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Dienstag, 12. April 2016,
18–20 Uhr, Tagungslounge,
Katharinenstraße 6, Leipzig
„Die Mächtigen sollen wissen, dass sie da
draußen von jemandem kontrolliert werden“,
die Maxime des wichtigsten investigativen
Journalisten, Seymour Hersh.
Der aufklärerische, investigative Journalismus
als notwendiges Korrektiv. In der Rolle der
vierten Gewalt in einer demokratischen
Gesellschaft. Doch welche Rolle spielt die
Aufklärung im Journalismus des 21. Jahrhunderts? Welcher Stellenwert kommt investigativem Journalismus in einer sich rasant
weiter digitalisierenden Medienwelt zu?
Wer hat ein Interesse an seiner Förderung,
wer will und kann ihn künftig finanzieren?
Und welche Bedeutung hat Aufklärung in
Zeiten aktueller Krisen?
Diese und weitere Fragen sollen im
Mittelpunkt der Diskussion stehen.
12. Mitteldeutscher MedienDialog
Wo bleibt die Aufklärung?
Zur Zukunft des
Enthüllungsjournalismus
Podiumsgespräch
Jörg Schönenborn
Fernsehdirektor des Westdeutschen Rundfunks,
WDR
Stefan Schirmer
Leiter des Korrespondentenbüros DIE ZEIT in
Dresden
Prof. Dr. Volker Lilienthal
Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Hamburg
Prof. Dr. Frank Überall
Wo bleibt die
Aufklärung?
Zur Zukunft des
Enthüllungsjournalismus
Bundesvorsitzender Deutscher JournalistenVerband (DJV)
Moderation
Wolfgang Brinkschulte
MDR-Fernsehen
Der Eintritt ist frei.
Begrüßung
Matthias Eisel
Mitteldeutscher
MEDIEN DIALOG
Friedrich-Ebert-Stiftung,
Landesbüro Sachsen
Landesbüro
Sachsen