Hannover 96 - eZeitung von buli-nachrichten.de [Mo, 21 Mrz 2016]

[Mo, 21 Mrz 2016]
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Hannoversche Allgemeine
So gut ist der 96-Nachwuchs
[So, 20 Mrz 14:51]
Hannover 96 steht im Finale des DFB-Pokals. Während die Profis von so einer Nachricht derzeit nur träumen können, ist sie für die U19-Amateure des Vereins am
Sonntag wahr geworden. Nach einem 2:0 gegen Borussia Dortmund fahren die Amateure zum Finale nach Berlin.
Neuanfang sieht anders aus
[So, 20 Mrz 07:16]
Was Hannover 96 beim 0:1 in Frankfurt gezeigt hat, reicht erneut nicht, um auch nur halbwegs dem Anspruch einer Bundesligamannschaft gerecht zu werden. Es
war ein Horrorspiel mit 96 in der Hauptrolle. Zumindest kann sich der HSV auf das Wochenende nach Ostern freuen. Ein Kommentar von Christian Purbs.
Hannover 96 verliert gegen Frankfurt mit 0:1
[Sa, 19 Mrz 17:15]
Das war dann doch eine Überraschung. Nach dem 0:2 gegen Köln hatten die 96-Fans gedacht, dass es schlimmer nicht geht. Doch gegen Eintracht Frankfurt
setzten die „Roten“ noch einen drauf, unterlagen gegen ein Frankfurter Team, das allenfalls Zweitliganiveau hatte, verdient mit 0:1 und lieferten eine erbärmliche
Leistung ab.
Schaaf trifft heute auf Ex-Club
[Fr, 18 Mrz 21:55]
Thomas Schaaf, Trainer von Hannover 96, ist erst bei seinem dritten Verein tätig. Dennoch gibt es für den 54-Jährigen innerhalb von nur zwei Wochen bereits das
zweite Wiedersehen mit einem Ex-Club. Diesmal geht es gegen Frankfurt, wo man sich über ihn wegen eines "freudlosen Arbeitklimas" beklagt hatte.
96 verzichtet auf drei Stammspieler
[Fr, 18 Mrz 15:21]
Trainer Thomas Schaaf hat mit einer ungewöhnlichen Personalentscheidung für Diskussionsstoff bei Hannover 96 gesorgt. Der Tabellenletzte der FußballBundesliga verzichtet in der Partie bei Eintracht Frankfurt auf die drei erfahrenen Profis Salif Sané, Manuel Schmiedebach und Andre Hoffmann.
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Nachwuchs Amateure von Hannover 96 stehen im Pokalfinale - HAZ Hannoversche Allgemeine
Hannover. Ein solches Ergebnis haben die Profis schon seit geraumer Zeit nicht mehr vorweisen können: mit 2:0 gewannen
die U19-Amateure von Hannover 96 am Sonntag das DFB-Pokal-Halbfinale. Tore von Patrice Epale Otto und Elias Huth
führen die Nachwuchsspieler nach Berlin, wo sie im Endspiel auf die Hertha treffen.
Nach einem 2:0 gegen Borussia Dortmund fahren die U19-Amateure von Hannover 96 zum Finale des DFB-Pokals nach
Berlin.
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Einen Rückschlag mussten indes die Spieler der zweiten Mannschaft hinnehmen: Vor 279 Zuschauern im Leinestadion von
Letter hatte die Reserve von Hannover 96 am Sonnabend eigentlich die besseren Chancen. Aber dennoch kostet eine einzige
Unaufmerksamkeit den Roten die Punkte. Am Ende musste sich der Tabellen-Vierzehnte dem Team aus Drochtersen/Assel mit
0:1 geschlagen geben.
mic
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Hannover 96 verliert gegen Frankfurt - HAZ - Hannoversche Allgemeine
Was Hannover 96 beim 0:1 in Frankfurt gezeigt hat, reicht erneut nicht, um auch nur halbwegs dem Anspruch einer
Bundesligamannschaft gerecht zu werden. Es war ein Horrorspiel mit 96 in der Hauptrolle. Zumindest kann sich der HSV auf
das Wochenende nach Ostern freuen. Ein Kommentar von Christian Purbs.
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Hannover 96 gegen Eintracht Frankfurt in der Fußball Bundesliga - HAZ Hannoversche Allgemeine
Frankfurt. Was als „Topspiel“ am Samstagabend angekündigt war, wurde für 96 zum Trauerspiel. So können sich die „Roten“
nach dem nächsten ganz schwachen und nicht bundesligareifen Auftritt eigentlich schon jetzt bald jede Form der Rechnerei
sparen. Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt nach der zwölften Niederlage in den vergangenen 13 Spielen bereits
zehn Punkte.
Hannover 96 trat im Kellerduell bei Eintracht Frankfurt an. Es war das Aufeinandertreffen der beiden schlechtesten
Rückrundenteams.
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Besonders bitter war dieser Abend für 96-Trainer Thomas Schaaf. Der 54-Jährige hatte in der vergangenen Saison noch die
Eintracht trainiert, verließ den Verein aber trotz eines sportlich erfolgreichen neunten Platzes im Unfrieden. Schaaf sah in
seiner Rückkehr nach Frankfurt auch so etwas wie die letzte Chance auf eine sportliche Wende mit seinem neuen Team. Gleich
fünf Spieler verbannte er vor der Partie aus dem Kader, gleich vier Spieler rückten mal wieder neu in die Anfangsformation.
Doch diese Maßnahme verpuffte genauso wirkungslos wie so vieles von dem hannoverschen Krisenmanagement der
vergangenen Monate. Der Tabellenletzte hatte gleich zu Beginn eine gute Chance durch Kenan Karaman (8.), überließ den
Frankfurtern danach aber nahezu widerstandslos das Feld.
„Wir sind enttäuscht“, sagte Thomas Schaaf, der seinem Team immerhin bescheinigte, „gut in die Partie hinein gekommen zu
sein. Doch was dann folgte, war wieder einmal das große Nichts. „Es bleibt dabei: Wir haben es wieder nicht geschafft, die
entscheidenden Aktionen für uns zu entscheiden“, sagte der 54-Jährige. Enttäuscht war auch Torwart Ron-Robert Zieler. „Was
soll ich sagen? Unsere Situation ist schlimm und wird nicht besser. Der Abstand wird immer größer, die Spiele immer
weniger. In den nächsten Spielen müssen wir uns als Mannschaft würdig und anständig präsentieren.“
Hannover 96 unterliegt Eintracht Frankfurt verdient mit 0:1. Die Spieler in der Einzelbewertung.
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Das gelang in Frankfurt nicht. Aber auch die Gastgeber wussten mit ihrer Überlegenheit zunächst nicht viel anzufangen. Sie
bemühten sich immer wieder um spielerische Lösungen, verloren dabei auch nie die Geduld, spielten sich aber zunächst keine
klaren Torchancen heraus. Auch der wichtige Führungstreffer entsprang allein dem Zufall. Stefan Aigner hatte den Ball im
Strafraum eigentlich schon verloren, doch gleich drei 96er inklusive Torwart Ron-Robert Zieler wussten nicht, wer ihn denn
nun klären sollte. Ben-Hatira ging dazwischen und schoss den Ball aus spitzem Winkel ins Tor. Es war bei seinem ersten
Einsatz von Anfang an auch gleich der erste Treffer für den Winter-Neuzugang der Eintracht.
Nach der Pause wurde ein schwaches Spiel wenigstens zeitweise unterhaltsam. Haris Seferovic lief auf einmal allein auf
Zieler los und scheiterte (48.). Aigner hatte nach einem Eckball die nächste dicke Chance (50.). Frankfurt drängte auf das
zweite Tor, aber auch Hannover riskierte jetzt mehr: Das eröffnete beiden Teams viel Raum.
Wie wenig sie daraus machten, verriet aber viel über die mangelnde Qualität der beiden zuvor schwächsten RückrundenMannschaften der Liga. Ben-Hatira vergab noch zwei weitere Groß-Chancen (65./71.). Dazu erzielte Seferovic zwei
Abseitstore (74./76.) für Frankfurt und Hugo Almeida (83.) eines für Hannover. So mussten 43.300 Zuschauer noch bis zum
Schluss um diesen wichtigen Sieg zittern.
pur/mit dpa
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Spiel gegen Frankfurt: Rückkehr mit Beigeschmack für Schaaf - HAZ Hannoversche Allgemeine
Hannover. In Bremen hatte er mit seinem neuen Team sportlich wenig zu bestellen, verlor schmachvoll mit 1:4. Doch Schaaf
wurde von den Werder-Fans extrem freundlich aufgenommen, einige Ex-Spieler herzten ihn sogar. Am heutigen Sonnabend in
Frankfurt könnte das ganz anders aussehen.
Schaaf hat dort im vergangenen Jahr ordentliche Arbeit geleistet und die Eintracht auf Rang 9 geführt. Dennoch passte es
zwischen ihm und den Hessen überhaupt nicht, sodass er im Mai 2015, nur drei Tage nach dem Saisonfinale, entnervt aufgab.
Viele Spieler klagten über ihn, opponierten seit dem Winter gegen ihn, beklagten ein freudloses Arbeitsklima. Dazu spürte er
Widerstände in den Führungsgremien. „Wir waren mit der Arbeit von Thomas Schaaf zufrieden“, sagt Eintracht-Sportdirektor
Bruno Hübner dem „kicker“, „aber die Spielphilosophie war grundlegend anders. Deshalb kann man nicht von
atmosphärischen Störungen sprechen.“ Gestützt hat die Vereinsführung Schaaf dennoch nicht.
Im Gegensatz zu jetzt bei 96 hatte Schaaf bei den Hessen sportlich durchaus Erfolg. Dafür hat er in Hannover das Vertrauen der
Club-Chefs. Trotz der Pleitenserie wollen sie mit dem 54-Jährigen weiterarbeiten. Fußball kann mitunter arg paradox sein.
gru
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Abstiegsduell: 96 fehlen drei Stammspieler gegen Frankfurt - HAZ - Hannoversche
Allgemeine
Hannover. Es regt mitunter zum Schmunzeln an. Wenn Thomas Schaaf nicht lockerlässt zu betonen, dass er weiter an diese
klitzekleine Rettungschance glaubt. Wenn er beharrlich darauf pocht, dass noch etwas möglich sei für Hannover 96. Ach, er ist
das! Auch vor dem Kellerduell der beiden schlechtesten Rückrundenteams am heutigen Sonnabend bei Eintracht Frankfurt
(Beginn ist um 18.30 Uhr) greift er wieder tief in die Tasche der Durchhalteparolen. „Das ist ein Gegner, der im Moment noch
in der Nähe ist“, sagt er, „und danach hoffentlich noch näher.“
So weit, so gut. So etwas hat man schon oft gehört von Schaaf. Genauso wie: „Man muss nicht immer sagen, was man macht.“
Passiert ist danach selten etwas, zumindest nichts Gravierendes. Der Trainer hat mal eine oder zwei Umstellungen im Team
vorgenommen, mal einen aus dem Kader geworfen. Aber ein wirkliches Ausrufezeichen, das für Erstaunen sorgte, setzte er
nicht. Bis jetzt zumindest.
Diesmal ist nämlich einiges anders. Schaaf dokumentierte auf andere Art und Weise, dass er es noch einmal wissen will und
seine katastrophale Bilanz (acht Niederlagen, nur ein Sieg) endlich verbessern will. Er hat überraschende Maßnahmen
getroffen und will damit die volle Konzentration auf die allerletzte Chance im Abstiegskampf.
Zum einen reiste 96 im Gegensatz zu sonst bereits zwei Tage vor dem Spiel in Richtung Frankfurt. Zum anderen, und das sorgt
für erheblich größeres Aufsehen, warf er einige sogenannte Stammspieler kurzerhand aus dem Kader für diese Partie. Salif
Sané, Manuel Schmiedebach und Andre Hoffmann mussten dem Mannschaftsbus am Donnerstagmorgen hinterhergucken.
Ebenso wie Marius Wolf und Felix Klaus. Und dieses Quintett ist nicht aus disziplinarischen Gründen in Hannover geblieben.
Vielmehr dürfte Schaaf bei dem einen oder anderen endlich mit seiner Geduld am Ende sein. Wolf und Klaus sind bei dieser
bemerkenswerten Personalie eher eine Randnotiz, da sie beide ihr Talent in ihrer Zeit bei 96 noch nicht einmal unter Beweis
gestellt haben. Sané hat dagegen in dieser Saison bisher nur ein Spiel verpasst – und das wegen einer Gelbsperre. Allerdings
zeigt die Formkurve des Senegalesen seit Wochen steil nach unten; in der gesamten Rückrunde ist er nicht mehr als ein
Mitläufer. Er spielt fahrig, unkonzentriert und zu kompliziert. Hoffmann hatte nach eineinhalbjähriger Verletzungspause im
Januar ein verheißungsvolles Comeback gefeiert, doch er baute aus verständlichen Gründen nach und nach ab und verlor seinen
Stammplatz wieder. Schmiedebach wiederum hatte vor einer Woche gegen Köln endlich mal wieder in der ersten Elf gestanden
und spielte auch ordentlich. Seine Degradierung überrascht daher am meisten.
Schaaf geht ein hohes Risiko ein. Er ist darauf angewiesen, dass seine Maßnahmen greifen. Wenn nicht, dann droht die neunte
Niederlage im zehnten Spiel. Und damit würden auch die Argumente schwinden, die dafür sprechen, mit dem Trainer in die
nächste Saison zu gehen.
dpa
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Neue Presse
Finale! 96-Bubis stehen kopf
[So, 20 Mrz 17:24]
Da wurden bei manch einem Zuschauer Erinnerungen an 1992 wach, als Außenseiter Hannover 96 den DFB-Pokal gewinnen konnte. Die A-Junioren von 96
bewegen sich auf diesen Spuren. Im Pokal-Halbfinale ihrer Alterklasse gewannen sie 2:0 gegen Borussia Dortmund - und stehen am 21. Mai in Berlin im Finale
gegen Hertha BSC.
Hannover 96: "Riesen-Wunder" nicht mehr genug
[So, 20 Mrz 11:22]
Der Abstieg von Hannover 96 ist nur noch theoretisch zu verhindern. Nach der 0:1-Niederlage bei Eintracht Frankfurt beschäftigt den Verein jetzt vor allem: Wie
geht es mit dem Trainer weiter?
Hannover 96 unterliegt Frankfurt mit 0:1
[Sa, 19 Mrz 20:10]
Hannover 96 kann wohl endgültig für die 2. Liga planen, Eintracht Frankfurt schöpft nach dem ersten Sieg unter seinem neuen Trainer Niko Kovac wieder
Hoffnung: Die Eintracht setzte sich im Kellerduell der Fußball-Bundesliga 1:0 (1:0) gegen das Schlusslicht durch.
Hannover 96: Brennt heute im Keller noch Licht?
[Sa, 19 Mrz 13:49]
Erhellendes wollte Thomas Schaaf nicht beitragen zu der Frage „Haben Sie noch eine Rechnung offen mit Frankfurt?“. Könnte ja sein, dass noch ein bisschen
Feuer reinkommt in die Partie der Kellerkinder. Aber der 96-Trainer präsentierte sich als Kuschel-Schaaf: „Es war sehr schön. Ein erfolgreiches Jahr. Ich freue
mich auf das Spiel und auf die Rückkehr.“
Hannover 96 ohne drei Stammspieler nach Frankfurt
[Fr, 18 Mrz 15:03]
Trainer Thomas Schaaf hat mit einer ungewöhnlichen Personalentscheidung für Diskussionsstoff bei Hannover 96 gesorgt.
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Pokal - Finale! 96-Bubis stehen kopf / Aktuell / Hannover 96 - NP - Neue Presse
Da wurden bei manch einem Zuschauer Erinnerungen an 1992 wach, als Außenseiter Hannover 96 den DFB-Pokal gewinnen
konnte. Die A-Junioren von 96 bewegen sich auf diesen Spuren. Im Pokal-Halbfinale ihrer Alterklasse gewannen sie 2:0 gegen
Borussia Dortmund - und stehen am 21. Mai in Berlin im Finale gegen Hertha BSC.
Hannover. „Das war ein verdienter Sieg“, freute sich Trainer Daniel Stendel - und mit ihm 1172 Zuschauer im Beekestadion.
Unter denen war auch Profitrainer Thomas Schaaf mit seinen Assistenten Christoph Dabrowski und Wolfgang Rolff. Dabei war
der BVB als Favoriten zum Siebenten der Bundesliga Nord/Nordost gereist. Denn in den Reihen des Spitzenreiters der
Bundesliga West tummelten sich Junioren-Nationalspieler wie Torhüter Dominik Reimann und der Ex-96er Janni Serra. Doch
bei den Hausherren passte alles: Leidenschaft, Einsatzwille, Kampfkraft.
Bereits zur Pause hätte 96 führen können. Elias Huth (18.) traf nur den Pfosten, einen guten Freistoß von Mohamad Darwish
(24.) parierte Reimann. In Hälfte zwei legte 96 nochmal zu. Für die Gäste wurde einzig Serra (73.) einmal gefährlich. 96
machte es besser: Erst traf Huth (75.) nach Vorarbeit von Niklas Feierabend. Dann köpfte der eingewechselte Patrice Epale
Otto nach Bilderbuchflanke von Darwish ein - und jubelte per Salto. kös
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Fußball - Hannover 96: "Riesen-Wunder" nicht mehr genug / Aktuell / Hannover
96 - NP - Neue Presse
Der Abstieg von Hannover 96 ist nur noch theoretisch zu verhindern. Nach der 0:1-Niederlage bei Eintracht Frankfurt
beschäftigt den Verein jetzt vor allem: Wie geht es mit dem Trainer weiter?
Frankfurt/Main. Noch lange nach dem Schlusspfiff stand Thomas Schaaf regungslos vor seiner Trainerbank. Der Chefcoach von
Hannover 96 ist jetzt mit Unterbrechungen seit 37 Jahren als Spieler und Trainer in der Fußball-Bundesliga dabei.
Am Samstag wusste er nach dem 0:1 (0:1) bei Eintracht Frankfurt genau: Das war's. Hannover 96 wird am Ende der Saison
absteigen. Einen Rückstand von zehn Punkten wird diese Mannschaft in den verbleibenden sieben Spielen kaum mehr aufholen
können. Nicht in dieser Besetzung. Nicht in dieser Form.
"Wir werden weiter alles versuchen. Das ist unsere Pflicht, das sind wir auch unseren Fans schuldig", sagte Schaaf. "Aber der
Abstand wird immer größer, die Spiele immer weniger. Die Situation wird dadurch nicht einfacher, manche sagen sogar:
unmöglich." Hannovers Torwart Ron-Robert Zieler gehört dazu. Der Weltmeister legte sich nach dem Spiel in Frankfurt den
Satz zurecht: "Wenn wir letzte Woche schon gesagt haben, dass wir ein Riesen-Wunder brauchen, dann brauchen wir heute noch
ein größeres." Das sei alles "extrem enttäuschend".
12 der vergangenen 13 Spiele hat der Tabellenletzte mittlerweile verloren. Die Bilanz unter Schaaf wird auch von Woche zu
Woche schlechter. Mittlerweile steht sie bei neun Niederlagen in zehn Spielen. Warum das so ist, war am Samstag gut zu
beobachten. Diese Mannschaft ist vorne viel zu harmlos und hinten schlecht organisiert. Den Glauben an die eigene Rettung hat
sie längst verloren.
Dass das entscheidende Tor von Änis Ben-Hatira (32. Minute) aus einer Abseitsposition heraus entstand und dass Hannover in
der zweiten Halbzeit auch noch ein Elfmeter verweigert wurde, gibt dem Ganzen eine tragische Note hinzu. An dem
Gesamtbefund ändert das aber nichts. So hat 96 kein Bundesliga-Format. Was man jetzt beim Blick auf die Tabelle noch tun
könne, wurde Edgar Prib nach dem Spiel gefragt. Seine Antwort war nur: "Einfach nicht draufgucken."
Ein Gutes hat diese frustrierende Situation immerhin: Der Verein hat jetzt Planungssicherheit. Er könnte sich mit deutlichem
zeitlichen Vorsprung auf andere Clubs für die kommende Zweitliga-Saison neu aufstellen. Immer mehr Beobachter haben
allerdings den Eindruck: 96 ist gerade dabei, selbst diesen Vorteil aufs Spiel zu setzen.
Noch immer ist nicht klar: Wird Schaaf den Weg in die 2. Bundesliga mitgehen oder nicht? "Ich kann die ständigen Nachfragen
ja verstehen. Aber es gibt noch nichts Neues", sagte er am Samstag dazu.
Eine andere Frage ist längst auch: Wäre Schaaf für den Neuaufbau überhaupt der richtige Mann? Für den 54-Jährigen sprechen
nach wie vor seine Erfahrung und seine Vita. Auch bei Eintracht Frankfurt wurde es nicht besser, als er den Verein im Sommer
verließ.
Vorzuweisen hat Schaaf in Hannover bislang aber: nichts. Von den auch unter seinem Einfluss verpflichteten sechs WinterNeuzugängen half dem Verein niemand wirklich weiter. Auch seine ständigen taktischen wie personellen Rochaden haben die
Mannschaft eher verunsichert als stabilisiert. "Dinge, die er aus seiner Erfahrung angeschoben hat, greifen nicht. Dann
veränderst du wieder etwas und dann greift das auch nicht", sagte Geschäftsführer Martin Bader gegenüber "Sky". Auch Schaaf
verteidigte sich noch einmal: "Wir müssen alles versuchen. Wir müssen alle Themen anreißen. Leider bringen wir es nie zu
Ende."
Die zweiwöchige Länderspielpause kommt dem Tabellenletzten nun gerade recht, um seine Zukunft zu planen. Sicher ist erst
einmal nur, dass Schaaf nicht schon vor dem Saisonende hinwerfen wird. "Ich bin noch da und ich gehe meinen Weg weiter",
sagte er am Samstag.
dpa
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Abstiegskampf - Hannover 96 unterliegt Frankfurt mit 0:1 / Aktuell / Hannover 96 NP - Neue Presse
Hannover 96 kann wohl endgültig für die 2. Liga planen, Eintracht Frankfurt schöpft nach dem ersten Sieg unter seinem neuen
Trainer Niko Kovac wieder Hoffnung: Die Eintracht setzte sich im Kellerduell der Fußball-Bundesliga 1:0 (1:0) gegen das
Schlusslicht durch.
Frankfurt. Nach 12 Pleiten in den zurückliegenden 13 Partien haben die Niedersachsen bereits 10 Punkte Rückstand auf den
Relegationsplatz. Änis Ben-Hatira (33.) sorgte mit seinem Premierentor im Eintracht-Trikot für den ersten Erfolg der
Frankfurter nach acht Partien ohne Dreier. Die Hessen, deren neuer Coach nach dem 0:3 bei Borussia Mönchengladbach im
zweiten Anlauf den ersten Sieg holte, stehen dennoch erstmals in der laufenden Saison auf einem Abstiegsplatz.
96-Trainer Thomas Schaaf hatte sich die Rückkehr an den Main, wo er sein Amt im Sommer nach nur einer Spielzeit
aufgegeben hatte, anders vorgestellt. Unter seiner Regie setzte es für Hannover neun Pleiten in zehn Spielen. Den EintrachtAnhängern unter den 43.300 Zuschauern in der Arena stockte bereits in der 8. Minute der Atem. Der Frankfurter Torwart Lukas
Hradecky verhinderte mit einer starken Parade beim Schuss von Kenan Karaman den frühen Rückstand.
Die Gastgeber taten sich in der Anfangsphase sehr schwer. Den Profis war die tiefe Verunsicherung nach den Wochen des
Misserfolgs deutlich anzumerken. Trotz der ständigen Anfeuerungen von Kovac ging bei den Frankfurtern, die erneut ohne ihren
verletzten Torjäger Alexander Meier auskommen mussten, in der Offensive so gut wie nichts. Schnell wurde klar, warum die
Hessen nur ein Tor in den vorangegangenen fünf Spielen erzielt hatten. Auch Mitte der ersten Hälfte stand noch keine echte
Chance für die Eintracht zu Buche.
Die Gäste, bei denen Felipe, Leon Andreasen und Uffe Bech fehlten, rissen nach ihrem ordentlichen Beginn auch keine Bäume
mehr aus. Nach einer halben Stunde hatte die Begegnung den Befürchtungen voll und ganz entsprochen - Not traf auf Elend. Mit
Bundesliga-Fußball hatte das Ganze nicht viel zu tun. Der Treffer von Winterneuzugang Ben-Hatira fiel aus dem Nichts. Bei
dem Tor des früheren Berliners, der von Kovac-Vorgänger Armin Veh an den Main geholt worden war, leistete die komplette
Abwehr der Niedersachsen inklusive Nationaltorwart Ron-Robert Zieler Schützenhilfe.
Kurz nach dem Seitenwechsel vergab Haris Seferovic die große Möglichkeit zum zweiten Frankfurter Treffer. Der Stürmer
konnte Zieler im direkten Duell nicht überwinden (48.). Danach wurde das Spiel immerhin lebhafter. In der 66. Minute machte
es Ben-Hatira auch nicht besser als Seferovic. Dennoch lag das zweite Tor für die Eintracht in der Luft. Ben-Hatira brachte
aber auch in der 71. Minute den Ball nicht im Tor unter.
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Abstiegskampf - Hannover 96: Brennt heute im Keller noch Licht? / Aktuell /
Hannover 96 - NP - Neue Presse
Erhellendes wollte Thomas Schaaf nicht beitragen zu der Frage „Haben Sie noch eine Rechnung offen mit Frankfurt?“. Könnte
ja sein, dass noch ein bisschen Feuer reinkommt in die Partie der Kellerkinder. Aber der 96-Trainer präsentierte sich als
Kuschel-Schaaf: „Es war sehr schön. Ein erfolgreiches Jahr. Ich freue mich auf das Spiel und auf die Rückkehr.“
Hannover. Schaaf war eine Saison bis zum vergangenen Mai Trainer in Frankfurt gewesen und Neunter mit der Eintracht. Aber
über dem Erfolg lag ein Schatten. Schaaf hatte sich nicht richtig verstanden gefühlt.
Noch ist nicht endgültig sichtbar, für wen heute Abend (18.30 Uhr, Commerzbank-Arena) nach dem Duell im Tabellenkeller
das Licht ausgeht. Das Duell des formschwachen Drittletzten gegen den Letzten steht unter höchster Beobachtungsstufe. Verliert
Frankfurt, das sieben Punkte vor 96 steht, befürchten Sicherheitskräfte eine Eskalation der Fanwut.
Noch hofft die Eintracht, mit dem neuen Trainer Niko Kovac gegenzusteuern. Auch Kovac geht auf Kuschelkurs: Der Kroate
wird die „Trainerbänke wechseln, um näher bei den Fans zu sein“.
Damit steht der Gästetrainer weiter weg von der Frankfurter Kurve, mit der Schaaf durchaus auf einer Spur war. Der
Gegenverkehr kam aus dem Eintracht-Aufsichtsrat. Es gab die Geschichte, Schaaf habe Teile der Mannschaft verloren, hätte
sich nicht mit den Stars Alexander Meier oder Stefan Aigner verstanden. Nach der Saison veröffentlichte er entgegen dem Rat
des Clubs eine Erklärung. Darin hieß es, er könne die „unglaublichen und nicht nachvollziehbaren Anschuldigungen und
Unterstellungen in den Medien“ nicht akzeptieren und höre deshalb auf.
Diese Zeit sei „verpackt und gut damit“, versicherte der 96- Trainer. Mit 96 hat er genug zu tun. In seinen neuesten Kader
packte der 96-Trainer wieder eine bunte Tüte. Allan Saint-Maximin und Miiko Albornoz durften mitfahren, außerdem hat 96
alle Stürmer dabei statt gar keinen wie beim 0:4 gegen Wolfsburg oder beim 1:4 in Bremen. Hugo Almeida, Adam Szalai und
Artur Sobiech - drei Knipser als Schaafs letzte Patrone. Geht der Schuss in Frankfurt nach hinten los, wird Schaaf neun Spiele
von zehn verloren haben. Ob sich 96-Chef Martin Kind und Geschäftsführer Martin Bader an diese Personalie trauen, werden
die Tage danach zeigen. Das Beispiel aus Frankfurt deutet es an: Ein Thomas Schaaf macht, wenn überhaupt, selbst das Licht
aus.
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Bundesliga - Hannover 96 ohne drei Stammspieler nach Frankfurt / Aktuell /
Hannover 96 - NP - Neue Presse
Trainer Thomas Schaaf hat mit einer ungewöhnlichen Personalentscheidung für Diskussionsstoff bei Hannover 96 gesorgt.
Hannover. Der Tabellenletzte der Fußball-Bundesliga verzichtet in der Partie bei Eintracht Frankfurt auf die drei erfahrenen
Profis Salif Sané, Manuel Schmiedebach und Andre Hoffmann. Das Trio gehört nicht zum Aufgebot für das Duell der
Abstiegskandidaten am Samstag (18.30 Uhr).
Die Spieler werden der vorzeitig nach Frankfurt gereisten Mannschaft nur dann folgen, falls ein Profi kurzfristig ausfallen
sollte.
Bei dem Verzicht auf das namhafte Spielertrio handelt es sich nach Angaben des Vereins nicht um eine disziplinarische
Maßnahme. "Wir befinden uns in einer Situation, in der Maßnahmen entweder funktionieren oder nicht funktionieren", erklärte
ein Clubsprecher am Freitag.
Für Schaaf ist die Partie bei seinem früheren Club das zehnte Match als 96-Trainer. Seine Bilanz fällt mit einen Sieg und acht
Niederlagen verheerend aus. Auch Sané, Hoffmann und Schmiedebach hatten zuletzt schwache Leistungen gezeigt. dpa
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Team-News bei kicker online
Das Restprogramm im Keller
[So, 20 Mrz 19:37]
Bis zum 34. Spieltag sind noch 21 Punkte zu vergeben, für die bedrohten Vereine ist noch nichts verloren. Nach der Niederlage im Abstiegskrimi bei Eintracht
Frankfurt ist die Situation für Schlusslicht Hannover 96 allerdings prekär, der fünfte Bundesliga-Abstieg für die Niedersachsen wohl kaum noch zu verhindern. Trotz
des Sieges muss Frankfurt den Relegationsrang 16 an 1899 Hoffenheim abtreten. Ab Platz 13 beginnt die kritische Zone. Wie sieht das Restprogramm aus? Ein
Überblick.
Schaaf wettert gegen Merk: "Respektlos, Frechheit"
[So, 20 Mrz 17:39]
Aussagen eines ehemaligen Schiedsrichters im Fernsehstudio erhitzen die Gemüter beim Tabellenletzten Hannover 96. Ausgangspunkt ist ein im Spiel bei Eintracht
Frankfurt nicht gegebener Elfmeter für die Niedersachsen - und ein ausbleibender Protest der Benachteiligten.
Zieler: "Brauchen ein noch größeres Wunder"
[Sa, 19 Mrz 21:50]
Hannover 96 steht nach der 0:1-Niederlage im Kellerduell bei Eintracht Frankfurt mit nun noch größerem Rückstand auf dem letzten Tabellenplatz. Zehn Punkte
beträgt der Abstand auf das rettende Ufer inzwischen. Derzeit ist schwer vorstellbar, dass der Klub dem Abstieg noch entkommt. Die Spieler sind frustriert, Trainer
Thomas Schaaf wirkt ratlos, will seinen Weg mit der Mannschaft aber weitergehen.
Ben-Hatira entscheidet den Abstiegskrimi
[Sa, 19 Mrz 20:24]
Auf einem recht niedrigen Niveau bewegte sich der Abstiegskrimi zwischen Frankfurt und Hannover (1:0). In einer hart umkämpften, aber spielerisch erschreckend
schwachen Partie sorgte Ben-Hatira mit einem schwer erkennbaren Abseits-Tor für eine Vorentscheidung im Abstiegskampf. Zwar distanzierte die Eintracht 96 auf
zehn Punkte, doch rutschte die SGE dennoch auf Rang 17 ab.
Hannover 96 - Ein Absturz im Zeitraffer
[Sa, 19 Mrz 11:21]
Hannover 96 steht nach 14 Jahren Erstliga-Zugehörigkeit vor dem Abstieg in die Zweitklassigkeit. Wie konnte es so weit kommen? Hier die Entwicklung im
Zeitraffer anhand von kicker-Schlagzeilen aus der laufenden Saison.
Woran Schaaf bei der Eintracht scheiterte
[Fr, 18 Mrz 20:02]
Drei Tage nach dem 34. Spieltag trennten sich vergangenen Mai die Wege von Thomas Schaaf und Eintracht Frankfurt. Am Samstag kehrt er mit Hannover 96
erstmals an seine alte Wirkungsstätte zurück. Ein Wiedersehen mit Brisanz.
Schaaf verzichtet in Frankfurt auf namhaftes Trio
[Fr, 18 Mrz 10:44]
Wenn Hannover 96 am Samstag um 18.30 Uhr zum Kellerduell bei Eintracht Frankfurt antritt, werden einige namhafte Profis auf Seiten der Niedersachsen nicht mit
von der Partie sein. Trainer Thomas Schaaf verzichtet auf Salif Sané, Andre Hoffmann, Manuel Schmiedebach, Felix Klaus und Marius Wolf, das Quintett trat die
Reise nach Frankfurt gar nicht erst an.
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21 Punkte sind noch zu vergeben
Das Restprogramm im Keller
Bis zum 34. Spieltag sind noch 21 Punkte zu vergeben, für die bedrohten Vereine ist noch nichts verloren. Nach der Niederlage
im Abstiegskrimi bei Eintracht Frankfurt ist die Situation für Schlusslicht Hannover 96 allerdings prekär, der fünfte
Bundesliga-Abstieg für die Niedersachsen wohl kaum noch zu verhindern. Trotz des Sieges muss Frankfurt den
Relegationsrang 16 an 1899 Hoffenheim abtreten. Ab Platz 13 beginnt die kritische Zone. Wie sieht das Restprogramm aus?
Ein Überblick.
Eintracht Frankfurt gewann den Kellerkrimi gegen Hannover, muss den Relegationsrang 16 aber dennoch an die siegreichen
Hoffenheimer abtreten.
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9. Platz: 1. FC Köln (33 Punkte), Restprogramm: Hoffenheim (A), Leverkusen (H), Mainz (A), Darmstadt (H), Augsburg (A),
Bremen (H), Dortmund (A)
10. Platz: FC Ingolstadt (33 Punkte), Restprogramm: Schalke (H), Gladbach (H), Darmstadt (A), Hannover (H), Hoffenheim
(A), Bayern München (H), Leverkusen (A)
11. Platz: VfB Stuttgart (32 Punkte), Restprogramm: Darmstadt (A), Bayern München (H), Augsburg (A), Dortmund (H),
Bremen (A), Mainz (H), Wolfsburg (A)
12. Platz: Hamburger SV (31 Punkte), Restprogramm: Hannover (A), Darmstadt (H), Dortmund (A), Bremen (H), Mainz (A),
Wolfsburg (H), Augsburg (A)
13. Platz: SV Darmstadt 98 (28 Punkte), Restprogramm: Stuttgart (H), Hamburg (A), Ingolstadt (H), Köln (A), Frankfurt (H),
Hertha (A), Gladbach (H)
14. Platz: Werder Bremen (28 Punkte), Restprogramm: Dortmund (A), Augsburg (H), Wolfsburg (H), Hamburg (A), Stuttgart
(H), Köln (A), Frankfurt (H)
15. Platz: FC Augsburg (27 Punkte), Restprogramm: Mainz (A), Bremen (A), Stuttgart (H), Wolfsburg (A), Köln (H), Schalke
(A), Hamburg (H)
16. Platz: TSG Hoffenheim (27 Punkte), Restprogramm: Köln (H), Frankfurt (A), Hertha (H), Gladbach (A), Ingolstadt (H),
Hannover (A), Schalke (H)
17. Platz: Eintracht Frankfurt (27 Punkte), Restprogramm: Bayern (A), Hoffenheim (H), Leverkusen (A), Mainz (H),
Darmstadt (A), Dortmund (H), Bremen (A)
18. Platz: Hannover 96 (17 Punkte), Restprogramm: Hamburg (H), Hertha (A), Gladbach (H), Ingolstadt (A), Schalke (H),
Hoffenheim (H), Bayern (A)
tru
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Hannover: Nach "Protest-Aufruf" des Ex-Schiedsrichters
Schaaf wettert gegen Merk: "Respektlos, Frechheit"
Aussagen eines ehemaligen Schiedsrichters im Fernsehstudio erhitzen die Gemüter beim Tabellenletzten Hannover 96.
Ausgangspunkt ist ein im Spiel bei Eintracht Frankfurt nicht gegebener Elfmeter für die Niedersachsen - und ein ausbleibender
Protest der Benachteiligten.
Echauffierte sich über Aussagen von Ex-Referee Dr. Markus Merk: Thomas Schaaf.
© Getty Images
Auch am Tag danach hatte sich Thomas Schaaf über diese Szene und ihre Folgen noch nicht beruhigt. In der 49. Minute hatte
Schiedsrichter Wolfgang Stark seiner Mannschaft bei der 0:1-Niederlage in Frankfurt nach einem Foul des EintrachtVerteidigers Reinartz an Prib einen Elfmeter versagt. Ärgerlich genug für den Tabellenletzten, doch zum echten Aufreger wurde
die Reaktion auf den Umstand, dass ein lautstarker Protest der Mannschaft nach der Fehlentscheidung ausgeblieben war. Kein
Geringerer als Ex-Schiedsrichter Dr. Markus Merk hatte sich darüber gewundert. "Unfassbar, ein Mega-Hammer", wetterte
Thomas Schaaf in Reaktion auf diesen Vorgang. "Respektlos, wie man sich im Fernsehen hinsetzen und über so eine Situation
reden kann."
Was den Trainer auf die Palme brachte, waren Aussagen Dr. Merks als Experte des Senders Sky im Nachklapp des Spiels.
Diese: "Ich habe auch gerätselt. Das zeigt die Haltung der Mannschaft und der Spieler. Da ist eine große Lethargie", so der
international erfahrene Ex-Referee. "Ganz ehrlich. Wenn eine Situation bei meiner Mannschaft so wäre, sowohl als Spieler, als
auch als Trainer - da wäre ich doch viel offensiver gegen die Schiedsrichter-Entscheidung und würde versuchen, mein Recht,
mein persönliches Recht, auch meine Subjektivität durchzusetzen."
Dieser "Protest-Aufruf", getätigt ausgerechnet von einem ehemaligen Bundesliga-Schiedsrichter, brachte Schaaf, der sich auch
über das aus Abseitsposition entstandene Frankfurter Tor des Tages geärgert hatte, endgültig auf die Palme. "Obwohl er einer
derjenigen war, bei dem sofort die Karte draußen war, wenn ein Spieler auf ihn zulief, maßt er es sich nun an und sagt: Die
beschweren sich nicht." Schaafs Rat: "Einer in so einer Position wie er sollte sich das verkneifen oder eine andere Funktion
einnehmen."
Fazit: Mit seinen deftigen Worten traf der 54-jährige Zahnarzt aus Kaiserslautern tief in den Nerv des gepeinigten Schlusslichts
und designierten Absteigers. Schaaf über Dr. Merks Worte: "Sich gerade in einer Situation, in der sich Hannover 96 nach so
einer Niederlage befindet, so etwas anhören zu müssen, das ist schon eine Frechheit."
Michael Richter
1. Bundesliga, 2015/16, 27. Spieltag
Eintracht Frankfurt - Hannover 96 1:0
Heimdebütant
Niko Kovac stand in Frankfurt erstmals für die SGE an der Seitenlinie.
© Getty Images
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In Hannover gehen langsam die Lichter aus
Zieler: "Brauchen ein noch größeres Wunder"
Hannover 96 steht nach der 0:1-Niederlage im Kellerduell bei Eintracht Frankfurt mit nun noch größerem Rückstand auf dem
letzten Tabellenplatz. Zehn Punkte beträgt der Abstand auf das rettende Ufer inzwischen. Derzeit ist schwer vorstellbar, dass
der Klub dem Abstieg noch entkommt. Die Spieler sind frustriert, Trainer Thomas Schaaf wirkt ratlos, will seinen Weg mit der
Mannschaft aber weitergehen.
Kassierte in den vergangenen 13 Ligaspielen stets mindestens ein Gegentor: Hannovers Keeper Ron-Robert Zieler.
© imago
Um 20.30 Uhr begann am Samstagabend die Earth Hour - eine Umweltschutzaktion, bei der möglichst viele Menschen weltweit
symbolisch für eine Stunde lang das Licht ausschalten sollen. Bei Hannover allerdings waren die Lichter bereits zehn Minuten
zuvor ausgegangen. Schiedsrichter Wolfgang Stark pfiff da die Partie zwischen Eintracht Frankfurt und Hannover 96 ab, die
Niedersachsen verloren mit 0:1. Es war die zwölfte Niederlage aus den vergangenen 13 Partien. Sieben Spieltage vor
Saisonende ist der Klassenerhalt für die Hannoveraner damit in weite Ferne gerückt. "Wir kriegen es diese Saison einfach
überhaupt nicht auf den Platz, Woche für Woche. Das ist ernüchternd", sagte Torwart Ron-Robert Zieler nach dem Spiel. "Wenn
wir letzte Woche gesagt haben, dass wir ein Riesen-Wunder brauchen, dann brauchen wir diese Woche noch ein größeres."
Maßnahmen des Trainers verpuffen
Auch Trainer Thomas Schaaf gerät durch die nahezu aussichtslose Situation weiter unter Druck. Vor seiner Rückkehr nach
Frankfurt hatte er gleich fünf Spieler aus dem Kader gestrichen, vier neue rückten in die Startelf. Doch all diese Maßnahmen
verpufften wirkungslos. Hannover präsentierte sich gegen die Eintracht bereits wie ein Absteiger. "Der Trainer probiert viel,
es ist sein gutes Recht. Wir bekommen es als Mannschaft einfach nicht hin", sagte Zieler. Auch Edgar Prib nahm seinen Coach
in Schutz: "Diejenigen, die auf dem Platz stehen, müssen es richten."
„Wir werden unseren Weg weitergehen.“Thomas Schaaf
Schaaf selbst sprach nach dem Spiel von "einer weiteren Enttäuschung". Erneut habe seine Mannschaft einen Gegentreffer
kassiert, der so nie fallen dürfe. "Und vorne schaffen wir es einfach nicht, uns Torchancen zu erarbeiten", sagte der 54-Jährige.
Ob er sicher sei, auch am letzten Spieltag noch auf der Trainerbank von Hannover 96 zu sitzen, wollte er nicht direkt
beantworten. Schaaf sagte einzig: "Wir werden unseren Weg weitergehen." Es wird immer wahrscheinlicher, dass dieser
geradewegs in die zweite Liga führt.
swi
1. Bundesliga, 2015/16, 27. Spieltag
Eintracht Frankfurt - Hannover 96 1:0
Heimdebütant
Niko Kovac stand in Frankfurt erstmals für die SGE an der Seitenlinie.
© Getty Images
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Frankfurt distanziert Hannover auf zehn Punkte
Ben-Hatira entscheidet den Abstiegskrimi
Auf einem recht niedrigen Niveau bewegte sich der Abstiegskrimi zwischen Frankfurt und Hannover (1:0). In einer hart
umkämpften, aber spielerisch erschreckend schwachen Partie sorgte Ben-Hatira mit einem schwer erkennbaren Abseits-Tor für
eine Vorentscheidung im Abstiegskampf. Zwar distanzierte die Eintracht 96 auf zehn Punkte, doch rutschte die SGE dennoch auf
Rang 17 ab.
Zweikampfbetonter Abstiegskrimi
Tor: Frankfurts Änis Ben-Hatira (l.) trifft aus spitzem Winkel zum 1:0.
© picture alliance
Frankfurts Coach Niko Kovac griff nach der 0:3-Pleite in Mönchengladbach durch und brachte mit Chandler, Ben-Hatira,
Huszti, Stendera und Zambrano fünf Neue in seiner Startelf. Dafür mussten Abraham, Fabian, Hasebe (alle Bank), Medojevic
und Regäsel (beide nicht im Kader) weichen. Auch Hannovers Trainer Thomas Schaaf schmiss die Rotationsmaschine an und
veränderte seine Mannschaft im Vergleich zur 0:2-Niederlage gegen Köln auf vier Positionen: Gülselam, Hugo Almeida, Prib
und Yamaguchi begannen für Fossum, Szalai (beide Bank), Sané und Schmiedebach (beide nicht im Kader).
Der Abstiegskrimi begann sehr zweikampfbetont. In den Duellen gingen beide Teams beherzt zur Sache und suchten durchaus
auch den Weg nach vorne. Entsprechend resultierten viele Standardsituationen in der Anfangsphase. Diese blieben jedoch
reihenweise ungenutzt. Der erste schöne Angriffszug gehörte 96: Über Kiyotake und Huga Almeida kam Karaman zum Schuss,
doch Hradecky rettete mit einem Reflex (8.). Ansonsten gelang spielerisch nur wenig.
Abseits Aigner - Ben-Hatira trifft aus spitzem Winkel
Nach etwa zehn Minuten wurde die Eintracht dann aktiver und übernahm die Spielkontrolle. Während Hannover in dieser
Phase gar nicht mehr aufkam, landete der letzte Pass der Frankfurter immer wieder beim Gegenspieler. Trotzdem belohnte sich
die SGE für das aufgebrachte Engagement. Aus einem Gewühl am rechten Strafraumeck heraus passte Chandler auf den im
Abseits stehenden Aiger, der Ben-Hatira in die Tiefe schickte. Der Angreifer traf daraufhin aus spitzem Winkel zum 1:0 (33.).
Das Schiedsrichtergespann um Wolfgang Stark gab den Treffer - die Abseitsstellung war jedoch nur schwer erkennbar.
Die Niedersachsen schafften es in der Folge nicht, den Schalter umzulegen und taten sich gegen kämpferische Hessen schwer,
überhaupt ins Spiel zu kommen. Gerade einmal 59 Prozent angekommene Pässe in der ersten Hälfte sowie nur 36 Prozent
Ballbesitz belegen dies. Die Hessen behielten die Zügel in der Hand, verpassten es aber, nachzulegen und nahmen die 1:0Führung mit in die Pause.
Auflösungserscheinungen der 96-Defensive
Schaaf brachte mit Wiederbeginn Anton für den angeschlagenen Innenverteidiger Schulz (Rückenprobleme). Die 96-Defensive
war auch sofort wieder gefordert: Seferovic tauchte frei vor Zieler auf, doch der Torwart hielt seine Farben im Spiel (48.).
Ansonsten bewegte sich das Kellerduell auf niedrigen Niveau. Immer wieder bremsten haarsträubende Fehlpässe den
Spielfluss. Kiyotake streute nach knapp 50 Minuten Leerlauf immerhin einen Fernschuss für 96 ein (55.).
Im weiteren Verlauf wurde es kaum besser. Vor allem Hannover zeigte sich extrem fehleranfällig und servierte den Hausherren
Chancen auf dem Silbertablett: Seferovic wurde in letzter Sekunde frei vor Zieler abgegrätscht (61.). Ben-Hatira traf bei einem
Alleingang nur das Außennetz (66.). Und Zieler rettete stark gegen den freistehenden Ben-Hatira (71.).
In Hannover gehen die Lichter aus
Schaaf versuchte einzuwirken, brachte mit Saint-Maximin (69.) und Szalai (77.) zusätzliche Offensivkräfte, doch brachten
seine Maßnahmen nicht die gewünschte Wirkung. Abgesehen von einem Prib- (79.) und einem Sainz-Maximin-Schuss (90.+1)
brachten die Gäste nichts aufs Papier. Die Eintracht nahm den wichtigen Dreier mit, rutschte dennoch auf Rang 17 ab,
distanzierte aber 96 auf zehn (!) Punkte und knipste in Hannover damit wohl die Lichter aus.
Frankfurt ist am Samstag, den 2. April (15.30 Uhr) zu Gast beim FC Bayern. Gleichzeitig empfängt Hannover den Hamburger
SV.
1. Bundesliga, 2015/16, 27. Spieltag
Eintracht Frankfurt - Hannover 96 1:0
Heimdebütant
Niko Kovac stand in Frankfurt erstmals für die SGE an der Seitenlinie.
© Getty Images
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Von "Alles im Griff" bis "Hoffnungslos überfordert"
Hannover 96 - Ein Absturz im Zeitraffer
Hannover 96 steht nach 14 Jahren Erstliga-Zugehörigkeit vor dem Abstieg in die Zweitklassigkeit. Wie konnte es so weit
kommen? Hier die Entwicklung im Zeitraffer anhand von kicker-Schlagzeilen aus der laufenden Saison.
Hängende Köpfe: Die Hannoveraner, hier Schulz, Sané und Szalai (v.l.), stecken tief im Schlamassel.
© imago
24. August 2015: "Alles im Griff..."
Skepsis macht sich im Umfeld nach dem Start mit dem 2:2 in Darmstadt und dem 0:1 gegen Leverkusen breit. Bei Trainer
Michael Frontzeck regieren Geduld und Zuversicht: "Es wird noch ein bisschen dauern."
31. August 2015: "Abstieg mit Anlauf?"
Nach dem Fehlstart mit nur einem Punkt aus drei Spielen und einem nicht erstligareifen Auftritt in Mainz (0:3) wachsen
Zweifel an der Tauglichkeit des Teams. Frontzeck rechtfertigt, keine Nachkäufe mehr vorgenommen zu haben: "Überzeugung
gegen Aktionismus, auch wenn es schwerfällt nach so einem Spiel."
24. September 2015: "96 ist am Ende - Frontzeck auch?"
Ein Punkt aus den ersten sechs Partien und der Sturz auf den letzten Tabellenplatz werfen Fragen zum Trainer auf. Doch
Klubboss Martin Kind stützt Frontzeck: "Wir haben Stehvermögen."
28. September 2015: "Zwischen Crash und Kurs"
Die Verpflichtung des Ex-Nürnbergers Martin Bader als neuem Geschäftsführer Sport weckt die Hoffnung auf Kurskorrekturen.
8. Oktober 2015: "Abbruch des Umbruchs"
Fast alle Neuzugänge erweisen sich als Flops. Auf kontinuierliche Einsätze kommt nur Oliver Sorg, ansonsten müssen es die
alteingesessenen Spieler richten.
29. Oktober 2015: "Alle Blicke auf Krisenmanager Bader"
Die 1:2-Heimpleite gegen Frankfurt zeigt deutlich, dass der Geschäftsführer und sein neuer sportlicher Leiter Christian Möckel
dringend personelle Verstärkungen für Hannover heranschaffen müssen.
9. November 2015: "Mehr geht nicht"
Die doppeldeutige Zeile nach dem chancenlosen 1:3 gegen Hertha weist darauf hin, dass das Team kaum schlechter spielen,
zugleich auch vom Potenzial her kaum mehr abrufen kann.
19. November 2015: "Diese Saison wird's schwer"
Im Interview spricht Kapitän Christian Schulz Klartext.
30. November 2015: "Endlich am Anfang"
Das 4:0 daheim gegen Ingolstadt wirkt befreiend, Hannover zeigt sich als wettbewerbsfähige Elf. Zumindest an diesem
Spieltag...
21. Dezember 2015: "Ein Wille! Ein Weg?"
Bis zuletzt beteuern die Macher Kind und Bader, mit Frontzeck weiterarbeiten zu wollen. Doch nach dem 0:1 zum Abschluss
der Hinrunde gegen den FC Bayern tritt der Coach später zurück.
4. Januar 2016: "Ich bin sicher, unser Trainer schafft das"
Klubboss Martin Kind zeigt sich zuversichtlich, dass mit dem frisch verpflichteten Star-Trainer Thomas Schaaf der
Klassenerhalt gelingt.
25. Januar 2016: "Mehr als eine Pleite"
Schaafs erstes Spiel gegen Neuling Darmstadt geht 1:2 verloren - trotz einiger guter Ansätze eine richtungweisende
Niederlage, wie sich zeigen sollte.
1. Bundesliga, 2015/16, 27. Spieltag
Eintracht Frankfurt - Hannover 96 1:0
Heimdebütant
Niko Kovac stand in Frankfurt erstmals für die SGE an der Seitenlinie.
© Getty Images
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1. Februar 2016: "Geordneter Rückzug"
Die 0:3-Pleite in Leverkusen lassen erste Spekulationen aufkommen, dass der Klub sich mehr und mehr mit dem Ernstfall
beschäftigt - dem Abstieg.
11. Februar 2016: "Zauber verflogen - Magie benötigt"
Trainer Schaaf hat noch nicht den Umschaltknopf gefunden, allmählich hilft nur noch ein Wunder.
18. Februar 2016: "Anschluss oder Ausverkauf"
Mehr und mehr rückt im Zeichen des Niedergangs die Frage nach der Zukunft der Spieler in den Blickpunkt.
22. Februar 2016: "Hoffnungslos überfordert"
Eine Schlagzeile - zwei Worte, die die Verfassung der Mannschaft beim 0:1 gegen Augsburg kurz und knapp auf den Punkt
bringen.
25. Februar 2016: "Der geplante Abstieg"
Die kicker-Analyse deckt auf, wie Hannover 96 unfreiwillig, aber kontinuierlich den Niedergang in dieser Saison
vorangetrieben hat.
29. Februar 2016: "Sind die noch zu retten?"
Der 2:1-Überraschungserfolg in Stuttgart weckt vorübergehend neue Hoffnungen.
3. März 2016: "Schaaf am Limit"
Fast alles probiert, nichts passiert. Der Trainer stößt an die Grenzen seiner taktischen und personellen Möglichkeiten.
10. März 2016: "Alles Verlierer"
Im Team schreibt auch jeder einzelne Spieler seine persönliche Geschichte des Abstiegs, für einige wie Oliver Sorg, Felix
Klaus (Freiburg), Hiroshi Kiyotake (Nürnberg) oder Edgar Prib (Fürth) ist es ein Déjà Vu.
14. März 2016: "Am Pranger"
Die Geduld der Fans ist aufgebraucht, sie lassen ebenso wie Trainer und Geschäftsführer kein gutes Haar an den Spielern und
deren Leistung.
17. März 2016: "31 Minuten Hoffnung"
Zugespitzt betrachtet durften die Hannoveraner nur gut eine halbe Stunde an die Wende zum Guten glauben. So lange hielt die
1:0-Führung im ersten Spiel des Jahres 2016 gegen Darmstadt. Nach dem Ausgleich fiel das Team auseinander - wie bis zum
heutigen Tag in zu vielen weiteren Spielen der Rückrunde.
Michael Richter
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Woran Schaaf bei der Eintracht scheiterte - Bundesliga - kicker
Fotos zur Karriere als Spieler und Trainer
Schaaf: 40 Jahre Werder, dann Frankfurt, nun Abstiegskrimi mit 96
Fotos zur Karriere von Thomas Schaaf
Über 500 Bundesliga-Spiele als Trainer! Thomas Schaaf gehört wie fast kein anderer zum Inventar des Oberhauses im
deutschen Fußball. Der 54-Jährige war 40 Jahre beim SV Werder Bremen aktiv, die letzten 5.119 Tage davon als Trainer. Bei
den Grün-Weißen wurde er zum Titelhamster, ergatterte als Spieler und Coach etliche Trophäen. Nach der Saison 2012/13
trennten sich die Wege. Nach einem Jahr Pause meldete sich Schaaf im Sommer 2014 bei Eintracht Frankfurt zurück. Ende Mai
2015 folgte die Trennung, Ende Dezember heuerte Schaaf in Hannover an. Nun kehrt er mit den 96ern unter schwierigen
Umständen zurück. Schaafs Stationen in Bildern...
© imago/picture alliance
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Sané, Schmiedebach und Hoffmann bei Hannover nicht im Kader
Schaaf verzichtet in Frankfurt auf namhaftes Trio
Wenn Hannover 96 am Samstag um 18.30 Uhr zum Kellerduell bei Eintracht Frankfurt antritt, werden einige namhafte Profis
auf Seiten der Niedersachsen nicht mit von der Partie sein. Trainer Thomas Schaaf verzichtet auf Salif Sané, Andre Hoffmann,
Manuel Schmiedebach, Felix Klaus und Marius Wolf, das Quintett trat die Reise nach Frankfurt gar nicht erst an.
Prominentestes "Opfer" in Sachen Hannover-Personalien: Salif Sané reiste nicht mit nach Frankfurt.
© imago
Bereits am Donnerstag um 9.30 Uhr fuhr der Mannschaftsbus Richtung Hessen ab, checkte am Mittag im Hotel & Sporting Club
Wiesensee ein. Ein Vorgang, der von den 96-Offiziellen allerdings geheim gehalten wurde. Auch Trainer Thomas Schaaf hielt
sich bei der Pressekonferenz am Mittag bedeckt, als er auf besondere Maßnahmen für die Partie angesprochen wurde. "Man
will nicht immer sagen, was man macht. Man kann sagen, was wir bewegt haben, war eine Menge. Ich hoffe immer noch, dass
es wirkt." Da war das Team schon lange unterwegs.
Normalerweise kommen die Spieler am Donnerstag gegen Mittag ins Stadion, nachmittags findet ein geheimes Training statt.
Die Abreise erfolgt für gewöhnlich einen Tag vor dem Spiel.
Interessant war aber auch, wer da alles nicht im Bus saß. Sané, Hoffmann und Schmiedebach kamen zuletzt regelmäßig zum
Einsatz, das Trio trainierte am Donnerstag um 10 Uhr in Hannover - nur bei einem Ausfall würde noch einer von ihnen
nachrücken. Sané spielte in den vergangenen sechs Partien jeweils durch, war während der gesamten Saison Stammspieler und
hat im 96-Team den drittbesten Notenschnitt (3,46). Auch Schmiedebach (16 Einsätze, 4,03) und der lange verletzte Hoffmann
(sieben Einsätze in der Rückrunde, 3,86) spielten unter Schaaf eigentlich regelmäßig, nun ergatterten sie nicht einmal einen
Kaderplatz.
las
Wissenswertes zum Abstiegskracher
Tasmania, Torflauten und Rekord-Männer
Brisanz
Zum 50. Mal kreuzen Eintracht Frankfurt und Hannover 96 die Klingen in der Bundesliga. Es ist ein brisantes Duell, zumal
beide Mannschaften derzeit ums nackte Überleben kämpfen. Spezielle Geschichten Fakten zum Abstiegskracher...
© imago
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Sport1
Hannover 96
Fußball / Bundesliga
[So, 20 Mrz 17:15]
Trotz der zunehmend bedrohlichen sportlichen Situation in der Bundesliga hat Hannover 96 Trainer Thomas...
Fussball / Bundesliga
[Sa, 19 Mrz 20:26]
Den Schlusspfiff nahm Thomas Schaaf nahezu regungslos zur Kenntnis. Minutenlang verharrte er anschließend...
Thomas Schaaf streicht Schmiedebach, Hoffmann und Sane aus 96-Kader
Trainer Thomas Schaaf vom Bundesligisten Hannover 96 verzichtet im Keller-Duell bei Eintracht Frankfurt...
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[Fr, 18 Mrz 16:18]
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Trotz der zunehmend bedrohlichen sportlichen Situation in der Bundesliga hat Hannover 96 Trainer Thomas Schaaf sein
Vertrauen ausgesprochen. Laut SPORT1-Informationen steht eine Trennung vor dem Ende der laufenden Saison nicht zur
Debatte.
"Das Wichtigste ist, die vertrauensvolle Arbeit mit Thomas Schaaf weiterzuführen", sagte Martin Bader am Sonntag bei Sky.
"Ich glaube, dass Thomas Schaaf die richtigen Schlüsse aus dem gestrigen Spiel ziehen wird, um dann mit der Mannschaft zu
arbeiten, damit wir den Leuten wieder etwas anbieten können", ergänzte der Geschäftsführer der Niedersachsen.
Schaaf gibt nicht auf
Nach der 0:1-Niederlage bei Eintracht Frankfurt liegt Schlusslicht Hannover sieben Spieltage vor Saisonende bereits zehn
Punkte hinter dem rettenden Ufer. Unter Schaaf haben die 96er neun von zehn Partien verloren.
Aufgeben ist für den langjährigen Bundesliga-Coach jedoch kein Thema. "Auch wenn die Enttäuschung wieder groß ist und das
Ergebnis für uns kein gutes war, werden wir nicht nachlassen", erklärte Schaaf nach der Partie bei den Hessen.
Bader plant für die Zweite Liga
Bader sieht jedoch kaum mehr eine realistische Chance auf den Klassenerhalt. "Angesichts der aktuellen Situation müssen wir
uns intensiv mit der Planung für die Zweite Liga beschäftigen. Dabei muss vorrangig die Frage des Trainers geklärt werden",
so Bader weiter.
Schaafs Vertrag besitzt jedoch nur für die Bundesliga Gültigkeit. "Im Fall der Zweiten Liga müssen wir uns mit Thomas Schaaf
auseinandersetzen. Das haben wir bereits getan und werden es in den folgenden Tagen fortsetzen. Wir müssen seine
Vorstellungen und unsere übereinanderlegen und schauen, ob es passt", führte Bader aus.
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Den Schlusspfiff nahm Thomas Schaaf nahezu regungslos zur Kenntnis. Minutenlang verharrte er anschließend vor seiner
Trainerbank.
Doch trotz der 0:1 (0:1)-Niederlage bei Eintracht Frankfurt denkt der Trainer von Hannover 96 noch lange nicht ans Aufgeben.
"Ich bin noch da und gehe meinen Weg weiter. Wir werden alles versuchen", sagte Schaaf bei Sky.
(Alle Tore und Highlights am Sonntag ab 9.15 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1)
Nach der zwölften Pleite in den vergangenen 13 Partien und bereits zehn Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz müssen
sich die Niedersachsen jedoch allmählich mit dem Gang in die 2. Liga auseinandersetzen. (DATENCENTER: Tabelle)
"Da stößt auch Schaaf an seine Grenzen"
"Unser größtes Problem ist, dass wir nach Rückschlägen nicht wieder den Kopf hoch nehmen. Da stößt auch Thomas Schaaf an
seine Grenzen, weil er nicht auf dem Platz steht", sagte Geschäftsführer Martin Bader bereits vor der Partie: "Wir haben keine
Ergebnisse, dann wird auch die Suche nach Argumenten schwierig."
Die Gastgeber schöpften nach dem ersten Sieg unter ihrem neuen Trainer Niko Kovac wieder Hoffnung. Änis Ben-Hatira (33.)
sorgte mit seinem Premierentor im Eintracht-Trikot für den ersten Erfolg der Frankfurter nach acht Partien ohne Dreier.
Die Hessen, deren neuer Coach nach dem 0:3 bei Borussia Mönchengladbach im zweiten Anlauf den ersten Sieg holte, stehen
dennoch erstmals in der laufenden Saison auf einem Abstiegsplatz. Der Vorletzte aus Frankfurt ist aber immerhin punktgleich
mit 1899 Hoffenheim und dem FC Augsburg. (DATENCENTER: Spielplan und Ergebnisse)
96-Trainer Thomas Schaaf hatte sich die Rückkehr an den Main, wo er sein Amt im Sommer nach nur einer Spielzeit
aufgegeben hatte, anders vorgestellt. Unter seiner Regie setzte es für Hannover neun Pleiten in zehn Spielen. "Das ist eine
weitere Enttäuschung. Wir haben gut angefangen und kassieren dann wieder ein Tor, das nie passieren darf", sagte Schaaf.
(SERVICE: Die Statistiken zum Spiel)
Den Eintracht-Anhängern unter den 43.300 Zuschauern in der Arena stockte bereits in der 8. Minute der Atem. Der Frankfurter
Torwart Lukas Hradecky verhinderte mit einer starken Parade beim Schuss von Kenan Karaman den frühen Rückstand.
(SERVICE: Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)
Kovac greift in die Trickkiste
Die Gastgeber, deren neuer Trainer vor der Partie in die psychologische Trickkiste gegriffen und die Ersatzbank gewechselt
hatte, taten sich in der Anfangsphase sehr schwer. Den Profis war die tiefe Verunsicherung nach den Wochen des Misserfolgs
deutlich anzumerken.
Trotz der ständigen Anfeuerungen von Kovac ging bei den Frankfurtern, die erneut ohne ihren verletzten Torjäger Alexander
Meier auskommen mussten, in der Offensive so gut wie nichts. Schnell wurde klar, warum die Hessen nur ein Tor in den
vorangegangenen fünf Spielen erzielt hatten. Auch Mitte der ersten Hälfte stand noch keine echte Chance für die Eintracht zu
Buche.
Die Gäste, bei denen Felipe, Leon Andreasen und Uffe Bech fehlten, rissen nach ihrem ordentlichen Beginn auch keine Bäume
mehr aus. Nach einer halben Stunde hatte die Begegnung den Befürchtungen voll und ganz entsprochen - Not traf auf Elend. Mit
Bundesliga-Fußball hatte das Ganze nicht viel zu tun.
Ben-Hatira trifft überraschend
Der Treffer von Winterneuzugang Ben-Hatira fiel aus dem Nichts. Bei dem Tor des früheren Berliners, der von KovacVorgänger Armin Veh an den Main geholt worden war, leistete die komplette Abwehr der Niedersachsen inklusive
Nationaltorwart Ron-Robert Zieler Schützenhilfe.
Kurz nach dem Seitenwechsel vergab Haris Seferovic die große Möglichkeit zum zweiten Frankfurter Treffer. Der Stürmer
konnte Zieler im direkten Duell nicht überwinden (48.). Danach wurde das Spiel immerhin lebhafter. In der 66. Minute machte
es Ben-Hatira auch nicht besser als Seferovic. Dennoch lag das zweite Tor für die Eintracht in der Luft. Ben-Hatira brachte
aber auch in der 71. Minute den Ball nicht im Tor unter.
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Thomas Schaaf streicht Schmiedebach, Hoffmann und
Sane aus 96-Kader
Schaaf streicht prominentes Trio
18.03.2016 / 16:18 Uhr
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
96-Trainer Schaaf: "Das ist für mich der Ober-GAU"
[So, 20 Mrz 09:45]
Für Hannover 96 gibt es nach der Niederlage in Frankfurt nur noch ein Ziel: in Würde absteigen. Immerhin 96-Trainer Thomas Schaaf zeigte noch Leidenschaft, als
er auf Sky-Schiedsrichterexperte Markus Merk losging.
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Schaaf geht nach Niederlage von Hannover 96 auf Merk los - SPIEGEL ONLINE
Als das Spiel zwischen dem schlechtesten und dem zweitschlechtesten Rückrundenteam aus war, gingen 43.000 FrankfurtSympathisanten beschwingt nach Hause. Dafür hatten die etwa 500 Fans aus Niedersachsen Gewissheit, die sich tatsächlich
noch mal ein Spiel von Hannover 96 antun wollten.
Wenn 96 nicht die nächsten sieben Spiele so spielt wie der FC Bayern in der Verlängerung des Champions-League-Spiels
gegen Juve und die Konkurrenten nicht allesamt die nächsten sieben Spiele so schlecht spielen wie Hannover 96 im echten
Leben - dann sind die Niedersachsen am 19. März 2016 um 19.02 Uhr aus der Bundesliga abgestiegen.
Zu diesem Zeitpunkt erzielte Änis Ben-Hatira das 1:0 für Eintracht Frankfurt.Dass Stefan Aigner beim vorangegangenen Pass
ein paar Zentimeter im Abseits stand, lösten später die Kameras auf. Für Schiedsrichter Wolfgang Stark war es kaum zu sehen.
Schaaf attackiert Sky-Schiedsrichterexperte Merk
Kurz nach dem Rückstand stellten die Gästefans den Support ein, und als die 96-Spieler nach dem Schlusspfiff Richtung Kurve
gingen, war die so gut wie leer. Kein aufmunternder Applaus, keine Schmähungen. Nur noch Resignation. Und das nicht nur auf
den Rängen.
Wenigstens 96-Trainer Thomas Schaaf zeigte noch Emotionen. Grund war eine Szene aus der 49. Minute. Frankfurts Stefan
Reinartz hatte Hannovers Edgar Prib im Strafraum umgegrätscht, für Schiedsrichter Wolfgang Stark kein Grund für den
Elfmeterpfiff. Die Spieler hätten ja auch nicht reklamiert, urteilte Sky-Schiedsrichterexperte Markus Merk in der Szene.
"Dass sich der Herr Merk danach hinstellt und sagt, er könne nicht verstehen, warum die Spieler sich nicht beschwert hätten,
ist für mich der Ober-GAU. Denn wenn ein Spieler zum Schiedsrichter läuft und sich beschwert, wird er in der Regel sofort
gemaßregelt oder sogar gesperrt", so ein wütender Schaaf.
96 will in Würde absteigen
"Der Abstand wird immer größer", sagte Kapitän Ron-Robert Zieler, als er gefragt wurde, ob er angesichts von zehn Punkten
Rückstand auf den Vorletzten denn noch auf den Klassenerhalt hoffe. "Es geht jetzt darum, uns die letzten Spiele so würdig und
anständig zu präsentieren, wie es geht."
Auf Frankfurter Seite war hingegen nicht nur die Erleichterung deutlich zu spüren. Schon zur Halbzeit klatschten sich die Fans
die Finger wund, in der Schlussphase der Partie waren die Anfeuerungsrufe so laut, wie sie es an guten Tagen nur in Frankfurt
sein können. Freude über den Sieg? Sicher. Aber noch mehr schienen die Fans der Mannschaft signalisieren zu wollen, dass sie
sie in den kommenden Wochen voll unterstützen. Der Klassenerhalt ist dann doch wichtiger als der Frust, der seit Wochen in
der Fanszene gärt.
Eintracht-Coach Niko Kovac lobte nach seinem ersten Sieg als Bundesligatrainer dann auch, "wie leidenschaftlich die
Mannschaft agiert hat, gekämpft hat, gelaufen ist und sich Torchancen herausgespielt hat." Das alles stimmte und als neuer
Trainer tut man gut daran, das Positive hervorzuheben. Doch natürlich hatte auch Kovac gesehen, warum seine neue Mannschaft
zu Recht auf dem vorletzten Platz steht.
Wer soll die Tore für Frankfurt schießen?
Eine bessere Bundesliga-Elf als Hannover hätte sich an diesem Samstag in den riesigen Räumen ausgetobt, die die Eintracht
dem Gegner ließ. Und sie hätte ein paar Kontermöglichkeiten ausgenutzt, die Frankfurt durch die vielen, vielen Fehlpässe vor
allem im ersten Durchgang ermöglichte. "Daran müssen wir in der Länderspielpause arbeiten", kündigte Kovac an. "Wir hatten
zu viele Ballverluste, weil uns die nötige Ruhe gefehlt hat."
Das größte Frankfurter Dilemma war damit allerdings noch gar nicht beschrieben. Denn trotz aller Defizite hätte die Eintracht
mit drei, vier Toren Unterschied gewinnen müssen, so viele Offensivaktionen ergaben sich aus den Hannoveraner Fehlern.
Doch Änis Ben-Hatira schaffte das Kunststück, zwei deutlich klarere Gelegenheiten als die, die er zum 1:0 nutzte, kläglich zu
vergeben (67./71.), Und Haris Seferovic scheiterte gleich zweimal an sich und der Abseitsregel (74./76.).
Gegen Hannover reichte es trotzdem, angesichts des schweren Restprogramms mit Spielen gegen die Bayern, Dortmund, Mainz
oder Leverkusen fragt sich allerdings, wer die Tore schießen soll, wenn Torjäger Alex Meier weiter ausfällt.
Zwei, vielleicht sogar drei Vereine werden am Ende der Saison absteigen. Dass es neben Hannover mindestens einen weiteren
Verein treffen wird, muss für die Eintracht keine gute Perspektive sein. Doch wenn sie so spielt wie am Samstag, hat sie
zumindest wieder eine Chance.
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11 Freunde
Bundesliga
[So, 20 Mrz 13:10]
Hannover - Ex-Trainer Mirko Slomka (48) wünscht sich ein schnelles Bekenntnis von Thomas Schaaf zum Bundesliga-Tabellenletzten Hannover 96. "Es wäre jetzt
gut, wenn Thomas Schaaf (54) sagen würde, dass er auch in der zweiten Liga arbeitet", sagte Slomka am Sonntag im Doppelpass bei Sport1. Schaaf wollte sich
zuletzt stets nicht zu seiner Zukunft äußern, sein Vertrag in Hannover gilt nur für die Bundesliga. Um Schaaf war zuletzt eine Debatte ausgebrochen, nachdem 96Präsident Marti…
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Bild online
Bild - Hannover
Hannover am Ende - Schaaf sauer auf Schiri-Experte Merk
[Mo, 21 Mrz 00:00]
Ein Pfiff in dieser Szene hätte das Spiel noch mal drehen können. In der 49. Minute senste Frankfurts Reinartz Edgar Prib im Strafraum um.Foto: Sven Simon, dpa
Picture-Alliance
Nach 1:0 gegen Hannover - Hier jubelt Kovac über Platz 17
[Mo, 21 Mrz 00:00]
Die Fans in der Nordwestkurve tanzten den Eintracht-Walzer. Unsicher näherten sich die Profis nach dem Sieg ihren treuesten Anhängern.Foto: Reuters
20. Saisonpleite - Es tut nur noch weh
[Mo, 21 Mrz 00:00]
Sieben Spiele muss Hannover diese Truppe noch ertragen – dann ist nach 14 Jahren Schluss mit Bundesliga bei den Roten.Foto: Stefan Zwing
Nach Hannovers Pleite - „Ober-GAU“: Schaaf giftet gegen Sky-Schiri-Experte Merk
[Sa, 19 Mrz 22:13]
Nach der bitteren 0:1-Pleite von Schlusslicht Hannover bei Eintracht Frankfurt attackiert 96-Trainer Thomas Schaaf den Sky-Schiri-Experten Merk.Foto: dpa
1:0 gegen Hannover - Zaubertor! Ben-Hatira entscheidet Abstiegsduell
[Sa, 19 Mrz 20:24]
Eintracht Frankfurt holt dank Änis Ben-Hatira einen überlebenswichtigen Dreier und schießt Hannover 96 so gut wie sicher in Liga zwei.Foto: dpa
Abstiegs-Endspiel gegen 96 - Kovac wechselt die Bank
[Sa, 19 Mrz 16:05]
Im Abstiegs-Endspiel gegen Hannover stellt er erst mal um: Kovac wechselt die Trainerbank! Von links nach rechts.Foto: Bongarts/Getty Images
Nach Pyro-Schande - VfL Wolfsburg greift durch
[Fr, 18 Mrz 07:51]
Der VfL Wolfsburg hat auf die schlimme Pyro-Attacke beim 4:0 in Hannover mit einem strengen Maßnahmen-Katalog reagiert.Foto: dpa
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Hannover am Ende | Schaaf sauer auf Schiri-Experte Merk - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Kein Elfer-Protest von 96 Schaaf: „Was Merk erzählt, ist echt ein Mega-Gau“
Quelle: Bundesliga bei BILD
21.03.2016 - 00:00 Uhr
Ein Pfiff in dieser Szene hätte das Spiel noch mal drehen können...
Eintracht – Hannover 1:0 Kovac: 1. Sieg mit Abseits-Tor
Quelle: BILD
In der 49. Minute senste Frankfurts Reinartz Edgar Prib im Strafraum um. Schiedsrichter Wolfgang Stark ließ weiterspielen –
eine klare Fehlentscheidung. Musste auch Eintrach-Coach Niko Kovac zugeben: „Wenn er ihn pfeift, können wir uns nicht
beklagen.“
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Klares Foul! Reinartz legt Prib im Strafraum. Schiri Stark entscheidet aber nicht auf Elfer
Foto: Jan Hübner
Proteste der Roten auf dem Rasen gab es aber nicht. Das wunderte Ex-Schiri Markus Merk. Der Sky-Experte sagte:
„Das zeigt den Zustand der Mannschaft. Da ist eine große Lethargie.“
Die Merk-Sätze brachten Thomas Schaaf auf die Palme. Elfer-Zoff! Schaaf giftet gegen Merk.
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Markus Merk
Foto: dpa Picture-Alliance
Der 96-Trainer: „Das ist der Mega-Hammer. Ich finde das respektlos. Als Ex-Schiri maßt er sich an zu sagen, dass sich
Spieler nicht beschweren. Das ist schon ein Mega-GAU.“
Schaaf stinksauer weiter: „Wenn ein Spieler zu einem Schiri läuft und sich beschwert, wird er in der Regel sofort
gemaßregelt oder sogar gesperrt.“
Edgar Prib verkniff sich nach dem Spiel vor den TV-Kameras zur Sicherheit Kritik an Stark, um keine Strafe zu riskieren. Nicht
nur Elfer-Zoff hatten die Roten in Frankfurt. Der Sieg-Treffer von Änis Ben-Hatira war irregulär, weil Mitspieler Aigner zuvor
im Abseits stand.
Aber auch das bekam das Schiri-Gespann nicht mit...
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Trotz Sieg wird die Abstiegs-Angst nicht kleiner | Hier jubelt KOVAC über Platz 17
- Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Die Fans in der Nordwestkurve tanzten den Eintracht-Walzer.
Etwas unsicher näherten sich die Profis nach dem Sieg gegen Hannover ihren treuesten Anhängern. Dann wurde
minutenlang im Block geschunkelt, und die Mannschaft gab im Fünfmeterraum den Takt dazu.
Eintracht – Hannover 1:0 Kovac: 1. Sieg mit Abseits-Tor
Quelle: BILD
Der erste Sieg nach acht Spielen war ein Grund zum Feiern. Aber war er gut genug für den Klassenerhalt?
Trainer Niko Kovac ballte nach seiner Heim-Premiere kurz beide Fäuste. Doch trotz des Sieges rutschte Eintracht auf
Tabellenplatz 17 ab (ein Tor schlechter als Hoffenheim).
Die Angst in Frankfurt ist nicht kleiner geworden. Denn das Spiel war eine Qual. Beide Teams waren an diesem Wochenende
die schwächsten der Liga.
Was macht Hoffnung?
Der Trainer fordert mehr Laufeinsatz. Gegen Hannover war Eintracht fast 119 Kilometer unterwegs. Deutlich mehr als in der
Hinrunde. Sport-Direktor Bruno Hübner: „Ich glaube nicht, dass in der Phase jetzt Schönspielerei gefordert ist.“
Kovac setzt auf die Statistik, die zeigt, dass die Mannschaften, die mehr laufen, öfter belohnt werden. Vorgänger Veh
wollte es eher spielerisch lösen.
Doch das kriegt Eintracht nicht hin. Auch deshalb die vielen verpassten Chancen zum möglichen 2:0. Hübner: „Ab der 65.
Minute waren wir zu wild, weil die Mannschaft zu viel wollte. Sie wollte unbedingt das 2:0 nachlegen, anstatt die Konter
ruhiger und klarer zu Ende zu spielen.“
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So feierte die Mannschaft nach dem Schlusspfiff mit den Fans
Foto: Michael Kreft
Kovac hat es geschafft, dass Eintracht hinten stabiler steht, weniger Chancen zulässt. Er lobt die Leidenschaft. Kovac: „So
lange unser Torwart keinen reinlässt, ist das schon mal nicht schlecht“, sagt er. „Spielerisch müssen wir uns verbessern. Aber
jetzt war erst mal wichtig, dass die Jungs ein Erfolgs-Erlebnis hatten. Das ist gut für die Seele.“
Eintracht klammert sich an jedes Fünkchen Hoffnung. Mehr war der Sieg gegen Hannover noch nicht.
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20. Saisonpleite, 10 Punkte Rückstand | Es tut nur noch weh - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Sieben Spiele muss Hannover diese Truppe noch ertragen – dann ist nach 14 Jahren Schluss mit Bundesliga bei den
Roten.
Nach dem 0:1 in Frankfurt ist klar: Da hilft kein Beten und kein Wunder mehr. 96 steigt ab – und das zu Recht. Keeper RonRobert Zieler (27): „Der Abstand wird immer größer, die Spiele immer weniger. Wir müssen zusehen, dass wir uns jetzt noch
würdig und anständig präsentieren.“
Eintracht – Hannover 1:0 Kovac: 1. Sieg mit Abseits-Tor
Quelle: BILD
Die Partie war schon die 20. (!) Saison-Pleite. Nur der schlechteste Absteiger aller Zeiten, Tasmania Berlin, verlor noch
öfter. Zehn Punkte sind es bis zum Tabellen-17. (Frankfurt) und zum Relegationsplatz (Hoffenheim)...
ES TUT NUR NOCH WEH!
Die Leistung in Frankfurt war (erneut) nur ganz schwer zu ertragen. Keine Ideen, keine Chancen, kein Bundesliga-Niveau.
Dabei hatte Trainer Thomas Schaaf (54) vor dem Spiel noch mal alles probiert. Geheime Abfahrt schon am Donnerstagmorgen.
Mit Sané, Schmiedebach und Hoffmann ließ er drei Stars zu Hause. Schaaf über die Aussortierten: „Das sind
Auswirkungen von dem, was wir erlebt haben.“
Die Maßnahmen brachten alle rein GAR NIX. 96 schaffte das Kunstwerk, gegen eine ganz schwache Frankfurt-Mannschaft
noch schlechter zu sein.
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Hoffnungslos und am Boden! Oliver Sorg wird den Abstieg nicht mehr verhindern können. Die Niederlage in Frankfurt war die
20. in dieser Saison
Foto: dpa
Auch für die Fans ist das Drama nicht mehr zu ertragen. Rund 1000 Anhänger reisten mit nach Frankfurt. In der
zweiten Halbzeit rollten die 96-Fans ihre Banner ein, packten ihre Schals in die Taschen – und blieben stumm. Keine
Anfeuerung, keine Sprechchöre für die Versager-Truppe.
Zieler verständnisvoll: „Das ist für die Fans keine einfache Situation. Sie fahren für uns sehr weit und dann ist der Punkt
erreicht, an dem man natürlich extrem enttäuscht ist.“
Diese Enttäuschung muss ganz Hannover jetzt wohl noch sieben Mal ertragen...
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„Ober-GAU“: Schaaf giftet gegen Sky-Schiri-Experte Merk - HANNOVER 96 SPORT BILD
Nach dem verlorenen Kellerduell bei Eintracht Frankfurt hat Hannovers Trainer Thomas Schaaf den früheren
Bundesliga-Schiedsrichter und heutigen TV-Experten Markus Merk mit deutlichen Worten attackiert. „Ich finde es
unfassbar, was ich vorhin von Herrn Merk gehört habe. Das ist für mich der Hammer”, sagte der 96-Coach in der
offiziellen Pressekonferenz zu der 0:1 (0:1)-Niederlage seines Teams.
Auslöser dafür war ein nicht gegebener Elfmeter für die Hannoveraner während des Spiels. Edgar Prib war im Strafraum vom
Frankfurter Stefan Reinartz gefoult worden, der Schiedsrichter entschied jedoch auf Weiterspielen. „Dass sich Herr Merk
danach bei Sky hinstellt und sagt, er könne nicht verstehen, warum die Spieler sich nicht beschwert hätten, das ist für mich der
Ober-GAU”, meinte Schaaf. „Denn wenn ein Spieler zu einem Schiedsrichter läuft und sich beschwert, wird er in der Regel
sofort gemaßregelt oder sogar gesperrt.”
Merk ist Rekordschiedsrichter der Fußball-Bundesliga und war in seiner Karriere auch bei mehreren Welt- und
Europameisterschaften im Einsatz. Seit 2011 ist er bei den Bundesliga-Übertragungen des Bezahl-Senders „Sky” als
Schiedsrichter-Experte tätig.
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Ab in die Premier League? England jagt 52 Bundesliga-Stars
Droht dem BVB ein Abverkauf aus der Premier League? Julian Weigl (Bild), Henrikh Mkhitaryan, Mats Hummels, PierreEmerick Aubameyang, Ilkay Gündogan und Marcel Schmelzer könnten von britischen Klubs abgeworben werden
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Foto: Getty Images
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Sky-Experte Lothar Matthäus sagte über Schaaf: „Er ist leer, er ist enttäuscht und er ist fassungslos. Das Auftreten
seiner Mannschaft war vogelwild. Er weiß auch, was die Uhr geschlagen hat. Es ist ganz klar, Hannover 96 kann für die
2. Liga planen. Matthäus weiter: „Ob mit oder ohne Thomas Schaaf, die Entscheidung müssen Thomas und Hannover
treffen. Aber das ist durch. Wenn Thomas bereit ist, den Schritt zu machen, dann ist er ein Trainer, der den Verein
zurück in die Bundesliga führen kann.“
Dietmar Hamann, wie Matthäus als Experte bei Sky im Einsatz, sagte: „Man muss ganz einfach sagen, das ist nicht
bundesligatauglich, was die Hannoveraner in dieser Saison und speziell heute gezeigt haben. Sie brauchen sich nicht
beschweren, wenn sie sich nächstes Jahr in der 2. Liga wiederfinden. Die Mannschaft hat über die ganze Saison gezeigt, dass
in der Bundesliga für sie kein Platz ist und sie da auch nichts verloren hat.“
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Thy, Burgstaller & Co. Diese Profis kicken bald in Liga 1
Guido Burgstaller (l.): Mit zehn Toren und sieben Vorlagen hat Nürnbergs Stürmer (26) auf sich aufmerksam gemacht.
Unter anderem interessiert: der FC Ingolstadt
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Zaubertor! Ben-Hatira entscheidet Abstiegsduell - BUNDESLIGA - SPORT BILD
Eintracht Frankfurt hat das vermeintliche Abstiegsendspiel gegen Hannover 96 gewonnen und den abgeschlagenen
Tabellenletzten damit so gut wie sicher in die 2. Liga geschossen. Dank eines Tores von Änis Ben-Hatira (33. Minute)
siegte die Eintracht am Samstagabend verdient mit 1:0 (1:0) und beendete damit eine Negativserie von acht Spielen
ohne Erfolg.
Trotz des ersten Sieges unter ihrem neuen Trainer Niko Kovac fielen die Frankfurter aber auch zum ersten Mal in dieser Saison
auf einen der beiden direkten Abstiegsplätze der Fußball-Bundesliga zurück. Der punktgleiche Rivale 1899 Hoffenheim hat
nach seinem 3:1-Erfolg beim Hamburger SV die bessere Tordifferenz. „Das war sehr wichtig für uns, gerade wenn man
gesehen hat, dass fast alle Konkurrenten gegen uns gespielt haben”, sagte Stefan Aigner.
Hannover dagegen kann sich nach dem nächsten ganz schwachen und nicht bundesliga-reifen Auftritt vermutlich bald jede Form
der Rechnerei sparen. Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt nach der zwölften Niederlage in den vergangenen 13
Spielen bereits zehn Punkte. „Wir kriegen es diese Saison einfach überhaupt nicht auf den Platz, Woche für Woche. Das ist
ernüchternd”, sagte Torwart Ron-Robert Zieler. „Wenn wir letzte Woche gesagt haben, dass wir ein Riesen-Wunder brauchen,
dann brauchen wir diese Woche noch ein größeres.”
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Ab in die Premier League? England jagt 52 Bundesliga-Stars
Droht dem BVB ein Abverkauf aus der Premier League? Julian Weigl (Bild), Henrikh Mkhitaryan, Mats Hummels, PierreEmerick Aubameyang, Ilkay Gündogan und Marcel Schmelzer könnten von britischen Klubs abgeworben werden
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Besonders bitter war dieser Abend für 96-Trainer Thomas Schaaf. Der 54-Jährige hatte in der vergangenen Saison noch die
Eintracht trainiert, verließ den Verein aber trotz eines sportlich erfolgreichen neunten Platzes im Unfrieden. „Eine weitere
Enttäuschung”, bilanzierte Schaaf das Spiel bei Sky.
Schaaf sah in seiner Rückkehr nach Frankfurt auch so etwas wie die letzte Chance auf eine sportliche Wende mit seinem neuen
Team. Gleich fünf Spieler verbannte er vor der Partie aus dem Kader, gleich vier Spieler rückten mal wieder neu in die
Anfangsformation. Doch diese Maßnahme verpuffte genauso wirkungslos wie so vieles von dem Hannoveraner
Krisenmanagement der vergangenen Monate. Der Tabellenletzte hatte gleich zu Beginn eine gute Chance durch Kenan Karaman
(8.), überließ den Frankfurtern danach aber nahezu widerstandslos das Feld.
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Thy, Burgstaller & Co. Diese Profis kicken bald in Liga 1
Guido Burgstaller (l.): Mit zehn Toren und sieben Vorlagen hat Nürnbergs Stürmer (26) auf sich aufmerksam gemacht.
Unter anderem interessiert: der FC Ingolstadt
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Die Gastgeber wussten mit ihrer Überlegenheit aber zunächst nicht viel anzufangen. Sie bemühten sich immer wieder um
spielerische Lösungen, verloren dabei auch nie die Geduld, spielten sich aber zunächst keine klaren Torchancen heraus.
Auch der wichtige Führungstreffer entsprang allein dem Zufall. Stefan Aigner hatte den Ball im Strafraum eigentlich
schon verloren, doch gleich drei 96er inklusive Torwart Ron-Robert Zieler wussten nicht, wer ihn denn nun klären sollte.
Ben-Hatira ging dazwischen, nahm den akrobatisch mit und schoss den Ball aus spitzem Winkel über die Linie – ein
Dusel- und ein Zaubertor zugleich! Es war bei seinem ersten Einsatz von Anfang an auch gleich der erste Treffer für
den Winter-Neuzugang der Eintracht.
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Laut einem Bericht der spanischen „AS“ forciert Real Madrid eine Rückholaktion von Stürmer Alvaro Morata – auch
weil die Konkurrenz groß ist. Dem Bericht zufolge sind der FC Arsenal und der FC Bayern an einer Verpflichtung des 23Jährigen interessiert
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Nach der Pause wurde ein schwaches Spiel wenigstens zeitweise unterhaltsam. Haris Seferovic lief auf einmal allein auf
Zieler los und scheiterte (48.). Aigner hatte nach einem Eckball die nächste dicke Chance (50.). Frankfurt drängte auf das
zweite Tor, aber auch Hannover riskierte jetzt mehr: Das eröffnete beiden Teams viel Raum.
Wie wenig sie daraus machten, verriet aber viel über die mangelnde Qualität der beiden zuvor schwächsten RückrundenMannschaften der Liga. Ben-Hatira vergab noch zwei weitere Groß-Chancen (65./71.). Dazu erzielte Seferovic zwei
Abseitstore (74./76.) für Frankfurt und Hugo Almeida (83.) eines für Hannover. So mussten 43 300 Zuschauer noch bis zum
Schluss um diesen wichtigen Sieg zittern.
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Sexy, lustig, kurios Die verrückte Welt des Sports
Die Holland-Klubs RKC Waalwijk und FC Emmen betraten zu ihrem Zweitliga-Duell den Rasen mit UnterwäscheModels statt Einlaufkindern. Die Damen warben für einen Dessous-Hersteller
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Heute Eintrachts Abstiegs-Endspiel gegen Hannover | Kovac wechselt die Bank Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Co-Trainer Robert Kovac (41) lief 1999 bei Ex-Trainer Christoph Daum über heiße Glasscherben. Sein Bruder, ChefTrainer Niko Kovac (44), hat als Profi in Leverkusen auch viel gelernt vom Motivations-Guru der Bundesliga.
Im Abstiegs-Endspiel gegen Hannover (heute, 18.30 Uhr) stellt er erst mal um:
KOVAC WECHSELT DIE TRAINERBANK!
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Die linke Bank hatte unter Veh kein Glück mehr gebracht. Nur drei Heimsiege bisher
Foto: bild-pressehaus
Von links nach rechts. „Da sitzen wir dem Linienrichter im Rücken“, so Kovac, „und näher bei unseren Fans.“ Die NordwestKurve, die für Stimmung sorgt, ist von hier nur noch etwa 30 Meter weg.
Den Bank-Wechsel haben vor ihm schon die Frankfurt-Trainer Kalli Feldkamp (1987/88, Pokalsieg) und Armin Veh (vorm
Aufstieg 2011/12) vorgenommen.
Kovac freut sich auf sein Heim-Debüt. „Da ist der Lärmpegel auf unserer Seite. Ich bitte die Fans, uns zu unterstützen.
Es wird nicht immer alles klappen. In unserer Situation können wir keine Kunststücke vorführen. Wir müssen arbeiten.
Geduldig sein. Das wird ein Abnutzungskampf. Und wenn der Funke überspringt, können die Fans uns zum Sieg
führen.“
Gegner Hannover hat fast nichts mehr zu verlieren. Damit der Sieben-Punkte-Rückstand des Tabellenletzten auf Eintracht nicht
wächst und das letzte bisschen Hoffnung schrumpft, setzt Trainer Thomas Schaaf (54) alles auf eine Karte. Er ließ gleich drei
Stars daheim, die in der Rückrunde zum Stamm gehörten: Salif Sané, Manuel Schmiedebach, André Hoffmann.
SCHAAF RASIERT STARS!
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96-Hüne Salif Sané gehört heute nicht zum Kader
Foto: dpa Picture-Alliance
Kovac spielt den Druck herunter: „Wir haben auch ohne das Hannover-Spiel noch genug Spiele, um den Klassenerhalt zu
schaffen.“ Aber er braucht heute einen Sieg für die Moral.
Bei seiner Bundesliga-Premiere in Gladbach (0:3) stand der Eintracht-Trainer cool an der Seitenlinie: „Da war ich eher
ruhig. Im Heimspiel werde ich wohl mehr Lampenfieber haben. Aber das kann ja positiv sein.“
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Trainer Thomas Schaaf gelang mit Hannover in neun Spielen erst ein Sieg. Dagegen stehen acht Niederlagen
Foto: dpa Picture-Alliance
Gestern ließ er das Abschlusstraining im Stadion abhalten, um die Mannschaft auf Hannover vorzubereiten. Kovac: „Siegen
muss man lernen, hat schon Christoph Daum gesagt. Und das fängt im Training an.“
Manchmal auch auf der Bank.
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Nach Pyro-Schande in Hannover | VfL Wolfsburg greift durch - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
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1. März 2016: Wolfsburg-Fans zündeln in Hannover
Foto: dpa
18.03.2016 - 07:51 Uhr
Die „Fans“ des VfL Wolfsburg können sich in Zukunft warm anziehen. Der Klub hat in Zusammenarbeit mit Stadt und
Polizei Wolfsburg auf die schlimme Pyro-Attacke beim 4:0 in Hannover mit einem strengen Maßnahmen-Katalog
reagiert.
Der VfL greift gegen die eigenen Fans durch!
Den Fan-Gruppen „Weekend Brothers“, „Green-White Angels“, „Kleinstadtgang“, „Wilde Wölfe“, „La Familia“ und
„Commando Ultra“ wurde das Mitführen von Schwenkfahnen, Doppelhaltern und Blockfahnen verboten.
Solche Utensilien wurden in Hannover von den noch nicht ermittelten Tätern und deren Helfern (bekommen Stadion-Verbot)
zum Verdecken der Raketen-Abschüsse genutzt.
Die Verbote gelten in allen Wolfsburger Stadien (u.a. Volkswagen Arena, AOK Stadion). Vor Auswärts-Spielen werden die
Maßnahmen dem jeweils gastgebenden Klub gemeldet. kuh
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fanfeed.de
Fußball. Entertainment!
Kellerkick: Frankfurt empfängt Hannover
[Fr, 18 Mrz 11:17]
Es gibt wohl kein Adjektiv, das beschreibt wie DRINGEND Hannover einen Sieg braucht! Hannover 96 und Eintracht Frankfurt haben eines gemeinsam: Sie spielen
eine wirklich grottige Saison! Knapp wird es nun für beide Teams im Kampf um den Abstieg. Wirklich knapp wird es jedoch für Tabellenschlusslicht Hannover, denn
sollte nun die 20. Niederlage der Saison... Der Beitrag Kellerkick: Frankfurt empfängt Hannover erschien zuerst auf fanfeed.de.
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Kellerkick: Frankfurt empfängt Hannover
Es gibt wohl kein Adjektiv, das beschreibt wie DRINGEND Hannover einen Sieg braucht!
Hannover 96
und
Eintracht Frankfurt
haben eines gemeinsam: Sie spielen eine wirklich
grottige Saison
!
Knapp wird es nun für beide Teams im Kampf um den Abstieg. Wirklich knapp wird es jedoch für Tabellenschlusslicht
Hannover, denn sollte nun die 20. Niederlage der Saison eingefahren werden, ist die Chance auf den Klassenerhalt
unwahrscheinlich.
Einziger Lichtstreifen am Horizont: Hannover gewann gegen keinen anderen Verein öfter als gegen Frankfurt – ganze 19 Mal!
Die Adler sind verletzungsbedingt enorm beeinträchtigt, gleich drei Mittelfeld-Akteure, darunter Torjäger Alexander Meier
fallen aus, sowie Waldschmidt im Angriff und Ignjovski in der Abwehr.
Auf gut Deutsch ist abschließend eines zu sagen:
„Jungs, reißt euch den Arsch auf!“
Der Beitrag Kellerkick: Frankfurt empfängt Hannover erschien zuerst auf fanfeed.de.
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Das Fanmagazin
War die Niederlage in Frankfurt für Hannover 96 verdient?
[So, 20 Mrz 10:03]
Ja, das war sie. Nein, ein Unentschieden wäre gerechter gewesen. Nein, ein Sieg für 96 wäre verdienter gewesen.
Der Alptraum geht weiter: Hannover 96 jetzt mit 10 Punkten Rückstand
[So, 20 Mrz 07:06]
Ein ganz kleines bisschen Hoffnung war ja schon noch da vor diesem Bundesliga-Spieltag. Denn der nächste Gegner Eintracht Frankfurt lag auf dem
Relegationsplatz und war sieben Punkte entfernt - bei einem Sieg konnte man auf den Relegationsplatz also auf vier Punkte herankommen. Dachte man. Doch
durch die Nachmittags-Ergebnisse des 27. Spieltages war klar, dass diese schöne Rechnung nicht mehr aufgehen konnte. Denn dadurch, dass die Konkurrenz
wieder einmal punktete, war klar, dass im Falle eines …
Hannover 96 nutzt Länderspielpause für Geheim-Test gegen St. Pauli
[Sa, 19 Mrz 17:50]
Hannover 96 will die kommende Länderspielpause für zwei Testspiele nutzen. Das erste am kommenden Dienstag, 22. März 2016, beim Landesligisten Heesseler
SV. Anpfiff ist um 15.30 Uhr. Der Gegner des zweiten Testspiels ist dann deutlich hochkarätiger: Zweitligist FC St. Pauli, der von Ex-96-Trainer Ewald Lienen
trainiert wird und bis vor kurzem um den Aufstieg in die erste Liga mitspielte. Dieses Spiel wird am Donnerstag, 24. März 2016, in Barsinghausen ausgetragen. Und
zwar um 13 Uhr, also einer r…
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12 Tage, 7 Stunden, 20 Minuten, 4 Sekunden bis Heimspiel gegen den Hamburger SV.
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Der Alptraum geht weiter: Hannover 96 jetzt mit 10 Punkten Rückstand | Das
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Ein ganz kleines bisschen Hoffnung war ja schon noch da vor diesem Bundesliga-Spieltag. Denn der nächste Gegner Eintracht
Frankfurt lag auf dem Relegationsplatz und war sieben Punkte entfernt - bei einem Sieg konnte man auf den Relegationsplatz
also auf vier Punkte herankommen.
Dachte man. Doch durch die Nachmittags-Ergebnisse des 27. Spieltages war klar, dass diese schöne Rechnung nicht mehr
aufgehen konnte. Denn dadurch, dass die Konkurrenz wieder einmal punktete, war klar, dass im Falle eines Auswärtssieges
von Hannover 96 gar nicht mehr Frankfurt auf dem Relegationsplatz liegen würde, sondern Hoffenheim und der Abstand von
sieben Punkte auf den möglichen Rettungsanker bestehen bleiben würde.
Insofern war die ohnehin schon geringe Hoffnung schon vor Anpfiff mächtig reduziert. Und auch das Spiel machte es nicht
besser. Denn die Roten verloren die umkämpfte Partie mit 0:1 (0:1). Und das auch noch durch ein Abseitstor der Gastgeber,
was diesen Spieltag und die Gesamtsituation nicht weniger bitter macht. Mehr braucht man zum sportlichen Verlauf des Spiels
nicht zu wissen, denn genau genommen ist es nun eigentlich scheißegal.
Denn das war es dann nun wohl wirklich: Mit in der Tabelle zehn Punkten Abstand auf den Vorletzten sowie den
Relegationsplatz bei noch sieben Spieltagen muss nun wohl auch der kühnste Optimist erkennen, dass der Klassenerhalt fast so
unrealistisch ist wie ein Sechser im Lotto. Lediglich der Umstand, dass aktuell mit Frankfurt, Hoffenheim und Augsburg
(jeweils 27 Punkte) sowie Bremen und Darmstadt (jeweils 28 Punkte) noch fünf Teams in der "Verlosung" sind, ist an der
derzeitigen Lage als positiv anzusehen. Aber auch das wird den Roten wohl nicht mehr helfen...
Schaut man einmal die Hinrundentabelle an, dann ist es doch überraschend, wie hoffnunglos die aktuelle Lage sich darstellt.
Hannover 96 lag zwar auch da schon auf einem direkten Abstiegsplatz (17) hatte aber nur einen Punkt Rückstand auf den
Relegationsplatz und auch auf den direkten Klassenerhalt (übrigens sogar noch bei besserer Tordifferenz als die beiden
Vereine auf den jeweiligen Plätzen). Nun - zehn Spieltage später - beträgt der Rückstand bereits hoffnungslose zehn Punkte (bei
- was nur wenig überrascht - inzwischen auch noch mieserer Tordifferenz als die anderen Kellerkinder, was den Abstand
effektiv auf elf Punkte erhöht). Jetzt so deutlich abgeschlagen Tabellenletzter zu sein, hat mit der Verpflichtung von Thomas
Schaaf so wohl niemand in seinen heftigsten Alpträumen erwartet.
Aufstellungen:
SG Eintracht Frankfurt Hradecky - Chandler, Zambrano, Russ, Djakpa - Reinartz - Aigner, Stendera, Huszti, Ben-Hatira Seferovic
Hannover 96: Zieler - Sakai, Milosevic, Schulz, Sorg - Yamaguchi, Gülselam - Karaman, Kiyotake, Prib - Almeida
Einwechslungen:
SG Eintracht Frankfurt 62. Hasebe für Reinartz, 82. Abraham für Huszti, 88. Kittel für Ben-Hatira
Hannover 96: 46. Anton für Schulz, 69. Saint-Maximin für Yamaguchi, 77. Szalai für Karaman
Gelbe Karten:
SG Eintracht Frankfurt Seferovic
Hannover 96: Zieler, Gülselam, Almeida
Tore: 1:0 Ben-Hatira (33.)
Zuschauer: 43.300
Schiedsrichter: Wolfgang Stark
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Hannover 96 nutzt Länderspielpause für Geheim-Test gegen St. Pauli | Das
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Hannover 96 will die kommende Länderspielpause für zwei Testspiele nutzen. Das erste am kommenden Dienstag, 22. März
2016, beim Landesligisten Heesseler SV. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.
Der Gegner des zweiten Testspiels ist dann deutlich hochkarätiger: Zweitligist FC St. Pauli, der von Ex-96-Trainer Ewald
Lienen trainiert wird und bis vor kurzem um den Aufstieg in die erste Liga mitspielte. Dieses Spiel wird am Donnerstag, 24.
März 2016, in Barsinghausen ausgetragen.
Und zwar um 13 Uhr, also einer recht unüblichen Zeit. Böse Zungen behaupten, dass Hannover 96 sich damit bereits auf die
unkonventionellen Anstoßzeiten der zweiten Bundesliga vorbereitet. ;-) Das Spiel gegen den FC St. Pauli findet übrigens
ohnehin unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Somit ist also kein Fan von der ungewöhnlichen Anstoßzeit betroffen. Forum,
Testspiele
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