins- und Dorfgeschehen
Um 18.00 Uhr war das Wetter immer noch
nicht besser. Regen von links, von rechts,
von unten und von oben. Und der Wind liess
auch nicht locker. Deshalb kamen immer
wieder Zweifel auf, wer unsere Steaks und
Würste essen sollte. Von den Torten und
Kuchen ganz zu schweigen. Kurz vor 19.00
Uhr erschienen die ersten Gäste. Diese sprachen uns Mut zu. Gespannt hielten wir in
Richtung Dorf Ausschau, ob wir endlich ein
paar Fackeln sehen würden. Plötzlich konnte
verkündet werden: Hurra, es kommen doch
einige Personen mit Fackeln den Weg hinauf!
Trotz Wind und Wetter:
Ein gelungenes Fasnachtsfeuer
Regen, Wind und Kälte, dazu noch der
Matsch beim Brandplatz brachten nicht die
besten Voraussetzungen für unser Fasnachtsfeuer am 13. Februar 2016. Aber uns
stellte sich eigentliche nie die Frage: Durchführen oder Abblasen. Also wurde an diesem
ominösen Samstag hart gearbeitet. Beim
Versuch, die Zelte aufzustellen, kamen wir
uns vor wie beim Segeln. Die Zelttücher
wurden vom starken Wind erfasst und wir
mussten stark dagegen heben, dass wir nicht
Richtung Blattenpass davon segelten. Folglich konnten wir leider keine Zelte aufstellen.
Deshalb wurde der Unterstand so eingerichtet, dass wenigstens die Esswaren und der
Grill im Trockenen standen.
Und es kamen immer mehr Gäste und erfreuten sich an unserem prasselnden Feuer.
Die Funken stoben, vom Wind angefacht,
hoch in den nächtlichen Himmel. Schliesslich
waren rund 65 Blaunerinnen und Blauner
jeden Alters da und feierten mit uns. Die
gute Stimmung machte auch hungrig und
durstig, so dass wir schnell ausverkauft waren. Sogar Bier und Würste mussten vom
Dorfladen organisiert werden, damit alle
genug hatten. Gut, dass es den Laden im
Dorf gibt – und Danke der spontanen Helferin, die uns die Waren besorgte.
Wir möchten uns bei allen bedanken, die
gekommen sind und den Abend zu einem
unvergesslichen Fasnachtsfeuer gestaltet
haben. Vielen herzlichen Dank habt Ihr uns
nicht im Regen stehen lassen!
Für den Jahrgang 1997
Alina Wüthrich
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Neuer Jungschützenleiter
Theater 2016
Verliebt – Verlobt – Verheiratet! Jede Phase hat
so ihre Reize und Tücken.
Darüber schrieben auch
Anton Tschechow und
Max Frisch. Was Regisseur Georges H. Wolf
zusammen mit dem Schauspielerteam Pia
Cueni, Bruno Frossard, Ruth Höfler, Géraldine Köbberich, Markus Neuenschwander und
Theres Wiggenhauser Plattner auch dieses
Jahr auf die Blauner Theaterbühne zaubern,
verspricht viel Komik und Witz.
David Bracher hat im letzten Herbst erfolgreich den Jungschützenleiterkurs absolviert
und ist ab diesem Jahr neuer Jungschützenleiter der Feldschützengesellschaft Blauen.
Wir wünschen David in seinem neuen Amt
viel Erfolg und hoffen, dass er sein Erlerntes
auch praktisch umsetzen kann. Denn in den
letzten Jahren ging die Anzahl unserer
Jungschützen leider stetig zurück. Im letzten
Jahr fiel der Jungschützenkurs sogar ganz
aus, da sich kein einziger Teilnehmer finden
liess.
Die im Mittelpunkt stehenden Personen
heissen Popówa, Smirnóff, Tschubukow,
Lomow und Hotz. Die einen lassen sich zu
einem gefährlichen Duell um Geldschulden
hinreissen. Die anderen verwickeln sich in
einen unerbittlichen Streit um ein Stück
Land oder sehen nur noch die Flucht in die
Fremdenlegion.
Zum diesjährigen Jungschützenkurs sind alle
Schweizerbürgerinnen und -bürger der Jahrgänge 1996-2001 zugelassen. Neu sind diese
in 6 Kurse (bisher 4) unterteilt. Die entsprechenden Jahrgänge wurden von uns bereits
persönlich zum Kurs eingeladen. Wir hoffen
natürlich, dass möglichst viele dieser Einladung folgen und auch den Jungschützenkurs
absolvieren. Denn die Jungschützen sind
unsere Zukunft!
Freitag:
Samstag:
Sonntag:
Mittwoch:
Freitag:
Samstag:
Falls auch weitere Personen (ab Jahrgang
1997 oder älter) Interesse am 300-mSchiesssport haben, laden wir alle gerne ein,
an einem Trainingstag spontan im Schiessstand vorbeizuschauen. Den Trainingsplan
und weitere Informationen sind auf unserer
Homepage zu finden: www.fsgblauen.ch.
Feldschützengesellschaft Blauen
Am Freitag, 1. April 2016, geht der Vorhang
auf. Wir freuen uns auf sechs tolle Aufführungen und auf unser grossartiges Publikum.
1. April / 20.00 Uhr (Beginn Vorstellung)
2. April / 20.00 Uhr (Beginn Vorstellung)
3. April / 15.00 Uhr (Beginn Vorstellung)
6. April / 20.00 Uhr (Beginn Vorstellung)
8. April / 20.00 Uhr (Beginn Vorstellung)
9. April / 20.00 Uhr (Beginn Vorstellung)
Der Vorverkauf beginnt am Dienstag, 15.
März 2016. Die Plätze können neu online
reserviert werden. Selbstverständlich ist
auch eine Reservation unter 079 842 77 32
möglich. Die Zeiten am Di und Do jeweils
09.00 Uhr bis 11.00 Uhr und Mi und Fr 17.00
Uhr bis 19.00 Uhr.
Alle notwendigen Informationen gibt es auf
unserer Homepage: www.tgblauen.ch
Theatergruppe Blauen
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Stimmungen und Stimmen
Miss Jemimas Journal
Eine Reise durch die Alpen von
Jemima Morrell
Buchbesprechung von
Ursula Pecinska
Vor etwas mehr als 150
Jahren begab sich die junge
Britin Jemima Morrell auf
die erste Pauschalreise der
Geschichte. Thomas Cook
persönlich führte sie und
ihren Alpen-Club bis in die
Schweizer Berge. Switzerland with cheap tickets to
Mont Blanc hieß das Cook-Angebot; Verpflegung, Übernachtungen, Transfers inklusive.
Jemima Morrells charmantes Tagebuch Miss
Jemimas Journal. Eine Reise durch die Alpen
ist eine echte Entdeckung, äusserst unterhaltsam geschrieben und liebevoll gestaltet
mit zahlreichen Illustrationen von Stephanie
F. Scholz. Andreas Lesti, Reisejournalist und
Verfasser des Vorworts, entdeckte während
einer Recherche für eine Reportage über die
erste Alpen-Pauschalreise die Originaldokumente. Er schreibt "Miss Jemima zog mich
mit ihrem Stil, ihrem Humor, ihrer Schärfe
und ihrer Ironie innerhalb von Minuten in
ihren Bann."
Miss Jemima Morrell (1832 -1909) nahm im
Sommer 1863 an der ersten, von Thomas
Cook durchgeführten Reise in die Schweiz
teil. Sie gründete zusammen mit den drei
weiblichen Begleiterinnen und den drei
männlichen Begleitern den "United Alpine
Club Junior" und teilte – gemäss ihrer Ansicht – jedem die ihr oder ihm passende Rolle zu. In ihrem Reisejournal lesen wir die
Gedanken einer emanzipierten und unerschrockenen jungen Frau. Stolz schreibt sie,
"…mit weniger Bagage in die Alpen gereist
zu sein als je ein Tourist zuvor…" und mit
typisch englischem Humor: "Die Gefahren
der Alpentouristik lassen sich in zwei Kategorien unterteilen, die realen und die imaginierten, und im Rückblick sollte sich erweisen, dass die unseren allesamt zu letzteren
zählten." Sie nennt sich und die drei mitreisenden Damen an einer Stelle schalkhaft
Bergamazonen. In Chamonix kauften sie
Wanderstöcke, für die sie umgerechnet zwei
englische Pfund das Stück bezahlen mussten,
"…obwohl sie eigentlich acht Pence kosten
sollten. Aber wir zahlten fröhlich, denn so
lange dieser offizielle Ausweis des Alpenreisenden nicht erworben war, fühlten wir uns
wie die reinsten Anfänger."
Miss Jemima war eine gebildete Frau, die
sich nicht einschüchtern ließ, lernbegierig,
offen für Neues, eine gute Beobachterin und
Erzählerin. Insbesondere haben mich ihre
idealistischen Naturbeschreibungen beindruckt. Lassen Sie sich durch die Lektüre
dieses Buches verführen - bald kommt die
Wanderzeit und vielleicht packt Sie ja der
Ehrgeiz, einige der beschriebenen Touren
nachzuwandern, ähnliche Erfahrungen zu
teilen wie die sieben Mitglieder des United
Alpine Club Junior vor rund 153 Jahren.
Miss Jemimas Journal.
Eine Reise durch die Alpen
Verlag Rogner & Bernhard, Berlin, 2014
ISBN 978-3-95403-050-7
Bauland gesucht!
Wir suchen ein schönes Stück Bauland für
unser Haus. Da es in Blauen so viele schöne
Parzellen gibt, wenden wir uns mit unserem
Anliegen im Blauner Dorfläbe an Sie.
Bei Interesse an einem Verkauf von Bauland
kontaktieren Sie uns bitte unter 077 407 10
54. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!
Fabienne Plattner & Robin Kunz
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Spass und Unterhaltung
Rätselhaftes Blauen (j + y = i)
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Teilnahmebedingungen auf der nächsten Seite
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Waagrecht
1 Sie an sich vornehmen zu lassen oder nicht, ist bei Knaben
oder Männern manchmal auch Glaubenssache
12 Füsse, Kaufbeuren und Pfronten sind Orte dieser Landschaft,
Iller und Lech durchfliessen sie, Hochvogel und Mädelegabel
sind Berge allda, und Nonnafürzle, Versoffene Jungfern sowie
Katzengschrei stehen hier auf der Speisekarte
13 Ein Möbelmacher, der gerne die Kunden die Möbel (fertig)
machen lässt
14 Lichtbild am Ende eines traditionsreichen Basler Fussballclubs
(es muss ja nicht immer der FCB sein)
15 Was früher in war, wird heute gerne so genannt und hat nicht
zwingend mit ….ur zu tun
17 Dieser englische Lauf führt direkt in den Brunnen
18 .. ist sächlich
19 So nennt man einen Felsen mit mehr als 90 Grad Steigung –
oder Äste und Zweige samt allfälligen Früchten, die das Nachbarrecht betreffen
21 Belgier flogen einst mit dieser Gesellschaft, aber offenbar zu
wenig oft, sonst wäre sie 2001 vielleicht nicht hops gegangen
23 Ein Begriff, der für Pseudonyme verwendet wird
24 Der Lift fährt auf und ….? (Ja was wohl….?!)
25 Jeder Sauhund hat in sich auch einen Vogel
26 Hänge Ella an den gesuchten Begriff – und schon hast du den
vor allem von Kindern geliebten Brotaufstrich
27 Also sang Span erstmals 1981: „I gloube i gange no meh, a
….see“
30 PLZ 3972
32 Biegst du bei Jenbach in Fahrtrichtung Kufstein rechts ab,
kommst du in ein Tiroler Seitenteil – und mit etwas Glück (oder, je nach Musikgeschmack, mit viel Pech) bekommst du
auch gleich die berühmte gleichnamige Band mit Frontmann
Florian Prantl zu hören
33 ist männlich
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Senkrecht
1 Zum Würzen nicht wirklich geeignet, dafür sagt man ihm
heilende Kräfte nach – und Hilfe beim Auftrieb, die vor allem
schlechte Schwimmer gern annehmen
2 Der Vorname der ältesten Tochter der Emmenweg-Jermanns
verbirgt sich in diesem Mädchen-Vornamen, und dazu noch im
Appenzeller Dorf Bruelisau
3 Schwing den …lomhang runter!
4 Wie könnte man den Chewing Gum am sinnvollsten abkürzen?
5 Wer mit …. und Ösen kämpft, gilt nicht eben als zimperlich
6 Fesche Münchner Schauspielerin (Christine)? Oder jemand, der
grad ein Eigenheim herstellt? Oder ein Landwirt direkt ab Lehre? Alles!
7 25 waagrecht ist eine!
8 Für seinen Vornamen benötigt unser heutiger Preisstifter sechs
Buchstaben – uns genügen für die Lösung dieser Frage die ersten beiden
9 Der zweitgrösste Staat Europas – seit geraumer Zeit in schwerem Konflikt mit dem grössten!
10 Verlogener Name, so man ihn bei diesem Fisch wörtlich
nimmt, denn mehr dieser Sinnesorgane als der Mensch hat
auch dieses Tier nicht, um zu sehen
11 Al Capone war einer der berühmtesten, Bonnie und Clyde
bildeten zudem ein legendäres … -Paar
16 Schüttle die Matura gehörig durch, und schon wird sie – vor
allem im Fall des Misslingens – zum….?
19 Nicht …, wenn du diese Frage schnell und richtig löst
20 Kurz für Heiliger Hektoliter, Hohlleiter und die Hansestadt
Lübeck
22 Vereinigte Baumblätter, die von unten nach oben gefallen sind
28 Und zum Schluss drei Kürzel: Hier jenes für Otto Inderbitzin…
29 …und hier jenes für das Autoschild eines Fahrers aus La
Brévine und Le Locle
31 …und schliesslich eines für Illinois
(JoZ)
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Teilnahmebedingungen zum Preisrätsel auf der Vorderseite
Das „Institut für Organisations- und Kommunikationsberatung“ unseres Gemeindepräsidenten ist
der Sponsor des Preises, ein Gutschein unseres Dorfladens in der Höhe unserer Postleitzahl, für
eine pfiffige Gewinnerin oder einen schlauen Gewinner dieses Rätsels, dessen Lösungswort auch
eine Tätigkeit aus Dieter Wisslers Angeboten bezeichnet
Das Lösungswort per Postkarte einsenden oder einwerfen an die Gemeindeverwaltung Blauen
oder per Mail an [email protected]. Eine Gewinnerin oder ein Gewinner wird ausgelost und
erhält den von Dieter Wissler und seinem Praxisinstitut gesponserten Lädeli-Gutschein in der Höhe
von Fr. 42.23 – Einsendefrist bis am 3. April 2016.
Auflösung und Name der Gewinnerin oder des Gewinners werden in der nächsten Ausgabe
(Mai/Juni 2016) veröffentlicht.
Lösung des Rätsels im „Blauner Dorfläbe“,
Ausgabe 6, Januar/Februar 2016
Lösungswort: Holzwanne
Gewinner:
Als Gewinnerin eines Gutscheins für den Blauner Dorfladen im Wert von 4223
Rappen wurde Alexandra Schlicker Spain ausgelost. Herzlichen Glückwunsch.
Impressum
Redaktion: Daniela Wey, Dieter Wissler, Josef Zindel
Nächste Ausgabe: Anfangs Mai (Ausgabe Mai/Juni 2016)
Einsendeschluss: 15. April 2016
Auflage 500
Es gilt in allen Texten, in denen sie wegen der einfacheren Lesbarkeit nicht ausgeführt ist, auch die weibliche Form.
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Kontakte
Öffnungszeiten und Telefonnummern
Gemeindeverwaltung Blauen, Dorfstrasse 15, 4223 Blauen
Notfallnummern
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
112 / Internationaler Notruf
117 / Polizei
118 / Feuerwehr
144 / Sanität
1414 / Rega
geschlossen
09.00 - 11.00 Uhr
geschlossen
09.00 - 11.00 Uhr
geschlossen
geschlossen
14.00 - 18.00 Uhr
geschlossen
14.00 - 17.00 Uhr
geschlossen
Gemeindepräsident
Dieter Wissler
Telefon
E-Mail
061 766 96 33
[email protected]
Vize-Gemeindepräsident
Andreas Vögtlin
Telefon
E-Mail
061 761 12 53
[email protected]
Gemeindeverwalterin
- Sekretariat Burgerkorporation
- Sekretariat Meliorationskommission
- AHV-Zweigstelle
Daniela Wey
Telefon
Fax
E-Mail
061 761 17 73 (1)
061 761 17 33
[email protected]
Finanzverwalterin
- Kassierin Burgerkorporation
- Kassierin Meliorationskommission
- Kassierin Forstrevier
Christine Meury-Cavegn
Telefon
Fax
E-Mail
061 761 17 73 (2)
061 761 17 33
[email protected]
Abwart
Dominique Borruat
Natel
079 481 22 86
Telefon (P)
061 761 24 72
Natel
079 645 33 94
Telefon (P)
061 761 37 01
Christoph Thüring
Natel
079 675 48 24
Thomas Hägeli
Telefon
061 751 14 07
Frid Lisser
Aussendienstangestellter / Brunnen- und
Wegmeister
Bauverwalter Vorderes Laufental
[email protected]
Gemeindepolizist
Markus Wüthrich
Primarschule/Kindergarten Blauen
Natel
079 413 96 19
Telefon
061 763 07 92
Burgerkorporation Blauen
Ruedi Schmidlin
Telefon (P)
061 761 18 86
Revierförster
Markus Schmidlin, Dittingen
Telefon (P)
079 216 39 60
Damit ein Laden im Dorf bleibt!