N E W These: die Steinreihen sind Richtungszeiger im konkreten und übergeordneten Sinn. Der Versammlungsplatz für die Gemeinschaft ist Stein 5. Ferner die Siedlung Muota Pkt. 1257. (Der Flimser Atlas mit dem grossen Bären und die kleine Mondwende über der Lumnetia) S Südl. des Dorfes auf prachtvoller Aussichtsterrasse in schiffförmig ummauertem Friedhof. Altpfarrei, erwähnt 765; Turm 13. Jh., Schifferweiterung und Chorneubau 1480–90, Vorhalle und Beinhaus 1770; Renov. 1935–36; Rest. 1976–82. An die SW-Ecke des Schiffs anschliessend roman. Turm mit zwei- bis dreifach gekuppelten Rundbogenfenstern, überhöht von Rollfriesen und Zeltdach; im Sturz der Turmtür eingemauertes Fragment einer hochgot. Grabplatte mit Wappen Rink 14.Jh. 2016 Planezzas Falera Führung durch eine sakrale Stätte Der schwebende Abendmaltisch von Falera 1646 von Georg Wilhelm Gresner aus Konstanz gemalte Abendmalszene. Das Altarblatt Taufe des Frankenkönigs Chlodwig durch den heiligen Remigius im Hintergrund seine Frau Chlotilde. Durch diesen Übertritt zur katholischen Kirche sicherte er sich nicht nur die Unterstützung der katholischen Bischöfe, sondern auch die seiner romanischen Untertanen, die sich größtenteils zum katholischen Christentum bekannten, und schuf so die Voraussetzung für den Aufstieg des Frankenreiches zur Hegemonialmacht im christlichen Abendland. Im Hintergrund seine Frau die Christin Chlothilde, die nur in die Heirat mit Chlodwig einwilligte, falls er ebenfalls Christ würde. Ein Blick an die Chorwand zeigt ein präzis gearbeitetes mit zarten Motiven gefülltes spätgotisches Sterngewölbe von Andreas Bühler. Vor 1984 In Würde niedergelegt. Die Hauptsteinreihe ist mit Fundationsgruben ausgestattet mit Ausnahme von Stein 5. In Würde wieder errichtet nach 1984 Von Greti und Ulrich Büchi Ignaz Cathomen und der Gemeinde Falera Teilbegleitet vom archäologischen Dienst GR Geomatik: E.N Amberg DIAGRAMM DER 4 MARKANTESTEN STEINREIHEN 184840 184790 Deklination -2.0° Steinreihe Nord Haubtsteinreihe 184740 Az 33°/213° 184690 184640 736950 737000 737050 737100 737150 737200 737250 737300 737350 Hauptsteinreihe Richtungswinkel 62.8° plus Kartenverzerrung 1.3° gleich Az 64.1° CH1903 / LV03 737'121.3, 184'749.6 Stein 13 – Stein M1 Richtungswinkel 88.7° plus Kartenverzerrung 1.3° gleich 90° Hauptsteinreihe Januar 1995 Steinreihe Nord M1 Hauptsteinreihe Die egalitäre Steinreihe Nord Der Dreh und Angelpunkt in der Tag und Nachtgleiche δ 0° ergibt einen Sonnenaufgang am Aroser Weisshorn Reinhard Maag Anthropomorphe Stehle Stein 5 / Keilsteine ja - Fundationsgrube nein Die Steinreihe in der Verlängerung von Stein 5 weisst zum Fulhorn, dem Berg der Tag und Nachtgleiche von Ruschein. Bei einer Deklination um -2° dauert es fünf Tage bis die Sonne das kaum sichtbare Aroser Weisshorn erreicht hat. Es reicht im Grunde ein Objekt am Horizont um den Kalender sicher zu meistern. Hat es einen Namen und steht es für etwas, dann reichen die Naturgesetze. Christine Incardona Frühlingsbeginn beim Aroser Weisshorn Deklination δ 0.0° Frühlingsbeginn am Aroser Weisshorn, die Trennung der Himmelszyklen am Berg. In 16 Jahren verschiebt sich die Sonnenbahn um eine achtel Sonnenscheibe nach Norden. Bei Herbstbeginn nach Süden. Nach 8 x 16 Jahren muss nicht geschaltet werden. Horizontprofil für die Höhensiedlung Muota 1257m am 20.-21.März 2016 6.42° Das Aroser Weisshorn zwischen dem letzten Wintertag und ersten Frühlingstag Analog der Kirche Ruschein-Fulhorn 2529 und dem Pfostengebäude Müstair - Piz Chavalatsch Az 91.81° h 2.56° 767964 184399 4.28° Elevation Fulhorn 2529m 2.14° Datum 20.03.2016 21.03.2016 0.00° 90.00° 92.14° ZZ h___m 06:42 06:40 Dec ° 0.018 0.412 94.28° 96.42° 98.56° Azimut 100.70° 102.84° 104.98° Vermag die Sonne In die Valletta Largia zu scheinen ist am Folgetag Frühlingsbeginn Der letzte Wintertag im Jahre 2012. Hier ist das Einfügen eines Schalttages notwendig. Im Jahre 2016 ist kein Tag einzufügen. Position: Standort Schalenstein Crap da Tirans Ruschein Kinderspielpatz. CH1903 / LV03 733'489.0, 182'800.9 Höhe 1132 Position: Ziel Mire_V Piz_Ner CH1903 / LV03 715'248.0, 181'042.0 Höhe 2782 m Horizontprofil für die Höhensiedlung Muota WSW - 1600 Südliche Mondwende -1604 Am Wegrand zur Höhensiedlung Der zur Sommersonnenwende blickende freundliche Mann. Beschrieben und entdeckt von Ignaz Cathomen Val Lumnezia Foto Koeniglueq1 Piz Riein Piz Signina AZ156.91° h 9.68° Piz Mundaun Der Komfort der längst möglichen Sonnenscheindauer in der Wintersonnenwende. Höhensiedlung Muota Falera 737'242.0, 184'664.0 1252 m Der Berg des Nordens der Flimser Atlas und die Tektonik Arena. Hier zeigt sich die ganze Stärke des ADS3 Höhensiedlung Muota Falera Die Bärentatze im Morgengrauen des Monats Mai schrammt den Flimser Atlas Horizontprofil für Stein 5 im Winterquartal 70.00 60.00 1.) Martinstag und Marialichtmesse am Scalagrat (Treppengrat) -Schlüchtli 2283m 2.) Deklination -20.4°. 3.) Wintersonnenwende am Wohnhügel beobachtbar. 50.00 Die Deklination -20.4° kommt verschiedentlich vor zum Beispiel ausgeprägt in Schluein und Cazis. Als Plusdeklination zum Beispiel im Alignement Freienbach, Stäfa, Dürnten Bachtel und die verwandte Deklination 20.2° in der Hauptsteinreihe. 40.00 743991 180377 30.00 Az 130.01 h 7.33 20.00 10.00 0.00 115.00 125.00 135.00 145.00 155.00 165.00 175.00 185.00 195.00 205.00 215.00 225.00 235.00 245.00 12.00 10.00 Sommersonnenwende auf der Mutta Sura Az 59.51 h 4.66 8.00 753745 194227 6.00 4.00 31.05.2016 und am 11.07.2016 in der mittleren Bronzezeit dauerte es 24 Tage bis zur Sommersonnenwende 24 später entspricht der Sonnenstand dem Placidustag vom 7.Jhd . 2.00 0.00 50.00 52.00 54.00 56.00 58.00 60.00 AZ 64.01 h 3.81 Taminser Calanda 2390 62.00 64.00 66.00 68.00 Mutta Sura 2198 m Sommersonnenwende 2014 Standort Stein 5 Felsberger Calanda 2697 m Taminser Calanda 2390 m Sibylle Coray Obersaxen Weihnachtsvollmonduntergang im Wiederschein der aufgehenden Sonne drei Tage alt 8:13Uhr Mire_V Trun/Sumvitg Arno Coray Die Steinsetzung hat etwas absolut vertrautes, intimes an sich, im Osten und Westen den Schutz durch den weiten Raum, im Süden durch den Wohnhügel und im Norden durch das Gemeingebiet. Mir scheint, dass die Menschwerdung Gottes ein immerwährender Prozess ist und mit Christus den herausragenden Vertreter erhalten hat, den wir immer wieder erkennen dürfen. Mutter Theresia, Malala Yousafzai. Naturgemäss hatten unsere Vorfahren, ähnliche Vorbilder, die das Leben erträglich machten. Die symbolhaften Fundationsgruben der Hauptsteinreihe verkörpert für eine sehbehinderte Dame die Grundbedürfnisse: Nahrung, den Menschen, die Liebe. Heute muss man wohl auch Wasser und Luft dazuzählen. Die nichtverankerte, egalitäre dem höheren Berg zustrebender Steinreihe, aber ordnete sie einem Wertesystem zu und pries den menschlichen Genius. Wie gestalteten sie Ihr Leben? Wie spielten die Kinder? Beteten sie? Was kochten sie?
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