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Eine Steinreihe aus dem Untergrund , die das Städtchen Lutry mitprägte.
Die Steinreihe in Lutry
Zwei Projektionskurven für eine Projektionswand
1) Winterquartal
2) Sommerquartal
1)
2)
Archäologie Waadt
Jean-Pierre Voiret
Projektionskurven Steinreihe Lutry
45 m
35 m
11.11
02.02
N
25 m
15 m
-50 m
-40 m
-30 m
-20 m
-10 m
0m
10 m
20 m
5m
07.05
08.08
-5 m
-15 m
30 m
40 m
50 m
Klosterkirche St. Johann Müstair
Lichtläufe am Johannestag gerechnet für die karolingische Epoche.
Intervall der Lichtprojektion 15 Min. MESZ
8.0 N
Morgenlicht
6.0 N
6:30
Die im Westen
eingezogene
Nordmauer lässt
sich auf eine im
Morgenlicht
abgesteckte
Baulinie
zurückführen.
4.0 N
Licht des Mittelapsisfensters
8:45
2.0 N
8:15
6:30
0.0 N
Licht des Südapsisfensters
2.0 S
Die gestrichelte Linie zeigt den Lichtlauf
ohne Fenstersattel der Südapsis.
4.0 S
6.0 S
26.0 E
24.0 E
22.0 E
20.0 E
18.0 E
16.0 E
14.0 E
12.0 E
10.0 E
8.0 E
6.0 E
4.0 E
2.0 E
0.0 E
8.0 S
Zum Vergleich:
Disentis/Muster St. Martin mit
der Placiduskrypta.
Churrätischer Dreiapsidensaal
Projektion im Nachmittagslicht.
Die nach innen gewölbte
Nordwand zeigt eine Projektion
für eine SW gelegene Position an
der Westwand. Die Breite der
Kirche definiert sich aus der
Höhe einer Schattentafel in
Fenstergrösse und des Sonnenstandes am Martinstag / Maria
Lichtmesse.
Vella Pleif die staumauerartig gewölbte Nordwand ist im Nachmittagslicht abgesteckt worden.
Die spätgotische Westorientierung der Kirche, verdeckte den verspäteten Vincentiustag 22.01
Vella Pleif die Nachmessung der Projektionskurve des julianischen 22.01.699
733075 175252
1210m
Churer Kathedrale / La catedrala da Cuera
15.08.1100
21.08.2016
20.04.2016
Bonner Münster
Saalbau 6.Jh.
10.10.
Cassius und Florentius
Nachmittagsprojektion
9