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DAS
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Osterausfahrten in die
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Seite 3
Das große Suchen: Keine
Stadt versteckt mehr Eier
als Reinbek
Seite 7
www.bergedorfer-zeitung.de/bille
Umfrage der Woche:
Tanzverbot an Karfreitag
noch zeitgemäß? Seite 11
Nr. 12
Frühlingsdom: Das
Wochenblatt verlost
Gutscheinpakete Seite 12
Druckauflage 78.670
23. März 2016
37. Jahrgang
Mitglieder der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.091.516
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Sonderseite Steuerberater: Steuerprofis holen
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dei-Schokolade, Trüffeln und essbarem Blattgold.
Auch wenn Sie zu Hause vielleicht nicht ganz so
opulente Ostereier verstecken und verspeisen – das
Wochenblatt-Team wünscht allen Lesern schöne
und erholsame Feiertage. Foto: GWR/drubig-photo
Das teuerste Schokoladenei, das nicht mit Edelsteinen besetzt war, wurde auf einer Auktion in London
am 20. März 2012 für 7000 Pfund verkauft – Guinness Weltrekord (kleines Bild)! Es wog rund 50 Kilo,
war etwa einen Meter hoch und bestand aus Ame-
Ach du dickes Ei! Da staunt
sogar der Osterhase
An Ostern feiert das Christentum die Auferstehung Jesu Christi, der
nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.
Auf die Kartage Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag, die der
Betrachtung des Leidens und Sterbens Jesu Christi gewidmet sind,
folgt die Feier der Osternacht und Ostersonntag, der höchste christliche Feiertag. Das Osterfest ist heute aber auch mit allerlei Weltlichem
verbunden. Rekordjäger scheinen besonders animiert zu werden durch
die Festtage. Wir haben einige interessante und kuriose Fakten rund
um Ostern für Sie zusammengestellt.
Der religiöse Aspekt des Os­
terfestes verliert hierzulande
mehr und mehr an Bedeutung.
62 Prozent der Deutschen
werden an den Feiertagen kei­
nen Gottesdienst besuchen.
Das ergab eine Umfrage des
Kölner Meinungsforschungs­
instituts YouGov im Auftrag
der Nachrichtenagentur dpa
aus dem Jahr 2011. Bei zwei
Statista­Umfragen aus den
Jahren 2014 und 2015 gaben so­
gar 80 Prozent der Befragten
an, nicht in die Kirche zu ge­
hen.
Beliebtes Brauchtum
Einige christliche Osterbräu­
che erfreuen sich aber nach
wie vor großer Beliebtheit. Je­
der zweite Deutsche versteckt
oder sucht laut Statista Oster­
eier an den Festtagen. 40 Pro­
zent gaben an, dass Ostern für
sie ein wichtiges Familienfest
ist. Das Bemalen von Osterei­
ern steht bei 44 Prozent hoch
im Kurs. In der DDR erlitt das
Osterfest übrigens einen emp­
findlichen Einschnitt: Mit der
Einführung der „Fünftagewo­
che“ schaffte die SED 1967
fünf Feiertage ab, u.a. Oster­
montag. Der Karfreitag musste
an dem nachfolgenden Sams­
tag als normaler Arbeitstag
nachgeholt werden.
Anden-Hühner und Seehasen
In Peru müssen sich die Men­
schen manchmal keine Gedan­
ken ums Eierfärben machen.
Da die Schwefelkonzentration
im Boden in den Anden ziem­
lich hoch ist, kann es vorkom­
men, dass die Hühner blaue
Eier legen.
Gebracht werden die Eier
bei uns traditionell vom Oster­
hasen. Doch das ist keines­
wegs überall selbstverständ­
lich: So kommen die Ostereier
in Tirol von der Osterhenne,
in Schweden vom Osterküken
und in Barbados vom Oster­
fisch. Apropos Fisch: Der ein­
zige Hase, der zu Ostern tat­
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sächlich Eier legt, lebt im Wat­
tenmeer. Tausende Seehasen
(Cyclopterus lumpus) laichen
in der Osterzeit vor der deut­
schen Nordseeküste ab. Bunt
sind deren Eier allerdings
nicht.
Osterwahn im Guiness Buch
Das größte Schokoladenoster­
ei der Welt entstand 2011 im
norditalienischen Cortenuova.
Es wog 7,2 Tonnen, war fast 11
Meter hoch und hatte einen
Umfang von knapp 20 Metern.
Wie lange die Einwohner
brauchten, um es zu verspei­
sen, ist nicht überliefert. Ver­
stecken konnte man dieses Ei
wohl aber nicht.
Die bisher größte Osterei­
ersuche fand dagegen in den
USA statt. Sie wurde 2007 in
Winter Haven, Florida, veran­
staltet. 9753 Kinder suchten
dort mit ihren Eltern nach un­
glaublichen 501 000 Eiern.
Die längsten Ohren eines
Kaninchens haben eine kom­
plette Spannweite von 79 Zen­
timetern und gehören einem
englischen Widderkaninchen
namens Nipper’s Geronimo.
Eine Bestleistung befindet
sich derzeit in deutscher
Hand: So wurde der größte
Ostereierbaum 2007 im Rosto­
cker Zoo mit 76 596 bemalten
Eiern geschmückt.
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Baumesse
ZAHL
DER WOCHE
18
Milliarden Eier
essen die Deut­
schen im Jahr.
Das entspricht einem Pro­
Kopf­Verbrauch von 231
Eiern, das sind circa vier
Eier pro Woche. An Ostern
kommen statistisch gese­
hen drei weitere pro Kopf
hinzu. Und die können ru­
higen Gewissens verzehrt
werden: Dass das Essen zu
vieler Eier ungesund sei, ist
mittlerweile wissenschaft­
lich widerlegt. Im Gegen­
teil: Eier helfen sogar bei
der Fettverbrennung.
KURZ &
KURIOS
Alfred Hitchcock hatte pa­
nische Angst vor Eiern. Der
Meister des Thrillers ist
bekannt dafür, die Zu­
schauer das Fürchten zu
lehren. Seine Ängste sind
deshalb umso skurriler:
„Ich fürchte mich vor Eiern
– schlimmer noch, sie ekeln
mich an. Dieses runde, wei­
ße Ding ohne irgendwelche
Löcher. Hat man jemals et­
was Widerwärtigeres gese­
hen als ein Eidotter, das
seine gelbe Flüssigkeit ver­
schüttet? Blut ist vergnügt
rötlich. Aber Dotter ist
gelb, eklig... ich habe das
noch nie probiert“, so der
Regisseur.
Seite
2
Termine
NOTDIENSTE
APOTHEKEN
58 70 (8 bis 8 Uhr).
Notdienst Hamburg: Beginn jeweils
8.30 Uhr, Ende bei Spätdienst (S)
um 22 Uhr, bei Nachtdienst (N) um
8.30 Uhr des folgenden Tages.
Notdienst Schleswig-Holstein: 8 bis
8 Uhr am nächsten Tag.
Ostersonntag, 27. März
Apotheke im Medical Center, Bergedorf, Alte Holstenstraße 16, Tel.
725 81 11-0 (N).
Rats-Apotheke Wentorf, Hauptstraße 2, Tel. 720 12 08 (8 bis 8 Uhr).
Ostermontag, 28. März
Hugs-Apotheke, Lohbrügge, HerzogKarl-Friedrich-Platz 1, Telefon 724
85 84 (S).
Markt-Apotheke Glinde, Markt 5,
Telefon 710 60 21 (8 bis 8 Uhr).
Dienstag, 29. März
Bille-Apotheke, Lohbrügge, Alte
Holstenstraße 30-32, Telefon 721
36 75 (N).
Apotheke am Billenkamp, Aumühle,
Große Straße 10, Telefon
04104/2533 (8 bis 8 Uhr).
Mittwoch, 23. März
Löwen-Apotheke, Bergedorf, Hinterm Graben 31, Tel. 721 22 00 (N).
Guten Tag Apotheke im Real, Oststeinbek, Willinghusener Weg 1,
Telefon 713 76 70. (8 bis 8 Uhr).
Donnerstag, 24. März
Hipps Apotheke, Lohbrügger Landstraße 145b, Tel. 739 88 81 (N).
Fürst-Bismarck-Apotheke, Reinbek,
Bahnhofstraße 15, Tel. 722 68 76
(8 bis 8 Uhr).
Karfreitag, 25. März
Pluspunkt Apotheke am Ärztehaus,
Bergedorf, Sachsentor 67, Telefon
819 74710 (S).
Neue Apotheke im Casinopark-Center, Wentorf, Am Casino-Park 14,
Telefon 720 23 60 (8 bis 8 Uhr).
Samstag, 26. März
Apotheke Ochsenwerder, Süderquerweg 650, Telefon 737 22 96
(N).
Marquardt’s Saxonia-Apotheke,
Lohbrügge, Rappoltweg 9, Telefon
738 35 71 (S).
Guten Tag Apotheke, Glinde, Möllner Landstraße 119, Telefon 707 08
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Polizei: Tel. 110; Feuer: Tel. 112
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Ludwig-Rosenberg-Ring:
Telefon 42865-4310
Feuerwehr Reinbek: Tel. 112
FW Schönningstedt: Telefon
722 73 74
FW Wohltorf: Telefon 04104/43 57
FW Ohe: Tel. 112 und 04104/5500.
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Redaktionsleitung: Wolfgang Rath
Redaktion:
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VERANSTALTUNGSTIPPS:
24. März:
„Die spontane Breitseite“, Improvisationstheater, Lohbrügge, 20 Uhr,
Lola, Lohbrügger Landstraße 8.
Schnoderrock mit Maggers United,
Bergedorf, 20.30 Uhr, Belami, Holtenklinker Straße 26.
25. März:
Black Jass, Chicago-Dixieland, Jazzclub Suhrhof, 20.30 Uhr, Weidenbaumsweg 13, Eintritt: 7 Euro
26. März:
Hamburgs größtes Osterfeuer,
Kirchwerder, ca. 19 Uhr, Deichvorland Höhe Sander Deichweg. Weitere Feuer: Billwerder Billdeich 200
(Billwerder, 19 Uhr); Kaltehofe
Hauptdeich 6-7 (Wasserkunst, 18
Uhr); Warwischer Hinterdeich 177
(Angelsportverein, 18 Uhr), Mühlenteich (Glinde, 18 Uhr), Grüppental
Sportplatz (Escheburg, 19 Uhr), Oher
Straße 18 (Schönningstedt, 17 Uhr)
28. März:
Saisoneröffnung Lokschuppen, Aumühle, 11-17 Uhr, Am Mühlenteich.
Ostereiersuche des Bürgervereins,
Lohbrügge, 11 Uhr, Schiffsspielplatz
im Grünen Zentrum.
Ausstellungen:
Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“, Friedrichsruh,
Otto von Bismarck-Stiftung, Am
Bahnhof 2.
SPRECHSTUNDEN / BERATUNGEN:
Pflegestützpunkt Bergedorf im CCB,
Weidenbaumsweg 21, Eingang D,
Sprechzeiten: Mo 8-12 Uhr, Do 14-18
Uhr persönlich, Di + Fr 8-12 Uhr telefonisch unter 42899-1020.
Kinder- und Jugendnotdienst, Tel.
42.84.90, rund um die Uhr.
Kinder- und Jugendtelefon, Mo.-Fr.
v. 14.30 bis 19 Uhr, Telefon
0800/1110 333.
Kinderschutz-Hotline:
Telefon 426.427.428 bietet Ansprechpartner für alle, die das Wohl
eines Kindes vernachlässigt sehen.
Elterntelefon, Mo. + Mi. 9 bis 11 Uhr,
Di. + Do. 17 bis 19 Uhr, Fr. 9 bis 11
Uhr (nur vom Festnetz), Telefon
0800/1110 550.
GA-Anonyme Spieler, Mo.-Fr. von 19
bis 21 Uhr, Tel. 040/209 90 09.
Migrationsberatung, Bergedorf, „Der
Begleiter“, Herzog-Carl-FriedrichPlatz 1, Telefon 040/278 678 77.
Selbsthilfegruppen für Alkohol- und
Medikamentenabhängige, Bergedorf,
Montag, 17 Uhr, Dienstag, 20 Uhr,
Mittwoch und Donnerstag, 19.30
Uhr, August-Bebel-Straße 24.
IB-Beratung für jugendliche Migranten, Bergedorf-West, Westibül,
Friedrich-Frank-Bogen 59, montags
und dienstags 14-17 Uhr, Telefon
739 247 14 oder 0152/056 495 52;
Neuallermöhe, Container am WalterRudolphi-Weg, mittwochs 19 bis 21
Uhr; Kifaz, Otto-Grot-Str. 90, donnerstags 16-18 Uhr.
Migrationsberatung für erwachsene
Zuwanderer, Lohbrügge, Soziales
Zentrum des Begleiter e.V., Harders
Kamp 1, dienstags von 9 bis 11 Uhr,
donnerstags von 15 bis 17 Uhr, Tel.
040/8060 99 239.
Beratung durch den Seniorenbeirat,
Bergedorf, CCB (Eingang C), Tel.
42891 30 44 (di. 10-12 Uhr), Tel.
42891-2093 (außerhalb der Sprechzeiten).
Hamburger Müttertelefon, täglich
von 20 bis 22 Uhr, Telefon
0800/333 21 11. Notruf-Nummer für
schwangere Frauen und junge Mütter
in Not, 0800/100 13 80 (nur Hamburg, rund um die Uhr).
Betreuungsverein Bergedorf e.V.:
Beratung für ehrenamtliche Betreuer,
Informationen über Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen, dienstags 9 bis 12, donnerstags 14 bis 18 und freitags 9 bis
12 Uhr, Ernst-Mantius-Straße 5, Tel.
721 33 20.
Sucht- und Drogenberatung Südstormarn, Reinbek, montags bis freitags v. 9 bis 12 Uhr, Montag bis donnerstags v. 15 bis 18 Uhr, Scholtzstraße 13b, Tel. 727 384 50.
Soziale Beratungsstelle für Menschen mit Wohnungsproblemen,
Bergedorf, montags, dienstags, donnerstags von 9 bis 13 Uhr, Weidenbaumsweg 19, Telefon 713 67 21.
Beratungsstelle Zornrot, Beratung
und Information bei sexualisierter
Gewalt gegen Mädchen und Jungen,
Bergedorf, Vierlandenstraße 38,
Telefonzeiten: Mo., Di., Do. & Fr. 10
bis 12 Uhr, Telefon 040/721 73 63.
Väteraufbruch für Kinder e.V., Notdienst-Hotline für Väter in Trennung,
Tel. 040/87 08 53 77.
Leben mit Behinderung Hamburg,
allgemeine Beratung, Mo.-Fr. 9 bis 13
Uhr, Tel. 040/270790-10.
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Park, Gräpelweg 8, Tel. 040/72 57
02-80 oder direkt beim „ShS“-Projekt 2013, Tel. 040/18 08 87 03.
Donnerstag:
Sprechstunde Pro Familia, BergedorfWest, 16 bis 19 Uhr, im Haus Christo
(Gemeindehaus der Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen), FriedrichFrank-Bogen 31, Tel. 724 78 39.
Beratung Integrationsmanagement,
Bergedorf, 15 Uhr, Wentorfer Str. 14,
Tel. 040/ 720 08 294.
Sozialberatung bei „Der Begleiter
e.V.“, Bergedorf, 9.30 bis 11.30 Uhr,
Harders Kamp 1, 040/8060 99245.
Anonyme Alkoholiker, Wentorf,
19.30 Uhr, Reinbeker Weg 27 (Martin-Luther-Kirche).
Freitag:
Anonyme Alkoholiker (AA) und AlAnon, Lohbrügge-Nord, 19.30 Uhr,
Gemeindehaus Gnadenkirche, Schulenburgring 168.
Anonyme Alkoholiker (AA), Reinbek,
19.30 Uhr, Gemeindehaus West, Berliner Straße 4.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
Kirchwerder, Gemeindezentrum St.
Severin, Lauweg 16, 19.30 Uhr, Tel.
737 31 98
Samstag:
Beratung für Sehgeschädigte beim
Blinden- und Sehbehindertenverein
Hamburg e.V., Bergedorf, 10-12 Uhr,
Büro der Behinderten-AG, Marktkauf,
Alte Holstenstraße 30, Tel.
724 24 98.
Sonntag:
Familienfrühstück, Bergedorf, 10 bis
13 Uhr, Kifaz, Fritz-Lindemann-Weg
2, Infos: 725 43 460, NeuallermöheWest, 10 bis 13 Uhr, Kifaz, OttoGrot-Str. 90. Infos: 735 92 70.
Montag:
Guttempler-Gemeinschaft Binnendiek, Bergedorf, 20 Uhr, August-Bebel-Str. 24.
Anonyme Alkoholiker (AA), Lohbrügge, 19 Uhr, Soziales Zentrum des
Begleiter e.V., Harders Kamp 1.
Beratung für Sehgeschädigte beim
Blinden- und Sehbehindertenverein
Hamburg e.V. , Bergedorf, 10 bis 12
Uhr, Büro der Behinderten-AG,
Marktkauf, Alte Holstenstraße 30,
Telefon 724 24 98.
Ambulanter Hospizdienst Reinbek
e.V., Sprechstunde 10 bis 12 Uhr,
Reinbek, Niels-Stensen-Weg 3, Tel.
780 898 60.
Freundeskreis für Suchtkranke/
Selbsthilfegruppe, Lohbrügge, 19.30
Uhr, Gemeindehaus Lohbrügger
Kirchstraße 9, Tel. 730 32 23.
Parkinson Selbsthilfe-Gruppe, Neuschönningstedt, 15 Uhr, BeGe, Querweg 13, Tel. 710 85 89.
Väteraufbruch für Kinder e.V. Bergedorf, Treffen: jeden 1. Montag im
Monat, 19 Uhr, Kulturzentrum Lola,
Lohbrügger Landstraße 8, Info: [email protected]
Dienstag:
Anonyme Alkoholiker (AA), Neu-Allermöhe, 19 Uhr, Bürgerhaus.
Mädchensprechstunde mit Ann Bardier und Nicole Wolter, BergedorfWest, 13 bis 15 Uhr, Ladenbeker
Furtweg 182, Tel. 739 42 06.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
Bergedorf, 18.15 Uhr, Bethesda AKB,
Glindersweg 80, Tel.
0171/532 62 92.
Mittwoch:
AA-Vormittagsgruppe + Angehörige,
Lohbrügge-Nord, 10.30 Uhr, Gemeindehaus der Gnadenkirche, Schulenburgring 168.
Anonyme Alkoholiker (AA) und AlAnon, Bergedorf, 19 Uhr, Gemeindehaus, St. Michael, Gojenberg (auch
Angehörige).
Anonyme Alkoholiker (AA), Aumühle, 19.30 Uhr, DRK-Haus, Bürgerstraße 35, anonyme-alkoholiker.de.
Kreuzbund, Diözesanverband Hamburg e.V., Selbsthilfe für Suchtkranke
und Angehörige, Neuallermöhe, 19
Uhr, St. Marien, Edith-Stein-Platz,
Telefon-Kontakt: 739 85 42.
Overeaters Anonymus (OA), Selbsthilfegruppe bei Essstörungen, Bergedorf, 19 bis 20.45 Uhr, Lola, Lohbrügger Landstr. 8.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
Bergedorf-West, Friedrich-Frank-Bogen 31, 19 Uhr, Tel. 739 238 92.
Änderungen vorbehalten.
23. März
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Seite
3
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Nummer ziehen
und warten –
aus Prinzip?
Gut, dass es im Rathaus die
Sprechstunde für Berufstä­
tige gibt, denn es ist zehn
vor sechs, ich brauche eine
Geburtsurkunde und das
Amt hat bis 18 Uhr geöff­
net.
Also nehme ich zwei
Treppenstufen auf einmal,
erreiche den dritten Stock
und freue mich: Gähnende
Leere vor der Tür zum
Standesamt. Nur ein Appa­
rat zum Nummerziehen
und ein Monitor zum Auf­
rufen. Ich klopfe an und
stecke den Kopf durch die
Tür. Zwei Augenpaare bli­
cken mir erwartungsvoll
entgegen. „Guten Tag, darf
ich reinkommen?“ „Nein,
Sie müssen erst eine Num­
mer ziehen“, entgegnet der
eine. Also schließe ich die
Tür, hole mir eine Nummer
und blicke hoch zum Moni­
tor.
Ping! Augenblicklich bin
ich dran. „Guten Tag“, rufe
ich den Herren abermals
zu. „Warum muss ich denn
eine Nummer ziehen, wenn
ich sowieso die einzige Be­
sucherin bin“, will ich wis­
sen. „Weil wir auch noch
anderes zu tun haben“, lau­
tet die Antwort. „Aber das
konnten Sie ja schon abse­
hen, als ich beim ersten
Mal hereingeschaut habe.“
Antwort: „Aber manchmal
haben wir ja auch anderes
zu tun.“
Mir wird klar: Der Herr
wollte mir eine Lektion er­
teilen; hier geht es an­
scheinend ums Prinzip.
Zum Glück springt da der
zweite Beamte ein und ret­
tet die Situation: „Es hat
noch
einen
anderen
Grund“, sagt er sehr
freundlich, sichtlich um
Ausgleich bemüht. „Die
Nummern haben ihren
Sinn. Sie dienen der Aus­
wertung. Denn am Ende
des Tages haben wir einen
guten Überblick darüber,
wie viele Besucher wir hat­
ten.“ Ich bedanke mich bei
ihm. Diese Erklärung kann
ich ohne Weiteres akzep­
tieren.
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Höhse (von links) in einem alten Waggon, den die Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn wieder
aufmöbeln will. Helfer sind willkommen.
Foto: Jann (2)
Osterausfahrten: Karoline
dampft in die neue Saison
Museumsbahn seit 40 Jahren im Einsatz
berichtet Scharping. Und das
Bergedorf/Geesthacht (tja). Vor
110 Jahren hat die Bergedorf­ alles dann auch noch im Win­
ter. „Wenn es richtig kalt ist,
Geesthachter­Eisenbahn
(BGE) ihren Betrieb aufge­ bleibt man mit den Fingern
nommen. Es war die Zeit, als fast am Eisen kleben“, weiß
die indus­trielle Entwicklung Scharping. Dennoch lassen
in Geesthacht rasant zunahm. sich die Eisenbahner nicht von
Das Gleis vom Neuen Weg am ihrem Projekt, den Bahnbe­
Bahnhof Bergedorf­Süd über trieb zu erhalten, abbringen.
Escheburg und Börnsen nach „Wir würden uns allerdings
Geesthacht diente als wichtige sehr über weitere Mitglieder
Verbindung, damit die benö­ freuen. Wer sich für Eisenbah­
tigten Arbeiter zu den Fabri­ nen interessiert und keine
Angst vor schmutzigen Fin­
ken kommen konnten.
Außer einigen Gütertrans­ gern hat, der ist immer sonn­
porten, vor allem aber Zügen, abends im Lokschuppen herz­
die zum Kernkraftwerk Krüm­ lich willkommen“, sagt der
mel fahren, nutzt heute die AGE­Vorsitzende. „Arbeit ha­
ben wir ge­
Arbeitsge­
nug“, betont
meinschaft
„Wer sich für Eisen­
er.
Geesthachter
bahnen interessiert
Scharping
Eisenbahn
und keine Angst vor
war im Früh­
(AGE)
das
1975
Gleis, um mit
schmutzigen Fingern jahr
Gründungs­
dem
Mu­
hat, der ist immer
mitglied der
seumszug zu
AGE. „Am 19.
fahren. Pro
sonnabends im
Jahr haben et­
Lokschuppen herzlich Dezember
1976, also vor
wa
12 000
willkommen.“
40
Jahren,
Menschen
konnten wir
Spaß am nos­
Hermann Scharping,
unseren ers­
talgischen
Vorsitzender der AGE
ten Zug rollen
Angebot.
„Am Karfreitag starten wir lassen. Und seit 1977 fährt
in die neue Saison“, berichtet unser Museumszug bis auf
Hermann Scharping, Vorsit­ eine kleine Unterbrechung
zender der AGE. Der erste Zug unter Dampf“, sagt Scharping.
Auch am Karfreitag werden
des Jahres fährt am 25. März
um 10.15 Uhr am Alten Bahn­ die Mitglieder der AGE den
hof an der Bahnstraße ab. Kessel der Dampflok wieder
„Pünktlich, wie man es von unter Druck setzen. Dazu wird
uns kennt“, so Scharping. In erst mit Holzscheiten ein klei­
den vergangenen Wochen hat­ nes Feuer entfacht, das dann
ten die Mitglieder des Vereins die Kohle im Feuerloch an­
die historische Technik ge­ heizt. 56 Tonnen Gewicht
wartet. „Man kann sich kaum treibt der Dampf im Kessel
vorstellen, was an einer mitt­ dann an. 35 Minuten braucht
lerweile 71 Jahre alten Lok und der Museumszug, um von
den teilweise 100 Jahre alten Geesthacht nach Bergedorf­
Waggons alles getan werden Süd (beim Frascatiplatz) zu
muss, damit die Dinge rollen“, kommen. Am Karfreitag und
und 14.05 Uhr in Richtung
Krümmel, um 16.35 und 18.35
Uhr in Richtung Geesthacht.
Ab Krümmel um 12.25 und
15.25 Uhr in Richtung Bergedorf.
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Der von Dampflok Karoline gezogene Museumszug startet Karfreitag in die Saison.
am Ostersonnabend startet
der Zug jeweils um 10.15, 13.15,
15.45 und 17.45 Uhr in Geest­
hacht. Zurück geht es in Ber­
gedorf jeweils 50 Minuten spä­
ter.
Die einfache Fahrt der Ge­
samtstrecke kostet pro Person
vier Euro, Zwischenetappen
kosten zwei Euro. Kinder von
vier bis 14 Jahren zahlen im­
mer die Hälfte, Hunde und
Fahrräder werden für jeweils
einen Euro mitgenommen.
Weitere Fahrtermine finden in
diesem Jahr noch am 14. und
15. Mai, am 25. und 26. Juni, am
10. und 11. Septeber, am 1. und
2. Oktober sowie am 17. und 18.
Dezember statt. Sonntags
fährt der Zug um 12.25 und
15.25 Uhr jeweils schon an der
Haltestelle Krümmel und zehn
Minuten später am Freizeitbad
ab. Dort wird dann auch Was­
ser aufgenommen und ran­
giert, was für Eisenbahnfans
oft besonders interessant ist.
u Alle Zeiten für die Osterausfahrten auf einen Blick
Die Abfahrtszeiten an Karfreitag und Karsamstag, 25. und
26. März:
Ab Geesthacht um 10.15, 13.15,
15.45 und 17.45 Uhr in Richtung Bergedorf.
Ab Bergedorf-Süd um 11.05
Gründonnerstag in Wentorf und
Bergedorfer/Billstedter Markt geöffnet
Rinderhüfte Prime-Steer im Stück 1 kg 12,99 L 2 kg 20,Hereford Ripeyesteak
1 kg 29,99 L 2 kg 50,Kaninchen Keulen
1 kg 11,99 L 2 kg 20,Entenbrustfilet, Freiland
1 kg 13,99 L 2 kg 25,Lammlachse in Rosmarinmarinade 1 kg 27,99 L 2 kg 50,Putenoberkeule frisch
1 kg 3,49 L 2 kg
6,Holsteiner Katenschinken Kappe im Stück1 kg 7,99 L 2 kg 13,Hähnchenbrust geräuchert
Stück 2,00 L 2 Stück 3,Nordseekrabbensalat
100 g 2,00 L
Aale geräuchert
1 kg 29,99 L
Escheburg, Börnsen und am
Geesthachter Freibad. Der
Bahnhof Bergedorf-Süd befindet sich circa zehn Gehminuten
vom S-Bahnhof Bergedorf, unmittelbar neben dem Frascatiplatz, Neuer Weg 39.
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Fahrradhelm am Mittwoch, 30.
März, um 14 Uhr zum C­Haus,
Schulstraße 15, kommen. Für
17 Uhr ist die Rückkehr ge­
plant.
Weitere Informationen und
Anmeldung gibt es bei Susan­
ne Greve unter Telefon 040/
722 42 98. Ein spontanes Kom­
men ist aber auch möglich.
Unterwegs im
Stiftungsland
Boberg (jk). Auch nach Ostern
lockt die Natur: Am Dienstag,
29. März, führt eine Kräuter­
und Landschaftserlebnisfüh­
rung von der S­Bahnstation
„Mittlerer Landweg“ entlang
des Bahndammes und parallel
zum Billwerder Billdeich mit
Blick über die idyllisch gelege­
nen Billwerder Wiesen. Für
sechs Euro bietet Holger Bu­
blitz, Forstwirt und Loki
Schmidt Naturführer, diese
zweieinhalbstündige Natur­
führung über die Billwerder
Wiesenab 17 Uhr an.
Interessierte melden sich
bitte vorab im Internet auf
blitz­naturerlebnis.de an.
Lohbrügge (fra). Wiederholun­
gen und Vertiefungen zu
Textverarbeitung, Internet
und Betriebssystem – dieser
Kurs im Haus Brügge vermit­
telt und vertieft Kenntnisse zu
wichtigen PC­Arbeiten und
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dows­Explorer, Texte mailen
und in ein Pdf umwandeln,
Gestaltung von Textfeldern,
Grafiken bearbeiten und zur
Diashow zusammenfügen und
vieles mehr.
Der Kurs umfasst acht Ter­
mine, kostet 90 (erm. 45) Euro
und beginnt am Donnerstag,
31. März, um 10.30 Uhr bis
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Leuschnerstraße 86, Telefon
040/7392468­0, E­Mail:
bruegge@kifaz­hamburg.de
Bergedorfer Musiktage
starten Ticketverkauf
Die Theater-Gruppe „Steife Brise“ ist mit ihrer Improvisationsshow am Donnerstag, 24. März, wieder zu
Gast in der Lola.
Foto: privat
Eine steife Brise sorgt für
eine spontane Breitseite
Bergedorf (pl). Ein spritzig­ful­
minantes Theater­Feuerwerk
wird am Donnerstag, 24. März,
ab 20 Uhr in der Lola abgefeu­
ert. Zu Gast ist das Improvisa­
tionstheater „Steife Brise“,
dass unter dem Titel „Die
spontane Breitseite“ wie ein
Orkan über die Bühne fegen
wird.
5... 4... 3... 2... 1... und los!
Fünf Sekunden – mehr Zeit hat
das Team der Steifen Brise
nicht, um sich auf eine Szene
vorzubereiten. Beim span­
nendsten Theater der Welt
wird nichts geprobt oder ab­
gesprochen: Einzelne Stücke
entstehen mitten auf der Büh­
ne, und jeder Auftritt ist eine
Uraufführung.
Die Vorgaben liefert nicht
etwa ein Regisseur, sondern
einzig und allein das Publi­
kum. Ein Heidenspaß, der alle
zwei Monate in der Lola, Loh­
brügger Landstraße 8, für Be­
geisterung sorgt – und nun ist
es wieder so weit.
Karten gibt es im Vorkauf
(10 Euro zuzüglich Gebühr) an
den Theaterkassen sowie on­
line auf ticketmaster.de,
außerdem ab 19 Uhr an der
Abendkasse (12, ermäßigt 10
Euro). Eine telefonische Kar­
tenreservierung ist möglich im
Lola­Büro unter Tel. 040/724
77 35.
Bergedorf (pal). Die Bergedorfer
Musiktage sind im kulturellen
Austausch der Stadt Hamburg
eine feste und wertvolle Insti­
tution. Seit Jahren locken die
klassischen Konzerte und
auch andere Highlights die Be­
sucher in die teils außerge­
wöhnlichen Spielorte in und
um Bergedorf. Jetzt ist der
Vorverkauf für die 14. Saison
gestartet. Und die Musiktage
laden erstmals auch außerhalb
der Grenzen Bergedorfs zu
musikalischem Genuss ein.
Brahms, Mozart, Schumann
oder Tschaikowsky – die Klas­
siker stehen natürlich wie im­
mer auf dem Spielplan. So
wird das Eröffnungskonzert in
der Kirche St. Petri und Pauli
in Bergedorf am Sonntag, 24.
April, 18 Uhr, auch ein Opus
des alten Meisters Josef
Haydn sein. „Die Schöpfung“
interpretiert von der Hambur­
ger Camerata und der Berge­
dorfer Kantorei macht den
Auftakt zu dieser erfolgrei­
chen und beliebten Reihe klas­
sischer Konzerte. Gleich der
nächste Termin am Sonntag,
30. April, ist wieder ein High­
light. Die Abschlussklassen
der Ballettschule von John
Neumeier tanzen auf der Büh­
ne des Theaters Haus im Park.
Erstmalig gastieren die Mu­
siktage auch außerhalb Berge­
dorfs. Am Freitag, 3. Juni, er­
klingen im Museum für Kunst
und Gewerbe Operettenmelo­
dien. Eine Premiere ist auch
das Konzert „Julitöne an der
Elbe“ am Sonntag, 3. Juli, in
der Maria­Magdalenen Kirche
in Lauenburg.
Karten gibt es an allen Vor­
verkaufsstellen sowie über
ticketonline.de. Weitere Infor­
mationen auf: bergedorfer­
musiktage.de
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Frisches
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halb Rind/halb Schwein
Frisches
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1 kg
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Putenschnitzel
Lammkotelett
Schweine- Gemischtes
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Hackfleisch
Kotelett
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1 kg
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HS12_16
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Niederlassung der Hammer Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG Nord, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica
Gültig ab 23.03. bis 26.03.2016 I KW12
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und nur solange
der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten.
Für Satz- und Druckfehler keine Haftung.
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129-g-Beutel
nur aus der Keule geschnitten
(100 g = 1.93 €)
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1 kg
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9.99
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1 kg
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(1 kg = 3.98 €)
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1.
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11.96 spar 25%
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1 GRAT
Jacobs
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verschiedene Sorten
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(1 kg = 3.70–5.55 €)
0.69 spar 28%
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0.
6.
49
66
Appenzeller,
Raclette oder
Emmentaler
Schweizer
Schnittkäse
45/48% Fett i. Tr.
100 g im Stück
1.
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(1 Liter = 3.98 €)
5.49 spar 30%
2.99 spar 33%
3.
1.
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Freixenet
Sekt
versch. Sorten oder
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verschiedene Sorten
150/250-g-Packung je
(100 g = 0.74/0.44 €)
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(1 Liter = 5.92 €)
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Wiesenhof
Junge Ente
HKL A, bratfertig
gefroren
2400-g-Stück
(1 kg = 2.91 €)
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Mo. bis Sa. 7 bis 21 Uhr: Bad Bramstedt I Quickborn, Pascalstr. I Reinfeld I Uetersen
99
Wochenblatt
23. März 2016
Seite
7
– ANZEIGE –
Damit aus Belastung keine Überlastung wird
Erster Azubi-Tag bei Cura: Workshop und mehr
Der Reinbeker Schloßpark bildet die malerische Kulisse, wenn am Ostersonntag der Gewerbebund und
das Kulturzentrum zur großen Ostereier-Suche einladen.
Foto: privat
Über 6000 Ostereier wollen
gefunden werden
Reinbek (pl). Traditionsgemäß
lädt der Reinbeker Gewerbe­
bund in Zusammenarbeit mit
dem Kulturzentrum Reinbek
am Ostersonntag, 27. März, al­
le Kinder mit ihren Eltern und
Großeltern wieder ein zum
großen Ostereiersuchen im
Reinbeker Schloßpark.
Über 6000 bunte Ostereier,
die der „Osterhase“ versteckt
hat, wollen gefunden werden.
So bildet der Schloßgarten
zwischen 10.30 und 12 Uhr
wieder einen schönen Rahmen
für einen fröhlichen Familien­
ausflug mit Begegnung von
Jung und Alt – und auch von
Mensch und Tier. Denn nicht
nur der Osterhase hat sich an­
gekündigt, auch Osterlämmer,
Osterküken und Kaninchen
werden zu bestaunen und viel­
leicht zu streicheln sein.
Bergedorf, 17.03.2015. Wer in der Altenpflege arbeitet,
hat sich für einen erfüllenden, aber auch fordernden Beruf entschieden. Vielfältig und oftmals belastend sind die
Anforderungen im Berufsalltag – nicht nur körperlich,
sondern auch mental. So gehört der Pflegeberuf zu den
Berufsgruppen mit erhöhtem Burnout-Risiko. Entsprechend wichtig ist es, hier frühzeitig gegenzusteuern. Die
Cura hat aus diesem Grund alle Auszubildenden der
Region Hamburg / Niedersachsen zum Workshop „Die
Grenzen der Belastung einer Pflegekraft“ eingeladen.
Grenzen erkennen und damit umgehen, Grenzüberschreitung vermeiden, um sich und den Bewohner vor
psychischer und physischer Gewalt zu schützen: Mit
diesem Themenspektrum setzten sich 20 Auszubildende aus sieben Einrichtungen gemeinsam mit dem externen Referenten Detlef Hartke auseinander – in einem
geschützten Rahmen, ohne das Beisein von Vorgesetzten oder Kollegen aus den eigenen Reihen. „Professionelle Pflege bedeutet auch, mit den eigenen Ressourcen
achtsam umzugehen“, sagt Regionaldirektor Mathias
Hennecke. „Uns ist wichtig, bereits den Nachwuchs dafür zu sensibilisieren. Die jungen Menschen stecken in
einer Ausbildung zu einem sehr wichtigen Beruf für unsere Gesellschaft. Auf dem Weg zur Fachkraft müssen
sie gut begleitet und geleitet werden.“
Auch Mark Arndt, Edyta Cieslar, Marion Engelmann, Melanie Geisler und Michael Sahr vom Cura Seniorencentrum Hamburg Bergedorf haben am Azubi-Tag teilgenommen. Einrichtungsleiterin Jana Wiegel hat die
Auszubildenden für diesen Tag gerne frei-gestellt. „Die
externe Schulung bietet eine wichtige Ergänzung zu
dem, was wir hier im Haus an Kompetenzen vermitteln“,
Nöhring
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Engelmann; Melanie Geisler; Mark Arndt (v.l.n.r.)
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Rinderrouladen oder
Schmorbraten
sagt sie. „Strategien zum Selbstschutz und zur Stressbewältigung sind in jedem Beruf wichtig – in einem
sozialen Beruf ganz besonders“.
Der erste Azubi-Tag im Februar war der Auftakt zu einer
regelmäßigen Reihe. Nicht nur auf Wissensvermittlung
zielen die regionalen Treffen ab, sondern auch auf die
Möglichkeit, sich kennenzulernen. „Die Stimmung war
sehr gut und die Rückmeldungen waren durchweg positiv. Alle waren sich einig: Man will mehr davon!“, berichtet Mathias Hennecke.
Ihre Ansprechpartnerin: Jana Wiegel, Einrichtungsleitung, Cura Seniorencentrum Bergedorf
Gojenbergsweg 30, 21029 Bergedorf,
Tel.: 040 8972560, [email protected]
www.wirpflegen.de
Katenschinken
aus der Pape
100 g
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Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.
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500 g Packung
1 kg = 1,54
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verschiedene Sorten, z.B. Natur
69 % Fett i.Tr.,
175 g Packung
100 g = 0,44
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Klasse I
1 kg
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aus Chile
Klasse I
Stück
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verschiedene Sorten
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Original, Caramel
oder Toffee
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0,7 l Flasche
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Milka Tafelschokolade
verschiedene Sorten
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wünscht Ihnen ein frohes Osterfest!“
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Klasse I
100 g
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aus Kuhrohmilch
48 % Fett i.Tr.
100 g im Stück
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verschiedene Sorten
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aus Spanien, Klasse I
400 g Schale
1 kg = 4,98
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tiefgefroren
450 g Beutel
1 kg = 2,20
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0 .99
35 % Vol.
0,7 l Flasche
1 l = 14,27
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verschiedene Sorten
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oder Ur-Bock
20 x 0,33 l Flaschen
Kiste zzgl. 3,10 Pfand
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Coppenrath & Wiese
Coppenrath & Wiese
tiefgefroren, verschiedene Sorten
z.B. Erdbeer Sahne
1400 g Packung
1 kg = 4,28
tiefgefroren, verschiedene Sorten
z.B. 9 Weizenbrötchen
450 g Beutel
1 kg = 2,20
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fertiggebackene Brötchen
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Seite
8
Wochenblatt
23. März 2016
Ostersonntag
im Infohaus
...die mit dem Feinstaubfilter
Boberg (jk). Wer an diesem Os­
Hark 44 GT ECOplus
tersonntag, 27. März, durch
das Naturschutzgebiet Bober­
ger Niederung spaziert, ist
herzlich eingeladen in das In­
formationshaus Boberger Furt
50. Zwischen 11 und 17 Uhr
wartet hier ein Kaffee, ein Tee
oder ein Wasser zum gemütli­
chen Klönschnack auf die Be­
sucher, und für die Kinder gibt
es eine kleine Osterüberra­
schung.
te
Der umweltfreundlicHefhs
t 11/2011
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Neben den Mega-Konzerten lieben die Hamburger Jungs es auch, ein bis zwei Mal im Jahr ganz hautnah
in kleinem Rahmen für ihre Fans zu spielen – so wie im Belami.
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Hamburg sind zurück
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REISEN
Mehr Reisen: www.bergedorfer-zeitung.de/leserreisen
kurz „MU“ – haben in den
letzten Jahren die Hamburger
Szene gründlich aufgemischt:
ob als Stamm­Support für Lot­
to King Karl vor 15 000 Leuten
in der ausverkauften Colorli­
ne­Arena, mehrfach open­air
im komplett ausverkauften
Stadtpark oder auf dem gro­
ßen HSV­Abschlussfest im
Vereinsstadion vor rund
10 000 Leuten.
Neben „Lotto“ ist auch Pro­
mikoch Tim Mälzer großer
Fan der Maggers – und auf
www.bergedorfer-zeitung.de/automarkt
NEUER
S TA N D O R T
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Vinhagenweg/Chrysanderstraße
10-18 Uhr
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Wir machen Programm
8. bis 11. Sept.
E i n e Ve r a n s t a l t u n g
der BERGEDORFER ZEITUNG und
der REGIONALEN AUTOHÄNDLER
16.
Chorkonzert findet am Oster­
montag, 28. März, um 17 Uhr
in der Dreieinigkeitskirche zu
Allermöhe statt. Zu Gast ist
das Vokal­Ensemble Hambur­
ger Mozarteum, das unter der
Leitung von Ralf Schüssler
Sergej Rachmaninoffs Vesper
op. 37 „Das große Abend­ und
Morgenlob“ sowie Motetten
von Felix Mendelssohn­Bar­
tholdy und Josef Gabriel
Rheinberger zu Gehör bringt.
Paul Schmolke wird verschie­
dene Texte rezitieren. Zu die­
sem Konzert ist jedermann
herzlich eingeladen. Der Ein­
tritt ist frei.
Motor Mania
e Dolce Vita
.
April
Musiker schließlich eine be­
sondere Beziehung – Gitarrist
Vadder Morgana und Sänger
Piet Mosh sind alte Bergedor­
fer und haben hier vor vielen
Jahren ihre musikalische Zu­
sammenarbeit begonnen.
Der Eintrittspreis für das
Konzert beträgt 8 Euro. Es gibt
keinen Kartenvorverkauf. Wer
also eine feucht­fröhliche Pri­
se „Hamburg Ciddy Schnod­
derrock“ im Unplugged­Ge­
wand erleben möchte, der
sollte am 24. März lieber zeitig
da sein.
Allermöhe (pl). Ein österliches
Motorsport Fans aufgepasst!!!
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regionale Aussteller
fachmännische Beratung
H ü p f b u r g & Ba l l o n k ü n s t l e r
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E s s e n & T rinken u.v.m.
S A M S TA G
einer ihrer CDs als Gastsänger
zu hören. Bereits zwei Mal
spielten sie in Afghanistan für
die Bundeswehr und lieferten
den Titelsong zur Bundes­
wehr­Komödie „Kein Bund
fürs Leben“.
Aber neben den Mega­Kon­
zerten lieben die Hamburger
Jungs es auch, ein bis zwei Mal
im Jahr ganz hautnah in klei­
nem Rahmen für ihre Fans zu
spielen – so wie am Donners­
tag, 24. März, um 20.30 Uhr im
Belami, Holtenklinker Straße
26. Zu Bergedorf haben die
Mozarteum singt
in der Kirche
Ferrari-Museum Paddock: © Museo Ferrari
AIDA Cruises
German Branch
of Costa Crociere S.p.A.
Am Strand 3d
18055 Rostock
Bergedorf (pl). Der Freitagswo­
chenmarkt an der Chrysander­
straße findet aufgrund des
Feiertags bereits am Donners­
tag, 24. März, am selben Ort
und zur selben Uhrzeit statt.
S O N N TA G
17.
April
10-17 Uhr
Das feurige schwarze Pferd und der wilde schwarze Stier konkurrieren seit Jahrzehnten um die Krone des italienischen Rennsports und faszinieren mit Geschwindigkeit, Raffinesse und natürlich auch mit dem markanten Sound ihrer Motoren. Bella Italia
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1 kg
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3
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100 g
99
1 kg
Leberwurst
Pastetenaufschnitt
nach Pfälzer Art oder
Katenschinken
aus der Pape
100 g
0..
0
Sahneleberwurst
59
mit oder ohne Schnittlauch
100 g
0..
0
verschiedene Sorten
100 g
79
1.
99
1..
1
79
Verschiedene
Steinfrüchte
Rind-Salami oder
aus Südafrika
oder Chile
z.B. Nektarinen
oder Pflaumen,
Pflaumen, rot
Klasse I
1 kg
3..
3
100 g
99
Kiwis
Tafeltrauben
rot und kernlos
aus Südafrika,
Klasse I
1 kg
aus Frankreich
Klasse I
Stück
0..
0
2..
2
99
Spargel
aus Italien
Klasse I
1 kg
3..
3
99
2..
2
Champignons
0..
0
39
verschiedene Sorten, z. B. Natur
69 % Fett i. Tr., 175 g-Packung
100 g = 0,44
aus Italien
Klasse I
100 g
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0
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1.
19
Schweizer Schnittkäse
aus Kuhmilch
48 % Fett i. Tr.
100 g im Stück
aus Spanien
Klasse I
1 kg
1..
1
Alter Schwede
Appenzeller
extra-würzig
2.
99
79
Rispentomaten
50
77
79
Brechbohnen
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verschiedene Sorten, 12 x 1 Liter PET-Flaschen
2 Kisten / Abholpreis zzgl. 6,60 Pfand
1 Liter = 0,60
0..
0
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ungesalzen
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100 g = 0,48
2 Kisten
Coca-Cola*,
Fanta, Sprite,
Mezzo Mix* oder Lift
weiß, aus Deutschland,
Klasse I
100 g
Philadelphia
Frischkäsezubereitung
55
Tafeläpfel
Pink Lady
Spargel
weiß, aus Peru, Klasse I
500 g-Bund, 1 kg = 7,98 oder
grün, aus Mexiko, Klasse II
450 g-Bund, 1 kg = 8,87
1.
Truthahn-Salami
Deutscher Schnittkäse
nordisch-pikant oder
nordisch-mild
50 % Fett I. Tr.
100 g im Stück
0.
79
79
49
Seite
10
Wochenblatt
Bahn frei für viele tolle Aktionen
Das Eisenbahnmuseum Lokschuppen Aumühle lädt zur Saisoneröffnung
lockt, und mit ihm laden die
Hobby­Eisenbahner Groß und
Klein zum ersten Aktionstag
der Saison 2016 ins Eisenbahn­
museum Lokschuppen Au­
mühle ein. Den Besuchern
wird am Ostermontag, 28.
März, von 11 bis 17 Uhr ein ab­
wechslungsreiches und kurz­
weiliges Programm geboten.
150 Jahre Straßenbahn
in Hamburg
Die neue 79. Sonderschau be­
fasst sich mit zahlreichen
Fotos und Texten mit dem
150­jährigen Jubiläum der
Straßenbahn in Hamburg. Am
16. August 1866 wurde die ers­
te Pferdebahn vom Rathaus­
markt bis nach Wandsbek er­
öffnet. Daraus entwickelte
sich in kurzer Zeit ein die gan­
ze Stadt und ihr Umland um­
fassendes Verkehrsnetz, das
sich, ab 1894 elektrifiziert, zum
wichtigsten Verkehrsträger in
Zu Fuß zum
Osterfeuer
Kinder spielen
auf Englisch
Schönningstedt (aha). Auch in
Reinbek (aha). Englisch­Spiel­
Schönningstedt wird am
Samstag ein Osterfeuer ange­
zündet. Wer ab 17 Uhr beim
Feuerwehrgerätehaus Oher
Straße dabei sein will, kommt
am besten zu Fuß. Parkplätze
stehen wegen der Bauarbeiten
in der Königsstraße nicht zur
Verfügung. In der Dorfstraße
und Oher Straße herrscht
Park­ und Halteverbot. In Hö­
he des Feuerwehrgerätehauses
befinden sich Haltestellen der
Buslinie 436. Und Vorsicht:
Die Oher Straße kann dieses
Jahr nicht gesperrt werden.
Aumühle (pl). Der Frühling
Eisenbahngeschichte
zum Anfassen
l Historische
Lokomotiven
und Waggons zum Anschauen,
Anfassen und Hineinklettern
l Kleine Mitfahrten mit der
Feldbahn und der Handhebel­
draisine
l Führungen zur Eisenbahnge­
schichte und zur Funktions­
weise einer Dampflok
l Modellstraßenbahnen
l Im Lehrstellwerk Vorfüh­
rungen einer Eisenbahnsiche­
rungstechnik, wie sie nach
über 100 Jahren noch heute
zum Einsatz kommt
l Bücherantiquariat,
Eisen­
bahnsouvenirs und bahnbezo­
gene Filme
23. März 2016
stunden für Kindern im Alter
von 6­9 Jahren bietet der Awo­
Kinderring Reinbek immer
mittwochnachmittags. Eine
Spielgruppe trifft sich von 15
bis 15.45 Uhr, die zweite von 16
bis 16.45 Uhr. Und in beiden
Gruppen sind nun wieder eini­
ge Plätze frei. Die Stunden fin­
den in den Awo­Räumlichkei­
ten in der Begegnungsstätte in
Reinbek Neuschönningstedt
statt.
Nähere Informationen er­
fährt man unter der Telefon­
nummer 710 97 066.
LESERBRIEF
Zum Kommentar „Mordsgaudi mit dem Schwein“ von Dirk Palapies, Bille Wochenblatt Nr. 11 vom 16. März 2016
Saisoneröffnung des Eisenbahnmuseums Lokschuppen Aumühle: Besucher können die historischen Lokomotiven und Waggons nicht nur ansehen, sondern auch anfassen und hineinklettern. Außerdem werden
Fahrten mit der Feldbahn und der Handhebeldraisine angeboten.
Foto: privat
Hamburg entwickelte. Nach
einer Blütezeit in den Jahren
des Kaiserreiches und der
Weimarer Republik erlebte
das System Straßenbahn wie
die ganze Stadt in den Bom­
benangriffen schwerste Zer­
störungen, wurde nach dem
Kriege wieder aufgebaut, er­
hielt neue Fahrzeuge und neue
Strecken, bis der Senat 1958
schließlich ihre Abschaffung
beschloss.
Auch in den kalten Winter­
monaten haben die Ehrenamt­
lichen liebevoll und engagiert
an der Konservierung und
Wiederherstellung der alten
Waggons gearbeitet. Für die
preußischen Abteilwagen sind
Ersatzteile eingetroffen, maro­
de Seitenteile wurden saniert.
Am mehr als 70 Jahre alten S­
Bahn­Waggon 471 401 wurden
alle erreichbaren Teile entros­
tet und konserviert. Ein ande­
rer Waggon hat zwei original­
getreue Oberwagenlaternen
erhalten.
Der Eintritt beträgt für Er­
wachsene 3 Euro, für Kinder 1
Euro. Es werden zur Stärkung
kleine Snacks sowie Kaffee
und Kuchen angeboten. Das
Eisenbahnmuseum liegt ganz
in der Nähe des S­Bahnhofs
Aumühle (S21) am Wander­
weg zum Schmetterlingsgar­
ten.
Bis auf den letzten Absatz ist der Kommentar von Herrn Pala­
pies, ebenso wie die Reaktion der Landesregierungsparteien,
völlig daneben. Hätte er den Antrag durchgelesen, dann wäre
ihm aufgefallen, daß es nicht um einen höheren Fleischkon­
sum geht, sondern darum, daß in Schleswig­Holstein von Es­
senslieferanten für Kindergärten und Schulen freiwillig und
grundlos auf die Verwendung von Schweinefleisch verzichtet
wird. Mit keinem Wort wird ein „höherer“ Fleischkonsum
eingefordert. Der Antrag fordert auch nicht, daß täglich
Schweinefleisch angeboten wird. Aber gänzlich darauf zu
verzichten, sorgt nicht nur in Schleswig­Holstein oder in
Deutschland, sondern in ganz Europa für Kopfschütteln.
Zum Lachen ist diese Selbstkasteiung keineswegs, Herr Pala­
pies und liebe Parteien der jetzigen Landesregierung. Zumal
den 1 bis 2 Prozent muslimischen Kindern täglich immer noch
mindestens zwei schweinefleischlose Gerichte zur Verfügung
stehen würden.
Nebenbei: Wenn die wie vor 100, vor 80 und vor 30 Jahren
(DDR) in Deutschland gleichgeschalteten Medien mal weni­
ger „populistisch“ berichten würden, sondern wenigstens et­
was recherchieren würden, dann könnten sie auch erfahren,
daß längst nicht alle Muslime ihren Kindern das Essen von
Schweinefleisch untersagen.
Holger Jahn,
Geesthacht
VERANSTALTUNG
KONFIRMATION
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 26. März
AUTOMARKT Panoramaseite
Bille Wochenblatt
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Mi. 30. März
Sa. 02. April
AUTOMARKT Panoramaseite
Bille Wochenblatt
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Mi. 06. April
Sa. 09. April
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Mi. 13. April
Mi. 13. April
Fr. 15. April
VIVA SENIORES
Bille am Samstag
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 09. April
Mi. 20. April
Sa. 09. April
GASTRO-TIPP
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 16. April
Mi. 20. April
Mi. 20. April
VERKAUFSOFFENER SONNTAG
SCHWARZENBEK
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi. 20. April
ZU HAUSE
SONDERHEFT
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 14. Mai
Mi. 18. Mai
Mi. 18. Mai
Anzeigenschluss Fr., 18. März
Anzeigenschluss Mi., 23. März
Anzeigenschluss Mi., 23. März
Die BERGEDORFER ZEITUNG präsentiert:
16. BERGEDORFER BAUTAGE
Samstag, 2. April und Sonntag, 3. April von 10 - 18 Uhr
auf dem Frascati-Platz, in HH-Bergedorf
Messe-Info:
Eintritt: 3 Euro, Kinder frei
www.bergedorfer-zeitung.de/bautage
Wiederholung vom 30.03. und 02.04.
AUTOMARKT Beilage
Anzeigenschluss Mi., 30. März
Anzeigenschluss Fr., 1. April
Anzeigenschluss Di., 12. April
NEU:
Forum mit
Fachvorträgen
Anzeigenschluss Mi., 13. April
Anzeigenschluss Fr., 29. April
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Ausbau | Umbau | Wintergärten | Handwerk | Gartenbau
Wochenblatt
23. März 2016
KOMMENTAR
Keine Lockerung!
Ich bin nicht
Mitglied einer
Kirche oder reli­
giösen Gemein­
schaft, das Tanz­
verbot an stillen
Feiertagen wie
Peter
Löbenbrück Karfreitag finde
ich trotzdem in
Ordnung. Schließlich haben
wir alle – auch die Konfes­
sionslosen – an diesem Tag
frei. Und dann sollte man
auch die damit einhergehen­
de religiöse Tradition akzep­
tieren. Feiern können wir
auch noch an so vielen ande­
ren Tagen im Jahr. Wer un­
bedingt an Karfreitag tanzen
will und sich für eine immer
weitergehende Liberalisie­
rung dieser Regelung bis hin
zu deren Auflösung einsetzt,
der muss sich nicht wun­
dern, wenn er irgendwann
an Karfreitag arbeiten muss.
Seite
Ist das Tanzverbot an Karfreitag zeitgemäß?
Karfreitag ist ein sogenannter
stiller Feiertag, an dem in
Schleswig­Holstein ganztägig
und in Hamburg bis 2 Uhr
nachts Tanzverbot herrscht.
Wir haben unsere Leser ge­
fragt: Ist das noch zeitgemäß?
Stellt das Tanzverbot viel­
leicht sogar eine Beeinträchti­
gung andersgläubiger oder
konfessionsloser Menschen
oder der Jugend dar? Oder
sollte man Rücksicht auf die
christliche Tradition nehmen
und bestimmte Konventionen
einfach so hinnehmen?
Wie bereits angedeutet,
gibt es keine für alle Bundes­
länder einheitliche Regelung.
Ob in einem Bundesland ein
Tanzverbot an Karfreitag gilt
oder nicht, erfährt man bei der
Gemeinde. In den meisten
Bundesländern herrscht ein
ganztägiges Tanzverbot an
Karfreitag, in anderen hin­
gegen gilt das Verbot nicht
ganztägig, sondern ist auf be­
stimmte Zeiten beschränkt. In
Berlin etwa endet das Tanz­
verbot an Karfreitag bereits
um 21 Uhr. In Nordrhein­
Westfalen beginnt das Tanz­
verbot zu Ostern bereits am
Gründonnerstag ab 18 Uhr. In
Baden­Württemberg zieht sich
sogar ein dreitägiges Tanzver­
bot von Gründonnerstag über
Karfreitag bis einschließlich
Karsamstag.
Der Begriff Tanzverbot be­
zieht sich historisch gesehen
auf Tage, an denen aus sittli­
chen, religiösen oder traditio­
nellen Gründen öffentlich
nicht ausgelassen gefeiert und
getanzt werden sollte. Dabei
geht das Verbot über reine
Tanzveranstaltungen hinaus
und betrifft so beispielsweise
auch Sportveranstaltungen
und Musikevents, die über den
Schank­ und Speisebetrieb hi­
nausgehen. Die Strafen für
Wirte, die sich dem Tanzver­
bot an Karfreitag und anderen
Feiertagen widersetzen, kön­
nen von einer Verwarnung bis
des demografischen Wandels
ist, dass wir immer länger le­
ben. Das bedeutet für den Ein­
zelnen: Mehr Zeit für Familie,
Zeit für Karriere, Zeit für ein
Sabbatical, Zeit zum Lernen,
Zeit für Engagement“, sagt Ca­
terina Römmer, Leiterin für
Bildung und Kultur im Haus
im Park.
Die Körber­Stiftung startet
deshalb eine neue Veranstal­
tungsreihe mit dem Schwer­
punkt­Thema „Lebensarbeits­
zeit“.
Darin sollen die Möglich­
keiten und Herausforderun­
gen eines längeren Lebens an
den Einzelnen und die Gesell­
schaft diskutiert werden. Das
Haus im Park lässt dazu die
Salonkultur wieder aufleben,
um sich regelmäßig in Gesell­
schaft bei Wein und mit Muße
zu diesem Thema auszutau­
schen.
Zum Auftakt gibt die Auto­
rin Sabine Donauer am Frei­
tag, 1. April, um 18 Uhr einen
Einblick in die Entstehung der
heutigen „Arbeitsgefühle“. Sie
stellt ihr Buch „Faktor Freude“
vor, das 2015 in der Edition
Körber­Stiftung erschienen
ist. Darin plädiert sie statt für
immer mehr Wachstum für
mehr „Zeitwohlstand“. Viel­
leicht ein Weg, das Verhältnis
von Arbeit und Leben den in­
dividuellen Bedürfnissen an­
zupassen? Oder ist es der Be­
griff der Zeit, den es neu zu
definieren und zu bewerten
gilt?
Im Themensalon am Frei­
tag, 10. Juni, setzt die Islam­
und Religionswissenschaftle­
hin zu empfindlichen Geld­
strafen gehen. Seit einigen Jah­
ren rütteln viele Länder an
ihren Regelungen. Zuletzt lo­
ckerte Bayern das Gesetz: Hier
darf nun in alle Feiertage bis 2
Uhr morgens hineingefeiert
werden.
Lesermeinung
Anke Prehn (68): „Für
mich stellt das Tanzverbot keine Beeinträchtigung dar. Vielleicht ist es beeinträchtigend für die
ganz jungen Leute, die
gern ausgehen würden.
Es sollte aber trotzdem
so bleiben wie es ist.“
Günter Prehn (72):
„Dass am Karfreitag
keine Musikveranstaltungen stattfinden dürfen, empfinde ich als
zeitgemäß. Es ist eine
Tradition, an der man
festhalten sollte. Es
gibt genügend andere
Tage zum Tanzen.“
Mehr „Zeitwohlstand“ statt mehr Wachstum
Bergedorf (jk). „Die gute Seite
11
rin Dr. Gundula Krüger das
Konzept von Zeit in einen reli­
giösen Kontext – eine Anre­
gung, um über den Einfluss
von Religion und Kultur auf
unsere Lebensarbeitszeit zu
reflektieren. Interessierte sind
herzlich eingeladen, mitzudis­
kutieren.
Die Veranstaltung am 1.
April findet von 18 bis 20 Uhr
im Café im Haus im Park, Grä­
pelweg 8, statt. Der Eintritt ist
frei, um Anmeldung unter
Telefon 040/72 57 02­0 wird
gebeten.
Jana Ascher (18): „Es
ist nicht mehr zeitgemäß. Gerade für die
jungen Leute, aber
auch für die Diskotheken und Clubs ist das
Verbot eine Beeinträchtigung. Ich finde
es nicht gut, dass es
da keine Partys gibt.“
Thomas Fabel (55):
„Ich empfinde das
Tanzverbot nicht als
Beeinträchtigung, da
ich es nicht anders gewohnt bin. Trotzdem
ist es nicht mehr zeitgemäß. Es sollte jeder
leben und feiern können, wie er es mag.“
Busfahrplanänderung
Reinbek (jk). Seit dem 21. März
ist die Königstraße zwischen
Schönningstedt und Neu­
schönningstedt wegen Bau­
arbeiten für voraussichtlich
vier Monate voll gesperrt.
Dadurch müssen die Linien
236, 736 und 619 umgeleitet
werden. Durch diese Umlei­
tung verlängern sich Fahrzei­
ten zwischen Neuschönnings­
tedt und Reinbek, mit der Fol­
ge, dass der fahrplanmäßige
Anschluß von der Linie 236 an
die S­Bahn in Reinbek nicht
mehr möglich ist. Fahrgäste
sollten nach Möglichkeit einen
Bus früher oder eine alternati­
ve Route über Glinde und
Steinfurther Allee prüfen. Ab
Montag, 11. April gelten für die
betroffenen Buslinien Umlei­
tungsfahrpläne, die u.a. für die
Linie 236 den S­Bahnanschluss
wieder vorsehen. Ebenso wird
es zu Änderungen auf den Li­
nien 736 und 619 kommen.
Die Haltestelle Kornblu­
menring kann während der
Sperrung nicht angefahren
werden. Weitere Informatio­
nen auf: vhhbus.de
Trends in den Größen 36-48
„Wenn sich alles gleicht, dann ist es doch schön,
Samstag,
26. März
um 10:00 Uhr
in Hamburg-Bergedorf
Nur ein Coupon pro Kunde
Gültig bis 26.04.2016 in der o.g. Filiale
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NEUERÖFFNUNG
wenn einer den kleinen Unterschied macht!“
Seite
12
Wochenblatt
Menschenrechtler
berichtet aus Palästina
Bergedorf (pl). Die Situation in
Palästina steht im Mittelpunkt
einer Veranstaltung am Mitt­
woch, 30. März, um 19.30 Uhr
im Gewerkschaftszentrum am
Serrahn, Serrahnstraße 1.
Informationen aus erster
Hand liefert der Hamburger
Reinhard Kober, der zuletzt
2015 als Menschenrechtsbeob­
achter in einem internationa­
len Team für den ökumeni­
schen Rat der Kirchen in der
Westbank im Einsatz war.
Der Referent hat seit 1999
Israel und die seit fast 50 Jah­
ren besetzt Westbank viele
Male besucht. Mit großer Sor­
Ostereiersuche
mit Bürgerverein
Lohbrügge (pl). Zu einer spaßi­
ge betrachtet Kober die schlei­
chenden und auch einschnei­
denden Verschlechterungen
der Lebensbedingungen der
palästinensischen Bevölke­
rung.
Davon berichtet Reinhard
Kober in seinem bebilderten
Vortrag. Beim zweiten Teil
des Abends gibt es Gelegen­
heit zur Diskussion und zum
gegenseitigen Austausch, ins­
besondere über Perspektien
für einen gerechten Frieden in
der Region.
Die Veranstaltung wird or­
ganisiert von Attac­ Berge­
dorf. Der Eintritt ist frei.
Reinhard Kober war in Palästina als Menschenrechtsbeobachter tätig.
Von seinen Erkenntnissen berichtet er am 30. März im Bergedorfer
Kulturforum.
Foto: privat
gen Ostereiersuche lädt der
Bürgerverein Lohbrügge für
Ostermontag, 28. März, ein.
Alle Kinder bis 9 Jahre und na­
türlich auch ihre Eltern und
Großeltern sind dazu herzlich
eingeladen. Los geht’s um 11
Uhr am Schiffsspielplatz im
Grünen Zentrum. Für die Ver­
sorgung mit Getränken sorgt
der Bürgerverein. Übrigens:
Die Jahreshauptversammlung
des Vereins findet am Mitt­
woch, 23. März, um 19 Uhr im
Holstenhof, Lohbrügger Land­
straße 38, statt.
Glinde (pl). Zum 29. Mal findet
unter der Regie der Freiwilli­
gen Feuerwehr Glinde das Os­
terfeuer statt. Start des Festes
ist am Ostersamstag, 26. März,
um 18 Uhr im Kupfermühlen­
weg mit einem Rahmenpro­
gramm bis gegen 23 Uhr. Für
die musikalische Begleitung
sorgt die Live­Band „Quite
Right“. Bei einsetzender Dun­
kelheit wird das Osterfeuer
entzündet. So lange der Vorrat
reicht, bieten die Feuerwehr­
leute Grillspeisen, Kaltgeträn­
ke, Glühwein und Kakao sowie
heiße Waffeln zu zivilen Prei­
sen an. Der Kupfermühlenweg
ist für die Veranstaltung süd­
lich des Mühlenteiches von 13
bis 24 Uhr gesperrt. Eine Um­
leitung ist ausgeschildert.
Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen
(Jean Paul)
Gesichert in die Zukunft schauen,
Vorsorge entspannt Ihren Lebensabend
Finanzfürsorge. Neben vielen Urlaubsplänen ist es klug
sich um den Lebensort zu
kümmern, der den aktuellen
Bedürfnissen angemessen ist.
Nicht immer ist der altgediente Wohnsitz der Beste. Es
gibt ältere Menschen, die noch
im hohen Alter mit einer körperlichen Einschränkung sich
Tag für Tag ein vierstöckiges
Treppenhaus hochquälen, weil
es schon immer zu ihrem Leben dazu gehört hat. Aber es
gibt durchaus Alternativen,
die eine eigene Selbstständigkeit noch gewährleisten – wie
Wenn Astronauten in
der Hansezeit landen...
Das Wochenblatt verlost Karten für den Frühlingsdom
Osterfeuer am
Mühlenteich
- Anzeige / Sonderveröffentlichung -
Wenn wir im dritten Lebensalter in die Zukunft schauen,
so ist sie nicht mehr ganz so
gewisslich, wie in jüngeren
Jahren. Da die Zukunft nicht
eindeutig vorhersehbar ist,
macht es Sinn sich vorher um
Regelungen und Anweisungen
für die Zukunft zu kümmern.
Zunächst sollte man sich absichern für die eigene Handlungsunfähigkeit. Dazu lässt
man eine notarielle Generalvollmacht erstellen. Die
umfasst nicht nur die Patientenverfügung, sondern auch
die Vollmachten für eine
23. März 2016
zum Beispiel „Betreutes Wohnen“. Man sollte verschiedene
Angebote einholen und dann
entscheiden und ggf die gewohnten Bahnen verlassen.
Auch wenn man an die Regelung des Endes denkt, so gibt
es inzwischen gute und jahrzehntelang erprobte Angebote
von Bestattungshäusern. Das
GBI- Modell gibt es schon seit
über 60 Jahren und umfasst
folgende Punkte:
Allumfassende Regelung
Absolute Sicherheit
Renditeoptimierung
Beim GBI-Vorsorge-Modell sind viele Vorteile versammelt, die einmalig in der Hamburger
Bestatterbranche sind. Auf den Vertrag können wir eine Bankbürgschaft abschließen, so dass sie
die Garantie haben, dass das Geld zurück kommt, wenn das GBI nicht mehr leistungsfähig wäre.
Auch unter Renditegesichtspunkten kann man das GBI Vorsorgemodell empfehlen, weil das
GBI die zeitlich unbegrenzte Preisgarantie ausspricht. Das führt zu einer besseren Verzinsung
als auf den Sparbüchern. Das wichtigste ist allerdings die umfängliche Regelungsmöglichkeit
für alle Fragen rund um den Bestattungsfall. Damit sind alle Fragen der Bestattung im vor
hinein geklärt und das notwendige Geld beim GBI Großhamburger Bestattungsinstitut hinterlegt.
Die Gründlichkeit und Tiefe der Regelungen ist für manche überraschend, aber auch notwendig.
Um die vielen daraus entspringenden Fragen zu klären verschenken wir gerne den GBI
Vorsorgeordner im Wert von 20 €. Bitte fordern sie den Vorsorgeordner gerne kostenlos an unter:
GBI Großhamburger Bestattungsinstitut rV, Fuhlsbüttler Str 735, 22337 Hamburg
Oder anrufen: 040-248400 oder per Email: [email protected]
GBI – Vertrauen und Vorsorge für schwere Zeiten
In Hamburg ist wieder Domzeit mit vielen neuen Attraktionen. Auf dem Foto sieht es so aus, als ob auch
der Michel jetzt Teil der Fahrgeschäfte sei.
Foto: Spahrbier/Hamburg.de
eine Gruselfahrt, im „Old Shi­
in Hamburg ist wieder Dom­ ning House“ erwartet die Gäs­
zeit. Seit Freitag locken die te eine Live­Horror­Show mit
Schausteller mit zahllosen At­ „lebenden Darstellern“, im
traktionen, neuen Fahrge­ „High Impress“ werden die
schäften und jeder Menge Fahrgäste um die eigene Achse
Spaß für die ganze Familie herumgewirbelt. Wieder da:
zum Heiligengeistfeld. Vom Der City Skyliner bietet einen
360­Grad­Panorama­
klassischen Karussell
blick in 72 Metern
bis zum Hightech­
Höhe. Im „Spin­
Fahrerlebnis ist für
ine
e
ning Racer“ ist
jeden etwas da­
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ein grandioser
bei. Gruselfans
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Achterbahn­
und Adrenalin­
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spaß garan­
junkies kommen
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tiert.
„Fuzzy’s
voll auf ihre
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Kosten.
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höchste
Eines der High­
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zu
transportable Fun
lights ist „Apollo
House, und beim
13“: Hier gibt es das
„Hexentanz“ – deutsch­
Gefühl, als Astronaut
zum Mond zu fliegen: Die landweit einzigartig – hat die
Fahrt geht hoch auf 55 Meter, ganze Familie Riesenspaß.
Zu Ostern tummeln sich auf
ist bis zu 120 km/h schnell und
geprägt von schnellen Wech­ dem Frühlingsdom – sowohl
seln mit vielen Überschlägen. am Ostersonntag als auch am
Das Gefühl der Schwerelosig­ Ostermontag (27. und 28.
keit und das eines Raketen­ März) jeweils vier Osterhasen
starts gehen nahtlos ineinan­ von 15 bis 17.30 Uhr, die kleine
der über. Eine zweite Premiere Süßigkeiten an die Besucher
ist das Laser­Tag­„Räuber und verteilen.
Erstmals präsentiert sich
Gendarm“­Spiel auf 300 Quad­
ratmetern Fläche. Auch neu auf der Sonderveranstaltungs­
dabei: Die Geisterstadt bietet fläche ein Hansedorf, in dem
Hamburg (ru). Der Frühling naht,
sich die Besucher auf eine
Zeitreise in die Welt der Han­
se vom Mittelalter bis in die
Neuzeit begeben – mit allen
Sinnen. Es unterhalten Gauk­
ler und Musiker, und es wer­
den hansetypische Berufe vor­
gestellt.
Der Hamburger Frühlings­
dom hat geöffnet montags bis
donnerstags von 15 bis 23 Uhr,
freitags und sonnabends von 15
bis 24 Uhr und sonntags und
Ostermontag von 14 Uhr bis 23
Uhr sowie Gründonnerstag
von 15 bis 24 Uhr und Oster­
sonntag von 14 bis 24 Uhr. Nur
am Karfreitag ist der Dom ge­
schlossen.
Das Bille Wochenblatt verlost
drei Gutscheinpakete im Wert
von je 200 Euro. Wer eins davon
gewinnen will, ruft unser Gewinntelefon an: 01378/10 11 26
(50 ct./Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise
können abweichen). Sprechen
Sie das Stichwort „Hansezeit“,
Ihren Namen, Ihre Adresse und
Telefonnummer auf unser Tonband. Anrufschluss ist am Ostermontagabend, 28. März, um
24 Uhr. Der Rechtsweg ist wie
immer ausgeschlossen.
SO SEH ICH DAS
Sich nicht immer klein machen
Aufräumen tut gut – gerade
zum Frühjahr will man mal
„richtig ausmisten“!
Dabei fand ich einen Bla­
zer meiner Mutter wieder,
den ich seit anderthalb Jah­
ren ganz hinten im Schrank
vergessen habe. Einer lieben
Freundin fiel das natürlich
sofort auf, und sie machte
mir ein Kompliment zu mei­
nem Look. Ich sagte darauf­
hin: „Ach, das ist doch nur
eine alte Jacke.“ Sie entgeg­
nete direkt: „Nimm ruhig mal
ein Kompliment an, du musst
das nicht immer abtun!“ Ich
stutzte – und gab ihr recht.
Meine Mutter hatte einen tol­
len Stil, und ich freue mich,
dass ich einige Sachen von
ihr im Kleiderschrank habe –
denn es ist mehr als nur eine
Erinnerung an sie.
Das mit dem Abtun ist
nicht nur bei mir so, und ich
bemerke, wie mächtig Spra­
che sein kann: Sehr häufig
sind gerade deutsche Rede­
wendungen eher verneinend,
wie etwa: „Das macht doch
nichts.“ Oder: „Das war doch
gar nichts“, „Das war doch
eine Kleinigkeit“, „Warum
eigentlich nicht?“, „Willst du
nicht mal eine Pause ma­
chen?“, „Ja, aber…“, „Gar
nicht schlecht“ – die Liste lie­
ße sich noch erweitern.
Positiv denken!
Viele neigen dazu, sich durch
die Wortwahl eher klein zu
machen, als die eigene Per­
son oder auch Leistung posi­
tiv bestätigen zu lassen. Mir
ist aufgefallen: Ich benutze
zu häufig negative Formulie­
melanie.
ucke@
bergedorferzeitung.de
rungen oder unnötige Füll­
wörter. Das will ich jetzt än­
dern und mich einfach klarer
und wertschätzender ausdrü­
cken. Denn die negativen
Worte bergen versteckte
Zweifel, und die wiederum
rauben Kraft.
Also, ich freue mich jetzt
schon auf das Entdecken der
nächsten, „alten“ Klamotte,
und dann werde ich meiner
Freundin einfach sagen: „Vie­
len Dank! Dein Kompliment
tut mir gut!“
Wochenblatt
23. März 2016
Stadtteilzeitung
erschienen
Reinbeker Informations-Spaziergang
Lohbrügge (pal). Die erste Ausga­
ein zum öffentlichen Spazier­
gang am Donnerstag, 24. März,
mit den Zielen Parkanlage
Cronsberg und Feuerwehrge­
rätehaus
Mühlenredder.
Treff/Start: 16 Uhr, Ecke Auf
be der Stadtteilzeitung Loh­
brügge in der Verantwortung
des Stadtteilvereins Lohbrüg­
ge ist erschienen. In den
nächsten Tagen werden rund
9000 Exemplare kostenlos an
die Haushalte in Lohbrügge
verteilt. Die Stadtteilzeitung
liegt auch an ausgewählten
Orten wie dem Haus brügge,
der Lola oder der Bücherhalle
in der Alten Holstenstraße
aus. Zudem kann sie im Inter­
net unter lohbruegge.de he­
runtergeladen werden.
Die Stadtteilzeitung er­
scheint vier Mal im Jahr in
einer Auflage von 10 000
Stück und wird vom Stadtteil­
verein Lohbrügge herausge­
geben, der im November 2015
gegründet worden war.
Reinbek (pal). Das Forum21 lädt
dem Großen Ruhm / Mühlen­
redder. Informiert wird sich
über Zustand, Nutzung und
Qualität der Grünanlage Park­
anlage Cronsberg und die Ab­
sicht des Rathauses, Flächen
der öffentlichen Parkanlage in
Kaltehofe (pal). Der Osterhase
vergisst auch die Wasserkunst
Kaltehofe nicht – und was die
echten Eierleger machen, wird
auch begutachtet. Aber der
Reihe nach: Am Karfreitag, 25.
März, lädt erstmal Michael Ra­
demann, Vogelexperte der
Schutzgemeinschaft
Deut­
scher Wald, von 11 bis 13 Uhr
dazu ein, die Vogelwelt auf
Kaltehofe zu erkunden. Bei der
Reinbek (pal). Die Öffnungszei­
Auch wenn auf Kaltehofe in erster Linie Wasservögel beobachtet werden können – zu Ostern hoppelt natürlich auch der Osterhase herbei
und versteckt Eier.
Foto: Privat
zweistündigen Wanderung
lernen die Teilnehmer Was­
ser­ und andere Vögel anhand
ihrer Merkmale und Eigenhei­
ten zu unterscheiden. Darüber
hinaus wird Wissenswertes
über die Lebensweise der ge­
fiederten Sänger vermittelt.
Besucher mit Fernglas können
dieses gerne mitbringen. Die
Kosten für die Führung betra­
gen 5 Euro pro Person.
Zweiter österlicher Pro­
grammpunkt: Die Wasser­
kunst veranstaltet am Oster­
samstag von 18 bis 22 Uhr erst­
malig ein Osterfeuer. Das Café
bietet ein Barbecue. Die Ju­
gendfeuerwehr wird mit den
Kindern Stockbrot backen. Be­
gleitet wird die Veranstaltung
mit Gitarrenmusik. Der Ein­
tritt ist frei! Und die Ausstel­
lungen bleiben bis 20 geöffnet.
Am Ostersonntag ab 15 Uhr
begrüßt dann der Osterhase
stilecht die Besucher. An allen
Feiertagen kann in der Zeit
von 10 bis 14 Uhr im Café ge­
bruncht werden.
13
Dieses Superfest macht
die Schlagerfans selig
Wochenblatt präsentiert zehn Stars
„Hey,
Super
Girl!“ Die
Daumen
zeigen es:
Graham
Bonney
lässt immer noch
nichts anbrennen.
Feuer, Eier, Wasservögel –
so feiert Kaltehofe Ostern
Ostern
baden gehen
ten über Ostern und in den Fe­
rien von Schleswig­Holstein
im Freizeitbad Reinbek vom
25. bis 28. März: Karfreitag 10­
19 Uhr; Ostersamstag 10­19
Uhr; Ostersonntag 10­19 Uhr.
Ostermontag ist geschlossen.
Auch in den Ferien bis zum
9. April gibt es geänderte Öff­
nungszeiten: Dienstag bis
Freitag 6.30­21 Uhr; Samstag:
10­19 Uhr; Sonntag 10­19 Uhr.
Und beim Schwimmkurs
mit Beginn am 12. April sind
noch Plätze zu vergeben.
Flächen für Wohngebäude
umzuwandeln. Dauer des In­
formations­Spazierganges: ca.
2 Stunden.
Bei Sturm und Dauerregen
wird der Spaziegang an einem
anderen Termin durchgeführt.
Seite
Foto: Gold
Gala TV
Hamburg (pal). Beim
Superfest der Schla­
gerstars am Freitag, 21.
Oktober, um 20 Uhr in
der Laeiszhalle Ham­
burg präsentiert das
Wochenblatt zusam­
men mit TV­Entertai­
ner Andreas Eller­
mann gleich zehn
Schlagergrößen, die
mit ihren unvergessli­
chen Hits Stimmung
in den Saal bringen.
Superstars
der
Schlagerszene wie der
unverwüstliche Costa
Cordalis mit seinem
Sohn Lucas, Hein Si­
mons, berühmt gewor­
den als Kinderstar
Heintje (Mama), Gra­
ham Bonney (Hey,
Super Girl), Bata Illic,
Chris Roberts, Ernest
Clinton und Gaby Ba­
ginsky werden mit
ihren Evergreens für
einen
perfekten
Abend sorgen und
die Fans schlagerse­
lig machen. Mode­
riert wird der Abend
durch Andreas Eller­
mann.
Und gleich noch
Gaby Baginsky
eine gute Nachricht:
zieht die Schlagerfans genauso Auf den Verkauf der
in ihren Bann wie ersten 300 Karten
gibt es einen Osterra­
auch...
batt von satten 20
Prozent! Karten sind
bei allen Abendblatt
Theaterkassen wie
im CCB Bergedorf,
im Quarree, im AEZ,
in der HH Meile oder
auf eventim.de und
unter (040) 72 81 700
...Hein Simons
erhältlich.
alias „Heintje“
Seite
14
Wochenblatt
Recyclinghof zwei Wochen geschlossen
GEÄNDERTE
ANZEIGENSCHLUSSTERMINE
Echo Wochenblatt
Bille Wochenblatt
Erscheinung:
Mittwoch | 30. März
Anzeigenschluss: Mittwoch | 23. März | 12 Uhr
Bille am Samstag
23. März 2016
Bergedorfer Zeitung
Lauenburgische Landesz.
Reinbek (pl). Der AWSH­Recyc­
linghof Reinbek muss für zwei
Wochen geschlossen werden:
vom 29. März bis zum 8. April.
Grund: eine Vollsperrung der
Zufahrt wegen Bauarbeiten für
ein neues Wohngebiet in un­
mittelbarer Nähe (Königstra­
ße, Glinder Straße, Dorfstra­
ße). Kunden werden gebeten,
für diesen Zeitraum auf die
Recyclinghöfe Wentorf (Auf
dem Ralande 11) und Stapel­
feld (im Meiendorfer Amts­
weg direkt neben der Müllver­
brennungsanlage) auszuwei­
chen. Dort werden zusätzliche
Container und Mitarbeiter vor
Ort sein, außerdem ist auch je­
weils am Samstag, 2. April,
von 9 bis 14 Uhr geöffnet.
Erscheinung:
Samstag | 26. März
Anzeigenschluss: Mittwoch | 23. März | 17 Uhr
Erscheinung:
Dienstag | 29. März
Anzeigenschluss: Donnerstag | 24. März | 12 Uhr
Erscheinung:
Samstag | 26. März
Anzeigenschluss: Mittwoch | 23. März | 12 Uhr
Sie möchten buchen oder haben Fragen?
Wir beraten Sie gern: 040 / 7 25 66 - 254
Radtour mit der
TSV zu Ostern
Reinbek (pal). Am Ostermontag,
28. März, startet die traditio­
nelle Radtour der TSV Rein­
bek. Unter der Leitung von
Ruth Dunsing geht es durch
Wald und Flur in und um
Reinbek zum Ostereiersuchen.
Treffen ist um 11 Uhr an der
TSV­Geschäftsstelle, Theo­
dor­Storm­Straße 22. Picknick
bitte mitbringen, Kaffee­Ein­
kehr ist möglich.
Das Radtourenangebot der
TSV richtet sich an alle, die
Lust am Radwandern haben.
Der Spaß am gemeinsamen
Radfahren und Freude an der
Natur stehen dabei im Vorder­
grund. Eine Vereinsmitglied­
schaft ist nicht erforderlich,
Gäste zahlen eine Gebühr von
5 Euro (zzgl. Auslagen). Das
komplette Radprogramm ist
als Download oder in der Ge­
schäftsstelle erhältlich.
Übungsleiterin gesucht
für Seniorengymnastik
Reinbek (pal). Der DRK­Ortsver­
ein Reinbek bietet regelmäßig
eine Seniorengymnastik an. In
Neuschönningstedt treffen
sich zwei Turngruppen in der
Begegnungsstätte. Die Termi­
ne sind jeweils am Dienstag
von 14 bis 15 Uhr und Don­
nerstag von 14.30 bis 15.30 Uhr.
Um dieses Kurse auch wei­
terhin anbieten zu können,
sucht der DRK­Ortsverein
eine Übungsleiterin auf ehren­
amtlicher Basis. Vorkenntnis­
se sind nicht notwendig. Die
Ausbildung umfasst drei Teile
an fünf Tagen, die Kosten
werden vom DRK übernom­
men. Interessierte sollten
nicht älter als 60 Jahre sein.
Nähere Informationen er­
teilt Frau Oberlein unter Tele­
fon 040/714 04 448.
Beratung für pflegende Angehörige und alte Menschen: Das Bergedorfer Mentoren-Team. Foto: Borutta
HAW und Bezirksamt
starten Gesundheitsprojekt
In der DRK-Seniorengymnastikgruppe trainert man die Muskeln
und hat Spaß.
Foto: DRK
LESERREISEN
Wir machen Programm
Bergedorf/Lauenburg (pl). Die
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften (HAW) und
das Bezirksamt Bergedorf
starten ein neues Gesund­
heitsprojekt: HASIC steht für
„Healthy Ageing Supported by
Internet and Community“.
Das Projektteam an der
HAW bildet hierfür regelmä­
ßig ehrenamtliche Mentoren
(Senioren und Studierende)
aus, die anschließend alleine
oder im Team in regionalen
Einrichtungen und mithilfe
des Internets die Gesundheits­
gruppen durchführen. Ange­
boten werden zwei Projekte:
„Demenz – gesund pflegen“
richtet sich an pflegende An­
gehörige. Hier wird nicht in­
tensiv auf das Krankheitsbild
der Demenz eingegangen, es
geht vordergründig um eine
Unterstützung für die Ange­
hörigen zur Erhaltung ihrer
eigenen Gesundheit. Es gibt
drei Gruppen: freitags von 10
bis 12 Uhr, Café Brawo, Büche­
ner Weg 8a in Lauenburg;
mittwochs von 14 bis 16 Uhr,
Westibül, Friedrich­Frank­Bo­
gen 59 in Bergedorf; dienstags
von 11 bis 13 Uhr, Haus Brügge,
Leuschnerstraße 86 in Loh­
brügge.
Das Projekt „Gesund ab
65+“ unterstützt ältere Men­
schen bei der Umsetzung
eines gesunden Lebensstils.
Hier starten die drei Kurse: ab
4. April immer montags, 12 bis
14 Uhr, Haus im Park, Gräpel­
weg 8 in Bergedorf; ab 5. April
immer dienstags von 15 bis
16.30 Uhr im Westibül; ab 6.
April immer mittwochs von
12.30 bis 14 Uhr an der HAW,
Raum 1.07b, Ulmenliet 20 in
Bergedorf.
Für diese kostenlosen Kur­
se werden noch Teilnehmer
gesucht. Weitere Infos und
Anmeldungen unter Tel.
040/428 75 61 21, unter E­Mail
[email protected] und
auf: hasicproject.eu
LESERREISE
Legenden an der Donau
MS ASTOR
Italienische
Lebensart
9. bis 16. September 2016
Genua – Livorno – Civitavecchia/Rom – Neaples –
Palermo/Sizilien – Cagliari/Sardinien – Olbia/Sardinien – Genua
Entdecken Sie mit bz­Leser­
reisen die sagenhaften Me­
tropolen an der Donau: vom
15. bis 22. Oktober im Rah­
men einer Flusskreuzfahrt
auf der Arosa Bella. Die Do­
nau­Klassiker­Tour führt
von Engelhartszell nach
Wien, Esztergom, Budapest,
Bratislava, Wachau und zu­
rück nach Engelhartszell.
Die Donau ist in histori­
scher Hinsicht einer der im­
posantesten Flüsse: Bereits
seit dem Altertum bildet sie
ein bedeutendes Band zwi­
schen Westeuropa und dem
Schwarzen Meer. Kein Wun­
der, dass eine überwältigen­
de Kulturvielfalt die Ufer der
Donau säumt! Viele Natio­
nen haben über die Jahrhun­
derte ihre Spuren hinterlas­
sen im unangepassten Bratis­
lava, im opulenten Budapest
und im verspielten Wien.
Auf dem Reiseprogramm
stehen unter anderem Land­
gänge in Wien, Budapest mit
dem Donauknie, Bratislava
und Melk.
Sie werden im Zustellge­
biet der bz zuhause abgeholt
und zum Bahnhof gebracht,
von wo aus Sie nach Passau
fahren und dann zum Schiff
transferiert werden. Die
Kreuzfahrt kostet 1342 Euro
in der 2­Bett­Außenkabine
der Kategorie S. Ab Katego­
rie A (1652 Euro) kostet eine
Einzelkabine keinen Auf­
preis. Das Kontingent ist al­
lerdings limitiert.
Nähere Informationen und
Buchungen bei Margret Sacks,
bz-Leserreisen, Sachsentor 3,
Bergedorf, Telefon 040/
724 16 146. Weitere Reisetipps gibt’s auf: bergedorfer­
zeitung.de/leserreisen
Willkommen in der Toskana - Florenz und Pisa wollen erkundet werden! Außerdem erleben Sie Rom,
die „Ewige Stadt“ mit ihren unzähligen Sehenswürdigkeiten aus zwei Jahrtausenden. Die gesamte
Altstadt von „Bella Napoli“ ist Weltkulturerbe, der Vesuv und das beeindruckende Pompeji sind nicht
weit entfernt. Sizilien prunkt mit normannischer Kathedralkunst und antiken Tempeln in romantischeinsamer Bergwelt. Sardinien steht für den Duft von Rosmarin und Ginster, traumhaften Sandstränden
an smaragdfarbenen Küsten. Gehen Sie auf Entdeckungstour!
Eingeschlossene Leistungen:
• Abholung von zu Hause im Zustellgebiet der Bergedorfer
Zeitung und Transfer nach Fuhlsbüttel und zurück
• Flug ab/bis Hamburg nach Genua
• Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine
• Volle Bordverpflegung mit Menüwahl oder Buffet
• Alle Kabinen sind mit Fernsehern mit Satellitenempfang
ausgestattet
• Bordveranstaltungen wie unter anderem Sportkurse und
Abendveranstaltungen
• Deutschsprachige Bordreiseleitung
• Vorträge von Lektoren über das Fahrtgebiet
• Reiserücktrittskosten- und Abbruch-Versicherung ohne
Selbstbeteiligung
• Auslandskranken-Versicherung
• bz Reisebegleitung bei einer Mindestbeteilung
von 25 Personen
ab € 1.999,– pro Person
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Mehr Reisen: www.bergedorfer-zeitung.de/leserreisen
LESER
REISEN
Die Donau in Budapest.
Foto: Radtke
23. März 2016
Wochenblatt
Tag der offenen Tür in
der CMS Musikschule
Bergedorf (pal). Ob Klavier, Gi­
tarre, oder Schlagzeug, das
musikalische Interesse der
Kinder ist groß. Am Samstag,
26. März, haben Eltern und in­
teressierte Schülerinnen und
Schüler jeden Alters, die Mög­
lichkeit, sich über das umfas­
sende Angebot der CMS Mu­
sikschule zu informieren.
Von 11 bis 15 Uhr besteht
die Gelegenheit, in dem Mu­
sikschulgebäude, direkt neben
dem Obi Markt, alles auszu­
probieren, was Töne erzeugen
kann. Einmal mit aller Kraft
ins Saxofon blasen oder der
Klarinette einen Wohlklang
entlocken. Einmal mit dem
Bogen über die Saiten einer
Geige streichen oder mit Lust
die ganz abgefahrenen Key­
boardeffekte erforschen.
Oder eben mal ein Lied­
chen auf dem Klavier spielen.
Die Eltern können sich aus­
führlich und kompetent von
den ausgebildeten Lehrkräften
beraten lassen und sich an­
schließend bei Kaffee und Ku­
chen gegenseitig austauschen.
Der Tag der offenen Tür ist
ein Tag der Musik und der
Kreativität. Die Musik und das
Lernen eines Instruments sind
traditionell für Kinder ein
wichtiger Aspekt ihrer guten
sozialen und kulturellen Ent­
wicklung.
Familien können die Gele­
genheit nutzen, ihre Kinder an
Ort und Stelle für eine kosten­
lose Probestunde anzumelden
und damit für 6 Monate 10%
Rabatt auf alle Unterrichtsfä­
cher zu erhalten.
Weitere
Informationen
unter cms­musikschule.de und
per Telefon unter 040/738 30
70.
Musikmachen bringt Spaß. Und beim Tag der offenen Tür in der CMS
Musikschule können Kinder selbst ausprobieren, welches Instrument
ihnen liegt.
Foto: Privat
Malen mit
Acrylfarben
Bergedorf (pal). Ein neuer Kurs
der Volkshochschule Berge­
dorf lädt Interessierte ein, sich
in die Grundtechniken der Ac­
rylmalerei einführen zu las­
sen. Immer donnerstags von
18.30 bis 20.45 Uhr sollen die
Wirkungsweise der Acrylfar­
be, Farbmisch­Übungen und
das Kennenlernen von ent­
sprechenden Techniken im
Zentrum des Lernens stehen.
Die Themen dabei sind vielfäl­
tig: Figuren, Landschaften
oder das Entwickeln eigener
Bild(er)findungen sind mög­
lich. Der Kurs beginnt am 31.
März und findet in Lohbrügge
im Atelier des VHS­Hauses in
der Leuschnerstraße 21 statt.
Information und Anmel­
dung unter Tel. 427 31 20 50
oder unter der VHS­Hotline
4284 1 4284.
Kurse für alle
Tanzfreudigen
Glinde (ts). Vom 8. April bis ein­
schließlich 6. Mai bietet der
TSV immer freitags von 18.15
bis 19.15 Uhr Discofox für Paa­
re mit Vorkenntnissen und
von 19.15 bis 20.30 Uhr einen
Tanzkreis für Anfänger an.
Wie immer wird im TanzCen­
trum Glinde, Am Sportplatz
98b, getanzt.
Diese Kurse frischen vor­
handene Kenntnisse auf, und
es werden weitere interessan­
te Figurenkombinationen er­
lernt. Beim Tanzkreis für An­
fänger gibt es Standard­ und
Lateintänze und vieles mehr.
Der Kostenbeitrag liegt bei
32 Euro pro Person für Disco­
fox und 45 Euro für den Tanz­
kreis. Das Entgelt ist am ersten
Übungsabend in bar zu ent­
richten. Bitte Voranmeldung
unter 04104/80 67 9 oder: do
ris.bahr@tanzsport­glinde.de.
tet zur jährlichen Fußballab­
teilungsversammlung am Frei­
tag, 1. April, um 19 Uhr am
Vereinszentrum Katendeich
14. Auf der Tagungsordnung:
Genehmigung der Tagesord­
nung und Anträge auf Ände­
rung, Kassenbericht, Rechen­
schaftsberichte von Ligamana­
15
Kosmetik hautnah
genießen
Bergedorf (muc). Vivien Riedl,
Heilpraktikerin mit Spezialge­
biet medizinische Hautpflege,
sorgt mit Know­how und Fin­
gerspitzengefühl für ein ver­
jüngtes, frisches Aussehen.
Auch bei Hautproblemen wird
erfolgreich eine Enzymbe­
handlung durchgeführt. Das
Angebot ihres Kosmetikstu­
dios „Hautnah“ mit Sitz am
Brookdeich 240B ist groß. Sie
berät ihre Kunden individuell
und persönlich. Für Termine
einfach anrufen unter Telefon
040/466 77 083 oder 0160/
69 22 122. Infos online auf:
hautnah­hh.de
1500 Euro Spende für
Hospizdienst Bergedorf
Bergedorf (jk). Seit 2001 betreut
der Hospizdienst Bergedorf
e.V. schwerstkranke Men­
schen und ihre Angehörigen
aus Hamburg­Bergedorf und
Umgebung. Der Verein ver­
steht sich als Ergänzung zur
professionellen Pflege ambu­
lanter Dienste. Dies bedeutet,
dass er kein stationäres Hos­
piz betreibt, sondern ambulant
unterwegs ist.
Die Spende der BBBank in
Höhe von 1500 Euro fließt in
das Projekt „Zukunftswerk­
statt“ des Hospizdienstes. Mit
diesem Projekt wird die Wei­
terbildung ehrenamtlicher
Mitarbeiter in der Lebens­ und
Sterbebegleitung gefördert.
„Wir unterstützen den Hos­
pizdienst Bergedorf e.V. sehr
gerne und möchten mit der
Spende unsere Wertschätzung
für die Arbeit der vielen eh­
renamtlichen Mitarbeiterin­
SVNA-Fußballabteilung
versammlt sich
Nettelnburg (pal). Der SVNA bit­
Seite
ger, Untere­Herren­Obmann,
Jugendobmann, Obmann
Mädchen­ und Frauenfußball,
Schiedsrichterobmann, Ab­
teilungsleiter, Aussprache zu
den Berichten, Wahlen zur
Abteilungsleitung, Wahl vom
Sportwart/in der Fußballab­
teilung, Wahl vom Fußballab­
teilungsleiter/in.
nen und Mitarbeiter bekun­
den“, erklärt BBBank­Filialdi­
rektor Detlef Hettig. Er und
seine Kollegin Antje Stets, Re­
gionalbevollmächtigte Öffent­
licher Dienst, übergaben die
Spende an den Hospizdienst
Bergedorf.
Die Spende stammt aus den
Mitteln des Gewinnsparver­
eins Südwest e.V. Die BBBank­
Mitglieder haben dort rund
700 000 Lose gezeichnet.
Die BBBank fördert mit
Spenden­ und Sponsoring­
maßnahmen in Höhe von
mehr als zwei Millionen Euro
jährlich bundesweit Projekte
aus den Bereichen Soziales,
Bildung, Wissenschaft, Kultur
und Sport. Mehr über die
Arbeit des Hospizdienstes
Bergedorf erfahren Interes­
senten rund um die Uhr unter
040/72 10 66 72 oder auf:
hospizdienst­bergedorf.de
Angler skaten
und knobeln
Altengamme (pl). Zum Skat­ und
Knobelabend lädt der Angler­
sportverein Frühauf Düneberg
für Freitag, 1. April, um 19 Uhr
ins Norddeutsche Haus, Al­
tengammer Elbdeich 42. Das
Startgeld beim Skat beträgt 10
Euro, es winken tolle Fleisch­
preise. Hierfür bitte bei Ursula
Möller unter Tel. 0 41 52/
77 468 anmelden. Knobeln
geht ohne Anmeldung.
Das Sortiment im „Dat Teehus“
lässt keine Wünsche offen
Bergedorf (daf). Tee ist gemüt­
lich, Tee ist aromatisch – das
perfekte Heißgetränk für jede
Jahreszeit. Werner Gelhar,
selbst leidenschaftlicher Tee­
trinker, kennt sich mit dem
duftenden Heißgetränk aus.
Im November hat er im CCB
das kleine Fachgeschäft „Dat
Teehus“ eröffnet.
Das Sortiment ist auf über­
schaubaren 22 Quadratmetern
untergebracht und lässt keine
Wünsche offen. „Es gibt über
80 Sorten Tee und rund 40
verschiedene Gewürze sowie
besonders reizarme Kaffeesor­
ten. Das gesamte Tee­, Kaffee­
und Gewürzsortiment beziehe
ich aus der unmittelbaren Re­
gion. Ein Lieferant kommt aus
Reinbek, der andere aus Neu­
allermöhe“, berichtet Gelhar.
„Das Sortiment kommt bei
den Bergedorfern sehr gut an,
viele meiner Kunden sind
sonst nach Farmsen oder in
die Hamburger Innenstadt ge­
fahren, den Weg können sie
sich nun sparen“, freut sich
Werner Gelhar, dessen Frau
eine weitere „Dat Teehus“­Fi­
liale in Geesthacht betreibt.
Proben der einzelnen Tee­
sorten und Gewürze sind in
bis
Vario Bedingung lt. AIDA Cruises
Frühbucher-Rabatt
AIDA Cruises
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5.2016
0
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4
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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir freuen uns mit Ihnen auf Ingo Oschmann.
Werner Gelhars „Dat Teehus“ ist eine Offenbarung für Teefreunde.
Seit November gibt es sein Geschäft im CCB.
Foto: Funke
kleinen Duftdosen unterge­
bracht, an denen seine Kunden
schnuppern können. Jeden
Monat gibt es eine neue Ak­
tion. So wie im März: Da hat
„Dat Teehus“ die Marke „Nur
für Dich“ im Sortiment. Pas­
send zum Tee bietet „Dat Tee­
hus auch Porzellan, Tassen,
Kekse, Bonbons, Pralinen,
Schokoladen sowie Acces­
soires und kleine Geschenkar­
tikel an. Weitere Infos auf:
dat­teehus.com
Premiere in Geesthacht! Am 24. Mai 2016 moderiert der bekannte
Komiker Ingo Oschmann den ersten „kTS ComedyClub“ im kleinen
Theater Schillerstraße (kTS). Welche weiteren Comedians an diesem
Abend das Publikum begeistern werden? Das bleibt eine Überraschung
- seien Sie gespannt! Tickets sind ab sofort im kTS, im TICKETSHOP der
Bergedorfer Zeitung (im CCB), in den Filialen der Hamburger Volksbank
in Geesthacht und Bergedorf, bei Zigarren Fries sowie online unter
www.kts-geesthacht.de erhältlich und kosten 25,00 Euro inkl. aller
Gebühren.
Alle Infos unter www.hamburger-volksbank.de
SPEZIALIST IN STEUERFRAGEN
AnzeigenSonderveröffentlichung
März 2016
Kompetente Partner bei allen Fragen zum Steuerrecht
n
Steuererklärung 2015:
Abgabefrist rückt näher
V
on Privatpersonen sind
die Einkommensteuerer­
klärungen bis spätestens zum
31. Mai 2016 beim Finanzamt
einzureichen. Wird die Steuer­
erklärung durch einen Steuer­
berater erstellt, kann die Abga­
befrist bis zum 31. Dezember
2016 verlängert werden. Für
viele Steuerzahler bringt die
Einreichung der Einkommen­
steuererklärung 2015 eine
Steuererstattung und ist damit
bares Geld wert.
Freibeträge gestiegen
So ist 2015 der Grundfreibe­
trag, bis zu dem ein Einkom­
men steuerfrei bleibt, um 118
Euro gegenüber 2014 auf 8472
Euro gestiegen. Für zusammen
veranlagte Ehe­ oder Lebens­
partner gilt der doppelte Be­
trag. Ebenfalls gestiegen ist
der Kinderfreibetrag. Für 2015
beträgt er 2256 Euro (bzw. 4512
Euro bei zusammenveranlag­
ten Eltern). Zusätzlich gibt es
einen Freibetrag für den Be­
treuungs­, Erziehungs­ und
Ausbildungsbedarf des Kindes
in Höhe von 1320 Euro (bzw.
2640 Euro). Ein beachtliches
Sparpotential bieten auch die
beruflich veranlassten Kosten,
sogenannte Werbungskosten,
die sich steuermindernd aus­
wirken. Für Arbeitnehmer be­
rücksichtigt das Finanzamt ge­
nerell einen Werbungskosten­
pauschbetrag von 1000 Euro.
Das bedeutet, dass Werbungs­
kosten, die bis zu dieser Höhe
anfallen, ohne Nachweise an­
erkannt werden.
Ist die Steuererklärung erst
einmal eingereicht, erhält der
Betroffene einen Steuerbe­
scheid vom Finanzamt. Manch
einer ist dann erstaunt, weil
beispielsweise die Rückzah­
lung nicht so üppig ausfällt,
wie sie errechnet wurde oder
gar ungeplante Nachzahlun­
gen eingefordert werden. Bei
der komplizierten Materie
Einkommensteuererklärung
geht es mitunter um erhebli­
che Summen, und es gibt im­
mer wieder Abgrenzungspro­
bleme und Grenzfälle, die vom
Laien nur schwer einzuordnen
sind. Deshalb bietet es sich an,
einen kompetenten Berater
hinzuzuziehen. Solche Steuer­
profis finden sich z.B. über den
Steuerberater­Suchdienst auf:
stbk­hamburg.de
Die Einkommensteuererklärung für 2015 muss von Privatpersonen bis
spätestens zum 31. Mai beim Finanzamt eingereicht werden. Wenn
ein Steuerberater damit beauftragt wird, kann die Abgabefrist bis zum
31. Dezember 2016 verlängert werden.
Foto: hfr
§
Sonja Behn
Steuerberaterin
§
Steuererklärung?
Kein Problem.
Verschenken Sie kein Geld,
denn ohne Einkommensteuererklärung gibt es
keine Rückzahlung!
Eine kostengünstige Alternative zum Steuerberater
kann die Zuhilfenahme
eines
Lohnsteuerhilfevereins sein.
Im Rahmen einer Mitgliedschaft berät Gudrun Peters
Arbeitnehmer, Beamte und
Rentner bei ausschließlich
nichtselbstständigen Einkünften und erstellt dann
die Einkommensteuererklärung.
Aktuell
Lohnsteuerhilfeverein e.V.
Beratungsstellenleiterin
Gudrun Peters
Hervorragende Betreuung: 86 Prozent der in einer bundesweiten Umfrage interviewten Steuerfachangestellten würden die Ausbildung weiterempfehlen.
Foto: BStBK
n
P
Steuerfachangestellte: Hohe
Ausbildungszufriedenheit
ünktlich zur nationalen
Woche der Ausbildung
2016 unter dem Motto „Zu­
kunft braucht Ausbildung“
stellte die Bundessteuerbera­
terkammer (BStBK) ihre Um­
frage zur Ausbildungszufrie­
denheit vor. Diese konnte er­
neut bestätigen, dass Steuer­
fachangestellte mit ihrer
Ausbildung sehr zufrieden
sind. Im Rahmen ihrer Ab­
schlussprüfung wurden über
2100 Steuerfachangestellte
zum Thema „Ausbildungszu­
friedenheit und Verbleib im
Beruf“ befragt.
Die Umfrage ergab, dass 86
% der Befragten die Ausbil­
dung weiterempfehlen wür­
den. 87 % gaben an, dass sie
den Beruf auch gerne noch
einmal erlernen würden. Bei­
des führt zu dem Ergebnis,
dass 81 % der Befragten nach
ihrer Ausbildung im Beruf ver­
bleiben. 49 % der Steuerfach­
angestellten, die nicht in ihrem
n
Fast zwei Millionen Menschen werden heute in
Deutschland zu Hause gepflegt – von Angehörigen
oder von Fachpersonal.
Das Steuergesetz bietet
Betroffenen diverse Möglichkeiten der finanziellen
Entlastung.
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Die BStBK beteiligt sich mit
Leistungen in der Aus­ und
Fortbildung aktiv daran, über
den Ausbildungsberuf Steuer­
fachangestellte/r aufzuklären.
Besonderes Highlight ist die
Nachwuchskampagne „Mehr
als du denkst!“ mit der Web­
site mehr­als­du­denkst.de. Auf
dem Onlineportal finden Inte­
ressierte neben weiteren Infos
auch die bundesweite Ausbil­
dungsplatzbörse, interessante
Veranstaltungstipps zum Aus­
bildungsberuf Steuerfachange­
stellte/r und den Imagefilm.
Weiterhin stellt die BStBK
auf ihrer Website bstbk.de ein
„Praktikanten­Paket“ zum kos­
tenlosen Download zur Verfü­
gung, um Steuerberater bei der
Durchführung von Praktika zu
unterstützen. Denn ein Prakti­
kum ist für viele Jugendliche
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Steuerklasse
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as Bundesfinanzministe­
rium hat ein „Merkblatt
zur Steuerklassenwahl für 2016
bei Ehegatten oder Lebens­
partnern, die beide Arbeitneh­
mer sind“ veröffentlicht, das
Orientierungshilfe bei der Än­
derung der Steuerklassenkom­
bination geben soll. Grund­
sätzlich können verheiratete
Arbeitnehmer und eingetrage­
ne Lebenspartner, die nicht
dauernd getrennt leben und
beide Arbeitslohn beziehen,
ihre Steuerklasse frei wählen.
Das Merkblatt gibt’s auf:
bundesfinanzministerium.de
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Beruf verbleiben, beginnen
nach der Ausbildung ein Stu­
dium. Dies zeigt, dass die Aus­
bildung zum/zur Steuerfach­
angestellten auch als Karriere­
sprungbrett auf dem Weg zum
Steuerberater genutzt wird.
Die Ausbildung wurde insge­
samt bewertet als:
l sehr gut bis gut: 63 %
l befriedigend: 29 %
l weniger zufrieden: 6 %
l überhaupt nicht
zufrieden: 2 %
„Die Ergebnisse der Umfrage,
ebenso wie die kürzlich veröf­
fentlichten gestiegenen Aus­
bildungszahlen der Steuer­
fachangestellten, zeigen, dass
der steuerberatende Beruf
überaus attraktiv ist. Er bietet
genau das, was sich die meis­
ten Jugendlichen von einem
Beruf wünschen: Sicherheit
und Abwechslung“, so Dr.
Raoul Riedlinger, Präsident
der Bundessteuerberaterkam­
mer.
chätzungen des Demogra­
fie­Portals des Bundes und
der Länder zufolge ist im Jahr
2030 mit etwa 3,5 Millionen
Pflegebedürftigen zu rechnen.
Der Großteil davon wird zu
Hause versorgt. Zwar wurden
mit dem Ersten Pflegestär­
kungsgesetz die Pflegeleistun­
gen per 1. Januar 2015 leicht er­
höht, aber vor dem Hinter­
grund der weiter steigenden
Zahl von Pflegebedürftigen ist
es gut zu wissen, von welchen
steuerlichen Entlastungen die
Betroffenen und ihre Angehö­
rigen profitieren können.
Verbleibt der pflegebedürf­
tige Mensch im eigenen Haus­
halt, kann er für alle anfallen­
den Arbeiten, z.B. für die Pfle­
ge selbst, die Zubereitung von
Mahlzeiten und die Reinigung
der Wohnung, eine Steuer­
ermäßigung nach § 35a EStG in
Anspruch nehmen, ohne eine
Pflegestufe nachzuweisen.
Eine steuerliche Förderung
gibt es aber nur dann, wenn
die Aufwendungen nicht be­
reits als Betriebsausgaben,
Werbungskosten oder außer­
gewöhnliche Belastungen gel­
tend gemacht werden können.
Erwachsen einem Pflegenden
Kosten für die Betreuung eines
hilfsbedürftigen Menschen im
eigenen oder in dessen Haus­
halt, kann er alternativ einen
Pflege­Pauschbetrag von 924
Euro im Kalenderjahr geltend
machen. Tatsache ist, dass es
eine Vielzahl von Regelungen
und Bedingungen gibt, die in
ihrer Vielschichtigkeit von
den Betroffenen schwer zu be­
werten sind. Die Hinzuzie­
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(auch Wärmepumpe), Strommix: E
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des
Energieausweises in kWh/(m² a)
(§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
4. Baujahr des Wohngebäudes
(§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)
Bj, zum Beispiel Bj 1997
3. Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
– Koks, Braunkohle, Steinkohle.: Ko
– Heizöl: Öl
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Telefon 040 63609885 – Mobil 0172 4093708 – Fax 040 63609887 – mail@aip-intensivpflege.de
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23. März 2016
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Astra Sports Tourer für die ganze Familie
Opel startet mit praktischem Kombi – Variables und großzügiges Raumangebot
Köln – Opel schreibt die Erfolgsgeschichte seiner Kompaktklassemodelle mit gleich zwei Kapiteln
fort: Nach dem erfolgreichen
Marktstart der Fünftürer-Version
der jüngsten Astra-Generation
vor wenigen Monaten steht jetzt
der neue Astra Sports Tourer in
den Startlöchern – zu Preisen ab
18.260 Euro. Die jüngste Kompaktkombi-Generation knüpft an
eine Tradition an, die bereits 1963
mit dem ersten Kadett A Caravan
begann. Kombis sind beliebt und
der neue Astra Sports Tourer hat
die Gene die Tradition erfolgreich
fortzuführen. Mit einer Länge von
4,70 Meter bietet die Neuauflage
des Astra Sports Tourer spürbar
mehr Platz für Passagiere und Gepäck als der Vorgänger. Im Innen-
Schauspielerin Jeanette Hain ist vom Design des Astra Sports Tourer begeistert
Foto: we / WMD
raum sammelt er entscheidende
Pluspunkte für Raumgefühl und
Reisekomfort. Darüber hinaus
kann der Kombi nun bis zu 1.630
Liter Gepäck aufnehmen. Um das
Gepäckabteil bei Bedarf zu vergrößern, lässt sich die zweite Sitzreihe auf Wunsch gleich dreifach
(40:20:40) umklappen. Die dreigeteilte Rückbank ermöglicht so
einen noch flexibleren Laderaum.
Praktisch: Erstmals lässt sich bei
Opel der Kofferraum ohne Berührung oder Fernbedienung öffnen.
In Kombination mit dem Schließund Startsystem „Keyless Open“
reicht beim neuen Astra Sports
Tourer ein Fußkick unter den
hinteren Stoßfänger und schon
schwingt die Kofferraumklappe
von selbst auf – gleiches gilt beim
Schließen.
Darüber freut sich auch Schauspielerin Jeanette Hain: „Klasse,
so begeistert heute ein Kombi in
der Kompaktklasse.“
WMD
Muss ein großer SUV Allradantrieb haben?
Volvo XC90 D4 setzt auf Vierzylinder-Dieselmotor und fährt mit Frontantrieb vor
Köln – Volvo bietet als Einstieg
in die XC90-Modellfamilie den
neuen D4, der ausschließlich in
Verbindung mit Frontantrieb angeboten wird. Der VierzylinderDiesel mit 2,0 Litern Hubraum
und Bi-Turboaufladung entwickelt 190 PS (140 kW) und ein
maximales Drehmoment von 400
Nm im Bereich von 1.750 bis
2.500 U/min. Die Kraft wird über
das Achtgang-Automatikgetriebe
übertragen. Hier verzichtet der
XC90 D4 auf den permanenten
Allradantrieb. So stellt sich die
Frage: Muss ein großer SUV einen Allradantrieb haben? Nicht
unbedingt, solange das Einsatzgebiet nicht vorwiegend im Gebirge,
auf rutschigen Fahrbahnen oder
im Anhängerbetrieb ist.
Für den Alltag auf dem städtischen Boulevard fährt sich der
XC90 D4 (ab 49.400 Euro) außerordentlich angenehm. Auch auf
der Autobahn ist man im 205 km/h
schnellen Schweden-SUV gut
unterwegs.
WMD Effizienter Vierzylinder-Diesel für den Volvo XC90
Q2, ein Audi mit vielen Ecken und Kanten
Foto: we / WMD
Q-Familie erweitert
Neuer Audi Q2 wird im Herbst ausgeliefert
Köln – Auf dem Genfer Automobilsalon enthüllte Audi den neuen
Q2, der die Q-Familie neben dem
Q5 und Q7 nach unten abrundet.
„Wir haben für den Audi Q2 eine
betont geometrische Formensprache mit spezifischen Designmerkmalen entwickelt. Er präsentiert
sich so als eigenständiger Charakter innerhalb der Q-Familie“, sagte Audi Designchef Marc Lichte
anlässlich der Premiere. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein
kompakter wie kraftvoller SUV,
der viele Ecken und Kanten zeigt.
An der Front sorgen der hoch positionierte Singleframe-Grill und
große Lufteinlässe für einen starken Auftritt.
Besonders auffällig: Das flach
abfallende Dach mündet in einer
C-Säule mit farblich abgesetztem
Blade. Dieser Kontrast soll die
Sportlichkeit des Audi Q2 unterstreichen. Am Heck formen ein
langer Dachkantenspoiler und
Foto: we / WMD ein Diffusor mit Unterfahrschutz-
Optik den dynamischen Abschluss. Der Audi Q2 misst eine
Höhe von 1,51 Meter und ist 1,79
Meter breit. Die Überhänge fallen
bei seiner Länge von 4,19 Meter
und einem Radstand von 2,60
Meter kurz aus. Typisch SUV:
Mit dem hohen Einstieg, guter
Übersicht und einem großen Gepäckraum (405 bis 1.050 Liter
Volumen) will der Audi Q2 die
grundlegenden Ansprüche in diesem Segment erfüllen. Der Clou:
Die Sitzposition des Fahrers ist in
Relation zum Lenkrad sportlich
tief wie in einer Audi-Limousine.
Zur Auswahl stehen für den Q2
sechs Motoren.
Neben einem 1,0-Liter-Dreizylinder-TFSI umfasst das Angebot
zwei Vierzylinder-Benziner mit
1,4 und 2,0 Liter Hubraum. Zudem sind drei Vierzylinder-Diesel
mit 1,6 und 2,0 Liter Hubraum lieferbar. Die Leistungsspanne reicht
von 116 PS (85 kW) bis 190 PS
(140 kW).
WMD
Seite
22
Wochenblatt
23. März 2016
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Herzlichen Dank
an unsere Eltern, an die Kameraden der
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die Volleyballgruppe des SCVM,
die Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannten,
für die Glückwünsche und Geschenke
anlässlich unserer Hochzeit.
Wir haben uns sehr darüber gefreut.
Matthias und Stephanie Schween
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Elysa Timpe
Naomi Völker
Marie Werner
Linus Wulff
Annika Zürz
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen.
Unser lieber Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel
Uwe Barske
* 2. April 1929
† 19. März 2016
ist sanft und ruhig eingeschlafen.
In stiller Trauer
Peter und Silke
mit Moritz
Marlies und Bodo
mit Jutta und Tim
und alle Angehörigen
Traueranschrift: Püttenhorst 57 a, 21035 Hamburg
Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, dem 30. März 2016, um 10.30 Uhr in der
Kapelle 1 des Bergedorfer Friedhofes, August-Bebel-Straße 200.
Wochenblatt
23. März 2016
Seite
23
TRAUERANZEIGEN
Die schöne Zeit der Gemeinsamkeit ist zu Ende.
Was bleibt, ist die Erinnerung.
Du siehst die Blumen nicht mehr blühen,
die du einst so sehr geliebt.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
der dir die schönste Zeit vertrieb.
Für uns alle plötzlich und unerwartet müssen wir Abschied nehmen von meiner
lieben Frau, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwägerin
und Tante
Nach einem erfüllten Leben entschlief mein lieber Mann, unser guter Vater, Opa, Bruder,
Schwager und Onkel
Doris Bastian
Engelbert Schütt
geb. Neugebauer
geb. 4. Juli 1939 gest. 15. März 2016
* 9. September 1941 † 16. März 2016
In tiefer Trauer
Dein Otto
Kerstin und Peter
Ralf und Sabine
ihre Enkel und Urenkel
sowie alle Angehörigen
In Liebe und Dankbarkeit
Hertha Schütt geb. Wehncke
Dieter und Birgit
Thomas und Gabriela
die Enkel
Saskia und Florian, Dirk, Tobias und Kevin
sowie alle Angehörigen
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Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, dem 30. März 2016 um 14.00 Uhr in
der Ochsenwerder Kirche mit anschließender Beisetzung.
Du hattest noch so viel vor...
Adolf (Addi) Schollenberger
1961 - 2016
Wir werden Dich nie vergessen.
Deine Sportskollegen
von der Post Bergedorf - Abteilung Tischtennis
Irene „Reni“ Gülzow
* 26. Februar 1938
† 11. März 2016
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die von meinem lieben Mann,
unserem lieben Vater, Schwiegervater und Opa
Uwe Hagenah
* 28. Mai 1938
† 12. Februar 2016
auf so liebevolle Weise zum Abschied ihr Mitgefühl sowie
ihre Anteilnahme zum Ausdruck gebracht haben.
Ein besonder Dank gilt Herrn Pastor Alexander Braun
für seine tröstenden Worte.
Wir haben im engsten Familien- und Freundeskreis
Abschied genommen.
Deine Elfi
Kinder und Enkelkinder
In Liebe und Dankbarkeit
nehmen wir Abschied
Norbert Gülzow
Sabine und Karsten Spieß
mit Jessica und Jannik
Otto-Schumann-Weg 1 b, 21031 Hamburg
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 31. März 2016, um 12.00 Uhr in der Kapelle 1 des
Bergedorfer Friedhofes statt.
Albertus Jenkel
27. Februar 1925
22. Februar 2016
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.
Jeder neue Tag nach seinem Tod
macht uns bewusst, wie sehr er uns fehlt.
Wir haben dankbar erfahren, wie viele Menschen
ihn geschätzt und geliebt haben.
In Liebe und Dankbarkeit
Hilde Jenkel
und Kinder
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Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Du hast viele Spuren
der Liebe und Fürsorge hinterlassen
und die Einnerungen an
all das Schöne mit Dir
wird stets in uns lebendig bleiben.
Marianne Nowacki
* 28. Juli 1938
† 4. März 2016
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