aktueller Michaelsbote als PDF - St. Michael in Dresden

MICHAELSBOTE
April | Mai 2016
Monatsspruch
April 2016:
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht,
die königliche Priesterschaft,
das heilige Volk,
das Volk des Eigentums,
dass ihr verkündigen
sollt die Wohltaten dessen,
der euch berufen hat
von der Finsternis
zu seinem wunderbaren Licht.
1. Petrus 2,9
Foto: Lehmann
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Liebe Gemeinde,
unsere
Laubhütte- Seite 9
Seite 21
Durch die Bibel
Seite 18
auf der Spur …
Seite 17
Familienfreizeit - Seite 22
BIBELWOCHE - Seiten 23 / 24
Wer sagt mir, wer ich bin, liebe
Gemeinde? Oder, um mit einem
Bestseller zu sprechen: „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ Ich bin Vater für
meine Kinder und Sohn meiner Eltern,
so sie noch leben. Ich bin Kollege für
meine Mitkollegen, Chef für manche
Mitarbeiter und Untergebener unter
meinem Chef. Ich bin Freund und
zuweilen wohl auch Feind, ich bin
Konsument und Kunde, Teilnehmer im
quirligen
Straßenverkehr
und
manchmal einsamer Waldspaziergänger. Ich bin …
Was füllen wir nicht alles für Rollen aus.
Viele freiwillig, manche unfreiwillig.
Einige richtig gut und manche vielleicht
mehr schlecht als recht. Offen bleibt
dabei aber die Frage, wer wir nun
wirklich sind – jenseits von dieser oder
jener Rolle? Wer sagt mir, was ich
wirklich bin, wenn ich ungeschminkt
morgens in den Spiegel schaue?
Der biblische Monatsspruch für April
hat zu all diesem auch etwas
beizutragen. Er sagt uns nämlich zu,
„das auserwählte Geschlecht zu sein,
die königliche Priesterschaft, das
heilige Volk, das Volk des Eigentums“! Das hat mir, ehrlich gesagt, bisher
niemand gesagt. Und man könnte
ANGEDACHT
meinen, nicht viel mit diesen
Zuschreibungen anfangen zu können,
weil sie etwas lebensfern und gleichzeitig abgehoben daherkommen. Doch
schauen wir genauer hin, es lohnt sich!
Über vierzig unterschiedliche „Ihr-seidWorte“ enthält das Neue Testament.
Neben denen aus dem 1. Petrusbrief
sind da die bekannteren: „Ihr seid das
Salz der Erde.“ „Ihr seid das Licht der
Welt.“ …. Über vierzig Worte, über
vierzig Sätze der Würde sind das! Denn
nicht eine der Zuschreibungen habe ich
mir verdient, erarbeitet, erkämpft.
Nein, Gott spricht sie uns Christinnen
und Christen einfach zu. Eben deshalb
sind es Sätze der Würde. Bei allen
Rollen, die ich ausfüllen kann und
muss, steht zuvor die Zusage, stehen
die ganz positiven Zuschreibungen, die
nicht sagen, was ich tun soll, sondern
die mir sagen, was ich in Gottes Augen
bereits bin. Unser christlicher Glaube ist
deshalb auch kein Aufruf zu besserer
Moral, sondern zuerst bedingungslose
Zusage! Er beinhaltet eine „Bekehrung
unserer Identität“, wie Martin Schleske
in seinem Buch „Der Klang: Vom
unerhörten Sinn des Lebens“ schreibt.
Der Monatsspruch geht aber noch
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weiter. Nach den vier Zusagen folgt:
„… dass ihr verkündigen sollt die
Wohltaten dessen, der euch berufen
hat von der Finsternis zu seinem
wunderbaren Licht.“ - Wenn uns
Menschen etwas gut tut, wenn wir
einen Ort kennen, wo wir geachtet sind,
uns wohl fühlen und in Würde
behandelt werden, gehen wir gern
immer wieder dorthin zurück. Ja mehr
noch: Wir werden selbstverständlich
anderen davon erzählen. Oder besser
noch: Wir nehmen sie gleich dorthin
mit. Nichts anderes sagt der
1. Petrusbrief: Wenn Du eine Erfahrung
im Glauben gemacht hast, die dein
Leben hell machte, dann darfst du nicht
schweigen, sondern sollst davon
erzählen! Nur so lebt der Glaube unter
uns. Nur so lebt Gottes Wort unter uns.
Und nur so erfahren auch die anderen,
die Kinder und Enkel, die Kollegen und
Bekannten, dass es jemanden gibt, der
uns Würde zuerkennt, noch bevor wir
irgendeine Rolle gut oder nicht so gut
ausgefüllt haben. Das, liebe Leserin und
lieber Leser, ist gelebte Rechtfertigung.
Ihnen eine gesegnete Oster- und
Pfingstzeit
Ihr Pfarrer Ulf Döring
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INFORMIERT
Liebe Gemeinde,
in diesen Tagen haben Baumaßnahmen in der Kirche begonnen.
Nachdem unsere Orgel durch
herabfallende Putzstücke und abblätternde Farbe schon arg in
Mitleidenschaft gezogen wurde, sind
die Handwerker jetzt dabei, die
Kirchenrückwand instand zu setzen.
Zunächst wurde eine ganze Reihe von
Pfeifen aus der Orgel ausgebaut und
danach diese gesamte Wand auf der
Empore – außer- und innerhalb der
Orgel – eingerüstet. Nun werden die
Bauleute und Maler die entstandenen
Schäden beseitigen und nach einer
entsprechenden Reinigung wird die
Orgelbaufirma Lindner die Pfeifen
wieder einbauen und die Orgel
stimmen. Wenn Sie diesen Gemeindebrief in der Hand halten, wird die Arbeit
- so hoffen wir - schon lange abgeschlossen sein.
Die Planungen für unseren neuen
Gemeindesaal gestalten sich weiterhin
schwierig. Der im letzten Michaelsboten avisierte Vororttermin mit den
städtischen Ämtern hat noch nicht zu
dem erhofften Durchbruch geführt.
Derzeit erstellt das Architekturbüro Bär
eine weitere Planungsvariante, um mit
dieser die Gespräche mit den Behörden
weiter in Gang zu halten und möglichst
bald ein akzeptables Ergebnis zu
erreichen. Hinweise und Vorschläge
von Ihnen nehmen wir gern auf.
Auch in unserem Pfarrhaus gibt es
Bewegung. Wir konnten einen Mieter
für die Dachgeschosswohnung finden
und werden die Wohnung nun bis zum
Spätherbst instand setzen.
Um unseren Informationspflichten
besser nachkommen zu können, planen
wir, zwei weitere Schaukästen zu
installieren. Ein Schaukasten wird in der
Grundstaße (in der Nähe der Bushaltestelle Steglichstraße) errichtet, für
einen zweiten im Zachengrundring in
Gönnsdorf läuft das Antragsverfahren.
Damit können unsere Gemeindeglieder
in den etwas abgelegeneren Bereichen
besser informiert werden.
Der „Deutsche Evangelische Posaunentag 2016 in Dresden“ findet vom 3. bis 5.
Juni statt. In diesem Rahmen wird es
auch zwei Konzerte in unserer
Michaelskirche geben, wobei schon
jetzt eine starke Resonanz zu spüren ist.
Steffen Richter
BERICHTET
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Blick in die Orgel
Ausgebaute Orgelpfeifen
Fotos: Richter
Stand Bau Gemeindezentrum
Ende Januar wurde der umbaute Raum
des Gemeindezentrums (die Abstekkung mittels Lattengerüst) durch das
Stadtplanungsamt, das Landesamt für
Denkmalschutz und das Umweltamt
begutachtet. An die Begutachtung
schloss sich eine hitzige und ergebnisoffene, im Wesentlichen aber
ablehnende Debatte zur abgesteckten
Planungsvariante an. Wir wurden
aufgefordert, zusammen mit dem
Architekturbüro Bär unsere Konzeption
zu Saalgröße und Raumbedarf zu
prüfen und eine Lösungsvariante als
Saalanbau an das Pfarrhaus zu
durchdenken. Hierbei würde die
Saalerweiterung dem Friedhof zugewandt erbaut werden und weitere
Gruppenräume als Anbau an die
Kanzlei erfolgen.
Der Kirchvorstand hat diese Aufgabe
der städtischen Ämter mit in das KV-
Wochenende genommen und ausgiebig über die Vor- und Nachteile
dieses weiteren Vorschlages diskutiert.
Aufgrund des Raumbedarfes unserer
Gemeinde gibt es aus unserer Sicht
keine sinnvolle Möglichkeit, den Bau zu
verkleinern und das Nutzungskonzept
herunter zu schrumpfen.
Mit dem Architekturbüro Bär stehen wir
weiterhin in engem Kontakt, um die
Vorschlagsvariante planerisch zu
durchdenken. Bis Ostern 2016 soll ein
Lösungsvorschlag vorliegen. Die Umsetzung des Vorschlages gestaltet sich
dabei äußerst schwierig. Die Ansicht
und Wirkung des Pfarrhauses würden
zerstört und unser letztes freies
Gelände zugebaut werden. Über neue
Entwicklungen halten wir Sie über die
Abkündigungen und den Michaelsboten auf dem Laufenden
Gemeindesaalbauauschuss
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GEMEINDESAALBAUPROJEKT
Spendenlauf
Zum Gemeindefest am 19. Juni 2016
besteht die Möglichkeit, mit sportlichem Einsatz Spenden für unseren
Gemeindesaalneubau zu erlaufen.
Dazu sucht jede Läuferin, jeder Läufer
bei Verwandten, im Freundeskreis oder
bei Geschäftsinhabern Sponsoren, die
pro gelaufener Runde einen frei
wählbaren Betrag spenden. Gelaufen
wird rund um unsere Kirche. Die
erfolgreichsten Läufer mit den meisten
Runden und den höchsten Spendenbeiträgen werden im Anschluss
bekanntgegeben.
Jeder Teilnehmer erhält zusammen mit
der Startnummer ein Erfrischungsgetränk.
Kostenlos helfen beim Gemeindesaalbauprojekt
Online-Shops spenden bei jedem Einkauf
Wenn Sie Einkäufe gern im Internet
erledigen, den nächsten Urlaub selbst
buchen oder das Bahnticket online
kaufen, unterstützen Sie dabei einfach
und ohne Mehrkosten unser Spendenprojekt. Rufen Sie die Internetseite des
jeweiligen Anbieters über
www.bildungsspender.de/michaelsengel
auf. Von den bei bildungsspender.de
gelisteten Anbietern fließt dann bei
jedem Einkauf eine Spende in unser
Gemeindesaalbauprojekt. Details und
den aktuellen Spendenstand finden Sie
auf
www.bildungsspender.de/michaelsengel
Herzlichen Dank für Ihre
Unterstützung!
Aktueller Spendenstand
Vielen Dank für die jüngst
eingegangenen
Spenden.
Der
Spendenstand am 2. März beträgt
224.594,55 € a
Auch wenn wir aufgrund der Ämter der
Stadt Dresden noch keine letzte
Klarheit haben, wo genau der
Gemeindesaal stehen wird, bitten wir
Sie, weiterhin für das Projekt zu beten
und es finanziell zu unterstützen.
Dafür großes Dankeschön!
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Liebe Freunde ,
in letzter Zeit habe ich mich mal wieder
verstärkt der Zanaki-Sprache gewidmet. Seit dem Beginn des ZanakiProjekts im Jahr 2007 bin ich dem
Zanaki-Team als sprachwissenschaftlicher
Berater
zugeordnet.
Entsprechend habe ich das Team fast
jedes Jahr in der nordtansanischen
Mara-Region besucht, in der die ZanakiSprache von etwa 100.000 Menschen
am Ostufer des Viktoriasees gesprochen
wird. In den Anfangsjahren haben wir
lange darum gerungen, ob im Zanaki
fünf oder sieben Vokale geschrieben
werden sollen. (In vielen Bantusprachen, zu denen auch das Zanaki
gehört, gibt es entweder fünf oder
sieben Vokale.) Wie schon aus einer
frühen Veröffentlichung von 1948
bekannt, werden im Zanaki jedenfalls je
zwei u's und zwei i's unterschieden. So
wie es im Deutschen lange und kurze
Vokale gibt, z.B. „schief“ mit langem i,
aber „Schiff“ mit kurzem, so
unterscheiden die Zanaki zwei
Vokalqualitäten, die sie schwer und
leicht nennen. Die Frage ist, ob dieser
Unterschied bedeutsam genug ist, um
jeweils
durch
einen
eigenen
Buchstaben wiedergegeben zu werden.
Da jedoch die Zanaki-Sprecher sich
nicht einigen konnten, wann ein i oder u
schwer und wann es leicht auszusprechen sei, kam man überein, nur fünf
Vokale, also a, e, i, o und u, und die zwei
i's und u's mit jeweils nur einem
Buchstaben zu schreiben. So wurde es
dann auch im 2011 veröffentlichten
Lukas-Evangelium
auf
Zanaki
gehandhabt.
Als ich 2013 bei der Erstellung einer
kurzen grammatischen Beschreibung
des Zanaki mithalf, stießen wir wieder
auf die Vokale. Anhand des Ausspracheunterschieds zwischen wuno
„dieses“ und wuyo „jenes“ wurde
deutlich, dass auch zwei o's
unterschieden werden. Außerdem sah
es so aus, als könnten in jedem Wort
immer nur entweder schwere oder
leichte Vokale auftauchen, aber nie
beide gemischt. Das war unerwartet, da
diese Art von Vokalsystem für Bantusprachen völlig ungewöhnlich ist. Als
bei einem meiner nächsten Besuche ein
Zanaki-Sprecher interviewt wurde,
dessen Aussprache auch noch zwei
unterschiedliche a's aufwies, beschlossen wir kurzerhand, Aufnahmen
zu machen. Über tausend Worte
wurden von zwei Zanaki-Sprechern
aufgenommen, darunter derjenige,
dessen Aussprache klar und deutlich
zehn Vokale unterschied. Das Ergebnis
dieser Untersuchung floss dann in ein
Buchkapitel über sechs in der MaraRegion gesprochene Bantusprachen
ein.
Als ich Ende Februar wieder in der MaraRegion war, hatte ich ein gutes Gespräch
mit einer Kollegin, die ihre
Magisterarbeit über das Vokalsystem
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BERICHTET
einer benachbarten Sprache geschrieben hat. Sie hatte dabei auch die
Frequenzen der Vokale instrumentell
gemessen und Erfahrungen mit der
Analyse und Auswertung mit Hilfe von
Softwareprogrammen gemacht. Rasch
führte sie mich in die Software ein, und
am Ende der Woche hatten wir ein viel
klareres Bild des Zanaki-Vokalsystems.
An der Rechtschreibung mit fünf
Vokalzeichen wird dies kaum etwas
ändern. Aber es hilft uns besser zu
verstehen, warum die Zanaki zum
Beispiel manchmal i und e verwechseln.
Die beiden deutschen Worte „Zinn“ und
„zehn“ würden viele Zanaki-Sprecher
nahezu identisch aussprechen. Aber
auch im Zanaki müssen diese beiden
Vokale unterschieden werden, z.B. in
Worten wie okusiinga „hungrig sein“
gegenüber okuseega „lieben“. Darauf
kann
jetzt
im
Leseund
Schreibunterricht für die Zanaki besser
geachtet und entsprechende Übungen
können konkret eingebaut werden.
Mir verdeutlichen diese Erlebnisse mit
der Zanaki-Sprache unter anderem
zwei Dinge: 1. Es gibt zu wenig
sprachwissenschaftliches Personal für
die systematische und tiefgehende
Erforschung der Sprachen, in denen
Bibelübersetzungsprojekte laufen. 2. In
der Sprachforschung kann es auch nach
langer Zeit noch zu neuen Entdeckungen kommen.
Mit herzlichem Dank für alle
Unterstützung grüßen
Oliver & Dorothea Stegen mit Miriam
und Silas (und Tabita in Hamburg)
Sie haben Ihr Ziel erreicht . . .
. . . so lautete das Motto der diesjährigen
JG-Rüstzeit, an der 24 junge Menschen
aus den Schwesternkirchgemeinden
Anfang März teilnahmen. Tatsächlich
mussten wir gleich bei der Anreise die
erste Hürde überwinden, indem unser
Ziel in Schwarzkollm nur mit einem
übervollen Regionalexpress mit mäßig
engen Stehplätzen erreicht werden
konnte.
Dort angekommen, beschäftigten wir
uns mit Wegen und Zielen in unserem
Leben. Welche Stationen haben wir auf
unserem Lebensweg wie erreicht?
Welche Rolle spielte dabei der Glaube
an Gott? Welche Personen aus der Bibel
hatten einen aufregenden Lebensweg?
Ein gemeinsam gestalteter Gottesdienst rundete das Wochenende
schließlich ab und es hieß Abschied
nehmen. Wir freuen uns auf ein
Wiedersehen mit hoffentlich guten
Erlebnissen auf unseren Lebenswegen!
Ralph Moses
BERICHTET
Eine gar nicht so anstrengende
Pilgerreise und viel Spaß . . .
. . . das erlebten 33 Kinder aus den
Schwesternkirchgemeinden, die vom
17. - 19. Februar an den gemeinsamen
Kinderbibeltagen teilnahmen.
Zusammen brachen sie in Jaffa im alten
Israel zu einer dreitägigen Pilgerreise
nach Jerusalem auf, um dort miteinander das Laubhüttenfest zu feiern.
Ben Salem und der Rabe Oreb leiteten
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dabei die Reise. Natürlich mussten sie
sich auf die Reise gut vorbereiten und
überlegten, wofür sie Gott für den Weg
bitten möchten. Unterwegs legten sie
blind einen Parcours zurück und
erlebten dabei, wie Gott sie auf
unbekannten und abenteuerlichen
Lebenswegen begleiten und behüten
kann. Dabei spürten sie immer wieder,
wie sie aus den biblischen Psalmen
Kraft schöpfen können.
Geschafft, aber glücklich in Jerusalem
angekommen, hatte der Rabe Oreb
plötzlich die Sorge, auf dem großen Fest
nicht geachtet zu werden. Diese Sorge
war aber schnell vergessen, nachdem
alle Kinder in ihrer selbst gebauten
Laubhütte Platz fanden und ein
fröhliches Abschlussfest feierten!
Vielen Dank an alle Helferinnen und
Helfer, die die gemeinsamen Kinderbibeltage ermöglicht haben!
Im kommenden Jahr 2017 werden sie
voraussichtlich vom 22. bis 24. Februar
in
Weißig
und
mit
einem
Familiengottesdienst am 26. Februar
stattfinden. Gerne können Sie sich
diesen Termin schon vormerken!
Fotos: U. Döring
Ralph Moses
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EINGELADEN
3. April | Quasimodogeniti
9:30 Uhr
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
Pfarrer i. R. Goldhahn
10. April | Misericordias Domini
9:30 Uhr
Posaunen-Gottesdienst zur Jahreslosung 2016
„Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen eine Mutter tröstet.“
Prädikant Fiedhard Förster
Posaunenchor Bühlau
17. April | Jubilate
10:00 Uhr
Festgottesdienst zur Konfirmation
mit Heiligem Abendmahl
Pfarrer Ulf Döring
22. April | Freitag
18:30 Uhr
Taizé-Andacht
eine schlichte Form, zu beten, zu singen und zu meditieren
mit einer kurzen Schriftauslegung
Peter Killian
23. April | Sonnabend
18:00 Uhr
Erstabendmahlsfeier der Christenlehrekinder Pfarrer Ulf Döring
Ralph Moses
24. April | Kantate
9:30 Uhr
Gottesdienst zur Eröffnung der Bibelwoche 2016:
„Neue Worte aus alter Zeit“
- Wenn etwas in Bewegung kommt - Sacharja 1, 7 - 17
mit Taufgedächtnis
Pfarrer Ulf Döring
Prädikant Friedhard Förster
Kathrin Harris
Kirchenchor Bühlau / Leitung: Sabine Döring
anschließend Kirchenkaffee
EINGELADEN
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1. Mai | Rogate
9:30 Uhr
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
zum Abschluss der Bibelwoche 2016
- Wenn man gemeinsam schweigen lernt - Sacharja 2, 10-17
Pfarrer Ulf Döring
Pastorin Andrea Solbrig
5. Mai | Christi Himmelfahrt | Ruheheim Bühlau, Hegereiterstr.
10:00 Uhr
open-air-Gottesdienst
Pfarrer Ulf Döring
Posaunenchor Bühlau / Leitung: Friedhard Förster
8. Mai | Exaudi
11:00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Ulf Döring
15. Mai | Pfingstsonntag
9:30 Uhr
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
Pfarrer Ulf Döring
Kirchenchor Bühlau / Leitung: Sabine Döring
16 .Mai | Pfingstmontag | Pfarrhof/ Kirche Schönfeld
10:00 Uhr
Regionalgottesdienst
Prädikant Friedhard Förster
Posaunenchöre Bühlau und Schönfeld-Weißig
22. Mai | Trinitatis
9:30 Uhr
Gottesdienst mit Taufgedächtnis
19:30 Uhr
Tales & Tonadillas
Irische, spanische u.a. Musik
Pfarrer Ulf Döring
Astrid Schupp mit Lobpreisteam
Duo Iti-Hekenu
Gesang Nicolle Cassel-Schuster
Harfe Simone Geier
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EINGELADEN
27. Mai | Freitag
18:30 Uhr
Taizé-Andacht
eine schlichte Form, zu beten, zu singen und zu meditieren
mit einer kurzen Schriftauslegung
Peter Killian
29. Mai | 1. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
Pfarrer Ulf Döring
Kurrende / Leitung: Sabine Döring
- Benefizkonzert zugunsten des Baus des Gemeindezentrums St. Michael Bühlau 3. Juni | Freitag
20:00 Uhr
Klassik und Pop
Musik von Bach bis Beatles, von Lully bis Sinatra, von Händel bis ABBA
Bläserkreis Te Deum
Arnsfeld/Kirchenbezirk Annaberg
Ein frisch aufspielender Posaunenchor aus dem Erzgebirge
Eintritt frei. Wir bitten um eine angemessene Spende.
4. Juni | Sonnabend
19:00 Uhr
Konzert
anlässlich des 2. Deutschen Evangelischen Posaunentages
Schul-Posaunenchor C. - Melanchton - Schule Steinata
Kurhessen-Waldeck
Schul-Posaunenchor Ev. Schulzentrum Leipzig
5. Juni | 2. Sonntag nach Trinitatis | Dynamo-Stadion
12:00 Uhr
Zentraler Gottesdienst
zum Abschluss des Posaunentags
Pfarrerin Margot Käßmann
Botschafterin der EKD für das Reformationsjubiläum 2017
- Bitte dazu die Hinweise auf Seite 21 beachten! -
EINGELADEN
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Haus- und Straßensammlung der Diakonie Sachsen 29. April bis 8. Mai 2016
Partnerschaft ist kein Fertigprodukt
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Paare, deren Beziehung gefährdet oder
schon so zerrüttet ist, dass sie nicht
mehr miteinander reden. Eltern, die
von ihren erwachsenen Kindern
gemieden werden oder den Auszug der
Kinder nicht verkraftet haben und
nichts mehr miteinander anzufangen
wissen. Der Mensch lebt in und von
Beziehungen - und kann doch furchtbar
unter ihnen leiden. Verlassen, entmutigt, hoffnungslos, nach Lebenssinn
fragend – immer mehr Menschen
brauchen aufmerksame, einfühlsame
und versierte Zuhörer, die ihnen mit
ihrer fachlichen Kompetenz zumindest
eine Zeitlang beiseite stehen. Damit sie
die Chance bekommen, innere und
äußere Räume wieder zu öffnen, ihr
Beziehungsleben zu verstehen und so
zu verändern, dass die Freude ins Leben
zurückkehrt.
„Paare stärken“ hat etwas mit
gesellschaftlicher Zukunft zu tun. Es
kann uns als Kirche und Diakonie wie
auch als Gesellschaft nicht egal sein,
wie es Paaren geht. Nicht nur, dass nur
in stabilen Partnerschaften Kinderwünsche verwirklicht werden. Es geht
den Kindern auch nur gut, wenn die
Paarbeziehung stimmt. So müsste also
alles für den Ausbau der diakonischen
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
sprechen. Aber das Gegenteil ist der
Fall. Ehe-, Lebens- und Familienberatung hat die geringste öffentliche
Förderung - obwohl die Nachfrage nach
dieser Art der Beratung seit Jahren
unaufhaltsam steigt. Weil Angebot und
Nachfrage aber immer weiter auseinanderklaffen, werden die Wartefristen länger. Dabei dulden Krisen
keinen Aufschub.
Damit Menschen in Krisensituationen
in unseren diakonischen Beratungsstellen auch weiterhin erfahrene und
kompetente
Ansprechpartnerinnen
und Ansprechpartner finden, unterstützt die Diakonie Sachsen mit den
Spenden der Frühjahrssammlung 2016
die Sicherstellung und Entwicklung
dieses unverzichtbaren Angebots.
Bitte unterstützen Sie diese wichtige Arbeit
mit Ihrer Spende - damit Menschen mit
ihren Beziehungssorgen auch weiterhin
eine Anlaufstelle habe
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ANTEILNEHMEN
In unsere Fürbitte schließen wir ein . . .
. . . die Getauften:
. . . die Konfirmierte:
Tobias Helaß
Felix Helaß
Katharina Scholz
Wir bitten:
Herr, schenke Ihnen gute Erfahrungen
mit dir und deiner Gemeinde.
. . . die zu Ihrem
goldenen Ehejubiläum gesegneten:
Carla und Bernd Weber
Wir bitten:
Herr, schenke Ihnen weitere gute,
gesegnete gemeinsame Jahre.
. . . die Verstorbenen:
Steffen Münch
im 52. Lebensjahr
Hildegard Schmidt geb. Schaefer
im 97. Lebensjahr
Heinz Habermann
im 95. Lebensjahr
Wir bitten:
Herr, lass Sie sehen, was Sie
hier geglaubt haben.
Ulrich Thielemann
im 74. Lebensjahr
Anzeige
Aktuelle Informationen unter
www.willkommen-im-hochland.de
TEILNEHMEN
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Zu den Gottesdiensten und anderen Gemeindeveranstaltungen bieten wir einen
kostenlosen Fahrdienst an. Die Organisation und Koordinierung liegt bei
Frau Uta Ifland. Bitte bei Bedarf rechtzeitig 0351 . 4 60 56 25 anrufen.
Während der Predigt sind die Kinder herzlich zum
Kindergottesdienst im Pfarrsaal eingeladen!
Im April sprechen wir über, wie „Ostern verändert“
und im Mai „singen und beten wir mit den Psalmen“.
Für die ganz Kleinen und ihre Eltern wird der
Gottesdienst in die Michaelshütte übertragen!
Eltern–Kind–Kreis
9:30 bis 11:00 Uhr | Michaelshütte | Dienstag | 19. April | 17. Mai
Christenlehre
1. + 2. Klasse
mittwochs | 14:30 bis 15:30 Uhr | Hort der 61. Grundschule
1. - 3. Klasse
mittwochs | 16:00 bis 17:00 Uhr | Michaelshütte
4. - 6. Klasse
montags | 16:00 bis 17:00 Uhr | Michaelshütte
oder freitags | 15:30 bis 16:30 Uhr | Michaelshütte
Pfadfinderstamm „Karl May“ | Michaelshütte
„Goldener Wolf“ | 1. - 3. Klasse
montags | 15:00 bis 16:00 Uhr
„Die weiße Feder“ | 4. + 5.Klasse
montags | 17:00 bis 18:00 Uhr
„Klappspaten“ | 6. + 7. Klasse
ab 8. Klasse
freitags | 16:30 bis 17:30 Uhr
freitags | 17:30 bis 19:00 Uhr
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TEILNEHMEN
Jungenschar
für Jungen der 6. und 7. Klasse
dienstags | gerade Woche | 17:30 bis 19:15 Uhr | Michaelshütte
Mädchenschar
die Freizeitgruppe für Mädchen der 5. bis 7. Klasse
freitags | gerade Kalenderwoche | 17:30 bis 19:00 Uhr | Pfarrsaal
22. April | 20. Mai | 3. Juni | 17. Juni
Die Gruppe wird von Nora, Paula und Eva aus der Jungen Gemeinde betreut.
Konfirmanden | dienstags | Pfarrsaal
Klasse 7 | 16:00 Uhr und 17:30 Uhr | 12. April | 10. und 24. Mai
26. April | Besuch der Galarie „Alte Meister“
Abfahrt: 15:58 Uhr Ullersdorfer Platz
Klasse 8 | 17:30 bis 19:15 Uhr | 5. April
Junge Gemeinde
Michaelshütte Bühlau | freitags | 19:00 Uhr
Pfarrhaus Weißig | mittwochs | 19:30 Uhr
Jugendkeller Bad Weißer Hirsch | montags | 19:00 Uhr
Bibelstunde | 16:00 Uhr
R. Frielingheim | Wachbergstr. 6 | Mittwoch | 20. April | 18. Mai
Ruheheim Bühlau | Hegereiterstr. 4 | Donnerstag | 21. April | 19. Mai
Bibelgespräch
der Landeskirchlichen Gemeinschaft
in der Kirchgemeinde St. Michael
19:00 bis 20:00 Uhr | Pfarrsaal
Freitag | 1. und 15. April | 6. und 20. Mai
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TEILNEHMEN
Nachmittag für junge und ältere Senioren
Mittwoch | 14:30 Uhr | Pfarrsaal
6. April
4. Mai
Worauf du dich verlassen kannst
Prominente schreiben ihren Enkeln - Eine Buchlesung
Pfarrer Ulf Döring
Durch den wilden Kaukasus
Leben und Glauben in Südrussland
Dr. Bernd Findeis
Kirchenmusik
Posaunenchor montags | 19:30 Uhr | St. Michaelskirche | Orgelempore
Spatzenchor
Kurrende
Kinderorchester
Kantorei
Gospelchor
ab 4 Jahre
ab Vorschule
mittwochs
donnerstags
donnerstags
donnerstags
donnerstags
|
|
|
|
|
16:00 Uhr
15:30 Uhr
16:30 Uhr
17:15 Uhr
19:30 Uhr
| Pfarrsaal
| Pfarrsaal
| Pfarrsaal
| Pfarrsaal
| Pfarrsaal
mittwochs | 19:00 Uhr | St. Michaelskirche
Kurrende, Kinderorchester, Junge Gemeinde und Pfadfinder werden gefördert aus Haushaltmitteln
der Landeshauptstadt Dresden, Jugendamt und dem Staatsministerium für Soziales des Freistaates Sachen.
Dem Nationalpark auf der Spur...
Am 21. Mai sind alle Pfadfinder der
Klassen 1 – 5 zu einer kleinen PfadiEntdeckertour eingeladen. Gemeinsam
werden wir am Vormittag mit der
S-Bahn nach Bad Schandau fahren, wo ein
Nationalparkexperte auf uns warten und
uns durch die Sächsische Schweiz führen
wird. Dort werden wir viel Spannendes
erleben und einiges über den
Nationalpark entdecken können!
Zurück in Bühlau werden wir wieder am
späten Nachmittag sein. Um den Tag
ausklingen zu lassen, werden wir noch am
Lagerfeuer gemeinsam unser Abendbrot
einnehmen.
Als
anschließenden
Höhepunkt werden manche Pfadfinder
ihr Versprechen ablegen und ihr Halstuch
feierlich überreicht bekommen. Wer
mutig ist, darf noch zu einer PfadiÜbernachtung auf dem Kirchengelände
bleiben.
Anmeldung und weitere Informationen
erfolgen in den Gruppensstunden oder
können bei Ralph Moses erfragt werden!
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EINGELADEN
In 40 Tagen durch die Bibel
Kommen Sie mit zur Expedition zum
eigenen Ich, die zugleich eine
Entdeckungsreise in die Geschichte
Gottes mit uns Menschen ist, wie sie die
Bibel erzählt! Vierzehntägig in
40 Etappen wollen wir zusammen mit
der Landeskirchlichen Gemeinschaft
unterwegs sein. Dabei wird uns das
Buch „Expedition zum Ich – In 40 Tagen
durch die Bibel“ von Klaus Douglass und
Fabian Vogt Reiseführer sein. Lebensnah, biblisch fundiert und gewiss voller
(theologischer und existentieller)
Überraschungen wird der Weg sein,
denn das Buch behauptet von sich
selbst, dass „die Bibel den Menschen zu
sich selbst führt, indem sie ihn mit
Gottes Sicht der Dinge vertraut macht“.
Wer sowohl einen guten Einführungsund Übersichtskurs über die Bibel sucht
und zugleich sich selbst auf die Schliche
kommen möchte, ist herzlich
eingeladen.
Wir treffen uns freitags 19 Uhr im
Pfarrsaal
1. April - Was ist der Mensch (Psalm 8)
15. April - Die Krone der Schöpfung
(1. Buch Mose 1)
6. Mai - Das Risiko Gottes
(1. Buch Mose 2)
20. Mai - Täter und Opfer zugleich
(1. Buch Mose 3)
Gedenkstele für Sternenkinder
Für die auf unserem Friedhof geplante
Gedenkstele für ungeborene oder
totgeborene Kinder sammeln wir
weiter. Um unsere Pläne in die Tat
umsetzen zu können, benötigen wir ca.
4.000 Euro.
Nähere Informationen finden Sie auf
www.michaelsengel.de, der Internetseite unserer Kirchgemeinde.
Wir danken für die bisher eingegangen
Spenden in Höhe von
680 Euro .
20
EINGELADEN
Osternacht
Den Ostersonntag wollen wir mit einer
Osternachtfeier begrüßen. Der Beginn
ist um 6:00 Uhr mit einem Osterfeuer
vor der Kirche. Anschließend sind Sie zu
einer knappen halben Stunde in der
Kirche eingeladen, um in einer
besonderen Atmosphäre das Wunder
der Auferstehung zu erleben. Ausgestaltet wird die Osternachtfeier vom
Gemeindepädagogen Ralph Moses
gemeinsam mit den Pfadfindern.
Herzliche Einladung an alle, die an
einem besonderen Morgen mit dem
Auferstehungsfest beginnen möchten!
Das
Seniorenbegegnungszentrum
BÜLOWH
bietet Ihnen Raum für
aktive Freizeitgestaltung,
Gemeinschaft und Gespräche.
Sie können bei uns eine Vielzahl
von interessanten Angeboten
wahrnehmen.
Das komplette Monatsprogramm
finden Sie in dem offenen Bereich
unserer Kanzlei oder auf der
Homepage von BÜLOWH:
www.buelowh.de
Fon: 0351 . 2 68 89 88
Bei sozialen Fragen, Problemen
und altersrelevanten Anliegen
stehen wir Ihnen mit unserem
kostenlosen Beratungsangebot
unterstützend und vermittelnd
zur Seite. Im Bedarfsfall sind
Hausbesuche möglich.
Wir freuen uns auf Sie!
Anzeige
EINGELADEN
19
- Benefizkonzert zugunsten des Baus des Gemeindezentrums St. Michael Bühlau Sonntag | 22. Mai | 19:30 Uhr
St. Michaelskirche Dresden-Bühlau
Tales & Tonadillas - Duo Iti-Hekenu
Nicolle Cassel-Schuster, Gesang
und Simone Geier, Harfe
musizieren irische, spanische u.a.
Musik.
Die freischaffende Sopranistin Nicolle
Cassel und Simone Geyer, Harfenistin
der Staatsoperette Dresden, konzertierten bereits gemeinsam im Rahmen
verschiedener Kammermusikreihen,
u. a. im Gewandhaus Lepzig. 2015
entschlossen sie sich dann das Duo
ITI-HEKENU ins Leben zu rufen. Der
Name basiert auf dem ersten
überlieferten Harfenduo des alten
Ägypten. Die Sängerin hieß Iti und ihre
Harfenistin Hekenu. Das diesjährige
Programm Tales & Tonadillas widmet
sich dem Thema alter Volksweisen.
Irische Baladen und englische
Traditionals, wie Greensleeves werden
zu hören sein. Außerdem erklingen die
Tonadillas von Enrique Granados und
einige der Canciones españolas
antiguas von Frederico Garcia Lorca.
Eintritt: Erwachsene 13 €
Schüler + Studenten 8 €
Familien 35 €
Abendkasse 15 / 10 / 40 €
Vorverkaufskassen:
In unserer Kanzlei und denen der
beiden Schwesternkirchgemeinden, bei
Buchhandlung Stolle & Reimers, im
Haus der Kirche am Altmarkt und unter
www.konzertkasse-dresden.de.
denen, die beim Kirchenputz mitgeholfen haben.
EINGELADEN
21
Fotowettbewerb
Es sei noch einmal an den
Fotowettbewerb erinnert, der zum
Gemeindefest am 19. Juni seine
Prämierung erfährt. Die 12 besten
Bilder mit Motiven aus unserem
Gemeindegebiet Bühlau, Rochwitz
und Gönnsdorf werden von den
Anwesenden für den Kalender 2017
ausgesucht.
Bitte reichen Sie bis zum 1. Juni je
Fotograf maximal 3 Fotos als
Abzug im Querformat 30 x 20 cm
Es wird ein Guinnesbucheintrag, wenn
über 20.000 Bläser zum Abschlussgottesdienst im Dynamostadion den
größten Posaunenchor bilden. Somit
wird der Posaunentag am ersten
Juniwochenende ganz gewiss ein
Höhepunkt für die Posaunenmission
und unsere Stadt.
Auch in unserer Kirche wird es zwei
Konzerte geben: Freitag, 3. Juni, 20 Uhr
und Sonnabend, 4. Juni, 19:00 Uhr.
Diese sind aber wegen der vielen
Teilnehmer aus nah und fern leider
jetzt schon ausverkauft. Wir hoffen,
dass, wenn alle eng zusammenrücken,
noch ein paar Bankreihen frei werden.
zu den Öffnungszeiten unserer
Kanzlei
oder
nach
dem
Gottesdiensten und gleichzeitig
digital als JPG, Auflösung 300 dpi
Größe 45x30 cm
an [email protected]
ein.
Der Verkauf des Kalenders wird
dem Bau des Gemeindezentrums
zugutekommen.
Auch werden noch Privatquartiere
gesucht. Wenn Sie ein oder zwei
Personen beherbergen und ein
Frühstück am 4. und 5. Juni reichen
können, melden Sie sich bitte
umgehend in unserer Kanzlei.
Für den Abschlussgottesdienst am
5. Juni benötigt man fürs Stadion
kostenlose Eintrittskarten, wobei nur
noch Stehplätze vorhanden sind.
Wenn Sie daran Interesse haben,
melden Sie sich bitte bis 10. April in
unserer Kanzlei - 0351 . 26 83 028. Der
Gottesdienst wird auch live, ab 12 Uhr
im MDR-Fernsehen übertragen.
22
EINGELADEN
Seniorenausfahrt nach Pirna mit
Rundfahrt
durch die Sächsische Schweiz
Am Mittwoch, dem 1. Juni, wollen wir
gemeinsam
als
Kirchgemeinden
Bad Weißer Hirsch und Bühlau mit
unseren Pfarrern Frau Wunderwald
und Herrn Döring wieder auf
Halbtagesfahrt gehen. Dabei wird der
Bus über den Triebenberg fahren, wo er
auch kurz Station macht, um
anschließend nach Pirna weiterzufahren. Dort besichtigen wir die
imposante spätgotische Marienkirche
und trinken im Marieneck Kaffee. Nach
einem Stadtrundgang, der sich Ihrer
Mobilität anpasst, fahren wir über den
Sonnenstein, um von da über
Königstein noch weitere Orte des
Elbsandsteingebirges vom Bus aus zu
durchqueren. Gern können Sie zu dieser
Fahrt auch Ihre Freundin oder Ihren
Freund mitbringen. Der Bus hat
Kapazitäten für ca. 40 Personen. Sie
sind herzlich eingeladen! Der Preis von
25 Euro ist im Bus zu entrichten.
Abfahrt:
Für Senioren vom Weißen Hirsch:
12:00 Uhr an der Haltestelle Plattleite,
stadtauswärts
Zwischenhalt: Hegereiter Straße
für Senioren von Bühlau:
12:10 Uhr Haltestelle Ullersdorfer Platz
Gegen 18:30 Uhr werden wir voraussichtlich zurück sein.
Anmeldung bis 16. Mai über die
Pfarrämter Bad Weißer Hirsch:
Fon: 0351 . 268 31 73
und Bühlau: Fon: 0351 . 268 30 28
Ihre Pfarrerin Wunderwald
und Pfarrer Döring
Familienfreizeit – gemeinsam planen und verbringen
Vom 2.- 4. September sind alle Familien
und Alleinstehende, ob jung oder alt,
herzlich zur gemeinsamen Freizeit ins
wunderschöne Bobritzschtal eingeladen. Im Haus zur Grabentour wollen
wir ein Wochenende miteinander
verbringen.
Zur
Vorbereitung
sind
alle
Interessierten am Mittwoch, dem
20. April, 20 Uhr in die Michaelshütte
eingeladen.
Gern können Sie sich auch schon
anmelden über unser Pfarramt oder bei
Pfarrer Döring.
EINGELADEN
23
Neue Worte aus alter Zeit
Wir schreiben das Jahr 519 v. Chr. Im
Februar hatte Sacharja mehrere
Visionen. Voller Symbolik sagen diese
etwas über den Neuaufbau Jerusalems
nach der Zeit des Exils. In den geplanten
Tempelbau werden wir hineingenommen und dem Satan begegnen,
kriegerische Botschaften hören, vor
allem aber - wie zum Trotz - dem
Friedensreich nachspüren, von dem es
heißt: „dass sich Menschen gegenseitig
einladen und in Frieden und Sicherheit
die Früchte ihrer Weinstöcke und
Feigenbäume miteinander genießen“.
Herzliche Einladung zu Abschnitten aus
einem der Bücher der 12 kleinen
Propheten. Neben den beiden
Sonntagsgottesdiensten und den
Bibelabenden wartet am Freitag eine
Überraschung auf Sie.
24. April | Kantate
9:30 Uhr
Gottesdienst zur Eröffnung der Bibelwoche 2016:
„Neue Worte aus alter Zeit“
- Wenn etwas in Bewegung kommt - Sacharja 1, 7 - 17
mit Taufgedächtnis
Pfarrer Ulf Döring
Prädikant Friedhard Förster
Kathrin Harris
Kirchenchor Bühlau / Leitung: Sabine Döring
25. April | Montag | Friedenskirche, Neubühlauer Str. 3
19:30 Uhr
Bibelabend
Zeitgeschichte und Einleitung in das Buch Sacharja
und das Thema „Propheten“
Dr. Hans-Joachim Kittel
26. April | Dienstag | Friedenskirche, Neubühlauer Str. 3
19:30 Uhr
Bibelabend
- Wenn Gott neue Kleider bereithält - Sacharja 3, 1 - 10 + 6, 9 - 15
Kathrin Harris
27. April | Mittwoch | Friedenskirche, Neubühlauer Str. 3
19:30 Uhr
Bibelabend
- Wenn Friede greifbar wird - Sacharja 9, 9 - 10
Pfarrer Ulf Döring
28. April | Donnerstag | Friedenskirche, Neubühlauer Str. 3
19:30 Uhr
Bibelabend
- Wenn Siege wehtun - Sacharja 12, 9 - 13, 1
Pastorin Andrea Solbrig
29. April | Freitag | Friedenskirche, Neubühlauer Str. 3
19:30 Uhr
Der besondere Bibelabend
Pfarrer Ulf Döring
1. Mai | Rogate
9:30 Uhr
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
zum Abschluss der Bibelwoche 2016
- Wenn man gemeinsam schweigen lernt - Sacharja 2, 10-17
Pfarrer Ulf Döring
Pastorin Andrea Solbrig
CARTOON
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26
INFORMIERT
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde St. Michael Dresden-Bühlau
Quohrener Str. 18 | 01324 Dresden
Mail:
Links:
[email protected]
www.michaelsengel.de
www.kirchgemeinde-dresden-bühlau.de
Landeskirche Sachsen: www.evlks.de
Pfarrer: Ulf Döring
Fon:
0351 . 2 68 30 96
Sprechzeit: Jederzeit!
Am besten nach telefonischer Vereinbarung
Kanzlei und Friedhofsverwaltung:
Christiane Fritzsch, Cornelia Schmechtig
und Margit Jesswein
Fon:
0351 . 2 68 30 28
Fax:
0351 . 2 68 37 38
Öffnungszeiten:
montags und freitags 8:00 bis 10:00 Uhr
dienstags 15:00 bis 18:00 Uhr
Weitere Termine können telefonisch vereinbart werden.
Kirchenmusik
Bank für Kirche und Diakonie:
BIC: GENODED1DKD
Kirchgeld und Spenden:
IBAN: DE31 3506 0190 1604 4000 11
Friedhof Bühlau:
IBAN: DE79 3506 0190 1604 4000 20
Spenden Gemeindezentrum St. Michael:
IBAN: DE78 3506 0190 1604 4000 38
Impressum:
Herausgeber:
Der Gemeindebrief „Michaelsbote“
erscheint zweimonatlich in einer
Auflage von 1500 Stück.
Kirchenvorstand der EvangelischLutherischen Kirchgemeinde
St. Michael Dresden-Bühlau
Kantorin:
Fon:
Sabine Döring
0351 . 2 68 32 01
Redaktion:
Layout | Satz:
Pfarrer Ulf Döring
Wolfgang Bühring
Druck:
Posaunenchor:
Fon:
Friedhard Förster
0351 . 2 68 59 78
Druckerei Hille, Boderitzer Str. 21e
Gedruckt auf 100% Recycling-Papier
Redaktionsschluss
für die Ausgabe Juni / Juli: Dienstag, 10. Mai 2016
Kinder- und Jugendarbeit
Gemeindepädagoge Ralph Moses
Fon:
0163 . 7 29 41 78
Mail:
[email protected]
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:
Steffen Richter
Fon:
0351 . 2 64 10 18
[email protected]
Die nächsten KV-Sitzungen finden am 6. April
und 11. Mai 2016 statt.
Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Wir sind
jedoch dankbar für alle Spenden, die Sie unseren
Austrägern mitgeben und die wir zur Deckung der
Herstellungskosten verwenden. Der letzten Ausgabe
des Jahres liegt ein Überweisungsträger bei.
Ökumenische Diakonie-Sozialstation
BÜLOWH gGmbH, Pillnitzer Landstr. 12
Fon:
0351 . 2 68 39 92
Pflegehotline der Diakonie - kostenfrei
0180 . 40 80 40 80
KINDERSEITE
Aus BENJAMIN der ev. Zeitschrift für Kinder von 5-10 Jahren | www.hallo-benjamin.de
Der schnellste Weg zum Jahresabo | 12 Ausgaben: 34,80 € frei Haus
0711 . 601 00 30 | [email protected]